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Ich schlief die ganze Nacht eng an Ihn gekuschelt und er hielt
mich fest umschlungen. Ziemlich desorientiert schlug ich am
nächsten Morgen die Augen auf, ich war alleine im Bett, kein
Störenfried war in mir und ich war auch nicht gefesselt. Aus dem
Bad hörte ich Ihn pfeifen, während er unter der Dusche stand.
Ich schlüpfte aus dem Bett und betrachtete mich vor dem Spiegel.
Vorsichtig drehte ich mich um, damit ich meinen Hintern
betrachten konnte. Er sah gar nicht so schlimm aus, klar noch
etwas geschwollen und auch noch recht schmerzempfindlich, doch
bei weitem nicht so schlimm, wie ich es erwartet hätte. Ich
spreizte die Beine und auch hier waren beide Löcher etwas rot,
doch es war kein bleibender Schaden entstanden, er hatte wohl
doch sehr aufgepasst. Fast augenblicklich liefen die Bilder des
gestrigen Erlebten vor meinem inneren Auge ab und natürlich fing
es sofort wieder an zu prickeln und der Saft sammelte sich schon
wieder in meinem Döschen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen,
damit meine Hände erst gar nicht auf dumme Ideen kamen. Ich
schlüpfte schnell zu Ihm in die Dusche und schmiegte mich von
hinten an Ihn. "Da ist ja meine Schlafmützen na hattest Du süße
Träume?" Er drehte sich zu mir um und drückte mich an sich.
Unsere Münder trafen sich zu einem langen zarten Kuss, ich rieb
mich an Ihm und seinem halbaufgerichteten Ständer, der fast
augenblicklich darauf reagierte. Schnell ließ ich mich vor Ihm
auf die Knie und fing an seinem noch kleinen Mann die
Ermunterung zu geben, damit er über sich hinauswachsen konnte.
Langsam umspielte meine Zunge seine Eichel, um sie dann
einzusaugen und mit meinen Lippen zu massieren. Ich hörte, wie
er die Luft einzog und sein Unterleib zu zucken anfing. Jetzt
war der Moment gekommen und ich stülpte meinen Mund darüber und
ließ ihn in meinen Rachen rutschen, Ich wollte es Ihm so geil
wie nur möglich machen, um mich bei Ihm für gestern zu bedanken.
Seine Hände hielten meinen Kopf und bewegten ihn langsam aber
stetig auf und ab bis er sich mit einem letzten Ruck tief in
meinem Rachen in mehreren Schüben entlud. Er zog mich an sich
und seine Finger fuhren in meine Spalte, die natürlich schon
wieder überlief. Ich ließ mich gegen Ihn sinken und er nahm das
wohl als Einladung, sofort fuhr er mit zwei Fingern in mein Loch
begann mich damit zu ficken. "und wie sieht es jetzt aus, hast
Du nun genug von deinen Fantasien oder willst Du weitermachen?"
diese Frage hatte sich mir noch gar nicht gestellt, er hatte
mich überrumpelt. Um Zeit zu gewinnen, erwiderte ich: "wie
meinst Du das?" "jetzt stell Dich doch nicht dumm, du musst Dich
hier und jetzt entscheiden, bei diesem Spiel gibt es nur ganz
oder gar nicht. Also was sagst Du?" Die Gedanken rasten nur so
in meinem Kopf und ich war eigentlich zu keiner Entscheidung
fähig, zumal seine Finger immer noch meine Möse wild fickten, zu
allem Überfluss glitt er jetzt auch noch mit einem Finger in
meinen Po, während sein Daumen weiter die Arbeit in meinem
vorderen Eingang verrichtete. Ich stöhnte laut auf und ohne mein
Dazutun stahl sich ein "Jaa" aus meinem Mund. "Dann hätten wir
das ja jetzt geklärt, Also ICH befehle und Du gehorchst! Egal
was ich verlange, ist das klar? Und schau mir in die Augen, wenn
DU antwortest." Ich hob meinen Kopf und flüsterte leise: "ja, so
soll es jetzt sein". Seine Augen strahlten und ein kleines
gemeines Lächeln spielte um seinen Mund während er mich
mittlerweile zwei Fingern in den Hintern fickte. "Komm dreh dich
um, ich liebe es, wenn Du mir deinen Arsch entgegen reckst und
deine Fotze vor Verlangen zuckt." Ich tat wie geheißen, beugte
mich nach vorne und umfasste meine Knöchel, so dass mein Hintern
der höchste Punkt war. Sofort schob er seinen mittlerweile
wieder harten Schwanz in meine Möse und fickte mich ein paar
Stöße lang, doch schon pochte sein Schwengel, der ja jetzt gut
geschmiert war an meine Rosette. Er packte meine Hüften und
drückte Ihn in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag rein.
Langsam fing er an mich auf seinem Spieß vor und zurück zu
bewegen, bis zum Anschlag rein und dann wieder zurück, dass er
fast raus rutschte und wieder komplett rein. Doch dann verharrte
er mitten in der Bewegung, sein Rohr steckte voll in mir und er
ließ die Eichel zucken: "Soll ich weitermachen? Ja? Dann musst
Du darum bitten, DU weißt ja, kein Orgasmus ohne meine
Erlaubnis!" Da war er wieder, der kleine gemeine Unterton in
seiner Stimme, man hörte richtig, wie er es genoss. " Bitte mach
weiter." Stammelte ich und versuchte mich selbst auf seiner
Stange zu ficken, doch jetzt zog er sie komplett raus: "da hätte
ich aber gerne etwas mehr Enthusiasmus, sag mir wie es Dir
besorgen soll! Und zwar auch so, dass ich merke wie geil Du
bist," Zur Anfeuerung fing er auf meinen Hintern zu schlagen,
erst links, dann rechts, " wenn du in den ARSCH gefickt werden
willst, dann musst Du Dinge auch beim Namen nennen, also fang
schon an!" Wieder gab's ein paar auf meinen Hintern und
zögerlich hob ich an: " Bitte fick mich weiter in meinen
Hintern. Schieb ihn wieder rein und besorge es mir!" Doch außer,
dass wieder Schläge auf meine Backen prasselten, geschah nichts.
"das kannst Du weitaus besser, da bin ich mir sicher." Und schon
kniff er mir gleichzeitig in beide Brustwarzen und zog sie lang.
Der Schmerz fuhr mir direkt in den Unterleib. "Bitte fick mich.
Bitte, bitte ganz fest in meinen geilen Arsch, der danach
schreit aufgerissen zu werden." Ich schrie fast, die Schranke in
meinem Kopf war gefallen .Er schob ihn ein kleines Stückchen
rein um aber gleich wieder zu verharren, ich spürte seine Spitze
zucken. "Jetzt bums mich endlich, schieb ihn mir rein und reiß
mir endlich den Arsch auf, ich kann nicht mehr so geil bin ich,
los Du geiler Hengst, gib mir endlich deinen Prügel ganz tief!"
Das funktionierte endlich und mit einem einzigen Stoß war er
wieder in mir drin und fing an mich wild zu ficken. Ich richtete
mich leicht auf, stützte mich mit den Händen an der Wand ab,
damit ich ihm bei jedem Stoß entgegen kam und er sich noch
tiefer versenkte. "Ja, Jaa, jaaa, tiefer, fester!" Seine Eier
klatschten gegen meine Dose und er fing an meinen Kitzler
zwischen seinen Fingern zu reiben. Ich stöhnte laut auf. "Ja so
mag ich mein kleines Kätzchen, will nur noch gefickt werden,
reduziert auf ein Stück Fickfleisch, das um Erlösung bettelt!"
Immer wilder stieß ich ihm meinen Hintern entgegen und er zog
immer mehr an meinem Kitzler. Ich schrie meine Lust jetzt laut
heraus: "Ja ich will dein Fickfleisch sein, ich bin nur noch
geil, bitte stoß mich noch fester." Das lies er sich nicht
zweimal sagen, seine andere Hand suchte meine Spalte und stieß
mir drei Finger in die Möse und fing auch diese an mit tiefen
Stößen zu ficken, während ich mir selbst immer heftiger seinen
Penis in meinen Arsch stieß. Mit riesigen Schritten stürmte ich
auf die Ziellinie zu, meine Dose fing an zu zucken und gerade
noch rechtzeitig stieß ich hervor: "Darf ich bitte kommen, mein
HERR?" "Ja, komm Du geiles Stück und melke mich ab." Schon
spürte ich seine Sahne in meinem Darmausgang schießen und ich
kam mit einer Wucht, wie es noch nicht erlebt hatte. Immer
wieder rollten die Wellen über mich und er stieß mit seiner Hand
immer weiter in meine nasse Spalte und zwirbelte meine Perle
immer weiter. Ich kam gar nicht mehr runter, er trieb mich
gleich in den nächsten Orgasmus. Völlig erschöpft lies ich mich
gegen Ihn sinken, und langsam klang es ab. Er zog seinen
Halbsteifen raus, der immer noch in meinem Hintern steckte. "Man
muss dich einfach nur richtig motivieren und schon wächst Du
über Dich hinaus. Ich hatte nie zu glauben gewagt, dass Du so
ein geiles Luder bist. So und nun ist Körperpflege angesagt, wir
haben heute noch einiges vor." Er seifte mich gründlich ein und
vergaß keine Stelle, besonders meine Höhlen sparte er nicht aus
und brachte mich natürlich schon wieder in Wallung, was ihm
sichtlich Spaß bereitete. In meiner Möse schlug er regelrecht
Schaum und zur Krönung drückte er mir etwas Duschgel in den
Hintereingang, um es auch hier genüsslich mit den Fingern
aufzuschäumen. Als wir endlich beide abgetrocknet vor der Dusche
standen, fragte er mich: "Muss ich dich wieder anbinden, oder
bist Du ein großes Mädchen?" Im ersten Moment wusste ich gar
nicht, was er meinte, doch dann sah ich, dass er einen zweiten
Schlauch an der Badewannenbrause montiert hatte, er endete in
einem schlanken Edelstahlstab, der winzige Löcher an der Spitze
hatte und jetzt wusste ich auch was er meinte. Mir fiel sofort
ein, was er gestern mit seiner Zunge in meiner Rosette
angestellt hatte und schon beugte ich mich über den
Badewannenrand zog meine Backen auseinander und streckte Ihm
meinen Hintereingang entgegen. "Wirklich nicht anbinden?" "Nein,
ich bin ein braves großes Mädchen und Du willst es, also halte
ich das auch aus. Außerdem weiß ich ja jetzt, wie sehr dich der
Anblick anmacht."
