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Der Tag fing an wie immer, aber dann sollte sich alles ändern.
Ich bin eigentlich der ziemlich schlagfertige Typ und in meinem
Job war es nötig sich durchzusetzen.
Doch in letzter Zeit erwischte ich mich immer öfter dabei, dass
ich daran dachte, wie es wäre, wenn ich mal nicht das Heft in
der Hand hätte, sondern mich einfach fallen lassen würde und
nicht die Kontrolle hätte. Ich hatte beim surfen diverse
erotische Geschichten gefunden und am meisten erregten mich
Geschichten über Frauen, die Männer begegneten die sofort Ihre
verdeckten Neigungen entdeckten und zu nutzen wussten.
Doch die Realität sah anders aus, ich führte seit vielen Jahren
eine sehr liebevolle Beziehung, doch in letzter Zeit war
irgendwie die Luft raus.
Auch dieser Morgen war irgendwie wie immer und wir beschlossen
eine Tour mit dem Motorrad zu machen. Ich weiss nicht, wie ich
auf die Idee kam gerade heute und auch noch beim biken einen
String anzuziehen, aber ich tat es und das "Un"-Glück nahm
seinen Lauf.
Schon nach ein paar Kilometern suchte dieses vermaledeite Teil
seinen Weg in meine Pospalte und ich musste mich wirklich bis zu
dem nächsten Halt sehr konzentrieren. Ich versuchte ohne, dass
mein Mann es merkte sofort zurecht zu rücken, jedoch nach ein
paar weiteren Metern auf dem Motorrad wurde es nicht wirklich
besser, ich ruckelte auf der Sitzbank herum und der Erfolg war
lediglich, dass sich der String mittlerweile zwischen mein
Schamlippen schob. Also ruckelte ich noch mehr herum und da ich
eine ziemliche alte BMW fahre, fand ich mit der Zeit die
Vibrationen ziemlich reizvoll, da sie durch die gespreizten
Schamlippen direkt auf meinen Kitzler übertragen wurden. Keine
Frage, es war den ganzen Tag eine Gradwanderung, denn ich war
dauergeil.
Als wir uns endlich unserem Zuhause näherten, sagte mein Thomas,
dass er noch in sein Büro müsste und ich sollte doch schon
vorfahren. Das kam mir natürlich jetzt doch sehr gelegen, da ich
schon den ganzen Nachmittag davon träumte, in die heiße
Badewanne zu kommen und mir mit dem Massagestrahl der Brause
Erleichterung zu verschaffen, den mittlerweile lief ich
regelrecht aus.
Gesagt, getan. Ich saß gerade in der Badewanne und genoss den
pulsierenden Strahl auf meinem Kitzler, als sich die Türe
öffnete und mein Liebster den Kopf reinstreckte, ich war
ziemlich erschrocken, jedoch er ließ sich nichts anmerken und
sagte nur ich solle Ihm Bescheid sagen, wenn er mir den Rücken
eincremen solle. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er nichts
gemerkt hatte. Der Schreck saß mir jedoch zu sehr im Nacken, an
Einen Orgasmus war nun leider nicht mehr zu denken. Resigniert
stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich soweit
war, rief ich meinen Mann, damit er mir, wie immer den Rücken
eincremen konnte, das war im Laufe der Jahre zur Regel geworden
und ich wollte Ihn nun doch nicht misstrauisch machen. Alles
lief ab wie immer, doch auf einmal fiel Ihm auf, dass meine
Poritze sehr gerötet war und er bat mich, mich vorzubeugen.
Ich dachte mir noch nichts Böses dabei und tat wie er sagte.
Er sah sich das Malheur an und meinte da müsse er wohl besser
Salbe drauf machen und ich solle mich am besten über die
Badewanne beugen, damit er bessere Sicht hätte. Ich beugte mich
also vor und damit ich nicht mit Badevorleger ausrutschen
konnte, hielt ich mich an dem Haltegriff der Badewanne fest. Er
fing ganz vorsichtig an meine Poritze mit der Heilsalbe zu
behandeln und rutsche immer näher an mein Poloch, was mich
natürlich etwas zappelig machte, doch dann sagte er :"So das
hätten wir. Am Besten bleibst Du noch kurz so stehen , damit die
Creme richtig einziehen kann."
Da stand ich nun und harrte der Dinge, denn Geduld ist nicht
wirklich meine Stärke. Er fing jedoch an meinen Nacken zu
massieren und ich entspannte mich Zusehens.
Doch er wiegte mich nur in Sicherheit, denn auf einmal hatte er
seinen Bademantelgürtel um mein Hände und den Haltegriff
geschlungen und im selben Moment schob er den hölzernen
Wäschekorb quer zwischen meine Beine. Ich lamentierte natürlich
sofort los, was dass denn jetzt solle, doch er versetzte mir nur
ziemlich fest einen Hieb auf den Po und meinte:" Ich erlaube
nicht ,dass du dich selbst befriedigst. Ich glaube ich muss Dir
mal zeigen, wer hier der Herr im Hause ist!"
Ich fing natürlich gleich wieder an zu zetern ,doch er erstickte
es im Keim, indem er mir einen Waschlappen in den Mund steckte
und mit meinem Bademantelgürtel sicherte. Langsam dämmerte mir,
dass es kein Entrinnen gab und er noch mehr vorhatte. Bevor ich
mir jedoch noch weiter Gedanken machen konnte, spürte ich seinen
Finger wieder an meiner Rosette. Er bohrte ihn langsam in mich,
unaufhaltsam. Und ich merkte wie ich immer feuchter wurde, die
ganze Situation machte mich geil, obwohl es zwar schon weh tat,
da wir uns nie Anal betätigt hatten. Doch er kannte kein
Erbarmen und mittlerweile nahm er den zweiten Finger dazu. Als
ich etwas rumruckelte fuhr seine andere Hand an meine Spalte und
suchte zielsicher nach meinem Knopf und rieb ihn. Die ganze Art,
wie er mit mir umging machte mich immer heisser, denn ich war ja
wie auf dem Präsentierteller, er hatte durch die Wäschetruhe
freien Zugang zu allen meinen Löcher und bevor ich mich versah,
hatte ich nun drei Finger in meinem Arsch und nun fing er an sie
auch noch rein und raus zu bewegen. Ich war nur noch geil, trotz
des Schmerzes oder gerade deswegen, ich kann es bis heute nicht
sagen. Er trieb mich immer mehr auf einen Höhepunkt zu. Ich
keuchte durch meinen Knebel, doch plötzlich hörte er auf und
fing an zu lachen:" Glaubst Du wirklich, dass Du noch eine
Belohnung für dein Verhalten bekommst, so einfach wird es nicht
für dich."
