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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Zeit der Veränderung - Teil 1

 

Der Tag fing an wie immer, aber dann sollte sich alles ändern.

Ich bin eigentlich der ziemlich schlagfertige Typ und in meinem Job war es nötig sich durchzusetzen.

Doch in letzter Zeit erwischte ich mich immer öfter dabei, dass ich daran dachte, wie es wäre, wenn ich mal nicht das Heft in der Hand hätte, sondern mich einfach fallen lassen würde und nicht die Kontrolle hätte. Ich hatte beim surfen diverse erotische Geschichten gefunden und am meisten erregten mich Geschichten über Frauen, die Männer begegneten die sofort Ihre verdeckten Neigungen entdeckten und zu nutzen wussten.

Doch die Realität sah anders aus, ich führte seit vielen Jahren eine sehr liebevolle Beziehung, doch in letzter Zeit war irgendwie die Luft raus.

Auch dieser Morgen war irgendwie wie immer und wir beschlossen eine Tour mit dem Motorrad zu machen. Ich weiss nicht, wie ich auf die Idee kam gerade heute und auch noch beim biken einen String anzuziehen, aber ich tat es und das "Un"-Glück nahm seinen Lauf.

Schon nach ein paar Kilometern suchte dieses vermaledeite Teil seinen Weg in meine Pospalte und ich musste mich wirklich bis zu dem nächsten Halt sehr konzentrieren. Ich versuchte ohne, dass mein Mann es merkte sofort zurecht zu rücken, jedoch nach ein paar weiteren Metern auf dem Motorrad wurde es nicht wirklich besser, ich ruckelte auf der Sitzbank herum und der Erfolg war lediglich, dass sich der String mittlerweile zwischen mein Schamlippen schob. Also ruckelte ich noch mehr herum und da ich eine ziemliche alte BMW fahre, fand ich mit der Zeit die Vibrationen ziemlich reizvoll, da sie durch die gespreizten Schamlippen direkt auf meinen Kitzler übertragen wurden. Keine Frage, es war den ganzen Tag eine Gradwanderung, denn ich war dauergeil.

Als wir uns endlich unserem Zuhause näherten, sagte mein Thomas, dass er noch in sein Büro müsste und ich sollte doch schon vorfahren. Das kam mir natürlich jetzt doch sehr gelegen, da ich schon den ganzen Nachmittag davon träumte, in die heiße Badewanne zu kommen und mir mit dem Massagestrahl der Brause Erleichterung zu verschaffen, den mittlerweile lief ich regelrecht aus.

Gesagt, getan. Ich saß gerade in der Badewanne und genoss den pulsierenden Strahl auf meinem Kitzler, als sich die Türe öffnete und mein Liebster den Kopf reinstreckte, ich war ziemlich erschrocken, jedoch er ließ sich nichts anmerken und sagte nur ich solle Ihm Bescheid sagen, wenn er mir den Rücken eincremen solle. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass er nichts gemerkt hatte. Der Schreck saß mir jedoch zu sehr im Nacken, an Einen Orgasmus war nun leider nicht mehr zu denken. Resigniert stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich soweit war, rief ich meinen Mann, damit er mir, wie immer den Rücken eincremen konnte, das war im Laufe der Jahre zur Regel geworden und ich wollte Ihn nun doch nicht misstrauisch machen. Alles lief ab wie immer, doch auf einmal fiel Ihm auf, dass meine Poritze sehr gerötet war und er bat mich, mich vorzubeugen.

Ich dachte mir noch nichts Böses dabei und tat wie er sagte.

Er sah sich das Malheur an und meinte da müsse er wohl besser Salbe drauf machen und ich solle mich am besten über die Badewanne beugen, damit er bessere Sicht hätte. Ich beugte mich also vor und damit ich nicht mit Badevorleger ausrutschen konnte, hielt ich mich an dem Haltegriff der Badewanne fest. Er fing ganz vorsichtig an meine Poritze mit der Heilsalbe zu behandeln und rutsche immer näher an mein Poloch, was mich natürlich etwas zappelig machte, doch dann sagte er :"So das hätten wir. Am Besten bleibst Du noch kurz so stehen , damit die Creme richtig einziehen kann."

Da stand ich nun und harrte der Dinge, denn Geduld ist nicht wirklich meine Stärke. Er fing jedoch an meinen Nacken zu massieren und ich entspannte mich Zusehens.

Doch er wiegte mich nur in Sicherheit, denn auf einmal hatte er seinen Bademantelgürtel um mein Hände und den Haltegriff geschlungen und im selben Moment schob er den hölzernen Wäschekorb quer zwischen meine Beine. Ich lamentierte natürlich sofort los, was dass denn jetzt solle, doch er versetzte mir nur ziemlich fest einen Hieb auf den Po und meinte:" Ich erlaube nicht ,dass du dich selbst befriedigst. Ich glaube ich muss Dir mal zeigen, wer hier der Herr im Hause ist!"