Ohne ein weiteres Wort gab er ein wenig Creme auf meine Rosette
und schob den Stab langsam rein, er war viel länger als ich
gedacht hatte. Und schon floss das Wasser und lief in meinen
Darm, er hatte es schön lauwarm eingestellt und eigentlich war
es gar nicht so unangenehm. Ich entspannte mich zusehen währen
das Wasser in mich hineinrann. Langsam schwoll jetzt mein Bauch
an und ich merkte, dass sich Druck aufbaute. Doch er lies es
weiter laufen, legte seine Hand auf meinen Bauch bis er wirklich
fest und prall gefüllt war. Ich dachte ich platze gleich und
fing leise an zu wimmern, da stellte er endlich das Wasser ab.
"Das ist ja Wahnsinn, Du hast jetzt mehr als zwei Liter in dir,
fast zweieinhalb, morgen probieren wir dann mal drei, wenn Du
heute Abend noch ein bisschen mehr schaffst. So jetzt die Backen
fest zusammenpressen." Langsam zog er den Stab heraus, und
presste dann den Analplug hinein. "So jetzt richte Dich mal auf
und dreh Dich um, damit mich an deinem Anblick ergötzen kann."
Ich fühlte mich wie eine Schwangere, meine Bauchdecke war total
gespannt. "So jetzt Ellbogen nach hinten und Brust raus!" er
schob mir die hölzerne Wäschetruhe hin und legte ein
zusammengefaltetes dickes Duschtusch darauf und meint, ich solle
mich doch setzen und die Beine spreizen. Als ich dann vor ihm
saß zog er mich noch ein wenig an den Beinen nach vorne, sodass
ich direkt mit der Kante auf dem Buttplug zu sitzen kam und ihn
so an seinem Patz hielt. Durch die zurückgedrückten Ellbogen und
den herausstehenden Brüsten musste ich ein Hohlkreuz machen, was
den Druck auf meinen Bauch noch verstärkte und er wölbte sich
genauso wie meine Möse nach vorne. Der Schleim funkelte auf
meinem Kitzler, der geschwollen aus den Schamlippen ragte. Ich
war schon wieder total geil. "damit Dir die Zeit nicht zu lange
wird, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich." Und
schon schob er mir den neuen Vibrator in mein nasses Loch. Ich
sah ihn heute zum ersten Mal, obwohl ich ja gestern schon
intensive Bekanntschaft mit ihm geschlossen hatte. Er war gar
nicht so lang, höchsten 15 cm, dafür war er aber kompakt, er
bestand aus 5 oder 6 Ringen, jeder etwas dicker als der
Vorgänger, der größte hatte etwas 5cm Durchmesser und ging in
den Schaft über, deshalb füllte er mich auch so komplett aus. Er
konnte ihn so weit reinschieben, dass sich meine Dose wieder
über ihm schloss. Meine Überlegen wurden jäh unterbrochen, als
sich das Biest in mir zu regen begann und der andere
Eindringling schloss sich mit kurzer Verzögerung auch noch an.
Ich krampfte mein Poloch um den Buttpug, denn nun wurde der
Druck fast unerträglich und ich hatte Angst, dass das Wasser
herauskommt. Mir trat der Schweiß auf die Stirn und ich
verkrampfte mich vollkommen. Mein Süßer betrachtete mich
grinsend und fing an seinen Prügel hart zu wichsen, um ihn mir,
ich hatte es nicht anders erwartet, als er hart war, in den Mund
zu schieben. Mit langen Stößen schob er ihn mir immer tiefer in
den Rachen, vor lauter Anspannung zitterte ich am ganzen Körper,
doch er hatte noch eine teuflische Idee: "Du machst das wirklich
sehr gut, ich bin erstaunt wie Du deinen Körper immer noch unter
Kontrolle hast, also jetzt reibe deinen Kitzler bis du kommst,
und wenn Du es schaffst, dass kein Tropfen deinen Hintern
verlässt, erlöse ich Dich von dem Druck. Ansonsten musst du noch
eine halbe Stunde länger aushalten und das Frühstück fällt dann
auch aus.
Vorsichtig fing ich an meine Perle zu reiben und immer fester zu
zwirbeln. Die Anspannung lies mir dicke Tränen die Wangen
runterkullern, doch er stieß unerbittlich weiter in meinen Mund
und ich konnte nur noch wimmern, während ich immer stärker
meinen Kitzler traktierte. Plötzlich fing sein Glied an zu
zucken und mit einem letzten Stoß gelangte er fasst in meine
Speiseröhre und entlud sich in mehreren Schüben. Krampfhaft zog
ich Luft und er zog seinen nun erschlaffenden Prügel heraus
"komm jetzt, du tapferes Kleines, den letzten Schritt schaffst
Du auch noch, ich helfe Dir auch.. Er schob meine Hand weg und
widmete sich nun selbst meinem Kitzler und hielt mit der anderen
den Stöpsel in meinem Po an Ort und Stelle, um mir über die
Schwelle zu helfen. Ich stöhnte laut auf und nach wenigen
Augenblicken erschütterte mich der Orgasmus, ich klammerte mich
in seinen Rücken als ich endlich kam. Ich heulte wieder
hemmungslos, die Anspannung machte mich vollkommen fertig. Er
schob seine Arme unter meine Beine und so hob er mich hoch, ich
presst mein Poloch so fest zusammen, wenn der Stöpsel eine
Banane gewesen wäre, ich hätte sie glatt durchgedrückt. Schnell
setzte er mich auf der Schüssel ab und zog den Buttplug heraus.
Ich war so verkrampft, dass zuerst gar nichts passierte, erst
als er mich zurücklehnte und meine Beine leicht anhob, um damit
gegen meinen Bauch zu drücken fing es erst langsam an zu
tröpfeln , doch dann erledigte die Schwerkraft den Rest und es
lief, wie es mir schien, endlos aus mir heraus. Oh Mann, war ich
fertig. Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn "Ich mache schon
mal das Frühstück, Du wirst wohl noch ein paar Minuten
brauchen."
Ich saß vollkommen fertig auf dem Thron, doch ein warmes Gefühl
durchströmte mich, im Nachhinein war es schon ein ziemlich
geiles Erlebnis und außerdem war ich schon ein bisschen stolz,
dass ich es geschafft hatte, man wächst halt doch an den
Aufgaben.
Nachdem ich mich in einen passablen Zustand gebracht hatte,
wollte ich nackt rüber in die Küche gehen, doch da fiel mir
etwas ein, schnell noch mal ins Schlafzimmer, und nach einem
Suchenden Blick hatte ich sie gefunden. Auf der Kommode standen
sie alle, fein säuberlich nach der Größe sortiert. Und davor lag
die Tube mit der Gleitcreme. Mein Blick streifte die Reihe
entlang und blieb an dem letzten in der Reihe hängen, ich nahm
ihn in die Hand um seine gigantischen Ausmaße genauer anzusehen.