Ich zitterte vor lauter Geilheit, doch er ging aus dem Bad und
ließ mich stehen. Vollkommen verunsichert hing ich über der
Badewanne und konnte mich nicht rühren.
Doch da war er schon wieder und ich hörte ein undefinierbares
Geräusch. Bevor ich mich versah hatte er mir mit einem Ruck
unseren Vibrator in den Hintern geschoben, ich schluckte nach
Luft, denn der Schmerz fuhr mir durch den ganzen Körper.
Genüsslich schaltete er ihn an, jedoch nur auf der kleinsten
Stufe und ich konnte es nicht verstehen, doch ich fing schon
wieder an auszulaufen.
"So nun wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen." Mir wurde
ganz flau im Magen, was hatte er sich noch ausgedacht? Ich
versuchte einen Blick nach hinter zu erhaschen, doch im selben
Moment traf mich auch schon sein Gürtel quer über meinen Po.
Durch den Schmerz versuchte ich meinen Po in Sicherheit zu
bringen, doch dadurch rutschte der Vibrator aus meinem Poloch.
Mit einem Knurren schob er ihn mit einem Ruck wieder rein und
sicherte ihn jetzt mit einem breiten Streifen Heftpflaster. Es
gab kein Entrinnen. Sofort sauste wieder sein Gürtel auf meinen
Hintern und wieder und wieder. Bei jedem Hieb, dachte ich, dass
ich das nicht aushalte, aber nach dem fünften oder sechsten
Schlag fingen meine Säfte wieder an zu fließen. Ich wurde immer
geiler. Nach dem zwanzigsten Hieb fuhr er mir in die Spalte und
meinte süffisant :"Du triefst ja wie eine läufige Hündin,
scheinbar habe ich hier eine unendeckte Seite an Dir gefunden,
die sollte ich wohl mal ausloten!" Und schon sauste wieder der
Gürtel auf meinen malträtierten Hintern, doch diesmal hatte er
nach fünf Schlägen ein Einsehen.
Er löste mit einem Ruck das Heftpflaster von meinem Poloch,
jedoch nur um den Vibrator endlich auf die höchste stufe zu
stellen und mich mit ihm immer heftiger zu ficken, als er
merkte, dass ich anfing mich dem Teil entgegen zu strecken, zog
er ihn raus, jedoch um sofort mit einem heftigen Ruck seinen
Steifen in mich zu rammen und den Vibrator in meinem inzwischen
triefenden Mösenloch zu versenken. Er fickte mich mit langen
Stößen immer tiefer und ich näherte mich immer mehr meinem
Orgasmus, ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich spürte
wie er immer schneller in mich pumpte und plötzlich spürte ich
seinen heißen Strahl in mehren Ladungen in meinen Hintern
schießen, augenblicklich stürzte auch ich über die Klippe und
kam und kam und kam. Ich schüttelte mich in Krämpfen und verlor
jegliche Besinnung.
Als ich wieder halbwegs bei mir war, hatte mich mein Thomas
losgebunden und ich lag über seinen Knien und er versorgte
meinen gestriemten Hintern mit der Heilsalbe. Ich zitterte immer
noch am ganzen Körper, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er
hob mich hoch und trug mich in unser Bett und nahm mich in seine
Arme. Er lachte und meinte nur:" Ich hoffe doch, Du hast deine
Lektion jetzt gelernt und weiß jetzt auf was Du dich einlässt,
wenn Du ohne meine Erlaubnis Hand an dich legst. Oder hast Du
etwa Geschmack daran gefunden?" Ich konnte nur still nicken, zu
tief hatte mich das eben Erlebte und vor allem das von mir
Gefühlte erschüttert. Ich hatte noch so einen Orgasmus erlebt.
Er hob mit einen Finger unter meinem Kinn meinen Kopf und
schaute mir in die Augen :" Du kannst das jetzt öfter haben,
aber dann wird nach meinen Regeln gespielt, darüber musst Du Dir
schon klar sein. Du begibst Dich dann vollständig unter meine
Kontrolle und es wird nicht immer leicht für dich sein, denn nur
ICH werde bestimmen was Dir passiert und wann es Dir passiert
und natürlich auch Wo." Ein Schaudern durchlief meinem Körper,
doch er liess meinen Blick nicht los. "Ich erwarte eine Antwort,
jetzt!" Mit Tränen in den Augen stammelte ich: "Ja" "Laut und
deutlich: Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich
betrifft, BESTIMMST!!! Sag es!" Zittern wiederholte ich seine
Worte:" Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich
betrifft, bestimmst"
Erstaunlicherweise war mir danach, als ob eine große Last von
mir genommen worden wäre oder als hätte ich darauf die ganze
Zeit nur gewartet. Ich lies meinen Kopf auf seine Brust sinken
und fing hemmungslos an zu schluchzen, doch Thomas fuhr mir
einfach in die noch immer nasse Spalte und fing an meinen
prallen Kitzler zu reiben. "So will ich dich jetzt immer,
allzeit bereit. Und jetzt dreh dich um. Arsch hoch!" Ich drehte
mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern in die Höhe.
