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Erotikgeschichte zum Thema:  Dom - männliche Dominanz

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Seit Jahren betrogen - Teil 2

 

Dankbar schaute ich ihn an, er hatte recht, ich wollte einfach meine Freiheit noch ein wenig genießen, der Alltag würde uns noch früh genug einholen. Darf ich noch etwas fragen, klar, frag was du wissen willst. Also, begann ich, ich weiß, dass du über mich bestimmen darfst und ich keinen eigenen Willen habe, aber ich möchte dich bitten, keine anderen Männer oder Frauen, ich möchte, wenn, dann nur von dir benutzt werden, lass mich nicht mehr alleine. Er lächelte und sagte, nein diesen Wunsch kann und will ich dir nicht erfüllen, du hast recht, du hast keinen eigenen Willen, jedenfalls nicht solange du nicht unser Codewort gebrauchst, wenn es dir zuviel wird, kannst du damit alles abbrechen, aber nur damit. Ja, war meine Antwort, ich weiß aber ... Nichts aber, fiel er mir ins Wort, ich habe dich nicht alleine gelassen und ich werde dich nicht alleine lassen, ich war und werde immer in deiner Nähe sein. mir. Ich blickte automatisch zu Boden und sagte, entschuldige Meister, bitte bestrafe mich für meine unbedacht geäußerten Wünsche und dafür, dass ich euch nicht vertraut habe. Sanft streichelte er meine Wange und sofort war ich beruhigt. So nun werden wir mal schauen, ich habe da so eine Idee, was ich schon lange mal ausprobieren wollte und heute ist ein so schöner Tag, die Sonne lacht am Himmel und ich hätte nicht übel Lust zu neuen "Heldentaten" aufzubrechen. Bei diesen Worten hatte er wieder sein Lächeln auf den Lippen, was bei mit sofort wieder ein Kribbeln im Bauch hervorrief. Wir werden uns jetzt vorne in das Straßencafe setzen und mal schauen was die Leute so machen, wenn sie sehen, das du kein Höschen trägst und du eine Blankrasierte Muschi hast. Ich starrte ihn an, was ich aber sofort wieder bereute, aber es war bereits zu spät, ja Meister ich werde mich präsentieren so wie ihr es mir möchtet, bitte bestraft mich dafür das ich mich euch gegenüber so ungebührlich benommen habe. Er sagte zu mir, du wirst dich jetzt dort an den Tisch setzen, dir ein Glas Sekt bestellen und ich werde auf die andere Seite gehen und dich von dort beobachten und auch fotografieren. Nimm den Kopfhörer deine Handys in dein Ohr, ich werde dir dann die Befehle geben, ja Meister war meine Antwort und ich setzte mich an den Tisch, den er mir zugewiesen hatte, schlug die Beine übereinander und begann in einer auf dem Tisch liegender Zeitung zu lesen. Sofort piepte mein Handy und er war dran, wie sitzt du denn da, war sein kurzer Kommentar, als es mir wie Schuppen von den Augen viel, Verzeihung Meister, und beeilte mich meine Beine leiht gespreizt hinzustellen. Darüber werden wir später reden, siehst du den älteren Herrn der dir schräg gegenüber sitzt, er beobachtet dich schon die ganze Zeit und er versucht dir unter den Rock zu schauen, steh auf und geh zu ihm und frage ihn oder er dir unter den Rock schauen möchte, wenn er ja sagt, ziehst du deinen Rock hoch und zeigst ihm dass du kein Höschen anhast, dann gehst du kommentarlos wieder auf deinen Platz setzt dich so hin, dass er dich weiterhin sehen kann und gewährst ihm weiter einen Blick unter deinen Rock. Sofort bekam ich einen hochroten Kopf und dacht, dass kann er dich nicht ernst meinen, aber anderseits machte es mich die Vorstellung auch geil, einmal die Vorstellung dass ich meinen Rock hochheben würde und einmal die Vorstellung des Gesichtes des älteren Herrn. Mein Meister hatte einen Wunsch geäußert, ich stand auf ging auf den älteren Herrn zu, fragte ihn ob er mit unter den Rock schauen wolle, er schaut mich nur sprachlos an und stotterte etwas wie meinen..., als ich auch schon meinen Rock hochgezogen hatte und ihm einen tiefen Blick auf meine Möse gönnte, drehte mich wortlos um und setzte mich wieder an meinen Tisch. Als ich mich wieder gesetzt hatte, sah ich, dass er sich vor Aufregung seinen Latte Macchiato über sein blütenweißes Hemd geschüttet hatte, was mich laut auflachen ließ. An mir vorbei rauschte in dem Moment eine Furie, 160 cm hoch, 100 kg schwer und fuhr ihn an, was hast du denn jetzt schon wieder gemacht, hast du wieder versucht unter Röcke zu schauen, sag jetzt nichts, ich habe dich die ganze Zeit beobachtet, woraufhin sie mir einen Blick zuwarf, der die Hölle hätte gefrieren lassen. Mein Meister sagte mir, steh jetzt auf und komm zu mir rüber, man weiß nie wie die Furie noch reagiert. Ich erhob mich und im vorbeigehen schnappte ich noch auf wie die Dame zu ihrem Mann sagte, Du in deinem Altersschwachsinn, du alter geiler Bock, dann war ich auch schon vorbei und stand bei meinem Meister, der mich anlächelte. Wir gehen jetzt noch etwas einkaufen und dann fahren wir zu mit nach Hause. Im nächsten Supermarkt kauften wir fünf große Tafeln Schokolade, eine große Portion Erdbeeren und ein Sprühflache Sahne, damit werden wir nachher noch viel Spaß haben, meinte mein Meister als wir im Auto saßen und auf dem Weg zu seiner Wohnung waren. Was hatte er nun damit schon wieder vor, aber ich würde mich überraschen lassen. Bei ihm angekommen, wusch ich die Erdbeeren und musste sie dann in das Eisfach legen, frische Erdbeeren schmecken doch viel besser, war mein Kommentar, aber er sagte, halt den Mund und tu was ich dir gesagt habe, wenn du fertig bist, knie dich hin und warte bis ich dich in mein Spielzimmer rufe. Als ich mich umdrehte um wieder in die Kühe zu gehen, schlug er mir ohne Vorwarnung mit der Gerte quer über meinen Hintern, dass als Vorgeschmack, was dich heute noch erwartet für deine diversen Verfehlungen heute in der Stadt. Ich beeilte mich zu sagen, Danke Meister, ging wieder in die Küche und räumte den Küchentisch ab und kniete mich dann nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet auf den mir zugewiesen Platz und wartete auf meinen Meister. Ich musste mal für kleine Mädchen, sollte ich einfach aufstehen und zu Toilette gehen, sollte ich in fragen, durfte ich das überhaupt, ich hatte heute schon so viele Fehler gemacht..., ich entschloss mich einfach noch ein wenig einzuhalten und zu warten, lange konnte es ja nicht mehr dauern, dachte ich zu diesem Zeitpunkt. Nachdem fast eine Stunde vergangen war, mir die Knie scherzten, obwohl ich auf einem Kissen kniete das mir der Meister hingelegt hatte, was ich jetzt als Geschenk ansah, drückte meine Blase doch nun schon so sehr das es schon fast weh tat, mit war alles andere als zum Lachen zumute. Egal was passierte und wie die Strafe auch ausfallen würde ich musste, also rief ich nach meinem Meister, Meister, ich muss dringend mal zur Toilette darf ich gehen, ja kam seine Antwort prompt, aber komm zu mir in den Keller, hier unten ist auch eine Toilette. Ich sprang auf und lief in den Keller, ging sofort zu der Toilette und wollte gerade die Türe schließen als er vor mit stand und sagte, nein hier ist ein Nachtopf für dich, darin wirst du dich erleichtern, los setzt dich hin und lass es laufen. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, ja aber kam es über meine Lippen, nichts aber, hinsetzen und pinkeln und schön die Beine dabei spreizen ich will dir zuschauen. Ich setzte mich hin und konnte nicht mehr, los mach schon oder soll ich hier ewig warten, war sein Kommentar. Ich konzentrierte mich und dann klappte es auch, zuerst nur ein paar Tropfen dann kam es aber wie ein Sturzbach aus mir herausgeschossen..., Brav, jetzt geh, mach dich ein wenig frisch, zieh dir die Sachen an, die ich dir bereitgelegt habe, ich möchte dann mit dir gemeinsam zum Abendessen gehen und dort habe ich eine Überraschung für dich ... Ich ging also in das Badezimmer und duschte lange und ausgiebig. Anschließend legte ich sorgfältig das von ihm gewünschte Make up auf. Er hatte mir aufgetragen mich sehr stark zu schminken, auch sollte ich meine Nippel mit rotem Lippenstift schminken und auch meine Schamlippen sollten mit Lippenstift geschminkt sein. Die Kleidung die er für mich vorgesehen hatte bestand lediglich aus weißen halterlosen Seidenstrümpfen, weißen Pumps mit 8 cm Absatz und einem schwarzen langen Umhang mit einer Kapuze. In was für ein Lokal wollte er mit mir zum Essen gehen in meinem Aufzug? Gab es in der Stadt ein FKK Lokal oder war es ein SM Szenelokal, wollte er mit mir zu einem Clubbesuch? Ich wurde doch sehr unruhig. Er rief nach mir und ich beeilte mich fertig zu werden. Keine zwei Minuten später Stand ich mit gesenktem Blick vor ihm. Er sagte: "Zieh den Umhang aus ich möchte sehen wie du aussiehst und ob ich dich überhaupt mitnehmen kann?" Ich öffnete den Umhang und präsentierte mich ihm, wie ich es im stehen gelernt hatte, meine Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Beine gespreizt. Er taxiert mich, als wolle er einen Preisbullen oder besser gesagt eine Preiskuh kaufen, schoss es mir durch den Kopf, als ich seine Hand an meiner Brust spürte und die andere Hand mit über meine Spalte strich. "Oh, schon wieder feucht", war sein Kommentar. "Du wirst dich heute für mich präsentieren und zeigen, was für eine gute Sklavin du bist. Hast du das verstanden oder hast du ein Problem damit?" Los antworte. "Nein Meister ich habe kein Problem damit und wenn ihr es wünscht werde ich mich gerne präsentieren und euch auch keine Schande machen", war meine Antwort. Er gab mir noch eine Gesichtsmaske, "damit man dein Gesicht nicht erkennen kann, falls dort jemand anwesend sein sollte, der dich kennt", war sein Kommentar. Weiter legte er mir ein Metallhalsband um den Hals an dem Vorne ein kleines O baumelte. Ich konnte mein Glück nicht fassen, es sah wunderschön aus, wie ich im Spiegel, den er mir vor das Gesicht hielt, sehen konnte. Ein solches Halsband hatte ich mir heimlich gewünscht, als wir in dem Sexshop gewesen waren. Er hatte es bemerkt. "Danke Meister, für das schöne Geschenk, ich habe es mir so gewünscht und hatte mich nur nicht geraut es euch zu sagen", war meine Antwort. Er sagte: "Du brauchst mir nichts zu sagen, ich weiß was gut für dich ist und auch was du dir wünschst", war seine Antwort. Was würde er mit mir machen, wer würde da sein, sollte wirklich die Gefahr bestehen, dass ich dort jemanden aus meinem Bekanntenkreis treffen würde, all diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, auf der einen Seite hatte ich Angst, aber auch gleichzeitig großes Vertrauen in ihn, nach dem Gespräch das wir geführt hatten. Ich wusste, er würde mich nicht alleine lassen, ich wusste aber auch, dass auch wieder andere Männer und Frauen da sein konnten und er hatte mir nicht versprochen, dass ich nicht von ihnen benutzt werden dürfte. Da war meine Angst, ich merkte aber auch, dass es in meinem Bauch anfing zu kribbeln und ich noch feuchter wurde. "Also lass uns aufbrechen, es wird bestimmt für uns beide ein schöner Abend, mit vielen Überraschungen. Nimm noch die Erdbeeren, die Schokolade und auch die Sahne mit die wir heute gekauft haben und lass und fahren". Ich beeilte mich mir das Cape wieder anzuziehen und die von ihm gewünschten Lebensmittel einzupacken, die Erdbeeren packte ich in eine kleine Kühltasche die er mit gab. Dann verließen wir das Haus und fuhren in der wärme der Nacht davon. Auf dem Rücksitz lagen noch einige Kerzen, die ich bisher gar nicht bemerkt hatte. Ich musste mich schon zur Ruhe zwingen, er sprach während der Fahrt kein Wort und ich schwankte, "sollte ich ihn fragen, wohin er mit mir fahren wollte und was mich dort erwartete"? Nein, dass würde mir nur wieder eine zusätzlich Strafe einhandeln und außerdem, es kribbelte in meinem Bauch, eine wohliges Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus und ich vertraute ihm, ich musste mich einfach ein wenig in Geduld üben. Er sagte, "zieh dir die Maske jetzt an, wir sind in fünf Minuten dort". Was ich auch sogleich tat, obwohl sich jetzt ein zittern in meinen Beinen bemerkbar machte fühlte ich doch wie die nässe zwischen meinen Beinen noch mehr zu nahm. Wir bogen in eine Straße die links und rechts von großzügigen Villengrundstücken gesäumt war. Wir fuhren durch ein schmiedeeisernen Tor zu, dass sich wie von Geisterhand öffnete als wir kurz davor standen. Meine Nervosität steigerte sich ins unermessliche, in meinem Bauch kribbelte es, meine Votze begann langsam zu schwimmen und zwischen meinen Titten lief mir der Schweiß in Bächen herunter, hoffentlich verlief nicht meine sorgsam aufgelegtes Make up auf den Titten und an meine Schamlippen, waren meine Gedanken bevor ich ausstieg. Mein Meister führte mich eine lange Treppe hinauf dann aber nicht zum Haupteingang sondern er ging zu einem Nebeneingang der sich öffnete ohne das wir uns bemerkbar machen mussten. Vor uns stand ein bildhübsches junges Mädchen von höchstens 18-19 Jahren, gekleidet mit einer weißen fast durchsichtigen Bluse, einem engen schwarzen Rock, einer weißen