Schaudernd wog ich den Buttplug in der Hand, an seiner dicksten
Stelle war er bestimmt acht cm im Durchmesser und auch an der
Dünnsten Stelle war er genauso dick, wie der den ich gestern
getragen hatte, an seiner dicksten. "der ist eigentlich nur zur
Abschreckung, oder aber zur Bestrafung, solltest Du einmal sehr
böse oder ungehorsam sein. So jetzt wird aber gefrühstückt. Ab
mit Dir!" "aber Du hast doch gesagt..." "Nein, ich habe Dir doch
gestern eine Überraschung versprochen!" Er nahm mich an der Hand
und zog mich hinterher "So jetzt mach die Augen zu und beuge
dich über den Tisch!" Ich spürte, wie er etwas auf meine Rosette
träufelte und verrieb: "Und jetzt langsam hinsetzen." Er führte
mich zu meinem Platz und vorsichtig lies ich mich nach unten
sinken, er korrigierte mich noch ein wenig und schon spürte ich,
wie etwas Spitzes gegen meinen Hintereingang drückte, scheinbar
hatte er etwas auf dem Stuhl befestigt und deshalb sollte ich
keine Buttplug tragen. Ich lies mich also ganz nach unten sinken
und wartete, dass ich die dickste Stelle passieren und er in
mich sinken würde, doch weit gefehlt, das Ding wurde einfach nur
dicker, es musste wie ein Kegel geformt sein, ich ruckelte
darauf herum, um eine halbwegs passable Sitzposition zu finden,
doch dadurch drückte sich der Störenfried noch weiter in mich,
also an ein gemütliches Frühstück war so nicht zu denken und
dann fing das Ding auch noch an zu vibrieren. Ich schaute mich
auf dem Tisch um, er war perfekt gedeckt und nichts fehlte,
sogar ein Glas Sekt stand da. Doch ich wurde abgelenkt,
erschreckt stellte ich fest, dass das Ding in meinem Hintern an
Geschwindigkeit zulegte. Als Thomas mein dummes Gesicht sah,
lachte er "Da ist die neueste Elektronik drin, Du wirst im Laufe
des Frühstücks noch sehen, was er alles kann." Die Eieruhr
rettete mich, da sie just in dem Moment klingelte, ich sprang
auf und lief in die Küche, um die Eier zu holen. Mein Mann brach
in schallendes Gelächter aus. Er grinste immer noch, als ich
zurück kam und die Eier in die Becher tat. Ich bekam einen roten
Kopf und schielte auf meinen Stuhl, ich hatte richtig vermutet,
es war ein pinkfarbener Kegel, der da auf meinen Hintereingang
wartete. Es half ja nichts, ich musste mich setzten, also
versuchte ich mich nur ein bisschen draufzusetzen, was mir auch
gelang. Thomas beobachtete aus den Augenwinkeln amüsiert, wie
ich mich ganz vorsichtig nur auf die Spitze setzte und versuchte
nicht tiefer zu rutschen. Das war ja wieder eine nette Teufelei
von meinem mich liebenden Mann. Meine Gedanken wurden jäh
unterbrochen, da der Kegel mit voller Intensität zu vibrieren
anfing und ich außerdem noch einen kurzen Stromstoß bekam. Vor
lauter Schreck setzte ich mich und bohrte mir das Ding tiefer
als zuvor in meinen Hintereingang, doch jetzt hörte es
wenigstens auf zu vibrieren. "Man muss Cone, so heißt das
Spielzeug, auf das Gewicht einstellen, und wenn Du dich nicht
richtig draufsetzt, hat es Mittel und Wege dich zu überzeugen.
Und wenn Du dreimal versucht hast, es auszutricksen, stellt es
das Gewicht automatisch um 5 Kilo höher, dann musst Du Dich auch
noch draufdrücken, aber das kannst Du Dir ja selbst ausmalen.
Und jetzt lass Dich mal überraschen, was es sonst noch so alles
kann." Und schon fing das Ding wieder an zu vibrieren. Ich
schaute, ob Thomas auch dafür eine Fernbedienung hatte, doch er
aß in aller Seelenruhe sein Ei. Also fügte ich mich in mein
Schicksal und fing an zu essen. Doch schon erhöhte sich die
Intensität der Vibrationen, Thomas grinste nur. Ich rutschte
unruhig darauf rum, doch das brachte ja nur, dass es sich noch
tiefer bohrte. Nach etwas einer Minute stieg die Intensität
nochmals an und ich fing an zu stöhnen, an Essen war nicht mehr
zu denken. "Ach, ich habe ja das Salz vergessen, würdest Du es
bitte holen." Wie der Blitz sprang ich auf und holte das
Gewünschte und spießte mich dann wieder auf meinem Stuhl auf und
das Spiel begann von vorne. Jede Minute sprang die Intensität
automatisch eine Stufe höher und alle paar Minuten fiel meinem
Mann etwas neues ein, dass er vergessen hatte. Und dabei saß er
da und grinste wie ein Schuljunge, dem ein besonders guter
Streich gelungen war. Er wartete immer so lange, bis ich anfing
zu stöhnen um mich wieder loszuschicken. Mittlerweile liefen mir
schon kleine Bäche aus der Möse und bildeten einen kleinen See
auf dem Stuhl und ich hatte auch schon alles geholt, was er
absichtlich vergessen hatte. Jetzt saß ich fest, gehetzt sah ich
mich auf dem Tisch um, um noch etwas zu finden, was ich holen
könnte, doch dass Ding schüttelte mich mittlerweile so durch,
dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Und schon
wieder sprang es eine Stufe höher, ich fing an zu hecheln und
blickte meinen Mann flehentlich an "Darf ich bitte kommen,
bitte?" Er packte meine Brustwarze und zwirbelte sie. Ich ächzte
nur noch und japste nach Luft "Ach nein, aber Du darfst
aufstehen und den Tisch abräumen." Dankbar hüpfte ich von dem
Stuhl und eilte in die Küche, wo ich mich erstmal an die
Arbeitsplatte klammerte, doch da stand er schon hinter mir,
griff in meine triefende Spalte und versenkte drei Finger darin.
"Du bist ja klitschnass, ist doch ein tolles Spielzeug und
universell einsetzbar, stell Dir mal vor, ich stelle es 10 Kilo
höher ein und setze dich mit der triefenden Fotze darauf und
binde Dich am Stuhl fest, ich glaube das würde Dir doch viel
Spaß bringen, oder?" Fassungslos schüttelte ich nur den Kopf, er
stieß noch drei oder viermal seine Finger in mich, dann
klatschte er mir aufmunternd auf den Hintern: "Jetzt aber mal
Beeilung, wir wollen noch einkaufen gehen, ich lege Dir drüben
schon mal Deine Garderobe raus."
Oh Gott, was hatte er sich jetzt wieder ausgedacht. Ich beeilte
mich aufzuräumen und ging dann ins Bad um meine Dose
trockenzulegen und mich zurechtzumachen. Erfreut stellte ich im
Schlafzimmer fest, dass er mir ein weißes wadenlanges
Sommerkleid zurechtgelegt hatte, dazu einen Spitzen-BH und einen
weißen String, daneben lag ein Buttplug und Vaginalkugeln. Vor
dem Bett standen meine teuren braunen Wildlederpumps, die ich
schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte und der passende
Gürtel samt Handtasche. Ich war angenehm überrascht, die Pumps
machten mir in Verbindung mit den beiden Spielzeugen zwar etwas
Sorgen, da ich schon ewig keinen hohen Schuhe mehr getragen
hatte, aber das würde ich schon schaffen. "Das hat mich in den
deinen Geschichten immer abgestoßen, dass diese angeblich so gut
situierten Herren Ihre Frauen wie die billigsten 5-Cent Huren
ausstaffiert haben, ich möchte nicht, dass jeder dahergelaufene
Penner meint, er könne Dich haben. Du bist eine klasse Frau und
jeder soll Dich bewundern und mich um Dich beneiden. Doch ich
bin mir sehr bewusst, dass dies alles nur passiert, da Du es mir
erlaubst und das auch nur, da Du mich liebst und Vertrauen zu
mir hast. Ich verspreche Dir auch, dass ich Du dich nie irgend
einem anderen Mann auf meinen Befehl hingeben musst. Denn auch
das finde ich in diesen Geschichten furchtbar, dass Hinz und
Kunz mit den Frauen tun und lassen kann, was er will. Ich hätte
viel zu viel Angst, dass Du einen bleibenden Schaden davonträgst
und außerdem war ich schon immer ein bisschen eifersüchtig, wie
du ja weißt. Wenn Du wirklich mal mit einem anderen Mann
schläfst, dann nur weil Du es auch willst, aber das wird dann
die Zeit entscheiden." Es war als hätte er meine Gedanken
gelesen, bei dieser für Ihn langen Ansprache, war mir ein Stein
nach dem anderen von der Seele gefallen und nun standen mir
Tränen in den Augen. Ich kuschelte mich an Ihn und sah Ihn
dankbar an: "Ich liebe Dich! Mir wird erst jetzt bewusst, wie
sehr." "So jetzt aber los anziehen" er versuchte die Situation
zu überspielen und als er sich wegdrehte, sah ich auch bei Ihm
eine Träne im Augenwinkel glitzern. Schnell schlüpfte ich in den
BH, da sagte er auch schon: "Aber eine Sache fand ich doch sehr
gut in den Geschichten, spürst Du es? Ich habe Dir weiches
Klettband in den BH geklebt, dass deine Warzen permanent gereizt
werden." "Langsam wirst DU mir wirklich unheimlich, deine
Fantasie schlägt förmlich Purzelbäume." erwiderte ich lächelnd.
Ich drehte ihm den Rücken zu und zog das Kleid und die Pumps an,
dann beugte ich mich nach vorne und schlug den Rock hoch und
reckte Ihm meine Kehrseite entgegen: "Hilfst Du mir die
Quälgeister einzuführen?" Strahlend nahm er sie an sich und lies
es sich nicht nehmen, mir schnell die Finger mehrmals fest in
die Spalte zu stoßen und mich so wieder auf Touren zu bringen,
doch dann schob er schnell die Kugeln eine nach der anderen ein.
