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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Willige Ehesklavin - Teil 1

 

Ich möchte mich euch vorstellen. Mein Name ist Inge, ich bin 50 Jahre alt. Meine 3 Kinder sind bereits aus dem Haus. In wenigen Wochen feiere ich mit meinem Mann Ingo Silberhochzeit. Wir wohnen in einem schönen Haus im Herzen einer großen deutschen Stadt.

Schon als ich meinen Mann kennenlernte war ich ihm ergeben. Ich liebte es, wenn er das Ruder in die Hand nahm. Wichtige Entscheidungen besprachen wir zusammen, aber am Ende entschied er was passieren sollte. Ich war glücklich und liebte meinen Mann über alles.

Wie in den meisten Ehen hatte sich auch bei uns irgendwann Langeweile eingestellt. Im Bett war mein Mann sehr erfinderisch. Immer wieder überraschte er mich mit neuen Spielen. Aber irgendwie hatten wir aber des Öfteren das Gefühl uns fehle etwas. Seit unserem ersten Mal hat er bestimmt, wie, wann und wo unser Sexleben stattfand. Wenn ich mal keine besondere Lust hatte, nahm er mich einfach. Ein paar Schläge auf den Hintern machten mich immer an und gefügig. Für mich war das nichts Besonderen, es war für mich normal. Und ehrlich gesagt, ich liebte es. So bat mich eines Abends mein Mann sexy Wäsche anzuziehen, er wolle mit mir noch etwas unternehmen. Selbstverständlich tat ich ihm den Gefallen. Wir stiegen ins Auto und ich fand mich zum ersten Mal in einem Swingerclub wieder.

Wir wurden sehr nett empfangen. Die Regeln wurden uns erklärt und ein Gast führte uns erst einmal durch das Haus. Überall waren Paare auf den Matten mit sich selbst beschäftigt. Auf einem Bock lag eine Frau die sich von mindestens 10 Männern ficken ließ. Immer wieder kamen Männer dazu und es gingen einige weg. Der Mann erklärte uns, dass hier alles freiwillig geschieht. Nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." Es war mir schleierhaft welche Frau sich freiwillig einem Gangbang hingibt, aber ihr schien es zu gefallen. Zurück an der Bar waren die ersten Kontakte schnell geknüpft. Für mein Alter und meine 3 Kinder hatte ich noch eine ganz ansehnliche Figur. Mit einem Paar kamen wir schnell ins Gespräch. Ich hatte seit meiner Ehe mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Ehrlich gesagt wollte ich es auch heute nicht. Mein Mann sah das allerdings anders. "Komm wir gehen auf die Matte und dann zeig ihm mal, was du für eine geile Frau bist." Wollte er das wirklich? Wollte mein Mann, dass ich von einem Anderen gefickt werde? Er hatte entschieden und wir gingen zu den Matten. Ein freier Platz war schnell gefunden. Unser neuer Bekannter begann mich von meiner wenigen Bekleidung zu befreien. Zärtlich beschäftige er sich mit meinem Körper. Ich wurde geil und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Er begann mich zu lecken. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler, wie auch meine auf seiner Eichel. Wir waren beide so geil, dass es fast eine Erlösung war als er seinen Schwanz in meine Muschi schob. Mit langen harten Stößen bearbeitete er mein Loch. Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie mein Mann die andere Frau ran nahm. Gefickt zu werden und gleichzeitig den eigenen Mann beobachten war zu viel für mich. Ich gab mich meinen geilen Gefühlen hin. Wie häufig in Swingerclubs finden sich sehr schnell Spanner ein, die dem geilen Treiben wichsend zusehen. Mein Stecher winkte 2 der Männer heran, die sich auch sofort mit uns Frauen beschäftigen. Das war neu für mich, gefickt zu werden während ich einen anderen Schwanz blase. Dass mir beide Männer vollkommen unbekannt waren steigerte meine Geilheit noch. Nach dem unsere Männer ihre Kondome gut gefüllt hatten, nahmen sich die anderen Männer sofort unsere Löcher vor. Was für ein Erlebnis. Noch nie bin ich von mehreren Männern gefickt worden. Ich fühlte mich gut und begehrt. Oder war ich für sie nur ein Loch mit Körper dran? Mir war es egal. Ich war geil und wollte gefickt werden. Auch der zweite Mann füllte unter lautem Stöhnen sein Kondom. Mein Ingo hatte dem Treiben lächelnd zugesehen. Er war stolz auf mich, dass war seinem Blick genau zu entnehmen. Wir gingen duschen und trafen uns wieder an der Bar. "Mensch Ingo, deine Frau ist aber eine geile Fotze. Warum hast du sie uns so lange vorenthalten? Ich hoffe wir treffen uns noch öfters." Einige Singlemänner gesellten sich zu uns. Ich bekam eindeutige Anfragen, zierte mich aber sie anzunehmen. Was sollte mein Ingo von mir denken? Der sah dem Ganzen lächelnd zu. "Such dir doch welche aus und hol dir was du brauchst." Flüsterte mir Ingo ins Ohr. Wollte er wirklich, dass ich mir anderen Männern ficken gehe? Aber wenn er es wünschte, das soll es wohl so sein. Ich suchte mir 2 der Männer aus, nahm sie an die Hand und wir verließen die Bar. Das Ganze war nicht unbemerkt geblieben und einige Spanner folgten uns. Ich genoss es intensiv verwöhnt zu werden. Die Männer waren sehr zärtlich und nahmen sich jeden Millimeter meiner Haut vor. Voller Vorfreude stülpte ich ihnen die Kondome über und sofort nahmen sie Besitz von meinem Loch. Ich kniete auf der Matte und hatte einen Schwanz in meiner Muschi und einen im Mund. Je intensiver ich gefickt wurde, umso leidenschaftlicher tanze meine Zunge. Nach einiger Zeit tauschen die Männer und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Geilsaft am Kondom. Ein weiterer Mann gesellte sich dazu. Er legte sich unter mich und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner Zunge. Oh, wie geil war das denn. Ich konnte mich gar nicht mehr bremsen und schrie meine Geilheit heraus. Nachdem alle drei Männer meine Löcher ausreichend gefickt hatten und Ihre Kondome gefüllt waren, kuschelten wir noch etwas bevor wir duschen gingen. Ingo und ich nahmen noch ein Getränk an der Bar, dann fuhren wir nach Hause. "Na meine Süße, wie hat dir der Abend gefallen?" "Liebster, so was geiles habe ich noch nie erlebt. Ich würde mir wünschen, dass wir solche Besuche öfter machen. Wenn es dir recht ist, das ich von anderen Männern gefickt werde." Fügte ich noch schnell hinzu. Ich liebte meinen Mann und wollte ihn nicht betrügen. Er sollte auch nicht das Gefühl haben er würde mir nicht mehr genügen. Aber der Abend war einfach geil.

Die Woche verging wie immer. Wir gingen zur Arbeit, machten den Haushalt und liebten uns. Der Abend im Swingerclub ging mir allerdings nicht aus dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit mir dort hin zu gehen. Beim Abendessen wollte ich ihn fragen. "Liebster, warum sind wir letztes Wochenende in dem Club gewesen?" "Süße, du weist, ich lasse mir gerne etwas Neues für dich einfallen. Im Internet bin ich auf Swingerclubs gestoßen. Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Habe ich etwa falsch gesehen. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das hat mir gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort hin. Du kannst dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest. Bestimmt wirst du es nicht lange anhaben, aber such dir was aus."

Unruhige Tage lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie der Abend ablaufen wird. Schon der Gedanke an den kommenden Samstag machte mich nass. Endlich war es soweit. Ingo und ich duschten. Sanft seifte er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete er meiner Muschi. Sanft schob er mir einen Finger in mein Loch. Meine Aufregung wuchs und ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte gefickt werden. Ingo schien zu merken was in mir vor ging. Mit einem Klaps auf den Po beendete er seine Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto und meine Aufregung wuchs.

Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig begrüßt. Was ich nicht wusste, Ingo hatte uns im Internet angemeldet, so waren auch wieder einiger meiner Stecher vom letzten Wochenende anwesend. Sie nahmen mich freudig in Empfang. "Schön das du wieder da bist, bereit deine Muschi schnurren zu lassen?" "Ja, aber zuerst hätte ich gerne einen Sekt." Den bekam ich natürlich sofort. Leicht beschwingt genoss ich die Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch nicht lange bis ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Ingo sah es und lächelte mich an "Viel Spaß mein Schatz."

Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein Gynstuhl stand. Den kannte ich nur von meinem Frauenarzt und liebte ihn nicht so besonders. Es war immer ein komisches Gefühl so meine Weiblichkeit zu präsentieren und doch irgendwie hilflos ausgeliefert zu sein. Schnell war ich meiner wenigen Kleidung entledigt. Einer der Männer half mir auf den Stuhl und spreizte meine Beine, die er auch sofort an den Schalen befestigte. Jetzt fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert wie noch nie in meinem Leben. Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler. Meine Geilheit siegte über meine Hilflosigkeit. In jeder Hand wurde mir ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete. "Die Fotze ist jetzt schon ganz nass, ich glaube die will heute hart ran genommen werden. Ihr Mann hat ja auch geschrieben, dass sie etwas devot ist." Was? Ingo hat im Internet geschrieben ich sei devot? Ich bin doch keine Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl eigentlich ein? Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht, meine Geilheit wischte alle meine Gedanken aus dem Kopf. Ich wurde ausgefüllt. Ausgefüllt mit mindestens 3 Fingern, die tief und fest meine Muschi bearbeiteten. Ein Schwanz wurde mir in den Mund geschoben. Gierig begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge tanzte wild auf der Eichel. "Die Fotze ist so gierig, dass ich ihr gleich meine Soße in den Hals schieße." Schnell wollte ich durch eine Kopfbewegung verhindern Sperma in den Mund geschossen zu bekommen. Noch nie hatte ich Sperma geschluckt und wollte heute auch nicht damit anfangen. Ein harter Griff in meine Haare verhinderte allerdings jede Bewegung. Der Schwanz steckte tief in meinem Hals. Noch einen Millimeter weiter und ich hätte würgen müssen. Tief fickte er meinen Mund und da passierte es. Mit lautem Brummen schoss er seine ganze Ladung in meinen Hals. Es blieb mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken. "Die Fotze hat aber brav geschluckt. Ihr Mann hat uns nicht zu viel versprochen." Mein Lecker hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz tief in mein Loch versenkt. Fordernd stieß er tief in mich hinein. Gei begann ich zu stöhnen. Ich begann die Behandlung der Männer zu genießen. Sie nahmen einfach von mir Besitz. Machten mit mir was ihnen gefiel. Und ich genoss es. Immer wieder waren spitze geile Schreie von mir zu hören. Die Anzahl der Spanner wurde immer größer. Auch meinen Mann sah ich lächelnd an den Türrahmen gelehnt stehen. Er sah zu wie die Männer mich zu einem willenlosen Fickstück machten. Wenn sich einer der Männer in oder auf mir ergossen hatte wurde er sofort von einem der herumstehenden ersetzt. Ich war voll auf beschäftigt. Mit den Händen bearbeitete ich Schwänze, einer steckte in meinem Mund und einer in meiner Fotze. Den Überblick hatte ich schon längst verloren. Hände bearbeiten meine Titten und meinen Kitzler. Einer hatte auch 2 Finger in meinen Arsch gesteckt und fickte mich ausgiebig. Mein Arsch war noch jungfräulich, aber ich befürchtete, bevor der Abend vorbei war, war auch das Geschichte. Ingo sah dem Treiben vom Türrahmen aus zu. Wie durch eine geile Nebelwand hörte ich Kommentare wie "Deine Hure ist klasse. Das devote Stück solltest du uns öfter ausliefern." Irgendwann war auch der letzte der anwesenden Männer bedient, bzw. er hatte seine Ladung bei mir abgeliefert. So lag ich jetzt da. Auf dem Gynstuhl festgebunden, unzählige Spermaladungen auf dem Bauch und den Titten und mindestens 20 gut gefüllte Kondome im Mülleimer. Wie viele Ladungen ich geschluckt hatte weis ich nicht. Ingo kam zu mir "Na mein Schatz, Spaß gehabt? Du siehst so richtig versaut aus. Geh dich duschen und komm dann zu mir an die Bar." Dabei band er mich los und verschwand Richtung Bar. Er ließ mich einfach zurück. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Warum hatte er es zugelassen, dass ich von so vielen Männern gefickt wurde? Ich hob meine wenige Kleidung auf und ging ins Badezimmer. Das schon zum Teil angetrocknete Sperma ging entsprechend schwierig von meinem Körper ab. Das warme Wasser lies meine Lebensgeister wieder erwachen.

So erfrischt ging ich in Richtung Bar. Als ich eintrat begann ein riesiger Applaus. Ingo nahm mich stolz in den Arm und bestellte mir einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Auch die anwesenden Frauen lobten mich für meinen Mut mich von 35 Männern durchficken zu lassen. Was 35 Männer haben sich an mir vergnügt und Ingo hat das zugelassen? Mit einem bösen Blick sah in meinem Mann in die Augen. "Liebes, hat es dir nicht gefallen? Du bist eine so geile Frau, du liebst den Sex, deshalb kam ich auf die Idee dir soviel Sex zu geben, wie du verkraftest. Das es 35 Männer sein werden, damit habe ich auch nicht gerechnet. Aber sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein paar mehr sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?" Er hatte ja recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art. Die harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich weiteten und die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas in den Mund gespritzt hatten. "Ja, ich habe es genossen. Und wenn es dein Wunsch ist mich wieder frei zu geben, werde ich nur zu gerne gehorchen." Ein lautes Gejohle erfüllte den Raum. Die anwesenden Männer waren begeistert. "Los gib sie uns noch mal, wir wollen ihr noch den Arsch aufreißen. Leider hast du uns das ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was du sagst." Die Herren sahen mich nur als Fickfleisch. Gefiel mir das etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich in dieser Rolle wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich mich jeder Zeit wieder den Männern ausliefern. Ingo passte ja auf mich auf. Hatte er nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was ist wenn er das Verbot aufhebt? "Liebes, wo bist du nur mit deinen Gedanken, komm lass uns etwas essen gehen. Ich glaube du kannst eine Stärkung gut gebrauchen, bevor es weiter geht." Weiter geht? Was hatte Ingo noch mit mir vor? Als könnte er meine Gedanken lesen nahm er mich lächelnd an die Hand und wir gingen zum Buffet. Das Essen war hervorragend und erst jetzt merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Mein Essen unterhielten wir uns über belangloses. Ich vermied es Ingo zu fragen, was er noch mit mir vor hatte, obwohl diese Frage in mir brannte. Er schien es gemerkt zu haben. Als wir die Teller weg räumten, nahm er mich zärtlich in den Arm "Frag mich, was du mich die ganze Zeit fragen wolltest. Ich weis was dir aus der Seele brennt. Du darfst nicht vergessen, wir sind schon sehr lange zusammen." "Ingo, was hast du heute noch mit mir vor? Du hast vorhin so eine Anspielung gemacht." "Süße, du weist ich liebe dich über alles und will nur dass du glücklich bist. Bist du glücklich?" Ein leises "Ja" war alles, was ich sagen konnte. "Das weis ich, deshalb werde ich jetzt deine letzte Hürde brechen. Ich werde dich in die Lust der Analerotik einführen. Genauer gesagt, ich werde jetzt deinen Arsch ficken." Alles in meinem Körper schrie Nein, aber mein Mund sagte nur "Ja, wenn du es wünscht." Ängstlich zitternd folgte ich ihm wie ein braver Hund. Zuerst führte er mich in eines der Badezimmer. Aus einem der Schränke holte er ein Klistier. Was hatte er mit mir vor. Wollte er mir hier einen Einlauf machen? Was sollte das? "Zieh dein Höschen aus und beug dich vorn über. Beine breit, und deinen schönen Hintern nach oben." Willenlos machte ich was er von mir verlangte. Wie schon in den ganzen Jahren, machte ich was er von mir erwartete. Ein paar leichte Klapse auf den Po machten mich an. Ich merkte wie er meine Rosette mit Gleitgel einrieb und das Klistier langsam in meinen Darm schob. Mit Druck entleerte er den Inhalt in meinen Darm. "Kneif einen Hintern zusammen und geh hier im Badezimmer immer im Kreis. Lass es so lange wirken, bis ich dir erlaube dich zu entleeren." So begann ich meinen Rundgang. Das Klistier arbeitet in meinen Därmen. Jede Runde fiel mir schwerer als die vorherige. Es viel mir schwer den Inhalt noch weiter in mir zu halten. Endlich durfte ich mich entleeren. Ingo sah mir dabei zu. Es interessierte ihn nicht, ob es mir unangenehm war oder nicht. Nachdem ich mich gereinigt hatte durfte ich mein Höschen wieder anziehen und folgte ihm auf die Matten.

Ingo streichelte mich sehr zärtlich. Welch ein Unterschied zu seinen harten Anweisungen von eben. Zärtlich nuckelte er an meinen Brüsten, während seine Hand meine geschundene heiße Fotze streichelte. Er machte mich schon wieder geil. War ich denn wirklich eine so geile Sau, wie die Männer vorhing gesagt hatten. 35 Männer hatten mich noch vor Kurzem benutzt, jetzt brachte mich Ingo schon wieder auf Touren. Er machte mich so geil, dass ich nur noch betteln konnte, dass er mich endlich fickte. "Sei nicht so gierig. Du bekommst noch was du brauchst." Seine Hand hatte zu meiner Rosette gewechselt. Langsam fickte er meinen Hintereingang zuerst mit einem Finger, schob dann aber immer mehr Finger in mein Loch. Die Kälte des Gleitgels machte mich noch geiler. Erst als er mein Loch ausreichend geweitet hatte, befahl er mich auf die Knie. Nun sollte es also passieren. Nun wollte er mein Arschloch entjungfern. Ich spürte die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch. Langsam wurde der Druck grösser. Ich versuchte mich zu entspannen. Meine Angst verhinderte das, bis mich ein harter Schlag auf den Po dazu brachte meine Angst zu vergessen. Gleichzeit mit dem Schlag schob Ingo seinen Speer in meinen Darm. Der entstehende Schmerz ließ mich laut aufschreien. Nachdem ich mich etwas beruhig hatte, begann er mich in den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß schob er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Langsam begann ich es zu genießen. Mit einer Hand verwöhnte er meinen Kitzler. Seine tiefen Stöße wurden immer

fordernder. Meine Geilheit erreichte seinen Höhepunkt, als Ingo mir einige Finger in meine Fotze schob. Das war dann endgültig zu viel für mich. Ingo fickte mich mit seinem Schwanz in den Darm und mit der Hand meine Muschi. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Ingo schoss mir seine ganze Ladung tief in den Darm. Er ließ mich von meiner Welle herunter kommen. "Sei eine brave Ehefrau und mach meinen Schwanz sauber." Damit schob er mir seinen Schwanz einfach in den Mund. Der geliebte Schwanz, der gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, steckte jetzt in meinem Mund. Noch immer auf meiner geilen Welle schwimmend leckte ich gierig den Schwanz meines Mannes. Den strengen Geschmack ignorierte ich. Ich liebte meinen Mann und wollte ihm eine gute willige Frau sein. Nach dem duschen gingen wir wieder zur Bar.

Einige der Männer und Frauen hatten uns zu gesehen. "Das du ihm das erlaubt hast, finde ich toll. Ich erlaube das meinem Mann nicht. Ich habe Angst vor den Schmerzen." Sprach mich eine der Frauen an. "Ich liebe und vertraue meinem Mann. Er macht nichts mit mir, was mir schadet. Wenn er der Meinung ist, der Zeitpunkt für Neues sei gekommen, wird es schon richtig sein." Hatte ich gerade wirklich gesagt? War ich wirklich so devot, das ich alles machte was mein Mann sagte? War ich in der Vergangenheit schlecht damit gefahren? Ja, ich machte was er wollte und nein ich bin nicht schlecht damit gefahren. Also warum sollte ich es nicht zugeben. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar, unterhielten uns angeregt und führen spät in der Nacht nach Hause.

