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Dankbar schaute ich ihn an, er hatte recht, ich wollte einfach
meine Freiheit noch ein wenig genießen, der Alltag würde uns
noch früh genug einholen. Darf ich noch etwas fragen, klar, frag
was du wissen willst. Also, begann ich, ich weiß, dass du über
mich bestimmen darfst und ich keinen eigenen Willen habe, aber
ich möchte dich bitten, keine anderen Männer oder Frauen, ich
möchte, wenn, dann nur von dir benutzt werden, lass mich nicht
mehr alleine. Er lächelte und sagte, nein diesen Wunsch kann und
will ich dir nicht erfüllen, du hast recht, du hast keinen
eigenen Willen, jedenfalls nicht solange du nicht unser Codewort
gebrauchst, wenn es dir zuviel wird, kannst du damit alles
abbrechen, aber nur damit. Ja, war meine Antwort, ich weiß aber
... Nichts aber, fiel er mir ins Wort, ich habe dich nicht
alleine gelassen und ich werde dich nicht alleine lassen, ich
war und werde immer in deiner Nähe sein. mir. Ich blickte
automatisch zu Boden und sagte, entschuldige Meister, bitte
bestrafe mich für meine unbedacht geäußerten Wünsche und dafür,
dass ich euch nicht vertraut habe. Sanft streichelte er meine
Wange und sofort war ich beruhigt. So nun werden wir mal
schauen, ich habe da so eine Idee, was ich schon lange mal
ausprobieren wollte und heute ist ein so schöner Tag, die Sonne
lacht am Himmel und ich hätte nicht übel Lust zu neuen
"Heldentaten" aufzubrechen. Bei diesen Worten hatte er wieder
sein Lächeln auf den Lippen, was bei mit sofort wieder ein
Kribbeln im Bauch hervorrief. Wir werden uns jetzt vorne in das
Straßencafe setzen und mal schauen was die Leute so machen, wenn
sie sehen, das du kein Höschen trägst und du eine Blankrasierte
Muschi hast. Ich starrte ihn an, was ich aber sofort wieder
bereute, aber es war bereits zu spät, ja Meister ich werde mich
präsentieren so wie ihr es mir möchtet, bitte bestraft mich
dafür das ich mich euch gegenüber so ungebührlich benommen habe.
Er sagte zu mir, du wirst dich jetzt dort an den Tisch setzen,
dir ein Glas Sekt bestellen und ich werde auf die andere Seite
gehen und dich von dort beobachten und auch fotografieren. Nimm
den Kopfhörer deine Handys in dein Ohr, ich werde dir dann die
Befehle geben, ja Meister war meine Antwort und ich setzte mich
an den Tisch, den er mir zugewiesen hatte, schlug die Beine
übereinander und begann in einer auf dem Tisch liegender Zeitung
zu lesen. Sofort piepte mein Handy und er war dran, wie sitzt du
denn da, war sein kurzer Kommentar, als es mir wie Schuppen von
den Augen viel, Verzeihung Meister, und beeilte mich meine Beine
leiht gespreizt hinzustellen. Darüber werden wir später reden,
siehst du den älteren Herrn der dir schräg gegenüber sitzt, er
beobachtet dich schon die ganze Zeit und er versucht dir unter
den Rock zu schauen, steh auf und geh zu ihm und frage ihn oder
er dir unter den Rock schauen möchte, wenn er ja sagt, ziehst du
deinen Rock hoch und zeigst ihm dass du kein Höschen anhast,
dann gehst du kommentarlos wieder auf deinen Platz setzt dich so
hin, dass er dich weiterhin sehen kann und gewährst ihm weiter
einen Blick unter deinen Rock. Sofort bekam ich einen hochroten
Kopf und dacht, dass kann er dich nicht ernst meinen, aber
anderseits machte es mich die Vorstellung auch geil, einmal die
Vorstellung dass ich meinen Rock hochheben würde und einmal die
Vorstellung des Gesichtes des älteren Herrn. Mein Meister hatte
einen Wunsch geäußert, ich stand auf ging auf den älteren Herrn
zu, fragte ihn ob er mit unter den Rock schauen wolle, er schaut
mich nur sprachlos an und stotterte etwas wie meinen..., als ich
auch schon meinen Rock hochgezogen hatte und ihm einen tiefen
Blick auf meine Möse gönnte, drehte mich wortlos um und setzte
mich wieder an meinen Tisch. Als ich mich wieder gesetzt hatte,
sah ich, dass er sich vor Aufregung seinen Latte Macchiato über
sein blütenweißes Hemd geschüttet hatte, was mich laut auflachen
ließ. An mir vorbei rauschte in dem Moment eine Furie, 160 cm
hoch, 100 kg schwer und fuhr ihn an, was hast du denn jetzt
schon wieder gemacht, hast du wieder versucht unter Röcke zu
schauen, sag jetzt nichts, ich habe dich die ganze Zeit
beobachtet, woraufhin sie mir einen Blick zuwarf, der die Hölle
hätte gefrieren lassen. Mein Meister sagte mir, steh jetzt auf
und komm zu mir rüber, man weiß nie wie die Furie noch reagiert.