"Du hast so einen unglaublich geilen Arsch und ich freue mich
schon darauf Ihm mal wieder ein neues Muster zu verpassen."
Schnell drückte er mir etwas Gleitcreme auf und in die Rosette
und drehte in einem Ruck den Buttplug hinein. "So, fertig!" Er
klatschte mir noch mit beiden Händen rechts und links ziemlich
fest auf den Hintern und ich zog schnell den String nach oben
und lies den Rock wieder runter. Er nahm den meinen breiten
Gürtel und legte ihn mir um. "Du siehst einfach zum anbeißen aus
und irgendwie unschuldig. Und zu wissen, dass Du komplett
gestopft bist und permanent geil, ohne dass es jemand sonst
weiß, macht mich noch mehr an. Ich glaube ich werde den ganzen
Tag mit einem Ständer rumlaufen." Ich sank vor Ihm auf die Knie
und befreite seine steife Latte aus Ihrem Gefängnis um Ihn in
meinem Schlund zu versenken, ich legte die Hände auf meinen
Rücken und brachte Ihn nur mit meinen Lippen und dem Rachen zum
Erguss. Ich achtete darauf, dass kein Tropfen daneben ging und
ich alles schluckte. Schnell verstaute ich seinen nun kleinen
Mann wieder in der Hose und sagte mit einem schelmischen
Lächeln: "Also ich wäre fertig, von mir aus, können wir los."
Ich schnappte meine Tasche und stöckelte los, doch wie ich es
erwartet hatte, erwachten die Kugeln sofort zum Leben und ich
brauchte ein paar Schritte um meinen Rhythmus zu finden, doch
dann ging es sogar ganz gut, Ich spannte meine
Scheidenmuskulatur an und konnte die Kugeln damit ein wenig
unter Kontrolle bringen, doch schon waren wir an der Haustüre
und nun lag die Treppe vor mir. Doch Thomas hielt mir seinen Arm
hin und mit seiner Hilfe meisterte ich auch die Stufen. Nun
wusste ich, dass es genau neun Stück sind. Schnell öffnete er
mir die Autotür und half mir ganz Gentlemen hinein. Er fuhr los,
doch schon an der ersten Ampel wanderte seine Hand unter den
Rock "Ich kann einfach meine Finger nicht von Dir lassen." Doch
da wurde es schon wieder grün und als hätte eine geheime Macht
die Hände im Spiel, jede Ampel war jetzt grün und wir hielten
erst wieder vor dem Einkaufszentrum. Er half mir wieder
auszusteigen und holte einen Wagen, ich hakte mich bei Ihm ein,
während er den Wagen schob und wir strebten, wie ein ganz
normales Paar dem Eingang entgegen. Wir unterhielten uns was wir
Kochen sollten und dafür brauchen würden. Thomas erwähnte
nebenbei, dass wir auch noch eine gute Flasche Malt besorgen
müssten, da wir heute Abend bei unserem Freund Frank eingeladen
wären. Seine Frau Evi sei im Krankenhaus. Frank war schon seit
der Schulzeit unser beider Freund und eigentlich hatten Er und
seine Frau uns seinerzeit verkuppelt. Wir hatten über all die
Jahre eine gute Freundschaft aufrecht erhalten, obwohl wir uns
nicht mehr so oft sahen. Ich freute mich auf den Abend zumal Evi
nicht da sein würde, denn sie hatte immer sehr viel zu erzählen
und das meiste davon interessierte mich eh nicht. Doch dann kam
mir in den Sinn, wie gut Frank mich kannte und ich war mir nicht
sicher, ob ihm meine Veränderung verborgen bleiben würde. Er
hatte mir vor Jahren, als unsere Beziehung in einer tiefen Krise
steckte sehr geholfen und viel Zeit mit mir verbracht. Es hatte
gewaltig zwischen uns geknistert, doch irgendwie wussten wir
beide, dass wir unsere Freundschaft nicht gefährden wollten. Und
Thomas und ich kriegten auch wieder die Kurve, aber seit damals
war etwas Unausgesprochenes zwischen uns. Thomas riss mich aus
meinen Gedanken "Gehst Du an die Fleischtheke, dann besorge ich
Gemüse und Käse." Er drückte mir den Wagen in die Hand und schon
eilte er davon. Klar an der Fleischtheke war eine riesige
Schlange, ich stellte mich geduldig an und hing wieder meinen
Gedanken nach, doch nicht lange und der Stöpsel in meinem
Hintern meldete sich vehement. Ich klammerte mich an die Stange
des Einkaufswagens und schaute mich um und richtig von der
Käsetheke grinste Thomas herüber. Ich versuchte mich zu
entspannen und auf den besorgten Blick der Dame vor mir
antwortete ich: "Magenschmerzen." "Ja das ist unangenehm, ich
wünsche Ihnen eine Gute Besserung." Und schlagartig gab der
Buttplug wieder Ruhe. Ich schielte zu meinem Mann, der immer
noch grinste und den Daumen hochhielt und da war ich auch schon
an der Reihe. Ich erledigte meine Bestellung und gerade als mir
die Bedienung die schwere Tüte gab und mir einen schönen Tag
wünschte, legten beide Quälgeister los. Ich klappte fast
zusammen, doch Thomas stand schon neben mir, packte mich und die
Tüte und sagte zu der besorgten Bedienung entschuldigend:
"Magenkrämpfe" und führte mich samt Wagen davon. Ich hing an
seinem Arm und zitterte, da er die Biester immer noch nicht
abgestellt hatte "Das ist lustig, oder?" Ich konnte nur den Kopf
schütteln und zischte Ihn an: "Wenn Du die Dinger nicht sofort
abstellst, komme ich hier vor allen Leuten." "Dann mach mal."
lachte er. Doch er regulierte wenigstens die Intensität
herunter. "und über Deine Wiederworte unterhalten wir uns zu
Hause nochmal." Er strebte nun der Kasse zu, doch da fiel mir
wieder die Flasche Malt ein, die wir noch nicht hatten, also
wieder zurück, als wir an einem leeren Gang vorbei gingen, schob
Thomas mich mit dem Wagen hinein und sagte: "Da können wir ja
gleich mit der Bestrafung anfangen, Du wartest hier bis ich
wieder da bin und untersteh Dich ja nicht zu kommen!" Und schon
hatte er die Fernbedienung in der Hand und ich wurde wieder in
beiden Löchern mit voller Wucht traktiert. Ich klammerte mich
wieder an den Wagen- er wurde langsam zu meinem besten Freund-
und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Er ließ sich ewig
Zeit und ich kämpfte gegen den Orgasmus an, ich hechelte
mittlerweile wie ein Hund, aber so ging es und zum Glück kam
niemand in den Gang. Ich merkte gar nicht, dass Thomas hinter
mich trat und mich festhielt: "Lektion jetzt gelernt? Keine
frechen Bemerkungen mehr!" Er regulierte die Intensität auf ein
Minimum und ich kam langsam wieder zu Atem. "So jetzt auf zur
Kasse." Er schnappte sich den Wagen und ging los, es blieb mir
nichts anderes übrig, als hinterher zu staksen, da meine Beine
noch recht wackelig waren.
Als die Einkäufe verstaut und wir wieder im Innern des Autos
waren, drehte er die Biester wieder volle Pulle an. Ich bäumte
mich im Sitz auf, "Denk daran, Du darfst immer noch nicht
kommen!" und er fuhr los. Ich saß neben Ihm und kämpfte wieder
darum die Beherrschung nicht zu verlieren und ich schaffte es
irgendwie. Doch es war noch nicht zu Ende, als ich Zuhause
ausstieg drückte er mir zwei schwere Einkaufstüten in die Hände
und deutete mit dem Kopf zur Treppe, ich stakste los und jede
Stufe war eine Qual, er stand schon oben und trommelte auf das
Treppengeländer, damit ich schneller machte. Mit letzter Kraft
schleppte ich mich und die Tüten über die Schwelle, ich lehnte
mich an die Wand und rutsche daran herunter und rang nach Luft.
Ich saß da wie ein Häufchen Elend und schniefte vor mich hin.
Endlich hatte er ein Einsehen und stellte die Dinger komplett
ab. "Los aufstehen und rüber ins Wohnzimmer hinter die Couch und
drüberbeugen. Er stellte sich hinter mich und schlug den Rock
hoch, roh ries er den String herunter. "Zwanzig Schläge mit der
Gerte und Du zählst mit und bedankst Dich für jeden Schlag,
alles verstanden?" Er wartete meine Antwort gar nicht ab,
sondern schlug sofort zu, ich schrie auf und versuchte die Hände
schützend auf den Hinten zu legen, doch er schlug mir sofort in
schneller Folge auf die Finger: "Hände hinter dem Kopf
verschränken und Beine weit auseinander und Kopf auf den Sitz!