Sogleich fuhr er mit einem Finger in mein Poloch, was mich
zurückzucken lies. "Daran müssen wir noch arbeiten, das ist
alles noch sehr eng. Also entspann Dich." Er fuhr immer
schneller mit dem Finger rein und raus, dann versenkte er
mehrere Finger in meiner Möse um sie richtig anzufeuchten und
dann wieder zurück mit dem Finger in den Arsch und dann waren es
schon zwei Finger und immer wieder rein und raus. Ich wurde
immer geiler, er lies sich jetzt Zeit und wieder spielte er mit
meiner Perle bis ich Ihm immer mehr entgegen bockte, um dann
wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch zu fahren und dann waren
es drei, was mich wieder zurück zucken lies. Doch er lies sie
drin und fing an sie langsam zu drehen und mit der anderen Hand
meine Möse zu bearbeiten. Ich wurde immer geiler und der Saft
lief seine Hand entlang. Langsam zog er seine Finger aus meinem
Poloch und ging hinter mir in Stellung, er setzte seinen Speer
an meiner Rosette an um ihn dann in einer einzigen Bewegung zu
versenken, ich versuchte weg zu hüpfen, doch er hielt mich
eisern an den Hüften. Er hatte mich komplett aufgespießt.
Langsam pumpte er und zwirbelte jetzt mit der einen Hand meine
Brustwarzen, die andere steckte er mir in den Mund, damit ich
den Saft ablecken konnte. Ich war schon wieder komplett von
Sinnen und warf mich jetzt regelrecht seinen Stößen entgegen,
doch er schob mich langsam von seinem Spieß runter und ein
unglaubliches Gefühl der Lehre machte sich in mir breit. "Du
darfst ab jetzt nur noch kommen, wenn ich es erlaube und jetzt
erlaube ich es nicht! Du wirst heute Nacht geil bleiben bis
morgen früh und dann sehen wir weiter, ob Du auch deine Finger
von der nassen Fotze lassen kannst!" Damit schob er mir wieder
den Vibrator in den Hintern, diesmal nicht mit der kleinsten,
aber doch noch so niedrig, dass ich keine Chance hatte zu
kommen. "So und nun mach mich glücklich!" und schon war er vor
mir und schob mir seinen Steifen tief in den Mund. Ich schmeckte
meine Säfte und dachte kurz daran, dass er vorher noch in meinem
Hintern gesteckt hatte, doch schon stieß er immer heftiger in
meinen Mund und ich hatte alle Mühe. Doch dann hatte ich den
Dreh sehr schnell raus ihn immer tiefer in meinen Rachen gleiten
zu lassen. Ich fing an seine Eier gleichzeitig zu kraulen und
mit der anderen Hand massierte ich seinen Schaft . Er pumpte
immer heftiger und am zusammenziehen seiner Eier merkte ich dass
er kurz davor war zu kommen, noch drei, vier Stösse und er
schoss mir seine Sahne in den Rachen, ich schluckte soviel ich
konnte, doch ein paar Tropfen liefen mir den Mund hinab. "Auch
das müssen wir noch üben, aber für heute sei Dir verziehen. Doch
deine Fotze muss noch für die Nacht gestopft werden." Schon war
er wieder hinter mir und schob mir eine von den dicken
Adventskerzen in meine Möse. Sie füllte mich komplett aus. Ich
erkannte meinen Mann einfach nicht mehr wieder, aber irgendwie
fand ich es auch total geil und ich merkte wie meine Muschi
schon wieder Unmengen an Saft produzierte.
"So morgen werde ich erst einmal das geeignete Spielzeug
besorgen, solange wird es die Kerze tun müssen. Und jetzt gib
mir deine Hände und dann wird geschlafen." Er schlang wieder den
Bademantelgürtel um meine Handgelenke und fesselte sie auf dem
Rücken und dann zog er den Gürtel zu meinen Fesseln um auch
diese bewegungsunfähig zu machen. Dann rollte er mich auf die
Seite und lies mich liegen mit einer dicken Kerze in meiner Möse
und dem Vibrator, der keine Ruhe gab im Arsch.
"So ich wünsche Dir eine gute Nacht und lass deine Hände von
Dir!" Sprachs, grinste und verschwand.
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Da lag ich nun und das Gedankenkarussell in meinem Kopf lief.
Was hatte er noch vor, er war wie ausgewechselt, aber wenn ich
ehrlich war es machte mich total an, so wehrlos dazuliegen und
Ihm ausgeliefert zu sein. Die Gedanken drehten sich in meinem
Kopf und an Ruhe war nicht wirklich zu denken, da der Vibrator
in meinem Hintern keine Ruhe gab und da mir bei jeder Bewegung
der Po wehtat. Irgendwann nickte ich dann doch weg.
Ich erwachte wieder, als ich Hände auf meinem malträtierten
Hintern spürte, die mir wieder Heilsalbe einmassierten. "Ich
denke Du wirst die nächsten Tage Probleme mit dem Sitzen
bekommen. Da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen,
langsam wird die Einkaufsliste immer länger." "Was meinst Du mit
Einkaufsliste? Ich denke Du hast deinen Spaß jetzt langsam
gehabt . " "Ich glaube nicht, dass Dir eine Meinung dazu
zusteht. Ich bestimme jetzt was hier passiert." Damit nahm er
sich den Vibrator vor und fing langsam aber genüsslich damit an
ihn immer wieder rein und raus zu stoßen, immer tiefer. Ich
wusste gar nicht so recht wie mir geschah, aber ich fing schon
wieder an geil zu werden. Dann zog er Ihn ganz heraus, jedoch
nur um mir sofort wieder seinen dicken Schwanz an der Rosette
anzusetzen und langsam aber stetig bis zum Anschlag
reinzuschieben. Gleichzeitig fing er an meine Brustwarzen zu
zwirbeln und langzuziehen. Ich drehte fast ab und konnte nur
noch nach Luft schnappen. Ich spürte wie er immer heftiger
pumpte und hoffte, dass er mir diesmal einen Orgasmus zugestand,
doch weit gefehlt. Kurz bevor ich soweit war zog er Ihn wieder
raus und schob Ihn zwischen meine Lippen, ohne irgendeinen
Wiederspruch zu dulden, ich konnte nur versuchen zu schlucken.