Ich fing natürlich gleich wieder an zu zetern ,doch er erstickte es im Keim, indem er mir einen Waschlappen in den Mund steckte und mit meinem Bademantelgürtel sicherte. Langsam dämmerte mir, dass es kein Entrinnen gab und er noch mehr vorhatte. Bevor ich mir jedoch noch weiter Gedanken machen konnte, spürte ich seinen Finger wieder an meiner Rosette. Er bohrte ihn langsam in mich, unaufhaltsam. Und ich merkte wie ich immer feuchter wurde, die ganze Situation machte mich geil, obwohl es zwar schon weh tat, da wir uns nie Anal betätigt hatten. Doch er kannte kein Erbarmen und mittlerweile nahm er den zweiten Finger dazu. Als ich etwas rumruckelte fuhr seine andere Hand an meine Spalte und suchte zielsicher nach meinem Knopf und rieb ihn. Die ganze Art, wie er mit mir umging machte mich immer heisser, denn ich war ja wie auf dem Präsentierteller, er hatte durch die Wäschetruhe freien Zugang zu allen meinen Löcher und bevor ich mich versah, hatte ich nun drei Finger in meinem Arsch und nun fing er an sie auch noch rein und raus zu bewegen. Ich war nur noch geil, trotz des Schmerzes oder gerade deswegen, ich kann es bis heute nicht sagen. Er trieb mich immer mehr auf einen Höhepunkt zu. Ich keuchte durch meinen Knebel, doch plötzlich hörte er auf und fing an zu lachen:" Glaubst Du wirklich, dass Du noch eine Belohnung für dein Verhalten bekommst, so einfach wird es nicht für dich."

Ich zitterte vor lauter Geilheit, doch er ging aus dem Bad und ließ mich stehen. Vollkommen verunsichert hing ich über der Badewanne und konnte mich nicht rühren.

Doch da war er schon wieder und ich hörte ein undefinierbares Geräusch. Bevor ich mich versah hatte er mir mit einem Ruck unseren Vibrator in den Hintern geschoben, ich schluckte nach Luft, denn der Schmerz fuhr mir durch den ganzen Körper. Genüsslich schaltete er ihn an, jedoch nur auf der kleinsten Stufe und ich konnte es nicht verstehen, doch ich fing schon wieder an auszulaufen.

"So nun wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen." Mir wurde ganz flau im Magen, was hatte er sich noch ausgedacht? Ich versuchte einen Blick nach hinter zu erhaschen, doch im selben Moment traf mich auch schon sein Gürtel quer über meinen Po. Durch den Schmerz versuchte ich meinen Po in Sicherheit zu bringen, doch dadurch rutschte der Vibrator aus meinem Poloch. Mit einem Knurren schob er ihn mit einem Ruck wieder rein und sicherte ihn jetzt mit einem breiten Streifen Heftpflaster. Es gab kein Entrinnen. Sofort sauste wieder sein Gürtel auf meinen Hintern und wieder und wieder. Bei jedem Hieb, dachte ich, dass ich das nicht aushalte, aber nach dem fünften oder sechsten Schlag fingen meine Säfte wieder an zu fließen. Ich wurde immer geiler. Nach dem zwanzigsten Hieb fuhr er mir in die Spalte und meinte süffisant :"Du triefst ja wie eine läufige Hündin, scheinbar habe ich hier eine unendeckte Seite an Dir gefunden, die sollte ich wohl mal ausloten!" Und schon sauste wieder der Gürtel auf meinen malträtierten Hintern, doch diesmal hatte er nach fünf Schlägen ein Einsehen.

Er löste mit einem Ruck das Heftpflaster von meinem Poloch, jedoch nur um den Vibrator endlich auf die höchste stufe zu stellen und mich mit ihm immer heftiger zu ficken, als er merkte, dass ich anfing mich dem Teil entgegen zu strecken, zog er ihn raus, jedoch um sofort mit einem heftigen Ruck seinen Steifen in mich zu rammen und den Vibrator in meinem inzwischen triefenden Mösenloch zu versenken. Er fickte mich mit langen Stößen immer tiefer und ich näherte mich immer mehr meinem Orgasmus, ich war noch nie im Leben so geil gewesen. Ich spürte wie er immer schneller in mich pumpte und plötzlich spürte ich seinen heißen Strahl in mehren Ladungen in meinen Hintern schießen, augenblicklich stürzte auch ich über die Klippe und kam und kam und kam. Ich schüttelte mich in Krämpfen und verlor jegliche Besinnung.

Als ich wieder halbwegs bei mir war, hatte mich mein Thomas losgebunden und ich lag über seinen Knien und er versorgte meinen gestriemten Hintern mit der Heilsalbe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, so etwas hatte ich noch nie gefühlt. Er hob mich hoch und trug mich in unser Bett und nahm mich in seine Arme. Er lachte und meinte nur:" Ich hoffe doch, Du hast deine Lektion jetzt gelernt und weiß jetzt auf was Du dich einlässt, wenn Du ohne meine Erlaubnis Hand an dich legst. Oder hast Du etwa Geschmack daran gefunden?" Ich konnte nur still nicken, zu tief hatte mich das eben Erlebte und vor allem das von mir Gefühlte erschüttert. Ich hatte noch so einen Orgasmus erlebt.

Er hob mit einen Finger unter meinem Kinn meinen Kopf und schaute mir in die Augen :" Du kannst das jetzt öfter haben, aber dann wird nach meinen Regeln gespielt, darüber musst Du Dir schon klar sein. Du begibst Dich dann vollständig unter meine Kontrolle und es wird nicht immer leicht für dich sein, denn nur ICH werde bestimmen was Dir passiert und wann es Dir passiert und natürlich auch Wo." Ein Schaudern durchlief meinem Körper, doch er liess meinen Blick nicht los. "Ich erwarte eine Antwort, jetzt!" Mit Tränen in den Augen stammelte ich: "Ja" "Laut und deutlich: Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, BESTIMMST!!! Sag es!" Zittern wiederholte ich seine Worte:" Ich will, dass Du in Zukunft über alles was mich betrifft, bestimmst"