Schürze, Strümpfen und Pumps mit 10 cm Absatz. Sie begrüßte uns freundlich, mein Meister sagte, "Nimm sie mit und bringe sie zu deinem Meister". Daraufhin flüsterte er mir ins Ohr, "mach mir keine Schande" drehte sich um und begab sich zum Haupteingang wie ich aus den Augenwinkeln noch sehen konnte. Das Mädchen schaute mich an, sagte, "komm folge mir", was ich dann auch tat. Wir betragen einen großen Raum in dem die Tische wie ein achteckiger Stern aufgebaut waren. Die Tische waren mit schwarzen und roten Samt- oder Satintücher abgedeckt und an fast jedem Tisch stand eine Frau, nackt bis auf die weißen Strümpfe und Schuhe, eigentlich genauso geschminkt wie ich. Ich wurde als achte Frau an den letzten Tisch geführt und das junge Mädchen sagte mir, "stell dich hier hin, mein Meister wird gleich kommen und euch sagen was ihr tun sollt". Sie drehte sich um und verließ den Raum. Ich blickte mich in dem Raum um konnte aber sonst nichts erkennen, außer, dass alle anderen in einer perfekten Wartestellung neben dem ihrem Tisch standen und ich mich doch eher lässig an den Tisch gelehnt hatte und auch meinen Umhang noch nicht abgelegt hatte, aber schließlich hatte mir das auch niemand gesagt. Aus einem inneren Gefühl heraus, zog ich trotzdem mein Cape aus und stellte mich auch hin wie ich es von meinem Meister gelernt hatte. Den Umhang legte ich über einen Stuhl am Tisch. Kurz darauf betrat ein Mann den Raum, der uns aufforderte ihn Anzuschauen. Er war ganz in Schwarz gekleidet, ca. 195 cm groß, hatte lange schwarze Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, schwarze Augen die einen paralysierten wenn er einen ansah. Er ging zu jeder Sklavin, ich war jetzt sicher, dass es sich bei den anderen auch um Sklavinnen handelte, begrüßte jede mit Namen. Als er zu mir kam, sagte er mir, schau mich an Petra, ich möchte doch die neue Sklavin von meinem alten Freund Klaus gerne mal genau kennen lernen. Diese Stimme, diese Augen, ich war sofort gefesselt und schaute ihm ins Gesicht. Sanft sagte er zu mir und auch zu den anderen, hat keine Angst, es geschieht euch nichts, was ihr nicht auch wollt. Ihr werdet euch jetzt alle auf euren Tisch legen und dann werden einige meiner Sklavinnen kommen und euch dekorieren, ihr seit heute Abend sozusagen die Dekoration für unser Buffets. Alles weitere werdet ihr später erfahren. Noch etwas, bewegt euch nicht, nachdem ihr dekoriert seit, sonst wird eure Bestrafung auf den fuß folgen. Wir kletterten alle jeder auf seinen Tisch und legten uns hin, als einige Türen aufgingen und mehrere Wagen mit Speisen hereingerollt wurden. Ich war anscheinend für den Nachtisch vorgesehen, kunstvoll wurde mein ganzer Körper dekoriert, mit Mouse in den verschiedensten Varianten, Joghurt, Obst, Honig und Sahne. Zum Schluss wurde noch eine kleiner Edelstahlbehälter gebracht, der mit irgendetwas Braunen gefüllt war, ich konnte aber nicht erkennen was es war, er wurde neben meine Beine über einer brennenden Kerze abgestellt. Wahrscheinlich damit der Inhalt des Topfes heiß blieb, aber darüber machte ich mir im Moment keine Gedanken. Auch wurde eine Schale mit Eiswürfeln gebracht wo auch einige, wie es schien geeiste Erdbeeren dabei waren. Es war einfach ein herrliches Gefühl, meine Angst war vollkommen verschwunden und ich freute mich auf dass was da kommen würde. Ich konnte zwar nur Raten, aber als Dekoration zu dienen konnte nicht so schlimm werden, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Wie sich Gedanken doch verselbstständigen können, denn eigentlich wusste ich ja nicht was mich erwartete und, aber was sollte schon passieren, mein Meister würde immer in meiner Nähe sein. Die Frauen die uns dekoriert hatten, sie trugen alle nichts außer Schuhen und Strapsen verließen den Raum, kurz danach wurde der kleine Raum in dem sich die Tische befanden verdunkelt, wie ich hören konnte wurden anschließend einige Türen geöffnet und an der Geräuschkulisse die ich nun hören konnte, stellte ich fest, es mussten mindestens fünfzig wenn nicht mehr Menschen, Männer und Frauen anwesend sein. Plötzlich ging das gesamte Licht aus, ebenso plötzlich leuchteten verschieden farbige Scheinwerfer die Tischgruppe mit dem "lebenden" Buffets aus. Der Meister der uns vorhin begrüßt hatte, bat die Herrn und Meister der Sklavinnen zu den einzelnen Tischen zu gehen und sich zu ihren Subs zu stellen. Er sagte auch, "die Sklavinnen auf den Tischen liegen dienen bis zum Ende des Essens nur als Dekoration und dürfen auch nicht ohne die Erlaubnis der jeweiligen Meister benutzt werden, also sei immer vorher zu fragen". Was mich auf der einen Seite beruhigte aber auch wieder unruhig werden ließ, da ich ja mit meinem Meistern schon einige Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hatte. Mein Meister kam zu mir an den Tisch und flüsterte mir ins Ohr, "du wirst dich heute Abend nur von einem anderen außer mir besamen lassen und nur eine Frau darf dich heute Abend lecken. Alle andere dürfen dich nicht berühren." Ein wenig erleichterte mich das schon obwohl ich gehofft hatte, dass nur er mich benutzen würde. Der Schwarzgekleidete Meister gab nun das Buffets frei und alle stürmten auf die in gleißendem Licht liegenden Tische zu. Nur mein Tisch war nicht sehr stark frequentiert, was aber daran lag, dass ich und eine weitere Sub ja nur mit Nachtisch dekoriert waren. Nach etwas mehr als einer Stunde waren aber auch unsere Dekorationen verschwunden. Viele hatten gefragt ob sie mich befingern dürften aber mein Meister hatte es verneint und darauf hingewiesen, dass ja genügend andere Subs geben würde. Erst jetzt merkte ich, dass rund um den ganzen Raum noch zahlreiche Sklavinnen und Sklaven standen, die einfach an der Wand gefesselt waren. Der schwarz gekleidete Meister bat kurz um Ruhe, er teilte allen anwesenden mit, dass die Sklavinnen und Sklaven die an den Wänden standen, zum Vergnügen aller da seien, und wer einen oder eine benutzen wolle, könne sich bei ihm den Schlüssel abholen, gegen die Hinterlegung eines kleinen Obolussees, aber das wisst ihr ja, Es stehen euch alle Zimmer zur Verfügung, nur das Zimmer mit dem Andreaskreuz und dem Gynäkologischen Stuhl ist bereits von unserm Freund Klaus mit seinen Gästen belegt. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich musste leuchten wie eine Osrambirne, was auch meinem Meister nicht verborgen blieb und er mit einem Blick quittierte, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Anschließend sagte mein Meister zu mir , "los steh auf, geh dort hinten zu den Räumen, mach dich ein wenig frisch und dann kommst du wieder zu mir, aber du wirst auf allen vieren gehen, du hast es nicht verdient aufrecht zu gehen", sofort fiel ich auf die Knie und kroch zu den Toiletten. Hier war alles perfekt, es waren mehre große Bäder und es fehlte an nichts, ich zog mich schnell aus, duschte mich ab, nahm von dem bereitliegenden Make up, schminkte mich neu und kroch wieder zu meinem Meister. Er befestigte an meinem neuen Halsband eine Hundeleine und zog mich hinter sich her. Wir betraten gemeinsam, oder besser gesagt er betrat und ich kroch in den Raum, ein Zimmer, bei dessen Anblick mir es die Sprache verschlagen hätte, wenn ich denn hätte etwas sagen dürfen. An einer Wand stand ein Andreaskreuz, daneben ein Gynstuhl, ein breites kreisrundes Bett, die Decken und Wände waren mit Spiegeln versehen, dazwischen immer wieder Möglichkeiten jemanden zu fesseln oder aufzuhängen. Ich schaute mich mit großen Augen in dem Zimmer um, was natürlich auch mein Meister bemerkte, und ich kurz darauf auch, denn er schlug mir mit einer Gerte ohne Vorwarnung 4 mal quer über meinen Arsch. Sofort senkte ich meinen Blick und dankte nach den Schlägen meinem Meister, "Danke Meister, ich habe die Bestrafung verdient, ich werde mich bessern und mich erst umschauen wenn ihr es mir erlaubt". Er zog mich zu dem Andreaskreuz, sagte mir, "steh auf du Schlampe und stelle dich hin", was ich auch sofort tat. Er fesselte meine Hände und Beine, dann sagte er zu mir, "du warst heute mehrfach ungehorsam und dafür muss ich dich bestrafen, da ich mich aber nicht überanstrengen möchte, habe ich mir Hilfe eingeladen, ein alter Freund von mir, du wirst ihn bitten dich zu bestrafen". Bitte ihn dich angemessen zu bestrafen, sollte die Strafe zu gering ausfallen, werde ich sie verdoppeln oder verdreifachen" , hast du mich verstanden. "Ja Meister, ich werde tun was ihr wünscht sollte ich die Strafe zu gering wählen, bitte ich euch mich zu korrigieren". Innerlich bebte ich, würde ich die richtige Mischung finden, würde ich nicht zu wenig sagen, was war Richtig, 10 Schläge, 20 oder mehr, sollte ich die Peitsche wählen oder die Rute oder gar den Rohstock, meine Gedanken spielten verrückt, ich hatte plötzlich Angst. Mein Meister trat hinter mich und streichelte sanft meinen Rücken und flüsterte mir in Ohr, "ich passe auf dich auf, er wird dich nicht zu hart schlagen, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin immer bei dir und ich lasse nicht zu dass er dich verletzt. Ich bitte ihn und die andere Sklavin jetzt herein". Was eine zweite Sklavin, dann war es nicht Lady Jane mit der ich eigentlich gerechnet hatte, aber was wollte er mit einer zweiten Sklavin, war ich ihm nicht mehr genug oder war es die Sklavin des fremden Meisters? Eifersucht kam in mir auf, als der zweite Meister den Raum betrat, er trug eine Augenmaske und war ganz in schwarz gekleidet wie ich im Spiegel sehen konnte. Ich konnte aber sein Gesicht nicht erkennen, hoffentlich hatte mein Meister nicht gemerkt, dass ich schon wieder geschaut hatte, ohne dass ich es durfte. Der fremde Meister fragt mich, "nun du kleine Schlampe, was wünschst du dir von mir an Bestrafung, Klaus dein Meister hat mir schon gesagt, dass du ein ziemlich ungezogenes Biest bist und dringend erzogen werden musst. Du redest mich mit Herr an, damit es keine Verwechselung gibt, war seine klare Anweisung an mich." "Da hast du recht", war der Kommentar meines Meisters. Die Stimme klang als wenn ich sie kennen würde, aber unter der Maske auch etwas dumpf, wüsste ich es nicht besser, hätte ich gesagt, die Stimme klingt so, wie die Stimme meines Mannes, aber der konnte es ja nicht sein, der war weit weg auf Montage. Ach, was ich mit wieder einbildetet, konzentriere dich besser darauf, dass du die Strafte nicht zu niedrig wählst, aber auch nicht unnötig zu hoch, das war jetzt das Problem das ich lösen musste. ... Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie auch die andere Sklavin hereingeführt wurde. Sie trug einen Korsage, ein Halsband und ihr Meister hatte ihr an ihr Halsband auch eine Hundeleine befestigt mit deren Hilfe er sie hinter sich herzog. Als sie den Raum betreten hatte kniete sie sich sofort neben mich, so wie ich es auch gelernt hatte, die Beine gespreizt, die Hände mit dem Handflächen nach oben auf den Oberschenkeln, der Blick gesenkt zu Boden, auch sie trug eine Maske, sodass ich ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Trotzdem kam sie mit bekannt vor, irgendetwas kam mit an ihr bekannt vor, aber ich wusste nicht was. Zuerst der Gedanke an meinen Mann und nun diese Frau die ich auch zu kennen glaubte. Meine Gedanken überschlugen sich, was ging hier vor, was wurde hier gespielt, was wurde hier für ein Spiel mit mir gespielt? Ich wurde unruhig, in meiner Spalte sammelten sich meine Säfte, es kribbelt überall und der fremde Meister stand hinter mir und streichelte mich mit einer Gerte langsam über meinen Rücken, zwischen meinen Beinen, über meine Spalte und an den Innenseiten meiner Oberschenkel weiter zu meinen Füßen. Ich wurde geil, trotzdem konnte ich nichts sagen, ich hatte einfach einen Klos im Hals, ich wollte so viele Fragen stellen, wusste aber das ich das nicht durfte, und doch, ich wollte wissen was hier gespielt wurde. Herr, sagte ich, "kenne ich euch, ihr kommt mir so bekannt vor?", ein kräftiger Schlag mit der Gerte war die Antwort. Ich zuckte zusammen, antwortete jedoch sofort, "Danke Herr, bitte bestraft mich für meinen Fehler, und Herr, bitte euch um 30 Schläge mit der Gerte". Hoffentlich würde ich das aushalten, 30 Schläge, ich war noch nie so hart bestraft worden. Mein Meister griff ein und sagte, denke bei deiner Bestrafung daran, das die kleine Schlampe noch ganz am Anfang steht. Der andere Meister nickte und sagte, "ich werde dir dein kleine Spielzeug schon nicht kaputt machen und außerdem kenne ich sie viel länger als du und ich bin schon sehr lange sehr geil auf sie." Er kannte mich schon länger, er war schon länger geil auf mich, wer war das, der sich da unter der Maske verbarg? Mir blieb aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn er begann damit mit in kurzer Reihenfolge fünf Schläge auf meine Arsch zu verabreichen, die ich gewissenhaft mitzählte und mich nach jedem Schlag bei ihm bedankte. Der Schmerz war auszuhalten, er