Tiefer und tiefer schob er seinen Dicken in meinen Rachen. Ich
versuchte zu saugen so gut ich konnte und Ihn bei jedem Stoß
tief in meinen Rachen gleiten zu lassen ohne zu würgen. Aber die
ganze Situation war schon mächtig geil, da ich nicht wirklich
etwas dazu tun konnte. Aber scheinbar auch für Ihn, denn nach
ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und
spritze mir die ganze Soße auf den geöffneten Mund und auch auf
meine Brust. Aber Ich war immer noch spitz und er machte keine
Anstalten mich kommen zu lassen. Im Gegenteil ,nachdem er fertig
war, schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, spielte
noch ein bisschen mit meinem Kitzler und als er merkte, dass ich
ansprang ,ließ er mich liegen.
Ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht, doch irgendwann fiel
ich in einen unruhigen Schlaf mit wilden Träumen.
Doch der sollte nicht allzu lange wären. Ich wurde geweckt, weil
mein Thomas meine Knospe mit seiner Zunge verwöhnte und ich fing
sofort wieder an zu stöhnen, da sich mittlerweile eine
permanente Spannung in mir aufgebaut hatte. Doch er hatte immer
noch keine Gnade. Ich erkannte Ihn nicht mehr wieder.
Doch nach einem kurzen Intermezzo war Schluss. Er löste mein
Fesseln und meinte ich solle mich erst mal duschen gehen, er
käme gleich. Also schleppte ich mich ins Bad und stellte mich
unter die Dusche um mir wieder Lebensgeister einzuhauchen, denn
ich war ziemlich fertig. Doch er ließ mir nicht lange Zeit,
schon schlüpfte er zu mir. "Halte dich an der Duschstange fest!"
kam der recht knappe Befehl.
Kaum hatte ich dies getan, schon fesselte er meine Hände an der
Duschstange. Langsam zog er den Vib aus meinem Hintern und ich
stellte fest, welche Leere er jetzt hinterließ. Vor einem Tag
hätte ich mir nicht mal vorstellen können so etwas überhaupt in
meinem Po zu haben und jetzt vermisste ich ihn schon, was war
nur passiert. Er nahm die Brause herunter und stellte sie ab und
fing an den Duschkopf abzuschrauben. Mir schwante nichts Gutes.
Wie recht ich haben sollte. Er nahm einem Finger voll Vaseline
und fing an mein Poloch einzureiben ;er drückte mir auch einen
Finger voll hinein und verrieb ihn darin, was er sichtlich
genoss, denn er ließ sich viel Zeit. Immer wieder rein und raus
mit dem Finger und dann auch noch mit zwei und dann mir drei
Fingern, diese fing er dann an zu spreizen und immer wieder rein
und raus. Ohne, dass ich es merkte hatte er mittlerweile den
schlauch zwischen den drei Finger hinein geschoben und jetzt
stellte er langsam das Wasser an und zog die Finger raus. "Das
machen wir jetzt zweimal am Tag, damit dein Arsch auch immer
schön sauber ist." Er lies langsam lauwarmes Wasser in mich
reinströmen. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und
überwachte, wie mein Bauch langsam anschwoll. "Oh Gott, bitte
ich kann nicht mehr!" Mein Bauch wurde immer dicker und ich
konnte fast nicht mehr an mich halten. "ein kleines bisschen
geht noch." Doch dann hatte er Erbarmen. Er zog den Schlauch
raus und meinte während er mir wieder den Vibrator reinschob
"Heute will ich gnädig sein, nur zehn Minuten und ich lasse den
Vib aus, er soll nur als Stöpsel fungieren." Er fing an uns
beide einzuseifen und lies sich ziemlich viel Zeit. Ich wurde
immer unruhiger, da das Wasser sehr in meinen Gedärmen rumorte,
dies schien ihn jedoch zu amüsieren. Zum Schluss zog er mir die
Kerze aus der Möse und seine Finger suchten sich den Weg und
fingen an meine Spalte sehr intensiv zu waschen. Und natürlich
auch mein Loch ,rein und raus bis es nur noch schäumte. Dann
nahm er wieder den Duschschlauch und diesmal hatte er volle
Pulle eingestellt und spülte meine Muschi aus. Ich hüpfte von
einem Bein auf das andere, doch er hielt mit der einen Hand den
Vib schön an seinem Platz und jetzt bekam ich auch hier volle
Pulle. Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, doch plötzlich
war der Spuk mit einem Schlag zu Ende. Er löste die Fesseln und
führte mich zur Toilette, nicht ohne mir vorher ein Handtuch
umgeschlungen zu haben. Mit zitternden Knien drehte er mich um
und sagte, " Du kannst jetzt den Vib rausnehmen, aber nur, wenn
Du den Mund aufmachst." Ich hätte alles getan, nur um diesen
Druck los zu werden. Also schob er mir wieder seinen Schwanz in
den Mund , während ich das ganze Wasser aus mir rauslaufen lies.
"was doch so ein bisschen Motivationshilfe beim Blasen bewirkt".
Ich versuchte , glaube ich jedenfalls, das komplette Ding zu
verschlucken, so dankbar war ich, oder auch schon wieder so
geil, ich wusste es einfach nicht mehr. Er lies auch nicht lange
auf sich warten und fing erst an zu ruckeln, um mir dann Schuss
um Schuss zu schlucken zu geben: "So das wäre nun schon mal dein
erstes Frühstück!"