Erstaunlicherweise war mir danach, als ob eine große Last von mir genommen worden wäre oder als hätte ich darauf die ganze Zeit nur gewartet. Ich lies meinen Kopf auf seine Brust sinken und fing hemmungslos an zu schluchzen, doch Thomas fuhr mir einfach in die noch immer nasse Spalte und fing an meinen prallen Kitzler zu reiben. "So will ich dich jetzt immer, allzeit bereit. Und jetzt dreh dich um. Arsch hoch!" Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern in die Höhe. Sogleich fuhr er mit einem Finger in mein Poloch, was mich zurückzucken lies. "Daran müssen wir noch arbeiten, das ist alles noch sehr eng. Also entspann Dich." Er fuhr immer schneller mit dem Finger rein und raus, dann versenkte er mehrere Finger in meiner Möse um sie richtig anzufeuchten und dann wieder zurück mit dem Finger in den Arsch und dann waren es schon zwei Finger und immer wieder rein und raus. Ich wurde immer geiler, er lies sich jetzt Zeit und wieder spielte er mit meiner Perle bis ich Ihm immer mehr entgegen bockte, um dann wieder mit zwei Fingern in meinen Arsch zu fahren und dann waren es drei, was mich wieder zurück zucken lies. Doch er lies sie drin und fing an sie langsam zu drehen und mit der anderen Hand meine Möse zu bearbeiten. Ich wurde immer geiler und der Saft lief seine Hand entlang. Langsam zog er seine Finger aus meinem Poloch und ging hinter mir in Stellung, er setzte seinen Speer an meiner Rosette an um ihn dann in einer einzigen Bewegung zu versenken, ich versuchte weg zu hüpfen, doch er hielt mich eisern an den Hüften. Er hatte mich komplett aufgespießt. Langsam pumpte er und zwirbelte jetzt mit der einen Hand meine Brustwarzen, die andere steckte er mir in den Mund, damit ich den Saft ablecken konnte. Ich war schon wieder komplett von Sinnen und warf mich jetzt regelrecht seinen Stößen entgegen, doch er schob mich langsam von seinem Spieß runter und ein unglaubliches Gefühl der Lehre machte sich in mir breit. "Du darfst ab jetzt nur noch kommen, wenn ich es erlaube und jetzt erlaube ich es nicht! Du wirst heute Nacht geil bleiben bis morgen früh und dann sehen wir weiter, ob Du auch deine Finger von der nassen Fotze lassen kannst!" Damit schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, diesmal nicht mit der kleinsten, aber doch noch so niedrig, dass ich keine Chance hatte zu kommen. "So und nun mach mich glücklich!" und schon war er vor mir und schob mir seinen Steifen tief in den Mund. Ich schmeckte meine Säfte und dachte kurz daran, dass er vorher noch in meinem Hintern gesteckt hatte, doch schon stieß er immer heftiger in meinen Mund und ich hatte alle Mühe. Doch dann hatte ich den Dreh sehr schnell raus ihn immer tiefer in meinen Rachen gleiten zu lassen. Ich fing an seine Eier gleichzeitig zu kraulen und mit der anderen Hand massierte ich seinen Schaft . Er pumpte immer heftiger und am zusammenziehen seiner Eier merkte ich dass er kurz davor war zu kommen, noch drei, vier Stösse und er schoss mir seine Sahne in den Rachen, ich schluckte soviel ich konnte, doch ein paar Tropfen liefen mir den Mund hinab. "Auch das müssen wir noch üben, aber für heute sei Dir verziehen. Doch deine Fotze muss noch für die Nacht gestopft werden." Schon war er wieder hinter mir und schob mir eine von den dicken Adventskerzen in meine Möse. Sie füllte mich komplett aus. Ich erkannte meinen Mann einfach nicht mehr wieder, aber irgendwie fand ich es auch total geil und ich merkte wie meine Muschi schon wieder Unmengen an Saft produzierte.

"So morgen werde ich erst einmal das geeignete Spielzeug besorgen, solange wird es die Kerze tun müssen. Und jetzt gib mir deine Hände und dann wird geschlafen." Er schlang wieder den Bademantelgürtel um meine Handgelenke und fesselte sie auf dem Rücken und dann zog er den Gürtel zu meinen Fesseln um auch diese bewegungsunfähig zu machen. Dann rollte er mich auf die Seite und lies mich liegen mit einer dicken Kerze in meiner Möse und dem Vibrator, der keine Ruhe gab im Arsch.

"So ich wünsche Dir eine gute Nacht und lass deine Hände von Dir!" Sprachs, grinste und verschwand.

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Da lag ich nun und das Gedankenkarussell in meinem Kopf lief. Was hatte er noch vor, er war wie ausgewechselt, aber wenn ich ehrlich war es machte mich total an, so wehrlos dazuliegen und Ihm ausgeliefert zu sein. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und an Ruhe war nicht wirklich zu denken, da der Vibrator in meinem Hintern keine Ruhe gab und da mir bei jeder Bewegung der Po wehtat. Irgendwann nickte ich dann doch weg.