Und da Du ja nicht zählen willst nochmals von vorn!" Ich hörte
seiner Stimme an, er war richtig sauer. Ich zitterte in
Erwartung auf den nächsten Schlag. Zisch! Ich zog scharf die
Luft ein und sagte: " eins, Danke Herr!" Zisch "Zwei, Danke
Herr! Zisch "Drei, Danke Herr!" Als wir endlich bei 19
angekommen waren, liefen mir sowohl Tränen als auch schon wieder
die Soße aus der Möse." Denk dran, DU darfst immer noch nicht
kommen!" Bei diesen Worten, wappnete ich mich innerlich gegen
den letzten Schlag und biss die Zähne zusammen. Zisch, mir wurde
schwarz vor Augen und ein beißender Schmerz zuckte durch meinen
Kitzler, denn wie ich es erwartet hatte, hatte er wieder
zielsicher meine Knospe getroffen. Mit letzter Kraft schniefte
ich: "zwanzig, Danke Herr!" Er trat zwei Schritte zurück und
betrachtete sein Werk "Ja sehr schön und genau dosiert, nicht
einer ist aufgeplatzt. Ich will Dich ja verschönern und nicht
verunstalten. Das schöne an der Gerte ist auch, dass Du länger
etwas davon hast." Er trat wieder hinter mich und fing an meine
Backen einzusalben, es wurde richtig schön kühl. Er musste eine
neue Salbe gekauft haben. "So bleibst Du erst mal hier stehen,
damit dein Kleid nicht versaut wird, wir müssen dann bald los."
Nach etwa 10 Minuten trat er wieder hinter mich und zog den
String wieder hoch , nachdem er den Sitz des Buttplugs
kontrolliert hatte. Er schlug mein Kleid nach unten und half mir
mich wieder aufzurichten. Noch etwas wackelig, doch schon wieder
ganz O.K. stand ich vor Ihm. Er drehte mich um mich selbst und
meinte: "Wenn du dein Makeup noch erneuerst, bist Du wieder wie
neu und dann können wir los." Ich eilte ins Bad und beseitigte
die Tränenspuren, noch ein bisschen Kajal und ich lächelte mir
scheu entgegen. Ich freute mich auf den Besuch bei Frank und
hoffte insgeheim, dass er mir auch eine kleine Verschnaufpause
verschaffen würde.
Und so war es auch, Frank umarmte mich wie immer liebevoll und
drückte mich an sich. Er hatte sich richtig Arbeit gemacht, erst
gab es verschiedene Tapas als Vorspeise, danach leckeres
Saltimbocca und als wir vor einen Glas von dem mitgebrachten
Malt und einem Espresso saßen, plätscherte die Unterhaltung
immer noch munter vor sich hin, wir hatten uns lange nicht
gesehen und so gab es viel zu erzählen. Ich war richtig
entspannt und genoss die Erholung. Frank sagte gerade zu mir:
"Du siehst richtig gut aus, Du hast so ein schönes Strahlen in
den Augen!", als sich meine beiden Quälgeister wieder vehement
bemerkbar machten. Ich fuhr zusammen und murmelte wieder etwas
von Magenverstimmung, aber Frank lachte nur: "Also hat dein
Experiment wohl funktioniert!" an meinen Mann gewandt. Mir blieb
der Mund offen stehen, Frank wusste davon??? Doch er lachte mich
an: "Schau nicht so verstört, mit jemand musste Thomas doch
sprechen, und Eva und ich praktizieren das schon sehr lange."
Ja, jetzt fiel es mir wieder ein, ich hatte vor vielen Jahren
Eva gefragt, ob Ihr Ring, der mir aufgefallen war, etwas zu
bedeuten hätte. Und sie erklärte mir damals, das sei der Ring
der O und sie liebe es Frank zu dienen. Aber da mich das Thema
damals nicht sonderlich interessierte und ich der Ansicht bin,
jeder solle nach seiner Fasson glücklich werden, war es mir
entfallen. Ungläubig starrte ich trotzdem Frank an. "Komm jetzt
mach den Mund wieder zu und sag mir lieber, ob es Dir gefällt.
Ich hatte schon lange eine Ahnung, dass Du so eine Ader hättest.
Und als Thomas, dann aufgelöst da stand und mir erzählte, dass
Du heimlich Geschichten zum Thema im Internet liest, habe ich
Ihn erstmal beruhigen können und ihn auf die Idee gebracht, dass
es Ihm auch Spaß machen könnte." Ich war vollkommen verdattert,
mit allem hatte ich gerechnet, aber dass Frank alles wusste...
Jetzt fing Thomas an zu erzählen: "Ja sie springt ganz
hervorragend darauf an und ich glaube sie permanent geil zu
halten, turnt sie an, jedenfalls ist sie immer tropfnass. Und
stell Dir vor, ich habe sie heute mit über 2 Litern abgefüllt,
dein Einlaufstab ist echt klasse." Ich wurde knallrot, als alles
aus Thomas so heraussprudelte, aber es machte mich auch schon
wieder geil, dass er in so einem stolzen Ton sprach. "du hast
sie gestopft, oder? so wie sie eben reagiert hat. Komm zieh Dich
aus, ich will es auch mal sehen." Ich schaute unsicher zu
Thomas, doch der nickte nur und grinste. Ach, was soll‘s, es war
ja nur Frank. Ich machte eine Show daraus und entkleidete mich
sehr langsam und geilte sie damit auf. Als endlich auch der Slip
fiel klatsche Frank in die Hände und jubelte:" Den Arsch hast du
ja klasse hingekriegt. Ein schönes Muster und nichts beschädigt,
na Mädchen, ihr seid ja schon ganz schön weit gekommen und so
wie es aussieht bist Du auch schon wieder geil. Gib‘ mir mal die
Fernbedienung damit ich sie tanzen lassen kann." Doch Thomas
sagte:" Dass muss sie selber entscheiden, ob sie es möchte."
Verblüfft schaute ich Ihn an, er hatte alles so gemeint, wie er
es heute Morgen gesagt hatte und ein warmes Gefühl durchflutete
mich. Ich sah Ihn an: "Ist es O.K. für Dich?" Er strahlte und
gab Frank die Fernbedienung. Sofort fing es hinten an zu
kribbeln: "Jetzt tanze für uns" sagte Frank und ging zur
Musikanlage und es ertönte dieses Stück von dem Film from Dusk
till dawn in dem Selma als Vampirchefin ihr Striptease hinlegt.
Ich fing an mich zu bewegen und Frank kam zu mir und hob mich
auf den Tisch. "wenn dann schon stilecht". Und entsprechend der
Musik steuerte er die beiden Quälgeister in mir. Er hantierte
mit dem Teil total spielerisch und schon nach kurzer Zeit war
ich schweißgebadet und das Lied lief in einer Endlosschleife,
und immer wieder hoch mit der Intensität und wenn ich kurz davor
war wieder runter, dann mal nur ein bisschen rauf und wieder
runter. Thomas war vollkommen aus dem Häuschen. Frank sah zu Ihm
herüber und fragte: " Soll ich sie kommen lassen" "Nein warte
damit noch eine Weile, Sie ist schon seit heute morgen auf
Sparflamme und außerdem war sie heute Mittag frech, deshalb auch
der hübsche Arsch. Und wir müssen Ihr auch noch Ihr Geschenk
geben." Er stellte die Musik ab und hob mich vom Tisch und
sagte: "Da müssen wir aber nach hinten ins Atelier. Zieh dir am
besten Evis Bademantel über." Mir wurde schon wieder Angst und
Bange, ich wollte kein Tattoo. Ich sah flehentlich zu Thomas,
doch der hatte heute wohl das Dauergrinsen gepachtet. Also lief
ich zwischen den beiden in Franks Atelier. Er hob mich wieder
hoch und setzte mich auf den Riesentisch, der den Raum
dominierte. "Zuerst probieren wir mal die Scheiben an." Er
hantierte im Hintergrund in einer der vielen Schubladen: "Schau
mal, ich habe sie wie Du wolltest aus Weißgold gemacht und mit
schönen Mustern versehen. Sie beugten sich beide darüber und ich
konnte nichts sehen. Doch dann kamen sie beide rüber und Frank
hatte zwei gewölbte silberne Scheiben mit einem Loch in der
Mitte auf dem Handteller liegen. Er zog mit dem Fuß seinen
Rollhocker rüber und saß nun direkt vor mir, er nahm eine der
Scheiben zwischen zwei Finger und hielt sie vor meine linke
Brustwarze, " die Löcher sind noch ein bisschen zu klein, komm
am besten mal rüber und zwirbel sie mal ein bisschen, damit wir
sehen wie groß sie werden, wenn sie erregt ist. Thomas stand
hinter mir und schritt sofort zur Tat, mit jeder Hand griff er
sich eine Warze und kniff und zwirbelte sie, bis sie schön rot
und geschwollen waren. "Benutze doch die Fernbedienung, da
können wir sie geil halten." Wandte er sich an Frank, der sofort
Bewegung in meine Eindringlinge brachte: "Gute Idee!" grinste er
zurück. Er nahm ein Lineal und maß die Warzen jetzt genau ab:
"So dann wollen wir mal." Er rollte zurück zur Werkbank und ich
hörte Ihn fräsen, es klang wie beim Zahnarzt, na wenigstens
wollten sie mich nicht tätowieren. Schon war Frank wieder da und
griff sich eine meiner Warzen und zwirbelte sie noch härter, er
schob die Scheibe darauf und grinste: "Passt wie angegossen."