Mein Mann weckte mich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen Frühstück. Ich zog mit meinen Morgenmantel über und folgte ihm in die Küche. Der Kaffee war wie ich ihn liebte, tief schwarz. Wir genossen das Frühstück und unterhielten uns über dies und das. Nachdem auch der letzte Brötchenrest aufgegessen war, meinte Ingo. "Wir werden in unserer Beziehung etwas ändern. Du hast dich gestern benommen wie eine billige Straßenhure. Du hast für jeden, der dich wollte, die Beine breit gemacht. Hast dich ficken lassen und hast es genossen. Ab sofort bist du meine Hure." Ich erschrak bei seinen Worten, wollte mich rechtfertigen. Meine Beine waren angebunden, ich war hilflos ausgeliefert. Hatte er es nicht genau so gewollt? Jetzt machte er mir deswegen Vorwürfe. Und was sollte das heiße, ich sei jetzt seine Hure? "Versuche nicht das Geschehene klein zu reden. Jeder konnte dich haben, jeder ist über dich gerutscht. Vor lauter Geilheit hast du gar nicht mehr mitgekriegt wie viele es waren. Du hast dich richtig nuttig benommen. Als meine Nutte bekommst du jetzt neue Anweisungen. Hier zu Hause hast du, wenn wir alleine sind, nackt zu sein." Ich nickte. Wortlos sah er mich streng an und wartete bis ich meinen Morgenmantel ausgezogen hatte. "Ok. Ab sofort wirst du keine Höschen mehr tragen. Auch Strumpfhosen sind verboten. Morgen wirst du dir halterlose Strümpfe und Strapse kaufen. Ich will nichts anderes mehr an dir sehen." Wieder war von mir nur ein leises "Ja" zu hören. Was hatte er mit mir vor? "Es scheint dir hat der Arschfick gestern gefallen. Deshalb wirst du morgen einige Klistiere kaufen. Sorge immer für einen ausreichenden Vorrat. Ich habe keine Lust, wenn ich dich ficken will, in deiner Scheiße zu stecken." Ich konnte nur nicken. So kannte ich meinen Mann gar nicht. Ich war fürs Erste entlassen und durfte die Frühstücksrest aufräumen. Ich ging ins Schlafzimmer um die Betten zu machen. Tief gebeugt wollte ich die Laken richten, als ich eine Hand an meiner Muschi spürte. "Du geile Schlampe bist schon wieder ganz nass. Es gefällt dir wohl immer für mich bereit durch die Wohnung zu laufen. Na gut, dann sollst du haben was du brauchst." Meine Muschi war von gestern noch arg strapaziert, aber es interessierte ihn nicht. Tief und hart fickte er mich. Er nahm mich einfach, ohne sich dafür zu interessieren, ob es mir gefiel. Aber es gefiel mir. Schon nach wenigen Fickstößen bekam ich meinen ersten Orgasmus. Erst nachdem er sich ergossen hatte durfte ich meiner Tätigkeit weiter nachgehen.

Es war sehr ungewohnt den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu laufen. Zum Glück hatten wir so lange Gardienen, dass niemand herein sehen konnte. Wenn es Ingo gefiel fingerte er mich, griff mich ab, oder nahm mich einfach. "Gestern hast du das Sperma fremder Männer geschluckt. Mir hast du dich in dieser Richtung immer verweigert. Mach dein Maul auf ich will deinen Hals ficken und du sollst meinen Saft schlucken." Willig kniete ich vor ihm. Ingo griff in meine Haare und führte meinen Kopf. Sein Schwanz stieß tief in meinen Rachen. Einige Male musste ich würgen bis er schließlich seine ganze Landung in meinen Rachen schoss. Mein Mann machte mich zu seiner Sklavin. Er machte mich zu seinem willenlosen Objekt seiner Lust. Und ich gefiel mir in meiner Rolle.

Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück. Nackt verabschiedete ich meinen Mann zur Arbeit. "Vergiss nicht die Einkäufe. Ich habe dir deine Kleidung für deinen Stadtbummel heraus gelegt. Ich komme heute etwas später, ich habe noch einige Erledigungen zu machen." Und schon war er weg. Ich begann meine tägliche Hausarbeit. Ohne mir weitere Gedanken darüber zu machen, blieb ich nackt. Erst als es klingelte wurde ich mir meines Outfits bewusst. Schnell warf ich mir ein Kleid über und öffnete die Tür. Wie so häufig kam meine Nachbarin zum Kaffee. Ich war noch in meinen Gedanken bei dem gestrigen Tag, dass ich dem Gespräch nicht recht folgen konnte. "Du bist aber heute komisch, da geh ich lieber, ruh dich aus." Ohne weiter darüber nach zu denken zog ich das Kleid wieder aus und machte mich an die Wäsche. Was war gestern mit mir geschehen? Warum habe ich das Alles mit mir geschehen lassen? Der Besuch im Club. 35 Männer haben mich gefickt, mit hat es gefallen. Mein Mann hat mir den Arsch gefickt, mir hat es gefallen. Ich laufe hier nackt durch die Wohnung, mir gefällt es. Ingo wird schon wissen, was er macht.

Jetzt war es aber Zeit die Einkäufe zu erledigen. Ingo hat ja gesagt, er habe mir die Kleidung heraus gelegt. Bisher habe ich die Sachen wohl auf dem Stuhl liegen sehen, aber jetzt wollte ich sie mal in genauen Augenschein nehmen. Er hatte den kürzesten Rock, den ich besitze, und ein bauchfreies Top für mich hingelegt. Das Top gehörte mal meiner Tochter, mit war es eigentlich mindestens eine Nummer zu klein. Ein BH, der meine prallen Brüste halten sollte, war nicht dabei. Wenn Ingo diese Kleidung wollte, werde ich sie anziehen. Ich sah mich im Spiegel. Nutte, war meine erste Reaktion. So sollte ich auf die Straße gehen? War das sein Ernst? Ich behielt die Sachen an und beeilte mich in mein Auto zu kommen. Im Parkhaus suchte ich mir einen der Frauenparkplätze aus und begann meinen Einkaufsbummel. Immer wieder pfiffen mir die Männer bewundernd nach. Von den Frauen wurde ich mir bösen Blicken gemustert. Einer fragte mich sogar nach meinem Preis. Sowas war mir bisher noch nie passiert. Ich war stolz auf mich, stolz in meinem Alter noch solche Reaktionen zu bekommen. Zuerst kaufte ich die Strümpfe. Ich wählte ein kleines Dessous-Geschäft und ließ mich von der Verkäuferin beraten. Sie zeigte mir viele verschiedene Sachen. Bisher wusste ich gar nicht, wie viele verschiedene Strümpfe es gibt. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen und einen weißen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen mit und ohne Naht. Zusätzlich nahm ich halterlose Strümpfe mit Naht und ein Paar mit einem groben Netzmuster. Die Verkäuferin versicherte mir, dass diese Strümpfe mein Outfit noch besonders unterstreichen würde. Als nächstes ging ich in eine Apotheke und kaufte 10 Klistier. Die Dame hinter der Theke staunte zwar nicht schlecht über die Menge, sah mich von oben bis unten an und reichte mir das Gewünschte. Nun wollte ich noch etwas für das Abendessen einkaufen und dann ging es nach Hause.

Wieder nackt begann ich das Abendessen vorzubereiten. Wie schon gesagt, kam mein Mann etwas später. Auch er war einkaufen gewesen. Nach einer flüchtigen Begrüßung ging er ins Schlafzimmer und stelle dort seine Tüte ab. Beim Abendessen fragte er mich, wie mein Tag gewesen ist. "Ich hatte einen guten Tag. Nelly war zum Kaffee hier, fast hätte ich ihr nackt die Tür geöffnet." Wir mussten beide lachen. "Die Sachen die du mir heraus gelegt hattest waren schon ziemlich gewagt. Ich kann dir sagen, solche Reaktionen habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Männer haben mir nach gepfiffen. Einer hat sogar nach meinem Preis gefragt." Wieder lachten wir. "Ich höre schon, du hattest viel Spaß. Hast du auch meine anderen Anweisungen befolgt?" "Natürlich, ich bin ohne Höschen einkaufen gewesen und habe Klistier und Strümpfe besorgt." Nur zu gerne führte ich ihm meine neuen Errungenschaften vor. Ich glaube Ingo gefiel meine Auswahl. "Lass mir ein Bad ein. Dann komm mit einem Klistier ins Bad. Lass die Netzstrümpfe an." Gerne machte ich mich auf den Weg ins Bad. Ingo ging sich im Schlafzimmer ausziehen. Mit seiner Tüte kam er zu mir. "Los beug dich über die Wanne und Zieh deine Arschbacken auseinander." Ohne zu zögern kam ich dem nach. Mit reichlich Gleitgel schob er mit das Klistier in den Hintern und entleerte es. Ich hörte ihn in der Tüte kramen. "Ich hab dir einen Plug gekauft. Mit dem verschließe ich deinen Hintern, dann kann das Klistier länger wirken. Du darfst mich in der Zwischenzeit waschen." Er hatte einige Mühe den Plug in mein enges Loch zu schieben. Unter Schmerzen gelang es ihm schließlich. So gestopft begann ich zärtlich Ingo zu waschen. Natürlich reinigte ich mit besonderer Sorgfalt sein bestes Stück, was ihn nicht kalt ließ. In meinem Bauch zwickte und rumorte es. Ich wollte für Ingo sauber sein und so ertrug ich es mit Stolz. Meine Bemühungen ließen ihn nicht kalt. So stand er auf und schob mit seinen Schwanz in den Mund. "Verwöhn meinen Schwanz, aber wehe ich komme, dann bekommst du eine Strafe." Meine Zunge begann ihn zu verwöhnen, bis er meinen Kopf nahm und einfach meinen Hals fickte. Ihr könnt euch denken, dass ich bald seine Sahne im Mund hatte. "Selbst dafür bist du zu blöd. Kannst du nicht aufpassen? Willst du bestraft werden? Ok, dann sollst du haben. Trockne mich ab." Wieso gab er mir die Schuld? Er hat meinen Hals gefickt, er wollte mich bestrafen. Schnell nahm ich mir das Badetuch und trocknete ihn ab. Blos nichts mehr falsch machen, was mein einziger Gedanke.

