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Ingo wusste schon immer, was ich brauche. Ich genoss es einfach
die Fickstute meines Mannes und unseres Freundes zu sein. Ihren
Befehlen zu gehorchen und ihnen immer zur Verfügung zu stehen.
Es kam immer häufiger vor, das es klingelte und Heinz kam um
mich zu ficken. Nicht immer war es nur ein einfacher Fick. Ihm
gefiel es, wenn ich ihm hilflos ausgeliefert war. Oft band er
mich am Esstisch fest oder kettete mich ins Bett. Auch kam es
schon mal vor, dass er vergaß mich los zu binden. So lag ich
noch fickbereit auf dem Esstisch, als Ingo von der Arbeit nach
Hause kam. "Du geile Sau, sollst du mich nicht im Flur begrüßen?
Warum ist das Essen nicht fertig? Du wirst deine Strafe noch
heute bekommen. Jetzt tummle dich, ich hab Hunger." Ingo band
mich los und ich bereitete schnell ein Essen zu. Ich konnte doch
nichts dafür. Ingo hatte erlaubt, dass Heinz über mich verfügen
konnte, wann immer er wollte. Ich war bestimmt nicht freiwillig
den ganzen Tag auf dem harten Tisch liegen geblieben. Jetzt
sollte ich bestraft werden. Das Ganze Ingo zu erklären war
sinnlos. Ich hatte ihn nicht wie befohlen begrüßt und auf das
Essen musste er auch warten. Ich hatte Strafe verdient.
Ingo hatte die Zeit genutzt und im Spielzimmer einige
Vorbereitungen getroffen. "Herr, das Essen ist fertig. Ich habe
alles für dich gedeckt. Welches Getränk darf ich dir servieren?"
Ich sollte Ingo ein kaltes Bier bringen.
Nach den Essen bekam ich die Augen verbunden und Ingo legte mir
die Lederfesseln mit der Spreizstange und mein Halsband an. An
der Leine führte er mich ins Spielzimmer. Es war gar nicht so
einfach mit der Stange zu gehen, aber ich kam heil an. Ingo
führte mich zum Bock. Meine Hände und Füße hatte er schnell
befestigt. "So du Nichtsnutz Schlampe. Vor lauter Geilheit hast
du deinen Herrn vernachlässigt. Dafür bekommst du jetzt deine
Strafe. Bitte mich darum." Was, ich sollte ihn auch noch darum
bitten? "Herrn, ich habe dich vernachlässigt. Ich habe meine
Geilheit mit Heinz ausgelebt. Ich habe Strafe verdient. Bitte
strafe mich wie du es für richtig hältst." Hatte ich das gerade
gesagt? Ja, und es war richtig. Ich hatte Ingo vernachlässigt
und Strafe verdient. Er weis genau, was richtig und gut für mich
ist. Schon trafen mich die ersten Schläge der Gerte auf meinem
Hintern. Ingo gefiel es, wenn ich meine Strafen still hinnehme.
Also kam kein Laut über meine Lippen. Nach 20 Schlägen hörte
Ingo auf. "Danke Herr für die verdiente Strafe. Bitte verzeih
meine Verfehlungen. Ich werde bemüht sein mich zu bessern."
Unter Tränen hatte ich mich bedankt. "Ok, ich verzeih dir. Jetzt
will ich mal sehen, ob noch etwas von deiner Geilheit für mich
übrig geblieben ist." Wie immer hatten mich auch diesmal die
Schläge ganz geil und nass gemacht. Ingo feuchtete den Plug in
meiner Fotze an und schob ihn langsam aber stetig in meinen
Darm. Er hatte nicht gerade den dicksten gewählt, aber was war
das? Ingo begann den Plug aufzupumpen. Immer dicker wurde mein
Darm gedehnt. Ich hatte bei jedem Mal mehr das Gefühl, es würde
mich zerreißen. Als er endlich das Ventil schloss war ich
erleichtert. Der Schmerz hatte mich zuerst erschreckt, dann aber
immer geiler werden lassen. War ich wirklich eine so
schmerzgeile Sau? Ingo streichelte über meine Perle und schob
mit 3 Finger in meine nasse Fotze. Durch die Darmfüllung war
meine Fotze so eng, dass mir seine Finger schon bald zu viel
waren. Ingo machte die Enge so scharf, dass er mit einem harten
Stoß seinen Schwanz in mein Loch versenkte. Hart fickte er mich,
so wie ich es liebte. Seine Schläge auf meinen gestriemten
Hintern ließen mich mehrmals kommen, bis er zufrieden seine
Sahne in meinem Loch platzierte.
Nachdem er mich von dem Plug befreit hatte und meine Fesseln
gelöst hatte, saßen wir zusammen im Wohnzimmer und tranken Wein.
Damit meine immer nasse Fotze nicht die Möbel ruinierte durfte
ich mich nur noch auf die kalten Bodenfliesen setzen. "Ich hab
mir was überlegt." Fing Ingo das Gespräch an. "Die Einrichtung
des Spielzimmers hat viel Geld verschlungen. Es wird Zeit, dass
du dich an den Kosten beteiligst und auch Geld verdienst." Ich
sollte mir einen Job suchen. "Klar Ingo, gleich morgen werde ich
mir einen Job suchen. Ich glaube im Supermarkt wird eine
Aushilfe gesucht, da werde ich gleich mal nachfragen." Ingo
schüttelte den Kopf. "So hatte ich das nicht gemeint. Natürlich
wirst du Geld verdienen, aber nicht im Supermarkt. Ich habe eine
Anzeige im Internet aufgegeben. Du wirst am Wochenende Gästen zu
Diensten sein, die gut dafür bezahlen. Die ersten 2
Interessenten haben schon angerufen. Ich warte noch auf ihre
Wunschliste, was sie mit dir machen wollen, oder du mit ihnen
machen sollst." Voller Stolz zeigte mir Ingo die Anzeige.
Ehesklavin stundenweise abzugeben. Meine willenlose, gut
erzogene Stute steht dir und deinen Wünschen zur Verfügung. Ein
gut eingerichtetes Spielzimmer ist vorhanden. Einzelnen Herren
oder Herrengruppen, auf Wunsch auch Hausbesuche möglich .
Bezahlung nach Vereinbarung. Ruf mich an, und sag mir was du mit
meiner Stute machen möchtest.
Was sollte das? Ich sollte wie eine billige Hure anschaffen
gehen? Ich war meinem Mann bestimmt sehr ergeben und machte
alles was er von mir verlangte. Ich hatte auch kein Problem mit
einem Gangbang, wie ihr ja schon wisst. Aber Ficken gegen Geld
war etwas anderes. Ich sah Ingo empört an. "Du willst mich auf
den Strich schicken? Ich soll mich wie eine Hure gegen Geld
ficken lassen? Bist du jetzt total verrückt geworden? Auf keinen
Fall." Wütend wollte ich aus dem Zimmer gehen. "Stopp!" Ich
blieb stehen. "Komm her! Auf die Knie! Küsse meine Füße und
entschuldige dich für deinen Ausbruch. Ich bin dein Herr und
mache mit dir was ich will. Wenn du auf den Strich willst,
bringe ich dich zum nächsten Straßenstrich, da kannst du dich
dann von ungewaschenen Pennern ficken lassen." Auf den Knien,
seine Füße küssend begann ich mich zu entschuldigen. "Herr,
entschuldige meinen Ausbruch. Ich gehöre dir. Ich bin dein
Eigentum und du entscheidest, wer mich ficken darf.
Selbstverständlich werde ich gehorchen. Ich habe nur eine Bitte,
lass mich nicht mit den Gästen allein." Das versprach mir Ingo.
Um ihm meine Untergebenheit zu zeigen durfte ich ihm noch meine
geweitete Arschfotze zur Verfügung stellen. Hart und tief nahm
er mich. "Du kleine Hündin, kniest hier vor mir und lässt dir
den Arsch ficken. So ist es recht, so mögen es auch bestimmt
unsere Gäste." Hart nahm er von meinem Arsch besitz und soß
seine Sahne tief in meinen Darm. Gefesselt an Händen und Füßen,
die Leine kurz an das Bettgestell gebunden sollte ich zur Strafe
die nächste Nacht verbringen.
Am Samstag soll nur also der erste Gast kommen. Ingo schickte
mich ins Bad, damit ich mich ausgiebig vorbereiten konnte. Er
wollte mich mit verbundenen Augen auf das Streckbett gebunden
und mit weit gespreizten Beinen vorfinden. Er wünschte sich auch
einen Arschfick und je nachdem, wie es für ihn lief, wollte er
mit Wachs auf die Titten tropfen und danach mit der Peitsche
abschlagen. Soweit der Plan, von dem mir Ingo nichts erzählt
hatte. Seit Termin war für 11 Uhr vormittags. Ingo band mich
rechtzeitig auf das Streckbett. Meine Beine hatte er so weit
gespreizt, das es schmerzte. Ich hatte gelernt nicht zu jammern,
also beließ ich es dabei. Ingo überprüfte auch, ob meine Löcher
schön gedehnt und nass genug waren. Tief schob er mir seine
Finger in meine Löcher. "Du bist eine brave Sklavin. Wie
liebevoll du dich für deinen Gast vorbereitet hast, da möchte
man ja direkt zustoßen." Seine Finger fickten mich immer weiter,
bis ich zu meinem Orgasmus kam. Meine Fotze lief regelrecht aus,
als es klingelte. Ich höre wie Ingo den Gast begrüßte und ins
Bad schickte. Frisch geduscht betraten sie beide dann das
Spielzimmer. "Hier ist meine Ehefotze zu deiner Verfügung. Wie
du siehst ist sie schon geil auf dich. Ihre Löcher sind nass und
warten nur auf dich." Zuerst wollte er meine Titten abbinden.