Danach gingen wir dann wirklich in die Küche und er hatte ein
Frühstück zubereitet, wie schon lange nicht mehr, nur durfte ich
nicht selber essen, er fütterte mich mit jedem Bissen. Außerdem
hatte er mir einen Schwimmreifen auf meinen Platz gelegt, damit
ich überhaupt sitzen konnte, denn mein Hintern war so
schmerzempfindlich von den Schlägen, dass ich gar nicht sitzen
konnte. Wahrscheinlich hatte er alle Farben. Doch alleine, wenn
ich daran dachte, lief mir schon wieder die Soße aus der Möse,
es war als wäre ich in meinem süßesten Alptraum gefangen, ich
verstand die Welt nicht mehr, hatte ich davon die ganze Zeit
insgeheim geträumt? Ich hatte tausend Fragen, doch kein Wort kam
heraus. Dafür fing Thomas jetzt an zu reden: "Ich habe die ganze
Zeit auf so einen Fehler von Dir gewartet, denn ich verfolge
schon seit einiger Zeit die Webseiten, die Du aufrufst und vor
allem die Geschichten, die Du liest. Und ich muss sagen, dass
die mich auch nicht kaltgelassen haben. Als ich merkte, dass Du
das öfter liest, ist langsam der Verdacht in mir gekeimt, dass
Du dir das vielleicht auch wünschst und so wie Du gestern darauf
reagiert hast, hatte ich wohl recht. Sage jetzt am besten gar
nichts, denn noch bin ich nicht fertig mit Dir. Am besten räumst
Du erst mal den Tisch ab und dann sehen wir weiter." Es war also
noch nicht zu Ende und innerlich triumphierte ich leise, da auch
ich gespannt war, was noch so alles käme. Als der Tisch
abgeräumt war, kam nur der knappe Befehl : " Leg‘ dich auf den
Tisch mit dem Bauch nach unten und Beine runterhängen lassen!"
Ich tat, wie befohlen. Und schnell war ich wieder fixiert,
diesmal jedoch mit jedem Bein und jedem Arm jeweils an einem
Tischbein. Wir haben einen recht großen Tisch , so 1,6X1 m somit
waren meine Beine wieder weit gespreizt und meine Löcher wieder
frei für Ihn zugänglich. Sogleich begann er an meiner Spalte zu
spielen, jedoch nur um sich meinen Saft zu holen und schon fuhr
er wieder in mein Poloch und begann es zu weiten und schon hatte
ich wieder den Vibrator drin und diesmal war er wieder an. Dann
folgte schon die dicke Adventskerze in meine Möse. " So ich gehe
jetzt mal einkaufen, da wir ja noch einiges brauchen, um dich
dahin zu bringen, wo ich dich haben möchte." Schnell rieb er mir
noch meinen Hintern mit der Heilsalbe ein und lies mich nackt
auf dem Esszimmertisch liegen. Ich hörte noch die Tür ins
Schloss fallen und dann war ich allein.
Die Gedanken in meinem Kopf liefen mal wieder von ganz alleine,
mir ging immer wieder die Einkaufsliste durch den Kopf, ich
hatte gestern gehört, dass Thomas sehr lange vor dem Computer
saß und schlagartig wurde mir klar, dass er sicher im Internet
nach den für ihn und seine Fantasien passenden Utensilien
gefahndet hatte. Einerseits war ich neugierig-ich bin ja eine
Frau- andererseits würde er mit Sicherheit alles mit mir, oder
eher an mir oder noch treffender in mir ausprobieren und seit
gestern war es sehr schwer für mich einzuschätzen was in seinem
Kopf vorging, seine Fantasie hatte regelrecht Flügel bekommen.
Also fügte ich mich in mein Schicksal und wartete ergeben, ha-ha
ich konnte ja auch nicht anderes tun, dafür hatte er ja gesorgt.
Ich war gespannt wie weit er dieses Spielchen noch treiben
wollte, wenn es für Ihn überhaupt ein Spielchen war, der
Vergleich mit dem Zauberlehrling stahl sich in meine Gedanken,
ich war nicht mehr in der Lage, die Geister, die ich rief zu
bändigen, auch wenn ich sie nur in Gedanken gerufen hatte.
Abrupt wurden meine Gedanken unterbrochen, als ich den Schlüssel
in der Tür hörte, er war wieder da.
"Na war mein unbefriedigtes geiles Mädchen auch brav?" Er
kicherte vor sich hin und ich hörte ihn in der Küche am
Eisschrank rumoren, konnte aber nicht zuordnen, was er da trieb.
"Na sind Dir die Gedanken im Kopf rumgeschwirrt?" Wie gut er
doch mich und mein Gedankenkarussell kannte. Ich erschauerte in
Gedanken, was jetzt wohl kommen würde. Doch andererseits war ich
mich auch sicher, er würde mir nicht wirklich wehtun. Ein
wohliges Seufzen entrang sich mir. "Na Dir ist wohl auch so
warm, oder?" Schon stand er hinter mir und fuhr mit einem
Eiswürfel die Konturen meiner Schamlippen nach, vor Schreck
stöhnte ich laut auf, doch im selben Moment drückte er den
Eiswürfel in meine Möse.
Der nächste war jedoch schon da und suchte seinen Weg zu meinem
Hintereingang, während er darum kreiste, fing er mit dem
Geschwindigkeitsregler des Vibrators zu spielen an, erst etwas
schneller, dann wieder quälend langsam und dann volle Pulle um
wieder etwas langsamer zu werden. Schließlich zog er ihn ganz
langsam raus und drückte sofort den Eiswürfel tief hinein und
dann noch einen und noch einen.