Und schon schnappte er sich die andere Warze und dasselbe Spiel,
bis die Scheibe auch hier drauf saß. Er nahm sich einen Stift
und machte jeweils einen Punkt auf die Seite der Warze während
er die Scheibe mit zwei Fingern nach unten drückte und dasselbe
auf der anderen Seite. Schlagartig wurde mir klar, was hier
vorging, sie wollten mich piercen. Ich versuchte vom Tisch zu
springen, doch Thomas hatte das kommen sehen und packte von
hinten meine Oberarme, Frank schob mir einen Lappen in den Mund
und packte meine Füße. Zusammen drehten sie mich auf dem Tisch,
das ich jetzt längs darauf lag, mein Kopf hing an der einen
Seite nach unten und blitzschnell hatte Frank meinen einen Fuß
mit einer Manschette, die am Tischbein befestigt war fixiert,
der andere folgte sogleich. Gemeinsam verfuhren sie mit meinen
Armen auf die gleiche Weise und Frank zog unter dem Tisch an
beiden Seiten einen Sicherheitsgurt heraus, der sogleich über
meinem Nabel zuschnappte und dann noch straff gezogen wurde.
Superarbeit, ich konnte mich nicht mehr bewegen, höchstens noch
mit dem Kopf wackeln, doch auch das war schnell vorbei, Frank
klappte an der Stirnseite ein schmales Brett nach oben, auf dem
mein Kopf zu liegen kam. Mit einem Ballknebel, der jetzt den
Lappen in meinem Mund ersetzt und an der Rückseite des Brettes
verschlossen wurde, war mir die letzte Bewegungsmöglichkeit
genommen. Frank nahm jetzt wieder die Scheiben ab und setze mir
auch noch eine Augenbinde auf. Er sprühte Eisspray auf meine
Nippel und schon war das erste Loch gestochen, oh Mann, zuerst
tat es gar nicht weh, doch als Frank daran rumhantierte, um den
Stift reinzuschieben fing es an zu brennen, wie Feuer. Doch
Thomas war jetzt an die andere Stirnseite getreten und senkte
seinen Mund auf meinen Kitzler und brachte mich so auf andere
Gedanken. Schnell war auch das andere Loch gestochen und der
Stift montiert. Frank legte mir auf jede Brust ein Kühlpad und
meinte: "Komm wir holen uns noch einen Malt während sie sich
noch ein wenig erholen kann und den Termin für das andere
Piercing müssen wir auch noch absprechen." Bevor sie jedoch
verschwanden stieg wieder die Intensität in meinen Löchern und
sie deckten mich mit Evis Bademantel zu. Ich konnte nicht
wegdusseln, dafür waren die Quälgeister zu stark eingestellt,
ich konnte aber auch nicht kommen, dafür war es zu wenig. Was
für ein anderes Piercing hatte Frank wohl gemeint. Ich konnte
mir eigentlich nur vorstellen, dass Thomas auch meine
Schamlippen beringen wollte, weil dass er sich selber Eines
machen lassen wollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Endlich
waren sie wieder da, als erstes wurde die Augenbinde und der
Knebel entfernt und dann die Handfesseln. Frank zog mich nach
oben und löste den Bauchgurt. Derweil hielt mir Thomas ein Glas
Malt an die Lippen und ich nippte vorsichtig. "Da bin ich jetzt
aber gespannt, wie Ihr mich dafür entschädigen wollt." Frank
trat an mich heran und entfernte vorsichtig die Kühlpads und
desinfizierte die Einstichstellen nochmals. Thomas sah mich an
und fragte: "Ihr?" "Frank hängt jetzt sowieso mittendrin, also
könnt Ihr mich auch gleich beide verwöhnen." Die beiden
wechselten einen Blick und grinsten. "Dann sollten wir aber mal
wieder nach vorne gehen, da ist es doch etwas gemütlicher."
damit löste Frank meine Fußfesseln und stellte mich wieder auf
die Füße. Als er jedoch merkte wie wackelig ich noch war, nahm
er mich kurzerhand auf den Arm und trug mich wieder in die
Wohnung. Er besah sich nochmals die Piercings: "In einer Woche
sollte alles verheilt sein, in 3 Tagen kommst Du nochmals vorbei
und falls sich etwas entzündet, rufst Du natürlich sofort an.
Ansonsten Vorsicht mit dem Duschen und immer schön
desinfizieren." Ich saß auf dem Tisch und die beiden standen vor
mir wie zwei Schuljungs: "Da ihr ja scheinbar nicht wisst, was
Ihr mit mir anstellen sollt, würde ich gerne mal im Bad
verschwinden, da mich ein Bedürfnis sehr drückt und ich würde
gerne deine Analbrause benutzen, damit danach auch alles bereit
ist." wandte ich mich an Frank. "Und Thomas er es wäre schön,
wenn Du mir solange mal die Quälgeister entfernen würdest." Ich
kletterte vom Tisch und beugte mich darüber und zog mit beiden
Händen meine Backen auseinander, damit alles für Ihn offen lag.
Thomas konnte es sich nicht verkneifen zuerst meine Perle zu
besuchen , erst strich er nur vorsichtig darüber, doch durch
mein Zusammenzucken ermutigt, packte er sie und rieb sie
vorsichtig zwischen seinen Fingern, ich stöhnte heftig auf . Er
strich noch ein paarmal darüber und gleichzeitig drehte er mir
den Buttplug heraus. Ich fühlte mich entsetzlich leer. Wie sehr
ich mich schon an den Eindringling gewöhnt hatte. Er verwöhnte
wieder meine Knospe, die mittlerweile sehr keck hervorschaute,
dann zog er an dem Bändchen und entfernte eine Kugel nach der
anderen. Nochmals verwöhnte er meinen Kitzler indem er ihn
leicht zwischen seinen Fingern rieb, dann klatsche er mir fest
auf den Po und meinte: " Lass Dir aber nicht zu lange Zeit,
sonst sind wir entweder eingeschlafen oder zu betrunken, um
überhaupt noch etwas mit Dir anzustellen." Ich wusste sofort
wieder, wo ich zuhause war, denn durch den Schlag schmerzte
wieder die ganze Backe. Ich beeilte mich schnell ins Bad zu
kommen und den Gefahrenbereich zu verlassen, am Ende käme Frank
noch auf die Idee und bei der Vorstellung seiner großen Hände,
packte mich Entsetzen.
Ich war wirklich schon lange nicht mehr hier, das Bad war
komplett neu umgebaut, er musste eine Wand entfernt haben. Es
wurde dominiert durch eine riesige Badewanne in der Ecke, hinter
einer Kleinen Mauer war die Toilette und ein kleines Bidet
verborgen, vor der Mauer war ein riesiges Waschbecken und
freihängendem Spiegel montiert. Ein Traum von einem Bad, vor
allem wenn ich an das alte dachte. Die Analbrause war
sinnigerweise direkt am Bidet montiert. Doch nun genug zu dem
überwältigenden Bad. Ich erledigte alles in Rekordzeit und fand
mich wieder im Wohnzimmer ein. Als ich reinkam hörte ich noch
wie Frank zu Thomas sagte: "Weißt Du eigentlich was für ein
Glück Du mit deiner Anna hast, so etwas habe ich noch nie
gesehen, Sie ordnet sich Dir total unter und bewahrt trotzdem
noch Ihren Stolz, das gibt es höchstens einmal unter tausend, Du
hast ein Juwel gefunden. Ich beneide dich. Gegen deine Anna ist
meine Evi nur Talmi." Beide sprangen auf, als ich reinkam. "Wir
gehen in Frank's Spielzimmer. Das haben wir eben beschlossen."
Also folgte ich Ihnen gehorsam und mich traf fast der Schlag,
als sich die Türe öffnete, er hatte alles wie ein Kellerverlies
gestaltet, die Wände sahen aus als wären sie aus dicken
Sandsteinquadern gebaut. Sogar ein Skelett war an der Wand in
der Ecke festgekettet. Frank schaute Thomas an und dieser
meinte: "Was würdest du davon halten, wenn wir sie erst mal
parken bis wir alles zusammengesucht haben?" Er schielte zur
Wand an der, wie in einem Jagdzimmer die Trophäen, auf dicken
Holztafeln originalgetreue Penisnachbildungen angebracht waren.
Sie hingen in verschieden Höhen an der Wand, manche für mein
Empfinden etwas zu tief angebracht. Zwei schienen von Riesen zu
stammen, während ein anderes Exemplar aus zwei Penissen bestand,
wovon der Hintere recht lang, dafür aber nicht so dick war. Bei
der näheren Betrachtung stellte ich fest, dass die meisten so
eine Doppelausführung waren. Ich fand das ein wenig geschmacklos
als Deko, aber jeder nach seiner Fasson. Ich lies meinen Blick
im Raum wandern und stellte fest, dass so ziemlich alles da war,
wovon ich in der einschlägigen Literatur gelesen hatte, weder
das Andreaskreuz, noch der Spanische Reiter, geschweige denn die
Streckbank fehlten, zudem hingen diverse Ketten von der Decke.
