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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Willige Ehesklavin - Teil 2

 

Ingo wusste schon immer, was ich brauche. Ich genoss es einfach die Fickstute meines Mannes und unseres Freundes zu sein. Ihren Befehlen zu gehorchen und ihnen immer zur Verfügung zu stehen.

Es kam immer häufiger vor, das es klingelte und Heinz kam um mich zu ficken. Nicht immer war es nur ein einfacher Fick. Ihm gefiel es, wenn ich ihm hilflos ausgeliefert war. Oft band er mich am Esstisch fest oder kettete mich ins Bett. Auch kam es schon mal vor, dass er vergaß mich los zu binden. So lag ich noch fickbereit auf dem Esstisch, als Ingo von der Arbeit nach Hause kam. "Du geile Sau, sollst du mich nicht im Flur begrüßen? Warum ist das Essen nicht fertig? Du wirst deine Strafe noch heute bekommen. Jetzt tummle dich, ich hab Hunger." Ingo band mich los und ich bereitete schnell ein Essen zu. Ich konnte doch nichts dafür. Ingo hatte erlaubt, dass Heinz über mich verfügen konnte, wann immer er wollte. Ich war bestimmt nicht freiwillig den ganzen Tag auf dem harten Tisch liegen geblieben. Jetzt sollte ich bestraft werden. Das Ganze Ingo zu erklären war sinnlos. Ich hatte ihn nicht wie befohlen begrüßt und auf das Essen musste er auch warten. Ich hatte Strafe verdient.

Ingo hatte die Zeit genutzt und im Spielzimmer einige Vorbereitungen getroffen. "Herr, das Essen ist fertig. Ich habe alles für dich gedeckt. Welches Getränk darf ich dir servieren?" Ich sollte Ingo ein kaltes Bier bringen.

Nach den Essen bekam ich die Augen verbunden und Ingo legte mir die Lederfesseln mit der Spreizstange und mein Halsband an. An der Leine führte er mich ins Spielzimmer. Es war gar nicht so einfach mit der Stange zu gehen, aber ich kam heil an. Ingo führte mich zum Bock. Meine Hände und Füße hatte er schnell befestigt. "So du Nichtsnutz Schlampe. Vor lauter Geilheit hast du deinen Herrn vernachlässigt. Dafür bekommst du jetzt deine Strafe. Bitte mich darum." Was, ich sollte ihn auch noch darum bitten? "Herrn, ich habe dich vernachlässigt. Ich habe meine Geilheit mit Heinz ausgelebt. Ich habe Strafe verdient. Bitte strafe mich wie du es für richtig hältst." Hatte ich das gerade gesagt? Ja, und es war richtig. Ich hatte Ingo vernachlässigt und Strafe verdient. Er weis genau, was richtig und gut für mich ist. Schon trafen mich die ersten Schläge der Gerte auf meinem Hintern. Ingo gefiel es, wenn ich meine Strafen still hinnehme. Also kam kein Laut über meine Lippen. Nach 20 Schlägen hörte Ingo auf. "Danke Herr für die verdiente Strafe. Bitte verzeih meine Verfehlungen. Ich werde bemüht sein mich zu bessern." Unter Tränen hatte ich mich bedankt. "Ok, ich verzeih dir. Jetzt will ich mal sehen, ob noch etwas von deiner Geilheit für mich übrig geblieben ist." Wie immer hatten mich auch diesmal die Schläge ganz geil und nass gemacht. Ingo feuchtete den Plug in meiner Fotze an und schob ihn langsam aber stetig in meinen Darm. Er hatte nicht gerade den dicksten gewählt, aber was war das? Ingo begann den Plug aufzupumpen. Immer dicker wurde mein Darm gedehnt. Ich hatte bei jedem Mal mehr das Gefühl, es würde mich zerreißen. Als er endlich das Ventil schloss war ich erleichtert. Der Schmerz hatte mich zuerst erschreckt, dann aber immer geiler werden lassen. War ich wirklich eine so schmerzgeile Sau? Ingo streichelte über meine Perle und schob mit 3 Finger in meine nasse Fotze. Durch die Darmfüllung war meine Fotze so eng, dass mir seine Finger schon bald zu viel waren. Ingo machte die Enge so scharf, dass er mit einem harten Stoß seinen Schwanz in mein Loch versenkte. Hart fickte er mich, so wie ich es liebte. Seine Schläge auf meinen gestriemten Hintern ließen mich mehrmals kommen, bis er zufrieden seine Sahne in meinem Loch platzierte.

Nachdem er mich von dem Plug befreit hatte und meine Fesseln gelöst hatte, saßen wir zusammen im Wohnzimmer und tranken Wein. Damit meine immer nasse Fotze nicht die Möbel ruinierte durfte ich mich nur noch auf die kalten Bodenfliesen setzen. "Ich hab mir was überlegt." Fing Ingo das Gespräch an. "Die Einrichtung des Spielzimmers hat viel Geld verschlungen. Es wird Zeit, dass du dich an den Kosten beteiligst und auch Geld verdienst." Ich sollte mir einen Job suchen. "Klar Ingo, gleich morgen werde ich mir einen Job suchen. Ich glaube im Supermarkt wird eine Aushilfe gesucht, da werde ich gleich mal nachfragen." Ingo schüttelte den Kopf. "So hatte ich das nicht gemeint. Natürlich wirst du Geld verdienen, aber nicht im Supermarkt. Ich habe eine Anzeige im Internet aufgegeben. Du wirst am Wochenende Gästen zu Diensten sein, die gut dafür bezahlen. Die ersten 2 Interessenten haben schon angerufen. Ich warte noch auf ihre Wunschliste, was sie mit dir machen wollen, oder du mit ihnen machen sollst." Voller Stolz zeigte mir Ingo die Anzeige.

Ehesklavin stundenweise abzugeben. Meine willenlose, gut erzogene Stute steht dir und deinen Wünschen zur Verfügung. Ein gut eingerichtetes Spielzimmer ist vorhanden. Einzelnen Herren oder Herrengruppen, auf Wunsch auch Hausbesuche möglich . Bezahlung nach Vereinbarung. Ruf mich an, und sag mir was du mit meiner Stute machen möchtest.

Was sollte das? Ich sollte wie eine billige Hure anschaffen gehen? Ich war meinem Mann bestimmt sehr ergeben und machte alles was er von mir verlangte. Ich hatte auch kein Problem mit einem Gangbang, wie ihr ja schon wisst. Aber Ficken gegen Geld war etwas anderes. Ich sah Ingo empört an. "Du willst mich auf den Strich schicken? Ich soll mich wie eine Hure gegen Geld ficken lassen? Bist du jetzt total verrückt geworden? Auf keinen Fall." Wütend wollte ich aus dem Zimmer gehen. "Stopp!" Ich blieb stehen. "Komm her! Auf die Knie! Küsse meine Füße und entschuldige dich für deinen Ausbruch. Ich bin dein Herr und mache mit dir was ich will. Wenn du auf den Strich willst, bringe ich dich zum nächsten Straßenstrich, da kannst du dich dann von ungewaschenen Pennern ficken lassen." Auf den Knien, seine Füße küssend begann ich mich zu entschuldigen. "Herr, entschuldige meinen Ausbruch. Ich gehöre dir. Ich bin dein Eigentum und du entscheidest, wer mich ficken darf. Selbstverständlich werde ich gehorchen. Ich habe nur eine Bitte, lass mich nicht mit den Gästen allein." Das versprach mir Ingo. Um ihm meine Untergebenheit zu zeigen durfte ich ihm noch meine geweitete Arschfotze zur Verfügung stellen. Hart und tief nahm er mich. "Du kleine Hündin, kniest hier vor mir und lässt dir den Arsch ficken. So ist es recht, so mögen es auch bestimmt unsere Gäste." Hart nahm er von meinem Arsch besitz und soß seine Sahne tief in meinen Darm. Gefesselt an Händen und Füßen, die Leine kurz an das Bettgestell gebunden sollte ich zur Strafe die nächste Nacht verbringen.

