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Ich möchte mich euch vorstellen. Mein Name ist Inge, ich bin 50
Jahre alt. Meine 3 Kinder sind bereits aus dem Haus. In wenigen
Wochen feiere ich mit meinem Mann Ingo Silberhochzeit. Wir
wohnen in einem schönen Haus im Herzen einer großen deutschen
Stadt.
Schon als ich meinen Mann kennenlernte war ich ihm ergeben. Ich
liebte es, wenn er das Ruder in die Hand nahm. Wichtige
Entscheidungen besprachen wir zusammen, aber am Ende entschied
er was passieren sollte. Ich war glücklich und liebte meinen
Mann über alles.
Wie in den meisten Ehen hatte sich auch bei uns irgendwann
Langeweile eingestellt. Im Bett war mein Mann sehr erfinderisch.
Immer wieder überraschte er mich mit neuen Spielen. Aber
irgendwie hatten wir aber des Öfteren das Gefühl uns fehle
etwas. Seit unserem ersten Mal hat er bestimmt, wie, wann und wo
unser Sexleben stattfand. Wenn ich mal keine besondere Lust
hatte, nahm er mich einfach. Ein paar Schläge auf den Hintern
machten mich immer an und gefügig. Für mich war das nichts
Besonderen, es war für mich normal. Und ehrlich gesagt, ich
liebte es. So bat mich eines Abends mein Mann sexy Wäsche
anzuziehen, er wolle mit mir noch etwas unternehmen.
Selbstverständlich tat ich ihm den Gefallen. Wir stiegen ins
Auto und ich fand mich zum ersten Mal in einem Swingerclub
wieder.
Wir wurden sehr nett empfangen. Die Regeln wurden uns erklärt
und ein Gast führte uns erst einmal durch das Haus. Überall
waren Paare auf den Matten mit sich selbst beschäftigt. Auf
einem Bock lag eine Frau die sich von mindestens 10 Männern
ficken ließ. Immer wieder kamen Männer dazu und es gingen einige
weg. Der Mann erklärte uns, dass hier alles freiwillig
geschieht. Nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." Es war mir
schleierhaft welche Frau sich freiwillig einem Gangbang hingibt,
aber ihr schien es zu gefallen. Zurück an der Bar waren die
ersten Kontakte schnell geknüpft. Für mein Alter und meine 3
Kinder hatte ich noch eine ganz ansehnliche Figur. Mit einem
Paar kamen wir schnell ins Gespräch. Ich hatte seit meiner Ehe
mit keinem anderen Mann mehr geschlafen. Ehrlich gesagt wollte
ich es auch heute nicht. Mein Mann sah das allerdings anders.
"Komm wir gehen auf die Matte und dann zeig ihm mal, was du für
eine geile Frau bist." Wollte er das wirklich? Wollte mein Mann,
dass ich von einem Anderen gefickt werde? Er hatte entschieden
und wir gingen zu den Matten. Ein freier Platz war schnell
gefunden. Unser neuer Bekannter begann mich von meiner wenigen
Bekleidung zu befreien. Zärtlich beschäftige er sich mit meinem
Körper. Ich wurde geil und begann seinen Schwanz zu bearbeiten.
Er begann mich zu lecken. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler,
wie auch meine auf seiner Eichel. Wir waren beide so geil, dass
es fast eine Erlösung war als er seinen Schwanz in meine Muschi
schob. Mit langen harten Stößen bearbeitete er mein Loch.
Gleichzeitig konnte ich beobachten, wie mein Mann die andere
Frau ran nahm. Gefickt zu werden und gleichzeitig den eigenen
Mann beobachten war zu viel für mich. Ich gab mich meinen geilen
Gefühlen hin. Wie häufig in Swingerclubs finden sich sehr
schnell Spanner ein, die dem geilen Treiben wichsend zusehen.
Mein Stecher winkte 2 der Männer heran, die sich auch sofort mit
uns Frauen beschäftigen. Das war neu für mich, gefickt zu werden
während ich einen anderen Schwanz blase. Dass mir beide Männer
vollkommen unbekannt waren steigerte meine Geilheit noch. Nach
dem unsere Männer ihre Kondome gut gefüllt hatten, nahmen sich
die anderen Männer sofort unsere Löcher vor. Was für ein
Erlebnis. Noch nie bin ich von mehreren Männern gefickt worden.
Ich fühlte mich gut und begehrt. Oder war ich für sie nur ein
Loch mit Körper dran? Mir war es egal. Ich war geil und wollte
gefickt werden. Auch der zweite Mann füllte unter lautem Stöhnen
sein Kondom. Mein Ingo hatte dem Treiben lächelnd zugesehen. Er
war stolz auf mich, dass war seinem Blick genau zu entnehmen.
Wir gingen duschen und trafen uns wieder an der Bar. "Mensch
Ingo, deine Frau ist aber eine geile Fotze. Warum hast du sie
uns so lange vorenthalten? Ich hoffe wir treffen uns noch
öfters." Einige Singlemänner gesellten sich zu uns. Ich bekam
eindeutige Anfragen, zierte mich aber sie anzunehmen. Was sollte
mein Ingo von mir denken? Der sah dem Ganzen lächelnd zu. "Such
dir doch welche aus und hol dir was du brauchst." Flüsterte mir
Ingo ins Ohr. Wollte er wirklich, dass ich mir anderen Männern
ficken gehe? Aber wenn er es wünschte, das soll es wohl so sein.
Ich suchte mir 2 der Männer aus, nahm sie an die Hand und wir
verließen die Bar. Das Ganze war nicht unbemerkt geblieben und
einige Spanner folgten uns. Ich genoss es intensiv verwöhnt zu
werden. Die Männer waren sehr zärtlich und nahmen sich jeden
Millimeter meiner Haut vor. Voller Vorfreude stülpte ich ihnen
die Kondome über und sofort nahmen sie Besitz von meinem Loch.
Ich kniete auf der Matte und hatte einen Schwanz in meiner
Muschi und einen im Mund. Je intensiver ich gefickt wurde, umso
leidenschaftlicher tanze meine Zunge. Nach einiger Zeit tauschen
die Männer und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen
Geilsaft am Kondom. Ein weiterer Mann gesellte sich dazu. Er
legte sich unter mich und bearbeitete meinen Kitzler mit seiner
Zunge. Oh, wie geil war das denn. Ich konnte mich gar nicht mehr
bremsen und schrie meine Geilheit heraus. Nachdem alle drei
Männer meine Löcher ausreichend gefickt hatten und Ihre Kondome
gefüllt waren, kuschelten wir noch etwas bevor wir duschen
gingen. Ingo und ich nahmen noch ein Getränk an der Bar, dann
fuhren wir nach Hause. "Na meine Süße, wie hat dir der Abend
gefallen?" "Liebster, so was geiles habe ich noch nie erlebt.
Ich würde mir wünschen, dass wir solche Besuche öfter machen.
Wenn es dir recht ist, das ich von anderen Männern gefickt
werde." Fügte ich noch schnell hinzu. Ich liebte meinen Mann und
wollte ihn nicht betrügen. Er sollte auch nicht das Gefühl haben
er würde mir nicht mehr genügen. Aber der Abend war einfach
geil.
Die Woche verging wie immer. Wir gingen zur Arbeit, machten den
Haushalt und liebten uns. Der Abend im Swingerclub ging mir
allerdings nicht aus dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit
mir dort hin zu gehen. Beim Abendessen wollte ich ihn fragen.
"Liebster, warum sind wir letztes Wochenende in dem Club
gewesen?" "Süße, du weist, ich lasse mir gerne etwas Neues für
dich einfallen. Im Internet bin ich auf Swingerclubs gestoßen.
Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Habe ich etwa falsch
gesehen. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das
hat mir gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort
hin. Du kannst dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest.
Bestimmt wirst du es nicht lange anhaben, aber such dir was
aus."
Unruhige Tage lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie
der Abend ablaufen wird. Schon der Gedanke an den kommenden
Samstag machte mich nass. Endlich war es soweit. Ingo und ich
duschten. Sanft seifte er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete
er meiner Muschi. Sanft schob er mir einen Finger in mein Loch.
Meine Aufregung wuchs und ich hatte nur noch einen Gedanken, ich
wollte gefickt werden. Ingo schien zu merken was in mir vor
ging. Mit einem Klaps auf den Po beendete er seine
Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto
und meine Aufregung wuchs.
Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig
begrüßt. Was ich nicht wusste, Ingo hatte uns im Internet
angemeldet, so waren auch wieder einiger meiner Stecher vom
letzten Wochenende anwesend. Sie nahmen mich freudig in Empfang.
"Schön das du wieder da bist, bereit deine Muschi schnurren zu
lassen?" "Ja, aber zuerst hätte ich gerne einen Sekt." Den bekam
ich natürlich sofort. Leicht beschwingt genoss ich die
Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch nicht lange bis
ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Ingo sah es
und lächelte mich an "Viel Spaß mein Schatz."
Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein
Gynstuhl stand. Den kannte ich nur von meinem Frauenarzt und
liebte ihn nicht so besonders. Es war immer ein komisches Gefühl
so meine Weiblichkeit zu präsentieren und doch irgendwie hilflos
ausgeliefert zu sein. Schnell war ich meiner wenigen Kleidung
entledigt. Einer der Männer half mir auf den Stuhl und spreizte
meine Beine, die er auch sofort an den Schalen befestigte. Jetzt
fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert wie noch nie in
meinem Leben. Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler. Meine
Geilheit siegte über meine Hilflosigkeit. In jeder Hand wurde
mir ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete.
"Die Fotze ist jetzt schon ganz nass, ich glaube die will heute
hart ran genommen werden. Ihr Mann hat ja auch geschrieben, dass
sie etwas devot ist." Was? Ingo hat im Internet geschrieben ich
sei devot? Ich bin doch keine Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl
eigentlich ein? Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht, meine
Geilheit wischte alle meine Gedanken aus dem Kopf. Ich wurde
ausgefüllt. Ausgefüllt mit mindestens 3 Fingern, die tief und
fest meine Muschi bearbeiteten. Ein Schwanz wurde mir in den
Mund geschoben. Gierig begann ich ihn zu lecken. Meine Zunge
tanzte wild auf der Eichel. "Die Fotze ist so gierig, dass ich
ihr gleich meine Soße in den Hals schieße." Schnell wollte ich
durch eine Kopfbewegung verhindern Sperma in den Mund geschossen
zu bekommen. Noch nie hatte ich Sperma geschluckt und wollte
heute auch nicht damit anfangen. Ein harter Griff in meine Haare
verhinderte allerdings jede Bewegung. Der Schwanz steckte tief
in meinem Hals. Noch einen Millimeter weiter und ich hätte
würgen müssen. Tief fickte er meinen Mund und da passierte es.
Mit lautem Brummen schoss er seine ganze Ladung in meinen Hals.