Ingo reichte ihm die Seile. Stramm band er die Seile, bis meine
Titten steil nach oben standen. Das restliche Seil befestigte er
stramm an einem Haken an der Decke. Jede kleinste Bewegung hatte
einen schmerzhaften Zug an meinen Brüsten zur Folge. Seine Hände
strichen über meinen Körper bis sie meine Schamlippen
erreichten. Ich genoss seine Berührungen, so hatte ich mir das
Ganze nicht vorgestellt. Sanft streichelte er meine Fotze. Seine
Finger schob er langsam in mein Loch. Erst 2 dann 3 Finger
fickten mich. Meine Geilheit wurde immer größer. Ich sehnte mich
danach hart gefickt zu werden. Dann schob er mir einen Dildo in
meine nasse Fotze und ließ ihn auf höchster Stufe seine Arbeit
machen. Ich gab mich meiner Geilheit hin. Kurz vor der Erlösung
zog er ihn aus mir heraus. "Du schwanzgeile Nutte glaubst wohl
kommen zu dürfen. Da hast du dich getäuscht. Ich werde mich an
die vergehen und du wirst nicht einmal kommen. Das steht einer
Sklavin nicht zu." Hart schob er mir seinen Schwanz in das nasse
Loch. Er hatte einen extrem langen Prügel. Schmerhaft stieß er
jedes Mal gegen meinen Muttermund. Jeder seiner Stöße übertrug
sich auf meine gebundenen Titten. Nur schwer konnte ich
Schmerzlaute unterdrücken. Aber wie immer machten mich auch
jetzt die Schmerzen wieder geil. Immer wieder stieß er hart und
tief in mein Loch bis er sich in sein Gummi ergoss. "So du
Schlampe. Leck meinen Freudenspender sauber." Schon hatte ich
das lange Etwas in meinem Hals. Ich hatte in der Zwischenzeit
gelernt Schwänze tief in mir aufzunehmen, so dass ich ihn fast
in ganzer Länge schlucken konnte. Die Enge meines Rachens machte
ihn schon wieder an und er begann meinen Hals zu ficken. Bevor
er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Hals und spritze mir
seine ganze Sahne ins Gesicht. "Du bist wirklich eine gut
erzogene Fotze. Da hat dein Mann gute Arbeit geleistet." Ich
genoss sein Lob, wagte aber nicht mich zu bedanken. Auf
Nachfrage reichte ihm Ingo die Kerzen. Ich hatte schon des
Öfteren Wachs auf meinem Körper gehabt. Das ich es liebte, kann
ich nun nicht gerade behaupten, aber der Gast wollte es so.
Schon merkte ich die ersten heißen Tropfen auf meinem Bauch und
meiner Fotze. Nein, nicht da hin, schrie es in mir. Weil ich
wusste, dass mich nachher auch da die Peitsche treffen wird. Das
Wachs tropfte immer weiter. Meine Arme, meine Titten und meine
Beine wurden auch nicht ausgespart. Überall spürte ich die
Hitze. Endlich hatte er genug. Seine sanfte Hand streichelte
wieder meinen Körper. Als das Wachs hart genug war, sollte ich
ans Kreuz wechseln. Ingo half mir aufzustehen. Meine Beine waren
von der langen Überdehnung wie taub. Es fiel mir schwer zu
gehen. Meine Brüste band er auch wieder an einem Haken hoch. "So
du Schlampe, jetzt werde ich mein Kunstwerk wieder entfernen.
Ich hoffe dein Meister hat dich gut an die Peitschegewöhnt."
Schon schlug er zu. Er wusste mit einer Peitsche umzugehen.
Jeder seiner Schläge war gut platziert. Stück für Stück
entfernte er das Wachs von meinem Körper. Als Höhepunkt hatte er
sich meine Fotze aufgehoben. Mit gezielten Schlägen löste er
auch hier das Wachs von meiner Haut. Die Schmerzen waren
unerträglich. Meine Tränen wurden von der Augenbinde
aufgenommen. Hoffentlich war es bald vorbei, lange hätte ich es
nicht mehr ausgehalten. Die Schläge hatten zum Glück aufgehört.
Zufrieden besprach er sich mit Ingo. Ich wurde vom Kreuz befreit
um über den Bock gebunden zu werden. "Jetzt ist dein Arsch dran.
Du weist ja jetzt wie lang mein bestes Stück ist. Glaub mir, du
wirst ihn ganz in dir spüren." Ohne weitere Vorbereitung hatte
er begonnen seinen Prügel in mich zu schieben. So tief ist mein
Darm noch nie gefickt worden. Hart stieß er immer wieder zu.
Mein Hintereingang war gut eingeritten und durch das häufige
Tragen des Plugs auch immer gut geweitet, aber diese Länge hatte
ich noch nie in mir aufgenommen. Immer wieder zog er ihn ganz
heraus um ihn in einem wieder ganz in mich zu versenken.
Schmerzen und Geilheit ließen mich immer zwischen Glück und Leid
hin und her schwanken. Nach einem weiteren Erguss lies er von
mir ab. "Ingo, du hast eine gute Stute. Obwohl sie nicht mehr
ganz jung ist, solltest du sie decken lassen. Für eine tragende
Stute zahlen die Kerle mindestens das dreifache. Das Balg kannst
du ja dann in einer Babyklappe entsorgen. Ich komme bestimmt
noch mal wieder. Und noch ein Tipp. Lass ihr Ringe an den Titten
und den Fotzenlappen anbringen. Mit schweren Gewichten und
langen Lappen sieht sie noch besser aus. Hier noch dein Geld."
Damit zog er sich an und ging. Das war also mein erster Freier
gewesen. Ich war völlig geschafft. Ingo befreite mich und half
mir ins Bad. 3 Stunden waren in der Zwischenzeit vergangen.
Das warme Bad hatte meine Kräfte wieder etwas zurück kommen
lassen. "Wenn du endlich fertig bist komm her, ich will dir was
zeigen." Ingo saß am Computer. Er hatte von der ganzen Session
Bilder gemacht. Meine geschnürten Brüste waren ganz blau. Ich
konnte sehen, wie mich der endlos lange Schwanz fickte. Ein
anderes Bild zeigte das Wachs auf meinem Körper und auf meiner
Fotze. Wie die Peitsche das Wachs wieder löste war auch zu
sehen. "Die Bilder stelle ich zu meiner Anzeige, da können die
Kunden schon mal sehen, was du aushältst." Ich sollte uns etwas
zu essen machen. Heute Abend waren wir bei Heinz eingeladen.
Eins ließ mir aber keine Ruhe. "Ingo, der Typ hat gesagt du
sollst mich schwängern, ich bin schon fast 50 Jahre alt, das
willst du doch nicht wirklich machen." "Du hast nicht zugehört.
Er hat gesagt ich soll dich decken lassen. Von irgendeinem
Kunden, der viel Geld dafür bezahlt, ohne Kondom eine nicht
geschützte Fotze zu ficken." Bei diesen Worten wurde mir
schlecht. Wollte Ingo das wirklich machen? Ich hatte 2
erwachsene Kinder war fast 50 da sollte ich nochmal schwanger
werden? Wie sollte ich erklären, wenn das Kind dann hinterher
weg war? Angst stieg in mir auf. Aber eine Antwort bekam ich
nicht.
Für den Nachmittag war der nächste Gast angekündigt. Ein Mann
mittleren Alters wollte einfach nur ficken. Nur zu gerne. Meine
Löcher waren heiß und nass. Ingo wusste es, ich brauchte einfach
einen Schwanz in meinen Löchern. Der Gast hatte zwar nicht den
größten Lümmel, aber verstand damit umzugehen. Hart nahm er sich
meine Löcher vor. Mehrfach kam ich zum Orgasmus bis er seine
Ladung in die Tüte spritzte. Das Geld war leicht verdient.
In den nächsten Tagen saß Ingo immer wieder am Computer. Was er
da genau machte, wollte er mir nicht sagen. Es sei eine
Überraschung für mich. Also wollte ich ergeben das Ergebnis
abwarten. Da war es soweit. Voller Stolz rief mich Ingo. "Sieh
mal, ich habe dir eine Webseite erstellt. Jetzt hast du deine
eigene Homepage." Ich war schockiert. Ingo bot mich über eine
Internetseite als willige Sklavin an. Die Bilder, die er von mir
und meinen Gästen gemacht hat, waren dort zu sehen. "So kann
sich jeder ein Bild davon machen, wofür du zu gebrauchen bist.
Sieh mal die Bilder mit Wachs und Peitsche. Hier die vom
Gangbang. Was noch fehlt sich Bilder mit schwarzen Riesen." Ingo
war Stolz auf seine Arbeit. Aber auch auf mich? So sollte ich
nun angeboten werden. "Du liebst es doch von vielen Schwänzen
gefickt zu werden. Warum soll ich dafür im Club bezahlen, wenn
ich hier auch noch Geld für dich bekomme. Wenn du gut bei den
Kunden ankommst, wirst du das die ganze Woche machen." Ich war
entsetzt, aber Ingo hatte recht. Bei unseren Besuchen im Club
hatte ich gemerkt, dass ich gar nicht genug Schwänze in mir
haben kann. War ich wirklich so eine Schlampe? Wie immer weis
Ingo was mir gut tut.
Schon am nächsten Tag kam die erste Reaktion auf die Seite. Ein
selbst ernannter Dom wollte mich haben. Er hatte 2 Stunden
gebucht. Pünktlich um 11 Uhr stand er am Samstag vor der Tür.
Ich kniete wie immer im Flur und präsentierte meine Löcher als
Ingo ihm die Tür öffnete. "Hallo, ist das die Schlampe? Ok, dann
las sie mal aufstehen und sich präsentieren." Ingo stupste mich
an. "Du hast es gehört. Beweg dich." Schnell stand ich auf und
stand nun mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken vor
unserem Gast." Der prüfte erst mal meine Zugänge. "Die geile
Nutte ist schon nass, dann kann es ja los gehen. Zeig mir dein
Studio." Ich ging voraus und öffnete die Tür zu unserem
Spielzimmer. Der Gast sah sich um und nickte zufrieden. Ohne
lange zu fackeln nahm er sich die Gerte und ließ sie auf meinen
Rücken tanzen. Wie gerne wäre ich dabei angebunden gewesen.
Instinktiv versuchte ich den Schlägen auszuweichen. Er begann zu
lachen. "Das must die Schlampe aber noch lernen. Steh still."
Ich war bemüht, schaffte es aber nicht. Ingo versprach mit mir
zu üben Schläge still hinzunehmen. Er band mich auf den Bock.