Am Samstag soll nur also der erste Gast kommen. Ingo schickte mich ins Bad, damit ich mich ausgiebig vorbereiten konnte. Er wollte mich mit verbundenen Augen auf das Streckbett gebunden und mit weit gespreizten Beinen vorfinden. Er wünschte sich auch einen Arschfick und je nachdem, wie es für ihn lief, wollte er mit Wachs auf die Titten tropfen und danach mit der Peitsche abschlagen. Soweit der Plan, von dem mir Ingo nichts erzählt hatte. Seit Termin war für 11 Uhr vormittags. Ingo band mich rechtzeitig auf das Streckbett. Meine Beine hatte er so weit gespreizt, das es schmerzte. Ich hatte gelernt nicht zu jammern, also beließ ich es dabei. Ingo überprüfte auch, ob meine Löcher schön gedehnt und nass genug waren. Tief schob er mir seine Finger in meine Löcher. "Du bist eine brave Sklavin. Wie liebevoll du dich für deinen Gast vorbereitet hast, da möchte man ja direkt zustoßen." Seine Finger fickten mich immer weiter, bis ich zu meinem Orgasmus kam. Meine Fotze lief regelrecht aus, als es klingelte. Ich höre wie Ingo den Gast begrüßte und ins Bad schickte. Frisch geduscht betraten sie beide dann das Spielzimmer. "Hier ist meine Ehefotze zu deiner Verfügung. Wie du siehst ist sie schon geil auf dich. Ihre Löcher sind nass und warten nur auf dich." Zuerst wollte er meine Titten abbinden. Ingo reichte ihm die Seile. Stramm band er die Seile, bis meine Titten steil nach oben standen. Das restliche Seil befestigte er stramm an einem Haken an der Decke. Jede kleinste Bewegung hatte einen schmerzhaften Zug an meinen Brüsten zur Folge. Seine Hände strichen über meinen Körper bis sie meine Schamlippen erreichten. Ich genoss seine Berührungen, so hatte ich mir das Ganze nicht vorgestellt. Sanft streichelte er meine Fotze. Seine Finger schob er langsam in mein Loch. Erst 2 dann 3 Finger fickten mich. Meine Geilheit wurde immer größer. Ich sehnte mich danach hart gefickt zu werden. Dann schob er mir einen Dildo in meine nasse Fotze und ließ ihn auf höchster Stufe seine Arbeit machen. Ich gab mich meiner Geilheit hin. Kurz vor der Erlösung zog er ihn aus mir heraus. "Du schwanzgeile Nutte glaubst wohl kommen zu dürfen. Da hast du dich getäuscht. Ich werde mich an die vergehen und du wirst nicht einmal kommen. Das steht einer Sklavin nicht zu." Hart schob er mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Er hatte einen extrem langen Prügel. Schmerhaft stieß er jedes Mal gegen meinen Muttermund. Jeder seiner Stöße übertrug sich auf meine gebundenen Titten. Nur schwer konnte ich Schmerzlaute unterdrücken. Aber wie immer machten mich auch jetzt die Schmerzen wieder geil. Immer wieder stieß er hart und tief in mein Loch bis er sich in sein Gummi ergoss. "So du Schlampe. Leck meinen Freudenspender sauber." Schon hatte ich das lange Etwas in meinem Hals. Ich hatte in der Zwischenzeit gelernt Schwänze tief in mir aufzunehmen, so dass ich ihn fast in ganzer Länge schlucken konnte. Die Enge meines Rachens machte ihn schon wieder an und er begann meinen Hals zu ficken. Bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meinem Hals und spritze mir seine ganze Sahne ins Gesicht. "Du bist wirklich eine gut erzogene Fotze. Da hat dein Mann gute Arbeit geleistet." Ich genoss sein Lob, wagte aber nicht mich zu bedanken. Auf Nachfrage reichte ihm Ingo die Kerzen. Ich hatte schon des Öfteren Wachs auf meinem Körper gehabt. Das ich es liebte, kann ich nun nicht gerade behaupten, aber der Gast wollte es so. Schon merkte ich die ersten heißen Tropfen auf meinem Bauch und meiner Fotze. Nein, nicht da hin, schrie es in mir. Weil ich wusste, dass mich nachher auch da die Peitsche treffen wird. Das Wachs tropfte immer weiter. Meine Arme, meine Titten und meine Beine wurden auch nicht ausgespart. Überall spürte ich die Hitze. Endlich hatte er genug. Seine sanfte Hand streichelte wieder meinen Körper. Als das Wachs hart genug war, sollte ich ans Kreuz wechseln. Ingo half mir aufzustehen. Meine Beine waren von der langen Überdehnung wie taub. Es fiel mir schwer zu gehen. Meine Brüste band er auch wieder an einem Haken hoch. "So du Schlampe, jetzt werde ich mein Kunstwerk wieder entfernen. Ich hoffe dein Meister hat dich gut an die Peitschegewöhnt." Schon schlug er zu. Er wusste mit einer Peitsche umzugehen. Jeder seiner Schläge war gut platziert. Stück für Stück entfernte er das Wachs von meinem Körper. Als Höhepunkt hatte er sich meine Fotze aufgehoben. Mit gezielten Schlägen löste er auch hier das Wachs von meiner Haut. Die Schmerzen waren unerträglich. Meine Tränen wurden von der Augenbinde aufgenommen. Hoffentlich war es bald vorbei, lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Die Schläge hatten zum Glück aufgehört. Zufrieden besprach er sich mit Ingo. Ich wurde vom Kreuz befreit um über den Bock gebunden zu werden. "Jetzt ist dein Arsch dran. Du weist ja jetzt wie lang mein bestes Stück ist. Glaub mir, du wirst ihn ganz in dir spüren." Ohne weitere Vorbereitung hatte er begonnen seinen Prügel in mich zu schieben. So tief ist mein Darm noch nie gefickt worden. Hart stieß er immer wieder zu. Mein Hintereingang war gut eingeritten und durch das häufige Tragen des Plugs auch immer gut geweitet, aber diese Länge hatte ich noch nie in mir aufgenommen. Immer wieder zog er ihn ganz heraus um ihn in einem wieder ganz in mich zu versenken. Schmerzen und Geilheit ließen mich immer zwischen Glück und Leid hin und her schwanken. Nach einem weiteren Erguss lies er von mir ab. "Ingo, du hast eine gute Stute. Obwohl sie nicht mehr ganz jung ist, solltest du sie decken lassen. Für eine tragende Stute zahlen die Kerle mindestens das dreifache. Das Balg kannst du ja dann in einer Babyklappe entsorgen. Ich komme bestimmt noch mal wieder. Und noch ein Tipp. Lass ihr Ringe an den Titten und den Fotzenlappen anbringen. Mit schweren Gewichten und langen Lappen sieht sie noch besser aus. Hier noch dein Geld." Damit zog er sich an und ging. Das war also mein erster Freier gewesen. Ich war völlig geschafft. Ingo befreite mich und half mir ins Bad. 3 Stunden waren in der Zwischenzeit vergangen.

Das warme Bad hatte meine Kräfte wieder etwas zurück kommen lassen. "Wenn du endlich fertig bist komm her, ich will dir was zeigen." Ingo saß am Computer. Er hatte von der ganzen Session Bilder gemacht. Meine geschnürten Brüste waren ganz blau. Ich konnte sehen, wie mich der endlos lange Schwanz fickte. Ein anderes Bild zeigte das Wachs auf meinem Körper und auf meiner Fotze. Wie die Peitsche das Wachs wieder löste war auch zu sehen. "Die Bilder stelle ich zu meiner Anzeige, da können die Kunden schon mal sehen, was du aushältst." Ich sollte uns etwas zu essen machen. Heute Abend waren wir bei Heinz eingeladen. Eins ließ mir aber keine Ruhe. "Ingo, der Typ hat gesagt du sollst mich schwängern, ich bin schon fast 50 Jahre alt, das willst du doch nicht wirklich machen." "Du hast nicht zugehört. Er hat gesagt ich soll dich decken lassen. Von irgendeinem Kunden, der viel Geld dafür bezahlt, ohne Kondom eine nicht geschützte Fotze zu ficken." Bei diesen Worten wurde mir schlecht. Wollte Ingo das wirklich machen? Ich hatte 2 erwachsene Kinder war fast 50 da sollte ich nochmal schwanger werden? Wie sollte ich erklären, wenn das Kind dann hinterher weg war? Angst stieg in mir auf. Aber eine Antwort bekam ich nicht.

Für den Nachmittag war der nächste Gast angekündigt. Ein Mann mittleren Alters wollte einfach nur ficken. Nur zu gerne. Meine Löcher waren heiß und nass. Ingo wusste es, ich brauchte einfach einen Schwanz in meinen Löchern. Der Gast hatte zwar nicht den größten Lümmel, aber verstand damit umzugehen. Hart nahm er sich meine Löcher vor. Mehrfach kam ich zum Orgasmus bis er seine Ladung in die Tüte spritzte. Das Geld war leicht verdient.

In den nächsten Tagen saß Ingo immer wieder am Computer. Was er da genau machte, wollte er mir nicht sagen. Es sei eine Überraschung für mich. Also wollte ich ergeben das Ergebnis abwarten. Da war es soweit. Voller Stolz rief mich Ingo. "Sieh mal, ich habe dir eine Webseite erstellt. Jetzt hast du deine eigene Homepage." Ich war schockiert. Ingo bot mich über eine Internetseite als willige Sklavin an. Die Bilder, die er von mir und meinen Gästen gemacht hat, waren dort zu sehen. "So kann sich jeder ein Bild davon machen, wofür du zu gebrauchen bist. Sieh mal die Bilder mit Wachs und Peitsche. Hier die vom Gangbang. Was noch fehlt sich Bilder mit schwarzen Riesen." Ingo war Stolz auf seine Arbeit. Aber auch auf mich? So sollte ich nun angeboten werden. "Du liebst es doch von vielen Schwänzen gefickt zu werden. Warum soll ich dafür im Club bezahlen, wenn ich hier auch noch Geld für dich bekomme. Wenn du gut bei den Kunden ankommst, wirst du das die ganze Woche machen." Ich war entsetzt, aber Ingo hatte recht. Bei unseren Besuchen im Club hatte ich gemerkt, dass ich gar nicht genug Schwänze in mir haben kann. War ich wirklich so eine Schlampe? Wie immer weis Ingo was mir gut tut.