Ich erwachte wieder, als ich Hände auf meinem malträtierten Hintern spürte, die mir wieder Heilsalbe einmassierten. "Ich denke Du wirst die nächsten Tage Probleme mit dem Sitzen bekommen. Da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen, langsam wird die Einkaufsliste immer länger." "Was meinst Du mit Einkaufsliste? Ich denke Du hast deinen Spaß jetzt langsam gehabt . " "Ich glaube nicht, dass Dir eine Meinung dazu zusteht. Ich bestimme jetzt was hier passiert." Damit nahm er sich den Vibrator vor und fing langsam aber genüsslich damit an ihn immer wieder rein und raus zu stoßen, immer tiefer. Ich wusste gar nicht so recht wie mir geschah, aber ich fing schon wieder an geil zu werden. Dann zog er Ihn ganz heraus, jedoch nur um mir sofort wieder seinen dicken Schwanz an der Rosette anzusetzen und langsam aber stetig bis zum Anschlag reinzuschieben. Gleichzeitig fing er an meine Brustwarzen zu zwirbeln und langzuziehen. Ich drehte fast ab und konnte nur noch nach Luft schnappen. Ich spürte wie er immer heftiger pumpte und hoffte, dass er mir diesmal einen Orgasmus zugestand, doch weit gefehlt. Kurz bevor ich soweit war zog er Ihn wieder raus und schob Ihn zwischen meine Lippen, ohne irgendeinen Wiederspruch zu dulden, ich konnte nur versuchen zu schlucken. Tiefer und tiefer schob er seinen Dicken in meinen Rachen. Ich versuchte zu saugen so gut ich konnte und Ihn bei jedem Stoß tief in meinen Rachen gleiten zu lassen ohne zu würgen. Aber die ganze Situation war schon mächtig geil, da ich nicht wirklich etwas dazu tun konnte. Aber scheinbar auch für Ihn, denn nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritze mir die ganze Soße auf den geöffneten Mund und auch auf meine Brust. Aber Ich war immer noch spitz und er machte keine Anstalten mich kommen zu lassen. Im Gegenteil ,nachdem er fertig war, schob er mir wieder den Vibrator in den Hintern, spielte noch ein bisschen mit meinem Kitzler und als er merkte, dass ich ansprang ,ließ er mich liegen.

Ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht, doch irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf mit wilden Träumen.

Doch der sollte nicht allzu lange wären. Ich wurde geweckt, weil mein Thomas meine Knospe mit seiner Zunge verwöhnte und ich fing sofort wieder an zu stöhnen, da sich mittlerweile eine permanente Spannung in mir aufgebaut hatte. Doch er hatte immer noch keine Gnade. Ich erkannte Ihn nicht mehr wieder.

Doch nach einem kurzen Intermezzo war Schluss. Er löste mein Fesseln und meinte ich solle mich erst mal duschen gehen, er käme gleich. Also schleppte ich mich ins Bad und stellte mich unter die Dusche um mir wieder Lebensgeister einzuhauchen, denn ich war ziemlich fertig. Doch er ließ mir nicht lange Zeit, schon schlüpfte er zu mir. "Halte dich an der Duschstange fest!" kam der recht knappe Befehl.

Kaum hatte ich dies getan, schon fesselte er meine Hände an der Duschstange. Langsam zog er den Vib aus meinem Hintern und ich stellte fest, welche Leere er jetzt hinterließ. Vor einem Tag hätte ich mir nicht mal vorstellen können so etwas überhaupt in meinem Po zu haben und jetzt vermisste ich ihn schon, was war nur passiert. Er nahm die Brause herunter und stellte sie ab und fing an den Duschkopf abzuschrauben. Mir schwante nichts Gutes. Wie recht ich haben sollte. Er nahm einem Finger voll Vaseline und fing an mein Poloch einzureiben ;er drückte mir auch einen Finger voll hinein und verrieb ihn darin, was er sichtlich genoss, denn er ließ sich viel Zeit. Immer wieder rein und raus mit dem Finger und dann auch noch mit zwei und dann mir drei Fingern, diese fing er dann an zu spreizen und immer wieder rein und raus. Ohne, dass ich es merkte hatte er mittlerweile den schlauch zwischen den drei Finger hinein geschoben und jetzt stellte er langsam das Wasser an und zog die Finger raus. "Das machen wir jetzt zweimal am Tag, damit dein Arsch auch immer schön sauber ist." Er lies langsam lauwarmes Wasser in mich reinströmen. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und überwachte, wie mein Bauch langsam anschwoll. "Oh Gott, bitte ich kann nicht mehr!" Mein Bauch wurde immer dicker und ich konnte fast nicht mehr an mich halten. "ein kleines bisschen geht noch." Doch dann hatte er Erbarmen. Er zog den Schlauch raus und meinte während er mir wieder den Vibrator reinschob "Heute will ich gnädig sein, nur zehn Minuten und ich lasse den Vib aus, er soll nur als Stöpsel fungieren." Er fing an uns beide einzuseifen und lies sich ziemlich viel Zeit. Ich wurde immer unruhiger, da das Wasser sehr in meinen Gedärmen rumorte, dies schien ihn jedoch zu amüsieren. Zum Schluss zog er mir die Kerze aus der Möse und seine Finger suchten sich den Weg und fingen an meine Spalte sehr intensiv zu waschen. Und natürlich auch mein Loch ,rein und raus bis es nur noch schäumte. Dann nahm er wieder den Duschschlauch und diesmal hatte er volle Pulle eingestellt und spülte meine Muschi aus. Ich hüpfte von einem Bein auf das andere, doch er hielt mit der einen Hand den Vib schön an seinem Platz und jetzt bekam ich auch hier volle Pulle. Ich war kurz davor ohnmächtig zu werden, doch plötzlich war der Spuk mit einem Schlag zu Ende. Er löste die Fesseln und führte mich zur Toilette, nicht ohne mir vorher ein Handtuch umgeschlungen zu haben. Mit zitternden Knien drehte er mich um und sagte, " Du kannst jetzt den Vib rausnehmen, aber nur, wenn Du den Mund aufmachst." Ich hätte alles getan, nur um diesen Druck los zu werden. Also schob er mir wieder seinen Schwanz in den Mund , während ich das ganze Wasser aus mir rauslaufen lies. "was doch so ein bisschen Motivationshilfe beim Blasen bewirkt". Ich versuchte , glaube ich jedenfalls, das komplette Ding zu verschlucken, so dankbar war ich, oder auch schon wieder so geil, ich wusste es einfach nicht mehr. Er lies auch nicht lange auf sich warten und fing erst an zu ruckeln, um mir dann Schuss um Schuss zu schlucken zu geben: "So das wäre nun schon mal dein erstes Frühstück!"