hatte mit viel Gefühl zugeschlagen und die Schläge waren auszuhalten. Nun streichelte er mit seiner Hand über meinen Rücken, fuhr mit zwischen die Arschbacken und strich mir über meine Spalte. "Die Schlampe wird ja richtig geil dabei", bemerkte er zum meinem Meister. "Los du geile Schlampe", sagte er zu der neben mir knienden Sklavin, leck sie ein wenig, sie hat es sich verdient. Woraufhin diese, sie hieß übrigens Martina, wie ich zwischenzeitlich gehört hatte, hinter mich kroch und damit begann meine Pussy zu lecken. Ich merkte sofort, dass sie dies nicht das erstemal machte, sie wusste genau wie sie mich geil machen konnte. Zuerst leckte sie von hinten durch meine Spalte, nahm dazu ihre Finger zu Hilfe und fand sofort meinen geilen Punkt, sie zwirbelte meine Perle und fickte mich dabei mit ihrer Zunge, ich lief aus, ich keucht und sagte, "ja fick mich, leck mich", was sie dazu bewegte nun auch zwei Finger in meine Möse zu stecken und mich schnell und hart damit zu ficken. Ihre Zunge hatte sich weiter nach hinten bewegt und leckt mir nun über meinen Arsch hin zu meiner Rosette, was mich nur noch geiler werden ließ, "ja, komm mach es mir, ich komme, ja fester schneller", war das letzte was ich noch sagen konnte, als sie einfach zur Seite gestoßen wurde und ich weitere 10 Schläge auf meinen Arsch und auf meine Oberschenkel erhielt. "Ich sage dir wann du kommen darfst und wann nicht, ich sage dir wann du reden darfst und wann nicht", war der Kommentar meines Herrn". "Ja, Herr entschuldige bitte, aber es war so schön" sagte ich. "Du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht damit es schön für dich ist, hast du das Verstanden"? "Ja, Herr ich habe verstanden". Los Martina, binde die Schlampe los und dann soll sie dich an das Kreuz binden, aber zuerst wirst du dich ihr vorstellen, damit sie weiß wer du bist, hast du verstanden"? "Ja Herr, kam zögernd die Antwort von Martina". Sie hatte das erste mal gesprochen und ich erschrak, das war die Stimme meiner Schwiegermutter, nein das konnte nicht sein, sie war doch mit meinen Kindern an die Nordsee gefahren und die Stimme des Herrn konnte dann ja auch unmöglich mein Mann sein. Was war hier los, was geschah hier? Die Hoffnung, der Maskierte sei mein Mann, zerplatzte wie eine Seifenblase. Ich wollte aber jetzt wissen was hier gespielt wurde und vor allen dingen wer hier die handelnden Personen waren, außer mir und meinem Meister. Maria band mich los, hatte ich wirklich die Stärke ihr ins Gesicht zu schauen, wenn es wirklich meine Schwiegermutter war? Egal, ich wollte es jetzt wissen. Als sie mich losgebunden hatte, griff ich, ohne mir über die Konsequenzen Gedanken zu machen nach ihrer Maske und zog diese von ihrem Gesicht. Ich hatte Angst, Angst zu sehen, das es wirklich meine Schwiegermutter war. Der Gedanke daran, dass ich hier mit meiner Schwiegermutter zusammentreffen würde, macht mich aber auch einfach Geil. Egal was geschehen würde, für das abreißen der Maske ohne Genehmigung meines Meisters oder meines Herren würde ich sowieso schon bestraft werden, also war es jetzt auch egal. Ich riss ihr die Maske vom Gesicht, schloss dabei jedoch meine Augen, was für ein Schwachsinn. Auf der einen Seite konnte es mir nicht schnell genug gehen und auf der anderen Seite ging es mir dann doch wieder zu schnell. Alle Muskeln in mir spannten sich an, in meinem Bauch und besonders zwischen meinen Beinen fühlte ich ein Festival der Gefühle, in Sekunden ging mein ganzes bisheriges Leben an mir vorbei. Wie würde sie reagieren, was würde sie dazu sagen, dass ich ja hier ganz offensichtlich ihren geliebten Sohn betrog? Als ich meine Augen dann öffnete und tatsächlich in die Augen meiner Schwiegermutter schaute, war ich im ersten Moment sehr erschrocken. Gleichzeitig sah ich wie sich mein Meister und auch mein Herr diskret in eine Ecke des großen Zimmers zurückzogen und uns erst einmal alleine ließen. Mit einer Geste gab mir mein Meister zu verstehen, dass ich frei reden dürfe und er sich gemeinsam mit dem anderen Dom eine Pause gönnen würde. Mein Schwiegermutter war die erste, die ihre Worte wiederfand, auch sie hatte anscheinend nicht gewusst, dass sie mich hier treffen würde. "Petra du, ich wusste zwar dass ich hier jemanden treffen würde den ich kenne, das hatte mir mein Herr gesagt, aber das es meine Schwiegertochter sein würde, daran hätte ich im Traum nicht gedacht, weiß mein Sohn hiervon"? "Nein, dein Sohn weiß nichts, der hat mich schon Monatelang nicht mehr sexuell beachtet, der hat mich mit seiner Ignoranz ja mehr oder weniger in die Arme von Klaus getrieben. Aber, das ist mir im Moment auch egal, wo sind meine Kinder"? "Mach dir keine Gedanken, deine Kinder sind bei ihrer Patentante, deiner Schwester und denen geht es gut, ich habe sie erst heute morgen dorthin gebracht". Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wie sollte es jetzt weitergehen, was würde Klaus oder ihr Herr von mir, von uns verlangen. Würde meine Schwiegermutter meinem Mann etwas hiervon erzählen, musste ich nicht besser selber meinem Mann die Geschichte beichten, wie sollte es überhaupt weitergehen?. Genau diese Frage stellte dann auch Martina, meine Schwiegermutter, aber nicht an mich alleine sondern sie wand sich an die beiden Doms die ruhig in einer Ecke saßen und sich unsere Reaktion teils belustigt, teils aber auch sehr ernst angeschaut hatten. Klaus, mein Meister war dann der erste der das Wort ergriff. "Also als erstes denke ich, sollten wir uns einmal unterhalten und zwar frei und offen reden und es gibt keinen Dom und keine Sklavin. Wir, mein Freund Peter und ich haben Petra und auch Martina sehr überrascht. Ja Petra, auch Martina wusste nicht wen sie hier antreffen wird und ich glaube im Moment steht ihr beide unter einem Schock", "der für dich noch etwas größer wird", sagte Peter, "denn mich kennst du ja auch", nahm seine Maske vom Gesicht und vor mir stand mein Schwiegervater. Das ist einfach Wahnsinn ging es mir durch den Kopf. Was soll jetzt werden, woher kennt ihr euch eigentlich? Peter war es der antwortete. "Klaus und ich kennen uns schon seit Jahren aus diversen Chats und auch von diversen Treffen, wir wohnen schließlich alle in einer Stadt. Als er vor längerer Zeit erzählte, er habe eine neue Chartpartnerin gefunden ergab sich durch seine Erzählungen immer mehr, dass ich die Chartpartnerin eigentlich kennen müsste, da sie ja in der Gegend von meinen Sohn und meiner Schwiegertochter wohnen müsste. Als ihr dann das erste Mal die Adressen ausgetauscht habt, da dachte ich, ja, das ist die Nachbarin meiner Schwiegertochter, schau mal an wer hätte das gedacht." Ja, ich hatte damals nicht unsere Adresse angegeben sondern die Adresse meiner Nachbarin, ohne das diese das gewusst hätte. "Als er mir aber dann die Person beschrieb die er kennen gelernt hatte, das wusste ich, nein das war nicht die Nachbarin, das ist meine Schwiegertochter Petra. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, wir vereinbarten, dass wir dich hier und heute kennen lernen würden und zwar erst einmal anonym um uns aber die Möglichkeit zu lassen auch unerkannt wieder weggehen zu können. Das hat aber Klaus von Anfang an unterbunden, er hat gesagt, wenn du Gewissheit haben möchtest, dann gilt dies auch für deine Schwiegertochter, dann muss sie auch die ganze Wahrheit erfahren". "Und was ist die ganze Wahrheit", wollte ich nun wissen. "Die ganze Wahrheit ist, meldete sich meine Schwiegermutter, dass wir auch nicht wissen wie es jetzt weiter gehen soll". Wie ich, du und mein Mann damit umgehen sollen. Wie sollen wir unserem Sohn gegenübertreten, sollen wir dich hier gemeinsam ficken, lecken und bestrafen und dann einfach so tun als wäre nicht gewesen. Unser Sohn glaubt auch von uns, dass wir Sexuell nur einmal im Monat miteinander schlafen und dann auch noch ohne Licht. Er ahnt nichts von unserer Neigung, obwohl wir versucht haben ihn modern zu erziehen und wir auch offen sexuelle Themen angesprochen haben. Wir haben ihm aber nicht gesagt, bevor du fragst, das wir zu SM-Szene gehören. Was meinst du denn wie es weitergehen soll, schließlich hast du uns in diese Situation gebracht". Bevor ich etwas sagen konnte antwortete Klaus, "Moment, ich bin es, der mit meinem Gequatsche bei meinem Freund Peter den Stein ins Rollen gebracht hat. Wenn hier einer Schuld an irgendwas hat, dann bin ich es und nicht Petra". Ich schaute ihm in die Augen und lächelte ihn dankbar an. "Hier von Schuld oder Unschuld zu sprechen ist denke auf jeden Fall falsch, wir sollten gemeinsam überlegen wie wir die "Kuh" vom Eis holen können", meldete sich Peter zu Wort. Wir sollten gemeinsam nach einer für alle, auch für unseren Sohn gangbaren Lösung suchen". In seinen Augen konnte ich die Sehnsucht nach Harmonie sehen, er wollte auf jeden fall unsere, meine und seine Familie retten. Klaus sagte daraufhin, bis zur Demaskierung hat es euch doch allen Gefallen, dir doch auch Peter, du wusstet doch genau wen du da unter der Peitsche hast und wen du da an der Fotze streichelst und in deinen Augen stand eine Geilheit, wie ich sie selten bei dir gesehen habe. Und auf du Martina, als du sie geleckt hast, wars Geil, deine Fotze glänzt ja immer noch". "Ja, da hast du recht, bestätigte Peter und auch Martina". Ich sagte, "mir hat es auch gefallen und wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mich Geil, auch jetzt wo ich weiß wer die anderen beiden sind, zu wissen wie es weitergeht, es kribbelt schon in meinem Bauch wenn ich daran denke, von meinem eigenen Schwiegervater gefickt zu werden und dabei meine Schwiegermutter zu lecken oder von meiner Schwiegermutter geleckt zu werden. Zuzusehen wie meine Schwiegermutter bestraft wird. Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, lasst uns doch weitermachen und dann später bei Klaus zu Hause gemeinsam nach einer Lösung für die Zukunft suchen?" "Der Befehl von Klaus, "los ihr geilen Schlampen kniet euch hin", kam mir und wie ich in den Augen von Martina sah, wie eine Erlösung vor. Peter sagte dann, los Petra binde die Schlampe von Schwiegermutter an das Kreuz und dann leck ihr die Pussy saftig und dich Martina, warne ich, solltest du kommen, wird deine Erziehungsmaßnahme dir nicht gefallen, denn dann ... Voll Vorfreude ging sie zu Martina und band ihre Schwiegermutter an das Andreaskreuz fest. Sie ging in die Knie und wollte gerade beginnen ihre Pussy zu lecken, als die Gedanken die sie schon die ganze Zeit im Kopf gehabt hatte sie zurück in die Realität holten. "Delphin" sagte sie ganz leise", "was hast du gesagt" fragte Klaus nach, "Delphin" wiederholte Petra nun fest und laut. Klaus stand auf und trat an Martina heran band sie los und sagte zu Peter, "geht jetzt, es ist vorbei, Petra möchte nicht weitermachen." Peter und Martina schauten sich an und verließen sofort den Raum. "Bring mich bitte sofort von hier weg und nach Hause; sagte ich zu Klaus. Ich kann das nicht, ich kann weder die Fotze meiner Schwiegermutter lecken, noch mich von meinem Schwiegervater ficken lassen. Ich kann es nicht und ich will es auch nicht. Bring mich bitte sofort in mein Haus, ich möchte auch nicht mehr mit zu dir, ich will nur noch in mein Haus und dann möchte ich alleine sein." "Aber sagte Klaus wir", "nichts müssen wir, ich muss das hier erst einmal verarbeiten, darüber nachdenken was passiert ist und mir klar werden wie es weitergeht, mit mir, mit dir und auch mit meinem Mann und auch mit meinen Schwiegereltern. Wenn ich weiß wie es weitergehen soll, werde ich dich anrufen". "Ja, aber, setzte er noch mal an." Nein, du hast keine Entscheidung mehr wie es weitergeht, du hast mich ohne Vorwarnung oder auch nur einer Andeutung in eine Situation gebracht die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellt, die meine von mir so schön geplante Zukunft in Frage stellt, du hast einfach mein Vertrauen missbraucht, dass hättest du nicht tun dürfen, nur um dir vielleicht einen besonderen "Kick" zu verschaffen. Du hättest mir sagen müssen, dass du meine Schwiegervater kennst, du hättest mich auf das Zusammentreffen vorbereiten müssen, hättest mir die Entscheidung überlassen müssen ob ich es gewollt hätte oder nicht. Aber du hast mich vor vollendete Tatsachen gestellt, du hast, ach egal, ich muss jetzt erst einmal mit mir und meinen Gedanken klar kommen und ob es dann für uns eine Zukunft gibt, egal ob gemeinsam oder auch nur für einen vernünftigen geilen Fick dann und wann oder eine geile Session, dass werde ich dir dann noch sagen." Er wollte mich in die Arme nehmen, abweisend stieß ich ihn weg. Er schaute mich perplex an, sagte aber nichts mehr sondern ging gemeinsam mit mir zum Auto und fuhr mich nach Hause. Ich stieg aus dem Auto, wand mich grußlos ab und ging ins Haus. Zuerst riss ich mir die Klamotten vom Leib, ließ mir Wasser in die Wanne laufen und setzte mich in mein geliebtes