Es blieb mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken. "Die
Fotze hat aber brav geschluckt. Ihr Mann hat uns nicht zu viel
versprochen." Mein Lecker hatte in der Zwischenzeit seinen
Schwanz tief in mein Loch versenkt. Fordernd stieß er tief in
mich hinein. Gei begann ich zu stöhnen. Ich begann die
Behandlung der Männer zu genießen. Sie nahmen einfach von mir
Besitz. Machten mit mir was ihnen gefiel. Und ich genoss es.
Immer wieder waren spitze geile Schreie von mir zu hören. Die
Anzahl der Spanner wurde immer größer. Auch meinen Mann sah ich
lächelnd an den Türrahmen gelehnt stehen. Er sah zu wie die
Männer mich zu einem willenlosen Fickstück machten. Wenn sich
einer der Männer in oder auf mir ergossen hatte wurde er sofort
von einem der herumstehenden ersetzt. Ich war voll auf
beschäftigt. Mit den Händen bearbeitete ich Schwänze, einer
steckte in meinem Mund und einer in meiner Fotze. Den Überblick
hatte ich schon längst verloren. Hände bearbeiten meine Titten
und meinen Kitzler. Einer hatte auch 2 Finger in meinen Arsch
gesteckt und fickte mich ausgiebig. Mein Arsch war noch
jungfräulich, aber ich befürchtete, bevor der Abend vorbei war,
war auch das Geschichte. Ingo sah dem Treiben vom Türrahmen aus
zu. Wie durch eine geile Nebelwand hörte ich Kommentare wie
"Deine Hure ist klasse. Das devote Stück solltest du uns öfter
ausliefern." Irgendwann war auch der letzte der anwesenden
Männer bedient, bzw. er hatte seine Ladung bei mir abgeliefert.
So lag ich jetzt da. Auf dem Gynstuhl festgebunden, unzählige
Spermaladungen auf dem Bauch und den Titten und mindestens 20
gut gefüllte Kondome im Mülleimer. Wie viele Ladungen ich
geschluckt hatte weis ich nicht. Ingo kam zu mir "Na mein
Schatz, Spaß gehabt? Du siehst so richtig versaut aus. Geh dich
duschen und komm dann zu mir an die Bar." Dabei band er mich los
und verschwand Richtung Bar. Er ließ mich einfach zurück. Ich
fühlte mich schmutzig und benutzt. Warum hatte er es zugelassen,
dass ich von so vielen Männern gefickt wurde? Ich hob meine
wenige Kleidung auf und ging ins Badezimmer. Das schon zum Teil
angetrocknete Sperma ging entsprechend schwierig von meinem
Körper ab. Das warme Wasser lies meine Lebensgeister wieder
erwachen.
So erfrischt ging ich in Richtung Bar. Als ich eintrat begann
ein riesiger Applaus. Ingo nahm mich stolz in den Arm und
bestellte mir einen Sekt. Den hatte ich mir auch verdient. Auch
die anwesenden Frauen lobten mich für meinen Mut mich von 35
Männern durchficken zu lassen. Was 35 Männer haben sich an mir
vergnügt und Ingo hat das zugelassen? Mit einem bösen Blick sah
in meinem Mann in die Augen. "Liebes, hat es dir nicht gefallen?
Du bist eine so geile Frau, du liebst den Sex, deshalb kam ich
auf die Idee dir soviel Sex zu geben, wie du verkraftest. Das es
35 Männer sein werden, damit habe ich auch nicht gerechnet. Aber
sei doch mal ehrlich, hätten es nicht auch noch ein paar mehr
sein können? Oder war dir etwa der Letzte zu viel?" Er hatte ja
recht. Jeden Schwanz hatte ich genossen. Jeden auf seine Art.
Die harten Stöße gegen meine Gebärmutter, die dicken, die mich
weiteten und die, die mir große Ladungen dickflüssigen Spermas
in den Mund gespritzt hatten. "Ja, ich habe es genossen. Und
wenn es dein Wunsch ist mich wieder frei zu geben, werde ich nur
zu gerne gehorchen." Ein lautes Gejohle erfüllte den Raum. Die
anwesenden Männer waren begeistert. "Los gib sie uns noch mal,
wir wollen ihr noch den Arsch aufreißen. Leider hast du uns das
ja nicht erlaubt. Aber deine devote Schlampe macht was du
sagst." Die Herren sahen mich nur als Fickfleisch. Gefiel mir
das etwa? Ich zögerte mit der Antwort. Aber ja, ich fühlte mich
in dieser Rolle wohl. Wenn mein Mann es wünschte, würde ich mich
jeder Zeit wieder den Männern ausliefern. Ingo passte ja auf
mich auf. Hatte er nicht verboten meinen Arsch zu ficken? Was
ist wenn er das Verbot aufhebt? "Liebes, wo bist du nur mit
deinen Gedanken, komm lass uns etwas essen gehen. Ich glaube du
kannst eine Stärkung gut gebrauchen, bevor es weiter geht."
Weiter geht? Was hatte Ingo noch mit mir vor? Als könnte er
meine Gedanken lesen nahm er mich lächelnd an die Hand und wir
gingen zum Buffet. Das Essen war hervorragend und erst jetzt
merkte ich, wie hungrig ich eigentlich war. Mein Essen
unterhielten wir uns über belangloses. Ich vermied es Ingo zu
fragen, was er noch mit mir vor hatte, obwohl diese Frage in mir
brannte. Er schien es gemerkt zu haben. Als wir die Teller weg
räumten, nahm er mich zärtlich in den Arm "Frag mich, was du
mich die ganze Zeit fragen wolltest. Ich weis was dir aus der
Seele brennt. Du darfst nicht vergessen, wir sind schon sehr
lange zusammen." "Ingo, was hast du heute noch mit mir vor? Du
hast vorhin so eine Anspielung gemacht." "Süße, du weist ich
liebe dich über alles und will nur dass du glücklich bist. Bist
du glücklich?" Ein leises "Ja" war alles, was ich sagen konnte.
"Das weis ich, deshalb werde ich jetzt deine letzte Hürde
brechen. Ich werde dich in die Lust der Analerotik einführen.
Genauer gesagt, ich werde jetzt deinen Arsch ficken." Alles in
meinem Körper schrie Nein, aber mein Mund sagte nur "Ja, wenn du
es wünscht." Ängstlich zitternd folgte ich ihm wie ein braver
Hund. Zuerst führte er mich in eines der Badezimmer. Aus einem
der Schränke holte er ein Klistier. Was hatte er mit mir vor.
Wollte er mir hier einen Einlauf machen? Was sollte das? "Zieh
dein Höschen aus und beug dich vorn über. Beine breit, und
deinen schönen Hintern nach oben." Willenlos machte ich was er
von mir verlangte. Wie schon in den ganzen Jahren, machte ich
was er von mir erwartete. Ein paar leichte Klapse auf den Po
machten mich an. Ich merkte wie er meine Rosette mit Gleitgel
einrieb und das Klistier langsam in meinen Darm schob. Mit Druck
entleerte er den Inhalt in meinen Darm. "Kneif einen Hintern
zusammen und geh hier im Badezimmer immer im Kreis. Lass es so
lange wirken, bis ich dir erlaube dich zu entleeren." So begann
ich meinen Rundgang. Das Klistier arbeitet in meinen Därmen.
Jede Runde fiel mir schwerer als die vorherige. Es viel mir
schwer den Inhalt noch weiter in mir zu halten. Endlich durfte
ich mich entleeren. Ingo sah mir dabei zu. Es interessierte ihn
nicht, ob es mir unangenehm war oder nicht. Nachdem ich mich
gereinigt hatte durfte ich mein Höschen wieder anziehen und
folgte ihm auf die Matten.
Ingo streichelte mich sehr zärtlich. Welch ein Unterschied zu
seinen harten Anweisungen von eben. Zärtlich nuckelte er an
meinen Brüsten, während seine Hand meine geschundene heiße Fotze
streichelte. Er machte mich schon wieder geil. War ich denn
wirklich eine so geile Sau, wie die Männer vorhing gesagt
hatten. 35 Männer hatten mich noch vor Kurzem benutzt, jetzt
brachte mich Ingo schon wieder auf Touren. Er machte mich so
geil, dass ich nur noch betteln konnte, dass er mich endlich
fickte. "Sei nicht so gierig. Du bekommst noch was du brauchst."
Seine Hand hatte zu meiner Rosette gewechselt. Langsam fickte er
meinen Hintereingang zuerst mit einem Finger, schob dann aber
immer mehr Finger in mein Loch. Die Kälte des Gleitgels machte
mich noch geiler. Erst als er mein Loch ausreichend geweitet
hatte, befahl er mich auf die Knie. Nun sollte es also
passieren. Nun wollte er mein Arschloch entjungfern. Ich spürte
die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch. Langsam wurde der
Druck grösser. Ich versuchte mich zu entspannen. Meine Angst
verhinderte das, bis mich ein harter Schlag auf den Po dazu
brachte meine Angst zu vergessen. Gleichzeit mit dem Schlag
schob Ingo seinen Speer in meinen Darm. Der entstehende Schmerz
ließ mich laut aufschreien. Nachdem ich mich etwas beruhig
hatte, begann er mich in den Arsch zu ficken. Bei jedem Stoß
schob er seinen Schwanz tiefer in mich hinein. Langsam begann
ich es zu genießen. Mit einer Hand verwöhnte er meinen Kitzler.
Seine tiefen Stöße wurden immer
fordernder. Meine Geilheit erreichte seinen Höhepunkt, als Ingo
mir einige Finger in meine Fotze schob. Das war dann endgültig
zu viel für mich. Ingo fickte mich mit seinem Schwanz in den
Darm und mit der Hand meine Muschi. Ich schrie meinen Orgasmus
heraus. Ingo schoss mir seine ganze Ladung tief in den Darm. Er
ließ mich von meiner Welle herunter kommen. "Sei eine brave
Ehefrau und mach meinen Schwanz sauber." Damit schob er mir
seinen Schwanz einfach in den Mund. Der geliebte Schwanz, der
gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, steckte jetzt in
meinem Mund. Noch immer auf meiner geilen Welle schwimmend
leckte ich gierig den Schwanz meines Mannes. Den strengen
Geschmack ignorierte ich. Ich liebte meinen Mann und wollte ihm
eine gute willige Frau sein. Nach dem duschen gingen wir wieder
zur Bar.
Einige der Männer und Frauen hatten uns zu gesehen. "Das du ihm
das erlaubt hast, finde ich toll. Ich erlaube das meinem Mann
nicht. Ich habe Angst vor den Schmerzen." Sprach mich eine der
Frauen an. "Ich liebe und vertraue meinem Mann. Er macht nichts
mit mir, was mir schadet. Wenn er der Meinung ist, der Zeitpunkt
für Neues sei gekommen, wird es schon richtig sein." Hatte ich
gerade wirklich gesagt? War ich wirklich so devot, das ich alles
machte was mein Mann sagte? War ich in der Vergangenheit
schlecht damit gefahren? Ja, ich machte was er wollte und nein
ich bin nicht schlecht damit gefahren. Also warum sollte ich es
nicht zugeben. Wir blieben noch einige Zeit an der Bar,
unterhielten uns angeregt und führen spät in der Nacht nach
Hause.