Er zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich auf das Bett knien, mit dem Oberkörper so weit nach unten wie es ging. Wieder hörte ich ihn in der Tüte kramen. Dann spürte ich seinen Einkauf. Mit einem Paddel versohlte er meinen Po. Das Zwicken im Bauch, die Schläge, das Alles machte mich geil. Mein Saft lief nur so. Nachdem er von mir abließ. Schickte er mich ins Bad meinen Darm zu entleeren. Im Vorbeigehen konnte ich meinen Po im Spiegel sehen. Er hatte die Farbe eines Hummers angenommen. Mein Po war rot und brannte.

Mit sauberem Darm kam ich zu ihm zurück. Ingo lag auf dem Bett und erwartete mich lächelnd. "Du warst ein braves Mädchen. Ich liebe es, wenn meine Süße geil ist und sich nach einem Schwanz sehnt. Deshalb liebe ich dich." Zärtlich nahm er mich in den Arm. Welch ein Unterschied zu eben. Die Hand die mich schlägt, streichelt mich jetzt. In der 69er Position leckten wir uns gegenseitig. Seine Zunge drang tief in meine Muschi und meinen Po ein. "Komm setzt dich auf meinen Schwanz. Lass ihn tief in deinen Arsch gleiten." Damit war wohl alles klar. Ich sollte mir seinen Schwanz selbst tief in den Darm schieben. Vorsichtig ließ ich mich auf seinen Speer gleiten. Der Plug hatte mich etwas vorgedehnt, so dass es mit weniger Schmerzen auch gelang. Langsam begann ich ihn zu reiten. Seine Hand bearbeitete meine Klit. Meine Geilheit ließ mich ihn hart reiten. Erst nach mehreren Orgasmus und vielen lauten Schreien der Lust, schoss er seine Ladung in mich hinein. Ich sollte auch wieder seinen Schwanz sauber lecken. Nachdem ich fertig war, kuschelten wir noch miteinander. "Ingo, Warum verlangst du das alles von mir? In den letzten Jahren, habe ich dir da nicht genügt? War unser Sex nicht schön?" "Süße, du hast mir immer alles gegeben was ich wollte. Es war immer schön mit dir. Von Anfang an warst du sehr devot, aber wegen der Kinder konnten wir es nicht richtig ausleben. Jetzt, wo alle aus dem Haus sind, können wir uns richtig unseren Neigungen widmen. Ich möchte einfach ausleben, was die ganzen Jahre unterdrückt werden musste. Mit der Zeit werde ich uns ein Spielzimmer einrichten. Die Kinderzimmer stehen leer und können dazu benutzt werden. Hat dir nicht gefallen, was du die letzten Tage erlebt hast. Warst du nicht stolz, dass dir die Männer nachpfeifen?" "Ja, ich war stolz. Ich kam mir wieder vor wie eine begehrenswerte Frau und nicht nur wie eine Mutter." "Du bist eine begehrenswerte Frau. Hast du das nicht am Samstag im Club erlebt. Alle haben sich gefreut dich wieder zu sehen und haben mir jede Menge Komplimente über dich gesagt. Du bist heiß, liebst den Sex und bist bereit meine Wünsche zu erfüllen, auch weil du weist, das dich meine Wünsche glücklich machen." "Ja, du weist was mich glücklich macht. Ich glaube auch, dass wir viel zu lange unsere Neigungen unterdrückt haben. Ich werde tun, was du wünscht." "In der Tüte ist noch ein Vibro für dich. Sorge dafür, dass mich immer eine triefend nasse Fotze empfängt wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Ist sie nicht nass genug, wirst du bestraft. Dein Arsch hat sauber und gut geschmiert zu sein. Wenn ich komme hast du mir deine vorbereiteten Löcher zu präsentieren. Informier dich im Internet, wie du das am besten machst, da gibt es genug Subs, die dir bestimmt Ratschläge geben." Ich wusste zwar noch nicht so recht, wie er das meinte, aber ich gab nur ein leises "Ja" von mir.

Am nächsten Tag fand man mich also die meiste Zeit am Computer. Schnell hatte ich die entsprechenden Zeiten gefunden. Ich begann zu lesen. Ich las über Einläufe, Klistiere, Rasur usw. Einige Beiträge handelten von der richtigen Position sich zu präsentieren. Auch die begann ich zu lesen. Mir schwirrte der Kopf. Fast hätte ich die Zeit vergessen. Es war schon spät geworden. Ich musste kochen und mich noch vorbereiten. Zuerst den Klistier, mit dem Plug verschließen. So begann ich nun zu kochen. In meinem Bauch rumorte es, was das Kochen nicht gerade leichter machte. Zum ersten Mal in meinem Leben schob ich mir einen Vibro in mein gieriges Loch. Beide Löcher waren jetzt ausgefüllt, so was Geiles ist mir bisher entgangen. Ich begann mich zu ficken. Vor lauter Lust begann ich zu stöhnen. Ich ließ meine Säfte laufen, bis mich ein heftiger Orgasmus schüttelte. Es war Zeit mich zu entleeren. Nach dem Essen musste ich schließlich auch noch sehen. Ich war gerade mit allem fertig, als ich das Auto meines Mannes auf der Einfahrt hörte. Schnell ging ich in die Diele, kniete mich tief gebeugt auf den Boden, spreizte meine Schenkel und streckte meinen Hintern in die Höhe. So wollte ich Ingo empfangen.

Ich hörte wie sich die Tür öffnete, schon spürte ich eine Hand an meiner Muschi. Ingo stieß seine Finger tief in mein Loch. Hoffentlich war ich nass genug. Jetzt wechselten seine Finger ein Loch höher, stieß tief zu und auch hier fickte er mich. Ich war von eben noch so geil, das ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. "Leck meine Finger sauber und dann komm essen." War er zufrieden mit mir? Ich konnte es seiner Reaktion nicht entnehmen. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Ein strenger Blick ließ mich still werden. Wird er mich bestrafen? Ich wurde immer nervöser. Hoffentlich war das Essen bald vorbei, damit ich Klarheit bekommen würde.

Ingo stand auf und ging wortlos ins Wohnzimmer. Dort zog er den Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür. Es war ein sehr warmer Sommerabend und unsere Nachbarn waren noch alle im Garten. Ingo setzte sich auf das Sofa, direkt gegenüber der offenen Tür. Ich sollte mich zu ihm setzen. So? Jeder unserer Nachbar hätten sehen können dass ich nackt war. Das konnte er doch nicht wirklich wollen? Gerade wollte ich widersprechen, als er mich nochmals in schroffem Ton aufforderte zu ihm zu kommen. Eine Strafe wollte ich nicht riskieren, so beeilte ich mich neben ihm Platz zu nehmen. Ich kuschelte mich fest an ihn, in der Hoffnung, das keiner meine Nacktheit sehen würde. Aber keiner sah in unser Wohnzimmer, alle waren mir ihrer Gartenarbeit beschäftigt. "Wärst du jetzt nicht gekommen, hätten wir uns nach draußen gesetzt." Das konnte doch nicht wahr sein. Wollte er mich wirklich nackt auf der Terrasse sehen? Ingo schaltete den Fernseher an und wir sahen dem laufenden Programm zu. Immer wieder ging seine Hand an meine Muschi. Im Internet hatte ich gelesen, dass eine Sub immer mit geöffneten Schenkeln zu sitzen hat, damit der Herr stets ungehinderten Zugriff hat. Also saß ich mit gespreizten Beinen neben meinem Mann und ließ mich abgreifen. Gegen 10 Uhr schaltete er den Fernseher aus, schloss die Terrassentür und schickte mich ins Schlafzimmer. "Was bist du nur für eine Ehefrau, bisher hast du dich noch nicht um mein Wohlergehen gekümmert. Gib mir das Paddel." Ich beeilte mich ihn das Paddel zu reichen und beugte mich aufs Bett um meine Strafe zu empfangen. Ja, er hatte Recht. Er hat mit meiner Muschi gespielt und ich hatte mich angesichts der offenen Tür nicht getraut auch ihn zu verwöhnen. Ich glaube ich hatte die Strafe verdient, als mich schon der erste Schlag traf. Mein Hintern war knallrot, als er mir erlaubte seinen Schwanz zu blasen. "Fick meinen Schwanz mit deinem Maul. Mehr wirst du heute nicht von mir bekommen." Gierig nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und saugte und leckte ihn, bis er seine Sahne tief in meinen Rachen schoss. Ich hatte noch viel zu lernen. Aber ich war fest entschlossen, ihm eine gute Sub zu werden. Ich hatte mir vorgenommen alles zu tun um ihn glücklich zu machen, er sollte nichts vermissen. Zu jeder Zeit wollte ich für ihn da sein und zur Verfügung stehen.