Ohne Vorbereitung begann er meine Löcher zu stopfen. Einer der
dicksten Plugs schon er im meinen Hintereingang. Meine Rosette
wollte sich zuerst nicht so recht öffnen, aber das störte ihn
nicht. Ein kräftiger Stoß und er verschwand in meinem Darm. In
meine Fotze steckte er einen aufblasbaren Dildo. Immer weiter
blies er ihn auf. Ich war total ausgefüllt. Meine Geilheit lies
mich fast kommen. Aber weder mein Herr noch der Gast hatte mir
erlaubt zu kommen. Meine Geilheit begann mich zu quälen. Meine
Qualen wurden noch größer als der Gast meinen Hintern mit der
Peitsche bearbeitet. Schmerzen ließen mich schon immer geil
werden. So gestopft war es für mich fast unerträglich. Als er
von meinem Hintern abließ, nahm er vor meinem Gesicht
Aufstellung. Sein schon halb erigierter Schwanz war direkt vor
meinem Mund. Ich wusste was von mir erwartet wurde, also begann
ich ihn hingebungsvoll zu lecken. Tief nahm ich den Schwanz in
mir auf. Er war zufrieden wie tief ich, ohne zu würgen, seinen
Schwanz blasen konnte. Tief im Rachen begann er mich zu ficken.
Alle Löcher waren ausgefüllt. So wie ich es gerne hab. Mein Mann
weis eben was mir gefällt. "Ingo, nimm das Paddel und versohl
der Fotze den Arsch." Ja, das brauchte ich. Gestopft und den
Arsch versohlt, ich war im siebten Himmel. Meine Geilheit ließ
mich wie wahnsinnig lecken und saugen, bis der Gast sich in
dicken Schüben in meinem Hals ergoss. Als er seinen Schwanz auf
meinem Mund zog sah ich, dass er nichts von seiner Größe
eingebüßt hatte. Sofort nahm er sich meine hinteren Löcher vor.
Zuerst entfernte er den Plug und begann sofort meinen Darm zu
ficken. Hart und tief stieß er immer wieder zu. Seine Hand
bearbeitete meine schon krebsroten Arschbacken. Ich war auf
Wolke 7. Ingo ließ die ganze Show auch nicht kalt und schob mir
seinen Schwanz in den Mund. "Ja Ingo, lass uns gemeinsam deine
Nutte ficken. Schieb deinen Ständer ganz in ihre Maulfotze und
fick sie hart." Dem kam Ingo nur zu gerne nach. Ich fühlte mich
so richtig schön benutzt und irgendwie wohl. Nachdem sich beide
in mir entleert hatten, ließen sie mich einfach liegen und
tranken ein Bier. "Deine Stute ist ganz gut. Ihre Löcher sind
gut eingefahren. Mit der wirst du noch viel Geld verdienen."
Ingo war stolz solch ein Lob über seine Ehestute zu hören. Für
mich klang das wie Ingo soll mich richtig auf den Strich
schicken. Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher, in den ganzen
Jahren, hat Ingo immer gewusst was für mich gut ist. Er hat mir
nie Schaden zugefügt. Auch jetzt, wenn er mich von anderen
Männern ficken lässt, weis ich, dass er nur das Beste für mich
will. Und ich genieße es. Natürlich versuche ich ihm, im
Gegenzug, alle Wünsche zu erfüllen. Trotz meiner nicht gerade
bequemen Lage, gab ich mich zufrieden meinen Gedanken hin. Ja,
ich liebte meinen Herrn, auch nach all den Jahren, immer noch,
oder vielleicht noch mehr.
Erst als unser Gast gegangen war, band Ingo mich wieder los.
Sofort ging ich ins Bad. Ingo hatte mir schon die Lederfesseln
und das Halsband hingelegt. Nachdem ich geduscht und meine
Löcher gesäubert hatte legte ich die Fesseln an und ging zurück
zu Ingo. "Seid ich die Seite im Netzt habe, steht mein Handy
nicht mehr still. Du scheinst bei den Männern gut anzukommen.
Wenn das so weiter geht, werden wir wohl jeden Tag Gäste haben
müssen. Dann bist du eine richtige Hure, meine Ehestute." Die
letzten Worte betonte Ingo besonders. Aber was sollte das? Er
wollte mich doch beschützen wenn Gäste kommen. Soll ich alleine
die Gäste empfangen? Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf?
Aber ich vertraute Ingo.
Am Nachmittag kamen die nächsten Gäste. Ein Kegelclub von 10
Mann, die einen Gangbang gebucht hatten. Ihnen war es egal wer
ich war und was ich empfand. Sie wollten einfach nur meine
Löcher. Ingo stellte mich an den Pranger, den er erst in den
letzten Tagen fertig gebastelt hatte. Mein Kopf und meine Hände
waren in schweren Holzbalken eingespannt, wie ihr es aus alten
Burgen kennt. Mein Hintern stand schön weit ab. Er hatte die
Höhe so gewählt, das alle meine Löcher gut zugängig waren. Meine
Beine wurden mit einer Spreizstange weit auseinander gestellt.
So wartete ich auf die Gäste. Als es endlich klingelte hörte ich
schon die Gruppe eintreten. Ingo erledigte zuerst das
Finanzielle und führte sie dann in das Spielzimmer. "Hey, das
ist ja das Fickstück. Hast du alle Löcher gut geölt? Dann kann
es ja los gehen." Wie ich später herausgehört hatte, war ich der
Kegelausflug. Alle meine Löcher waren in Aktion. Sie nahmen mich
wie sie wollten, feuerten sich gegenseitig an und beschimpften
mich als Fickloch, Hure, Sau und ähnliches. Hart stießen sie
ihre Schwänze in mich hinein. Mit tat schon der Kiefer weh, von
meinem Hintern ganz zu schweigen, aber ich genoss es. Ich genoss
es Ingo zu gefallen. Er wollte mich glücklich machen, da er
weis, dass ich auf Schwänze und harte Ficks stehe. Ich weis gar
nicht wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. 4 Stunden später
waren alle Gäste zufrieden und leer geschossen. Mein Körper
dagegen war voll mit klebrigem Sperma. Meine Löcher brannten und
ich war erschöpft. Ingo hatte die Männer zur Tür gebracht, kam
zu mir zurück , ging langsam um mich herum und begutachtete
mich. "Was bist du nur für eine Schlampe. 10 Männer besteigen
dich, ficken dir alle Löcher wund und du bekommst einen Orgasmus
nach dem anderen. Dann kannst du auch noch einen 11ten Mann
verkraften. Los du Nutte blas meinen Schwanz damit ich dir auch
noch die Löcher stopfen kann." Ich war total erschöpft, aber
natürlich wollte ich Ingo seinen Wunsch erfüllen. Er stieß
seinen Schwanz hart in meinen Rachen. Tief nahm ich ihn in mir
auf und leckte so gut es ging. Dann stieß er meine Fotze hart.
Bei jedem Stoß knallten meine Schultern gegen den Holzbalken.
Ingo wechselte zu meinem Hintereingang und stieß auch da immer
wieder sehr hart zu. Mich überrollten mehrere Orgasmuswellen ,
bis mein geliebter Herr sich tief in meinem Darm ergoss. Er
befreite mich und schickte mich ins Bad. "Geh dir deinen
Hurenlohn abwaschen. Du siehst ekelhaft aus." Alle Kraft hatten
sie mir aus dem Leib gefickt. Erschöpft lag ich auf dem Boden.
Ingo interessierte sich nicht dafür und so kroch ich langsam ins
Bad.
Da ich immer nackt sein sollte, kam ich nur selten aus dem Haus.
Um so mehr freute es mich, das Ingo mit mir shoppen gehen
wollte. Ich durfte einen schwarzen Minirock anziehen, der gerade
meine Pobacken bedeckte. Dazu ein enges Top und Pumps mit
gefährlich hohen Absätzen. Unterwäsche besaß ich schon lange
keine mehr. Als ich mich im Spiegel sah, musste ich feststellen,
ich sah heiß aus. Aber sollte ich so in die Stadt gehen? Ich
vertraute Ingo. Beschwingt gingen wir zum Auto und Ingo fuhr
los. Als wir aus unserer Straße raus waren, bat mich Ingo meinen
Rock hoch zu schieben, damit er meine Fotze bewundern konnte.
Ich hatte Angst es würde mich jemand sehen, wie ich mit nacktem
Hintern im Auto sitze, aber ich wollte auch Ingo seinen Wunsch
erfüllen. Also schob ich meinen Rock hoch. Mit gespreizten
Beinen saß ich nun halb nackt neben ihm. Seine Hand streichelte
meine Schamlippen und ich wurde schon wieder geil. Ich hielt es
kaum noch aus, als wir das Parkhaus erreichten. Ingo parkte den
Wagen auf dem oberen Parkdeck. "Los du Schlampe, steig aus und
las deinen Rock wo er ist. Komm rum zu mir und öffne mir die
Tür." Was sollte das werden? Wenn mich hier einer sieht? Je
schneller ich war, um so kleiner die Gefahr gesehen zu werden.