Mein Mann weckte mich am nächsten Morgen mit einem reichhaltigen
Frühstück. Ich zog mit meinen Morgenmantel über und folgte ihm
in die Küche. Der Kaffee war wie ich ihn liebte, tief schwarz.
Wir genossen das Frühstück und unterhielten uns über dies und
das. Nachdem auch der letzte Brötchenrest aufgegessen war,
meinte Ingo. "Wir werden in unserer Beziehung etwas ändern. Du
hast dich gestern benommen wie eine billige Straßenhure. Du hast
für jeden, der dich wollte, die Beine breit gemacht. Hast dich
ficken lassen und hast es genossen. Ab sofort bist du meine
Hure." Ich erschrak bei seinen Worten, wollte mich
rechtfertigen. Meine Beine waren angebunden, ich war hilflos
ausgeliefert. Hatte er es nicht genau so gewollt? Jetzt machte
er mir deswegen Vorwürfe. Und was sollte das heiße, ich sei
jetzt seine Hure? "Versuche nicht das Geschehene klein zu reden.
Jeder konnte dich haben, jeder ist über dich gerutscht. Vor
lauter Geilheit hast du gar nicht mehr mitgekriegt wie viele es
waren. Du hast dich richtig nuttig benommen. Als meine Nutte
bekommst du jetzt neue Anweisungen. Hier zu Hause hast du, wenn
wir alleine sind, nackt zu sein." Ich nickte. Wortlos sah er
mich streng an und wartete bis ich meinen Morgenmantel
ausgezogen hatte. "Ok. Ab sofort wirst du keine Höschen mehr
tragen. Auch Strumpfhosen sind verboten. Morgen wirst du dir
halterlose Strümpfe und Strapse kaufen. Ich will nichts anderes
mehr an dir sehen." Wieder war von mir nur ein leises "Ja" zu
hören. Was hatte er mit mir vor? "Es scheint dir hat der
Arschfick gestern gefallen. Deshalb wirst du morgen einige
Klistiere kaufen. Sorge immer für einen ausreichenden Vorrat.
Ich habe keine Lust, wenn ich dich ficken will, in deiner
Scheiße zu stecken." Ich konnte nur nicken. So kannte ich meinen
Mann gar nicht. Ich war fürs Erste entlassen und durfte die
Frühstücksrest aufräumen. Ich ging ins Schlafzimmer um die
Betten zu machen. Tief gebeugt wollte ich die Laken richten, als
ich eine Hand an meiner Muschi spürte. "Du geile Schlampe bist
schon wieder ganz nass. Es gefällt dir wohl immer für mich
bereit durch die Wohnung zu laufen. Na gut, dann sollst du haben
was du brauchst." Meine Muschi war von gestern noch arg
strapaziert, aber es interessierte ihn nicht. Tief und hart
fickte er mich. Er nahm mich einfach, ohne sich dafür zu
interessieren, ob es mir gefiel. Aber es gefiel mir. Schon nach
wenigen Fickstößen bekam ich meinen ersten Orgasmus. Erst
nachdem er sich ergossen hatte durfte ich meiner Tätigkeit
weiter nachgehen.
Es war sehr ungewohnt den ganzen Tag nackt durch die Wohnung zu
laufen. Zum Glück hatten wir so lange Gardienen, dass niemand
herein sehen konnte. Wenn es Ingo gefiel fingerte er mich, griff
mich ab, oder nahm mich einfach. "Gestern hast du das Sperma
fremder Männer geschluckt. Mir hast du dich in dieser Richtung
immer verweigert. Mach dein Maul auf ich will deinen Hals ficken
und du sollst meinen Saft schlucken." Willig kniete ich vor ihm.
Ingo griff in meine Haare und führte meinen Kopf. Sein Schwanz
stieß tief in meinen Rachen. Einige Male musste ich würgen bis
er schließlich seine ganze Landung in meinen Rachen schoss. Mein
Mann machte mich zu seiner Sklavin. Er machte mich zu seinem
willenlosen Objekt seiner Lust. Und ich gefiel mir in meiner
Rolle.
Am nächsten Morgen bereitete ich das Frühstück. Nackt
verabschiedete ich meinen Mann zur Arbeit. "Vergiss nicht die
Einkäufe. Ich habe dir deine Kleidung für deinen Stadtbummel
heraus gelegt. Ich komme heute etwas später, ich habe noch
einige Erledigungen zu machen." Und schon war er weg. Ich begann
meine tägliche Hausarbeit. Ohne mir weitere Gedanken darüber zu
machen, blieb ich nackt. Erst als es klingelte wurde ich mir
meines Outfits bewusst. Schnell warf ich mir ein Kleid über und
öffnete die Tür. Wie so häufig kam meine Nachbarin zum Kaffee.
Ich war noch in meinen Gedanken bei dem gestrigen Tag, dass ich
dem Gespräch nicht recht folgen konnte. "Du bist aber heute
komisch, da geh ich lieber, ruh dich aus." Ohne weiter darüber
nach zu denken zog ich das Kleid wieder aus und machte mich an
die Wäsche. Was war gestern mit mir geschehen? Warum habe ich
das Alles mit mir geschehen lassen? Der Besuch im Club. 35
Männer haben mich gefickt, mit hat es gefallen. Mein Mann hat
mir den Arsch gefickt, mir hat es gefallen. Ich laufe hier nackt
durch die Wohnung, mir gefällt es. Ingo wird schon wissen, was
er macht.
Jetzt war es aber Zeit die Einkäufe zu erledigen. Ingo hat ja
gesagt, er habe mir die Kleidung heraus gelegt. Bisher habe ich
die Sachen wohl auf dem Stuhl liegen sehen, aber jetzt wollte
ich sie mal in genauen Augenschein nehmen. Er hatte den
kürzesten Rock, den ich besitze, und ein bauchfreies Top für
mich hingelegt. Das Top gehörte mal meiner Tochter, mit war es
eigentlich mindestens eine Nummer zu klein. Ein BH, der meine
prallen Brüste halten sollte, war nicht dabei. Wenn Ingo diese
Kleidung wollte, werde ich sie anziehen. Ich sah mich im
Spiegel. Nutte, war meine erste Reaktion. So sollte ich auf die
Straße gehen? War das sein Ernst? Ich behielt die Sachen an und
beeilte mich in mein Auto zu kommen. Im Parkhaus suchte ich mir
einen der Frauenparkplätze aus und begann meinen Einkaufsbummel.
Immer wieder pfiffen mir die Männer bewundernd nach. Von den
Frauen wurde ich mir bösen Blicken gemustert. Einer fragte mich
sogar nach meinem Preis. Sowas war mir bisher noch nie passiert.
Ich war stolz auf mich, stolz in meinem Alter noch solche
Reaktionen zu bekommen. Zuerst kaufte ich die Strümpfe. Ich
wählte ein kleines Dessous-Geschäft und ließ mich von der
Verkäuferin beraten. Sie zeigte mir viele verschiedene Sachen.
Bisher wusste ich gar nicht, wie viele verschiedene Strümpfe es
gibt. Ich entschied mich schließlich für einen schwarzen und
einen weißen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen mit und ohne
Naht. Zusätzlich nahm ich halterlose Strümpfe mit Naht und ein
Paar mit einem groben Netzmuster. Die Verkäuferin versicherte
mir, dass diese Strümpfe mein Outfit noch besonders
unterstreichen würde. Als nächstes ging ich in eine Apotheke und
kaufte 10 Klistier. Die Dame hinter der Theke staunte zwar nicht
schlecht über die Menge, sah mich von oben bis unten an und
reichte mir das Gewünschte. Nun wollte ich noch etwas für das
Abendessen einkaufen und dann ging es nach Hause.
Wieder nackt begann ich das Abendessen vorzubereiten. Wie schon
gesagt, kam mein Mann etwas später. Auch er war einkaufen
gewesen. Nach einer flüchtigen Begrüßung ging er ins
Schlafzimmer und stelle dort seine Tüte ab. Beim Abendessen
fragte er mich, wie mein Tag gewesen ist. "Ich hatte einen guten
Tag. Nelly war zum Kaffee hier, fast hätte ich ihr nackt die Tür
geöffnet." Wir mussten beide lachen. "Die Sachen die du mir
heraus gelegt hattest waren schon ziemlich gewagt. Ich kann dir
sagen, solche Reaktionen habe ich schon ewig nicht mehr erlebt.
Männer haben mir nach gepfiffen. Einer hat sogar nach meinem
Preis gefragt." Wieder lachten wir. "Ich höre schon, du hattest
viel Spaß. Hast du auch meine anderen Anweisungen befolgt?"
"Natürlich, ich bin ohne Höschen einkaufen gewesen und habe
Klistier und Strümpfe besorgt." Nur zu gerne führte ich ihm
meine neuen Errungenschaften vor. Ich glaube Ingo gefiel meine
Auswahl. "Lass mir ein Bad ein. Dann komm mit einem Klistier ins
Bad. Lass die Netzstrümpfe an." Gerne machte ich mich auf den
Weg ins Bad. Ingo ging sich im Schlafzimmer ausziehen. Mit
seiner Tüte kam er zu mir. "Los beug dich über die Wanne und
Zieh deine Arschbacken auseinander." Ohne zu zögern kam ich dem
nach. Mit reichlich Gleitgel schob er mit das Klistier in den
Hintern und entleerte es. Ich hörte ihn in der Tüte kramen. "Ich
hab dir einen Plug gekauft. Mit dem verschließe ich deinen
Hintern, dann kann das Klistier länger wirken. Du darfst mich in
der Zwischenzeit waschen." Er hatte einige Mühe den Plug in mein
enges Loch zu schieben. Unter Schmerzen gelang es ihm
schließlich. So gestopft begann ich zärtlich Ingo zu waschen.
Natürlich reinigte ich mit besonderer Sorgfalt sein bestes
Stück, was ihn nicht kalt ließ. In meinem Bauch zwickte und
rumorte es. Ich wollte für Ingo sauber sein und so ertrug ich es
mit Stolz. Meine Bemühungen ließen ihn nicht kalt. So stand er
auf und schob mit seinen Schwanz in den Mund. "Verwöhn meinen
Schwanz, aber wehe ich komme, dann bekommst du eine Strafe."
Meine Zunge begann ihn zu verwöhnen, bis er meinen Kopf nahm und
einfach meinen Hals fickte. Ihr könnt euch denken, dass ich bald
seine Sahne im Mund hatte. "Selbst dafür bist du zu blöd. Kannst
du nicht aufpassen? Willst du bestraft werden? Ok, dann sollst
du haben. Trockne mich ab." Wieso gab er mir die Schuld? Er hat
meinen Hals gefickt, er wollte mich bestrafen. Schnell nahm ich
mir das Badetuch und trocknete ihn ab. Blos nichts mehr falsch
machen, was mein einziger Gedanke.