Schon am nächsten Tag kam die erste Reaktion auf die Seite. Ein selbst ernannter Dom wollte mich haben. Er hatte 2 Stunden gebucht. Pünktlich um 11 Uhr stand er am Samstag vor der Tür. Ich kniete wie immer im Flur und präsentierte meine Löcher als Ingo ihm die Tür öffnete. "Hallo, ist das die Schlampe? Ok, dann las sie mal aufstehen und sich präsentieren." Ingo stupste mich an. "Du hast es gehört. Beweg dich." Schnell stand ich auf und stand nun mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken vor unserem Gast." Der prüfte erst mal meine Zugänge. "Die geile Nutte ist schon nass, dann kann es ja los gehen. Zeig mir dein Studio." Ich ging voraus und öffnete die Tür zu unserem Spielzimmer. Der Gast sah sich um und nickte zufrieden. Ohne lange zu fackeln nahm er sich die Gerte und ließ sie auf meinen Rücken tanzen. Wie gerne wäre ich dabei angebunden gewesen. Instinktiv versuchte ich den Schlägen auszuweichen. Er begann zu lachen. "Das must die Schlampe aber noch lernen. Steh still." Ich war bemüht, schaffte es aber nicht. Ingo versprach mit mir zu üben Schläge still hinzunehmen. Er band mich auf den Bock. Ohne Vorbereitung begann er meine Löcher zu stopfen. Einer der dicksten Plugs schon er im meinen Hintereingang. Meine Rosette wollte sich zuerst nicht so recht öffnen, aber das störte ihn nicht. Ein kräftiger Stoß und er verschwand in meinem Darm. In meine Fotze steckte er einen aufblasbaren Dildo. Immer weiter blies er ihn auf. Ich war total ausgefüllt. Meine Geilheit lies mich fast kommen. Aber weder mein Herr noch der Gast hatte mir erlaubt zu kommen. Meine Geilheit begann mich zu quälen. Meine Qualen wurden noch größer als der Gast meinen Hintern mit der Peitsche bearbeitet. Schmerzen ließen mich schon immer geil werden. So gestopft war es für mich fast unerträglich. Als er von meinem Hintern abließ, nahm er vor meinem Gesicht Aufstellung. Sein schon halb erigierter Schwanz war direkt vor meinem Mund. Ich wusste was von mir erwartet wurde, also begann ich ihn hingebungsvoll zu lecken. Tief nahm ich den Schwanz in mir auf. Er war zufrieden wie tief ich, ohne zu würgen, seinen Schwanz blasen konnte. Tief im Rachen begann er mich zu ficken. Alle Löcher waren ausgefüllt. So wie ich es gerne hab. Mein Mann weis eben was mir gefällt. "Ingo, nimm das Paddel und versohl der Fotze den Arsch." Ja, das brauchte ich. Gestopft und den Arsch versohlt, ich war im siebten Himmel. Meine Geilheit ließ mich wie wahnsinnig lecken und saugen, bis der Gast sich in dicken Schüben in meinem Hals ergoss. Als er seinen Schwanz auf meinem Mund zog sah ich, dass er nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Sofort nahm er sich meine hinteren Löcher vor. Zuerst entfernte er den Plug und begann sofort meinen Darm zu ficken. Hart und tief stieß er immer wieder zu. Seine Hand bearbeitete meine schon krebsroten Arschbacken. Ich war auf Wolke 7. Ingo ließ die ganze Show auch nicht kalt und schob mir seinen Schwanz in den Mund. "Ja Ingo, lass uns gemeinsam deine Nutte ficken. Schieb deinen Ständer ganz in ihre Maulfotze und fick sie hart." Dem kam Ingo nur zu gerne nach. Ich fühlte mich so richtig schön benutzt und irgendwie wohl. Nachdem sich beide in mir entleert hatten, ließen sie mich einfach liegen und tranken ein Bier. "Deine Stute ist ganz gut. Ihre Löcher sind gut eingefahren. Mit der wirst du noch viel Geld verdienen." Ingo war stolz solch ein Lob über seine Ehestute zu hören. Für mich klang das wie Ingo soll mich richtig auf den Strich schicken. Aber ich vertraute meinem Herrn. Bisher, in den ganzen Jahren, hat Ingo immer gewusst was für mich gut ist. Er hat mir nie Schaden zugefügt. Auch jetzt, wenn er mich von anderen Männern ficken lässt, weis ich, dass er nur das Beste für mich will. Und ich genieße es. Natürlich versuche ich ihm, im Gegenzug, alle Wünsche zu erfüllen. Trotz meiner nicht gerade bequemen Lage, gab ich mich zufrieden meinen Gedanken hin. Ja, ich liebte meinen Herrn, auch nach all den Jahren, immer noch, oder vielleicht noch mehr.

Erst als unser Gast gegangen war, band Ingo mich wieder los. Sofort ging ich ins Bad. Ingo hatte mir schon die Lederfesseln und das Halsband hingelegt. Nachdem ich geduscht und meine Löcher gesäubert hatte legte ich die Fesseln an und ging zurück zu Ingo. "Seid ich die Seite im Netzt habe, steht mein Handy nicht mehr still. Du scheinst bei den Männern gut anzukommen. Wenn das so weiter geht, werden wir wohl jeden Tag Gäste haben müssen. Dann bist du eine richtige Hure, meine Ehestute." Die letzten Worte betonte Ingo besonders. Aber was sollte das? Er wollte mich doch beschützen wenn Gäste kommen. Soll ich alleine die Gäste empfangen? Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf? Aber ich vertraute Ingo.

Am Nachmittag kamen die nächsten Gäste. Ein Kegelclub von 10 Mann, die einen Gangbang gebucht hatten. Ihnen war es egal wer ich war und was ich empfand. Sie wollten einfach nur meine Löcher. Ingo stellte mich an den Pranger, den er erst in den letzten Tagen fertig gebastelt hatte. Mein Kopf und meine Hände waren in schweren Holzbalken eingespannt, wie ihr es aus alten Burgen kennt. Mein Hintern stand schön weit ab. Er hatte die Höhe so gewählt, das alle meine Löcher gut zugängig waren. Meine Beine wurden mit einer Spreizstange weit auseinander gestellt. So wartete ich auf die Gäste. Als es endlich klingelte hörte ich schon die Gruppe eintreten. Ingo erledigte zuerst das Finanzielle und führte sie dann in das Spielzimmer. "Hey, das ist ja das Fickstück. Hast du alle Löcher gut geölt? Dann kann es ja los gehen." Wie ich später herausgehört hatte, war ich der Kegelausflug. Alle meine Löcher waren in Aktion. Sie nahmen mich wie sie wollten, feuerten sich gegenseitig an und beschimpften mich als Fickloch, Hure, Sau und ähnliches. Hart stießen sie ihre Schwänze in mich hinein. Mit tat schon der Kiefer weh, von meinem Hintern ganz zu schweigen, aber ich genoss es. Ich genoss es Ingo zu gefallen. Er wollte mich glücklich machen, da er weis, dass ich auf Schwänze und harte Ficks stehe. Ich weis gar nicht wie oft ich zum Orgasmus gekommen bin. 4 Stunden später waren alle Gäste zufrieden und leer geschossen. Mein Körper dagegen war voll mit klebrigem Sperma. Meine Löcher brannten und ich war erschöpft. Ingo hatte die Männer zur Tür gebracht, kam zu mir zurück , ging langsam um mich herum und begutachtete mich. "Was bist du nur für eine Schlampe. 10 Männer besteigen dich, ficken dir alle Löcher wund und du bekommst einen Orgasmus nach dem anderen. Dann kannst du auch noch einen 11ten Mann verkraften. Los du Nutte blas meinen Schwanz damit ich dir auch noch die Löcher stopfen kann." Ich war total erschöpft, aber natürlich wollte ich Ingo seinen Wunsch erfüllen. Er stieß seinen Schwanz hart in meinen Rachen. Tief nahm ich ihn in mir auf und leckte so gut es ging. Dann stieß er meine Fotze hart. Bei jedem Stoß knallten meine Schultern gegen den Holzbalken. Ingo wechselte zu meinem Hintereingang und stieß auch da immer wieder sehr hart zu. Mich überrollten mehrere Orgasmuswellen , bis mein geliebter Herr sich tief in meinem Darm ergoss. Er befreite mich und schickte mich ins Bad. "Geh dir deinen Hurenlohn abwaschen. Du siehst ekelhaft aus." Alle Kraft hatten sie mir aus dem Leib gefickt. Erschöpft lag ich auf dem Boden. Ingo interessierte sich nicht dafür und so kroch ich langsam ins Bad.