Am nächsten Samstag wollte er wieder mit mir in den Club fahren. "Wie immer ohne Höschen, das brauchst du da bestimmt nicht." Beim Eintreffen wurden wir herzlich begrüßt. "Hast du bekommen was ich wollte?" fragte Ingo die Besitzer. "Aber klar, komm ich zeig sie dir." Während ich meine wenige Kleidung ablegen sollte, ging Ingo mit dem Inhaber in den Barbereich. Nur mit einem weißen Hebe-BH und einem weißen Strapsgürtel mit passenden Stümpfen bekleidet, die in weißen High Heels steckten betrat ich die Bar. Ingo hatte sich zu 2 Schwarzen gesellt und unterhielt sich angeregt mit ihnen. "Da kommt ja meine Süße. Macht euch schon mal bekannt, ich gehe mich unterdessen umziehen." Mit einem Glas Sekt in der Hand ging ich zu ihnen. Ihre Hände fuhren über meinen Hintern und streichelten meinen Bauch. Wir unterhielten uns über belangloses bis einer von Ihnen sagte. "Dein Mann hat uns für heute Abend eingeladen. Er möchte, dass wir dich heute mal so richtig Zwischen nehmen. Wir haben schon gehört, dass letzten Samstag alle deine Löcher ficken durften. Mal sehen was heute so passiert." Als Ingo dazu kam, sollte ich gerade schon mal fühlen, was auf mich zukommen sollte. Was war das denn? Solche Monsterschwänze hatte ich noch nie gefühlt oder gesehen. Die sollten mich ficken? Das konnte Ingo doch nicht ernst gemeint haben. Nach einem weiteren Sekt Nahm mich Ingo zärtlich in den Arm. "Meine Süße, jetzt bitte die Herren mit uns zu kommen, schließlich sollst du ja heute noch gefickt werden." Etwas ängstlich lud ich die beiden Schwarzen ein mit uns auf die Matten zu kommen. Sie folgten uns nur zu gerne. Wir gingen zu einer großen Mattenanlage, auf der schön einige Paare beschäftigt waren. "Knie dich hin und blas meinen Schwanz." Bekam ich die kurze Anweisung. Ich konnte diesen Monsterschwanz gar nicht in meinem Mund aufnehmen. Ich versuchte mein Bestes und saugte an der massigen Eichel. Den zweiten Schwanz bekam ich in die Hand. Ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz umschließen. Das Ganze bereite schon etwas Aufsehen und die Spanner kamen zuhauf. Bei den zusehenden Frauen gingen die Gefühle zwischen Mitleid und, das will ich auch, hin und her. Die Männer spornten meine Hengste an mir tief in den Hals zu ficken. Mein Mund stand vor dem zerreißen. Ingo bearbeitete in der Zwischenzeit meine Fotze und meine Rosette. Er begann mich mit den Fingern zu ficken, wohl wissend, dass ich dann so geil werde, das auch ein Mundfick möglich wird. Und wirklich ich war schon so geil, dass ich den Monsterschwanz tatsächlich in meinen Mund nehmen konnte. Langsam begann er mein Maul zu ficken. Dann merkte ich, wie sich der andere an meinem Loch zu schaffen machte. Ich glaubte ein Zaunpfahl würde in mein Loch geschoben, es fiel mir schwer vorne und hinten einen solchen großen Schwanz aufzunehmen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, keiner ließ von mir ab. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden und ich schwebte im 7. Himmel. Ingo legte sich unter mich und leckte meine Klit. Da war es um mich geschehen. Ich wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Meine Lustschreie wurden durch den Schwanz gedämpft. Beide schossen fast gleichzeitig ihre ersten Ladungen ab. Mein Mund brauchte einige Zeit, bis ich ihn wieder schließen konnte. Meine Fotze stand weit geöffnet in die Luft. Schnell fanden sich andere Herren, die mich weiter ficken sollten. Meine schwarzen Stecker sahen dem Treiben zu bis sie sich etwas erholt hatten. Dann übernahmen sie wieder das Kommando. Der, der vorher meinen Hals gefickt hatte, wollte sich jetzt mein Arschloch vornehmen. Hilfesuchend sah ich zu Ingo. Wollte er das wirklich? "Du hast doch immer gut geübt, oder? Ich weis, dass du das auch möchtest. Zeig den anderen Fotzen hier, wie gut du bist. Mach sie neidisch auf deine schwarzen Hengste." Ich konnte nur nicken, denn ich spürte schon wie die dicke Eichel sich den Zugang in meinen Darm erzwang. Langsam aber unaufhaltsam schob er seinen Pfahl vorwärts. Der andere kümmerte sich um meine Fotze und meine Klit. Die Beiden begann mich hart zu ficken. Das Monster in meinem Arsch bewegte sich fordernd tief in mir. In meiner Fotze steckten Finger die mich immer mehr zum Gipfel meiner Lust brachten. Ich fühlte mich so richtig gut, richtig gut genommen. Nach meinem ersten Orgasmus, der eine große Pfütze Geilsaft unter mir hinterließ Nahmen mich jetzt beide Gleichzeitig. Einen Monsterschwanz in der Fotze, einen im Darm fickten sie mich. Ich fühlte mich so gut wie noch nie. Meine Locher waren beide kurz vor dem Zerreißen. Mein Bauch war gefüllt mit geilen Schwänzen und ich mittendrin. Immer und immer wieder stießen sie zu. Mal hart und fordernd, mal langsam, beinahe zärtlich. Ich konnte meine Orgasmen schon gar nicht mehr zählen. Eines wusste ich aber mit Sicherheit, dieser geile Moment sollte niemals enden. Ingo sah dem Schauspiel zu, kam zu mir und stopfte mir auch noch mein drittes Loch. Jetzt war es um mich geschehen. 3 fickenden Schwänze in allen Löchern, und ich nur dazu da, ihnen Vergnügen zu bereiten. Die umstehenden riefen immer wieder "Nagelt die Fotze bis zur Bewusstlosigkeit. Gebt ihr was sie braucht. Fickt sie hart durch." Manche der Frauen waren bestimmt wirklich neidisch, aber heute gehörten die geilen Monsterschwänze mir. Ich weis nicht, wie lange sie mich bearbeitet haben. Ich hatte jedes Gefühl für meine Umgebung verloren. Irgendwann schossen sie meine Löcher voll. Ich leckte noch alle Schwänze sauber, dann durfte ich mich duschen. Ich war so fertig, dass ich kaum alleine gehen konnte. Ingo half mir liebevoll auf die Beine und begleitete mich zur Dusche. Meine Löcher standen noch weit auf, als ich wieder in die Bar kam. Einige der Frauen versuchten zu erfahren, wie es war. Aber sie hatten es doch gesehen. Es war einfach geil. Nach einem stärkenden Essen vom Buffet wollten mich meine Stecher nochmal vornehmen. Ingo erlaubte es ihnen. "Lasst ruhig auch andere mitmachen, wenn ihr noch ein Loch frei habt. Ich glaube meine Liebste kann heute gar nicht genug bekommen." Was sollte das heißen? War ich denn Freiwild für alle? Aber er hatte ja recht. Ich war so geil, ich wollte nur noch Schwänze, je mehr und je dicker umso besser. Diesmal legten sie mich auf ein Podest. So lag ich bequem für sie in Fickhöhe. Ohne lange Vorbereitung begannen sie ihre Schwänze in mich hinein zu schieben. Zum Glück waren meine Löcher noch gut geweitet. Auch mein Mund wurde wieder stark gedehnt. Sie behandelten mich wie Fickfleisch, allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in meinen Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich genoss es so erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten immer wieder einer grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder brachten sie mich auf den Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es zu, dass ein anderer meinen Mund stopfte. In die Hände bekam ich auch Schwänze. Als meine Ficker sich ergossen hatten, ließen sie von mir, und übergaben mich den anderen Männern. Diese waren vom Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in alle meine Löcher rammelten. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag ich erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Ingo kam und mir half aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen Spaß?" "Ja, Ingo, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich zu duschen dann möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd begleitete er mich und half mir mich zu reinigen. Nach ein paar weiteren Getränken fuhren wir nach Hause. Ich war so erschöpft, das ich die Fahrt schlafend erlebte.

Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Ingo bereits das Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein stärkendes Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was ich brauchte. "Wie hat dir der gestrige Abend gefallen?" "Liebster, es war einfach geil. Solche Hengstschwänze hatte ich noch nie vorher gesehen, geschweige denn in meinen Löchern. Hast du gesehen, wie die anderen Frauen gestaunt haben? Die waren richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu. "Aber wie hat es dir gefallen von den Männern einfach genommen zu werden?" "Die Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran. Wobei der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war toll. So wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die Monsterschwänze haben mir gezeigt, was meine Löcher so alles verkraften können. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich mich den Männern so einfach hingegeben habe. Du weist, ich liebe nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit dir ist es Liebe." "Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du von 2 schwarzen Hengsten gefickt wirst." Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon wieder Besitz von meiner Fotze. Sie war noch geschwollen, aber das störte ihn nicht weiter. Seine Finger drangen tief in mich ein und begannen mich zu ficken. Ich genoss es schon wieder genommen zu werden. Was bin ich doch für eine Schlampe, schoss es mir durch den Kopf. Mein Loch ist noch geschwollen und brennt noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor einem erlösenden Orgasmus zog Ingo seine Finger aus meinem Körper. Ich war enttäuscht und sah ihn bittend an. "Leck deinen Saft von meinen Fingern ab." Gerne kam ich seinem Wunsch nach. Danach sollte ich meinen Haushalt machen. Ingo saß unterdessen am Computer und surfte und chattete. Mir hatte er nicht erlaubt ihn dabei zuzusehen. "Heute Nachmittag kommt Heinz. Du ziehst bevor er kommt den Minirock und das Shirt mit dem tiefen Ausschnitt an. Dazu schwarze Strapse und Pumps." War seine kurze Info. Heinz war sein bester Freund. Schon aus Kindertagen kannten sie sich und waren fast unzertrennlich. Was das sein Ernst, so sollte ich mit ihm und Heinz zusammen sein? Der Rock war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, nicht nur meine Straps zu sehen waren. Ingos Blick sagte mir, dass es sein Ernst war, also zog ich mich, kurz bevor Heinz kam, wunschgemäß an.

Als es klingelte machte ich Heinz die Tür auf. Ich schämte mich etwas für mein Outfit. So hatte mich Heinz noch nie gesehen. Heinz staunte allerdings auch nicht schlecht, mich so sexy zu sehen. Sein Blick fuhr über meine knappe Kleidung und blieb schließlich an meinem Rocksaum hängen. Ingo und Heinz begrüßten sich stürmisch. Ich bereitete in der Küche den Kaffee. Als ich alles fertig auf dem Tablett hatte saßen die Männer schon auf der Terrasse. So sollte ich den Kaffee in den Garten bringen? Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging nach draußen. Während ich den Tisch deckte und den Kaffee eingoss, streichelte Ingo liebevoll über mein Bein, wobei seine Hand immer höher fuhr und meinen Rock dabei leicht anhob. Sicherlich hatte Heinz so einen Einblick auf meine fehlende Unterwäsche. Heinz war ein eingefleischter Junggeselle, der allerdings nichts anbrennen ließ. Er wechselte seine Frauen wie andere die Wäsche. Ingo hatte mir mal erzählt, dass Heinz einem Dreier nicht abgeneigt gewesen wäre. All das schoss mir auf einmal durch den Kopf. Wollte Ingo seinem Freund diesen Wunsch erfüllen? Heinz war groß mit sportlicher Figur, sehr sympathisch, einfach ein liebenswerter Mensch. Aber wollte ich das er mich nimmt? Egal, Ingo hat zu entscheiden, wenn er mich mit Heinz teilen möchte, bitte, dann sollte es wohl so sein. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Ingo mich bereits mehrfach angesprochen hatte. Erst nach einem leichten Klaps auf mein Knie ließ ich mich aus meinen Gedanken aufschrecken. "Liebes, schenkst du uns nochmal Kaffee nach. Wo warst du nur mit deinen Gedanken? Dein Kaffee ist ja ganz kalt geworden." Er hatte recht. Schnell schenkte ich nach und versuchte nun dem Gespräch der Männer zu folgen. Das Gespräch war eher langweilig, es ging um Fußball, Politik usw.