Sogar ein Gynostuhl stand in der Ecke, den man jedoch erst auf
den zweiten Blick erkannte, da er aus grobem Holz
zusammengezimmert war, naja auf Bequemlichkeit war es dem
Erbauer wohl nicht so angekommen.
Plötzlich standen sie neben mir und jeder packte einen Oberarm,
sie führten mich zu der Wand mit den (Geweih)Penissen und Frank
fragte Thomas:" Welchen sollen wir jetzt nehmen? Doppelt oder
nur einfach?" Thomas sah an der Wand entlang und entschied sich
natürlich für ein doppeltes Exemplar. "Doppelt ist immer eine
gute Wahl, doch ich hätte noch eine bessere Idee, nimm den
Doppelten mit dem dünne Schwanz, der windet sich wie eine
Schlange und wird auch noch länger, sie wird denken er kommt zum
Mund wieder raus." Sie hoben mich gemeinsam hoch und platzierten
mich mit dem Rücken zur Wand auf dem Teil, der dünne Kerl schob
sich in meinen Hintern und der Dicke verschwand in meiner Dose.
Thomas legte mir Manschetten um die Handgelenke, verband sie
miteinander und dann wurden sie an einer der Ketten, die von der
Decke baumelten, eingehängt. Unter meinem Sitz war ein Schalter
angebracht, den mein lieber Mann jetzt betätigte, sanfte
Vibrationen setzten bei beiden Schwänzen ein, soweit sehr
angenehm, doch das war mit Sicherheit noch nicht alles. Der
dünne Schwanz zog sich langsam zusammen und wurde so dicker, ich
war gespannt was noch passierte. Währenddessen schlenderte Frank
zu der großen Schubkastenkommode im Hintergrund und zog Thomas
hinter sich her: "Komm wir holen jetzt mal alles was wir
brauchen, es wird Anna gefallen, Du musst Dir keine Sorgen um
sie machen, das ist übrigens Evi's Lieblingssitz. Erzähle mir
lieber mal, was Dich am meisten anmacht." Sie fingen an zu
plaudern und nahmen keine Notiz mehr von mir. Ich genoss es,
beide Schwänze in mir vibrierten in einem angenehmen Maß und der
hintere hatte auch aufgehöht zu schrumpfen und war auch nur auf
ein erträgliches dicker geworden, mittlerweile schwoll zwar die
Eichel noch etwas an, aber da sie in mir steckte, war auch das
angenehm. Doch plötzlich schlängelte sich ein dünner Arm aus der
Eichel heraus und ging auf Entdeckungsreise und dann noch Einer
und noch Einer. Der erste wurde immer länger und krabbelte
regelrecht in mich hinein, während die zwei anderen sich
scheinbar ringelten, alle fühlten sich sehr weich an und es war
ein unglaubliches geiles Gefühl, ich verstand, warum dies Evi
Lieblingsplatz war. Mit halbem Ohr lauschte ich Ihrem Gespräch,
Thomas erzählte gerade, wie sehr es Ihn anmachte, wenn er mir
meine Darmspülung verpasste, vor allem der Anblick meines
geschwollenen Bauches und dass er sehr große Lust hätte mich mal
so von hinten in die Fotze zu ficken, damit er dabei meinen
Bauch in Händen halten könne. Frank grinste und erklärte Thomas,
dass er dies ohne Probleme haben Könne auch im Bett. "Aber das
gibt doch unter Umständen eine Mordssauerei." entgegnete Thomas.
"Du musst statt Wasser einfach Luft nehmen, pump sie wie einen
Reifen auf. Und die Luft kannst Du solange drin lassen, wie Du
willst. Und Du wirst nicht glauben wie eng sie wieder ist, nimm
einfach einen dickeren Buttplug, damit nichts raus kann. Es ist
auch sehr geil, wenn sie Dich mit dem dicken Bauch reitet, dann
hast Du alles direkt vor Augen." Mittlerweile hatten mich die
kleinen Schwänze ganz schön auf Touren gebracht, doch sie
kramten immer noch in den Schubladen und ich ruckelte immer mehr
auf meinem Sitz herum. "Langsam wird sie richtig wild, so geil
ist sie jetzt schon, ich denke noch ein paar Minuten und sie
bettelt darum endlich gefickt zu werden, was meinst Du?" "Dafür
ist das Ding ja auch konstruiert, sie so richtig willenlos zu
machen." erwiderte Frank. Ich konnte sehen, dass er eine Gerte
in der Hand hatte und mehrere Holzwäscheklammen. Meine bessere
Hälfte hatte sich mit einem groben Hanfseil bewaffnet in das er
jetzt einen Knoten machte, in seinem Hosenbund steckte ein
Klitoris-Stimulator mit einem dicken Noppenkopf und einen
Knebel, der wie ein dicker Kleiner Penis geformt war, baumelte
an seinem Handgelenk. Ich war sehr geil mittlerweile und
versuchte mich an der Kette nach oben zu ziehen, um mir ein
wenig Entlastung zu verschaffen. "Bitte einfach darum, dass wir
Dich runterholen." lachte Frank mich an. "Darf ich Dich dann
eigentlich auch durchficken, da träume ich schon Jahre davon.
Ich sah fragend Thomas an, der nur nickte: "Das wird aber keine
Dauereinrichtung, nur heute, denn sie ist und bleibt mein
kleiner geiler schwarzer Engel." "Das hatte ich schon
befürchtet, aber dann habe ich wenigsten etwas zum träumen und
jetzt werden wir Dein Fötzchen mal ein wenig anwärmen." Er hatte
dünne Gummihandschuhe angezogen und zauberte eine Tube mit Creme
hervor. "Das ist Salbe mit Cayenneextrakt, die habe ich für
meine Rückenschmerzen bekommen, man darf nur ganz wenig nehmen
und nur zweimal ,da man ansonsten die Nerven schädigt und es
darf auf keinen Fall etwas auf die Schleimhäute kommen, also
halte ganz still Anna." Er drückte eine winzige Menge aus der
Tube und fing an meine äußeren Schamlippen vorsichtig
einzucremen: "Halte ja still, Du willst nicht wirklich erleben
was passiert, wenn auch nur eine Winzigkeit davon an eine deiner
Schleimhäute gelangt." Endlich war er fertig und noch spürte ich
nur eine angenehme Wärme. "Komm wir gehen uns noch was zu
trinken holen, die Creme muss noch mindestens 5 Minuten
einziehen, damit nichts mehr passieren kann und bis dahin wirkt
sie dann auch richtig. Sie wird im wahrsten Sinne des Wortes
heiß sein." Und schon waren sie verschwunden. Meine Schamlippen
wurden immer heißer und ich war so spitz, dass ich immer mehr
auf den Schwänzen rumruckelte, ich verstand jetzt, was Frank
damit gemeint hatte, dass ich meinen würde er käme mir zum Mund
wieder raus. Sie rumorten in meinem Innern und mir kam es vor,
als wäre der Eine inzwischen in meinem Magen angekommen. Es war
tierisch geil, aber auch irgendwie erschreckend. Meine
Schamlippen standen in Flammen und pochten, da kamen sie endlich
wieder. Thomas hielt mir mein Weinglas an die Lippen und ich
trank gierig. Dann hoben sie mich gemeinsam runter, nachdem
Frank die Manschetten wieder von der Kette gelöst hatte. Ich
stand wieder auf dem Boden, doch der eine dünne Arm steckte noch
immer in mir und zuckte, erst als Thomas den Schalter wieder
betätigte zog er sich langsam zurück. Er hatte über 50 cm in mir
gesteckt. Frank hielt mich und meinte: "Na habe ich dir zu viel
versprochen, Sie ist total geil, sieh nur wie sie zittert."
Unterdessen hatte mein Mann das Seil in der Hand und nahm in
meinem Schritt Maß, schnell knüpfte er noch einen Knoten ins
Seil und zog es mir dann in die Spalte, der eine Knoten kam auf
meiner sowieso noch gereizten Rosette zu liegen der andere in
meinem Mösenloch, er verknotete sie mit dem anderen Seil, dass
mir Frank inzwischen um den Bauch gebunden hatte. Und achtete
darauf, dass auch Zug darauf war. Das raue Hanfseil piekste
gewaltig, doch schon hatten sie mich wieder hochgehoben und den
gepolsterten Holm des spanischen Reiters zwischen meinen Beinen
platziert, Frank spreizte vorher meine inneren Schamlippen und
nun sorgte so dafür, dass die Knoten richtig in meine Löcher
gedrückt wurden, schnell waren die Handfesseln in einer der
baumenden Ketten eingehängt, sodass ich kerzengerade darauf saß.
Thomas befestigte noch meine Füße und schon trat Frank mit den
Wäsche klammern zu mir, er reichte zwei an Thomas weiter jeder
schnappte sich eine jetzt doch schon sehr geschwollene
Schamlippe und schon schnappte die erst Klammer zu, der Schmerz
durchzuckte mich und ich schrie laut auf, doch schon biss die
zweite zu. Die nächste Schmerzwelle fuhr durch meinen Körper,
aber bevor ich aufschreien konnte, hatte mir Thomas den Knebel
in den Mund geschoben und verschloss ihn an meinem Hinterkopf.