Schaumbad. Hierher hatte ich mich schon immer zurückgezogen, wenn ich allein sein wollte oder wenn ich nachdenken musste, ich konnte dann stundenlang Baden. Zuerst griff ich mir das Telefon, rief meine Schwester an und erkundigte mich nach meinen Kindern, denen es gut ging. Meine Schwester hatte aber an meiner Stimmte gehört, dass etwas mir nicht stimmte, sie fragte, "was ist los, Petra, du klingst so komisch"? "Ach nichts antwortete ich, ich bin nur im Bad und deshalb meinst du das". "Also wenn du im Bad bist, bist du wieder bei einem deiner Schaumbäder weil du ein Problem hast. Magst du mit mir darüber reden?" "Burschikos antwortete ich, nein, lass mich einfach in Ruhe, nur können die Kids noch etwas bei dir bleiben?" "Ja, natürlich können die Kinder bei uns bleiben, du weißt ganz genau wie sehr ich und mein Mann uns freuen wenn sie hier sind." "Gut, ich melde mich dann wieder, kann aber auch sein das es erst morgen ist". Danach war ich mit meinen Gedanken alleine und mir schossen als erstes die Tränen in die Augen. Ich hatte mir alles so einfach vorgestellt, ich hatte geglaubt, dass ich mein bisheriges Leben einfach so weiterführen könnte und wenn ich geil darauf war oder mein Mann mal wieder wochenlang nicht da war, dann hätte ich mit Klaus die schönsten und geilsten Sessions veranstalten können. Ich hatte so ein Verlangen gehabt, es war so einfach gewesen in meiner Vorstellung, aber der Traum ist die eine Seite und die Realität die andere Seite. Der Test war gründlich in die Hose gegangen. Und was war mir geblieben von der Schönheit des ersten Augenblickes als ich Klaus gesehen hatte, nichts, mein Traum war geplatzt wie eine Seifenblase und schlimmer noch, ich wusste jetzt überhaupt nicht mehr wie es weitergehen sollte. Wie sollte ich meinem Mann gegenübertreten, wie meine Schwiegereltern? Klaus, das war am einfachsten, es war geil mit ihm gewesen, zuerst der Chat dann auch das reale Treffen, aber auch der erste geile Fick nach Wochen und Monaten der Abstinenz die ich zu Hause erlebt hatte. Hatte ich es ihm nicht auch zu einfach gemacht, hatte ich ihn nicht alles zu schnell und einfach haben wollen, hatte ich nicht auch eine Mitschuld an der ganzen Misere? Ja, vielleicht hatte ich eine Mitschuld, aber was Klaus mit mir gemacht hatte, zuerst die Aktion in dem Sexshop und dann noch die Aktion mit meinen Schwiegereltern, er hatte mein Vertrauen gründlich missbraucht, nein mit Klaus war ich fertig. Alles andere würde sich schon irgendwie regeln. Mit diesen Gedanken im Kopf schlief ich in der Badewanne ein und erwachte erst wieder als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Ich erschrak zu Tode, drehte mich um und schaute in die Augen ...drehte mich um und schaute in die Augen meiner Schwester. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich alleine sein will", fuhr ich sie sofort ohne Begrüßung an. "Gesagt hast du das schon", kleine Schwester, jetzt musste sie wieder raushängen lassen, dass sie fünf Minuten älter war als ich, "aber gemeint hast du das nicht, ich kenne dich doch", war ihre Antwort. "Komm lass dich mal verwöhnen, ich wasche dir mal den Rücken, ich weiß doch wie sehr du das magst". Ja, sie wusste genau was ich mochte und was ich nicht mochte, wir waren schließlich eineiige Zwillinge und hatten bis zu unserer Hochzeit alles miteinander geteilt, sogar teilweise die Freunde. Also ließ ich sie gewähren und bei mir brachen alle Dämme, ich begann zu Weinen und wurde regelrecht von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. Meine Schwester nahm mich in den Arm und sagte, "komm aus der Wanne, geh dich mal heiß Duschen und dann müssen wir reden. Was hast du auf dem Herzen, hat es etwas mit deinen Schwiegereltern oder mit deinem Mann zu tun?" Nachdem ich ihrem Rat gefolgt hatte und mich wieder in meine zivilen Klamotten, meinen alten, vergammelten aber superbequemen und Heißgeliebten Jogginganzug, geworfen hatte, eine heiße Tasse meines geliebten Tees vor mit stehen hatte, ging es mir schon wieder ein wenig besser. Nicht das ich eine Lösung für meine Probleme gewusst hätte oder auch nur eine Idee wie es weitergehen könnte, nein das nicht, aber meine Schwester war hier und ich hatte jemanden dem ich absolut vertrauen konnte und mit dem ich reden konnte ohne das es ein dritter erfuhr. Und, meine Schwester war nicht nur die fünf Minuten älter, manchmal glaubte ich, sie hatte auch 5 oder mehr Jahre mehr Lebenserfahrung als ich. Als wir unseren Tee getrunken hatten, wir hatten uns bestimmt 10 Minuten angeschwiegen sagte sie, "los Petra, leg los, ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast". "Ja, das schon, aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll? Es ist begann ich zu stottern"... "Leg einfach los, du weißt du kannst mir alles erzählen, genau wie ich dir, wir haben uns doch schon immer gut verstanden und uns alles erzählt, wir haben sogar mal über 3 Monaten den selben Freund geteilt und das nicht nur beim Ausgehen sonder auch im Bett und haben nie ein Problem damit gehabt uns gegenseitigen unsere Erfahrungen zu erzählen". "Ja, aber das war doch in unserer Jugend, das war doch mehr weil wir diesem Macho damals zeigen wollten, dass er uns nicht fertig machen kann und er meinte mit seiner Art und mit seinem Schwanz könnte er uns beherrschen". "Also, das mit dem Beherrschen, dass ist schon ein gutes Stichwort", sagte ich. Es ist so, du weißt ja, ich habe es dir ja oft genug erzählt, dass seit wir die Kinder haben sich bei uns im Bett nicht mehr viel abspielt. Alle drei Monate oder so mal ne Missionarsnummer und ansonsten bin ich auf meine Fingerfertigkeit angewiesen. Ich habe dann, auch aufgrund deines Tipps, mich mal im Internet umgeschaut und dann bin ich irgendwann auch in einen Chat gekommen wo es um BDSM ging". Die Augen meiner Schwester wurden größer und als ich den Begriff BDSM erwähnte, glaubte ich ein Leuchten in ihren Augen zu sehen, sie sagte aber nichts sondern hörte nur weiter zu. "Erzähl weiter, sagte sie ruhig." "Ich habe dann auch einen Mann im Chat kennen gelernt der Klaus hieß. Wir haben uns anfangs ganz normal unterhalten und sind dann auch irgendwie dazu gekommen, dass wir Rollenspiel veranstaltet haben. Er hat mir Aufgaben gegeben die ich dann erfüllen musste. Das war auch alles kein Problem für mich. Zuerst musste ich mich nur für ihn selbst befriedigen, dann.." "Moment", viel mir meine Schwester ins Wort. Verstehe ich das richtig, du bist also seine virtuelle Sklavin geworden?" "Ja, dass verstehst du richtig." Ich sah in die Augen meiner Schwester. Wie würde sie reagieren, wusste sie überhaupt was es hieß, Sklavin eines Meisters zu sein, was es überhaupt bedeutete? "Du bist als devot und masochistisch veranlagt, du genießt es wenn beim Sex ein anderer über dich bestimmt, dich demütigt, dich quält und du dich ganz in seine Hand begibst?" fragte sie mich sofort. "Woher kennst du dich so gut mit den Begriffen aus?" war meine Antwort. "Woher wohl, kleine Schwester?" Sie stand auf, öffnete ihren Rock, zog ihren Slip aus und zeigte mit ihrem Finger auf ein kleine Tatoo auf ihrem Schamhügel. Dort war ein kleiner Ring eintätowiert. "Auch ich bin devot und masochistisch veranlagt und ich lebe mit meinem Mann meine Neigung schon über fünf Jahre aus." Ungläubig schaute ich sie an, du, du bist?" Weiter kam ich nicht, mir blieb quasi das Wort im Hals stecken, ich konnte es nicht aussprechen. "Ja, ich bin die Sklavin meines Mannes und ich bin es gerne und ich bin stolz darauf", war ihre Antwort. "Wir sind schließlich Zwillinge, vergiss das nicht, anscheinend sind auch unsere sexuellen Neigungen gleich". "Das gibt es doch nicht, war das einigste was ich dazu sagen konnte". Ich starrte sie ungläubig an. Nun komm mal wieder runter, so wundert mich das auch nicht, wenn ich an unsere Jugenderinnerungen denke, damals haben wir doch schon große und dicke Schwänze geliebt und es hat uns doch auch damals schon gefallen wenn wir richtig hart gefickt wurden, oder meinst du sonst hätte dieser Macho es so lange bei uns, bzw. wir hätten uns über eine solange Zeit von ihm benutzen lassen. Er hat mir nämlich mal glaubhaft erzählt, dass er es schon nach 2 Wochen gewusst hatte, dass wir Zwillinge sind." Jetzt war ich komplett sprachlos. Aber wo liegt jetzt dein Problem, wenn du dir doch über deine Neigung im klaren bist und es dir und deinem Mann Spaß macht, dann ist doch alles in Ordnung." Nichts ist in Ordnung, mit meiner Neigung käme ich ja noch klar, aber du weißt doch, mein Mann ist auf Montage und ich habe ihn mit Klaus betrogen und nicht nur virtuell sonder auch real und es kommt noch schlimmer, auch meine Schwiegermutter und ihr Mann gehören zur BDSM-Szene und ich bin von meinem Schwiegervater während eine Session sogar schon geschlagen worden." Jetzt war es meine Schwester die ungläubig schaute. "Moment, nicht so schnell, erzähle bitte mal von Anfang an." Ich erzählte ihr dann die Geschichte, bis zu dem Moment als sie heute morgen ins Bad gekommen war. "Und nun weiß ich einfach nicht wie es weitergehen soll". Was und wie sage ich es meinem Mann, wie gehe ich mit meinen Schwiegereltern in Zukunft um, wie wird meine Mann reagieren, wird er mich verlassen, was ich verstehen könnte oder finden wir einen gemeinsamen Weg, ich liebe ihn nach wie vor, auch wenn ich ihn betrogen habe." Meine Schwester sagte, "lass uns überlegen wie wir am besten vorgehen. Dein Mann ist doch auf Montage?" Ja, sagte ich, der ist in der Nähe von Cuxhaven, irgendwo dort am Meer, da bauen die eine riesige Windkraftanlage direkt ins Meer. Also wir gehen jetzt zusammen einkaufen, dann packst du dir ein Paar Klamotten zusammen und fährst zu ihm. Die Kinder können bei uns bleiben, du weißt wie gerne ich sie habe und Urlaub hab ich auch. Das Problem mit deinen Schwiegereltern kannst du sowie so erst lösen, wenn du weißt wie dein Mann reagiert. Vorher mit denen zu reden macht keinen Sinn. Und diesen Klaus, ich glaube ich kenne den sogar, den rufst du jetzt an und schießt ihn in den Wind, ein Dom der so das Vertrauen seiner Sub missbraucht, soll bleiben wo er ist." "JA, ich glaube das ist der beste Weg und ich kann nicht warten bis mein Mann in 6 oder 8 Wochen wieder nach Hause kommt. Also gingen wir gemeinsam Einkaufen, danach packte ich schnell ein paar Klamotten in meine Tasche und machte mich auf den Weg Richtung Nordsee. Klaus rief ich vom Handy aus an und teilte ihm mit, dass er mich aus seinem Leben streichen sollte, genau wie ich es mit ihm bereits gemacht hätte. Er wollte noch etwas antworten, aber ich legte einfach auf und fuhr weiter Richtung Cuxhaven. Was würde meine Mann sagen, wie würde er reagieren, wie würde er überhaupt reagieren wenn er mich sehen würde, ich hatte ihn noch nie Besucht wenn er auf Montage war. Mit diesen Gedanken im Kopf tauchten die ersten Richtungsschilder, Cuxhaven auf. Ich fuhr direkt zu seiner Pension. Ich wollte ihn zuerst einmal überraschen und ihn in meinen neuen Dessous auf dem Bett liegend empfangen, das hatte ich mir vorgenommen, aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Da er seit Jahren häufiger auf der gleichen Baustelle arbeitete, kannte ich die Pension wo er wohnet. Ich wollte ihn überraschen, wollte ihn erwarten, also fuhr ich direkt zu der mir bekannten Adresse, bei seinem letzten "Heimurlaub" hatten wir noch lange und ausgiebig über die Wirtin der Pension gesprochen. Als ich ankam war es später Nachmittag und ich fand die Pension ohne lange suchen zu müssen. Als ich in der Pension nach meinem Mann fragte, schaute mich die Wirtin fragend an. "Ihr Mann wohnt nicht mehr bei uns, aber schon seit mehr als drei Jahren nicht, seit die Kinder da sind, wohnt er in Bensersiel direkt hinter dem Deich, dort hat er sich doch ein Haus gekauft. Aber wie, sie sind seine Frau, seine geschiedene Frau wollten Sie doch sagen oder?" "Ja, nein, stotterte ich, wo sagten sie wohnt mein Mann jetzt?" Auch der Pensionswirtin kam die ganze Geschichte nun wohl etwas merkwürdig vor, sie bat mit herein und bot mir eine Tasse Kaffe an, die dankend annahm. In dem nachfolgenden Gespräch erzählte sie mir, dass mein Mann vor einigen Jahren eine Frau kennen und lieben gelernt hätte. Er hätte ihr erzählt, dass er sich hätte scheiden lassen und nun hier oben leben werde. Sie gab mir die Adresse, nachdem ich ein Zimmer in ihrer Pension gemietet hatte. Als ich gegen 18 Uhr die angegebene Adresse gefunden hatte und vor einem wunderschönen Haus stand, wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich einfach hingehen und klingeln, was wenn es alles so war wie die Wirtin es mir erzählt hatte, was sollte ich dann tun? Ich beschloss erst einmal abzuwarten, meine Schwester anzurufen und erst morgen zusammen mit ihr das Haus meines Mannes, war er überhaupt noch mein Mann, aufzusuchen. Kurz bevor ich wieder zu der Pension fuhr, sah ich meinen Mann mit seinem Auto kommen, er fuhr in die Hauseinfahrt, die Haustür ging auf und eine dunkelhaarige Frau öffnete die Tür, gefolgt von zwei kleineren Kindern. Sie begrüßten sich überschwänglich und verschwanden dann im Haus. Für mich stürzte der letzte Rest meiner "eben" noch heilen Welt zusammen. Was in den letzten paar Tagen alles geschehen war, wie sollte ich das verkraften, wie sollte es weitergehen. Wofür war ich überhaupt noch auf der Welt? Nachdem ich meine Schwester angerufen hatte, sie mit gesagt hatte, ich solle zurück zur Pension fahren und wir würden morgen zusammen zu meinem Mann fahren, fuhr ich zurück zu der Pension wo die Wirtin schon auf mich wartete. Ich erzählte ihr kurz von meinem Besuch oder besser gesagt nicht Besuch, bat sie meinen Mann nicht zu informieren, aß kurz etwas, ging dann aber auf mein Zimmer und wollte nur noch alleine sein. Als ich alleine war löste sich die Anspannung der letzten Tage und Stunden und ich begann hemmungslos zu weinen. Mein ganzes bisheriges Leben zog an mir vorbei wie in einem Film. Irgendwann in der Nacht muss ich dann eingeschlafen sein, wach wurde ich, als es an meine Tür klopfte. Ich stand auf, öffnete die Tür einen Spalt und sah meine Schwester vor mir stehen. Wortlos nahm sich mich in die Arme und ich begann wieder zu weinen. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte, erzählte ich ihr alles, was ich bisher erfahren hatte. "Zieh dich an, dann gehen wir gemeinsam Frühstücken und hinterher fahren wir zu deinem Mann". Dann wird sich alles aufklären, vielleicht ist es ja ganz anders als du denkst. Und wenn nicht, das Leben geht weiter, wir werden dann schon gemeinsam eine Lösung finden, denk einfach an deine Kinder, die brauchen dich." Nach dem Frühstück, besser gesagt ihrem Frühstück ich konnte nichts essen, außer eine Tasse Kaffee, fuhren wir zu meinem Mann. Selbstbewusst stiegen wir vor dem Haus aus dem Auto, klingelten, als die Tür dann von meinem Mann geöffnet wurde, fiel mein Selbstbewusstsein in sich zusammen und ich konnte nur noch stotternd, "guten morgen, mit mir hättest du jetzt nicht gerechnet über meine Lippen bringen." Auch er konnte nichts sagen, machte aber die Tür frei, sodass ich und meine Schwester eintreten konnten. Er ging vor uns her und führte und in das Esszimmer wo seine "Frau" mit den Kindern am Frühstückstisch saß. Er stellte und kurz vor. Vorstellen war zuviel gesagt, er sagte: " Das ist Petra, meine Frau, das ist Sonja, meine Frau." Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, man hätte lachen können. Sonja, die Frau des Hauses reagierte aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. "Dann ist es jetzt soweit, irgendwann musste es ja mal herauskommen". Meiner Schwester und mir entgleisten alle Gesichtszüge, wir waren beide sprachlos. Sonja, sagte nur, "einen Moment bitte, ich bringe die Kinder nur schnell zu meinen Eltern, die wohnen im Nebenhaus, danach sollten wir dann reden", stand auf und war auch nach weniger als 3 Minuten wieder zurück. Diese Zeit brauchte ich auch um mich wieder einigermaßen zu fangen. Gottseidank hatte ich schon eine ganze Nacht Zeit gehabt mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich etwas erleben würde, was nicht alltäglich war. Nachdem sie zurück waren begann mein Mann zu erzählen, er habe sich halt verliebt, irgendwann sei Sonja dann schwanger geworden und da er aber auch mich noch lieben würde, hätte er halt ein Doppelleben geführt. Auf meine Frage wie er sich das denn nun vorstellen würde, sagte er, ja, jetzt wo du das weißt, könntest du doch mit den Kindern hierher ziehen und wir würden eine große und glückliche Familie werden, Sonja wäre damit einverstanden sie würde so was wie Eifersucht nicht kennen, mir ihr habe er diese Möglichkeit schon vor langer Zeit besprochen. Wir haben dann stundenlang weiter gesprochen, ich bin nachhause gefahren und habe auch mit meiner Schwester das für und wieder diskutiert. Ich hatte auch meinem Mann von meinem Seitensprung in allen Einzelheiten berichtet, woraufhin er mir großzügigerweise aber sofort sagte, dass sei für ihn kein Problem, solange ich es denn dabei bewenden lasse. Selbstverständlich müsse ich ihm schon treu sein, wenn ich wieder zu ihm ziehen würde. Das gab dann den Ausschlag, ich sagte ihm, er solle bleiben wo er mag, ich würde auf jedenfalls nicht umziehen und ich würde auch die Scheidung einreichen. In dem Scheidungsverfahren kam dann heraus, dass mein Mann im Lotto einen zweistelligen Millionenbetrag gewonnen hatte, da er mit mir aber zu diesem Zeitpunkt rechtmäßig verheiratet war, wir keine Gütertrennung oder gar einen Ehevertrag hatte, stand mir die Hälfte des Vermögens zu. Weiter musste er für die Zwillinge einen respektablen Unterhalt bezahlen und so war ich alle meine finanziellen Sorgen los. Jetzt konnte mein neues Leben beginnen. Ich war jedenfalls ausgehungert, ausgehungert nach richtig geilem Sex, über ein halbes Jahr hatte ich keinen Mann mehr gehabt, noch nicht mal für einen normalen Fick, geschweige denn für eine geile Session. Das musste sich ändern, ich wollte wieder einen Dom finden, dem ich vertrauen konnte, konnte ich eigentlich einem Mann wieder voll vertrauen, nachdem was ich erlebt hatte? Das war auch ein Problem, Menschen in der SM Szene gehen zwar freizügiger mit ihren sexuellen Phantasien um als die meisten "normalos", aber es war wesentlich einfacher eine schnelle Nummer als "normalo" aufzureißen, als sich einfach mal so in die Hand einen Doms zu begeben, da muss mehr sein. Ich wusste nicht ob ich unbedingt wieder sofort so lieben musste oder konnte, aber es musste jedenfalls ein Höchstmaß an Vertrauen da sein, um sich bei einer Session fallen lassen und genießen zu können. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch keinen Mann, der über mein Leben bestimmen konnte, ich wollte einfach dann und wann geilen Sex und ansonsten mein Leben selbst bestimmen, wie ich es wollte. Egal wie, aber mir war nach einem Mann, ich wollte und ich würde einen finden, der meinen Vorstellungen entsprechen würde. Noch am selben Abend begann ich damit mich in den einschlägigen Chats herum zu treiben. Schnell hatte ich auch erste Kontakte geknüpft. Nach einige Tagen, kristallisierte sich dann ein Mann heraus, der sich selbst den Nicknamen "Ehekrüppel" gegeben hatte. Nachdem ich mich lange mit ihm unterhalten hatte, er hieß übrigens Christian, war verheiratet, hatte eine Frau die er Liebte, die aber seine sexuellen Neigungen für pervers hielt, ihm aber frei stellte, sich doch eine entsprechende Partnerin zu suchen. Das war eigentlich der richtige Mann für meine Ansprüche, mit ihm konnte ich geilen Sex haben ohne danach befürchten zu müssen, dass er mein Leben zu sehr bestimmen würde. Ich beschloss also ihn erst einmal kennen zu lernen und dann zu sehen, wie sich die "Sache" weiterentwickeln würde. Nachdem wir uns in einem Cafe getroffen hatte, trafen wir und zu einem gemeinsamen Abendessen eine Woche später wieder. Er war mir sympathisch, eigentlich hätte ich ihn am liebsten nach unserem ersten kennen lernen schon mit nach Hause nehmen können, so geil hatte mich unsere Unterhaltung gemacht, aber den gleichen Fehler wie bei Klaus, wollte ich nicht zweimal machen. Obwohl Christian schon vom Aussehen her ein ganz anderer Typ war, er war nicht der große Schlanke aus dem Norden, sondern eher ein etwas unscheinbarer Mann mit leichtem Bauchansatz. Aber er hatte eine Stimme die mit durch und durch ging, er hatte ein Lachen das mich faszinierte. Er konnte lachen das ich mitgerissen wurde, genauso hatte er ein lachen, dass es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief. Wir unterhielten und über Gott und die Welt, aber auch über meine Vorstellungen und auch sein Vorstellungen, welche Ansprüche er an eine Sklavin hatte und welche Ansprüche ich an einen Dom hatte. Ich sagte ihm, "Christian, ich weiß dass du verheiratet bist, ich weis auch, dass es bei unserer Beziehung um die Erfüllung sexueller Neigungen geht, die nicht jedermann (Frau) Sache sind. Ich habe Vertrauen zu dir und ich möchte Deine Sklavin sein, verfüge über mich, ich will dir Dienen, sobald ich unser "Codewort" höre". "Du willst also mit mir in den "Rosengarten" gehen und dich dort von mir überraschen lassen?" "Ja, Christian, wann immer du willst" Er lächelte mich an, dass Lächeln, dass es mir heiß und kalt den Rücken runter lief. "Ich denke, du hast mit anders anzureden oder hast du unser Wort nicht verstanden?" "Entschuldige Herr, ich habe nicht daran gedacht", antwortete ich. "Nichts entschuldige ich, so wollen wir erst gar nicht anfangen", war sein Antwort. "Wir werden später eine gerechte Strafe für dich finden. Jetzt gehst du erst einmal zur Toilette und ziehst deinen Slip und deinen BH aus, dann wirst du zurückkommen und mir hier am Tisch zeigen, dass du bereit bist mir zu dienen". Ich bekam einen knallroten Kopf, Slip und BH auszuziehen war kein Problem, aber was meinte er damit, dass ich ihm hier im Restaurant zeigen sollte, dass ich ihm dienen wolle? Unsicher stand ich aber sofort auf und machte mich auf den Weg zur Toilette. Dort zog ich mir schnell Slip und BH aus, packte diese in meine Handtasche. Ich merkt sofort wie feucht ich war, ich war auch über mich selbst etwas verärgert, ich hatte mich heute eigentlich noch frisch rasieren wollen, hatte es aber dann doch nicht mehr geschafft. Ich würde ja sehen, wie Christian darauf reagieren würde. Ich ging zurück in das Restaurant und setzte mich wieder zu Christian an den Tisch. Er schaute mich an, sagte aber keinen Ton. Ich schaute ihn an und wurde unruhig, was erwartete er von mir, was sollte ich tun um ihm zu zeigen, dass ich ihm dienen wollte, dass ich seine Sklavin sein wollte? "Los steh auf, herrschte er mich an, stell dich vor mich, heb deinen Rock hoch und zeig mir deine geile Fotze, gibt mir deinen Slip und deinen BH und sage schön laut und vernehmlich, hier mein Herr, die Wäsche gehört dir und ich werde sie erst wieder Tragen, wenn ihr es mit sagt, solange werde ich für euch nackt unter meinem Rock bleiben." Mein kopf nahm sofort die Farbe eines knallroten Apfels an. Das konnte ich doch nicht machen, wir saßen zwar etwas abseits in einer Nische so dass wahrscheinlich niemand außer Christian würde sehen können, wenn ich meinen Rock heben würde, aber es konnte doch bestimmt die Tischnachbarn hören, was ich sagen sollte. "Ich warte, je länger ich warten muss, umso härter werde ich dich nachher betrafen." Ich stand auf, meine Beine zitterten etwas, ich merkte aber auch wie mich die Situation geil machte, wie sich meine Säfte sammelten. Als ich vor ihm stand, viel mir wieder ein das ich ja nicht ordentlich rasiert war, wie es sich für eine gute Sklavin gehörte, egal das war jetzt eh zu spät. Ich hob meinen Rock hoch und sagte, "hier Herr, die Wäsche gehört euch, ich werde sie erst wieder tragen wenn ihr es möchtet, solange werde ich nackt unter meinem Rock sein und euch immer zur Verfügung stehen wenn ihr es wollt". Ich senkte meinen Blick und blieb vor ihm stehen. "Setz dich wieder hin, aber so wie es sich für eine Sklavin gehört." Ich setzte mich hin und achtete darauf das ich mich mit meinem nackten Hinter direkt auf den Stuhl setzte und auch meine Beine leicht gespreizt waren. Christian bestellte für sich noch einen Capu und schickte mich derweil mit den Worten, solange deine Fotze aussieht wie von einem Waschbären, solange wirst du nicht mir zusammen in einem Restaurant sitzen. Geh ins Auto, warte dort auf mich. Wenn ich komme wirst du in den Kofferraum klettern, ich möchte nicht dass eine unrasierte Sklavenfotze meinen Autositz schmutzig macht." Mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen verließ ich mit gesenktem Blick das Restaurant. Es war leicht am Regnen, durfte ich mich ins Auto setzen oder war es besser wenn ich vor dem Auto warten würde? Ich entschied mich, lieber zu warten und den leichten Sommerregen zu genießen. Als Christian 30 Minuten später zum Auto kam, war ich nass und mein Kleid klebte an mir, durch den Regen doch mehr als durchsichtig geworden und meine Fotze schien auslaufen zu wollen. Es hatte mich geil gemacht hier zu stehen und zu warten, gleichzeitig Angst zu haben, dass ein vorbeigehender Passant sehen könnte, dass ich quasi Nackt hier stand, denn mein Kleid lies mehr sehen als es bedeckte. Gottseidank kannte mich hier niemand. Christian schnalzte mit der Zunge als er mich sah, schloss das Auto auf, öffnete den Kofferraumdeckel. Sofort kletterte ich hinein, es war ein Kombi, der aber zwischen den Sitzen hinten ein Hundesicherheitsgitter als Abtrennung zu dem vorderen Fahrgastraum hatte. "Los gib deine Hände her", sagte Christian. Ich reicht ihm meine Hände und er kettete mich mit Handschellen an das Gitter fest. Ich kam mir vor wie ein Verbrecher, angekettet mit Handschellen, jeder der uns überholte konnte sehen, dass ich angekettet