Es war schon spät geworden. Längst hatte ich den Männern Bier geholt. So machte ich mich daran für das Abendessen einen kleinen Imbiss vor zu bereiten. Plötzlich stand Heinz hinter mir. "Inge, was bist du nur für eine sexy Schnecke. Da könnte ein Mann wie ich ja direkt schwach werden." Dabei lag seine Hand auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie über meine Rundungen. "Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du dich auf meinen Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur, dass Heinz mein kleines Geheimnis wusste, er machte mir auch noch eindeutige Angebote. Was würde Ingo dazu sagen? Hat er Heinz womöglich zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand wegschieben oder erwartete Ingo von mir, das ich das Angebot annehme? Ich entschied mich, die Hand mit einem Lächeln von mir zu schieben. Ohne ein weiteres Wort ging Heinz zurück auf die Terrasse. Hatte ich etwas falsch gemacht?

Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Ingo, wie es sich gehört mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns gegenüber. Wohl war mir bei dieser Anordnung nicht, aber Ingo wollte es so. Ich merkte, dass Heinz seinen Blick immer wieder unter meinen knappen Rock wandern ließ. Auch Ingo blieb dies nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer deine Augen. Ich weis, dir gefällt meine Inge. Sie ist ja auch ein heißer Feger." Und schon begann Ingo von unseren Clubbesuchen zu erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun. Sicher wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis erzählen. Ich was sauer, sauer auf Ingo, der mich so bloß stellte. Ingo erzählte unterdessen alle Einzelheiten, mein Gangbang auf dem Gynstuhl und meinen Fick mit den Schwarzen. Es war nicht zu übersehen, das beide die Erzählungen nicht kalt ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere Clubbesuche denke werde ich schon wieder ganz geil, komm blas mir einen. Ich glaube Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es also passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor Ingo auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück in den Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir wichsen. Ingo führte meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals ficken konnte. Der Prügel von Heinz war schon mächtig angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch zusätzlich geil. "Ingo ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Inge ficken?" Ingo stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir seinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob mich Heinz tiefer auf Ingos Schwanz. Ich begann zu würgen, was die beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen wechselte Heinz zu meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen Bauch. Ich fühlte mich herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer wieder auf meinen Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich, wonach ich mich sehnte. Je eine dicke Ladung in meinen Darm und meinen Hals. Brav schluckte ich und leckte den Schwanz meines Mannes sauber. Danach schob mir Heinz seinen Prügel auch zum Reinigen in den Mund. "Ingo, damit hast du mir einen großen Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Inge vorgestellt hast, habe ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb nie die Richtige gefunden, weil keine so heiß war wie Inge." Ich schämte mich und war gleichzeitig stolz auf das Kompliment.

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Ich hatte mich daran gewöhnt zu Hause immer nackt herum zu laufen. Täglich bereitete ich meine Löcher für meinen geliebten Mann vor. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, kniete ich auf dem Boden und präsentierte ihm meine Löcher. Sauber und nass sollte er, wenn er es wollte, darüber verfügen können.

Wieder wartete ich auf das Kommen meines Mannes. Ich hörte den Schlüssel und freute mich auf ihn. Doch wer war noch dabei. Ich konnte eine zweite Stimme hören. Ingo hatte mir nicht gesagt, dass er noch jemanden mitbringen wollte. "Mensch Ingo, wirst du immer so empfangen? Da möchte man ja direkt zustoßen." Es war Heinz, der beste Freund von Ingo, der über unser Privatleben informiert war. "Dann bedien dich doch. Dafür ist sie doch da." Das ließ sich Heinz nicht zweimal sagen. Ich musste seinen Schwanz hart blasen, damit er mich hart ficken konnte. Er nahm mich, weil er es wollte. Die harten Stoßen in meine nasse Fotze ließen ihn bald seine Sahne in meinen Bauch spritzen. Das ich nicht zum Orgasmus gekommen bin, interessierte ihn nicht im geringsten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und rief "Gibt es hier nichts zu Essen, Ingo hat mich nicht nur zum Ficken eingeladen." Ich beeilte mich ein Gedeck nachzulegen und servierte das Abendessen.

Die Männer unterhielten sich ohne von mir Notiz zu nehmen. Erst nachdem ich das Geschirr abgeräumt hatte bekam ich von Ingo die Anweisung meine Strapse anzuziehen. Natürlich ging ich ins Schlafzimmer und zog mir das Gewünschte an. Ich hatte die schwarzen Strümpfe mit Naht gewählt, dazu hatte ich meine schwarzen High Heels angezogen. "Los über den Tisch mit dir." Ingo gab mir nur kurze Anweisungen. Ich drückte meine Titten auf die kalte Tischplatte und spreizte die Beine, so wie Ingo es liebte. Aber was war das, das war neu. Eine Augenbinde nahm mir die Sicht. So im Dunkeln merkte ich, wie sich meine anderen Sinne langsam verschärften. Wo waren die Männer, was hatten sie mit mir vor? Schon merkte ich, wie Seile an meinen Hand- und Fußgelenken befestigt wurden. "Was soll das, was habt ihr mit mir vor?" Fragte ich ängstlich in den Raum. "Sei still. Dein Maul ist nur zum Ficken da, nicht zum Reden. Sonst muss ich es dir stopfen." So hatte Ingo noch nie mit mir gesprochen. Ich spürte, wie meine Beine fest mit den Tischbeinen verbunden wurden. Dann wurden meine Arme weit nach vorne gestreckt und auch mit den Tischbeinen verbunden. So lag ich nun fickbereit für die da. Ich spürte wie Hände zärtlich über meinen Rücken streichelten. "Au." Was war dass? Etwas Heißes hatte meinen Rücken berührt. "Au, au." Immer wieder tropfte etwas Heißes auf meine Schultern und meinen Po, unterbrochen von zärtlichen Streicheleien. Es war leise im Raum. Nur mein nervöser Atem war zu hören. Was sollte das? Nachdem heiße Tropfen immer wieder auf meinem Po gelandet waren, trafen auch einzelne meine weit geöffnete Fotze. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als endlich kein Tropfen mehr auf mich fiel. Ingo unterbrach die Stille. "Du warst ein braves Mädchen. Aber jetzt müssen wir mal zusehen, wie wir die Schweinerei wieder von dir herunter kriegen. Heinz hat dazu eine Peitsche mitgebracht. Ich denke, damit geht es am Besten." Angst stieg in mir auf. Wollten die Männer mich peitschen? Warum? Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen lassen. Nun ja, gestern hatte Ingo einige Probleme in meine trockene Fotze einzudringen, aber dafür peitschen? Schon hörte ich die Peitsche neben meinem Kopf zischen. Dann traf sie auch schon meinen Po. Ich konnte nur die Luft anhalten. Zu Schreien wagte ich nicht. Da, der nächste Schlag. Schmerzen schnellten durch meinen ganzen Körper. Ingo hatte mir nicht erlaubt zu schreien. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Immer wieder trafen mich die Peitschenhiebe. Mein Rücken, mein Po, meine Schultern schmerzten. Warum nur machten sie das mit mir? Zuletzt spürte ich die Peitsche auch an meiner Fotze. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bremsen. Laut schrie ich meinen Schmerz heraus. "Bist du jetzt bereit alle unsere Wünsche zu erfüllen? Oder sollen wir das Ganze nochmal wiederholen?" "Bitte ich bin immer bereit alle eure Wünsche zu erfüllen. Sagt mir was ich machen soll. Aber bitte, nicht mehr peitschen." "Gut, dann will ich jetzt mal zuerst deine Arschfotze einreiten. Ich hoffe du bist gut geschmiert und gereinigt." Bevor ich etwas antworten konnte, hatte Ingo seinen Prügel schon in einem Schub tief in meinen Darm gestoßen. Hart begann er mich zu ficken. Ich begann zu stöhnen, bis Heinz mein Fickmaul mit seinem Schwanz ausfüllte. Auch er nahm mich tief und hart. Immer wieder musste ich würgen, was die Beiden aber nur noch mehr anspornte. Heinz und Ingo wollten nur ihr Vergnügen. Sie nahmen keine Rücksicht darauf, ob ich zum Höhepunkt kam. Beide spritzen fast gleichzeitig ihre Ladungen auf meinen Rücken und in mein Gesicht. So ließen sie mich liegen.

Ich konnte von meiner, in der Zwischenzeit, recht unangenehmen Position aus, hören, wie sie ein Bier tranken und dabei ein Video anschauten. Das es ein Porno war, war nicht zu überhören. "Das müssen wir mir unserer Fotze auch mal machen." Hörte ich Heinz. Was heißt hier Unsere Fotze. Noch gehörte ich Ingo, oder etwa nicht? Die Männer geilten sich immer mehr an dem Film auf. Zwischendurch fickten sie mich und spritzen mir alles auf den Rücken. Keiner von Beiden machte irgendwelche Anstalten sich um mein Wohl zu kümmern. Auch probierten sie an mir aus, was sie im Film sahen. In Ermangelung eines Paddels, bearbeiteten sie meinen Hintern mit der Fliegenpatsche. Mein Hintern musste knall rot sein. Nach mehren Filmen und noch mehr Stößen in meinen Darm und meine Fotze, banden sie mich endlich los. Erschöpft sank ich zu Boden. Musste dann aber noch unserem Gast den Schwanz blasen, bevor ich ihn, wie ich war, zur Tür begleiten durfte. Im Flur sah ich mich im Spiegel. War ich das? Das Makeup war verschmiert. Mein Gesicht und meine Haaren waren mit angetrocknetem Sperma besudelt. Mein Rücken war übersäht mit Striemen und auch da war das Sperma bereits getrocknet. Ich schämte mich. So hatte mich Ingo noch nie gedemütigt. Zurück im Wohnzimmer, nahm Ingo mich zärtlich in die Arme. "Süße, du warst toll. Ich bin so stolz auf dich. Wir haben dich hart ran genommen und du hast alles ertragen. Vieles war neu für dich, aber du bist so heiß, komm, Jetzt sollst du auch zu deinem Vergnügen kommen." War das der gleiche Ingo, der mich vorhin gepeitscht hat? Zärtlich führte er mich ins Schlafzimmer, schob mich in Richtung unseres Betts und ich legte mich darauf. Mein Rücken schmerzte zwar, aber Ingo griff mir sofort an den Kitzler und begann ihn zu massieren. Meine Geilheit wuchs ins unermessliche. Ingo schob seine Hand in mein heißes Loch und fickte mich, während er mit dem Daumen weiter meinen Kitzler massierte. Er tauschte seine Hand mit einem Dildo und begann meinen Hintereingang zu bearbeiten. Bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meinen Orgasmus einfach heraus. Das nahm Ingo zum Anlass seinen harten Prügel in meinen Darm zu schieben. So ausgefüllt tanzte ich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Es war schon spät als wir völlig erschöpft, aber glücklich, einschliefen.