Da ich immer nackt sein sollte, kam ich nur selten aus dem Haus. Um so mehr freute es mich, das Ingo mit mir shoppen gehen wollte. Ich durfte einen schwarzen Minirock anziehen, der gerade meine Pobacken bedeckte. Dazu ein enges Top und Pumps mit gefährlich hohen Absätzen. Unterwäsche besaß ich schon lange keine mehr. Als ich mich im Spiegel sah, musste ich feststellen, ich sah heiß aus. Aber sollte ich so in die Stadt gehen? Ich vertraute Ingo. Beschwingt gingen wir zum Auto und Ingo fuhr los. Als wir aus unserer Straße raus waren, bat mich Ingo meinen Rock hoch zu schieben, damit er meine Fotze bewundern konnte. Ich hatte Angst es würde mich jemand sehen, wie ich mit nacktem Hintern im Auto sitze, aber ich wollte auch Ingo seinen Wunsch erfüllen. Also schob ich meinen Rock hoch. Mit gespreizten Beinen saß ich nun halb nackt neben ihm. Seine Hand streichelte meine Schamlippen und ich wurde schon wieder geil. Ich hielt es kaum noch aus, als wir das Parkhaus erreichten. Ingo parkte den Wagen auf dem oberen Parkdeck. "Los du Schlampe, steig aus und las deinen Rock wo er ist. Komm rum zu mir und öffne mir die Tür." Was sollte das werden? Wenn mich hier einer sieht? Je schneller ich war, um so kleiner die Gefahr gesehen zu werden. Also los. Schnell lief ich um das Auto herum und öffnete Ingo die Autotür. "Brave Nutte, jetzt blas mir den Schwanz. Hock dich hin, ich will deine nasse Fotze laufen sehen." Jetzt hockte ich neben dem Auto und blies meinem Herrn den Schwanz. Meine Geilheit wurde dadurch nicht weniger. In meinem Kopf tobten zwei Gedanken: Angst gesehen zu werden und die Gier gefickt zu werden. Ingo fickte meinen Hals. "Auf die Motorhaube mit dir jetzt will ich dich ficken." Endlich! Aber hier? Ich zögerte seinem Wunsch nach zu kommen. Ein paar kräftige Schläge auf meinen Arsch ließen mich nach vorne gehen und meine Löcher präsentieren. Hart stieß sein Schwanz in meine Fotze. Schon nach wenigen Stößen kam mein Orgasmus und Ingo stieß weiter zu. "Du Schlampe lässt dich auch überall ficken. Hier im öffentlichen Parkhaus hältst du deine Löcher hin und bietest dich an wie eine läufige Hündin." Egal was er sagte, ich brauchte es hier und jetzt. Ingo hatte mich die ganze Fahrt über so heiß gemacht, das wenig genügte um mich hier nehmen zu können. Nachdem er seine Ficksahne tief in meine Gebärmutter gespritzt hatte, schob er mir die Liebeskugeln in das Loch. Ich brachte meine Kleidung wieder in Ordnung und wir gingen durch die Geschäfte. Die Kugeln in mir gaben keine Ruhe. Bei jedem Schritt kamen sie in Bewegung und Tanzten ihren eigenen Tanz. Ingo wollte, das ich geil bleibe und ich blieb geil. Zuerst gingen wir in die Dessous-Abteilung und Ingo suchte neue Strapse für mich aus. "Geh in die Kabine und probiere sie an. Ich will sehen, wie sie dir stehen." In der Kabine zog ich meinen Rock aus und probierte die Teile an. Die Strapse waren aus schwarzer Spitze. Dazu gehörten schwarze Strümpfe mit Naht. Es sah geil an mir aus. "Herr, ich bin fertig. Bitte sieh es dir an." Ingo kam zu mir in die Kabine und begutachtete die Kleidung. "Du siehst so heiß aus. Wenn deine Fotze noch frei wäre, würde ich dich jetzt nehmen." Seine Hand bearbeitete meinen Kitzler. Meine Geilheit war in meinen Augen zu lesen. Auch ich hätte ihn zu gerne in mir gespürt. "Willst du nicht auch gefickt werden?" Ich konnte nur nicken und bot ihm meine Arschfotze zur Benutzung an. "Du Sau willst hier in der Umkleide in den Arsch gefickt werden?" Alles in mir schrie Ja! Ingo ließ sich nicht lange bitten und stieß seinen harten Prügel in meinen Hintereingang. Harte Stöße trieben mich zum Orgasmus. Leise begann ich zu stöhnen, so dass die Verkäuferin schon fragen kam, ob alles in Ordnung sei. Ingo hinterließ seine Soße tief in meinem Darm. Nachdem ich seinen Prügel sauber geleckt hatte, ging Ingo mit den Preisschildern zur Kasse und ich durfte mich wieder anziehen. Meine beiden Löcher waren in aller Öffentlichkeit abgefüllt worden und ich war stolz, dass mein Mann, auch nach so vielen Jahren, noch so geil auf mich war. Stolz folgte ich meinem Herrn durch die Geschäfte. Hier und da blieben wir stehen um uns diverse Sachen an zu sehen. Die Kugeln brachten mich fast zum Wahnsinn. Meine Füße taten weh, die Kugeln geilten mich auf und die Soße in meiner Arschfotze war schon lange der Schwerkraft gefolgt und klebte an meinen neuen Strümpfen. Ich war erleichtert, als Ingo ein kleines Café ansteuerte. Wir setzten uns auf die Terrasse und bestellten Kaffee. Ingo räusperte sich. Oh weh, ich hatte die Beine übereinander geschlagen. So war es mir verboten zu sitzen. Schnell stellte ich meine Füße auf den Boden und spreizte die Beine. Jeder konnte so unter meinen Rock sehen. Aber wer vermutete schon bei einer Frau meines Alters eine blanke, nackte Fotze. Der Herr am Tisch gegenüber hatte es bemerkt und lächelte mir zu. "Siehst du den Mann da, wie geil er auf dich ist? Ich gehe zur Toilette, dann winkst du ihn dir rüber und lädst ihn auf einen Fick auf dem Klo ein." Ingo flüsterte es mir zu. Was sollte ich? Einen Mann einfach ansprechen und mich ficken lassen? Aber wo war da der Unterschied, ich hielt auch sonst meine Löcher gegen Geld hin und ließ mich von Wildfremden ficken. Ingo stand auf und ging in das Lokal. Ich winkte dem Herrn zu, er solle an meinen Tisch kommen. Dabei stellte ich meine Füße noch etwas weiter auseinander. Der Herr verstand sofort und kam rüber. "Ich habe gesehen, wie geil Sie auf mich sind." Ein schneller Griff in seinen Schritt ließ mich seine Härte spüren. "Oh ich glaube Sie brauchen dringend Erleichterung. Kommen Sie mit, ich kann Ihnen helfen." Er war sprachlos, folgte mir aber zur Herrentoilette. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, zog ich meinen Rock hoch und stütze ich auf dem Waschbecken ab. "Komm Süßer, nimm dir was du brauchst. Meine Fotze ist allerdings belegt. Die hat mein Herr mit Liebeskugeln gestopft. Aber meine Arschfotze ist frei für dich." Schon stand der Herr mit herunter gelassener Hose da und ich spürte, wie er vorsichtig seinen Schwanz an meinem Arsch ansetzte. Als er wenig Wiederstand spürte wurde er mutiger und schob seinen Prügel tief in mich hinein. Ich konnte meine Geilheit nicht unterdrücken und stöhnte lustvoll auf. Mit gleichmäßigen Stößen bearbeitete er meinen Hintereingang. Immer härter stieß er zu. Die Enge meines Darm und die seltsame Situation ließen ihn recht schnell kommen. In mehreren dicken Schüben schoss er seine Sahne in mich hinein. Wie ich es gelernt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Ingo hatte in der Tür einer Kabine gestanden und dem Treiben zu gesehen. Der Herr erschrak, als er Ingo bemerkte. "Ihre Frau hat sich mir angeboten. Entschuldigen Sie bitte." "Ist schon gut. Meine Frau verdient mit ihren Löchern unser Geld. Sie ist meine Ehesklavin. Ich hatte ihr befohlen sie zu einem Fick zu überreden. Sie waren Teil ihrer Ausbildung. Meine Stute soll überall fickbar sein, auch in der Öffentlichkeit." Ich höre einfach nur zu. Ingo wollte, dass ich mich überall ficken lasse. Aber hatte ich das nicht schon getan? Im Parkhaus, in der Umkleide und jetzt auf dem Klo. Ingo hatte immer auf mich aufgepasst. Er nahm mich an die Hand und führte mich hinaus. Im Vorbeigehen zahlte er noch unseren Kaffee und wir gingen zurück in die Passage. Ingo zog mich in einen Sexshop. Noch nie war ich in so einem Laden gewesen und sah mich interessiert um. Ingo ging direkt auf den jungen Verkäufer zu. "Ich hätte gerne eine Beratung. Meine Sklavin soll beringt werden. Was sollte man da nehmen und was wird sowas kosten?" Ich glaubte nicht richtig zu hören. Ingo wollte mich beringen lassen? Was hatte er vor? Sicher, viele meiner Gäste haben sich Ringe an meinen Titten und an meiner Fotze gewünscht, aber wollte Ingo das wirklich? Wir wurden in einen hinteren Raum geführt und gebeten zu warten, der Chef würde gleich kommen. Ingo sah die Angst in meinen Augen. Ich wagte nicht ihn zu überreden es nicht machen zu lassen. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich will mich nur mal informieren." Es dauerte nicht lange bis der Chef kam. Er begrüße Ingo, mich übersah er einfach. "So, du willst deine Sklavin beringen lassen. An was hast du da gedacht?" Ingo erklärte, dass er sich erst mal informieren wollte, was so alles möglich sein. Ihn wurde erklärt, dass man verschiedene Ringe für verschiedene Anwendungen benötigte. Wenn er mich verschließen wollte, würde er kleine Ringe direkt am Fotzenloch empfehlen. Für Gewichte sollte man dickere Ringe nehmen. An der Klitoris kann man ein Stäbchen, das die Perle immer schon lang zieht und ständig reizt, oder auch einen Ring einziehen. Auch an den Titten hat man die Wahl zwischen Stäbchen und Ringe. Er hörte gar nicht mehr auf zu reden, bis er sich an mich wand. "Fotze zieh dich aus, ich will sehen, was man dir anbringen kann." Wie erstarrt stand ich da. Ingo schlug mit fest auf den Hintern und ich begann mich auszuziehen. Wie in Trance setzte ich mich auf den Gynstuhl und ließ mir die Beine weit spreizen. Ich ließ mich untersuchen und meine Titten abgreifen. Er kniff mir in die Schamlippen um Ingo zu zeigen, wo er die Ringe anbringen würde. Als er fertig war durfte ich mich wieder anziehen. Die Männer verabschiedeten sich und Ingo betonte, er wolle sich das noch mal durch den Kopf gehen lassen. "Eine Frage hab ich noch. Ich trage mich mit dem Gedanken die Stute decken zu lassen. Kann sie mit so einem Tittenring noch Milch produzieren?" Waaaas? Ingo wollte mich schwängern? In meinem Alter? Das kann doch nicht sein Ernst sein? Schon wieder hatte er diesen Gedanken. Ich hatte gehofft, er hätte diesen Gedanken fallen lassen. Ein Gast hatte ihn auf diese Idee gebracht. Wir verließen das Geschäft und ich folgte ihm wortlos zum Auto. Ich sollte wieder mit hoch gezogenem Rock neben ihm sitzen. Seine Hand reizte mich wieder, sodass ich geil und nass zu Hause ankam.

Am Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ich hatte noch etwa 1 Stunde Zeit, bis mein nächster Gast kommen sollte. Ich war mit meinen Gedanken immer wieder bei der Ringen und einer Schwangerschaft. Auch ein ausgiebiges Bad brachte mich nicht auf andere Gedanken. Ich musste mich beeilen bald würde der Gast kommen. Meine Löcher waren gedehnt und ausreichend geschiert.

Der Gast hatte Ingo gebeten mir die Augen zu verbinden und mich wie ein X auf das Bett zu fesseln. Meine Lederfesseln hatte ich schon angelegt, wie auch das Halsband. Ingo befestigte sie an den Bettpfosten und band auch die Leine stramm am Bett fest. So lag ich da, als der Gast ins Studio kam. "Na du Fotze , liegst da fickbereit wie eine schwanzgeile Fickstute. Auf meinen Schwanz musst du aber noch warten. Wer so geil da liegt, muss betraft werden." Ich wollte mich mit dem Gedanken, das es doch sein Wunsch war, mich so zu finden, nicht mehr beschäftigen. Männer die solche Situationen wünschten, hatten wahrscheinlich eine Frau zu Hause, die ihnen nie diesen Wunsch erfüllen würden. Ich hatte Ingo immer seine Wünsche erfüllt. Er liebte es auch mich ans Bett zu fesseln und mich dann nach seinen Wünschen zu nehmen.