Dann wieder einen in meine Pussy und dann drückte seine Zunge
ganz langsam in meine Rosette und fing an im Innern zu kreisen,
ich war mir bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie sensibel die
Nerven dort waren, ich zitterte am ganzen Körper und er machte
immer weiter, immer, wenn er merkte, dass Ich zu geil wurde,
drückte er wieder einen Eiswürfel rein, nur um mich dann wieder
dem Gipfel zuzutreiben. Dieses Spiel trieb er so lange, bis die
Schale leer war. "Jetzt weist Du, warum ich Dir heute Morgen den
Einlauf verpasst habe, von deinem geilen Anblick, als Du mit dem
geschwollenen Bauch da rumgetrippelt bist, mal abgesehen. Aber
jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich alles mitgebracht
habe." Er fing an in den Tüten zu kramen und dann stand er auch
schon hinter mir und etwas glitschiges drückte gegen mein Poloch
und dann hinein, und er drückte eine Ladung Gleitgel in mein
Loch. Sogleich suchte sich mit stetigem Druck ein neuer
Übeltäter seinen Weg und ich erschrak über die Dicke des
Eindringlings, doch als ich dachte, jetzt sprengt er mich, hatte
die dickste Stelle meinen Schließmuskel passiert und er rutsche
fast von selbst bis zum Anschlag. Das Ding füllte mich bis zum
letzten Winkel aus. "Das ist der kleinste von mehreren
Buttplugs, die du jetzt immer zu tragen hast, wenn ich nichts
anderes sage." Der Kleinste??Doch ich hatte keine Zeit weiter
nachzudenken, denn er spielte schon wieder mit meinem Kitzler,
doch nur solange, bis die natürliche Schmierung mit voller Wucht
einsetzte und schon drückte er mir etwas Kaltes, das auch sich
auch nicht gerade schmal anfühlte in mein Mösenloch, es hatte
Rillen und er fing sofort an damit immer heftiger in mich
reinzustoßen, um es schließlich komplett zu versenken. Ich
fühlte mich wie eine gestopfte Gans.
Thomas trat jetzt zum Tisch und band mich los. "So nun aber auf
mit Dir, du hast dich jetzt ja eine Weile ausruhen können und
die Wohnung räumt sich nicht von alleine auf, aber vorher wäre
eine nettes Dankeschön für deine Geschenke angebracht." Ich
versuchte von dem Tisch zu krabbeln, doch meine Beine trugen
mich nicht, ich rutsche vor dem Stuhl auf dem Thomas saß zu
Boden. "Das wäre ein guter Anfang ."und schon lies er seinen
steifen Schwanz aus der Hose schnellen und zog mich vor sich auf
meine Knie. Ich beeilte mich schnell meinen Mund darüber zu
stülpen, als er schon meinen Kopf mit beiden Händen darauf hoch
und runter bewegte, immer schneller und immer tiefer in meinen
Hals hinein und es dauerte nicht lange und er drückte mich ganz
fest runter, dass sein Speer seine Ladung direkt in meine
Speiseröhre schießen konnte, Ich atmete krampfhaft durch die
Nase, während die einzelnen Schübe direkt in meinem Magen
landeten. Er zog mich hoch bis ich endlich auf meinen wackeligen
Füßen stand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, seine
Zunge suchte sich ihren Weg und tanzte in meinem Mund. Ich war
wie Wachs in seinen Händen. Schließlich drehte er mich um beugte
mich wieder über den Tisch, aber nur um mal wieder mein
Hinterteil zu versorgen. Mit einem abschließenden Klaps darauf
scheuchte er mich in die Küche. " Vergiss nicht die
Eiswürfelschale wieder einzufrieren. Ich gehe jetzt in den
Keller, denn ich habe noch einiges vorzubereiten, es wäre schön,
wenn es in einer Stunde was Leckeres zu Essen gibt, Du raubst
mir nämlich momentan ziemlich viel Energie." Er packte seine
Tüten zusammen und trollte sich in den Keller.
Erschöpft lies ich mich auf den Stuhl sinken, doch das war keine
gute Idee, wie ich sofort schmerzhaft feststellte, denn hier
fehlte erstens der Schwimmreif und außerdem ist es nicht
wirklich einfach sich zu setzen, wenn beide Löcher komplett
ausgefüllt sind und als mir dies wieder bewusst wurde, war es
auch schon passiert, ich war schon wieder richtig geil. Ohne,
dass ich es richtig merkte, wanderte meine Hand an den Kitzler,
doch dann zuckte ich zurück, er hatte es mir verboten und
wahrscheinlich verfolgte er einen tieferen Sinn damit, mich
nicht kommen zu lassen. Oh Gott, er hatte mich ja schon richtig
gut konditioniert und das in noch nicht mal einem Tag. Ich
raffte mich auf und ging in die Küche um Ordnung zu schaffen.
Bei jedem Schritt fühlte ich meine beiden Besucher, ich war nur
froh, dass sie nicht auch noch vibrierten, ihre bloße
Anwesenheit genügte schon, mir ihrer immer bewusst zu sein,
obwohl wenn man sich erst mal daran gewöhnt hatte, war es ein
geiles Gefühl.. Als ich den Eisschrank sichtete, was ich zu
Essen zubereiten könne, fielen mir wieder siedend heiß die
Eiswürfel ein, schnell holte ich die Schale und füllte sie mit
Wasser um sie wieder einzufrieren und natürlich hatte ich fast
augenblicklich die Situation vor Augen und schon lief es wieder.