Am nächsten Morgen berichtete mir Ingo, dass das Zimmer unseres ältesten Sohnes neu eingerichtet werden soll. Hier sollte unser neues Spielzimmer entstehen. Meine Aufgabe war es nun, die Schränke leer zu räumen und die Möbel abzubauen. Ich war den ganzen Tag voll auf beschäftigt. Ingo lobte mich am Abend für meine Arbeit. "Du wirst dieses Zimmer, wenn ich fertig bin, nicht mehr wieder erkennen. Und du wirst es lieben." Später kam Heinz und die Männer begannen in dem Zimmer zu arbeiten. Es war mir verboten, auch nur einen kleinen Blick hinein zu werfen. Ingo wollte mich überraschen. Meine Dankbarkeit durfte ich den Männern nach getaner Arbeit natürlich noch beweisen. Ich durfte ihre Kolben hart blasen und meine Löcher anbieten. Diesmal schenkten sie mir auch mehrere Orgasmen. Erst nach mehreren Arbeitseinsätzen der beiden Männer war das Zimmer fertig. "Am nächsten Wochenende werden wir es einweihen. Dann solltest du dich für die viele Arbeit, die wir nur für dich gemacht haben, bedanken." Wieso nur für mich? Es sollte doch unser Spielzimmer sein?

In den letzten Wochen hatten die Männer viele Materialien in das Zimmer getragen. Ich höre nur sägen, hämmern, bohren, tackern usw. Jetzt sollte alles fertig sein. Voller Erwartung freute ich mich auf das kommende Wochenende. Ingo gab mir am Freitag den Auftrag, alles für einen Snack einzukaufen. "Achte darauf, das alles fertig vorbereitet ist und kalt gegessen werden kann. Du wirst nicht viel Zeit haben uns zu servieren." Ich hatte verstanden, also kaufte ich Häppchen und bereitete andere Kleinigkeiten vor.

Endlich Samstag. Schon den ganzen Tag lief ich aufgeregt durchs Haus. "Wenn du nicht sofort aufhörst so rum zu laufen, binde ich dich an den Tisch. Sei eine brave Sklavin und blas meinen Schwanz." Jede sinnvolle Beschäftigung war mir recht um meine Nervosität zu bändigen. Voller Hingabe und Dankbarkeit kam ich seinem Wunsch nach. Ich genoss das Gefühl wenn der Schwanz in meinem Rachen wächst. Meine Zunge spielte zärtlich mit der geschwollenen Eichel. Ich leckte die volle Länge auf und ab, wie mein Herr es liebte. Das er meine Dienste genoss, konnte ich in seinem Gesicht lesen. Meine Lippen umschlossen fest seinen Prügel den ich immer tiefer in meinen Rachen einsaugte. Er fickte mich tief in den Rachen. Ich hatte ihn so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis er seine Sahne in meinen Hals schoss. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schob er mich wie einen nassen Lappen zur Seite und schickte mich ins Bad. Nach meiner Vorbereitung sollte ich etwas Nettes anziehen, das ihn nicht behinderte.

In der Zwischenzeit hatte ich Übung darin, mit einem Klistier meinen Darm zu reinigen. Ein Plug sollte für eine längere Einwirkzeit sorgen. Diese Zeit nutzte ich meinen Körper zu enthaaren. Mein Mann liebte es einen absolut glatten Körper präsentiert zu bekommen. In meinem Bauch begann es zu rumoren. Tapfer wollte ich alles ertragen und suchte noch die richtige Kleidung für den Abend heraus. Ich wählte die weißen Strapse und die dazu passenden Lederfesseln und das Halsband. Jetzt wurde es aber Zeit. Nach der Entleerung ging ich noch ausgiebig duschen und spülte noch gleichzeitig meine Löcher aus. Der Wasserstrahl machte mich schon heiß. Schnell hing ich den Duschkopf wieder auf. Ich wollte es nicht übertreiben. Mein Körper und mein Orgasmus gehörten meinem Herrn. Ich hatte kein Recht darüber zu entscheiden. Ingo weis was gut für mich ist und wann ich einen Orgasmus brauche. Darauf hatte ich mich die ganzen Jahre verlassen, und daran sollte sich auch nichts ändern. Ich schmierte noch ausgiebig meinen Hintereingang und ging mich für den Abend anziehen.

Stolz präsentierte ich mich Ingo im Wohnzimmer. War er mit meiner Wahl zufrieden? "Schön, du hast die Lederfesseln gewählt. Du willst also heute gebunden werden. Wir werden sehen." Endlich war es soweit, Heinz kam zur vereinbarten Zeit. Ich öffnete ihm die Tür. Sofort griff er mir zwischen die Beine. "Hallo du kleine Fotze, schon aufgeregt was wir uns für dich überlegt haben? Du Sau bist ja schon ganz nass. Kannst es wohl nicht mehr erwarten." Beide Männer lachten und ich spürte, wie mir Röte ins Gesicht aufstieg. Aber er hatte ja recht. Ich war gespannt, was die Männer da gebastelt hatten. Zuerst wollten wir aber mit einem Glas Sekt anstoßen.

Bevor wir unser neues Spielzimmer betraten, verbanden sie mir wieder die Augen. Ich spürte, wie jemand eine Leine an meinem Halsband befestigte. "Los auf die Knie mit dir. Sei ein braves Hündchen und komm." Ein Zug an meiner Leine und ich folgte den Männern. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde. Die Augenbinde wurde abgenommen und ich sah mich neugierig um.