Danach gingen wir dann wirklich in die Küche und er hatte ein Frühstück zubereitet, wie schon lange nicht mehr, nur durfte ich nicht selber essen, er fütterte mich mit jedem Bissen. Außerdem hatte er mir einen Schwimmreifen auf meinen Platz gelegt, damit ich überhaupt sitzen konnte, denn mein Hintern war so schmerzempfindlich von den Schlägen, dass ich gar nicht sitzen konnte. Wahrscheinlich hatte er alle Farben. Doch alleine, wenn ich daran dachte, lief mir schon wieder die Soße aus der Möse, es war als wäre ich in meinem süßesten Alptraum gefangen, ich verstand die Welt nicht mehr, hatte ich davon die ganze Zeit insgeheim geträumt? Ich hatte tausend Fragen, doch kein Wort kam heraus. Dafür fing Thomas jetzt an zu reden: "Ich habe die ganze Zeit auf so einen Fehler von Dir gewartet, denn ich verfolge schon seit einiger Zeit die Webseiten, die Du aufrufst und vor allem die Geschichten, die Du liest. Und ich muss sagen, dass die mich auch nicht kaltgelassen haben. Als ich merkte, dass Du das öfter liest, ist langsam der Verdacht in mir gekeimt, dass Du dir das vielleicht auch wünschst und so wie Du gestern darauf reagiert hast, hatte ich wohl recht. Sage jetzt am besten gar nichts, denn noch bin ich nicht fertig mit Dir. Am besten räumst Du erst mal den Tisch ab und dann sehen wir weiter." Es war also noch nicht zu Ende und innerlich triumphierte ich leise, da auch ich gespannt war, was noch so alles käme. Als der Tisch abgeräumt war, kam nur der knappe Befehl : " Leg‘ dich auf den Tisch mit dem Bauch nach unten und Beine runterhängen lassen!" Ich tat, wie befohlen. Und schnell war ich wieder fixiert, diesmal jedoch mit jedem Bein und jedem Arm jeweils an einem Tischbein. Wir haben einen recht großen Tisch , so 1,6X1 m somit waren meine Beine wieder weit gespreizt und meine Löcher wieder frei für Ihn zugänglich. Sogleich begann er an meiner Spalte zu spielen, jedoch nur um sich meinen Saft zu holen und schon fuhr er wieder in mein Poloch und begann es zu weiten und schon hatte ich wieder den Vibrator drin und diesmal war er wieder an. Dann folgte schon die dicke Adventskerze in meine Möse. " So ich gehe jetzt mal einkaufen, da wir ja noch einiges brauchen, um dich dahin zu bringen, wo ich dich haben möchte." Schnell rieb er mir noch meinen Hintern mit der Heilsalbe ein und lies mich nackt auf dem Esszimmertisch liegen. Ich hörte noch die Tür ins Schloss fallen und dann war ich allein.

Die Gedanken in meinem Kopf liefen mal wieder von ganz alleine, mir ging immer wieder die Einkaufsliste durch den Kopf, ich hatte gestern gehört, dass Thomas sehr lange vor dem Computer saß und schlagartig wurde mir klar, dass er sicher im Internet nach den für ihn und seine Fantasien passenden Utensilien gefahndet hatte. Einerseits war ich neugierig-ich bin ja eine Frau- andererseits würde er mit Sicherheit alles mit mir, oder eher an mir oder noch treffender in mir ausprobieren und seit gestern war es sehr schwer für mich einzuschätzen was in seinem Kopf vorging, seine Fantasie hatte regelrecht Flügel bekommen. Also fügte ich mich in mein Schicksal und wartete ergeben, ha-ha ich konnte ja auch nicht anderes tun, dafür hatte er ja gesorgt. Ich war gespannt wie weit er dieses Spielchen noch treiben wollte, wenn es für Ihn überhaupt ein Spielchen war, der Vergleich mit dem Zauberlehrling stahl sich in meine Gedanken, ich war nicht mehr in der Lage, die Geister, die ich rief zu bändigen, auch wenn ich sie nur in Gedanken gerufen hatte.

Abrupt wurden meine Gedanken unterbrochen, als ich den Schlüssel in der Tür hörte, er war wieder da.

"Na war mein unbefriedigtes geiles Mädchen auch brav?" Er kicherte vor sich hin und ich hörte ihn in der Küche am Eisschrank rumoren, konnte aber nicht zuordnen, was er da trieb. "Na sind Dir die Gedanken im Kopf rumgeschwirrt?" Wie gut er doch mich und mein Gedankenkarussell kannte. Ich erschauerte in Gedanken, was jetzt wohl kommen würde. Doch andererseits war ich mich auch sicher, er würde mir nicht wirklich wehtun. Ein wohliges Seufzen entrang sich mir. "Na Dir ist wohl auch so warm, oder?" Schon stand er hinter mir und fuhr mit einem Eiswürfel die Konturen meiner Schamlippen nach, vor Schreck stöhnte ich laut auf, doch im selben Moment drückte er den Eiswürfel in meine Möse.

Der nächste war jedoch schon da und suchte seinen Weg zu meinem Hintereingang, während er darum kreiste, fing er mit dem Geschwindigkeitsregler des Vibrators zu spielen an, erst etwas schneller, dann wieder quälend langsam und dann volle Pulle um wieder etwas langsamer zu werden. Schließlich zog er ihn ganz langsam raus und drückte sofort den Eiswürfel tief hinein und dann noch einen und noch einen.