Also los. Schnell lief ich um das Auto herum und öffnete Ingo
die Autotür. "Brave Nutte, jetzt blas mir den Schwanz. Hock dich
hin, ich will deine nasse Fotze laufen sehen." Jetzt hockte ich
neben dem Auto und blies meinem Herrn den Schwanz. Meine
Geilheit wurde dadurch nicht weniger. In meinem Kopf tobten zwei
Gedanken: Angst gesehen zu werden und die Gier gefickt zu
werden. Ingo fickte meinen Hals. "Auf die Motorhaube mit dir
jetzt will ich dich ficken." Endlich! Aber hier? Ich zögerte
seinem Wunsch nach zu kommen. Ein paar kräftige Schläge auf
meinen Arsch ließen mich nach vorne gehen und meine Löcher
präsentieren. Hart stieß sein Schwanz in meine Fotze. Schon nach
wenigen Stößen kam mein Orgasmus und Ingo stieß weiter zu. "Du
Schlampe lässt dich auch überall ficken. Hier im öffentlichen
Parkhaus hältst du deine Löcher hin und bietest dich an wie eine
läufige Hündin." Egal was er sagte, ich brauchte es hier und
jetzt. Ingo hatte mich die ganze Fahrt über so heiß gemacht, das
wenig genügte um mich hier nehmen zu können. Nachdem er seine
Ficksahne tief in meine Gebärmutter gespritzt hatte, schob er
mir die Liebeskugeln in das Loch. Ich brachte meine Kleidung
wieder in Ordnung und wir gingen durch die Geschäfte. Die Kugeln
in mir gaben keine Ruhe. Bei jedem Schritt kamen sie in Bewegung
und Tanzten ihren eigenen Tanz. Ingo wollte, das ich geil bleibe
und ich blieb geil. Zuerst gingen wir in die Dessous-Abteilung
und Ingo suchte neue Strapse für mich aus. "Geh in die Kabine
und probiere sie an. Ich will sehen, wie sie dir stehen." In der
Kabine zog ich meinen Rock aus und probierte die Teile an. Die
Strapse waren aus schwarzer Spitze. Dazu gehörten schwarze
Strümpfe mit Naht. Es sah geil an mir aus. "Herr, ich bin
fertig. Bitte sieh es dir an." Ingo kam zu mir in die Kabine und
begutachtete die Kleidung. "Du siehst so heiß aus. Wenn deine
Fotze noch frei wäre, würde ich dich jetzt nehmen." Seine Hand
bearbeitete meinen Kitzler. Meine Geilheit war in meinen Augen
zu lesen. Auch ich hätte ihn zu gerne in mir gespürt. "Willst du
nicht auch gefickt werden?" Ich konnte nur nicken und bot ihm
meine Arschfotze zur Benutzung an. "Du Sau willst hier in der
Umkleide in den Arsch gefickt werden?" Alles in mir schrie Ja!
Ingo ließ sich nicht lange bitten und stieß seinen harten Prügel
in meinen Hintereingang. Harte Stöße trieben mich zum Orgasmus.
Leise begann ich zu stöhnen, so dass die Verkäuferin schon
fragen kam, ob alles in Ordnung sei. Ingo hinterließ seine Soße
tief in meinem Darm. Nachdem ich seinen Prügel sauber geleckt
hatte, ging Ingo mit den Preisschildern zur Kasse und ich durfte
mich wieder anziehen. Meine beiden Löcher waren in aller
Öffentlichkeit abgefüllt worden und ich war stolz, dass mein
Mann, auch nach so vielen Jahren, noch so geil auf mich war.
Stolz folgte ich meinem Herrn durch die Geschäfte. Hier und da
blieben wir stehen um uns diverse Sachen an zu sehen. Die Kugeln
brachten mich fast zum Wahnsinn. Meine Füße taten weh, die
Kugeln geilten mich auf und die Soße in meiner Arschfotze war
schon lange der Schwerkraft gefolgt und klebte an meinen neuen
Strümpfen. Ich war erleichtert, als Ingo ein kleines Café
ansteuerte. Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellten
Kaffee. Ingo räusperte sich. Oh weh, ich hatte die Beine
übereinander geschlagen. So war es mir verboten zu sitzen.
Schnell stellte ich meine Füße auf den Boden und spreizte die
Beine. Jeder konnte so unter meinen Rock sehen. Aber wer
vermutete schon bei einer Frau meines Alters eine blanke, nackte
Fotze. Der Herr am Tisch gegenüber hatte es bemerkt und lächelte
mir zu. "Siehst du den Mann da, wie geil er auf dich ist? Ich
gehe zur Toilette, dann winkst du ihn dir rüber und lädst ihn
auf einen Fick auf dem Klo ein." Ingo flüsterte es mir zu. Was
sollte ich? Einen Mann einfach ansprechen und mich ficken
lassen? Aber wo war da der Unterschied, ich hielt auch sonst
meine Löcher gegen Geld hin und ließ mich von Wildfremden
ficken. Ingo stand auf und ging in das Lokal. Ich winkte dem
Herrn zu, er solle an meinen Tisch kommen. Dabei stellte ich
meine Füße noch etwas weiter auseinander. Der Herr verstand
sofort und kam rüber. "Ich habe gesehen, wie geil Sie auf mich
sind." Ein schneller Griff in seinen Schritt ließ mich seine
Härte spüren. "Oh ich glaube Sie brauchen dringend
Erleichterung. Kommen Sie mit, ich kann Ihnen helfen." Er war
sprachlos, folgte mir aber zur Herrentoilette. Kaum war die Tür
hinter uns geschlossen, zog ich meinen Rock hoch und stütze ich
auf dem Waschbecken ab. "Komm Süßer, nimm dir was du brauchst.
Meine Fotze ist allerdings belegt. Die hat mein Herr mit
Liebeskugeln gestopft. Aber meine Arschfotze ist frei für dich."
Schon stand der Herr mit herunter gelassener Hose da und ich
spürte, wie er vorsichtig seinen Schwanz an meinem Arsch
ansetzte. Als er wenig Wiederstand spürte wurde er mutiger und
schob seinen Prügel tief in mich hinein. Ich konnte meine
Geilheit nicht unterdrücken und stöhnte lustvoll auf. Mit
gleichmäßigen Stößen bearbeitete er meinen Hintereingang. Immer
härter stieß er zu. Die Enge meines Darm und die seltsame
Situation ließen ihn recht schnell kommen. In mehreren dicken
Schüben schoss er seine Sahne in mich hinein. Wie ich es gelernt
hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Ingo hatte in der Tür
einer Kabine gestanden und dem Treiben zu gesehen. Der Herr
erschrak, als er Ingo bemerkte. "Ihre Frau hat sich mir
angeboten. Entschuldigen Sie bitte." "Ist schon gut. Meine Frau
verdient mit ihren Löchern unser Geld. Sie ist meine Ehesklavin.
Ich hatte ihr befohlen sie zu einem Fick zu überreden. Sie waren
Teil ihrer Ausbildung. Meine Stute soll überall fickbar sein,
auch in der Öffentlichkeit." Ich höre einfach nur zu. Ingo
wollte, dass ich mich überall ficken lasse. Aber hatte ich das
nicht schon getan? Im Parkhaus, in der Umkleide und jetzt auf
dem Klo. Ingo hatte immer auf mich aufgepasst. Er nahm mich an
die Hand und führte mich hinaus. Im Vorbeigehen zahlte er noch
unseren Kaffee und wir gingen zurück in die Passage. Ingo zog
mich in einen Sexshop. Noch nie war ich in so einem Laden
gewesen und sah mich interessiert um. Ingo ging direkt auf den
jungen Verkäufer zu. "Ich hätte gerne eine Beratung. Meine
Sklavin soll beringt werden. Was sollte man da nehmen und was
wird sowas kosten?" Ich glaubte nicht richtig zu hören. Ingo
wollte mich beringen lassen? Was hatte er vor? Sicher, viele
meiner Gäste haben sich Ringe an meinen Titten und an meiner
Fotze gewünscht, aber wollte Ingo das wirklich? Wir wurden in
einen hinteren Raum geführt und gebeten zu warten, der Chef
würde gleich kommen. Ingo sah die Angst in meinen Augen. Ich
wagte nicht ihn zu überreden es nicht machen zu lassen. "Du
brauchst keine Angst zu haben, ich will mich nur mal
informieren." Es dauerte nicht lange bis der Chef kam. Er
begrüße Ingo, mich übersah er einfach. "So, du willst deine
Sklavin beringen lassen. An was hast du da gedacht?" Ingo
erklärte, dass er sich erst mal informieren wollte, was so alles
möglich sein. Ihn wurde erklärt, dass man verschiedene Ringe für
verschiedene Anwendungen benötigte. Wenn er mich verschließen
wollte, würde er kleine Ringe direkt am Fotzenloch empfehlen.
Für Gewichte sollte man dickere Ringe nehmen. An der Klitoris
kann man ein Stäbchen, das die Perle immer schon lang zieht und
ständig reizt, oder auch einen Ring einziehen. Auch an den
Titten hat man die Wahl zwischen Stäbchen und Ringe. Er hörte
gar nicht mehr auf zu reden, bis er sich an mich wand. "Fotze
zieh dich aus, ich will sehen, was man dir anbringen kann." Wie
erstarrt stand ich da. Ingo schlug mit fest auf den Hintern und
ich begann mich auszuziehen. Wie in Trance setzte ich mich auf
den Gynstuhl und ließ mir die Beine weit spreizen. Ich ließ mich
untersuchen und meine Titten abgreifen. Er kniff mir in die
Schamlippen um Ingo zu zeigen, wo er die Ringe anbringen würde.
Als er fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Die Männer
verabschiedeten sich und Ingo betonte, er wolle sich das noch
mal durch den Kopf gehen lassen. "Eine Frage hab ich noch. Ich
trage mich mit dem Gedanken die Stute decken zu lassen. Kann sie
mit so einem Tittenring noch Milch produzieren?" Waaaas? Ingo
wollte mich schwängern? In meinem Alter? Das kann doch nicht
sein Ernst sein? Schon wieder hatte er diesen Gedanken. Ich
hatte gehofft, er hätte diesen Gedanken fallen lassen. Ein Gast
hatte ihn auf diese Idee gebracht. Wir verließen das Geschäft
und ich folgte ihm wortlos zum Auto. Ich sollte wieder mit hoch
gezogenem Rock neben ihm sitzen. Seine Hand reizte mich wieder,
sodass ich geil und nass zu Hause ankam.
Am Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ich hatte noch etwa 1
Stunde Zeit, bis mein nächster Gast kommen sollte. Ich war mit
meinen Gedanken immer wieder bei der Ringen und einer
Schwangerschaft. Auch ein ausgiebiges Bad brachte mich nicht auf
andere Gedanken. Ich musste mich beeilen bald würde der Gast
kommen. Meine Löcher waren gedehnt und ausreichend geschiert.
Der Gast hatte Ingo gebeten mir die Augen zu verbinden und mich
wie ein X auf das Bett zu fesseln. Meine Lederfesseln hatte ich
schon angelegt, wie auch das Halsband. Ingo befestigte sie an
den Bettpfosten und band auch die Leine stramm am Bett fest. So
lag ich da, als der Gast ins Studio kam. "Na du Fotze , liegst
da fickbereit wie eine schwanzgeile Fickstute. Auf meinen
Schwanz musst du aber noch warten. Wer so geil da liegt, muss
betraft werden." Ich wollte mich mit dem Gedanken, das es doch
sein Wunsch war, mich so zu finden, nicht mehr beschäftigen.