Der Gast hatte mit Klammern an meine Titten und meine Schamlippen gesetzt. Der beißende Schmerz ließ mich schon wieder geil werden. Dann begann er mich mit der Gerte zu schlagen. Immer wieder traf er meine Titten und auch meine Fotze blieb nicht unversehrt. Meine Geilheit stieg. Dann wünschte er seinen Schwanz hart geblasen zu bekommen. Hart und tief stieß er in meinen Rachen. Dann musste mein Fickloch herhalten. Meine Beine band er an meine Handfesseln, damit meine Löcher für ihn bereit waren. Immer wieder stieß er tief in meine Löcher. Ich hatte das Gefühl, dass er all seinen Frust in meinen Leib rammte. Aber mir war es egal, ich bekam meinen ersehnten Orgasmus. Meine Klammern bewegten sich bei jedem seiner Stöße und schmerzten immer mehr. Als er nach fast 2 Stunden von mir abließ band Ingo mich los. Für heute hatte sich kein Kunde mehr angemeldet.

Nach dem duschen ging ich wieder zu Ingo. "Du hast dir heute eine Strafe eingehandelt, die wirst du jetzt noch bekommen." Ach ja, die überschlagenen Beine, das hatte ich schon ganz vergessen. "Herr, bitte verzeih mir meine Vergehen. Allerdings habe ich Strafe verdient, bitte bestraf mich. Ich weis du wirst eine gerechte Strafe finden." Ergeben kniete ich vor Ingo und wartete. Ingo nahm meine Leine und führte mich ins Studio. Geübt befestigte er mich ans Kreuz. Hier sollte ich also heute meine Strafe bekommen. Ingo holte die Klammern. Er hatte die stärksten gewählt und klemmte sie an meine Titten. Der Schmerz war stärker als vorhin. Tränen liefen über meine Wangen. Ingo wollte bei Bestrafungen keinen Lauf hören. "So meine Liebe, mal sehen wie viel du aushältst." Ingo hängte noch Gewichte an die Klammern. Schwer wurden meine Brüste nach unter gezogen. Die Klammern bissen immer tiefer in mein Fleisch und die Schmerzen wurden immer größer. Das gleiche folgte an meinen Schamlippen. Warum quälte mich Ingo so? Was mein Vergehen so groß gewesen? "Gut siehst du aus. Deine Zitzen hängen nach unten und deine Fotzenlappen sind stark gedehnt. Gefällst du dir?" Ingo hatte den großen Spiegel aus dem Schlafzimmer heran geschoben. Meine Schmerzen erlaubten es nicht zu reden, also nickte ich nur. "Tut es sehr weh? Du könntest es einfacher haben, wenn ich die Gewichte einfach in Ringe einhängen könnte." Das war es also. Ingo wollte mich von den Vorzügen der Ringe überzeugen. Aber er hatte ja recht. Die Klammern schmerzten schon höllisch, mit Ringen wäre es für mich viel erträglicher. Ingo brachte mit dem Paddel und der Gerte die Gewichte zum schwingen. Wollte er mich so quälen? Die Schmerzen waren unerträglich. Er hatte die stärksten Klammern mit den größten Gewichten gewählt. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Viele Striemen zierten meinen Körper als mich endlich los band. Erschöpft kniete ich vor ihm. "Herr, danke für die Strafe. Ich werde bestimmt meine Beine immer setzen, wie es sich gehört." "Möchtest du mich noch um etwas bitten?" Fragte mich Ingo scheinheilig. "Ja bitte, wenn ich darf. Herr, bitte ich fände es schön Ringe in meinen Titten und meinen Fotzenlappen zu haben. Wenn es nicht zu viel verlangt ist, bitte im darum beringt zu werden." Ingo lächelte und versprach mir einen Termin zu machen. Allerdings hatte er auch einen Wunsch. Ich sollte ab morgen meine Pille absetzten und für den nächsten Monat einen Termin bei meinem Frauenarzt machen. Wenn ich das für ihn tun würde, würde ich auch meine Ringe bekommen. Die Pille war nicht das Problem, meine Gäste benutzten immer Kondome, aber hatte Ingo nun doch vor mich zu schwängern?

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Der Termin beim Frauenarzt rückte immer näher. Wollte mich Ingo wirklich schwängern lassen? Ehrlich gesagt, ich hatte Angst vor einer weiteren Schwangerschaft.

Ingo begleitete mich zum Termin. Er erklärte dem Arzt, dass wir uns nichts sehnlicher als ein weiteres Kind wünschen. Bei der Untersuchung sollte nun festgestellt werden, ob ich noch schwanger werden könnte. Der Arzt bat mich zur Untersuchung auf den Stuhl. Nach einer eingehenden Untersuchung erklärte er uns, ich sei gesund und in der Lage schwanger zu werde. "Bitte bedenken Sie, in fortgeschrittenem Alter kann es länger dauern, bis eine Schwangerschaft eintritt. Auch muss ich Ihnen sagen, das die enorme Belastung für den Körper gesundheitliche Schäden nach sich ziehen kann. Bitte überlegen Sie sich nochmals ob Sie diese Risiken auf sich nehmen wollen. Aus medizinischer Sicht kann ich Ihnen nicht zu einer Schwangerschaft raten. Auch ist die Gefahr von Erkrankungen des Kindes wesentlich größer als bei jüngeren Frauen." Wir bedankten uns und verließen die Praxis. Stolz nahm Ingo mich in den Arm. "Meine Liebste, ist es nicht toll, du bist gesund und kannst noch ein Kind bekommen. Du machst mich glücklich. Ich liebe dich meine heiße Stute. Jetzt sollst du auch deine Belohnung bekommen. Ich habe einen Termin gemacht. Heute bekommst du deine Ringe." Meine Gefühle gingen hin und her. Ich sollte also doch geschwängert werden und jetzt sollte ich auch noch meine Ringe bekommen. Tief in meine Gedanken versunken folgte ich Ingo zum Auto. Mit gespreizten Beinen saß ich neben ihm und hing meinen Gedanken nach. Erst als Ingo seine Finger in mein heißes Loch geschoben hatte, schreckte ich aus meinen Gedanken auf. "Diese heiße Fotze wird bald besamt. Wir müssen dafür sorgen, dass sie schön geweitet wird, damit das Kind leichter kommen kann. Ich glaube ich werde dir mehr schwarze Schwänze besorgen müssen. Du machst mich glücklich." Wollte mich Ingo von einem Schwarzen besamen lassen? Wie sollte ich das meiner Familie erklären? Ich hatte Vertrauen zu meinem Mann. In all den Jahren hat er mich immer beschützt und immer nur das Beste für mich gewollt. Daran hat sich auch in den letzten Monaten nichts geändert. Von unserer ersten Begegnung an, hat Ingo nur das Beste für mich gewollt. Ich war natürlich immer bereit ihm alle seine Wünsche zu erfüllen. Von seiner dominanten Ader hat er nie einen Hehl gemacht. Und ich habe diese Seite an ihm immer geliebt. Er hat meine devote Seite zum Leben erweckt. Seine fordernde Art bei Sex hat uns beiden gut getan. So ist unser erstes Kind während einer "gespielten" Vergewaltigung entstanden. Damals hat er mich noch schlafend an Händen und Füßen gefesselt und einfach seinen harten Kolben in mich geschoben. Mit Schlägen hat er mich zum Stillhalten gezwungen und mich geschwängert. Sollte es jetzt wieder so sein? Wir erreichten den Sexshop mit Piercingstudio. Ingo begrüßte den Inhaber, der uns sofort in den hinteren Raum begleitete. Ich sollte mich ausziehen und setzte mich auf den Untersuchungsstuhl. Was passierte jetzt mit mir? "So meine liebste Stute. Was möchtest du haben, bitte sag es mir." "Herr, ich bitte dich beringt zu werden. Ich möchte Ringe in meinen Titten und in meinen Fotzenlappen." "Gerne meine Liebe. Du wirst bekommen, was du möchtest." Der Chef des Ladens lächelte mich an. Er machte eine örtliche Betäubung, damit ich nicht so viel spüren würde. Ingo band mich auf dem Stuhl fest, damit ich nicht zucken konnte. Zuerst wurden meine Brustwarzen durchstoßen. Goldene Ringe zierten nun meine Titten. Dann setzte sich der Mann zwischen meine Beine und ließ sich von Ingo zeigen, wo er die Ringe anbringen sollte. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Was wurde da mit mir gemacht? Hatte ich wirklich darum gebeten Ringe zu bekommen? Ja, ich hatte. Ich hatte darum gebeten, weil ich Ingo damit glücklich machen konnte. Ich war dafür da, Ingo glücklich zu machen, denn er machte mich glücklich. Dann war es passiert. Ingo schob einen großen Spiegel heran und ich konnte sehen, wie 7 goldene Ringe meine Fotze zierten. Zwei kleine Ringe waren direkt neben meinem Fickloch angebracht. Je zwei Ringe waren davor und dahinter eingesetzt. Ein weiterer Ring war durch meine Klit gestoßen worden. Stolz sah sich Ingo meine Unterseite an. Ich selbst betrachtete mich mit gemischten Gefühlen. Jetzt war es also passiert. Jetzt trug ich auch die äußeren Zeichen einer Sklavin. Aber war ich eine Sklavin? Die Sklavin meines Herrn und Ehemannes? Ja, und ich war es gerne. Es erfüllte mich mit Stolz Ingo all seine Wünsche zu erfüllen. Ihm stand es zu mich für meine Vergehen zu strafen. Das war immer so und so wird es auch immer bleiben. Jede Strafe brachte mich dazu ihm besser zu folgen. Und mal ganz ehrlich gesagt. Jede Strafe machte mich geil. Nach jeder Strafe verlangte ich nach Befriedigung, die mir Ingo nur zu gerne mit tiefen, harten Stößen in meine Fotze oder meinen Arsch gab. Und dafür liebte ich ihn.