Und auch meine Hand entwickelte schon wieder ein Eigenleben und
machte sich augenblich auf die Suche nach meiner geschwollenen
Perle, doch schnell rief ich mich wieder selbst zur Ordnung und
wie sich sogleich herausstellte, keine Sekunde zu spät, denn im
selben Moment erwachte der Stöpsel in meinem Hintern zum Leben
und mit kurzer Verzögerung wurde auch meine Möse regelrecht
durchgeschüttelt. "Da bist Du ja gerade noch rechtzeitig zur
Besinnung gekommen! " Grinsend lehnte Thomas im Türrahmen und
spielte mit einer Fernbedienung . Vor lauter Schreck und
Anspannung fing ich hemmungslos an zu schluchzen und die Tränen
kullerten nur noch so. Er kam sofort zu mir und nahm mich auf
den Arm wie ein kleines Kind " Nein, Du bist wirklich mein
braves Mädchen, ich bewundere deine Selbstbeherrschung, das war
eben sicher nicht leicht für Dich". Während er meine Tränen eine
nach der anderen weg küsste, ging er mit mir zum Sofa und wiegte
mich weiter in seinen Armen. "Komm jetzt beruhige Dich erst mal,
ich weiß, dass ich Dir ziemlich viel in den letzten Stunden
zugemutet habe, aber es ist, als ob ich Blut geleckt hätte und
Du findest es auch trotzdem sehr geil, oder? " Ich konnte nur
nicken, denn es war ja wirklich so und ich fing schon wieder an
ganz kribbelig zu werden, da die zwei Quälgeister immer noch in
meinen Löchern wüteten und zu allem Überfluss fing mein Thomas
jetzt auch noch an meine Brustwarzen zu zwirbeln und lang zu
ziehen. "Bitte, bitte nimm Die Dinger raus oder schenke mir
jetzt endlich Erlösung und fick mich!" "Oh, das hatte ich ja in
der Aufregung ganz vergessen!" Schnell regulierte er die
Vibrationen auf ein halbwegs erträgliches Maß. "Du musst schon
noch ein wenig durchhalten, aber alleine für deine Beherrschung
eben werde ich mir noch eine Belohnung einfallen lassen. Jetzt
bleibst Du erst mal hier liegen und ruhst Dich aus, ich erledige
das mit dem Essen. Aber wenn Du ein ganz liebes Mädchen sein
willst, nimmst Du die Beine schön weit auseinander, damit ich
mir immer zwischendurch deine glitzernde Spalte ansehen kann."
"Dann gib mir bitte ein Kissen." Er stand vorsichtig auf und
bettete mich auf die Couch und drückte mir einen dicken Kuss auf
die Stirn, bevor er mir das Kissen gab. "Ich bin richtig stolz
auf Dich!". Schnell schob ich mir das dicke Kissen unter meinen
Po, der natürlich immer noch vor Schmerzen protestierte, doch
ein warmes Gefühl durchlief mich, da mir gerade wieder ganz klar
geworden war, wie sehr er mich liebte und wie sehr ihn das alles
aufgeilen musste, es ging mir ja nicht anders. Ich rutsche mich
auf dem Kissen in die richtige Position und spreizte die
angewinkelten Beine so weit ich konnte, damit er alles gut sehen
konnte. Ich schlang die Arme um meine Schenkel und zog jeweils
mit zwei Fingern die Schamlippen zur Seite und offenbarte Ihm
alles. Thomas stand strahlend in der Küche und hatte das Essen
total vergessen, doch zum Glück knurrte mein Magen in diesem
Moment so laut, dass er schleunigst zu hantieren anfing. Auch
wenn es etwas unbequem war, ich blieb die ganze Zeit so sitzen,
denn es hatte mich sehr glücklich gemacht, als er sagte er wäre
stolz auf mich und ich wollte es ihm beweisen.
Schnell zauberte er etwas sehr Brauchbares auf den Tisch: eine
Platte mit Melone und Schinken und einen bunten Salat mit
gebratener Hühnerbrust. Er setzte sich mir gegenüber und fing an
mich über den Tisch zu füttern, damit er die ganze Zeit meine
Spalte bewundern konnte. Ich blieb die ganze Zeit so sitzen und
präsentierte ihm meine sperrangelweit geöffnete Muschi. Das
machte Ihn an, ich merkte wie er auf seinem Sitz unruhig
herumrutschte und dass machte mich enorm an, zum einen, dass ich
mich so schamlos präsentiert, zum anderen, dass ich Ihn so
erregte. Als wir mit dem Essen fertig waren drängte er sich
zwischen den Tisch und kniete sich zwischen die geöffneten
Schenkel, alles direkt vor seinen Augen. Er packte mich und zog
mich ein Stückchen nach vorne, damit mein Unterleib im Freien
hing und seine Lippen fingen sofort meinen Kitzler ein, rau
leckte er darüber und drückte mit beiden Händen meine Beine noch
weiter auseinander und nach hinten. Es durchfuhr mich wie ein
Blitz, doch ich ließ meine Schamlippen trotzdem nicht los und
zog sie dadurch noch weiter auseinander, ich wollte ihm alles
offen darlegen. Zur Belohnung fuhr er mir mit der Zunge durch
die ganze Spalte und fing an, an meinem Kitzler zu knabbern und
immer wieder in seinen Mund zu saugen und wieder komplett durch
die ganze Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper, so sehr erregte
mich das alles. Leise flüsterte er: "Du darfst aber immer noch
nicht kommen, das weißt du ja." Aber er hörte auch nicht auf.
Ich zitterte mittlerweile wie Espenlaub und der Schweiß brach
mir aus. Ich biss mir in auf die Lippen und endlich hatte er
Erbarmen. Er ließ von mir ab und sagte: " Komm jetzt gehen wir
erst mal duschen, damit Du wieder runterkommst." Ich versuchte
aufzustehen, doch meine Beine wollten mich nicht tragen, ich
sackte vor dem Sofa zusammen. "Ja das ist eine gute Idee,
krabbel einfach vor mir her auf allen vieren ins Bad, der
Anblick ist sicher göttlich." Unsicher blickte ich Ihn an, aber
sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er das
Gesagte ernst meinte, Also ließ ich mich auf alle Viere vor ihm
nieder und als ich nicht sofort loskrabbelte, gab er mir einen
ermunternden Klaps auf den Hintern, und drehte beide Vibratoren
auf die höchste Stufe, damit es ja nicht zu einfach war. Ich
stöhnte vor Schmerzen auf, so wie es sich anfühlte, waren meine
Backen ein einziger Bluterguss, also beeilte ich mich, damit er
nicht nochmals auf die Idee kam.