war. Wir fuhren langsam durch die Stadt, alle Autofahrer, besonders aber die Fahrerinnen starrten in unser Auto wenn wir sie oder sie uns überholten. Besonders schlimm war es, wenn wir an einer Ampel standen und ich das Gefühl hatte, angestarrt zu werden. Kurz bevor wir in "meinen Stadtteil" kamen, hielt Christian auf einem Parkplatz an und ich durfte mich wieder vorne neben ihn setzen. Dankbar für diese Geste und das er von alleine daran gedacht hatte, schaute ich ihn an. Wir gingen in meine Wohnung und Christian fragte sofort, "wo ist denn nun dein "Hobbykeller" von dem du mir soviel erzählt hast?" "Kommt, Herr ich zeige ihn euch gerne", antwortete ich. Wir gingen in den Keller wo ich mir ein Spielzimmer hatte einrichten lassen, mit Andreaskreuz, Strafbock, Gymstuhl, großem Bett, diversen Aufhänge- und Fesselvorrichtungen an den Wänden und in der Decke. Es gab direkt angrenzend ein große Bad mit Whirlpool, Sauna und großer Dusche. Christian schaute mich an, er war sprachlos. "Man das ist ja toll, so was habe ich nur mal in einem SM-Club gesehen, dass muss ja eine Menge Kohle gekostet haben?" "Mein Exmann hatte es doch, und das ist gewissermaßen ein Teil des Schmerzengeldes, dass er bezahlen musste weil er mich Jahrelang hintergangen und betrogen hat. "Hier werden wir also zusammen spielen?, Los, du geile Fickschlampe zieh dich aus und geh erst einmal Duschen und mach dich frisch oder meinst du ich wollte so eine behaarte Schlampe wie dich ficken?" Sofort senkte ich meinen Kopf und ging ins Bad. Ausgiebig ließ ich heißes Wasser über mich laufen, mir war, obwohl es Sommer war, doch ein wenig kalt geworden durch das nasse Kleid das ich getragen hatte. Anschließend rasierte ich mich gründlich, cremte meine glattrasierte Muschi ein, schminkte mich perfekt und band mein Haar zu einem Zopf zusammen. Auch den Nagellack ersetzte ich durch einen knallig roten Lack, so wie mein neuer Herr es gerne sah. Nachdem ich fertig war, ging ich wieder in das "Spielzimmer". Als ich eintrat, sah ich Christian auf dem Bett liegen, er war eingeschlafen. Ich ging leise zum Bett, deckte ihn zu und wollte mich neben ihn legen, als er erwachte. "Wie du willst in mein Bett, Schlampe leg dich vor das Bett, du hast es dir noch nicht verdient neben mir liegen zu dürfen." Ich wollte schon sagen, dass ist mein Haus und du kannst mich doch nicht zwingen mich vor das Bett zu legen, als ich ihn anschaute und sein Lächeln, ich senkte den Blick und legte mich vor das Bett nieder und schloss die Augen, an schlafen war natürlich nicht zu denken, ich war viel zu aufgewühlt und ich war auch geil, ich wollte endlich mal wieder gefickt werden, wollte mich endlich mal wieder fallen lassen. Aber es passierte nichts, ich hörte wie Christian ruhig und gleichmäßig atmete, er musst eingeschlafen sein. Plötzlich schrak ich zusammen, Christian hatte mich mit angestoßen, nicht er sonder ich musste eingeschlafen sein, ich hatte nicht bemerkt, dass er aufgestanden war und sich eine Gerte genommen hatte. "Los steh auf und leg dich auf das Bett, ich will wissen wie du schmeckst." Ich stand sofort auf, legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Er zog sich aus und ich konnte sofort sehen wie erregt er war, er setzte sich neben mich und begann damit mich sanft und zärtlich zu streicheln. Sein Hände, seine Zunge waren überall, an meinen Brüsten, meinen Schenkeln, meiner Muschi, ich zerfloss, ich stöhnte, wurde immer geiler. Ausgiebig saugte er an meiner Clit und fickte mich dabei mit 2 Fingern, "ja, das ist gut, ja, mach weiter, fick mich ich komme", ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir unverhofft und sehr hart mit der Gerte quer über meine Oberschenkel schlug, ich riss die Augen auf und schaute ihn an, dafür bekam ich sofort meine "Quittung" in form von weiteren 5 harten Schlägen auf meine Oberschenkel und meinen Bauch. "Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, verstanden?" "Ja, Herr, bitte bestraft mich für mein Fehlverhalten." "Steh auf und stell dich dort an die Wand", was ich auch sofort tat. Von der Decke reichte ein Seil bis knapp über meinen Kopf, Christian stellte sich hinter mich, nahm meine Arme und Band sie an das Seil fest. Danach zog er daran, bis ich nur noch auf den Fußspitzen stehen konnte. "Jetzt wirst du die Strafe dafür bekommen, dass du mir vorhin im Restaurant nicht sofort gehorcht hast und auch dafür wie du mit deine Fotze präsentiert hast, wehe ich höre einen Ton von dir. " Hart traf mich der erste Schlag auf meinen Arsch, geräuschvoll stieß ich die Luft aus, als der zweite und dritte Schlag genauso hat folgten. "Wie oft habe ich eigentlich jetzt zugeschlagen?" frage mich Christian. "Drei mal, Herr", antwortete ich. "Ich habe nicht gehört, dass du gezählt hast. Also beginnen wir wieder von vorne, ich denke das ist auch dein Wunsch, wir wollen doch beide, dass du die 15 Schläge genießen kannst und das ich nicht versehentlich bei 14 aufhöre oder erst bei 16 oder 17." "Ja, Herr, entschuldige bitte das ich nicht mitgezählt habe, es wird nicht wieder vorkommen". Angespannt wartete ich auf den ersten Schlag, aber nichts geschah. Auf einmal spürte ich, dass Christian mir mit einer Augenbinde die Augen verband und auch Ohrstöpsel in meine Ohren drückt. Danach geschah nichts, ich versuchte etwas wahrzunehmen, aber es gelang mit nicht. Ich weiß nicht wie lange ich auf den Zehenspitzen gestanden hatte, als ich merkte, das etwas weiches über meinen Rücken streichelte. Ich konnte aber nicht sagen was es war, bis Christian damit zu meiner Muschi kam und das streicheln intensiver wurde, ich musst lachen, Christian hatte eine Feder oder was auch immer in der Hand und streichelte mich damit, immer lauter und ausgelassener wurde mein Lachen, bis keine Luft mehr bekam. Sofort hörte er auf, um sobald ich mich wieder beruhigt hatte wieder zu beginnen. Ich versuchte der Feder auszuweichen, was mir natürlich nicht gelang. "Ich schrie nur noch, bitte aufhören, bitte ich kann nicht mehr", was ihn natürlich unbeeindruckt ließ. So urplötzlich wie das streicheln begonnen hatte hörte es auch wieder auf und band mich los. Kraftlos sank ich zu Boden um mich aber auf Befehl meines Herrn sofort wieder zu erheben. Er führte mich wieder zum Bett, befahl mir mich hinzulegen und mich ihm zu präsentieren, dass er Zugriff auch alle meine Löcher hätte. Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, nahm die Beine hoch so dass er auch ohne Probleme an meine Rosette konnte. Er setzte sich neben mich, begann wieder damit mich zu streicheln und zu küssen, meine Säfte sammelten sich und ich war sehr schnell wieder kurz vor einem Orgasmus. "Herr, bitte lasst mich kommen", "nein, steh auf". Ich stellt mich sofort wieder hin und mein Herr führte mich zu dem Andreaskreuz. Sofort, nachdem er mich fixiert hatte, schlug er hart zu. "Eins, zwei ... 10, ich hatte gewissenhaft mitgezählt, auch wenn es mir von Schlag zu Schlag schwerer gefallen war. Er band mich wieder los und befestigte meine Arme wieder über meinem Kopf an der Deckenbefestigung. Er nahm die kleine Gerte und schlug mir auf meine Brüste, der Schmerz zog durch meinen ganzen Körper, ich glaubte es nicht aushalten zu können, wie als "Ausgleich" schlug er dann auf meinen Fotzenhügel, ich zählte tapfer weiter, obwohl ich die Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Zärtlich führte er mich zurück zum Bett. "Tapfer, ich bin ganz stolz auf dich", nach diesen Worten begann er mich mit einer "Rosensalbe" am ganzen Körper einzureiben. Der Duft, seine Hände, es war unbeschreiblich schön. Er massierte meine Brüste, meine Muschi ich wurde geil und geiler und begann zu stöhnen. "Ja, meine kleine geile Sklavenschlampe, stöhne es raus, ja zeig mir wie es dir gefällt", feuerte er mich an. Parallel dazu hatte er mir 3 Finger in die Muschi geschoben und fickte mich jetzt ruhig und gleichmäßig. "Herr, bitte lass mich kommen?" "Ja, du Schlampe du wirst jetzt kommen, du wirst für mich so oft kommen wie ich es will"! Er zog seine Finger heraus und ersetzte ihn durch einen sehr großen Vibrator. Langsam schob er den 25 cm langen Vib in meine Fotze. "Ja, Herr gib es mir, ja fick mich" "Ich werde es dir, geben, mehr als du willst. Das wollte ich schon immer, ich wollte fühlen wie es ist wenn die Fotze mit einem Riesenschwanz ausgefüllt ist und ich gleichzeitig mir meinem Schwanz im Arsch bin". Er wollte doch nicht jetzt noch zusätzlich mit seinem doch auch stattlichen Schwanz, der bestimmt auch 18 bis 20 cm hatte und so schön dick war in mein Arschloch. Weiter kam ich mit meinem Denken nicht, als ich auf meiner Rosette schon seine Finger spürte die mir Gleitgeel auf den Arsch schmierte und auch mit dem Daumen eine Rosette penetrierte. "Nein, Herr das geht doch nicht", "Vertrau mir, es wird gehen, entspann dich einfach". Meine Fotze pochte, es machte mich noch zusätzlich geil was mein Meister an meiner Rosette veranstaltete, langsam setzt er seinen Schwanz an und ich versuchte mich zu entspannen, als er den Schließmuskel überwand, dachte ich, es würde mich zerreißen, langsam, ganz behutsam drückte er mir seinen Schwanz immer weiter in meinen Darm, dann verharrte er, er wartete bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, in meiner Fotze "wirbelte" derweil der Vib, ich war nicht mehr weit entfernt, gleich würde es soweit sein. Auch mein Herr merkte dass ich kurz vor dem Kommen war und er feuerte mich an, los du Sklavenschlampe, los komm, ich will dass du kommst, los komm. Er begann damit mich in langen Stößen zu ficken was mich explodieren ließ, ich kam, meine Fotze zog sich zusammen, der Saft lief aus mir heraus wie ein Sturzbach, mein Herr sagte, "Ja, das ist geil, ja, komm zeig es mir. Er fickte mich nun Hart und mit kurzen Stößen mit seinem Schwanz in meinen Arsch und mit der Hand schob er mir den Vibrator immer härter und schneller in meine Fotze, so dass es nicht lange dauerte bis ich wieder kam. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen war, als ich mich rufen hörte, "Herr, bitte hört auf, ich kann nicht mehr", doch unbeirrt fickte er mich weiter, "los komm, du wolltest doch kommen, dann komm auch jetzt", mit diesen Worten spritze er mir sein Sperma tief in meine Arsch. Er zog seinen Schwanz heraus und drückte ihm mir in den Mund. "Los sauber lecken, was ich mehr mechanisch als gewollt tat. Ich konnte nicht mehr, ich war fertig. Er entfernte den Vib und streichelte mich ganz sanft, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte. Mit dem Gedanken, dass war einer der geilsten Sessionen die ich bis her mitgemacht hatte, was wird da noch kommen, wenn es beim ersten mal schon so abgeht, schliefen wir beide ein. Wie es mit Christian und mir weitergeht, wie seine Frau noch in Spiel kommt, erzähle ich gerne in einer Fortsetzung, schreibt mir, wenn ihr mehr lesen wollt. Als wir beide am nächsten Morgen erwachten, war ich einfach nur glücklich. Auch Christian hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck. Ich stand leise auf, um ihn nicht zu wecken, stieg leise die Treppe rauf, duschte und bereitete ein fürstliches Frühstück vor. Lächelnd und frisch geduscht kam Christian kurz nachdem ich fertig war die Treppe herauf, gab mit einen Kuss und setzte sich an den Kaffeetisch. "Das war einfach toll mit dir, du bist einfach eine klasse Frau, ein Frau die toll aussieht und auch noch Klasse hat." "Danke, dass hast du lieb gesagt", antwortete ich mit leicht roten Kopf. "Lass und aber nun Frühstücken, die Nacht hat mich hungrig gemacht". "Worauf", grinste mich Christian an. Ich antwortete nicht, sonder hob nur meinen kurzen Rock und sagte, "fühl mal". Christian schob mir sofort einen Finger in meine schon wieder mehr als feuchte Muschi und sagte, "dann muss ich dich wohl noch mal ficken, bevor ich gleich nach hause muss"? "Ja, dass wäre eine gute Idee", antwortete ich mit einem lächeln auf den Lippen. Wir unterhielten uns beim Frühstück über Gott und die Welt, doch ich merkte, dass Christian etwas bedrückte. "Was ist los, ich merke doch, dass dich etwas bedrückt". "Ja, du hast recht", antwortete er. "Es war wunderschön mit dir, auf eine besondere Art liebe ich dich auch, aber ich liebe auch meine Frau, ich fühle mich einfach beschissen, ich weiß das kling schizophren, aber ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich sitze hier mit dir beim Frühstück, bin schon wieder geil auf dich und weiß doch genau, gleich muss ich wieder nach Hause und bis wir uns wiedersehen, geht bestimmt eine ganze Woche ins Land, auf der anderen Seite freue ich mich aber auch riesig auf meine Kids und auch auf meine Frau, verstehst du das?" "Ja, ich kann dich verstehen, aber ich weiß ehrlich gesagt nur eine Lösung, sprich noch mal mit deiner Frau, gerne komme ich auch mit, wenn du es willst. Ich möchte dich zwar nicht verlieren, aber ich war in der gleichen Situation wie deine Frau und ich kann dich aber auch deine Frau verstehen". "Ich werde mit meiner Frau sprechen, dann sehen wir wie es weitergeht. Nimm es mir nicht übel, aber ich möchte nun sofort nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen. Sie weiß, dass ich heute bei dir übernachtet habe und auch warum". Kurz darauf fuhr Christian nach Hause, ein komisches Gefühl bei mir zurücklassend. Gaby, sein Frau hatte auf ihn gewartet, sie hatte sich zwar damit einverstanden erklärt, dass er seine sexuelle Neigung mit einer anderen ausleben könne, solange er immer wieder zu ihr zurück kam, aber jetzt mit dem Wissen, er ist bei einer anderen, die macht ihn vielleicht glücklich und dann kommt er nicht mehr zu mir zurück, damit konnte sie nicht so einfach fertig werden. Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht, hatte nachgedacht, hatte sich vorgestellt, was ihr Christian mit der anderen Frau nun alles anstellen würde. Petra, ja sie hieß Petra, dass hatte ihr Christian gesagt, er hatte sie auch gefragt, meinst du wirklich dass wir diesen Schritt tun sollen, wollen wir es nicht doch noch mal versuchen, vielleicht macht es dir doch spaß und du findest gefallen daran. Früher hatte sie es doch auch gemocht, bevor die Kinder da waren, wenn er sie ein wenig härter angefasst hatte, warum stellte sie sich nur jetzt so an? Aber seit die Kids da waren, war sie einfach nur noch verklemmt ja sie musste sich eingestehen, dass sie schon fast frigide Züge angenommen hatte. Sie musste ihrem Christian recht geben, so wie es jetzt lief konnte es nicht weiter gehen. Sie mussten wieder zueinander finden oder sich entgültig trennen. Diesen Gedanken hing Gaby nach, als sie hörte das Christian die Tür zu ihrer eigentlich viel zu kleinen Wohnung öffnete. Gott sei dank warnen die Kinder in der Schule und würden nach der Schule zu ihren Schwiegereltern gehen wo sie auch das Wochenende verbringen würden. Sie hatte sich vorgenommen, mit Christian mal wieder ein ungestörtes und geiles Wochenende zu verbringen, sie wollte mit ihn im Bett all das machen, was sie doch früher gemeinsam so glücklich gemacht hatte, sie wollte, dass er diese Petra sofort wieder vergessen würde. "Hallo Schatz, schön dass du wieder da bist", begrüßte sie ihn überschwänglich. Doch Christian kannte seine Frau viel zu gut, als dass er ihr das "abgekauft" hätte. Er nahm sie trotzdem sofort in den Arm, küsste sie und sagte, "komm lass uns reden, wir müssen einen Lösung finden, es kann nicht sein, dass ich abends von dir weggehe um mich mit einer anderen Frau zu vergnügen und du bleibst hier, das kann ich nicht. Lass uns einfach darüber reden." Sie unterhielten sich so entspannt wie lange nicht mehr, Christian berichtete ausführlich von der vergangenen Nacht, weil Gaby alles wissen wollte. Gaby merkte dabei, dass sie immer geiler wurde, ja, es machte sie an zu hören was Christian alles mit Petra angestellt hatte, sie merkte wie sich ihre Säfte sammelten, plötzlich hatte sie auch gar nichts mehr dagegen Petra kennen zu lernen. "Gaby, wenn du es wirklich willst, rufe ich Petra an und wir verbringen das Wochenende gemeinsam, ich bin mir sicher, dass Petra nichts dagegen haben wird. Wir können es ja dann ganz langsam angehen lassen, aber du musst es wirklich wollen." "Ja, Christian ich will, es, ich will es aus zwei Gründen, der eine ist, dass ich dich nicht verlieren möchte und der andere", sie hatte sich vor ihn gestellt, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Pussy, "fühl selbst". "Oh, du bist ja richtig geil geworden, nur von meiner Erzählung, so habe ich dich ja schon über 3 Jahre nicht mehr erlebt." "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will dich spüren, ich will mit dir ... ficken", ich will deine Sklavin sein, kam es ihr über die Lippen. Christian schaute sie mit zärtlichen Augen an, denn er wusste genau, welche Überwindung es sie gekostet hatte, dieses Worte in den Mund zu nehmen. War das der Beginn einen neue Abschnittes in ihrer beider Leben, konnte sie ihre angeknackste Beziehung noch retten? "Nein, wir werden jetzt nicht gemeinsam ins Schlafzimmer gehen, ich werde Petra anrufen und wenn sie zustimmt, werden wir ein paar Sachen einpacken und zu ihr fahren. Wenn du dann immer noch möchtest, werde ich dich als meine Novizin annehmen und dich zu meiner Sklavin ausbilden, bist du damit einverstanden?" "Ja, Herr wie du es möchtest". Verwundert schaute er Gaby in die Augen, sagte aber nichts, dachte nur, vielleicht war es doch ein heilsamer Schock, dass ich dieses mal nicht nur mit ihr darüber geredet habe sondern es wirklich getan habe, wirklich gegangen bin, wie ich es vorher immer nur angedroht hatte. "Gaby, ich habe Petra angerufen, ich werde dich jetzt zu ihr bringen und ihr werdet euch dann unterhalten. Ich werde erst gegen Abend wieder zu euch kommen. Dann kannst du entscheiden, ob wir zusammen, also du, Petra und ich das Wochenende gemeinsam verleben wollen. Wenn du sagst, du möchtest alleine von mir zur Sklavin erzogen werden, werde ich mit dir nach Hause fahren und ich werde auch Petra nicht mehr wiedersehen, ich liebe dich ... auch wenn es mir sehr schwer fallen würde, Petra nicht mehr zu sehen. Ich glaube, ich liebe euch beide." Kurz darauf fuhren wir zu dem Haus von Petra. Als Peter mich anrief und mir vorschlug, mit seiner Frau Gaby bei mir vorbeizukommen, war ich selbst erstaunt über meine spontane und direkte Antwort, "ja kommt doch vorbei, ich freue mich". Nachdem ich wieder aufgelegt hatte, wurde mir erst bewusst, was ich da gesagt hatte und was es bedeutete. Aber egal, ich war alleine, meine Kinder waren das Wochenende bei ihrer Patentanten, ich hatte nach niemanden zu fragen und was sollte mir schon passieren, ich war zu Hause in meiner Wohnung, ich kannte Peter, dass schlimmste wäre doch, dass ich Gaby nicht mochte und dann die Geschichte halt zu ende wäre, bevor sie eigentlich richtig begonnen hätte. Also, wie würde der von uns allseits geschätzte Kaiser sagen, "schaun mer mal." Als es an der Haustür klingelte, ich hatte natürlich hatte ich ganz aufgeregt hinter dem Fenster schon gewartet, öffnete ich mit einem strahlenden Lächeln die Tür mit den Worten, "schön das ihr da seit, kommt rein." Ich ließ die beiden eintreten, Peter ging voran und er steuerte zielsicher auf das Wohnzimmer zu. "Möchtet ihr etwas trinken", fragte ich, nachdem beide Platz genommen hatten. "Gerne", antworteten beide mehr oder weniger synchron. Ich ging in die Küche holte eine bereits geöffnete Flasche Rotwein, drei Gläser und ging wieder ins Wohnzimmer. Nachdem ich eingeschenkt hatte, sagte ich, Prost, auf alles was da kommen mag", zu Gaby gewandt sagte ich, du bist mir auf jeden fall auf den ersten Blick hin sympathisch". Dann prostete ich den beiden zu und wir nahmen alle drei erst einmal einen großen Schluck. Nachdem wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten hatten, Gaby duzte mich auch von Beginn an, Wein hatten wir auch schon einigen getrunken, sagte Peter. "Und Gaby ist dir denn Petra auch sympathisch oder? "Ja sagte sie", aber ich hätte eine Bitte an dich, "Peter, würdest du mich und Petra bis heute Abend alleine lassen, ich würde mich gerne ein wenig alleine mit ihr unterhalten, wenn sie nichts dagegen hat"? "Von mir aus gerne", antwortete ich, auch Peter stimmte sofort zu und verließ kurz darauf das Haus und sagte, "er würde so gegen 20 Uhr wieder zurück sein, er würde uns dann auch allen zusammen etwas zu essen mitbringen". Nachdem Peter weg war, entstand eine gespannte Stimmung, wir wussten beide nicht wie wir uns verhalten sollten, es lag soviel unausgesprochenes in unseren Blicken und keiner von uns beiden wollte mit dem Reden eigentlich so richtig beginnen. "Hast du Lust auf ein Glas Champus?" "Ja, gerne". Nachdem ich uns beiden das zweite Glas Champus, in Wirklichkeit war es nur ein sehr guter Winzersekt, eingeschenkt hatte, wir die beiden Gläser ziemlich schnell getrunken hatte, schwenkte die Stimmung mehr und mehr um und wir begannen damit herumzualbern und uns immer häufiger auch zu berühren. Irgendwann küsste ich Gaby auf den Mund und ihre Lippen öffneten sich und es wurde ein wundervoller zärtlicher aber auch fordernder Kuss. "Du warst mir auch sofort sympathisch und ich habe sofort gedacht, wenn mein Mann mich zu seiner Sexsklavin machen will, dann möchte ich aber auch meine bisher geheimen Sehnsüchte, nämlich die Liebe mit einer Frau zu erfahren auch einmal ausprobieren. Ob ich mich dann wirklich zur Sklavin eigne, das werden wir dann später sehen. Zuerst möchte ich mit dir schlafen. Später können wir und dann ja unterhalten und du kannst mir zeigen, was mich erwarten würde, wenn ich dann zustimmen sollte." "Ja gerne, das ist eine gute Idee", wobei ich mich wieder ihrem Mund näherte und sie leidenschaftlich küsste. Dabei knöpfte ich ihr die Bluse aus und begann zärtlich an ihren Nippeln zu saugen, ihre Brüste zu kneten. Ihre Nippel standen wie eine eins und als ich ihr unter den Rock griff, stellte ich fest, dass sie nicht nur keinen Slip trug, sondern auch schon mehr als nass war. "Oh, du bist ja anscheinend schon ganz schön geil", "Ja, bin ich und ich will, dass du mich fickst, mach es mir, ich halte es nicht mehr aus!" Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann damit ihre clit zu lecken und sie mit zwei fingern zu ficken. Zuerst ganz langsam, die Geschwindigkeit aber stetig steigernd, sie wand sich, ich merkte wie sie sich verkrampfte und dann in einem nicht enden wollenden Orgasmus kam. "Ohhhh, ja ist das schön, mach weiter, jaaa, fick mich," stöhnte sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, ich stand auf, ging ihr voraus in meine Spielzimmer und zog sie hinter mir her. Dort legten wir uns gemeinsam auf das riesige runde Wasserbett und sie begann sofort damit mich auch zu entkleiden, was nicht schwer war, da ich unter meinem Kleid nackt war. Gaby knetete meine Brüste, leckte meine Muschi und begann auch damit mich mit den Fingern zu ficken, als ich ihr meinen Lieblingsvib, einen 25 cm langen 5 cm dicken schwarzen Gummischwanz reichte und sagte, "nimm den, den liebe ich, fick mich damit in den siebten Himmel, los mach es mir ich will es spüren." Nachdem wir uns gegenseitig über zwei Stunden von einem zum nächsten Orgasmus gegenseitig, geleckt und gefickt hatten, ich hatte es ihr auch mit einem Strapon in ihren geilen Arsch besorgt, lagen wir erschöpft nebeneinander. Ich sagte, "lass uns in meinen Whirlpool gehen, dort können wir uns entspannen und uns auch wunderbar unterhalten. Ich holte eine neue Flasche Sekt, ließ Wasser einlaufen und schon saßen völlig entspannt uns gegenüber im Whirlpool. Das sprudeln um uns herum, das prickeln des Sektes, es ging uns einfach nur gut. "Es war schön mit dir zu schlafen, es war auch supergeil als du mich in den Arsch gefickt hast, dass habe ich vorher noch nie erlebt, ich habe auch nie gedacht, dass es mich geil machen würde die Ausdrücke wie Ficken oder Fotze zu benutzen mich anturnen würden, doch aber es war einfach nur geil mit dir zu Ficken." "Das kann ich nur zurück geben, bisher habe ich es auch noch nie so intensiv mit einer Frau erlebt wie mit dir, ja es war auch für mich wunderschön." "Du Petra", fing sie unvermittelt an zu erzählen, "ich habe mich schon sehr lange mit dem Thema SM schon lange beschäftigt, ich bin auch Devot, dass habe ich festgestellt, ich mag es wenn Peter mir sagt was ich tun und was ich lassen soll, ich habe vorhin gemerkt, dass es mir auch Spaß macht in den Hinter gefickt zu werden, aber ich weiß nicht, wie es ist, wenn Schmerzen dazu kommen, ich weiß nicht ob ich es mag, ich es aushalten kann oder muss, nur weil ich Peter nicht verlieren will." "Du wirst Peter nicht verlieren, nicht aus diesem Grunde, auch wegen mir wirst du Peter nicht verlieren, du wirst Peter nur verlieren, wenn du ihm und seinen Neigungen keine Chance gibt's. Du muss ja auch nicht Schmerzen mögen, nur versuchen solltest du es, wenn du es nicht magst, ich mag es. Da wären wir doch dann eine wunderbare Ergänzung für unseren Herrn und Meister." "Ja ich könnte mir gut vorstellen, dass es mit uns klappt, besonders jetzt wo ich erfahren habe wie wunderbar wir beide harmonieren, ich glaube es wird eine dicke Überraschung für Peter werden". "Ja das glaube ich auch." Nachdem wir ausgiebig gebadet und uns gegenseitig eingecremt hatten legten wir uns beide hin um noch ein wenig zu schlafen, da uns beiden klar war, dass wir heute nacht erst sehr spät wenn überhaupt zum schlafen kommen würden. Gegen 19 Uhr wurden wir durch dass Brummen des Weckers wach. Wir standen sofort auf, machten uns im Bad zurecht, wie es Peter mochte, zogen uns unsere schärfsten Klamotten an und gingen dann nach oben um Peter zu erwarten. Wir stellten uns beide hin, die Hände im Nacken verschränkt, die Beine gespreizt sodass Peter wenn er kam sofort sehen konnte, dass