Auf dem Weg nach Hause ließ die Betäubung langsam nach und mit zunehmenden Schmerzen zweifelte ich an meinem Wunsch beringt zu werden. Ingo schonte mich in den nächsten Tagen. Liebevoll versorgte er die Stichstellen mit einer Heilsalbe. Damit nicht zu viel Reibung beim Gehen auf die Ringe ausgeübt wurde, fesselte er mich ans Bett oder versorgte mich mit einer Spreizstange.

Nachdem alles gut verheilt war, verschloss Ingo meine Fotze mit einem kleinen Schloss. "Meine liebste Stute. Dieses Schloss soll dich schützen. Dafür sind extra die kleinen Ringe angebracht worden. Nur ich, oder ein Gast, der dich schwängern darf wird noch Zugang zu deinem heißen Loch bekommen. Ansonsten lässt du dich nur noch in deinen geilen Arsch ficken." An die anderen Ringe hängte Ingo kleine Gewichte ein. Er wollte die frischen Piercings nicht gleich zu stark beanspruchen. So wollte er mich fotografieren.

"Liebes schau mal, ich hab deine Internetseite geändert." Freudig rief Ingo mich zu sich. Was ich da zu sehen bekam, nahm mir erst mal den Atem.

"Meine heiße Ehesklavin soll gedeckt werden. Ich habe sie in der Zwischenzeit auch beringen lassen. Wenn du Interesse hast sie zu decken, melde dich bei mir. Ein aktuelles Gesundheitszeugnis ist Bedingung. Bei Eignung schließe ich sie für dich auf." Dann folgten Bilder von mir mit meinem Fotzenschloss und in den verschiedensten Positionen.

So sollte ich also jetzt angeboten werden. Ingos Handy stand in den nächsten Tagen nicht mehr still. Es meldeten sich auch einige, die mich später als tragende Stute ficken wollten.

Unsere Silberhochzeit rückte immer näher. Ingo hatte ein Fest mit der ganzen Familie geplant. Alle unsere Freunde waren auch dazu geladen. Voller Sorge stand ich vor meinem Kleiderschrank. Auf keinen Fall wollte ich mich meinen Kindern und der Familie als Sklavin präsentieren. Aber der Schrank gab nichts her, was ich auf dem Fest anziehen konnte. Ingo teilte meine Sorge und so fuhren wir los, um etwas für mich zu besorgen. Ingo hatte genaue Vorstellungen. Es sollte sexy aussehen, aber doch irgendwie bieder sein. Endlich hatten wir das Richtige gefunden. Ein schwarzes, schlank geschnittenes Kleid mit großem Ausschnitt. Die Länge war mit knapp über dem Knie genau richtig. Dazu bekam ich noch ein Paar neue schwarze Strümpfe und Sandaletten, dessen Absätze mir sorgen bereiteten. Bei der Höhe werde ich wohl nicht den ganzen Tag tragen können. Aber Ingo war überzeugt, dass es gehen würde. Was ich übersehen hatte, die Schuhe wurden mit kleinen Schlössern verschlossen. So war es mir unmöglich sie mal zwischendurch auszuziehen.

Alles war für das Fest vorbereitet. Meine Fotze war verschlossen und mein Kleid saß perfekt. Stürmisch wurden wir von der Familie begrüßt und mit Glückwünschen überschüttet. Unsere Kinder bedankten sich bei uns für ein liebevolles Zuhause. Sie meinten, sie haben nie ein anderes Paar gesehen, dass so glücklich sein wie wir. Diese Worte machten mich stolz. Ingo und ich eröffneten den Tanz. Mit den Schuhen war es eine Qual, aber Ingo liebte es zu tanzen. Er bat mich auch mit unseren Gästen zu tanzen. Gequält sah ich ihn an und deutete auf meine Schuhe. "Ach Liebes, tu mir den Gefallen." Natürlich folgte ich seiner Bitte und tanzte fast den ganzen Abend. Dann ergriff Ingo das Wort.

"Liebe Inge, ich wollte dir schon lange etwas sagen. Ich wollte mich bei dir bedanken für die ganzen glücklichen Jahre. Du hast immer versucht mir meine Wünsche zu erfüllen. Du warst immer für mich da und hast mir jeden Tag gezeigt, wie sehr du mich liebst. Dafür liebe ich dich. Du hast unsere Ehe perfekt gemacht. Alle Höhen und Tiefen hast du gemeistert. Wir waren in einem Boot mit Steuermann und Ruderer und immer auf dem gleichen Kurs. Ich hoffe, dass ich nicht zu viel von dir verlangt habe. Und wenn es so war, hast du es mich nicht spüren lassen. Du warst immer eine liebevolle und dankbare Frau und Mutter. Dafür danke ich dir und dafür liebe ich dich. Auch wenn du manchmal verschlossen bist, so finde ich doch immer einen Weg in dich, in deine Seele." Solche eine Liebeserklärung hat mit Ingo noch nie gemacht und das in aller Öffentlichkeit. Verschlossen war ich erst seit neuestem, aber dankbar war ich ihm immer. Alle Gäste stimmten dem nur zu und beglückwünschten uns nochmals zu einer so harmonischen Ehe. Erst an frühen Morgen kamen wir nach Hause. Meine Füße spürte ich schon gar nicht mehr und war froh, als Ingo die kleinen Schlösser entfernte. "Eine brave Ehefrau bedankt sich jetzt." Natürlich, ich ging vor ihm auf die Knie, streifte mein Kleid ab und begann dankbar und voller Liebe seinen Schwanz zu lecken. Tief begann er meinen Rachen zu ficken. Als er nach meinem Arsch verlangte, stand ich auf und bot ihm, was er wünschte. Es war ein geiler harter Ritt in meiner Arschfotze. Durch den Ring in meiner Klit war ich immer gereizt und so dauerte es nicht lange bis wir beide zu einem riesigen Orgasmus kamen und er seinen Samen tief in meinen Darm ergoss. Zufrieden und befriedigt konnten wir schlafen gehen.

Wenige Tage nach unserem Fest sollte nun der erste Decktermin stattfinden. Ingo hatte einen Mann ausgesucht, der seinen Ansprüchen nach der Richtige war. Nach einer kurzen Kontrolle, dass ihm das vorgelegte Gesundheitszeugnis auch gehörte überreichte Ingo ihm den Schlüssel. Zuerst wollte er mich aufheizen. Er brachte Gewichte an meinen Fotzenringen an. Das größte Gewicht hängte er an meinen Klitring. Meine Tittenringe verband er mit einer Kette, die er an einem Deckenring befestigte. So stand ich mitten in unserem Spielzimmer unfähig mich zu bewegen. Jeden Schlag den er mir mit dem Paddel verabreichte zog an meinen Titten. Auch die Gewichte taten ihren Dienst. Ich war so geil, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte. Ohne Erlaubnis ließ ich meinem Orgasmus freien Lauf. Die Schmerzen an meinen Titten und meiner Fotze taten das übrige. "Du geile Sau, du hast kein Recht auf einen Orgasmus. Dafür werde ich dich bestrafen bevor du meinen kostbaren Samen bekommen wirst." Weitere Schläge mit der Gerte trafen meinen Rücken und meine Titten. "Bitte Herr, ich will ein Kind von Ihnen. Ein Kind, das die gleiche Veranlagung hat wie Sie und weiß, wie man mit Frauen umgeht. Ihr macht mich so geil. Bitte macht mir ein Kind." Meiner Bitte kam er nur zu gerne nach. Er machte mich los und kettete meine Hänge an die Liege. Meine Beine band er mit der Spreizstange an einem Deckenring fest. So präsentierte ich ihm mein heißes Loch fickbereit in die Höhe. Das Ganze hatte auch ihn aufgeheizt, sein Speer stand hart und steif von ihm ab. Ohne Vorbereitung stieß er seinen Kolben in meinen Leib. Hart stieß er immer wieder in mein Loch. Mein ganzer Körper kam bei jedem Stoß in Bewegung und die Gewichte reizten mich immer mehr. Dankbar nahm ich jeden seiner Stöße in mich auf, bis er schließlich seinen Samen in mich ergoss. Wie es sich gehört leckte ich seinen Schwanz sauber. "So du geile Stute, da hast du jetzt mein Fohlen in dir. Mach damit was du willst." Ingo verabschiedete den Mann noch und befreite mich von meinen Fesseln. In den nächsten Tagen kamen noch mehrere Deckhengste und luden ihr Erbgut tief in meinem Loch ab.