Er zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich
auf das Bett knien, mit dem Oberkörper so weit nach unten wie es
ging. Wieder hörte ich ihn in der Tüte kramen. Dann spürte ich
seinen Einkauf. Mit einem Paddel versohlte er meinen Po. Das
Zwicken im Bauch, die Schläge, das Alles machte mich geil. Mein
Saft lief nur so. Nachdem er von mir abließ. Schickte er mich
ins Bad meinen Darm zu entleeren. Im Vorbeigehen konnte ich
meinen Po im Spiegel sehen. Er hatte die Farbe eines Hummers
angenommen. Mein Po war rot und brannte.
Mit sauberem Darm kam ich zu ihm zurück. Ingo lag auf dem Bett
und erwartete mich lächelnd. "Du warst ein braves Mädchen. Ich
liebe es, wenn meine Süße geil ist und sich nach einem Schwanz
sehnt. Deshalb liebe ich dich." Zärtlich nahm er mich in den
Arm. Welch ein Unterschied zu eben. Die Hand die mich schlägt,
streichelt mich jetzt. In der 69er Position leckten wir uns
gegenseitig. Seine Zunge drang tief in meine Muschi und meinen
Po ein. "Komm setzt dich auf meinen Schwanz. Lass ihn tief in
deinen Arsch gleiten." Damit war wohl alles klar. Ich sollte mir
seinen Schwanz selbst tief in den Darm schieben. Vorsichtig ließ
ich mich auf seinen Speer gleiten. Der Plug hatte mich etwas
vorgedehnt, so dass es mit weniger Schmerzen auch gelang.
Langsam begann ich ihn zu reiten. Seine Hand bearbeitete meine
Klit. Meine Geilheit ließ mich ihn hart reiten. Erst nach
mehreren Orgasmus und vielen lauten Schreien der Lust, schoss er
seine Ladung in mich hinein. Ich sollte auch wieder seinen
Schwanz sauber lecken. Nachdem ich fertig war, kuschelten wir
noch miteinander. "Ingo, Warum verlangst du das alles von mir?
In den letzten Jahren, habe ich dir da nicht genügt? War unser
Sex nicht schön?" "Süße, du hast mir immer alles gegeben was ich
wollte. Es war immer schön mit dir. Von Anfang an warst du sehr
devot, aber wegen der Kinder konnten wir es nicht richtig
ausleben. Jetzt, wo alle aus dem Haus sind, können wir uns
richtig unseren Neigungen widmen. Ich möchte einfach ausleben,
was die ganzen Jahre unterdrückt werden musste. Mit der Zeit
werde ich uns ein Spielzimmer einrichten. Die Kinderzimmer
stehen leer und können dazu benutzt werden. Hat dir nicht
gefallen, was du die letzten Tage erlebt hast. Warst du nicht
stolz, dass dir die Männer nachpfeifen?" "Ja, ich war stolz. Ich
kam mir wieder vor wie eine begehrenswerte Frau und nicht nur
wie eine Mutter." "Du bist eine begehrenswerte Frau. Hast du das
nicht am Samstag im Club erlebt. Alle haben sich gefreut dich
wieder zu sehen und haben mir jede Menge Komplimente über dich
gesagt. Du bist heiß, liebst den Sex und bist bereit meine
Wünsche zu erfüllen, auch weil du weist, das dich meine Wünsche
glücklich machen." "Ja, du weist was mich glücklich macht. Ich
glaube auch, dass wir viel zu lange unsere Neigungen unterdrückt
haben. Ich werde tun, was du wünscht." "In der Tüte ist noch ein
Vibro für dich. Sorge dafür, dass mich immer eine triefend nasse
Fotze empfängt wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Ist sie
nicht nass genug, wirst du bestraft. Dein Arsch hat sauber und
gut geschmiert zu sein. Wenn ich komme hast du mir deine
vorbereiteten Löcher zu präsentieren. Informier dich im
Internet, wie du das am besten machst, da gibt es genug Subs,
die dir bestimmt Ratschläge geben." Ich wusste zwar noch nicht
so recht, wie er das meinte, aber ich gab nur ein leises "Ja"
von mir.
Am nächsten Tag fand man mich also die meiste Zeit am Computer.
Schnell hatte ich die entsprechenden Zeiten gefunden. Ich begann
zu lesen. Ich las über Einläufe, Klistiere, Rasur usw. Einige
Beiträge handelten von der richtigen Position sich zu
präsentieren. Auch die begann ich zu lesen. Mir schwirrte der
Kopf. Fast hätte ich die Zeit vergessen. Es war schon spät
geworden. Ich musste kochen und mich noch vorbereiten. Zuerst
den Klistier, mit dem Plug verschließen. So begann ich nun zu
kochen. In meinem Bauch rumorte es, was das Kochen nicht gerade
leichter machte. Zum ersten Mal in meinem Leben schob ich mir
einen Vibro in mein gieriges Loch. Beide Löcher waren jetzt
ausgefüllt, so was Geiles ist mir bisher entgangen. Ich begann
mich zu ficken. Vor lauter Lust begann ich zu stöhnen. Ich ließ
meine Säfte laufen, bis mich ein heftiger Orgasmus schüttelte.
Es war Zeit mich zu entleeren. Nach dem Essen musste ich
schließlich auch noch sehen. Ich war gerade mit allem fertig,
als ich das Auto meines Mannes auf der Einfahrt hörte. Schnell
ging ich in die Diele, kniete mich tief gebeugt auf den Boden,
spreizte meine Schenkel und streckte meinen Hintern in die Höhe.
So wollte ich Ingo empfangen.
Ich hörte wie sich die Tür öffnete, schon spürte ich eine Hand
an meiner Muschi. Ingo stieß seine Finger tief in mein Loch.
Hoffentlich war ich nass genug. Jetzt wechselten seine Finger
ein Loch höher, stieß tief zu und auch hier fickte er mich. Ich
war von eben noch so geil, das ich ein lautes Stöhnen nicht
unterdrücken konnte. "Leck meine Finger sauber und dann komm
essen." War er zufrieden mit mir? Ich konnte es seiner Reaktion
nicht entnehmen. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und
her. Ein strenger Blick ließ mich still werden. Wird er mich
bestrafen? Ich wurde immer nervöser. Hoffentlich war das Essen
bald vorbei, damit ich Klarheit bekommen würde.
Ingo stand auf und ging wortlos ins Wohnzimmer. Dort zog er den
Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür. Es war ein sehr
warmer Sommerabend und unsere Nachbarn waren noch alle im
Garten. Ingo setzte sich auf das Sofa, direkt gegenüber der
offenen Tür. Ich sollte mich zu ihm setzen. So? Jeder unserer
Nachbar hätten sehen können dass ich nackt war. Das konnte er
doch nicht wirklich wollen? Gerade wollte ich widersprechen, als
er mich nochmals in schroffem Ton aufforderte zu ihm zu kommen.
Eine Strafe wollte ich nicht riskieren, so beeilte ich mich
neben ihm Platz zu nehmen. Ich kuschelte mich fest an ihn, in
der Hoffnung, das keiner meine Nacktheit sehen würde. Aber
keiner sah in unser Wohnzimmer, alle waren mir ihrer
Gartenarbeit beschäftigt. "Wärst du jetzt nicht gekommen, hätten
wir uns nach draußen gesetzt." Das konnte doch nicht wahr sein.
Wollte er mich wirklich nackt auf der Terrasse sehen? Ingo
schaltete den Fernseher an und wir sahen dem laufenden Programm
zu. Immer wieder ging seine Hand an meine Muschi. Im Internet
hatte ich gelesen, dass eine Sub immer mit geöffneten Schenkeln
zu sitzen hat, damit der Herr stets ungehinderten Zugriff hat.
Also saß ich mit gespreizten Beinen neben meinem Mann und ließ
mich abgreifen. Gegen 10 Uhr schaltete er den Fernseher aus,
schloss die Terrassentür und schickte mich ins Schlafzimmer.
"Was bist du nur für eine Ehefrau, bisher hast du dich noch
nicht um mein Wohlergehen gekümmert. Gib mir das Paddel." Ich
beeilte mich ihn das Paddel zu reichen und beugte mich aufs Bett
um meine Strafe zu empfangen. Ja, er hatte Recht. Er hat mit
meiner Muschi gespielt und ich hatte mich angesichts der offenen
Tür nicht getraut auch ihn zu verwöhnen. Ich glaube ich hatte
die Strafe verdient, als mich schon der erste Schlag traf. Mein
Hintern war knallrot, als er mir erlaubte seinen Schwanz zu
blasen. "Fick meinen Schwanz mit deinem Maul. Mehr wirst du
heute nicht von mir bekommen." Gierig nahm ich seinen Schwanz
tief in den Mund und saugte und leckte ihn, bis er seine Sahne
tief in meinen Rachen schoss. Ich hatte noch viel zu lernen.
Aber ich war fest entschlossen, ihm eine gute Sub zu werden. Ich
hatte mir vorgenommen alles zu tun um ihn glücklich zu machen,
er sollte nichts vermissen. Zu jeder Zeit wollte ich für ihn da
sein und zur Verfügung stehen.
Am nächsten Samstag wollte er wieder mit mir in den Club fahren.
"Wie immer ohne Höschen, das brauchst du da bestimmt nicht."
Beim Eintreffen wurden wir herzlich begrüßt. "Hast du bekommen
was ich wollte?" fragte Ingo die Besitzer. "Aber klar, komm ich
zeig sie dir." Während ich meine wenige Kleidung ablegen sollte,
ging Ingo mit dem Inhaber in den Barbereich. Nur mit einem
weißen Hebe-BH und einem weißen Strapsgürtel mit passenden
Stümpfen bekleidet, die in weißen High Heels steckten betrat ich
die Bar. Ingo hatte sich zu 2 Schwarzen gesellt und unterhielt
sich angeregt mit ihnen. "Da kommt ja meine Süße. Macht euch
schon mal bekannt, ich gehe mich unterdessen umziehen." Mit
einem Glas Sekt in der Hand ging ich zu ihnen. Ihre Hände fuhren
über meinen Hintern und streichelten meinen Bauch. Wir
unterhielten uns über belangloses bis einer von Ihnen sagte.
"Dein Mann hat uns für heute Abend eingeladen. Er möchte, dass
wir dich heute mal so richtig Zwischen nehmen. Wir haben schon
gehört, dass letzten Samstag alle deine Löcher ficken durften.
Mal sehen was heute so passiert." Als Ingo dazu kam, sollte ich
gerade schon mal fühlen, was auf mich zukommen sollte. Was war
das denn? Solche Monsterschwänze hatte ich noch nie gefühlt oder
gesehen. Die sollten mich ficken? Das konnte Ingo doch nicht
ernst gemeint haben. Nach einem weiteren Sekt Nahm mich Ingo
zärtlich in den Arm. "Meine Süße, jetzt bitte die Herren mit uns
zu kommen, schließlich sollst du ja heute noch gefickt werden."
Etwas ängstlich lud ich die beiden Schwarzen ein mit uns auf die
Matten zu kommen. Sie folgten uns nur zu gerne. Wir gingen zu
einer großen Mattenanlage, auf der schön einige Paare
beschäftigt waren. "Knie dich hin und blas meinen Schwanz."