Als erstes sah ich ein Kreuz an der Wand. Es sah bedrohlich aus. Die Männer hatten einige Möbel gebastelt. Im Raum stand ein Pranger. So ein Gerät kannte ich aus Besuchen von alten Burgen, aber was wollte Ingo damit? Eine mit Leder bezogene Kiste stand auch da. An den Seiten waren viele Metallringe angebracht. Auch sah ich ein Gestell, dass ich auch aus den Burgen kannte, ein Streckbett. Statt Bilder hingen Peitschen, Paddel, Ketten und Metallstangen. An der Decke und im Boden hatten die Männer große Eisenringe befestigt. Der Raum war wirklich nicht mehr wieder zu erkennen. Das Fenster war hinter einer falschen Wand verborgen. In einer Ecke, in einem Regal standen Dildos und Plugs in allen Größen aufgereiht. Auch standen dort Kerzen ebenso eine Kiste. "So du Schlampe, macht es dich schon geil hier alles zu sehen?" Ich konnte nur nicken. Ein Griff von Heinz an meine Fotze lies mich direkt auslaufen. "Mensch Ingo, die Fotze ist so nass, die läuft schon aus. Wir stellen sie erst mal ans Kreuz." Schnell war ich am Kreuz befestigt. Die Fesseln hatte ich mir ja bereits angelegt. "So du Schlampe, jetzt wirst du was erleben." Heinz lächelte mich dabei an. Aber was hatten sie mit mir vor? Angst stieg in mir auf. Ich wollte etwas fragen, aber bevor ich auch nur einen Laut hervor brachte stoppte mich ein barsches "Still!" Ingo holte die Kiste und stellte sie auf der Lederkiste ab. Er nahm etwas heraus und kam zu mir. "Na meine Stute, schon aufgeregt? Ich habe speziellen Schmuck für dich besorgt. Es soll dir eine Ehre sein, ihn tragen zu dürfen. Also trage ihn mit Stolz." Ich sah Klammern in seiner Hand. Die scharfen Zähne ließen meine Angst nicht weniger werden. Ingo streichelte sanft über meine Titten und zog an meinen Brustwarzen, bis sie schon hervor standen. Dann bissen die Zähne zu. Es tat so weh. Ich traute mich nicht zu schreien. Dicke Tränen liefen über meine Wangen. Wieder streichelte mich Ingo sanft. "Gefällt es dir? Du siehst so toll aus." Vorsichtig zog Ingo an den Ringen, die an den Klammern befestigt waren. Der Schmerz wurde immer größer. Sanft sprach Ingo mit mir. "Du weist das ich dich liebe. Die ganzen Jahre habe ich nichts getan, was dir geschadet hätte. Das verspreche ich dir, ich werde dir nie schaden. Aber sei ehrlich, die Schmerzen lassen dich geil werden. Es gefällt dir." Er hatte recht, der Saft lief mir bereits die Beine runter. "Ja Ingo, es macht mich geil. Ich bin so nass und wünsche mir nichts mehr als gefickt zu werden. Du hast bestimmt recht, das mir Schmerzen gut tun. Mein Verlangen wird dadurch gesteigert." "Dann wollen wir dein Verlangen noch mehr steigern, bevor du unsere Schwänze bekommst." Heinz kam zu mir und hängte noch Gewichte an den Klammern ein. Es war mir fast nicht möglich nicht zu schreien. Nicht nur der Schmerz wurde mehr, auch meine Geilheit. Heinz nahm das Paddel und schlug damit auf meinen Bauch und auch auf meine Fotze. Immer wieder wanderte er damit auf meinem Körper rauf und runter. Dabei traf er auch meine Brüste. Die Klammern kamen ins schwingen und zogen noch mehr. Ich hielt es bald nicht mehr aus. Mein Orgasmus kam immer näher. Nur noch wenige Schläge und ich würde kommen, als Heinz aufhörte. "Aber nicht doch. Wann du kommen darfst entscheidest nicht du, merk dir das Sklavin." Ich nickte enttäuscht. "Da dir die Klammern so gut gefallen, sollst du noch mehr bekommen." Ängstlich sah ich Ingo an. Meine Augen bettelten mich zu verschonen. Ich traute mich nicht mich zu verweigern. Ingo kam mit den Klammern auf mich zu. Sanft und zärtlich streichelte er über meinen Bauch. Immer tiefer ging seine Hand. Zart massierte er meinen Kitzler. Seine Hand ging immer weiter, bis seine Finger in meinem Loch verschwanden. Er begann mich zu ficken. Ich hielt es fast nicht mehr aus. "Du bist eine schwanzgeile Fotze. Mal sehen wie dir das jetzt gefällt." Vorsichtig zur Ingo an meinen Schamlippen. Ah, was war das? Wie soll ich nur den Schmerz aushalten. Ingo hatte die Klammern an meinen Schamlippen befestigt. Tief hatten sich die Zähnchen in mein weiches Fleisch gegraben. Das halte ich nicht aus, schoss es mir durch den Kopf. Was zieht denn da? Leise Glöckchen waren zu hören. "So gefällst du mir. Immer wenn du dich bewegst, höre ich dich. Dir gefällt es auch. Die Soße läuft nur so aus dir heraus." Auch Heinz lobte mich für meinen Schmuck. Er kam wieder mit dem Paddel und bearbeitet jetzt meine Beine. Zuerst die Außenseiten, dann wechselte er nach innen. Immer höher kam er mit seinen Schlägen, bis er meine Fotze erreicht hatte. Der Schmerz wurde immer größer, und ich immer geiler. Bevor ich nun endlich kommen konnte, hörte er wieder auf. Mit flehendem Blick sah ich Heinz und Ingo an. "Sieh dir mal den Blick an, die will noch mehr. Ich glaube wir sollten ihr ihren Wunsch erfüllen. Drehen wir sie rum und lassen wir sie die Peitsche spüren." Beide lachten und machten sich sofort daran mich los zu machen um mich, mit dem Gesicht zur Wand, wieder anzuketten. Ingo nahm die Peitsche und fing an meine Beine und meinen Rücken zu bearbeiten. Zu dieser Zeit hatte er noch nicht viel Übung. Es tat höllisch weh. Leise begann ich zu wimmern, aber ich wurde wieder geil. Warum haben wir diese Spiele nicht schon viel früher gemacht. Wie die Kinder noch im Haus waren, war sowas nicht möglich. Umso mehr dankte ich Ingo, meine Leidenschaft erkannt zu haben. Kurz vor meinem Orgasmus hörte Ingo wieder auf. Gequält sah ich ihn an. Warum ließ er es nicht zu, dass ich kommen konnte? Sie beschossen etwas anderes auszuprobieren. Nachdem ich befreit war, brachten sie mich zu dem Pranger. Mein Kopf und meine Hände waren schnell befestigt und der Pranger mit einem Vorhängeschloss geschlossen. Meine Füße befestigen sie an Ringen im Boden. Die Gewichte an meinen Titten zogen sie schwer nach unten. "So Schlampe, jetzt ist es Zeit sich bei uns für die Wohltaten zu bedanken." Schon hatte ich den ersten Schwanz im Mund. Ja, die Beiden hatten sich so viel Arbeit gemacht und meine Geilheit mit ihren Spielen immer wieder gesteigert. Dankbar und zärtlich begann ich die Schwänze nacheinander hart zu blasen. Ich ließ meine Zunge tanzen. Saugte die Prachtstücke immer wieder tief ein. In der Zwischenzeit hatte ich Übung den Schwanz tief in den Rachen aufzunehmen, ohne zu würgen. Sie fickten meine Maulfotze tief und hart, bis sie in kräftigen Schüben ihre Sahne in meinen Hals gespritzt hatten. Wie ich es gewohnt war, leckte ich die Schwänze sauber. "Warte hier und lauf nicht weg. Wir gehen erst mal den Imbiss genießen." Lachten sie und ließen mich einfach stehen.

Ich konnte nur noch hören, dass Ingo und Heinz in die Küche gingen. Ihr Lachen kam immer mal wieder bis zu mir. Meine Beine und mein Rücken taten weh. Langsam wurde die Stellung ungemütlich. Wann kommen die Beiden denn wieder? Was ist, wenn sie mich hier die ganze Nacht stehen lassen? Soll ich nach ihnen rufen? Nein, ich vertraue Ingo. Er macht nichts, was mir schadet.

Dann kamen sie wieder. "Brav, dass du auf uns gewartet hast. Dann kann unser Spielchen ja weiter gehen." Ingo streichelte mir sanft über meinen geschundenen Rücken. Ich sollte mich auf die Kiste legen. Das Leder war gut gepolstert, aber mein Rücken schmerzte. Mein Po sollte ganz an der Kante liegen. Meine Arme befestigten sie an den Seiten der Kiste. Heinz holte die Spreizstange und befestigte sie an den Fußfesseln. Ein paar Ketten waren an der Decke befestigt. Damit zogen sie meine Beine in die Luft. Ingo klinkte noch ein paar Ketten an meinen Tittenklemmen ein. So standen meine Brüste jetzt steil in die Höhe. Jede kleinste Bewegung zog an meinen Brüsten. Da hatten sie sich aber was einfallen lassen. Mit einer Gerte wollten sie mich wieder auf Touren bringen. Immer wieder traf mich die Spitze der Gerte an meinen Beinen und am Po. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass den Männern noch die richtige Übung fehlte. So traf einige Schläge auch immer wieder auf meine Fotze und die Klammern. Tapfer versuchte ich alles auszuhalten. Auch jetzt wurde ich wieder richtig geil. Meine Fotze lief schon wieder aus. "Ingo, ich will deine Sklavin jetzt ficken, ist dir das recht." Und wer fragt mich? "Natürlich, mach mir ihr was du willst. Wer sich so breitbeinig, wie eine Nutte, hinlegt, kann gefickt werden wie es dir gefällt." Heinz schob seinen Kolben in einem Stoß tief in mich hinein. Gut das ich so nass war. Hart stieß er immer wieder in mein Loch. Bei jedem Stoß klingelten die Glöckchen und es zog an meinen Titten. Die Schmerzen ließen mich nicht kalt. Schon bald überkam mich ein gigantischer Orgasmus. Heinz zog sich erbost zurück. "Wer hat dir erlaubt zu kommen. Du willst wohl unbedingt bestraft werden." Ingo war böse auf mich. Warum konnte ich mich nicht beherrschen? "Bitte Ingo, es tut mir leid. Heinz hat mich so geil gefickt, da konnte ich mich nicht mehr bremsen. Wenn ich Strafe verdient habe, bitte ich um eine gerechte Strafe." "Deine Strafe bekommst du später. Zuerst sorg dafür, das Heinz zufrieden ist. Bitte ihn dich weiter zu ficken." Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. "Bitte Heinz, es tut mir leid, das ich mich nicht beherrschen konnte. Meine Löcher stehen zu deiner Verfügung, bitte fick mich weiter." Heinz lächelte und zog meine Beine etwas höher. Auch die Kette an meinen Titten verkürzte er. Meine Brüste taten weh, aber ich war stolz das alles aushalten zu können. Heinz stieß seinen Schwanz jetzt direkt tief in meinen Hintereingang. Es war ihm egal, ob meine Rosette ihn so schnell eintreten lassen wollte. Er nahm sich, was er wollte. Und mir gefiel es. Hart stieß er immer wieder in meinen Darm. Die Enge ließ ihn immer geiler werden. Seine Stöße wurden immer härter und tiefer. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn sofort wieder in voller Länge in meinen Bauch zu stoßen. Auch ich wurde immer geiler, konnte mich aber beherrschen. Ingo ließ sich seinen Schwanz von mir blasen. Als Heinz kam, schoss er seine Soße tief in meinen Darm. Sein Schwanz verließ meine Innereien. Er tätschelte mich, wie man sich bei einem Pferd für einen guten Ritt bedankt. Sofort war Ingo zur Stelle, um mein offen stehendes Loch zu füllen. "Du schwanzgeile Nutte lässt dich auch von jedem nehmen. So wie du hier liegst, bietest du dich ja jedem Mann an. Dann sollst du auch wie eine Nutte genommen werden." Bei jedem Wort stieß er seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich war am Rande eines riesigen Orgasmus, traute mich aber nicht zu kommen. Heinz spornte Ingo wieder an mich hart zu nageln. Dabei begann er meine Brüste zu kneten. Die Schmerzen machen mich fast wahnsinnig, und auch geil. Ingo tobte sich in meinen Darm weiter aus, bis auch er seine Sahne in mir zurückliess. Nachdem auch er sich zurückgezogen hatte, verschlossen sie meinen Darm mit einem Plug.

Ingo löste die Klammern von meinen Titten und meinen Schamlippen. Dann banden sie mich los. Ich sollte mich duschen, aber auf keinen Fall den Plug entfernen. In der Zwischenzeit griffen die Männer nochmal zu dem Imbiss und tranken eine Flasche Bier. Frisch geduscht kam ich zu ihnen in die Küche. "Danke, für das schöne Spielzimmer. Ich hoffe, es hat euch genau so gut gefallen wie mir." Die Beiden lächelten nur. "Deine Strafe steht noch aus. Geh auf die Knie und mach deinen Mund auf." Ich hatte gehofft, Ingo hätte die Strafe vergessen. Nun kniete ich mitten in der Küche mit offenem Mund. Was hatten sie vor? Die Beiden legten Ihre Schwänze auf meine Lippen und begannen zu pissen. Was sollte denn das? So schnell konnte ich gar nicht schlucken. Außerdem ekelte ich mich. Das meiste lief auf den Boden. Als sie endlich aufhörten, leckte ich noch die Schwänze sauber. "Das musst du wohl noch üben. Du leckst die Sauerei sofort auf." Das auch noch. Ingo und Heinz saßen am Tisch und ich leckte, mit einem Plug im Arsch, den Boden sauber. Ingo stellte mir für das nächste Wochenende eine noch größere Spielshow in Aussicht. Was immer das heißen sollte. Ich sollte es erfahren.

 

 

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