Heinz, der beste Freund von Ingo, kam und stellte uns seine neue Freundin Iris vor. Ich merkte sehr schnell, das tief in ihr eine devote Ader schlummerte, die sie wahrscheinlich selbst nicht wahr haben wollte. Ich ging in die Küche um Getränke für uns zu holen, als mir Iris folgte. "Heinz hat mich geschickt, dir zu helfen. Ständig kommandiert er mich rum. Warum lässt du dir das gefallen?" "Vielleicht weist du es nicht, aber ich bin die Sklavin meines Mannes. Und ich bin es gerne. Ingo liebt mich und ich freue mich alle seine Wünsche zu erfüllen. Es macht mich glücklich ihm in allen Dingen des Lebens zu dienen." "Aber lässt du dich auch von Ingo schlagen? Heinz wollte letztens meinen Hintern versohlen bevor er mit mir schlafen wollte." Ich streifte mein Kleid ab und stand nun nackt nur mit meinen abschließbaren Sandalen vor ihr. "Siehst du die Spuren auf meinem Körper. Heute Vormittag hat Ingo mich mit der Gerte aufgeheizt und dann nach allen Regeln der Kunst genommen. Und ehrlich, ich habe es genossen." "Die Ringe, hast du die freiwillig machen lassen? Hat das nicht weh getan?" "Ja, ich habe Ingo um diesen Schmuck gebeten. Die Ringe schmücken und beschützen mich. Sieh mal, meine Fotze ist vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Der Ring in meiner Klit hält mich ständig geil. So ist mein Loch immer ausreichend geschmiert, damit ich meinem Herrn jederzeit dienen kann. Auch Heinz darf über mich verfügen, er hat die Erlaubnis von Ingo." "Was? Du lässt dich einfach so auch von Heinz nehmen? Lässt du dich auch von ihm schlagen?" "Iris, komm ich zeig dir mal unser Spielzimmer. Das haben Ingo und Heinz eingerichtet. Hier empfange ich auch unsere Gäste. Ingo weiß, dass ich eine schwanzgeile Stute bin und gibt mir so was ich brauche. Jetzt bringen wir den Männern die Getränke, aber zuerst ziehst du dich aus. Heinz und Ingo sind einem guten Fick nie abgeneigt, zeig ihnen das du dich freuen würdest, wenn sie dich nehmen wollen." Zögerlich legte Iris ihre Kleidung ab und stand nun nur mit Strümpfen vor mir. Lächelnd nahm ich sie an die Hand und wir gingen zurück in die Küche um das gewünschte zu holen.

Stolz und glücklich sahen uns die Männer an als wir nackt zurück ins Wohnzimmer kamen. Mit leicht gespreizten Beinen begann ich zu servieren. So gab ich den Männern Gelegenheit meine Fotze abzugreifen. Zögerlich tat es mir Iris nach. Sie schämte sich nackt zu servieren und sich den Männern anzubieten. Als sie in die glücklichen Augen von Heinz sah, wurde sie lockerer und ließ sich auch von Ingo abgreifen. "Heinz, da hast du aber eine geile Fotze gefunden. Sie ist zwar noch etwas schüchtern aber die Situation macht sie geil. Ihr Loch ist so nass, da würde ich am liebsten meinen Kolben versenken." "Ich glaube so weit ist sie noch nicht. Aber sie soll dir deinen Schwanz blasen. Iris bedank dich für die Gastfreundschaft und blas meinem Freund den Schwanz." "Was soll ich? Ich bin doch keine Nutte." Lächelnd nahm ich Iris in den Arm. "Du bläst Ingo und ich mach Heinz glücklich. Du bist so geil, du brauchst es auch." Meine Finger hatte ich in Iris Loch geschoben, die leicht vor Geilheit aufstöhnte. Ohne weitere Diskussion begann sie Ingos Schwanz zu befreien. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund, bis Ingo ihren Kopf hielt und das Tempo vorgab. "Steck ihn tief in deine Maulfotze und blas meinen Knüppel hart." Ich kniete mich neben sie und lies mich von Heinz in den Rachen ficken. Iris begann zu würgen. Erst als ich begann sie mit den Fingern zu ficken, wurde sie lockerer und gab sich ihren Gefühlen hin. Ingo schoss seine Soße in Iris Hals. Sicherlich war es das erste Mal, dass sie den Geschmack von Sperma im Mund hatte. Schnell wollte sie es ausspucken. Ein strenges Nein hinderte sie daran. Auch Heinz ließ mich seinen Saft schlucken. "Siehst du, war das so schlimm. Du hast mich so glücklich gemacht, dass du deine Scheu überwunden hast und dich uns präsentiert hast. Ingo, was hältst du davon, wenn wir sie zusehen lassen, wie wir deine Inge verwöhnen." Schnell war es beschlossen und wir gingen alle gemeinsam ins Spielzimmer. Iris sollte vom Kreuz aus zusehen. Schon die Situation machte sie an. Als Heinz ihr dann auch noch an die Fotze griff, war ihr Stöhnen nicht zu überhören. Dann wandten sich beide mir zu. Zuerst legte mir Ingo eine stramme Kette an meinen Tittenringen an, die auch um meinen Hals führte. So standen meine Titten stramm nach oben. An meine Hände und Füße bekam ich meine Lederfesseln, auch mein Halsband legen sie mir an. Meine Hände befestigten sie an meinem Halsband. Meine Füße kamen mit Hilfe der Spreizstange in Position. So sollte ich mich nach vorne beugen und auf dem Bock abstützen. Dann begannen sie meine Arschfotze vorzubereiten. Da ich immer gut geschmiert bin, war es nicht schwierig einen Plug in meinen Darm zu schieben. Es macht mich immer geil gestopft zu werden und so konnte ich ein geiles Stöhnen nicht verhindern. Die Männer wussten, wie sie meine Lust steigern konnten und gaben mir die wohl dosierten Schläge mit der Gerte. Ingo hatte seinen Schwanz tief in meinen Mund gesteckt und ich verwöhnte seinen Freudenspender. Iris machte das Zusehen so sehr an, das ihr Stöhnen durch den Raum drang. Heinz war so geil, dass er mit einem Ruck den Plug heraus zog um sofort seinen Schwanz tief in mir zu versenken. Harte Stöße in meinen Darm und meinen Rachen ließen mich kommen. Mein Geilsaft tropfte auf den Boden und die Männer fickten mich immer weiter. "Siehst du, wie geil die Sau ist. Du weißt gar nicht was dir entgeht. Wenn du dich weiter zierst, wirst du mich bitten müssen um nochmal befriedigt zu werden." Nachdem mich auch noch ein weiterer Orgasmus überrollt hat ergossen sich die Männer in mir. Dankbar wollte ich die Schwänze reinigen. "Das macht heute Iris." Sie befreiten sie und zwangen sie auf die Knie. Ich sah den Ekel in ihren Augen, als sie Heinz Schwanz lecken sollte, der gerade noch in meinem Darm gesteckt hatte. Mit Druck auf ihrem Kopf verschwand der Kolben in ihrem Mund und sie tat ihre Pflicht. Nachdem die Männer zufrieden waren, sollte sie meine Fotze sauber lecken. "Ich bin doch keine Lesbe. Jetzt geht ihr zu weit. Nein das mache ich nicht." "Aber Iris, bist du so undankbar? Du geniest die Gastfreundschaft von Ingo und Inge, darfst dich beim Zusehen aufgeilen und bist zu keiner, noch so kleinen, Gegenleistung bereit?" Sanft nahm ich sie an die Hand, führte sie zur Liege und platzierte sie zwischen meinen Beinen. "Komm verwöhn mich. Ich hab schon so lange nichts mehr in meiner Fotze gehabt. Du siehst ja, sie ist verschlossen. Schieb mir deine Zunge hinein und mach mich glücklich. Ich brauch das jetzt." Iris ließ sich von mir führen und begann meine Fotze auszulecken. Immer wieder spielte Ihre Zunge an meinem Klitring, was mich zu meinem nächsten Orgasmus kommen lies. Fürs erste Mal, machte sie ihren Dienst recht gut. "Bitte Inge, ich bin so geil. Bitte leck mich oder fingere mich zur Erlösung." "Das tut mir leid, dazu hab ich keine Erlaubnis. Geh und frag deinen Herrn, ob er dir eine Erlösung gestattet. Ich empfehle dir nicht selbst Hand anzulegen, sonst wirst du die nächsten Tage gefesselt sein. Geh und frag." Zögerlich ging Iris ins Wohnzimmer. Sie traute sich nicht zu fragen. Es schien ihr nicht in Ordnung fragen zu müssen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm um ihr Mut zu machen. "Heinz, erlaubst du, dass Inge mich von meiner Geilheit zu erlösen?" "Nein, zuerst solltest du mal lernen ordentlich zu fragen. Vielleicht hilft es dir, wenn ich dir Klammern an deine Fotzenlappen hänge. Inge wird dir bestimmt ihre holen, sie braucht sie ja nicht mehr." Sofort machte ich mich auf den Weg um das gewünschte zu holen. Zurück kniete ich mich vor Iris hin und brachte die Klammern an. Iris stöhnte den ungewohnten Schmerz heraus, wagte aber nicht sich zu wehren. Auch bei Iris steigerte der Schmerz die Geilheit. Ich konnte sehen, wie ihr der Fotzensaft am Bein herab lief. Vorsichtig nahm ich die feuchte Spur mit dem Finger auf und schob ihr den Finger in den Mund. Noch nie hatte Iris ihren eigenen Schleim gekostet. Gierig leckte sie meine Finger sauber. "Bitte Herr, erlaubt ihr, dass Inge meine Fotze leckt?" "Du kleine geile Schlampe willst dich von der Sklavin lecken lassen. Na gut. Inge darf dich lecken, aber einen Orgasmus darfst du nicht bekommen, sonst lasse ich die Gerte auf deinem Arsch tanzen." Iris war erschrocken, aber kam mit geilem Blick zu mir. Mitten in unserem Wohnzimmer lies sie sich von mir lecken. Immer wenn ich merkte, dass ihre Geilheit in ihr aufstieg, machte ich langsam um dann wieder Tempo zuzulegen. Ich quälte Iris bis sie es nicht mehr aushielt und laut aufschreiend einen Megaorgasmus bekam. "Das musst du noch lernen, wie vieles andere auch. Inge bereite die Schlampe im Spielzimmer vor, ich komme dann und werde sie bestrafen." Iris hatte Angst. So geil wie sie gerade noch war, soviel Angst hatte sie jetzt. Ich nahm sie an die Hand und Iris folgte wie ein kleines Kind. Iris lag gerade gebunden auf dem Bock als Heinz kam und Iris 20 Schläge mit der Gerte gab. Es war für Iris die erste Bestrafung, deshalb schlug Heinz auch nicht fest zu. Iris sollte nur lernen Anweisungen zu befolgen. Die Schläge machten Iris geil, sollte heute aber keine Befriedigung mehr bekommen.