Aber er hatte noch etwas ganz anderes vor, ein brennender
Schmerz zuckte durch meine Fußsohle, als er mit einer Reitgerte
darauf schlug, ich fiel fast um. Doch schon biss es in die
andere Fußsohle, ich versuchte schneller zu machen, doch der Weg
zum Bad zog sich unendlich und als ich es endlich geschafft
hatte , liefen dicke Tränen, ich konnte nicht mehr. " Schön
weiter zur Badewanne!" Aber wenigstens hörte er jetzt auf meine
Fußsohlen zu schlagen, als ich eilig weiter krabbelte. "So jetzt
die Arme und Kopf auf den Boden und Arsch raus! Und jetzt die
Schamlippen auseinanderziehen!" bellte er seinen Befehl mit
rauer Stimme. Mit zitternden Händen und immer noch
tränenüberströmt gehorchte ich und präsentierte mich Ihm, wie
befohlen. Ich spürte wie mir langsam der Saft die Schenkel
herabrann, ich war geil wie noch nie. In dem Moment traf mich
die Gerte zielsicher mitten auf den Kitzler, ich schrie und im
selben Moment schlugen die Wogen des Orgasmus über mir zusammen,
wild zuckend brach ich vor der Badewanne zusammen und verlor das
Bewusstsein.
Warmes Wasser und seine Arme umfingen meinen Körper, als ich
langsam wieder zu Besinnung kam. Er hatte beide Vibratoren
entfernt und meinen Arsch auf seinem harten Schwanz aufgespießt,
seine Arme waren um meine Schenkel geschlungen und seine Finger
steckten in meiner Möse und die andere Hand spielte mit dem
Kitzler. Er hatte mich regelrecht zusammengeklappt, seine Arme
umfingen mich wie ein Schraubstock und bei jeder Abwärtsbewegung
drang er so bis zum Anschlag in mich ein. Er bewegte mich
langsam hoch und runter und immer fester drang er in mich ein,
als er merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Ich war wie
in einem Nebel gefangen und nur noch auf Fühlen , nein
eigentlich nur noch auf meine Geilheit reduziert, ein Seufzer
entrang sich meinen Lippen und ich ließ mich fallen während die
Wellen, des nächste Orgasmus auf mich zurollten. Wie aus weiter
Ferne hörte ich seine Worte: " Mein kleiner geiler schwarzer
Engel, Du darfst jetzt kommen sooft Du willst und kannst."
Doch es war sowieso schon zu spät, ich fing an zu zucken und
spürte nur noch wie sein Speer die erste heiße Salve abschoss,
als sich die Dunkelheit wieder über mich senkte.
Als ich die Augen wieder aufschlug war es draußen schon dunkel
und ich lag eingekuschelt in seinem Arm in unserem Bett. Seine
Hände fuhren zärtlich über meinen Körper. Ich seufzte wohlig und
kuschelte mich noch näher an Ihn. So langsam kamen mir die
letzten Stunden wieder ins Gedächtnis und es fing sofort wieder
an in meiner Möse zu kribbeln. Ich konnte nicht anders als meine
Schenkel aneinander zu reiben. Seine Hand fuhr langsam über
meinen Bauch und immer tiefer bis er meine feuchte Möse erreicht
hatte. Vorsichtig fuhr er langsam darüber und ich spreizte meine
Beine um seine Hand einzuladen. Sanft wie ein Hauch fuhr er
meine äußeren Schamlippen nach um dann ganz zart in meine Nässe
zu tauchen und die inneren Lippen zu liebkosen und langsam fuhr
er vorsichtig um die immer noch geschwollene Knospe. Seine
Lippen hauchten Schmetterlingsküsse auf meinen Hals bis sie die
harten Brustwarzen erreicht hatten. Seine Zunge umspielte sie
und dann wanderte sie immer tiefer bis sie das Zentrum meiner
Lust erreicht hatte. So wie eben seine Hand fing ganz vorsichtig
an die äußeren Regionen zu verwöhnen, um sich dann ganz langsam
und zärtlich bis zu meinem Kitzler vorzuwagen. Ich verging, ich
krallte mich in seine Schultern und wollte ihm meine feuchte
Spalte am liebsten ins Gesicht drücken, doch seine Hände
drückten mein Becken unerbittlich auf die Matratze, ich schlang
meine Beine um seinen Nacken und versuchte ihn so nach unten zu
drücken, doch er machte nur noch langsamer weiter. Ich krallte
meine Hände ins Laken und endlich fuhr er mit der Zunge über
meine Perle und fing an sie zu umkreisen und zart daran zu
saugen. "oh Gott, ich werde gleich wahnsinnig, aber ich liebe
Dich." Er dankte mir indem er einen dicken Kuss auf meinen
Kitzler drückte um mich dann weiter langsam in den 7. Himmel zu
lecken. Ich spürte wie sich langsam die Spannung immer mehr
aufbaute, mein Atem kam nun nur noch stoßweise, doch er ließ
sich nicht beirren, er hatte alle Zeit der Welt für mich und als
ich endlich über die Klippe stürzte, hört er nicht auf sondern
fing an seine Zunge in meinem Loch tanzen zu lassen und meinen
Nektar zu schlürfen, ich stürmte auf den nächsten Gipfel zu,
doch er nahm sich wieder meine Perle vor und trieb mich ganz
zart in den Nächsten Orgasmus. Er leckte immer weiter ich kann
nicht mehr sagen, wie oft es mir gekommen ist, aber es war
einfach unbeschreiblich. Und ich habe auch keine Erinnerung mehr
daran, wann es aufhörte, ich glaube irgendwann hat mein Körper
einfach aufgegeben, und ich fiel in tiefen Schlaf.
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