Männer die solche Situationen wünschten, hatten wahrscheinlich
eine Frau zu Hause, die ihnen nie diesen Wunsch erfüllen würden.
Ich hatte Ingo immer seine Wünsche erfüllt. Er liebte es auch
mich ans Bett zu fesseln und mich dann nach seinen Wünschen zu
nehmen.
Der Gast hatte mit Klammern an meine Titten und meine
Schamlippen gesetzt. Der beißende Schmerz ließ mich schon wieder
geil werden. Dann begann er mich mit der Gerte zu schlagen.
Immer wieder traf er meine Titten und auch meine Fotze blieb
nicht unversehrt. Meine Geilheit stieg. Dann wünschte er seinen
Schwanz hart geblasen zu bekommen. Hart und tief stieß er in
meinen Rachen. Dann musste mein Fickloch herhalten. Meine Beine
band er an meine Handfesseln, damit meine Löcher für ihn bereit
waren. Immer wieder stieß er tief in meine Löcher. Ich hatte das
Gefühl, dass er all seinen Frust in meinen Leib rammte. Aber mir
war es egal, ich bekam meinen ersehnten Orgasmus. Meine Klammern
bewegten sich bei jedem seiner Stöße und schmerzten immer mehr.
Als er nach fast 2 Stunden von mir abließ band Ingo mich los.
Für heute hatte sich kein Kunde mehr angemeldet.
Nach dem duschen ging ich wieder zu Ingo. "Du hast dir heute
eine Strafe eingehandelt, die wirst du jetzt noch bekommen." Ach
ja, die überschlagenen Beine, das hatte ich schon ganz
vergessen. "Herr, bitte verzeih mir meine Vergehen. Allerdings
habe ich Strafe verdient, bitte bestraf mich. Ich weis du wirst
eine gerechte Strafe finden." Ergeben kniete ich vor Ingo und
wartete. Ingo nahm meine Leine und führte mich ins Studio. Geübt
befestigte er mich ans Kreuz. Hier sollte ich also heute meine
Strafe bekommen. Ingo holte die Klammern. Er hatte die stärksten
gewählt und klemmte sie an meine Titten. Der Schmerz war stärker
als vorhin. Tränen liefen über meine Wangen. Ingo wollte bei
Bestrafungen keinen Lauf hören. "So meine Liebe, mal sehen wie
viel du aushältst." Ingo hängte noch Gewichte an die Klammern.
Schwer wurden meine Brüste nach unter gezogen. Die Klammern
bissen immer tiefer in mein Fleisch und die Schmerzen wurden
immer größer. Das gleiche folgte an meinen Schamlippen. Warum
quälte mich Ingo so? Was mein Vergehen so groß gewesen? "Gut
siehst du aus. Deine Zitzen hängen nach unten und deine
Fotzenlappen sind stark gedehnt. Gefällst du dir?" Ingo hatte
den großen Spiegel aus dem Schlafzimmer heran geschoben. Meine
Schmerzen erlaubten es nicht zu reden, also nickte ich nur. "Tut
es sehr weh? Du könntest es einfacher haben, wenn ich die
Gewichte einfach in Ringe einhängen könnte." Das war es also.
Ingo wollte mich von den Vorzügen der Ringe überzeugen. Aber er
hatte ja recht. Die Klammern schmerzten schon höllisch, mit
Ringen wäre es für mich viel erträglicher. Ingo brachte mit dem
Paddel und der Gerte die Gewichte zum schwingen. Wollte er mich
so quälen? Die Schmerzen waren unerträglich. Er hatte die
stärksten Klammern mit den größten Gewichten gewählt. Ich hatte
jedes Zeitgefühl verloren. Viele Striemen zierten meinen Körper
als mich endlich los band. Erschöpft kniete ich vor ihm. "Herr,
danke für die Strafe. Ich werde bestimmt meine Beine immer
setzen, wie es sich gehört." "Möchtest du mich noch um etwas
bitten?" Fragte mich Ingo scheinheilig. "Ja bitte, wenn ich
darf. Herr, bitte ich fände es schön Ringe in meinen Titten und
meinen Fotzenlappen zu haben. Wenn es nicht zu viel verlangt
ist, bitte im darum beringt zu werden." Ingo lächelte und
versprach mir einen Termin zu machen. Allerdings hatte er auch
einen Wunsch. Ich sollte ab morgen meine Pille absetzten und für
den nächsten Monat einen Termin bei meinem Frauenarzt machen.
Wenn ich das für ihn tun würde, würde ich auch meine Ringe
bekommen. Die Pille war nicht das Problem, meine Gäste benutzten
immer Kondome, aber hatte Ingo nun doch vor mich zu schwängern?
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Der Termin beim Frauenarzt rückte immer näher. Wollte mich Ingo
wirklich schwängern lassen? Ehrlich gesagt, ich hatte Angst vor
einer weiteren Schwangerschaft.
Ingo begleitete mich zum Termin. Er erklärte dem Arzt, dass wir
uns nichts sehnlicher als ein weiteres Kind wünschen. Bei der
Untersuchung sollte nun festgestellt werden, ob ich noch
schwanger werden könnte. Der Arzt bat mich zur Untersuchung auf
den Stuhl. Nach einer eingehenden Untersuchung erklärte er uns,
ich sei gesund und in der Lage schwanger zu werde. "Bitte
bedenken Sie, in fortgeschrittenem Alter kann es länger dauern,
bis eine Schwangerschaft eintritt. Auch muss ich Ihnen sagen,
das die enorme Belastung für den Körper gesundheitliche Schäden
nach sich ziehen kann. Bitte überlegen Sie sich nochmals ob Sie
diese Risiken auf sich nehmen wollen. Aus medizinischer Sicht
kann ich Ihnen nicht zu einer Schwangerschaft raten. Auch ist
die Gefahr von Erkrankungen des Kindes wesentlich größer als bei
jüngeren Frauen." Wir bedankten uns und verließen die Praxis.
Stolz nahm Ingo mich in den Arm. "Meine Liebste, ist es nicht
toll, du bist gesund und kannst noch ein Kind bekommen. Du
machst mich glücklich. Ich liebe dich meine heiße Stute. Jetzt
sollst du auch deine Belohnung bekommen. Ich habe einen Termin
gemacht. Heute bekommst du deine Ringe." Meine Gefühle gingen
hin und her. Ich sollte also doch geschwängert werden und jetzt
sollte ich auch noch meine Ringe bekommen. Tief in meine
Gedanken versunken folgte ich Ingo zum Auto. Mit gespreizten
Beinen saß ich neben ihm und hing meinen Gedanken nach. Erst als
Ingo seine Finger in mein heißes Loch geschoben hatte, schreckte
ich aus meinen Gedanken auf. "Diese heiße Fotze wird bald
besamt. Wir müssen dafür sorgen, dass sie schön geweitet wird,
damit das Kind leichter kommen kann. Ich glaube ich werde dir
mehr schwarze Schwänze besorgen müssen. Du machst mich
glücklich." Wollte mich Ingo von einem Schwarzen besamen lassen?
Wie sollte ich das meiner Familie erklären? Ich hatte Vertrauen
zu meinem Mann. In all den Jahren hat er mich immer beschützt
und immer nur das Beste für mich gewollt. Daran hat sich auch in
den letzten Monaten nichts geändert. Von unserer ersten
Begegnung an, hat Ingo nur das Beste für mich gewollt. Ich war
natürlich immer bereit ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Von
seiner dominanten Ader hat er nie einen Hehl gemacht. Und ich
habe diese Seite an ihm immer geliebt. Er hat meine devote Seite
zum Leben erweckt. Seine fordernde Art bei Sex hat uns beiden
gut getan. So ist unser erstes Kind während einer "gespielten"
Vergewaltigung entstanden. Damals hat er mich noch schlafend an
Händen und Füßen gefesselt und einfach seinen harten Kolben in
mich geschoben. Mit Schlägen hat er mich zum Stillhalten
gezwungen und mich geschwängert. Sollte es jetzt wieder so sein?
Wir erreichten den Sexshop mit Piercingstudio. Ingo begrüßte den
Inhaber, der uns sofort in den hinteren Raum begleitete. Ich
sollte mich ausziehen und setzte mich auf den
Untersuchungsstuhl. Was passierte jetzt mit mir? "So meine
liebste Stute. Was möchtest du haben, bitte sag es mir." "Herr,
ich bitte dich beringt zu werden. Ich möchte Ringe in meinen
Titten und in meinen Fotzenlappen." "Gerne meine Liebe. Du wirst
bekommen, was du möchtest." Der Chef des Ladens lächelte mich
an. Er machte eine örtliche Betäubung, damit ich nicht so viel
spüren würde. Ingo band mich auf dem Stuhl fest, damit ich nicht
zucken konnte. Zuerst wurden meine Brustwarzen durchstoßen.
Goldene Ringe zierten nun meine Titten. Dann setzte sich der
Mann zwischen meine Beine und ließ sich von Ingo zeigen, wo er
die Ringe anbringen sollte. Ich wusste nicht ob ich lachen oder
weinen sollte. Was wurde da mit mir gemacht? Hatte ich wirklich
darum gebeten Ringe zu bekommen? Ja, ich hatte. Ich hatte darum
gebeten, weil ich Ingo damit glücklich machen konnte. Ich war
dafür da, Ingo glücklich zu machen, denn er machte mich
glücklich. Dann war es passiert. Ingo schob einen großen Spiegel
heran und ich konnte sehen, wie 7 goldene Ringe meine Fotze
zierten. Zwei kleine Ringe waren direkt neben meinem Fickloch
angebracht. Je zwei Ringe waren davor und dahinter eingesetzt.
Ein weiterer Ring war durch meine Klit gestoßen worden. Stolz
sah sich Ingo meine Unterseite an. Ich selbst betrachtete mich
mit gemischten Gefühlen. Jetzt war es also passiert. Jetzt trug
ich auch die äußeren Zeichen einer Sklavin. Aber war ich eine
Sklavin? Die Sklavin meines Herrn und Ehemannes? Ja, und ich war
es gerne. Es erfüllte mich mit Stolz Ingo all seine Wünsche zu
erfüllen. Ihm stand es zu mich für meine Vergehen zu strafen.