Ich konnte den Kiefer nicht mehr schließen, und der Penis an dem
Knebel war gerade so lang, dass er meinen Mund ausfüllte. Schon
schnappte die nächste Klammer zu, der Schmerz raste wider, doch
jetzt kam es mir vor als würde er direkt in meinem Kitzler
landen und meine Möse produzierte Saft in rauen Mengen, ich
wappnete mich innerlich gegen die letzte Klammer, doch es war
schon zu spät. Die nächste Schmerzwelle raste, doch Thomas
setzte schon den Stimulator an meinem Kitzler an und ich wusste
nicht mehr, wie mir geschah, Ich zitterte und war kurz davor zu
kommen, als mich der erste Schlag auf den Hintern traf, ich
ruckte, was mir natürlich die Knoten tiefer ins empfindliche
Fleisch grub und mich stärker auf den Rubbelkopf drückte, es war
ausweglos, ich rutschte auf der Stange nur noch hin und her,
während Frank die Schläge nur so auf meinen Hintern prasseln
lies, mir lief der Speichel aus dem Mund und der Saft aus der
Fotze und ich versuchte nur noch Luft zu bekommen, während meine
Geilheit immer weiter anstieg. Plötzlich hörten sie auf. Ich
schrie enttäuscht auf, was jedoch durch den Knebel zu einem
Wimmern verkam. Langsam kam ich wieder runter. "Seitenwechsel
und vorher Abkühlung!" rief Frank. Thomas kam von dem kleinen
Kühlschrank zurück und schon bohrte sich ein Eisstäbchen in
meinen malträtierten Hintern, und ein weiteres in meine Möse,
"Diese Form ist ja klasse, die Stäbchen sind weitaus besser als
die üblichen Eiswürfel." mein Mann war begeistert. Frank
platzierte zwei davon zwischen meinen inneren und äußeren
Schamlippen, was wirklich eine Wohltat war, denn diese blöde
Creme wirkte immer noch sehr gut. Meine Schamlippen fühlten sich
immer noch an, als stünden sie in Flammen und die Klammern taten
ein übriges. Jetzt trat Thomas hinter mich und Frank senkte
seinen Mund auf meine Perle, da traf mich schon der erste
Schlag, doch er biss in meine ungeschützten Fußsohlen, und
wieder rutsche ich nach vorne und Franks Mund wartete auf mich,
er zog meinen Kitzler zwischen seine Zähne, und biss zart zu,
und nun konnte ich nicht mehr weg. Er fing an seine Zunge darauf
tanzen zu lassen. Oh Gott, war das gut, und schon traf mich der
nächste Schlag und Frank schlürfte den nun fliesenden Saft, ich
war schon wieder wie von Sinnen und bäumte mich seiner Zunge
immer schneller entgegen, während die Gerte auf meine Füße
sauste. Thomas hakte die Fesseln los und zog mich nach hinten.
Frank schob den Strick zur Seite und stieß seine Zunge in mein
triefendes Loch, Thomas löste nun auch die Fußfesseln und hielt
dann meinen Kopf, während Frank von mir abließ und beide mich
von dem Holm hoben. Sie versuchten mich zwischen sich zu
stellen, doch ich sackte weg. Frank hielt mich aufrecht und
Thomas ramme seinen Ständer in meinen Po und umfasst mich von
hinten, jetzt konnte Frank in meine Möse eindringen , und jetzt
hatten beide mich aufgespießt und ich hing in der Luft,
gemeinsam bewegten sie mich auf Ihren steifen Schwänzen auf und
ab. Das war der helle Wahn und mit nichts zu vergleichen, beide
Löcher von echten Kerlen ausgefüllt und beide stießen mich immer
tiefer auf Ihre pochenden Ständer. Frank löste den Knebel und
ich füllte meine Lungen gierig mit Luft. "Jaa, ja , fickt mir
die Seele aus dem Leib, weiter , ja, tiefer, ja, ja, ja." Und da
fiel es mir wieder ein: "Darf ich jetzt endlich kommen??Bitte?
Jaaa?" Sie senkten mich immer schneller auf Ihre Prügel und als
Thomas endlich die erlösenden Worte sprach: " Jetzt , komm für
uns !" lösten beide alle Klammern gleichzeitig, der Schmerz war
gigantisch, als das Blut wieder in die abgeklemmten Stellen
schoss, ich bäumte mich auf, doch sie fickten einfach weiter und
weiter bis ihre Schwänze anfingen, heiße Schübe in mich zu
pumpen. Frank packte meinen Kitzler und drückte ihn fest
zusammen, während Thomas seine Hände auf meine Brüste presste.
Das war zu viel, in einem langem Schrei kam ich. Sie hielten
mich lange zwischen sich und streichelten mich in die Realität
zurück. Frank lies mich als erster los und holte eine Decke, in
die er mich einschlug, Thomas trug mich zum Auto und bettete
mich auf den Rücksitz. Frank küsste mich "schlag gut und träume
schön, Du hast mich sehr glücklich gemacht." Und nun an Thomas
gewandt : " Ich hoffe, du weist, was Du da besitzt, pass ja gut
auf sie auf. Und wenn Du Hilfe brauchst, bin ich immer da für
den kleinen Engel." Still fuhr Thomas nach Hause. Ich erwachte
erst wieder, als mich das warme Wasser umgab, er hielt mich fest
in seinen Armen und streichelte mich. Ich war noch nie so
glücklich und erfüllt wie in diesem Moment "ich liebe Dich." Kam
leise aus meinem Mund " Es war zwar eine tolle Erfahrung heute
Abend, aber ich will nur Dich. Ich mag Frank und ich hätte
wahrscheinlich mit keinem anderen Mann zugestimmt und das ist ab
und zu bestimmt geil. Aber diese Seite von mir, soll nur Dir
gehören." Ich kuschelte mich an Ihn. Er seufzte tief, obwohl
Frank sein bester Freund war, schien es doch, als hätte es Ihn
viel Überwindung gekostet. Ich liebte Ihn umso mehr dafür.
Nachdem er mich ausgiebig eingeseift und gesäubert hatte, hob er
mich aus der Wanne, wickelte ein dickes Badetuch um mich und
trug mich ins Bett. Vorsichtig versorgte er meine Brustwarzen
und den geschundenen Po, ich genoss es und schnurrte wie eine
Katze. Er legte sich in Löffelchenstellung hinter mich, sein
Penis pochte an meinem Hintern, und er umfing mich, als wolle er
mich nie mehr loslassen. Langsam rieb ich mich an seinem Steifen
und dirigierte ihn auf meine schon wieder nasse Möse zu, immer
mehr rieb ich mich an Ihm bis seine Spitze in mir war. Ganz zart
schob ich Ihn mir rein und traktierte Ihn nur noch mit den
Muskeln in meinem Inneren, leise stöhnte er und umfasste meine
Hände von hinten, langsam drehte ich mich auf den Bauch und
hielt seinen Schwanz mit meinen Muskeln fest, er zog mein Becken
hoch, bis ich vor ihm kniete. Immer noch steckte sein
Freudenspender in mir. Meine Scheidenmuskeln molken Ihn, ohne
dass ich mich bewegte, er streichelte sanft meine Pobacken und
fuhr die Ritze entlang bis er meinen Eingang erreicht hatte,
sanft umkreiste sein Finger mein Loch, er steckte mir die Finger
in den Mund nur um gleich damit meinen Speichel, um meine
Rosette zu verteilen und wieder in meinen Mund und immer nur um
den Hintereingang herum, meine Muskeln schlossen sich immer
heftiger um seinen Schwanz und endlich schob er den ersten ganz
langsam nur ein Stückchen hinein, er fuhr im Innern nur ganz
zart um den Schließmuskel herum immer weiter und weiter,
mittlerweile krampfte meine Möse an seinem Harten und ich
versuchte Ihn noch tiefer in mir zu versenken, doch er massierte
immer weiter ganz zart meinen Hintereingang von innen. Seine
andere Hand wanderte leicht, wie ein Hauch über meinen Bauch und
näherte sich schließlich der Spalte zwischen meinem Bein und der
Schamlippen um auch hier nur ganz leicht darüber zufahren,
unwillkürlich schob ich die Beine weiter auseinander und mich
noch weiter auf Ihn drauf. Er strich zart über meinen Hügel und
den vorstehenden Kitzler, meine Möse molk Ihn, sie zog sich
immer mehr um Ihn zusammen, doch er machte immer weiter, er
schob den zweiten Finger in meine zuckende Rosette, während sich
die Berührungen der anderen Hand an meinem Kitzler fast nur
erahnen ließen. Ich krallte mich in die Laken und grub meinen
Kopf in da Kissen, um den Schrei zu ersticken. Langsam aber
sicher streichelte er mich in meinem Orgasmus, mir liefen dicke
Tränen des Glücks, als ich mich um seine Eichel krampfte, die
immer mehr in mir pochte. Meine Erlösung kam als endlich sein
heißer Strahl in mein Inneres pulste. Er fasste mich von hinten
und zog mich an sich: "Du machst mich so glücklich, ich liebe
Dich!" eng umklammert sanken wir auf das Bett und er blieb in
mir, während ich ins Reich der Träume glitt.
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