Bekam ich die kurze Anweisung. Ich konnte diesen Monsterschwanz
gar nicht in meinem Mund aufnehmen. Ich versuchte mein Bestes
und saugte an der massigen Eichel. Den zweiten Schwanz bekam ich
in die Hand. Ich konnte ihn mit meiner Hand gar nicht ganz
umschließen. Das Ganze bereite schon etwas Aufsehen und die
Spanner kamen zuhauf. Bei den zusehenden Frauen gingen die
Gefühle zwischen Mitleid und, das will ich auch, hin und her.
Die Männer spornten meine Hengste an mir tief in den Hals zu
ficken. Mein Mund stand vor dem zerreißen. Ingo bearbeitete in
der Zwischenzeit meine Fotze und meine Rosette. Er begann mich
mit den Fingern zu ficken, wohl wissend, dass ich dann so geil
werde, das auch ein Mundfick möglich wird. Und wirklich ich war
schon so geil, dass ich den Monsterschwanz tatsächlich in meinen
Mund nehmen konnte. Langsam begann er mein Maul zu ficken. Dann
merkte ich, wie sich der andere an meinem Loch zu schaffen
machte. Ich glaubte ein Zaunpfahl würde in mein Loch geschoben,
es fiel mir schwer vorne und hinten einen solchen großen Schwanz
aufzunehmen. Aber mir blieb nichts anderes übrig, keiner ließ
von mir ab. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden und ich
schwebte im 7. Himmel. Ingo legte sich unter mich und leckte
meine Klit. Da war es um mich geschehen. Ich wurde von einem
gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Meine Lustschreie wurden durch
den Schwanz gedämpft. Beide schossen fast gleichzeitig ihre
ersten Ladungen ab. Mein Mund brauchte einige Zeit, bis ich ihn
wieder schließen konnte. Meine Fotze stand weit geöffnet in die
Luft. Schnell fanden sich andere Herren, die mich weiter ficken
sollten. Meine schwarzen Stecker sahen dem Treiben zu bis sie
sich etwas erholt hatten. Dann übernahmen sie wieder das
Kommando. Der, der vorher meinen Hals gefickt hatte, wollte sich
jetzt mein Arschloch vornehmen. Hilfesuchend sah ich zu Ingo.
Wollte er das wirklich? "Du hast doch immer gut geübt, oder? Ich
weis, dass du das auch möchtest. Zeig den anderen Fotzen hier,
wie gut du bist. Mach sie neidisch auf deine schwarzen Hengste."
Ich konnte nur nicken, denn ich spürte schon wie die dicke
Eichel sich den Zugang in meinen Darm erzwang. Langsam aber
unaufhaltsam schob er seinen Pfahl vorwärts. Der andere kümmerte
sich um meine Fotze und meine Klit. Die Beiden begann mich hart
zu ficken. Das Monster in meinem Arsch bewegte sich fordernd
tief in mir. In meiner Fotze steckten Finger die mich immer mehr
zum Gipfel meiner Lust brachten. Ich fühlte mich so richtig gut,
richtig gut genommen. Nach meinem ersten Orgasmus, der eine
große Pfütze Geilsaft unter mir hinterließ Nahmen mich jetzt
beide Gleichzeitig. Einen Monsterschwanz in der Fotze, einen im
Darm fickten sie mich. Ich fühlte mich so gut wie noch nie.
Meine Locher waren beide kurz vor dem Zerreißen. Mein Bauch war
gefüllt mit geilen Schwänzen und ich mittendrin. Immer und immer
wieder stießen sie zu. Mal hart und fordernd, mal langsam,
beinahe zärtlich. Ich konnte meine Orgasmen schon gar nicht mehr
zählen. Eines wusste ich aber mit Sicherheit, dieser geile
Moment sollte niemals enden. Ingo sah dem Schauspiel zu, kam zu
mir und stopfte mir auch noch mein drittes Loch. Jetzt war es um
mich geschehen. 3 fickenden Schwänze in allen Löchern, und ich
nur dazu da, ihnen Vergnügen zu bereiten. Die umstehenden riefen
immer wieder "Nagelt die Fotze bis zur Bewusstlosigkeit. Gebt
ihr was sie braucht. Fickt sie hart durch." Manche der Frauen
waren bestimmt wirklich neidisch, aber heute gehörten die geilen
Monsterschwänze mir. Ich weis nicht, wie lange sie mich
bearbeitet haben. Ich hatte jedes Gefühl für meine Umgebung
verloren. Irgendwann schossen sie meine Löcher voll. Ich leckte
noch alle Schwänze sauber, dann durfte ich mich duschen. Ich war
so fertig, dass ich kaum alleine gehen konnte. Ingo half mir
liebevoll auf die Beine und begleitete mich zur Dusche. Meine
Löcher standen noch weit auf, als ich wieder in die Bar kam.
Einige der Frauen versuchten zu erfahren, wie es war. Aber sie
hatten es doch gesehen. Es war einfach geil. Nach einem
stärkenden Essen vom Buffet wollten mich meine Stecher nochmal
vornehmen. Ingo erlaubte es ihnen. "Lasst ruhig auch andere
mitmachen, wenn ihr noch ein Loch frei habt. Ich glaube meine
Liebste kann heute gar nicht genug bekommen." Was sollte das
heißen? War ich denn Freiwild für alle? Aber er hatte ja recht.
Ich war so geil, ich wollte nur noch Schwänze, je mehr und je
dicker umso besser. Diesmal legten sie mich auf ein Podest. So
lag ich bequem für sie in Fickhöhe. Ohne lange Vorbereitung
begannen sie ihre Schwänze in mich hinein zu schieben. Zum Glück
waren meine Löcher noch gut geweitet. Auch mein Mund wurde
wieder stark gedehnt. Sie behandelten mich wie Fickfleisch,
allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich
fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in
meinen Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich
genoss es so erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten
immer wieder einer grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder
brachten sie mich auf den Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es
zu, dass ein anderer meinen Mund stopfte. In die Hände bekam ich
auch Schwänze. Als meine Ficker sich ergossen hatten, ließen sie
von mir, und übergaben mich den anderen Männern. Diese waren vom
Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in alle meine Löcher
rammelten. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag ich
erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Ingo kam und mir
half aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen
Spaß?" "Ja, Ingo, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich
zu duschen dann möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd
begleitete er mich und half mir mich zu reinigen. Nach ein paar
weiteren Getränken fuhren wir nach Hause. Ich war so erschöpft,
das ich die Fahrt schlafend erlebte.
Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Ingo bereits das
Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein
stärkendes Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was
ich brauchte. "Wie hat dir der gestrige Abend gefallen?"
"Liebster, es war einfach geil. Solche Hengstschwänze hatte ich
noch nie vorher gesehen, geschweige denn in meinen Löchern. Hast
du gesehen, wie die anderen Frauen gestaunt haben? Die waren
richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu. "Aber wie hat es
dir gefallen von den Männern einfach genommen zu werden?" "Die
Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran. Wobei
der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war
so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war
toll. So wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die
Monsterschwänze haben mir gezeigt, was meine Löcher so alles
verkraften können. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich
mich den Männern so einfach hingegeben habe. Du weist, ich liebe
nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit dir ist es Liebe."
"Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht böse. Im
Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen
Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du
von 2 schwarzen Hengsten gefickt wirst." Zärtlich nahm er mich
in den Arm und küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon
wieder Besitz von meiner Fotze. Sie war noch geschwollen, aber
das störte ihn nicht weiter. Seine Finger drangen tief in mich
ein und begannen mich zu ficken. Ich genoss es schon wieder
genommen zu werden. Was bin ich doch für eine Schlampe, schoss
es mir durch den Kopf. Mein Loch ist noch geschwollen und brennt
noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor einem
erlösenden Orgasmus zog Ingo seine Finger aus meinem Körper. Ich
war enttäuscht und sah ihn bittend an. "Leck deinen Saft von
meinen Fingern ab." Gerne kam ich seinem Wunsch nach. Danach
sollte ich meinen Haushalt machen. Ingo saß unterdessen am
Computer und surfte und chattete. Mir hatte er nicht erlaubt ihn
dabei zuzusehen. "Heute Nachmittag kommt Heinz. Du ziehst bevor
er kommt den Minirock und das Shirt mit dem tiefen Ausschnitt
an. Dazu schwarze Strapse und Pumps." War seine kurze Info.
Heinz war sein bester Freund. Schon aus Kindertagen kannten sie
sich und waren fast unzertrennlich. Was das sein Ernst, so
sollte ich mit ihm und Heinz zusammen sein? Der Rock war so
kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, nicht nur meine Straps zu
sehen waren. Ingos Blick sagte mir, dass es sein Ernst war, also
zog ich mich, kurz bevor Heinz kam, wunschgemäß an.
Als es klingelte machte ich Heinz die Tür auf. Ich schämte mich
etwas für mein Outfit. So hatte mich Heinz noch nie gesehen.
Heinz staunte allerdings auch nicht schlecht, mich so sexy zu
sehen. Sein Blick fuhr über meine knappe Kleidung und blieb
schließlich an meinem Rocksaum hängen. Ingo und Heinz begrüßten
sich stürmisch. Ich bereitete in der Küche den Kaffee. Als ich
alles fertig auf dem Tablett hatte saßen die Männer schon auf
der Terrasse. So sollte ich den Kaffee in den Garten bringen?
Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging nach draußen. Während
ich den Tisch deckte und den Kaffee eingoss, streichelte Ingo
liebevoll über mein Bein, wobei seine Hand immer höher fuhr und
meinen Rock dabei leicht anhob. Sicherlich hatte Heinz so einen
Einblick auf meine fehlende Unterwäsche. Heinz war ein
eingefleischter Junggeselle, der allerdings nichts anbrennen
ließ. Er wechselte seine Frauen wie andere die Wäsche. Ingo
hatte mir mal erzählt, dass Heinz einem Dreier nicht abgeneigt
gewesen wäre. All das schoss mir auf einmal durch den Kopf.
Wollte Ingo seinem Freund diesen Wunsch erfüllen? Heinz war groß
mit sportlicher Figur, sehr sympathisch, einfach ein
liebenswerter Mensch. Aber wollte ich das er mich nimmt? Egal,
Ingo hat zu entscheiden, wenn er mich mit Heinz teilen möchte,
bitte, dann sollte es wohl so sein. Ich war so in meinen
Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Ingo mich bereits
mehrfach angesprochen hatte. Erst nach einem leichten Klaps auf
mein Knie ließ ich mich aus meinen Gedanken aufschrecken.
"Liebes, schenkst du uns nochmal Kaffee nach. Wo warst du nur
mit deinen Gedanken? Dein Kaffee ist ja ganz kalt geworden." Er
hatte recht. Schnell schenkte ich nach und versuchte nun dem
Gespräch der Männer zu folgen. Das Gespräch war eher langweilig,
es ging um Fußball, Politik usw.