Das war immer so und so wird es auch immer bleiben. Jede Strafe
brachte mich dazu ihm besser zu folgen. Und mal ganz ehrlich
gesagt. Jede Strafe machte mich geil. Nach jeder Strafe
verlangte ich nach Befriedigung, die mir Ingo nur zu gerne mit
tiefen, harten Stößen in meine Fotze oder meinen Arsch gab. Und
dafür liebte ich ihn.
Auf dem Weg nach Hause ließ die Betäubung langsam nach und mit
zunehmenden Schmerzen zweifelte ich an meinem Wunsch beringt zu
werden. Ingo schonte mich in den nächsten Tagen. Liebevoll
versorgte er die Stichstellen mit einer Heilsalbe. Damit nicht
zu viel Reibung beim Gehen auf die Ringe ausgeübt wurde,
fesselte er mich ans Bett oder versorgte mich mit einer
Spreizstange.
Nachdem alles gut verheilt war, verschloss Ingo meine Fotze mit
einem kleinen Schloss. "Meine liebste Stute. Dieses Schloss soll
dich schützen. Dafür sind extra die kleinen Ringe angebracht
worden. Nur ich, oder ein Gast, der dich schwängern darf wird
noch Zugang zu deinem heißen Loch bekommen. Ansonsten lässt du
dich nur noch in deinen geilen Arsch ficken." An die anderen
Ringe hängte Ingo kleine Gewichte ein. Er wollte die frischen
Piercings nicht gleich zu stark beanspruchen. So wollte er mich
fotografieren.
"Liebes schau mal, ich hab deine Internetseite geändert."
Freudig rief Ingo mich zu sich. Was ich da zu sehen bekam, nahm
mir erst mal den Atem.
"Meine heiße Ehesklavin soll gedeckt werden. Ich habe sie in der
Zwischenzeit auch beringen lassen. Wenn du Interesse hast sie zu
decken, melde dich bei mir. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis ist
Bedingung. Bei Eignung schließe ich sie für dich auf." Dann
folgten Bilder von mir mit meinem Fotzenschloss und in den
verschiedensten Positionen.
So sollte ich also jetzt angeboten werden. Ingos Handy stand in
den nächsten Tagen nicht mehr still. Es meldeten sich auch
einige, die mich später als tragende Stute ficken wollten.
Unsere Silberhochzeit rückte immer näher. Ingo hatte ein Fest
mit der ganzen Familie geplant. Alle unsere Freunde waren auch
dazu geladen. Voller Sorge stand ich vor meinem Kleiderschrank.
Auf keinen Fall wollte ich mich meinen Kindern und der Familie
als Sklavin präsentieren. Aber der Schrank gab nichts her, was
ich auf dem Fest anziehen konnte. Ingo teilte meine Sorge und so
fuhren wir los, um etwas für mich zu besorgen. Ingo hatte genaue
Vorstellungen. Es sollte sexy aussehen, aber doch irgendwie
bieder sein. Endlich hatten wir das Richtige gefunden. Ein
schwarzes, schlank geschnittenes Kleid mit großem Ausschnitt.
Die Länge war mit knapp über dem Knie genau richtig. Dazu bekam
ich noch ein Paar neue schwarze Strümpfe und Sandaletten, dessen
Absätze mir sorgen bereiteten. Bei der Höhe werde ich wohl nicht
den ganzen Tag tragen können. Aber Ingo war überzeugt, dass es
gehen würde. Was ich übersehen hatte, die Schuhe wurden mit
kleinen Schlössern verschlossen. So war es mir unmöglich sie mal
zwischendurch auszuziehen.
Alles war für das Fest vorbereitet. Meine Fotze war verschlossen
und mein Kleid saß perfekt. Stürmisch wurden wir von der Familie
begrüßt und mit Glückwünschen überschüttet. Unsere Kinder
bedankten sich bei uns für ein liebevolles Zuhause. Sie meinten,
sie haben nie ein anderes Paar gesehen, dass so glücklich sein
wie wir. Diese Worte machten mich stolz. Ingo und ich eröffneten
den Tanz. Mit den Schuhen war es eine Qual, aber Ingo liebte es
zu tanzen. Er bat mich auch mit unseren Gästen zu tanzen.
Gequält sah ich ihn an und deutete auf meine Schuhe. "Ach
Liebes, tu mir den Gefallen." Natürlich folgte ich seiner Bitte
und tanzte fast den ganzen Abend. Dann ergriff Ingo das Wort.
"Liebe Inge, ich wollte dir schon lange etwas sagen. Ich wollte
mich bei dir bedanken für die ganzen glücklichen Jahre. Du hast
immer versucht mir meine Wünsche zu erfüllen. Du warst immer für
mich da und hast mir jeden Tag gezeigt, wie sehr du mich liebst.
Dafür liebe ich dich. Du hast unsere Ehe perfekt gemacht. Alle
Höhen und Tiefen hast du gemeistert. Wir waren in einem Boot mit
Steuermann und Ruderer und immer auf dem gleichen Kurs. Ich
hoffe, dass ich nicht zu viel von dir verlangt habe. Und wenn es
so war, hast du es mich nicht spüren lassen. Du warst immer eine
liebevolle und dankbare Frau und Mutter. Dafür danke ich dir und
dafür liebe ich dich. Auch wenn du manchmal verschlossen bist,
so finde ich doch immer einen Weg in dich, in deine Seele."
Solche eine Liebeserklärung hat mit Ingo noch nie gemacht und
das in aller Öffentlichkeit. Verschlossen war ich erst seit
neuestem, aber dankbar war ich ihm immer. Alle Gäste stimmten
dem nur zu und beglückwünschten uns nochmals zu einer so
harmonischen Ehe. Erst an frühen Morgen kamen wir nach Hause.
Meine Füße spürte ich schon gar nicht mehr und war froh, als
Ingo die kleinen Schlösser entfernte. "Eine brave Ehefrau
bedankt sich jetzt." Natürlich, ich ging vor ihm auf die Knie,
streifte mein Kleid ab und begann dankbar und voller Liebe
seinen Schwanz zu lecken. Tief begann er meinen Rachen zu
ficken. Als er nach meinem Arsch verlangte, stand ich auf und
bot ihm, was er wünschte. Es war ein geiler harter Ritt in
meiner Arschfotze. Durch den Ring in meiner Klit war ich immer
gereizt und so dauerte es nicht lange bis wir beide zu einem
riesigen Orgasmus kamen und er seinen Samen tief in meinen Darm
ergoss. Zufrieden und befriedigt konnten wir schlafen gehen.
Wenige Tage nach unserem Fest sollte nun der erste Decktermin
stattfinden. Ingo hatte einen Mann ausgesucht, der seinen
Ansprüchen nach der Richtige war. Nach einer kurzen Kontrolle,
dass ihm das vorgelegte Gesundheitszeugnis auch gehörte
überreichte Ingo ihm den Schlüssel. Zuerst wollte er mich
aufheizen. Er brachte Gewichte an meinen Fotzenringen an. Das
größte Gewicht hängte er an meinen Klitring. Meine Tittenringe
verband er mit einer Kette, die er an einem Deckenring
befestigte. So stand ich mitten in unserem Spielzimmer unfähig
mich zu bewegen. Jeden Schlag den er mir mit dem Paddel
verabreichte zog an meinen Titten. Auch die Gewichte taten ihren
Dienst. Ich war so geil, dass ich mich kaum mehr beherrschen
konnte. Ohne Erlaubnis ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf. Die
Schmerzen an meinen Titten und meiner Fotze taten das übrige.
"Du geile Sau, du hast kein Recht auf einen Orgasmus. Dafür
werde ich dich bestrafen bevor du meinen kostbaren Samen
bekommen wirst." Weitere Schläge mit der Gerte trafen meinen
Rücken und meine Titten. "Bitte Herr, ich will ein Kind von
Ihnen. Ein Kind, das die gleiche Veranlagung hat wie Sie und
weiß, wie man mit Frauen umgeht. Ihr macht mich so geil. Bitte
macht mir ein Kind." Meiner Bitte kam er nur zu gerne nach. Er
machte mich los und kettete meine Hänge an die Liege. Meine
Beine band er mit der Spreizstange an einem Deckenring fest. So
präsentierte ich ihm mein heißes Loch fickbereit in die Höhe.
Das Ganze hatte auch ihn aufgeheizt, sein Speer stand hart und
steif von ihm ab. Ohne Vorbereitung stieß er seinen Kolben in
meinen Leib. Hart stieß er immer wieder in mein Loch. Mein
ganzer Körper kam bei jedem Stoß in Bewegung und die Gewichte
reizten mich immer mehr. Dankbar nahm ich jeden seiner Stöße in
mich auf, bis er schließlich seinen Samen in mich ergoss. Wie es
sich gehört leckte ich seinen Schwanz sauber. "So du geile
Stute, da hast du jetzt mein Fohlen in dir. Mach damit was du
willst." Ingo verabschiedete den Mann noch und befreite mich von
meinen Fesseln. In den nächsten Tagen kamen noch mehrere
Deckhengste und luden ihr Erbgut tief in meinem Loch ab.