Dann wieder einen in meine Pussy und dann drückte seine Zunge ganz langsam in meine Rosette und fing an im Innern zu kreisen, ich war mir bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie sensibel die Nerven dort waren, ich zitterte am ganzen Körper und er machte immer weiter, immer, wenn er merkte, dass Ich zu geil wurde, drückte er wieder einen Eiswürfel rein, nur um mich dann wieder dem Gipfel zuzutreiben. Dieses Spiel trieb er so lange, bis die Schale leer war. "Jetzt weist Du, warum ich Dir heute Morgen den Einlauf verpasst habe, von deinem geilen Anblick, als Du mit dem geschwollenen Bauch da rumgetrippelt bist, mal abgesehen. Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was ich alles mitgebracht habe." Er fing an in den Tüten zu kramen und dann stand er auch schon hinter mir und etwas glitschiges drückte gegen mein Poloch und dann hinein, und er drückte eine Ladung Gleitgel in mein Loch. Sogleich suchte sich mit stetigem Druck ein neuer Übeltäter seinen Weg und ich erschrak über die Dicke des Eindringlings, doch als ich dachte, jetzt sprengt er mich, hatte die dickste Stelle meinen Schließmuskel passiert und er rutsche fast von selbst bis zum Anschlag. Das Ding füllte mich bis zum letzten Winkel aus. "Das ist der kleinste von mehreren Buttplugs, die du jetzt immer zu tragen hast, wenn ich nichts anderes sage." Der Kleinste??Doch ich hatte keine Zeit weiter nachzudenken, denn er spielte schon wieder mit meinem Kitzler, doch nur solange, bis die natürliche Schmierung mit voller Wucht einsetzte und schon drückte er mir etwas Kaltes, das auch sich auch nicht gerade schmal anfühlte in mein Mösenloch, es hatte Rillen und er fing sofort an damit immer heftiger in mich reinzustoßen, um es schließlich komplett zu versenken. Ich fühlte mich wie eine gestopfte Gans.

Thomas trat jetzt zum Tisch und band mich los. "So nun aber auf mit Dir, du hast dich jetzt ja eine Weile ausruhen können und die Wohnung räumt sich nicht von alleine auf, aber vorher wäre eine nettes Dankeschön für deine Geschenke angebracht." Ich versuchte von dem Tisch zu krabbeln, doch meine Beine trugen mich nicht, ich rutsche vor dem Stuhl auf dem Thomas saß zu Boden. "Das wäre ein guter Anfang ."und schon lies er seinen steifen Schwanz aus der Hose schnellen und zog mich vor sich auf meine Knie. Ich beeilte mich schnell meinen Mund darüber zu stülpen, als er schon meinen Kopf mit beiden Händen darauf hoch und runter bewegte, immer schneller und immer tiefer in meinen Hals hinein und es dauerte nicht lange und er drückte mich ganz fest runter, dass sein Speer seine Ladung direkt in meine Speiseröhre schießen konnte, Ich atmete krampfhaft durch die Nase, während die einzelnen Schübe direkt in meinem Magen landeten. Er zog mich hoch bis ich endlich auf meinen wackeligen Füßen stand und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, seine Zunge suchte sich ihren Weg und tanzte in meinem Mund. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Schließlich drehte er mich um beugte mich wieder über den Tisch, aber nur um mal wieder mein Hinterteil zu versorgen. Mit einem abschließenden Klaps darauf scheuchte er mich in die Küche. " Vergiss nicht die Eiswürfelschale wieder einzufrieren. Ich gehe jetzt in den Keller, denn ich habe noch einiges vorzubereiten, es wäre schön, wenn es in einer Stunde was Leckeres zu Essen gibt, Du raubst mir nämlich momentan ziemlich viel Energie." Er packte seine Tüten zusammen und trollte sich in den Keller.