seine Sklavinnen bereit waren. Punkt 20 Uhr klingelte es, ich drückte den Türöffner und Peter trat in den Flur. Als er uns sah, Lächelte er, sagte nur, "los wollt ihr mir nicht die Pizza abnehmen?" Wir gingen mit gesenktem Blick zu ihm, nahmen die Karton und brachten diese in Küche wo wir den Tisch schon gedeckt hatten. Wir servierten die Pizza und setzten uns an den Tisch. "Wer hat euch erlaubt euch zu mir zu setzen", herrschte uns Peter sofort an. Sofort sprangen wir auf und stellten uns wieder mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hinter unsere Stühle. "Ich will mal nicht so sein, setzt euch und wir wollen dann gemeinsam essen, bevor wir in unser Spielzimmer gehen werden, wo ich euch aber dann für euren Ungehorsam mir gegenüber bestrafen werde." Das Essen war mehr als kurzweilig, Peter fragte uns was wir gemacht hätten? Wir erzählten gemeinsam von unserem geilen Nachmittag und ließen auch nichts aus. Ich sah, wie es Peter langsam aber sicher zu eng in seiner Hose wurde. "Ich geilen Schlampen, ihr habt euch also vergnügt und ich mache mir Gedanken, ob ihr euch vertragt oder vielleicht sogar aufeinander los geht. Oh, dass wird folgen für euch haben", lachte er laut. "Los, auf ins Spielzimmer, aber auf allen vieren wenn ich bitten darf." Gaby schaute ihn erschrocken an, sagte, "Peter", er schnitt ihr das Wort ab, sagte, ab sofort bin ich dein Meister und du redest nur wenn du gefragt wirst, hast du das verstanden, wenn du ungefragt redest, wirst du bestraft.", "Ja, Meister", kam zögernd ihr antwort, aber sie kniete sich hin und kroch auf allen vieren hinter mir her in unser Spielzimmer. Peter sagte zu mir, "warum hast du es ihr nicht erklärt", du weißt was das bedeutet?" Ich hätte jetzt versuchen können ihm zu sagen, dass ich es Gaby erklärt hatte, aber es hätte nichts geändert, also sagte ich, "Ja, Herr, bestraft mich, wie ich es verdiene." Als wir in das Spielzimmer kamen, sagte Peter, "los ihr Schlampen kümmert euch mal um meinen Schwanz, ich denke, ihr hatte ja heute schon genügend Spaß." Sofort gingen wir vereint ans "Werk". Lächelnd öffneten wir seine Hose uns sein mehr als steifer Schwanz sprang uns entgegen. Gemeinsam ließen wir unsere Lippen über seinen Schaft tänzeln, seine Eichel zu umspielen auf der sich schon die ersten "Sehnsuchtstropfen" sammelten. Peter schien vollkommen entrückt zu sein, er hatte die Augen geschlossen und genoss nur noch. Gaby nahm seinen Schwanz nun ganz auf, so wie sie es noch nie getan hatte, wie ich aus unserem Gespräch wusste. Zu beginn würgte sie zwar etwas, aber dann schaffte sie es doch. Sie saugte und kraulte mir der Hand seine Eier, ich kümmerte mich um seine Rückseite, leckte seinen Anus und umspielte mir meinem Finger seine Rosette. Immer mehr stöhnte Peter auf, Gaby gab mir ein Zeichen so wie wir es mittags verabredet hatten, als er kurz vor dem Kommen war, schob ich ihm meinen Mittelfinger in seinen Hinter und stimulierte seine Prostata. Er schoss in mehreren Schüben Gaby seinen Samen in ihren Rachen, "Ja ist das geil, ja, mach weiter, jaaaaaaa", kamen seinen Worte. Als er sich entladen hatte, entließ Gaby ihn aus ihrer geilen Mundfotze und ich leckte seinen Schwanz sauber. "Ja, das war wunderschön ihr beiden, aber jetzt werden wir ein kleines Würfelspielchen zusammen spielen. Habt ihr Lust?" Wir schauten ihn beide entgeistert an, was wollte er? Er wollte mit uns würfeln?" Beider sahen wir ihm in die Augen und wie aus einem Mund kam die Frage? "Würfeln?" Beide bekamen wir die für uns wohl größtmöglich Demütigung, jedenfalls war das bei mir bis zu diesem Zeitpunkt immer eine Grenze gewesen die ich bisher nie überschritten hatte, die mir Peter aber angekündigt hatte, er schlug uns beiden mit der flachen Hand links und rechts je eine "Backpfeife" ins Gesicht. Beide schauten wir sofort betroffen zu Boden und es schossen uns auch die Tränen gleichzeitig in die Augen, nicht wegen dem Schmerz, die Ohrfeige war nicht sehr hart gewesen, mehr wegen der Ohrfeige überhaupt. Wir blickten beide schuldbewusst zu Boden, nahmen unsere Sklavenhaltungen kniend ein und antworteten wie aus einem Munde, "gerne Meister, wenn ihr es möchtet werden wir gerne mitwürfeln." So ist es gut, lobte er uns beide und küsste uns abwechselnd die Tränen aus unserem Gesicht. "Hier sind die Spielgeräte", er deutete auf einen sehr großen schwarzen Vibrator, den ich bereits kannte und von dem ich wusste, dass er nicht nur vibrierte sondern auch eine Stoßbewegung machte und bei dem ich regelmäßig schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus kam. "Weiter haben wir hier eine Würfel, mit dem wir spielen werden. Kurz zu den Regeln, eine von euch kann sich verdienen heute nacht neben mir im Bett zu schlafen und der werde ich auch einige Orgasmen schenken, die andere die verliert wird fixiert mit einem Vibroei in der Fotze bestückt und darf dann zuschauen oder schlafen, aber sie wird bis morgen keinen Orgasmus mehr haben. Jede von euch würfelt, wer eine Sechs würfelt bekommt von der anderen den Vib in die Fotze stecken und sie damit stimulieren bis die andere eine Sechs hat, wer zuerst einen Orgasmus von euch beiden bekommt, der hat verloren und muss den Rest der Nacht auf dem Boden verbringen und zuschauen. Habt ihr verstanden?" "Ja, Meister, antworteten wir synchron" uns dabei zweifelnd anschauen. Um es gerecht zu machen würfelt ihr zuerst aus wer mit dem Würfeln beginnt, wer die erste Eins würfelt der beginnt mit dem Würfeln." Ich nahm den Würfel und war sofort eine eins. "Los weiter," befahl Peter. Ich war total aufgeregt, wie lange würde ich es aushalten, wie lange würde es Gaby aushalten. Ich wollte auf jeden fall gewinnen. Unser Meister setzte sich schweigend auf das Bett und wir begannen mit dem Spiel. Ich würfelt schon beim 3 Versuch eine 6, und schob sofort Gaby den Vib in ihre schon sehr saftige Lustgrotte. Ich stellt den Vib sofort auf die höchste Stufe und begann zusätzlich damit sie damit zu ficken. Sie stöhnte auf und würfelte wie verrückt um auch einen 6 zu bekommen, was ihr aber erst nach dem achten Versuch gelang. Sofort zog sie den Vib heraus und schob in mir in meine geile Muschi, sie verfuhr genauso wie ich und ich merkte sofort, dass sie es verstand mit dem "Gerät" umzugehen, zusätzlich befingerte sie noch meine Klit, was mich noch geiler werden ließ, bevor auch wieder eine 6 würfeln konnte. Sie ging es einige Male hin und her, ich stand kurz vor dem Orgasmus und wäre auch gekommen, da konnte ich nicht an mich halten und nahm den kleinen Finger zu Hilfe und drehte den Würfel ein klein wenig, was Gaby nicht bemerkte und hatte so meine 6. Sofort begann ich damit Gaby heftig mit dem Vib zu ficken und auch ihre Klit zu bearbeiten, sie hatte keine Chance mehr, laut und heftig entlud sich ihr Orgasmus, sie schrie, "ohhhhh ich kann nicht mehr, ich komme, ja, mach weiter, fick mich, stoß zu...," was ich nur zu gerne tat, wusste ich doch, dass mir mein Meister noch viele Orgasmen für heute nacht versprochen hatte. Peter stand auf, kam auf mich zu, gab mir eine schallende Ohrfeige und fragte mich, "weißt du wofür die ist?" Ich schaute ihn entgeistert an, wofür ich sofort noch eine Ohrfeige bekam, sofort liefen mir die Tränen über die Wangen und ich schaute Schuldbewusst zu boden. "Ja, Meister, ich habe beim Würfelspiel betrogen, bitte bestraft mich angemessen". "Worauf du dich verlassen kannst, du Schlampe. Als erstes wirst du dich bei Gaby entschuldigen." Los du Betrügerin, krieche auf allen vieren zu ihr, küsse ihr Füße und bitte um Entschuldigung." Sofort kroch ich zu Gaby, küsste ihr Füße und sagte, "Gaby, bitte entschuldige mein Vergehen, ich werde es nicht mehr tun". Gaby schaute mich an, drückte mir ihren Fuß in Gesicht und sagte, "los lecken", was ich auch mit Begeisterung tat. Peter sagte, "du bist für die nächste Stunde die Sklavin von Gaby, sie kann mit dir machen was sie will, du wirst alle ihre Wünsche erfüllen." "Ja, Meister, wie ihr wünscht", antwortete ich. "Lady Gaby, befehlt, benutzt mich wie ihr es wollt", ich werde gerne eure Dienerin sein", wand ich mich an Gaby. In ihren Augen stand auf einmal ein bisher nicht gekanntes oder nur von mir nicht bemerktes Funkeln, als sie sagte, "das du betrogen hast, wirst du in der nächsten Stunde noch mehr als einmal bereuen". Los du Schlampe geh und hol die den großen Analdildo und dann bringst du auch den großen Vib mit hierher, los auf die Knie und hol die beiden Spielzeuge wie es sich für eine Betrügerin wie dich gekört auf allen vieren wie ein Hund, mit den Zähnen. Dann wirst du sie vor mich legen und Bellen wie ein Hund, hast du verstanden". "Ja, Lady Gaby, kam es mehr stockend aus meinen Mund. Ich kroch zu den Spielzeugen und holte zuerst den Analdildo und apportierte ihn wie ein Hund, legte ihn vor die Füße von Gaby und bellte. "Los dreh dich um und zeig mir deinen Arsch", was ich sofort machte. Sie schob mir den Dildo in meinen Hintern ohne groß Rücksicht zu nehmen, außer ein wenig Gleitmittel ging sie ziemlich grob zu werke, sodass mir die Tränen in die Augen schossen. Ich zeigte aber ansonsten keine Reaktion, sondern machte mich auf den Weg den zweiten Vib zu holen, den sie mir dann auch genauso schnell und schonungslos in meine Fotze steckte, die allerdings mehr als feucht war. Dann befahl sie mir, "los stell dich an die Wand, die Hände vom Körper weggestreckt und an die Wand anlehnen, du wirst keinen Orgasmus haben und wenn du einen der beiden schönen Spielgeräte verlierst wirst du für jede Minute die du ihn früher verlierst als 5 Minuten, 10 Schläge bekommen, verstanden du geile Schlampe?" "Ja, Lady Gaby". Ich merkte sofort, dass ich die beiden schweren Vibs nicht lange würde halten können, aber ich wollte es versuchen, ich wollte mir die Blöße nicht geben und der Tag würde kommen, da würde ich mich rächen, dass waren die Gedanken die mir durch den Kopf gingen, mich so auch vom Orgasmus ablenkten, der unweigerlich kommen würde, ich wusste, dass ich das unmöglich 5 Minuten durchhalten konnte, als ich Gaby sagen hörte, "nur noch 4 minuten oder nur noch 40 Schläge", du wirst mich nicht zum weinen bringen, du wirst es nicht schaffen, dachte ich mir als ich merkte, der vib in meiner Fotze machte sich selbstständig lange würde ich ihn nicht mehr halten können, als er schon mit einem lauten "plumps" zu Boden viel dicht gefolgt von dem Analddildo. "Oh, dass ist aber 2 ½ Minuten zu früh, meine Liebe", troff die Ironie nur so aus dem Kommentar den Gaby abgab. Los stell dich an das Andreaskreuz, was ich auch sofort tat. Sie fixierte mich, nahm die mehrschwänzige Lederpeitsche, von der ich ihr heute Mittag noch erzählt hatte, welch Heidenrespekt ich vor dem Teil hatte. Kommentarlos kamen die ersten Schläge auf meinen Arsch, die ich gewissenhaft mitzählte, 20, 21, die Schläge wurden härter und trafen mich nicht nur am Arsch sondern auch am Oberschenkel und auf dem Rücken, 26, "Halt rief mein Meister, Gaby du Schlampe du hast einmal zu oft zugeschlagen, hör sofort auf", als auch schon die Schläge 27 und 28 auf meinen Arsch trafen. Gaby hörte auf und senkte schulbewusst ihren Kopf, "dafür wirst du bestraft werden, verstanden? "Ja, Meister" antwortet Gaby. "Los hol die Rosensalbe und dann wirst du sie sehr sanft einmassieren". Peter band mich los, führte mich zum Bett auf das ich mich niederlegte und Gaby begann sofort damit mir die kühlende und wohltuende Rosensalbe sanft aufzutragen und einzumassieren. "Peter sagte, ich bin stolz auf dich, wie du die Schläge und auch die Demütigung stolz ertragen hast. Ich hoffe es wird dir eine Lehre sein, nie mehr zu versuchen mich zu hintergehen." Ja, Meister, das wird es. Zu Gaby sagte er, "du hast mein Vertrauen missbraucht, du hast mehr als 25 mal zugeschlagen, dafür wirst du heute nacht vor dem Bett liegen und zusehen wie ich es der kleinen Schlampe besorgen werde". Er drehte ihr die Hände auf den Rücken fixierte diese mit den Füßen zusammen sodass sie nicht gerade bequem zum liegen kam, drückte ihr das Vibroei in ihre Muschi und sagte, "wehe du beherrschst dich nicht und kommst zu einem Orgasmus ohne meine Erlaubnis". Dann kam er zu mir auf das Bett streichelte zärtlich über meinen Rücken, bat mich, mich umzudrehen und begann damit zärtlich meine Brüste mit den Lippen zu liebkosen, wanderte weiter zu meiner Muschi und nahm meine Clit in den Mund, saugte daran und begann mit einem finger mich sehr sanft zu ficken. Ich weiß nicht wie oft ich in der Nacht noch gekommen bin, als wir frühmorgens erschöpft nebeneinander lagen und in einen tiefen Schlaf fielen. Als ich morgens wach wurde, lag, Gaby neben mir und auf der anderen Seite lag Peter und lächelte uns beide an. "Das war die schönste Nacht die ich je mit einer oder besser gesagt zwei Frauen verbringen durfte."

 

 

Seit Jahren betrogen:   Teil 1    Teil 2

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