Heinz, der beste Freund von Ingo, kam und stellte uns seine neue
Freundin Iris vor. Ich merkte sehr schnell, das tief in ihr eine
devote Ader schlummerte, die sie wahrscheinlich selbst nicht
wahr haben wollte. Ich ging in die Küche um Getränke für uns zu
holen, als mir Iris folgte. "Heinz hat mich geschickt, dir zu
helfen. Ständig kommandiert er mich rum. Warum lässt du dir das
gefallen?" "Vielleicht weist du es nicht, aber ich bin die
Sklavin meines Mannes. Und ich bin es gerne. Ingo liebt mich und
ich freue mich alle seine Wünsche zu erfüllen. Es macht mich
glücklich ihm in allen Dingen des Lebens zu dienen." "Aber lässt
du dich auch von Ingo schlagen? Heinz wollte letztens meinen
Hintern versohlen bevor er mit mir schlafen wollte." Ich
streifte mein Kleid ab und stand nun nackt nur mit meinen
abschließbaren Sandalen vor ihr. "Siehst du die Spuren auf
meinem Körper. Heute Vormittag hat Ingo mich mit der Gerte
aufgeheizt und dann nach allen Regeln der Kunst genommen. Und
ehrlich, ich habe es genossen." "Die Ringe, hast du die
freiwillig machen lassen? Hat das nicht weh getan?" "Ja, ich
habe Ingo um diesen Schmuck gebeten. Die Ringe schmücken und
beschützen mich. Sieh mal, meine Fotze ist vor unberechtigtem
Zugriff geschützt. Der Ring in meiner Klit hält mich ständig
geil. So ist mein Loch immer ausreichend geschmiert, damit ich
meinem Herrn jederzeit dienen kann. Auch Heinz darf über mich
verfügen, er hat die Erlaubnis von Ingo." "Was? Du lässt dich
einfach so auch von Heinz nehmen? Lässt du dich auch von ihm
schlagen?" "Iris, komm ich zeig dir mal unser Spielzimmer. Das
haben Ingo und Heinz eingerichtet. Hier empfange ich auch unsere
Gäste. Ingo weiß, dass ich eine schwanzgeile Stute bin und gibt
mir so was ich brauche. Jetzt bringen wir den Männern die
Getränke, aber zuerst ziehst du dich aus. Heinz und Ingo sind
einem guten Fick nie abgeneigt, zeig ihnen das du dich freuen
würdest, wenn sie dich nehmen wollen." Zögerlich legte Iris ihre
Kleidung ab und stand nun nur mit Strümpfen vor mir. Lächelnd
nahm ich sie an die Hand und wir gingen zurück in die Küche um
das gewünschte zu holen.
Stolz und glücklich sahen uns die Männer an als wir nackt zurück
ins Wohnzimmer kamen. Mit leicht gespreizten Beinen begann ich
zu servieren. So gab ich den Männern Gelegenheit meine Fotze
abzugreifen. Zögerlich tat es mir Iris nach. Sie schämte sich
nackt zu servieren und sich den Männern anzubieten. Als sie in
die glücklichen Augen von Heinz sah, wurde sie lockerer und ließ
sich auch von Ingo abgreifen. "Heinz, da hast du aber eine geile
Fotze gefunden. Sie ist zwar noch etwas schüchtern aber die
Situation macht sie geil. Ihr Loch ist so nass, da würde ich am
liebsten meinen Kolben versenken." "Ich glaube so weit ist sie
noch nicht. Aber sie soll dir deinen Schwanz blasen. Iris bedank
dich für die Gastfreundschaft und blas meinem Freund den
Schwanz." "Was soll ich? Ich bin doch keine Nutte." Lächelnd
nahm ich Iris in den Arm. "Du bläst Ingo und ich mach Heinz
glücklich. Du bist so geil, du brauchst es auch." Meine Finger
hatte ich in Iris Loch geschoben, die leicht vor Geilheit
aufstöhnte. Ohne weitere Diskussion begann sie Ingos Schwanz zu
befreien. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund, bis Ingo ihren
Kopf hielt und das Tempo vorgab. "Steck ihn tief in deine
Maulfotze und blas meinen Knüppel hart." Ich kniete mich neben
sie und lies mich von Heinz in den Rachen ficken. Iris begann zu
würgen. Erst als ich begann sie mit den Fingern zu ficken, wurde
sie lockerer und gab sich ihren Gefühlen hin. Ingo schoss seine
Soße in Iris Hals. Sicherlich war es das erste Mal, dass sie den
Geschmack von Sperma im Mund hatte. Schnell wollte sie es
ausspucken. Ein strenges Nein hinderte sie daran. Auch Heinz
ließ mich seinen Saft schlucken. "Siehst du, war das so schlimm.
Du hast mich so glücklich gemacht, dass du deine Scheu
überwunden hast und dich uns präsentiert hast. Ingo, was hältst
du davon, wenn wir sie zusehen lassen, wie wir deine Inge
verwöhnen." Schnell war es beschlossen und wir gingen alle
gemeinsam ins Spielzimmer. Iris sollte vom Kreuz aus zusehen.
Schon die Situation machte sie an. Als Heinz ihr dann auch noch
an die Fotze griff, war ihr Stöhnen nicht zu überhören. Dann
wandten sich beide mir zu. Zuerst legte mir Ingo eine stramme
Kette an meinen Tittenringen an, die auch um meinen Hals führte.
So standen meine Titten stramm nach oben. An meine Hände und
Füße bekam ich meine Lederfesseln, auch mein Halsband legen sie
mir an. Meine Hände befestigten sie an meinem Halsband. Meine
Füße kamen mit Hilfe der Spreizstange in Position. So sollte ich
mich nach vorne beugen und auf dem Bock abstützen. Dann begannen
sie meine Arschfotze vorzubereiten. Da ich immer gut geschmiert
bin, war es nicht schwierig einen Plug in meinen Darm zu
schieben. Es macht mich immer geil gestopft zu werden und so
konnte ich ein geiles Stöhnen nicht verhindern. Die Männer
wussten, wie sie meine Lust steigern konnten und gaben mir die
wohl dosierten Schläge mit der Gerte. Ingo hatte seinen Schwanz
tief in meinen Mund gesteckt und ich verwöhnte seinen
Freudenspender. Iris machte das Zusehen so sehr an, das ihr
Stöhnen durch den Raum drang. Heinz war so geil, dass er mit
einem Ruck den Plug heraus zog um sofort seinen Schwanz tief in
mir zu versenken. Harte Stöße in meinen Darm und meinen Rachen
ließen mich kommen. Mein Geilsaft tropfte auf den Boden und die
Männer fickten mich immer weiter. "Siehst du, wie geil die Sau
ist. Du weißt gar nicht was dir entgeht. Wenn du dich weiter
zierst, wirst du mich bitten müssen um nochmal befriedigt zu
werden." Nachdem mich auch noch ein weiterer Orgasmus überrollt
hat ergossen sich die Männer in mir. Dankbar wollte ich die
Schwänze reinigen. "Das macht heute Iris." Sie befreiten sie und
zwangen sie auf die Knie. Ich sah den Ekel in ihren Augen, als
sie Heinz Schwanz lecken sollte, der gerade noch in meinem Darm
gesteckt hatte. Mit Druck auf ihrem Kopf verschwand der Kolben
in ihrem Mund und sie tat ihre Pflicht. Nachdem die Männer
zufrieden waren, sollte sie meine Fotze sauber lecken. "Ich bin
doch keine Lesbe. Jetzt geht ihr zu weit. Nein das mache ich
nicht." "Aber Iris, bist du so undankbar? Du geniest die
Gastfreundschaft von Ingo und Inge, darfst dich beim Zusehen
aufgeilen und bist zu keiner, noch so kleinen, Gegenleistung
bereit?" Sanft nahm ich sie an die Hand, führte sie zur Liege
und platzierte sie zwischen meinen Beinen. "Komm verwöhn mich.
Ich hab schon so lange nichts mehr in meiner Fotze gehabt. Du
siehst ja, sie ist verschlossen. Schieb mir deine Zunge hinein
und mach mich glücklich. Ich brauch das jetzt." Iris ließ sich
von mir führen und begann meine Fotze auszulecken. Immer wieder
spielte Ihre Zunge an meinem Klitring, was mich zu meinem
nächsten Orgasmus kommen lies. Fürs erste Mal, machte sie ihren
Dienst recht gut. "Bitte Inge, ich bin so geil. Bitte leck mich
oder fingere mich zur Erlösung." "Das tut mir leid, dazu hab ich
keine Erlaubnis. Geh und frag deinen Herrn, ob er dir eine
Erlösung gestattet. Ich empfehle dir nicht selbst Hand
anzulegen, sonst wirst du die nächsten Tage gefesselt sein. Geh
und frag." Zögerlich ging Iris ins Wohnzimmer. Sie traute sich
nicht zu fragen. Es schien ihr nicht in Ordnung fragen zu
müssen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm um ihr Mut zu machen.
"Heinz, erlaubst du, dass Inge mich von meiner Geilheit zu
erlösen?" "Nein, zuerst solltest du mal lernen ordentlich zu
fragen. Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir Klammern an deine
Fotzenlappen hänge. Inge wird dir bestimmt ihre holen, sie
braucht sie ja nicht mehr." Sofort machte ich mich auf den Weg
um das gewünschte zu holen. Zurück kniete ich mich vor Iris hin
und brachte die Klammern an. Iris stöhnte den ungewohnten
Schmerz heraus, wagte aber nicht sich zu wehren. Auch bei Iris
steigerte der Schmerz die Geilheit. Ich konnte sehen, wie ihr
der Fotzensaft am Bein herab lief. Vorsichtig nahm ich die
feuchte Spur mit dem Finger auf und schob ihr den Finger in den
Mund. Noch nie hatte Iris ihren eigenen Schleim gekostet. Gierig
leckte sie meine Finger sauber. "Bitte Herr, erlaubt ihr, dass
Inge meine Fotze leckt?" "Du kleine geile Schlampe willst dich
von der Sklavin lecken lassen. Na gut. Inge darf dich lecken,
aber einen Orgasmus darfst du nicht bekommen, sonst lasse ich
die Gerte auf deinem Arsch tanzen." Iris war erschrocken, aber
kam mit geilem Blick zu mir. Mitten in unserem Wohnzimmer lies
sie sich von mir lecken. Immer wenn ich merkte, dass ihre
Geilheit in ihr aufstieg, machte ich langsam um dann wieder
Tempo zuzulegen. Ich quälte Iris bis sie es nicht mehr aushielt
und laut aufschreiend einen Megaorgasmus bekam. "Das musst du
noch lernen, wie vieles andere auch. Inge bereite die Schlampe
im Spielzimmer vor, ich komme dann und werde sie bestrafen."
Iris hatte Angst. So geil wie sie gerade noch war, soviel Angst
hatte sie jetzt. Ich nahm sie an die Hand und Iris folgte wie
ein kleines Kind. Iris lag gerade gebunden auf dem Bock als
Heinz kam und Iris 20 Schläge mit der Gerte gab. Es war für Iris
die erste Bestrafung, deshalb schlug Heinz auch nicht fest zu.