Es war schon spät geworden. Längst hatte ich den Männern Bier
geholt. So machte ich mich daran für das Abendessen einen
kleinen Imbiss vor zu bereiten. Plötzlich stand Heinz hinter
mir. "Inge, was bist du nur für eine sexy Schnecke. Da könnte
ein Mann wie ich ja direkt schwach werden." Dabei lag seine Hand
auf meinem Po. Gleichmäßig sanft fuhr sie über meine Rundungen.
"Du hast ja gar kein Höschen an. So sehr hast du dich auf meinen
Besuch gefreut." Mit blieb die Luft weg. Nicht nur, dass Heinz
mein kleines Geheimnis wusste, er machte mir auch noch
eindeutige Angebote. Was würde Ingo dazu sagen? Hat er Heinz
womöglich zu mir geschickt? Was sollte ich tun? Seine Hand
wegschieben oder erwartete Ingo von mir, das ich das Angebot
annehme? Ich entschied mich, die Hand mit einem Lächeln von mir
zu schieben. Ohne ein weiteres Wort ging Heinz zurück auf die
Terrasse. Hatte ich etwas falsch gemacht?
Nach dem Abendessen, es war nun schon etwas kühl geworden, saßen
wir zusammen im Wohnzimmer. Ich saß neben meinem Ingo, wie es
sich gehört mit leicht gespreizten Beinen. Heinz saß uns
gegenüber. Wohl war mir bei dieser Anordnung nicht, aber Ingo
wollte es so. Ich merkte, dass Heinz seinen Blick immer wieder
unter meinen knappen Rock wandern ließ. Auch Ingo blieb dies
nicht verborgen. "Heinz, wo hast du denn nur immer deine Augen.
Ich weis, dir gefällt meine Inge. Sie ist ja auch ein heißer
Feger." Und schon begann Ingo von unseren Clubbesuchen zu
erzählen. War mir das peinlich. Wie konnte er sowas nur tun.
Sicher wird Heinz jetzt alles im gesamten Freundeskreis
erzählen. Ich was sauer, sauer auf Ingo, der mich so bloß
stellte. Ingo erzählte unterdessen alle Einzelheiten, mein
Gangbang auf dem Gynstuhl und meinen Fick mit den Schwarzen. Es
war nicht zu übersehen, das beide die Erzählungen nicht kalt
ließen. "Liebes, wenn ich nur an unsere Clubbesuche denke werde
ich schon wieder ganz geil, komm blas mir einen. Ich glaube
Heinz kann auch eine Erlösung gebrauchen." Da war es also
passiert. Meine Demütigung war komplett. Jetzt sollte ich den
Beiden auch noch einen blasen. Wie eine Marionette ging ich vor
Ingo auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm sein bestes Stück
in den Mund. Heinz setzte sich dazu und ließ sich von mir
wichsen. Ingo führte meinen Kopf, sodass er mir tief in den Hals
ficken konnte. Der Prügel von Heinz war schon mächtig
angewachsen. Das Zusehen machte ihn noch zusätzlich geil. "Ingo
ich kann fast nicht mehr. Darf ich deine Inge ficken?" Ingo
stimmte zu und Heinz hob meinen Po an und steckte mir seinen
Schwanz mit einem tiefen Stoß in mein Loch. Bei jedem Stoß schob
mich Heinz tiefer auf Ingos Schwanz. Ich begann zu würgen, was
die beiden nur noch geiler machte. Ohne weiter zu fragen
wechselte Heinz zu meinem Poloch und stieß weiter tief in meinen
Bauch. Ich fühlte mich herrlich. Meine Geilheit ließ mich immer
wieder auf meinen Orgasmuswellen reiten. Schließlich bekam ich,
wonach ich mich sehnte. Je eine dicke Ladung in meinen Darm und
meinen Hals. Brav schluckte ich und leckte den Schwanz meines
Mannes sauber. Danach schob mir Heinz seinen Prügel auch zum
Reinigen in den Mund. "Ingo, damit hast du mir einen großen
Wunsch erfüllt. Seit du mir damals Inge vorgestellt hast, habe
ich davon geträumt sie zu ficken. Vielleicht habe ich deshalb
nie die Richtige gefunden, weil keine so heiß war wie Inge." Ich
schämte mich und war gleichzeitig stolz auf das Kompliment.
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Ich hatte mich daran gewöhnt zu Hause immer nackt herum zu
laufen. Täglich bereitete ich meine Löcher für meinen geliebten
Mann vor. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, kniete ich auf
dem Boden und präsentierte ihm meine Löcher. Sauber und nass
sollte er, wenn er es wollte, darüber verfügen können.
Wieder wartete ich auf das Kommen meines Mannes. Ich hörte den
Schlüssel und freute mich auf ihn. Doch wer war noch dabei. Ich
konnte eine zweite Stimme hören. Ingo hatte mir nicht gesagt,
dass er noch jemanden mitbringen wollte. "Mensch Ingo, wirst du
immer so empfangen? Da möchte man ja direkt zustoßen." Es war
Heinz, der beste Freund von Ingo, der über unser Privatleben
informiert war. "Dann bedien dich doch. Dafür ist sie doch da."
Das ließ sich Heinz nicht zweimal sagen. Ich musste seinen
Schwanz hart blasen, damit er mich hart ficken konnte. Er nahm
mich, weil er es wollte. Die harten Stoßen in meine nasse Fotze
ließen ihn bald seine Sahne in meinen Bauch spritzen. Das ich
nicht zum Orgasmus gekommen bin, interessierte ihn nicht im
geringsten. Er packte seinen Schwanz wieder ein und rief "Gibt
es hier nichts zu Essen, Ingo hat mich nicht nur zum Ficken
eingeladen." Ich beeilte mich ein Gedeck nachzulegen und
servierte das Abendessen.
Die Männer unterhielten sich ohne von mir Notiz zu nehmen. Erst
nachdem ich das Geschirr abgeräumt hatte bekam ich von Ingo die
Anweisung meine Strapse anzuziehen. Natürlich ging ich ins
Schlafzimmer und zog mir das Gewünschte an. Ich hatte die
schwarzen Strümpfe mit Naht gewählt, dazu hatte ich meine
schwarzen High Heels angezogen. "Los über den Tisch mit dir."
Ingo gab mir nur kurze Anweisungen. Ich drückte meine Titten auf
die kalte Tischplatte und spreizte die Beine, so wie Ingo es
liebte. Aber was war das, das war neu. Eine Augenbinde nahm mir
die Sicht. So im Dunkeln merkte ich, wie sich meine anderen
Sinne langsam verschärften. Wo waren die Männer, was hatten sie
mit mir vor? Schon merkte ich, wie Seile an meinen Hand- und
Fußgelenken befestigt wurden. "Was soll das, was habt ihr mit
mir vor?" Fragte ich ängstlich in den Raum. "Sei still. Dein
Maul ist nur zum Ficken da, nicht zum Reden. Sonst muss ich es
dir stopfen." So hatte Ingo noch nie mit mir gesprochen. Ich
spürte, wie meine Beine fest mit den Tischbeinen verbunden
wurden. Dann wurden meine Arme weit nach vorne gestreckt und
auch mit den Tischbeinen verbunden. So lag ich nun fickbereit
für die da. Ich spürte wie Hände zärtlich über meinen Rücken
streichelten. "Au." Was war dass? Etwas Heißes hatte meinen
Rücken berührt. "Au, au." Immer wieder tropfte etwas Heißes auf
meine Schultern und meinen Po, unterbrochen von zärtlichen
Streicheleien. Es war leise im Raum. Nur mein nervöser Atem war
zu hören. Was sollte das? Nachdem heiße Tropfen immer wieder auf
meinem Po gelandet waren, trafen auch einzelne meine weit
geöffnete Fotze. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als endlich
kein Tropfen mehr auf mich fiel. Ingo unterbrach die Stille. "Du
warst ein braves Mädchen. Aber jetzt müssen wir mal zusehen, wie
wir die Schweinerei wieder von dir herunter kriegen. Heinz hat
dazu eine Peitsche mitgebracht. Ich denke, damit geht es am
Besten." Angst stieg in mir auf. Wollten die Männer mich
peitschen? Warum? Ich hatte mir nichts zu Schulden kommen
lassen. Nun ja, gestern hatte Ingo einige Probleme in meine
trockene Fotze einzudringen, aber dafür peitschen? Schon hörte
ich die Peitsche neben meinem Kopf zischen. Dann traf sie auch
schon meinen Po. Ich konnte nur die Luft anhalten. Zu Schreien
wagte ich nicht. Da, der nächste Schlag. Schmerzen schnellten
durch meinen ganzen Körper. Ingo hatte mir nicht erlaubt zu
schreien. Tränen liefen über mein Gesicht. Ich konnte gar nicht
mehr aufhören zu weinen. Immer wieder trafen mich die
Peitschenhiebe. Mein Rücken, mein Po, meine Schultern
schmerzten. Warum nur machten sie das mit mir? Zuletzt spürte
ich die Peitsche auch an meiner Fotze. Jetzt konnte ich mich
nicht mehr bremsen. Laut schrie ich meinen Schmerz heraus. "Bist
du jetzt bereit alle unsere Wünsche zu erfüllen? Oder sollen wir
das Ganze nochmal wiederholen?" "Bitte ich bin immer bereit alle
eure Wünsche zu erfüllen. Sagt mir was ich machen soll. Aber
bitte, nicht mehr peitschen." "Gut, dann will ich jetzt mal
zuerst deine Arschfotze einreiten. Ich hoffe du bist gut
geschmiert und gereinigt." Bevor ich etwas antworten konnte,
hatte Ingo seinen Prügel schon in einem Schub tief in meinen
Darm gestoßen. Hart begann er mich zu ficken. Ich begann zu
stöhnen, bis Heinz mein Fickmaul mit seinem Schwanz ausfüllte.
Auch er nahm mich tief und hart. Immer wieder musste ich würgen,
was die Beiden aber nur noch mehr anspornte. Heinz und Ingo
wollten nur ihr Vergnügen. Sie nahmen keine Rücksicht darauf, ob
ich zum Höhepunkt kam. Beide spritzen fast gleichzeitig ihre
Ladungen auf meinen Rücken und in mein Gesicht. So ließen sie
mich liegen.
Ich konnte von meiner, in der Zwischenzeit, recht unangenehmen
Position aus, hören, wie sie ein Bier tranken und dabei ein
Video anschauten. Das es ein Porno war, war nicht zu überhören.
"Das müssen wir mir unserer Fotze auch mal machen." Hörte ich
Heinz. Was heißt hier Unsere Fotze. Noch gehörte ich Ingo, oder
etwa nicht? Die Männer geilten sich immer mehr an dem Film auf.