Wenige Tage später rief mich Iris an. Heinz hatte ihr erlaubt, dass ich mich mit ihr Treffen dürfte. Also lud ich sie zu uns zum Kaffee ein. Eine schnelle Rückfrage bei Ingo und es wurde 15 Uhr vereinbart. Iris kam pünktlich und begann sofort mir ihr Herz auszuschütten. "Heinz will, dass ich in immer ohne Unterwäsche gehe, auch bei der Arbeit. Das geht doch nicht." "Aber warum denn nicht? Hast du es schon mal probiert? Zieh dein Höschen aus und gib es mir. Und? Hast du das Gefühl irgendjemand sieht es? Es ist dein kleines Geheimnis. Und was soll es in der Klinik keine Wäsche unter deiner Schwesterntracht zu tragen. Wenn du Männern den Schwanz wäschst weist nur du, dass du nackt bist unter deinem biederen Kleid. Schon der Gedanke macht dich geil, geil auf Heinz. Probiere es aus, es wird dir gefallen." Iris gab sich zwar schockiert, aber ich merkte ihr an, wie sie allein der Gedanke an machte. "Heinz liebt dich. Er würde nichts tun was dir schadet. Du liebst es doch Sex zu haben. Ein Mann alleine kann dich nicht befriedigen, du brauchst mehr. Heinz will dich glücklich sehen und bietet dir genug Schwänze an. Bei mir ist es genau so. Ingo lässt mich durchficken bis ich restlos befriedigt bin, und dafür bin ich ihm dankbar. Du bist wie ich, Schmerzen machen dich an. Genieße die Liebe die dir geschenkt wird und genieße jeden Schlag den du aus Liebe bekommst. Deine Geilheit macht Heinz glücklich." "Inge ist das dein Ernst. Ich soll mich aus Liebe schlagen lassen? Aber unser Gespräch hat mich geil gemacht. Bitte leck mich." "Das darf ich nicht. Geh jetzt nach Hause und erzähle Heinz unser Gespräch und lass dich von Heinz leiten. Er weiß was gut für dich ist und du wirst es genießen." Verwirrt und geil machte sich Iris auf den Weg. Auch ich war heiß geworden. Ingo merkte es mir sofort an und nahm mich noch im Flur.

Ingo war mal wieder shoppen gewesen. Ganz aufgeregt hielt er mit ein Kästchen hin. "Meine Stute ich habe etwas Schönes für dich gekauft. Mach es auf, ich will sehen wie es dir steht." Es kam öfter vor, dass Ingo mich mit einem Geschenk überraschte. Neugierig öffnete ich das Päckchen. Ingo hatte mir eine besondere Kette gekauft. Voller Begeisterung hakte Ingo die Kette in meinen Nippelringen und in meinem Klitring ein. Schön sah die goldene Kette auf meiner gebräunten Haut aus, aber sie war etwas kurz. "Nein mein Liebes, sie ist genau richtig. Der ständige Zug an deinen Ringen wird die gefallen. Gewöhn dich daran. Eine so geile Stute wie du sollte ständig nass sein. Ich mag es wenn deine Klit weit heraus steht." Ingo hatte wie immer Recht. Der Zug an meinen Ringen ließ mich schon wieder auslaufen. Ich war so geil, dass ich es kaum erwarten konnte bis mein nächster Gast heute kommen sollte.

Endlich war es soweit. Der Gast war ein muskulöser Mann in den 40ern. Er wollte einfach nur eine heiße Nummer schieben. Meine Fotze stand ihm nicht zur Verfügung. So stieß er seinen harten, dicken Prügel tief in meinen Arsch. Mehrmals kam ich zum Orgasmus. Er hatte sich mehrmals in und auf mir ergossen als er uns verließ. Immer wieder kamen Hengste die mich besamen wollten. Nur ich wurde nicht schwanger. "Du bist eine Schlampe die zu nichts zu gebrauchen ist. Noch nicht einmal tragend kannst du werden. Ich sollte dich an eine Deckstation abgeben, vielleicht sind da richtige Hengste die es dir besorgen." Nach außen zeigte ich Betroffenheit, innerlich musste ich lachen. "Herr, ich bitte um Entschuldigung. Aber es gibt eine einfache Erklärung. Du hältst mich an meinen fruchtbaren Tagen verschlossen." Wir mussten beide lachen. "Dann will ich ab jetzt dein Loch ständig offen sehen. Zieh deine Strümpfe an mit den speziellen Haltern." Sofort ging ich ins Schlafzimmer und tat ihm den Gefallen. Meine Strumpfhalten wurden in die Fotzenringe eingehakt um dann die Strümpfe zu halten. Jeder Schritt zog an meinen Schamlippen und hielten mein Loch ständig offen.

Heinz kam mit Iris zu Besuch. Der lange Mantel von Iris ließ mich erahnen, dass sie darunter nackt war. Noch im Flur sollte sie den Mantel ablegen. Ich hatte recht. Heinz hatte Iris die Klammern an den Titten befestigt. Kleine Gewichte zogen die Brüste leicht nach unten. Mir war klar, wie sehr er sie liebte. Er wollte sie nicht überfordern. Das kleine Glöckchen bimmelte bei jedem Schritt. Die Männer begaben sich ins Wohnzimmer. Iris folgte mir, wie gewünscht, in die Küche. "Inge, du hattest ja so recht. Es macht mich geil ohne Wäsche zu laufen. Wenn ich seine gierigen Augen sehen, wenn ich nackt durch die Wohnung laufe, werde ich ganz feucht. Der Zug an meinen Brüsten tut zwar weh, macht mich aber auch geil." So geil wie sie war, konnte man mit ihr alles machen. Sicherlich sollte sie heute von zwei Schwänzen gefickt werden. Heinz wollte sie zur Fremdbenutzung frei geben. Im Wohnzimmer hatten die Männer schon alles besprochen. Iris sollte sich bei Ingo für die Gastfreundschaft bedanken. Sofort ging sie auf die Knie und nahm Ingos Schwanz tief in den Mund. Sie ließ sich von Ingo den Hals ficken und schlucke brav seine Spende. "Geh und hole etwas, womit du gerne aufgeheizt werden möchtest." Iris ging los. Es schien ihr schwer zu fallen, eine gute Wahl zu treffen. Schließlich entschied sie sich für eine kurze Gerte. Sie überreichte sie Heinz. "Bitte Herr, ich möchte für dich aufgeheizt werden. Meine Geilheit soll dich erfreuen. Bitte benutz mich wie du es für richtig hältst." Noch im Wohnzimmer sollte der erste Teil stattfinden. Fest umschloss Iris ihre Fußgelenke mit den Händen. Mit weit gespreizten Beinen stand sie nun da und wartete. Heinz schlug zuerst nicht so fest zu. Jeden Schlag quittierte Iris mit einem Stöhnen. Von Schlag zu Schlag wurde die Intensität mehr. Auch das Stöhnen wurde lauter. Ihre Geilheit wuchs, das war nicht zu übersehen. Bald zierten Striemen die Hinterseite von Iris. Dann sollte es im Spielzimmer weiter gehen. Irgendwie war ich neidisch auf Iris. Sollte ich heute zu kurz kommen? Das Zusehen geilte mich total auf. Ich sehnte mich danach hart genommen zu werden. Aber heute sollte Iris im Mittelpunkt stehen. Die Männer legten Iris auf die Liege. Die Hände banden Sie mit den Fußgelenken zusammen. Wie ein Käfer lag Iris da und präsentierte ihre Löcher. Heinz nahm sich das Paddel und verwöhnte ihre blanke Fotze. Als die Fotze schön rot und geschwollen war, schon er seinen harten Schwanz tief in das nasse Loch. Iris war im siebten Himmel. Durch die Schläge bis zur Rand aufgegeilt, genoss sie jeden Stoß. "Du Fotze bis so geil, hast du endlich begriffen, wie schön Schläge sind. Los leck Ingos Schwanz damit er dich auch gleich ficken kann." Ingo stopfte Iris das zweite Loch. Mit lautem Stöhnen spritze Heinz seine Soße tief in die Muschi. Ingo und Heinz wechselnden die Plätze. Iris sollte den Schwanz sauber lecken. "In die vollgespritzte Fotze soll ich stechen? Ich nehme besser den Arsch." "Nein, bitte Herr. Mein Hintereingang ist noch nie gefickt worden. Bitte Herr." Beide fingen an zu lachen. Ingo schmierte den Geilsaft auf die Rosette und weitete sie mit den Fingern, um dann seinen Schwanz langsam, aber zügig in das Loch zu stoßen. Iris brachte mit gestopftem Mund nur ein gurgeln hervor. Allerdings war ihr der Schmerz ins Gesicht geschrieben. Noch bevor Ingo ganz in Iris Arsch verschwunden war, überkam Iris ein gewaltiger Orgasmus. "Es scheint ihr zu gefallen. Ich glaube, das wird mein Lieblingsloch." Iris wurde in beide Löcher hart gefickt, bis beide tief im Darm und Rachen abspritzten. Sie ließen Iris liegen und gingen zurück zu ihrem Bier. "Du darfst sie sauber lecken." Meinte Ingo noch beiläufig. Nur zu gerne kam ich dem nach. Eifrig machte ich mich ans Werk. Iris klagte über Schmerzen, so hatte sie sich ihren ersten Arschfick nicht vorgestellt. Wie geil sie allerdings dabei war, ließ sie nur zu gerne die Schmerzen ertragen.

Zurück bei unseren Männern eröffneten sie uns, dass sie einen Gangbang für uns planten. "Iris du hast heute gezeigt, dass dich 2 Schwänze nicht vollkommen fertig machen können. Auch Inge hat sich mal wieder viele Schwänze verdient. Deshalb haben wir beschlossen, euch für einen Gangbang anzubieten. Termin ist in 2 Wochen."

 

 

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