Iris sollte nur lernen Anweisungen zu befolgen. Die Schläge
machten Iris geil, sollte heute aber keine Befriedigung mehr
bekommen.
Wenige Tage später rief mich Iris an. Heinz hatte ihr erlaubt,
dass ich mich mit ihr Treffen dürfte. Also lud ich sie zu uns
zum Kaffee ein. Eine schnelle Rückfrage bei Ingo und es wurde 15
Uhr vereinbart. Iris kam pünktlich und begann sofort mir ihr
Herz auszuschütten. "Heinz will, dass ich in immer ohne
Unterwäsche gehe, auch bei der Arbeit. Das geht doch nicht."
"Aber warum denn nicht? Hast du es schon mal probiert? Zieh dein
Höschen aus und gib es mir. Und? Hast du das Gefühl irgendjemand
sieht es? Es ist dein kleines Geheimnis. Und was soll es in der
Klinik keine Wäsche unter deiner Schwesterntracht zu tragen.
Wenn du Männern den Schwanz wäschst weist nur du, dass du nackt
bist unter deinem biederen Kleid. Schon der Gedanke macht dich
geil, geil auf Heinz. Probiere es aus, es wird dir gefallen."
Iris gab sich zwar schockiert, aber ich merkte ihr an, wie sie
allein der Gedanke an machte. "Heinz liebt dich. Er würde nichts
tun was dir schadet. Du liebst es doch Sex zu haben. Ein Mann
alleine kann dich nicht befriedigen, du brauchst mehr. Heinz
will dich glücklich sehen und bietet dir genug Schwänze an. Bei
mir ist es genau so. Ingo lässt mich durchficken bis ich restlos
befriedigt bin, und dafür bin ich ihm dankbar. Du bist wie ich,
Schmerzen machen dich an. Genieße die Liebe die dir geschenkt
wird und genieße jeden Schlag den du aus Liebe bekommst. Deine
Geilheit macht Heinz glücklich." "Inge ist das dein Ernst. Ich
soll mich aus Liebe schlagen lassen? Aber unser Gespräch hat
mich geil gemacht. Bitte leck mich." "Das darf ich nicht. Geh
jetzt nach Hause und erzähle Heinz unser Gespräch und lass dich
von Heinz leiten. Er weiß was gut für dich ist und du wirst es
genießen." Verwirrt und geil machte sich Iris auf den Weg. Auch
ich war heiß geworden. Ingo merkte es mir sofort an und nahm
mich noch im Flur.
Ingo war mal wieder shoppen gewesen. Ganz aufgeregt hielt er mit
ein Kästchen hin. "Meine Stute ich habe etwas Schönes für dich
gekauft. Mach es auf, ich will sehen wie es dir steht." Es kam
öfter vor, dass Ingo mich mit einem Geschenk überraschte.
Neugierig öffnete ich das Päckchen. Ingo hatte mir eine
besondere Kette gekauft. Voller Begeisterung hakte Ingo die
Kette in meinen Nippelringen und in meinem Klitring ein. Schön
sah die goldene Kette auf meiner gebräunten Haut aus, aber sie
war etwas kurz. "Nein mein Liebes, sie ist genau richtig. Der
ständige Zug an deinen Ringen wird die gefallen. Gewöhn dich
daran. Eine so geile Stute wie du sollte ständig nass sein. Ich
mag es wenn deine Klit weit heraus steht." Ingo hatte wie immer
Recht. Der Zug an meinen Ringen ließ mich schon wieder
auslaufen. Ich war so geil, dass ich es kaum erwarten konnte bis
mein nächster Gast heute kommen sollte.
Endlich war es soweit. Der Gast war ein muskulöser Mann in den
40ern. Er wollte einfach nur eine heiße Nummer schieben. Meine
Fotze stand ihm nicht zur Verfügung. So stieß er seinen harten,
dicken Prügel tief in meinen Arsch. Mehrmals kam ich zum
Orgasmus. Er hatte sich mehrmals in und auf mir ergossen als er
uns verließ. Immer wieder kamen Hengste die mich besamen
wollten. Nur ich wurde nicht schwanger. "Du bist eine Schlampe
die zu nichts zu gebrauchen ist. Noch nicht einmal tragend
kannst du werden. Ich sollte dich an eine Deckstation abgeben,
vielleicht sind da richtige Hengste die es dir besorgen." Nach
außen zeigte ich Betroffenheit, innerlich musste ich lachen.
"Herr, ich bitte um Entschuldigung. Aber es gibt eine einfache
Erklärung. Du hältst mich an meinen fruchtbaren Tagen
verschlossen." Wir mussten beide lachen. "Dann will ich ab jetzt
dein Loch ständig offen sehen. Zieh deine Strümpfe an mit den
speziellen Haltern." Sofort ging ich ins Schlafzimmer und tat
ihm den Gefallen. Meine Strumpfhalten wurden in die Fotzenringe
eingehakt um dann die Strümpfe zu halten. Jeder Schritt zog an
meinen Schamlippen und hielten mein Loch ständig offen.
Heinz kam mit Iris zu Besuch. Der lange Mantel von Iris ließ
mich erahnen, dass sie darunter nackt war. Noch im Flur sollte
sie den Mantel ablegen. Ich hatte recht. Heinz hatte Iris die
Klammern an den Titten befestigt. Kleine Gewichte zogen die
Brüste leicht nach unten. Mir war klar, wie sehr er sie liebte.
Er wollte sie nicht überfordern. Das kleine Glöckchen bimmelte
bei jedem Schritt. Die Männer begaben sich ins Wohnzimmer. Iris
folgte mir, wie gewünscht, in die Küche. "Inge, du hattest ja so
recht. Es macht mich geil ohne Wäsche zu laufen. Wenn ich seine
gierigen Augen sehen, wenn ich nackt durch die Wohnung laufe,
werde ich ganz feucht. Der Zug an meinen Brüsten tut zwar weh,
macht mich aber auch geil." So geil wie sie war, konnte man mit
ihr alles machen. Sicherlich sollte sie heute von zwei Schwänzen
gefickt werden. Heinz wollte sie zur Fremdbenutzung frei geben.
Im Wohnzimmer hatten die Männer schon alles besprochen. Iris
sollte sich bei Ingo für die Gastfreundschaft bedanken. Sofort
ging sie auf die Knie und nahm Ingos Schwanz tief in den Mund.
Sie ließ sich von Ingo den Hals ficken und schlucke brav seine
Spende. "Geh und hole etwas, womit du gerne aufgeheizt werden
möchtest." Iris ging los. Es schien ihr schwer zu fallen, eine
gute Wahl zu treffen. Schließlich entschied sie sich für eine
kurze Gerte. Sie überreichte sie Heinz. "Bitte Herr, ich möchte
für dich aufgeheizt werden. Meine Geilheit soll dich erfreuen.
Bitte benutz mich wie du es für richtig hältst." Noch im
Wohnzimmer sollte der erste Teil stattfinden. Fest umschloss
Iris ihre Fußgelenke mit den Händen. Mit weit gespreizten Beinen
stand sie nun da und wartete. Heinz schlug zuerst nicht so fest
zu. Jeden Schlag quittierte Iris mit einem Stöhnen. Von Schlag
zu Schlag wurde die Intensität mehr. Auch das Stöhnen wurde
lauter. Ihre Geilheit wuchs, das war nicht zu übersehen. Bald
zierten Striemen die Hinterseite von Iris. Dann sollte es im
Spielzimmer weiter gehen. Irgendwie war ich neidisch auf Iris.
Sollte ich heute zu kurz kommen? Das Zusehen geilte mich total
auf. Ich sehnte mich danach hart genommen zu werden. Aber heute
sollte Iris im Mittelpunkt stehen. Die Männer legten Iris auf
die Liege. Die Hände banden Sie mit den Fußgelenken zusammen.
Wie ein Käfer lag Iris da und präsentierte ihre Löcher. Heinz
nahm sich das Paddel und verwöhnte ihre blanke Fotze. Als die
Fotze schön rot und geschwollen war, schon er seinen harten
Schwanz tief in das nasse Loch. Iris war im siebten Himmel.
Durch die Schläge bis zur Rand aufgegeilt, genoss sie jeden
Stoß. "Du Fotze bis so geil, hast du endlich begriffen, wie
schön Schläge sind. Los leck Ingos Schwanz damit er dich auch
gleich ficken kann." Ingo stopfte Iris das zweite Loch. Mit
lautem Stöhnen spritze Heinz seine Soße tief in die Muschi. Ingo
und Heinz wechselnden die Plätze. Iris sollte den Schwanz sauber
lecken. "In die vollgespritzte Fotze soll ich stechen? Ich nehme
besser den Arsch." "Nein, bitte Herr. Mein Hintereingang ist
noch nie gefickt worden. Bitte Herr." Beide fingen an zu lachen.
Ingo schmierte den Geilsaft auf die Rosette und weitete sie mit
den Fingern, um dann seinen Schwanz langsam, aber zügig in das
Loch zu stoßen. Iris brachte mit gestopftem Mund nur ein gurgeln
hervor. Allerdings war ihr der Schmerz ins Gesicht geschrieben.
Noch bevor Ingo ganz in Iris Arsch verschwunden war, überkam
Iris ein gewaltiger Orgasmus. "Es scheint ihr zu gefallen. Ich
glaube, das wird mein Lieblingsloch." Iris wurde in beide Löcher
hart gefickt, bis beide tief im Darm und Rachen abspritzten. Sie
ließen Iris liegen und gingen zurück zu ihrem Bier. "Du darfst
sie sauber lecken." Meinte Ingo noch beiläufig. Nur zu gerne kam
ich dem nach. Eifrig machte ich mich ans Werk. Iris klagte über
Schmerzen, so hatte sie sich ihren ersten Arschfick nicht
vorgestellt. Wie geil sie allerdings dabei war, ließ sie nur zu
gerne die Schmerzen ertragen.
Zurück bei unseren Männern eröffneten sie uns, dass sie einen
Gangbang für uns planten. "Iris du hast heute gezeigt, dass dich
2 Schwänze nicht vollkommen fertig machen können. Auch Inge hat
sich mal wieder viele Schwänze verdient. Deshalb haben wir
beschlossen, euch für einen Gangbang anzubieten. Termin ist in 2
Wochen."
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