Zwischendurch fickten sie mich und spritzen mir alles auf den
Rücken. Keiner von Beiden machte irgendwelche Anstalten sich um
mein Wohl zu kümmern. Auch probierten sie an mir aus, was sie im
Film sahen. In Ermangelung eines Paddels, bearbeiteten sie
meinen Hintern mit der Fliegenpatsche. Mein Hintern musste knall
rot sein. Nach mehren Filmen und noch mehr Stößen in meinen Darm
und meine Fotze, banden sie mich endlich los. Erschöpft sank ich
zu Boden. Musste dann aber noch unserem Gast den Schwanz blasen,
bevor ich ihn, wie ich war, zur Tür begleiten durfte. Im Flur
sah ich mich im Spiegel. War ich das? Das Makeup war
verschmiert. Mein Gesicht und meine Haaren waren mit
angetrocknetem Sperma besudelt. Mein Rücken war übersäht mit
Striemen und auch da war das Sperma bereits getrocknet. Ich
schämte mich. So hatte mich Ingo noch nie gedemütigt. Zurück im
Wohnzimmer, nahm Ingo mich zärtlich in die Arme. "Süße, du warst
toll. Ich bin so stolz auf dich. Wir haben dich hart ran
genommen und du hast alles ertragen. Vieles war neu für dich,
aber du bist so heiß, komm, Jetzt sollst du auch zu deinem
Vergnügen kommen." War das der gleiche Ingo, der mich vorhin
gepeitscht hat? Zärtlich führte er mich ins Schlafzimmer, schob
mich in Richtung unseres Betts und ich legte mich darauf. Mein
Rücken schmerzte zwar, aber Ingo griff mir sofort an den Kitzler
und begann ihn zu massieren. Meine Geilheit wuchs ins
unermessliche. Ingo schob seine Hand in mein heißes Loch und
fickte mich, während er mit dem Daumen weiter meinen Kitzler
massierte. Er tauschte seine Hand mit einem Dildo und begann
meinen Hintereingang zu bearbeiten. Bald hielt ich es nicht mehr
aus. Ich schrie meinen Orgasmus einfach heraus. Das nahm Ingo
zum Anlass seinen harten Prügel in meinen Darm zu schieben. So
ausgefüllt tanzte ich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Es
war schon spät als wir völlig erschöpft, aber glücklich,
einschliefen.
Am nächsten Morgen berichtete mir Ingo, dass das Zimmer unseres
ältesten Sohnes neu eingerichtet werden soll. Hier sollte unser
neues Spielzimmer entstehen. Meine Aufgabe war es nun, die
Schränke leer zu räumen und die Möbel abzubauen. Ich war den
ganzen Tag voll auf beschäftigt. Ingo lobte mich am Abend für
meine Arbeit. "Du wirst dieses Zimmer, wenn ich fertig bin,
nicht mehr wieder erkennen. Und du wirst es lieben." Später kam
Heinz und die Männer begannen in dem Zimmer zu arbeiten. Es war
mir verboten, auch nur einen kleinen Blick hinein zu werfen.
Ingo wollte mich überraschen. Meine Dankbarkeit durfte ich den
Männern nach getaner Arbeit natürlich noch beweisen. Ich durfte
ihre Kolben hart blasen und meine Löcher anbieten. Diesmal
schenkten sie mir auch mehrere Orgasmen. Erst nach mehreren
Arbeitseinsätzen der beiden Männer war das Zimmer fertig. "Am
nächsten Wochenende werden wir es einweihen. Dann solltest du
dich für die viele Arbeit, die wir nur für dich gemacht haben,
bedanken." Wieso nur für mich? Es sollte doch unser Spielzimmer
sein?
In den letzten Wochen hatten die Männer viele Materialien in das
Zimmer getragen. Ich höre nur sägen, hämmern, bohren, tackern
usw. Jetzt sollte alles fertig sein. Voller Erwartung freute ich
mich auf das kommende Wochenende. Ingo gab mir am Freitag den
Auftrag, alles für einen Snack einzukaufen. "Achte darauf, das
alles fertig vorbereitet ist und kalt gegessen werden kann. Du
wirst nicht viel Zeit haben uns zu servieren." Ich hatte
verstanden, also kaufte ich Häppchen und bereitete andere
Kleinigkeiten vor.
Endlich Samstag. Schon den ganzen Tag lief ich aufgeregt durchs
Haus. "Wenn du nicht sofort aufhörst so rum zu laufen, binde ich
dich an den Tisch. Sei eine brave Sklavin und blas meinen
Schwanz." Jede sinnvolle Beschäftigung war mir recht um meine
Nervosität zu bändigen. Voller Hingabe und Dankbarkeit kam ich
seinem Wunsch nach. Ich genoss das Gefühl wenn der Schwanz in
meinem Rachen wächst. Meine Zunge spielte zärtlich mit der
geschwollenen Eichel. Ich leckte die volle Länge auf und ab, wie
mein Herr es liebte. Das er meine Dienste genoss, konnte ich in
seinem Gesicht lesen. Meine Lippen umschlossen fest seinen
Prügel den ich immer tiefer in meinen Rachen einsaugte. Er
fickte mich tief in den Rachen. Ich hatte ihn so aufgegeilt,
dass es nicht lange dauerte, bis er seine Sahne in meinen Hals
schoss. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schob
er mich wie einen nassen Lappen zur Seite und schickte mich ins
Bad. Nach meiner Vorbereitung sollte ich etwas Nettes anziehen,
das ihn nicht behinderte.
In der Zwischenzeit hatte ich Übung darin, mit einem Klistier
meinen Darm zu reinigen. Ein Plug sollte für eine längere
Einwirkzeit sorgen. Diese Zeit nutzte ich meinen Körper zu
enthaaren. Mein Mann liebte es einen absolut glatten Körper
präsentiert zu bekommen. In meinem Bauch begann es zu rumoren.
Tapfer wollte ich alles ertragen und suchte noch die richtige
Kleidung für den Abend heraus. Ich wählte die weißen Strapse und
die dazu passenden Lederfesseln und das Halsband. Jetzt wurde es
aber Zeit. Nach der Entleerung ging ich noch ausgiebig duschen
und spülte noch gleichzeitig meine Löcher aus. Der Wasserstrahl
machte mich schon heiß. Schnell hing ich den Duschkopf wieder
auf. Ich wollte es nicht übertreiben. Mein Körper und mein
Orgasmus gehörten meinem Herrn. Ich hatte kein Recht darüber zu
entscheiden. Ingo weis was gut für mich ist und wann ich einen
Orgasmus brauche. Darauf hatte ich mich die ganzen Jahre
verlassen, und daran sollte sich auch nichts ändern. Ich
schmierte noch ausgiebig meinen Hintereingang und ging mich für
den Abend anziehen.
Stolz präsentierte ich mich Ingo im Wohnzimmer. War er mit
meiner Wahl zufrieden? "Schön, du hast die Lederfesseln gewählt.
Du willst also heute gebunden werden. Wir werden sehen." Endlich
war es soweit, Heinz kam zur vereinbarten Zeit. Ich öffnete ihm
die Tür. Sofort griff er mir zwischen die Beine. "Hallo du
kleine Fotze, schon aufgeregt was wir uns für dich überlegt
haben? Du Sau bist ja schon ganz nass. Kannst es wohl nicht mehr
erwarten." Beide Männer lachten und ich spürte, wie mir Röte ins
Gesicht aufstieg. Aber er hatte ja recht. Ich war gespannt, was
die Männer da gebastelt hatten. Zuerst wollten wir aber mit
einem Glas Sekt anstoßen.
Bevor wir unser neues Spielzimmer betraten, verbanden sie mir
wieder die Augen. Ich spürte, wie jemand eine Leine an meinem
Halsband befestigte. "Los auf die Knie mit dir. Sei ein braves
Hündchen und komm." Ein Zug an meiner Leine und ich folgte den
Männern. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde. Die
Augenbinde wurde abgenommen und ich sah mich neugierig um.
Als erstes sah ich ein Kreuz an der Wand. Es sah bedrohlich aus.
Die Männer hatten einige Möbel gebastelt. Im Raum stand ein
Pranger. So ein Gerät kannte ich aus Besuchen von alten Burgen,
aber was wollte Ingo damit? Eine mit Leder bezogene Kiste stand
auch da. An den Seiten waren viele Metallringe angebracht. Auch
sah ich ein Gestell, dass ich auch aus den Burgen kannte, ein
Streckbett. Statt Bilder hingen Peitschen, Paddel, Ketten und
Metallstangen. An der Decke und im Boden hatten die Männer große
Eisenringe befestigt. Der Raum war wirklich nicht mehr wieder zu
erkennen. Das Fenster war hinter einer falschen Wand verborgen.
In einer Ecke, in einem Regal standen Dildos und Plugs in allen
Größen aufgereiht. Auch standen dort Kerzen ebenso eine Kiste.
"So du Schlampe, macht es dich schon geil hier alles zu sehen?"
Ich konnte nur nicken. Ein Griff von Heinz an meine Fotze lies
mich direkt auslaufen. "Mensch Ingo, die Fotze ist so nass, die
läuft schon aus. Wir stellen sie erst mal ans Kreuz." Schnell
war ich am Kreuz befestigt. Die Fesseln hatte ich mir ja bereits
angelegt. "So du Schlampe, jetzt wirst du was erleben." Heinz
lächelte mich dabei an. Aber was hatten sie mit mir vor? Angst
stieg in mir auf. Ich wollte etwas fragen, aber bevor ich auch
nur einen Laut hervor brachte stoppte mich ein barsches "Still!"
Ingo holte die Kiste und stellte sie auf der Lederkiste ab. Er
nahm etwas heraus und kam zu mir. "Na meine Stute, schon
aufgeregt? Ich habe speziellen Schmuck für dich besorgt. Es soll
dir eine Ehre sein, ihn tragen zu dürfen. Also trage ihn mit
Stolz." Ich sah Klammern in seiner Hand. Die scharfen Zähne
ließen meine Angst nicht weniger werden. Ingo streichelte sanft
über meine Titten und zog an meinen Brustwarzen, bis sie schon
hervor standen. Dann bissen die Zähne zu. Es tat so weh. Ich
traute mich nicht zu schreien. Dicke Tränen liefen über meine
Wangen. Wieder streichelte mich Ingo sanft. "Gefällt es dir? Du
siehst so toll aus." Vorsichtig zog Ingo an den Ringen, die an
den Klammern befestigt waren. Der Schmerz wurde immer größer.
Sanft sprach Ingo mit mir. "Du weist das ich dich liebe. Die
ganzen Jahre habe ich nichts getan, was dir geschadet hätte. Das
verspreche ich dir, ich werde dir nie schaden. Aber sei ehrlich,
die Schmerzen lassen dich geil werden. Es gefällt dir." Er hatte
recht, der Saft lief mir bereits die Beine runter. "Ja Ingo, es
macht mich geil. Ich bin so nass und wünsche mir nichts mehr als
gefickt zu werden. Du hast bestimmt recht, das mir Schmerzen gut
tun. Mein Verlangen wird dadurch gesteigert." "Dann wollen wir
dein Verlangen noch mehr steigern, bevor du unsere Schwänze
bekommst." Heinz kam zu mir und hängte noch Gewichte an den
Klammern ein. Es war mir fast nicht möglich nicht zu schreien.