Erschöpft lies ich mich auf den Stuhl sinken, doch das war keine gute Idee, wie ich sofort schmerzhaft feststellte, denn hier fehlte erstens der Schwimmreif und außerdem ist es nicht wirklich einfach sich zu setzen, wenn beide Löcher komplett ausgefüllt sind und als mir dies wieder bewusst wurde, war es auch schon passiert, ich war schon wieder richtig geil. Ohne, dass ich es richtig merkte, wanderte meine Hand an den Kitzler, doch dann zuckte ich zurück, er hatte es mir verboten und wahrscheinlich verfolgte er einen tieferen Sinn damit, mich nicht kommen zu lassen. Oh Gott, er hatte mich ja schon richtig gut konditioniert und das in noch nicht mal einem Tag. Ich raffte mich auf und ging in die Küche um Ordnung zu schaffen. Bei jedem Schritt fühlte ich meine beiden Besucher, ich war nur froh, dass sie nicht auch noch vibrierten, ihre bloße Anwesenheit genügte schon, mir ihrer immer bewusst zu sein, obwohl wenn man sich erst mal daran gewöhnt hatte, war es ein geiles Gefühl.. Als ich den Eisschrank sichtete, was ich zu Essen zubereiten könne, fielen mir wieder siedend heiß die Eiswürfel ein, schnell holte ich die Schale und füllte sie mit Wasser um sie wieder einzufrieren und natürlich hatte ich fast augenblicklich die Situation vor Augen und schon lief es wieder. Und auch meine Hand entwickelte schon wieder ein Eigenleben und machte sich augenblich auf die Suche nach meiner geschwollenen Perle, doch schnell rief ich mich wieder selbst zur Ordnung und wie sich sogleich herausstellte, keine Sekunde zu spät, denn im selben Moment erwachte der Stöpsel in meinem Hintern zum Leben und mit kurzer Verzögerung wurde auch meine Möse regelrecht durchgeschüttelt. "Da bist Du ja gerade noch rechtzeitig zur Besinnung gekommen! " Grinsend lehnte Thomas im Türrahmen und spielte mit einer Fernbedienung . Vor lauter Schreck und Anspannung fing ich hemmungslos an zu schluchzen und die Tränen kullerten nur noch so. Er kam sofort zu mir und nahm mich auf den Arm wie ein kleines Kind " Nein, Du bist wirklich mein braves Mädchen, ich bewundere deine Selbstbeherrschung, das war eben sicher nicht leicht für Dich". Während er meine Tränen eine nach der anderen weg küsste, ging er mit mir zum Sofa und wiegte mich weiter in seinen Armen. "Komm jetzt beruhige Dich erst mal, ich weiß, dass ich Dir ziemlich viel in den letzten Stunden zugemutet habe, aber es ist, als ob ich Blut geleckt hätte und Du findest es auch trotzdem sehr geil, oder? " Ich konnte nur nicken, denn es war ja wirklich so und ich fing schon wieder an ganz kribbelig zu werden, da die zwei Quälgeister immer noch in meinen Löchern wüteten und zu allem Überfluss fing mein Thomas jetzt auch noch an meine Brustwarzen zu zwirbeln und lang zu ziehen. "Bitte, bitte nimm Die Dinger raus oder schenke mir jetzt endlich Erlösung und fick mich!" "Oh, das hatte ich ja in der Aufregung ganz vergessen!" Schnell regulierte er die Vibrationen auf ein halbwegs erträgliches Maß. "Du musst schon noch ein wenig durchhalten, aber alleine für deine Beherrschung eben werde ich mir noch eine Belohnung einfallen lassen. Jetzt bleibst Du erst mal hier liegen und ruhst Dich aus, ich erledige das mit dem Essen. Aber wenn Du ein ganz liebes Mädchen sein willst, nimmst Du die Beine schön weit auseinander, damit ich mir immer zwischendurch deine glitzernde Spalte ansehen kann." "Dann gib mir bitte ein Kissen." Er stand vorsichtig auf und bettete mich auf die Couch und drückte mir einen dicken Kuss auf die Stirn, bevor er mir das Kissen gab. "Ich bin richtig stolz auf Dich!". Schnell schob ich mir das dicke Kissen unter meinen Po, der natürlich immer noch vor Schmerzen protestierte, doch ein warmes Gefühl durchlief mich, da mir gerade wieder ganz klar geworden war, wie sehr er mich liebte und wie sehr ihn das alles aufgeilen musste, es ging mir ja nicht anders. Ich rutsche mich auf dem Kissen in die richtige Position und spreizte die angewinkelten Beine so weit ich konnte, damit er alles gut sehen konnte. Ich schlang die Arme um meine Schenkel und zog jeweils mit zwei Fingern die Schamlippen zur Seite und offenbarte Ihm alles. Thomas stand strahlend in der Küche und hatte das Essen total vergessen, doch zum Glück knurrte mein Magen in diesem Moment so laut, dass er schleunigst zu hantieren anfing. Auch wenn es etwas unbequem war, ich blieb die ganze Zeit so sitzen, denn es hatte mich sehr glücklich gemacht, als er sagte er wäre stolz auf mich und ich wollte es ihm beweisen.

Schnell zauberte er etwas sehr Brauchbares auf den Tisch: eine Platte mit Melone und Schinken und einen bunten Salat mit gebratener Hühnerbrust. Er setzte sich mir gegenüber und fing an mich über den Tisch zu füttern, damit er die ganze Zeit meine Spalte bewundern konnte. Ich blieb die ganze Zeit so sitzen und präsentierte ihm meine sperrangelweit geöffnete Muschi. Das machte Ihn an, ich merkte wie er auf seinem Sitz unruhig herumrutschte und dass machte mich enorm an, zum einen, dass ich mich so schamlos präsentiert, zum anderen, dass ich Ihn so erregte. Als wir mit dem Essen fertig waren drängte er sich zwischen den Tisch und kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel, alles direkt vor seinen Augen. Er packte mich und zog mich ein Stückchen nach vorne, damit mein Unterleib im Freien hing und seine Lippen fingen sofort meinen Kitzler ein, rau leckte er darüber und drückte mit beiden Händen meine Beine noch weiter auseinander und nach hinten. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich ließ meine Schamlippen trotzdem nicht los und zog sie dadurch noch weiter auseinander, ich wollte ihm alles offen darlegen. Zur Belohnung fuhr er mir mit der Zunge durch die ganze Spalte und fing an, an meinem Kitzler zu knabbern und immer wieder in seinen Mund zu saugen und wieder komplett durch die ganze Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper, so sehr erregte mich das alles. Leise flüsterte er: "Du darfst aber immer noch nicht kommen, das weißt du ja." Aber er hörte auch nicht auf. Ich zitterte mittlerweile wie Espenlaub und der Schweiß brach mir aus. Ich biss mir in auf die Lippen und endlich hatte er Erbarmen. Er ließ von mir ab und sagte: " Komm jetzt gehen wir erst mal duschen, damit Du wieder runterkommst." Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine wollten mich nicht tragen, ich sackte vor dem Sofa zusammen. "Ja das ist eine gute Idee, krabbel einfach vor mir her auf allen vieren ins Bad, der Anblick ist sicher göttlich." Unsicher blickte ich Ihn an, aber sein Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er das Gesagte ernst meinte, Also ließ ich mich auf alle Viere vor ihm nieder und als ich nicht sofort loskrabbelte, gab er mir einen ermunternden Klaps auf den Hintern, und drehte beide Vibratoren auf die höchste Stufe, damit es ja nicht zu einfach war. Ich stöhnte vor Schmerzen auf, so wie es sich anfühlte, waren meine Backen ein einziger Bluterguss, also beeilte ich mich, damit er nicht nochmals auf die Idee kam.