Nicht nur der Schmerz wurde mehr, auch meine Geilheit. Heinz
nahm das Paddel und schlug damit auf meinen Bauch und auch auf
meine Fotze. Immer wieder wanderte er damit auf meinem Körper
rauf und runter. Dabei traf er auch meine Brüste. Die Klammern
kamen ins schwingen und zogen noch mehr. Ich hielt es bald nicht
mehr aus. Mein Orgasmus kam immer näher. Nur noch wenige Schläge
und ich würde kommen, als Heinz aufhörte. "Aber nicht doch. Wann
du kommen darfst entscheidest nicht du, merk dir das Sklavin."
Ich nickte enttäuscht. "Da dir die Klammern so gut gefallen,
sollst du noch mehr bekommen." Ängstlich sah ich Ingo an. Meine
Augen bettelten mich zu verschonen. Ich traute mich nicht mich
zu verweigern. Ingo kam mit den Klammern auf mich zu. Sanft und
zärtlich streichelte er über meinen Bauch. Immer tiefer ging
seine Hand. Zart massierte er meinen Kitzler. Seine Hand ging
immer weiter, bis seine Finger in meinem Loch verschwanden. Er
begann mich zu ficken. Ich hielt es fast nicht mehr aus. "Du
bist eine schwanzgeile Fotze. Mal sehen wie dir das jetzt
gefällt." Vorsichtig zur Ingo an meinen Schamlippen. Ah, was war
das? Wie soll ich nur den Schmerz aushalten. Ingo hatte die
Klammern an meinen Schamlippen befestigt. Tief hatten sich die
Zähnchen in mein weiches Fleisch gegraben. Das halte ich nicht
aus, schoss es mir durch den Kopf. Was zieht denn da? Leise
Glöckchen waren zu hören. "So gefällst du mir. Immer wenn du
dich bewegst, höre ich dich. Dir gefällt es auch. Die Soße läuft
nur so aus dir heraus." Auch Heinz lobte mich für meinen
Schmuck. Er kam wieder mit dem Paddel und bearbeitet jetzt meine
Beine. Zuerst die Außenseiten, dann wechselte er nach innen.
Immer höher kam er mit seinen Schlägen, bis er meine Fotze
erreicht hatte. Der Schmerz wurde immer größer, und ich immer
geiler. Bevor ich nun endlich kommen konnte, hörte er wieder
auf. Mit flehendem Blick sah ich Heinz und Ingo an. "Sieh dir
mal den Blick an, die will noch mehr. Ich glaube wir sollten ihr
ihren Wunsch erfüllen. Drehen wir sie rum und lassen wir sie die
Peitsche spüren." Beide lachten und machten sich sofort daran
mich los zu machen um mich, mit dem Gesicht zur Wand, wieder
anzuketten. Ingo nahm die Peitsche und fing an meine Beine und
meinen Rücken zu bearbeiten. Zu dieser Zeit hatte er noch nicht
viel Übung. Es tat höllisch weh. Leise begann ich zu wimmern,
aber ich wurde wieder geil. Warum haben wir diese Spiele nicht
schon viel früher gemacht. Wie die Kinder noch im Haus waren,
war sowas nicht möglich. Umso mehr dankte ich Ingo, meine
Leidenschaft erkannt zu haben. Kurz vor meinem Orgasmus hörte
Ingo wieder auf. Gequält sah ich ihn an. Warum ließ er es nicht
zu, dass ich kommen konnte? Sie beschossen etwas anderes
auszuprobieren. Nachdem ich befreit war, brachten sie mich zu
dem Pranger. Mein Kopf und meine Hände waren schnell befestigt
und der Pranger mit einem Vorhängeschloss geschlossen. Meine
Füße befestigen sie an Ringen im Boden. Die Gewichte an meinen
Titten zogen sie schwer nach unten. "So Schlampe, jetzt ist es
Zeit sich bei uns für die Wohltaten zu bedanken." Schon hatte
ich den ersten Schwanz im Mund. Ja, die Beiden hatten sich so
viel Arbeit gemacht und meine Geilheit mit ihren Spielen immer
wieder gesteigert. Dankbar und zärtlich begann ich die Schwänze
nacheinander hart zu blasen. Ich ließ meine Zunge tanzen. Saugte
die Prachtstücke immer wieder tief ein. In der Zwischenzeit
hatte ich Übung den Schwanz tief in den Rachen aufzunehmen, ohne
zu würgen. Sie fickten meine Maulfotze tief und hart, bis sie in
kräftigen Schüben ihre Sahne in meinen Hals gespritzt hatten.
Wie ich es gewohnt war, leckte ich die Schwänze sauber. "Warte
hier und lauf nicht weg. Wir gehen erst mal den Imbiss
genießen." Lachten sie und ließen mich einfach stehen.
Ich konnte nur noch hören, dass Ingo und Heinz in die Küche
gingen. Ihr Lachen kam immer mal wieder bis zu mir. Meine Beine
und mein Rücken taten weh. Langsam wurde die Stellung
ungemütlich. Wann kommen die Beiden denn wieder? Was ist, wenn
sie mich hier die ganze Nacht stehen lassen? Soll ich nach ihnen
rufen? Nein, ich vertraue Ingo. Er macht nichts, was mir
schadet.
Dann kamen sie wieder. "Brav, dass du auf uns gewartet hast.
Dann kann unser Spielchen ja weiter gehen." Ingo streichelte mir
sanft über meinen geschundenen Rücken. Ich sollte mich auf die
Kiste legen. Das Leder war gut gepolstert, aber mein Rücken
schmerzte. Mein Po sollte ganz an der Kante liegen. Meine Arme
befestigten sie an den Seiten der Kiste. Heinz holte die
Spreizstange und befestigte sie an den Fußfesseln. Ein paar
Ketten waren an der Decke befestigt. Damit zogen sie meine Beine
in die Luft. Ingo klinkte noch ein paar Ketten an meinen
Tittenklemmen ein. So standen meine Brüste jetzt steil in die
Höhe. Jede kleinste Bewegung zog an meinen Brüsten. Da hatten
sie sich aber was einfallen lassen. Mit einer Gerte wollten sie
mich wieder auf Touren bringen. Immer wieder traf mich die
Spitze der Gerte an meinen Beinen und am Po. Ihr könnt euch
sicher vorstellen, dass den Männern noch die richtige Übung
fehlte. So traf einige Schläge auch immer wieder auf meine Fotze
und die Klammern. Tapfer versuchte ich alles auszuhalten. Auch
jetzt wurde ich wieder richtig geil. Meine Fotze lief schon
wieder aus. "Ingo, ich will deine Sklavin jetzt ficken, ist dir
das recht." Und wer fragt mich? "Natürlich, mach mir ihr was du
willst. Wer sich so breitbeinig, wie eine Nutte, hinlegt, kann
gefickt werden wie es dir gefällt." Heinz schob seinen Kolben in
einem Stoß tief in mich hinein. Gut das ich so nass war. Hart
stieß er immer wieder in mein Loch. Bei jedem Stoß klingelten
die Glöckchen und es zog an meinen Titten. Die Schmerzen ließen
mich nicht kalt. Schon bald überkam mich ein gigantischer
Orgasmus. Heinz zog sich erbost zurück. "Wer hat dir erlaubt zu
kommen. Du willst wohl unbedingt bestraft werden." Ingo war böse
auf mich. Warum konnte ich mich nicht beherrschen? "Bitte Ingo,
es tut mir leid. Heinz hat mich so geil gefickt, da konnte ich
mich nicht mehr bremsen. Wenn ich Strafe verdient habe, bitte
ich um eine gerechte Strafe." "Deine Strafe bekommst du später.
Zuerst sorg dafür, das Heinz zufrieden ist. Bitte ihn dich
weiter zu ficken." Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung
nach. "Bitte Heinz, es tut mir leid, das ich mich nicht
beherrschen konnte. Meine Löcher stehen zu deiner Verfügung,
bitte fick mich weiter." Heinz lächelte und zog meine Beine
etwas höher. Auch die Kette an meinen Titten verkürzte er. Meine
Brüste taten weh, aber ich war stolz das alles aushalten zu
können. Heinz stieß seinen Schwanz jetzt direkt tief in meinen
Hintereingang. Es war ihm egal, ob meine Rosette ihn so schnell
eintreten lassen wollte. Er nahm sich, was er wollte. Und mir
gefiel es. Hart stieß er immer wieder in meinen Darm. Die Enge
ließ ihn immer geiler werden. Seine Stöße wurden immer härter
und tiefer. Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus, um ihn
sofort wieder in voller Länge in meinen Bauch zu stoßen. Auch
ich wurde immer geiler, konnte mich aber beherrschen. Ingo ließ
sich seinen Schwanz von mir blasen. Als Heinz kam, schoss er
seine Soße tief in meinen Darm. Sein Schwanz verließ meine
Innereien. Er tätschelte mich, wie man sich bei einem Pferd für
einen guten Ritt bedankt. Sofort war Ingo zur Stelle, um mein
offen stehendes Loch zu füllen. "Du schwanzgeile Nutte lässt
dich auch von jedem nehmen. So wie du hier liegst, bietest du
dich ja jedem Mann an. Dann sollst du auch wie eine Nutte
genommen werden." Bei jedem Wort stieß er seinen Schwanz tief in
mich hinein. Ich war am Rande eines riesigen Orgasmus, traute
mich aber nicht zu kommen. Heinz spornte Ingo wieder an mich
hart zu nageln. Dabei begann er meine Brüste zu kneten. Die
Schmerzen machen mich fast wahnsinnig, und auch geil. Ingo tobte
sich in meinen Darm weiter aus, bis auch er seine Sahne in mir
zurückliess. Nachdem auch er sich zurückgezogen hatte,
verschlossen sie meinen Darm mit einem Plug.
Ingo löste die Klammern von meinen Titten und meinen
Schamlippen. Dann banden sie mich los. Ich sollte mich duschen,
aber auf keinen Fall den Plug entfernen. In der Zwischenzeit
griffen die Männer nochmal zu dem Imbiss und tranken eine
Flasche Bier. Frisch geduscht kam ich zu ihnen in die Küche.
"Danke, für das schöne Spielzimmer. Ich hoffe, es hat euch genau
so gut gefallen wie mir." Die Beiden lächelten nur. "Deine
Strafe steht noch aus. Geh auf die Knie und mach deinen Mund
auf." Ich hatte gehofft, Ingo hätte die Strafe vergessen. Nun
kniete ich mitten in der Küche mit offenem Mund. Was hatten sie
vor? Die Beiden legten Ihre Schwänze auf meine Lippen und
begannen zu pissen. Was sollte denn das? So schnell konnte ich
gar nicht schlucken. Außerdem ekelte ich mich. Das meiste lief
auf den Boden. Als sie endlich aufhörten, leckte ich noch die
Schwänze sauber. "Das musst du wohl noch üben. Du leckst die
Sauerei sofort auf." Das auch noch. Ingo und Heinz saßen am
Tisch und ich leckte, mit einem Plug im Arsch, den Boden sauber.
Ingo stellte mir für das nächste Wochenende eine noch größere
Spielshow in Aussicht. Was immer das heißen sollte. Ich sollte
es erfahren.
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