Aber er hatte noch etwas ganz anderes vor, ein brennender Schmerz zuckte durch meine Fußsohle, als er mit einer Reitgerte darauf schlug, ich fiel fast um. Doch schon biss es in die andere Fußsohle, ich versuchte schneller zu machen, doch der Weg zum Bad zog sich unendlich und als ich es endlich geschafft hatte , liefen dicke Tränen, ich konnte nicht mehr. " Schön weiter zur Badewanne!" Aber wenigstens hörte er jetzt auf meine Fußsohlen zu schlagen, als ich eilig weiter krabbelte. "So jetzt die Arme und Kopf auf den Boden und Arsch raus! Und jetzt die Schamlippen auseinanderziehen!" bellte er seinen Befehl mit rauer Stimme. Mit zitternden Händen und immer noch tränenüberströmt gehorchte ich und präsentierte mich Ihm, wie befohlen. Ich spürte wie mir langsam der Saft die Schenkel herabrann, ich war geil wie noch nie. In dem Moment traf mich die Gerte zielsicher mitten auf den Kitzler, ich schrie und im selben Moment schlugen die Wogen des Orgasmus über mir zusammen, wild zuckend brach ich vor der Badewanne zusammen und verlor das Bewusstsein.

Warmes Wasser und seine Arme umfingen meinen Körper, als ich langsam wieder zu Besinnung kam. Er hatte beide Vibratoren entfernt und meinen Arsch auf seinem harten Schwanz aufgespießt, seine Arme waren um meine Schenkel geschlungen und seine Finger steckten in meiner Möse und die andere Hand spielte mit dem Kitzler. Er hatte mich regelrecht zusammengeklappt, seine Arme umfingen mich wie ein Schraubstock und bei jeder Abwärtsbewegung drang er so bis zum Anschlag in mich ein. Er bewegte mich langsam hoch und runter und immer fester drang er in mich ein, als er merkte, dass ich wieder bei Bewusstsein war. Ich war wie in einem Nebel gefangen und nur noch auf Fühlen , nein eigentlich nur noch auf meine Geilheit reduziert, ein Seufzer entrang sich meinen Lippen und ich ließ mich fallen während die Wellen, des nächste Orgasmus auf mich zurollten. Wie aus weiter Ferne hörte ich seine Worte: " Mein kleiner geiler schwarzer Engel, Du darfst jetzt kommen sooft Du willst und kannst."

Doch es war sowieso schon zu spät, ich fing an zu zucken und spürte nur noch wie sein Speer die erste heiße Salve abschoss, als sich die Dunkelheit wieder über mich senkte.

Als ich die Augen wieder aufschlug war es draußen schon dunkel und ich lag eingekuschelt in seinem Arm in unserem Bett. Seine Hände fuhren zärtlich über meinen Körper. Ich seufzte wohlig und kuschelte mich noch näher an Ihn. So langsam kamen mir die letzten Stunden wieder ins Gedächtnis und es fing sofort wieder an in meiner Möse zu kribbeln. Ich konnte nicht anders als meine Schenkel aneinander zu reiben. Seine Hand fuhr langsam über meinen Bauch und immer tiefer bis er meine feuchte Möse erreicht hatte. Vorsichtig fuhr er langsam darüber und ich spreizte meine Beine um seine Hand einzuladen. Sanft wie ein Hauch fuhr er meine äußeren Schamlippen nach um dann ganz zart in meine Nässe zu tauchen und die inneren Lippen zu liebkosen und langsam fuhr er vorsichtig um die immer noch geschwollene Knospe. Seine Lippen hauchten Schmetterlingsküsse auf meinen Hals bis sie die harten Brustwarzen erreicht hatten. Seine Zunge umspielte sie und dann wanderte sie immer tiefer bis sie das Zentrum meiner Lust erreicht hatte. So wie eben seine Hand fing ganz vorsichtig an die äußeren Regionen zu verwöhnen, um sich dann ganz langsam und zärtlich bis zu meinem Kitzler vorzuwagen. Ich verging, ich krallte mich in seine Schultern und wollte ihm meine feuchte Spalte am liebsten ins Gesicht drücken, doch seine Hände drückten mein Becken unerbittlich auf die Matratze, ich schlang meine Beine um seinen Nacken und versuchte ihn so nach unten zu drücken, doch er machte nur noch langsamer weiter. Ich krallte meine Hände ins Laken und endlich fuhr er mit der Zunge über meine Perle und fing an sie zu umkreisen und zart daran zu saugen. "oh Gott, ich werde gleich wahnsinnig, aber ich liebe Dich." Er dankte mir indem er einen dicken Kuss auf meinen Kitzler drückte um mich dann weiter langsam in den 7. Himmel zu lecken. Ich spürte wie sich langsam die Spannung immer mehr aufbaute, mein Atem kam nun nur noch stoßweise, doch er ließ sich nicht beirren, er hatte alle Zeit der Welt für mich und als ich endlich über die Klippe stürzte, hört er nicht auf sondern fing an seine Zunge in meinem Loch tanzen zu lassen und meinen Nektar zu schlürfen, ich stürmte auf den nächsten Gipfel zu, doch er nahm sich wieder meine Perle vor und trieb mich ganz zart in den Nächsten Orgasmus. Er leckte immer weiter ich kann nicht mehr sagen, wie oft es mir gekommen ist, aber es war einfach unbeschreiblich. Und ich habe auch keine Erinnerung mehr daran, wann es aufhörte, ich glaube irgendwann hat mein Körper einfach aufgegeben, und ich fiel in tiefen Schlaf.

 

 

Zeit der Veränderung:
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