Ich erhob mich und im vorbeigehen schnappte ich noch auf wie die
Dame zu ihrem Mann sagte, Du in deinem Altersschwachsinn, du
alter geiler Bock, dann war ich auch schon vorbei und stand bei
meinem Meister, der mich anlächelte. Wir gehen jetzt noch etwas
einkaufen und dann fahren wir zu mit nach Hause. Im nächsten
Supermarkt kauften wir fünf große Tafeln Schokolade, eine große
Portion Erdbeeren und ein Sprühflache Sahne, damit werden wir
nachher noch viel Spaß haben, meinte mein Meister als wir im
Auto saßen und auf dem Weg zu seiner Wohnung waren. Was hatte er
nun damit schon wieder vor, aber ich würde mich überraschen
lassen. Bei ihm angekommen, wusch ich die Erdbeeren und musste
sie dann in das Eisfach legen, frische Erdbeeren schmecken doch
viel besser, war mein Kommentar, aber er sagte, halt den Mund
und tu was ich dir gesagt habe, wenn du fertig bist, knie dich
hin und warte bis ich dich in mein Spielzimmer rufe. Als ich
mich umdrehte um wieder in die Kühe zu gehen, schlug er mir ohne
Vorwarnung mit der Gerte quer über meinen Hintern, dass als
Vorgeschmack, was dich heute noch erwartet für deine diversen
Verfehlungen heute in der Stadt. Ich beeilte mich zu sagen,
Danke Meister, ging wieder in die Küche und räumte den
Küchentisch ab und kniete mich dann nur mit Strümpfen und Pumps
bekleidet auf den mir zugewiesen Platz und wartete auf meinen
Meister. Ich musste mal für kleine Mädchen, sollte ich einfach
aufstehen und zu Toilette gehen, sollte ich in fragen, durfte
ich das überhaupt, ich hatte heute schon so viele Fehler
gemacht..., ich entschloss mich einfach noch ein wenig
einzuhalten und zu warten, lange konnte es ja nicht mehr dauern,
dachte ich zu diesem Zeitpunkt. Nachdem fast eine Stunde
vergangen war, mir die Knie scherzten, obwohl ich auf einem
Kissen kniete das mir der Meister hingelegt hatte, was ich jetzt
als Geschenk ansah, drückte meine Blase doch nun schon so sehr
das es schon fast weh tat, mit war alles andere als zum Lachen
zumute. Egal was passierte und wie die Strafe auch ausfallen
würde ich musste, also rief ich nach meinem Meister, Meister,
ich muss dringend mal zur Toilette darf ich gehen, ja kam seine
Antwort prompt, aber komm zu mir in den Keller, hier unten ist
auch eine Toilette. Ich sprang auf und lief in den Keller, ging
sofort zu der Toilette und wollte gerade die Türe schließen als
er vor mit stand und sagte, nein hier ist ein Nachtopf für dich,
darin wirst du dich erleichtern, los setzt dich hin und lass es
laufen. Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, ja aber kam es
über meine Lippen, nichts aber, hinsetzen und pinkeln und schön
die Beine dabei spreizen ich will dir zuschauen. Ich setzte mich
hin und konnte nicht mehr, los mach schon oder soll ich hier
ewig warten, war sein Kommentar. Ich konzentrierte mich und dann
klappte es auch, zuerst nur ein paar Tropfen dann kam es aber
wie ein Sturzbach aus mir herausgeschossen..., Brav, jetzt geh,
mach dich ein wenig frisch, zieh dir die Sachen an, die ich dir
bereitgelegt habe, ich möchte dann mit dir gemeinsam zum
Abendessen gehen und dort habe ich eine Überraschung für dich
... Ich ging also in das Badezimmer und duschte lange und
ausgiebig. Anschließend legte ich sorgfältig das von ihm
gewünschte Make up auf. Er hatte mir aufgetragen mich sehr stark
zu schminken, auch sollte ich meine Nippel mit rotem Lippenstift
schminken und auch meine Schamlippen sollten mit Lippenstift
geschminkt sein. Die Kleidung die er für mich vorgesehen hatte
bestand lediglich aus weißen halterlosen Seidenstrümpfen, weißen
Pumps mit 8 cm Absatz und einem schwarzen langen Umhang mit
einer Kapuze. In was für ein Lokal wollte er mit mir zum Essen
gehen in meinem Aufzug? Gab es in der Stadt ein FKK Lokal oder
war es ein SM Szenelokal, wollte er mit mir zu einem Clubbesuch?
Ich wurde doch sehr unruhig. Er rief nach mir und ich beeilte
mich fertig zu werden. Keine zwei Minuten später Stand ich mit
gesenktem Blick vor ihm. Er sagte: "Zieh den Umhang aus ich
möchte sehen wie du aussiehst und ob ich dich überhaupt
mitnehmen kann?" Ich öffnete den Umhang und präsentierte mich
ihm, wie ich es im stehen gelernt hatte, meine Arme hinter dem
Kopf verschränkt, die Beine gespreizt. Er taxiert mich, als
wolle er einen Preisbullen oder besser gesagt eine Preiskuh
kaufen, schoss es mir durch den Kopf, als ich seine Hand an
meiner Brust spürte und die andere Hand mit über meine Spalte
strich. "Oh, schon wieder feucht", war sein Kommentar. "Du wirst
dich heute für mich präsentieren und zeigen, was für eine gute
Sklavin du bist. Hast du das verstanden oder hast du ein Problem
damit?" Los antworte. "Nein Meister ich habe kein Problem damit
und wenn ihr es wünscht werde ich mich gerne präsentieren und
euch auch keine Schande machen", war meine Antwort. Er gab mir
noch eine Gesichtsmaske, "damit man dein Gesicht nicht erkennen
kann, falls dort jemand anwesend sein sollte, der dich kennt",
war sein Kommentar. Weiter legte er mir ein Metallhalsband um
den Hals an dem Vorne ein kleines O baumelte. Ich konnte mein
Glück nicht fassen, es sah wunderschön aus, wie ich im Spiegel,
den er mir vor das Gesicht hielt, sehen konnte. Ein solches
Halsband hatte ich mir heimlich gewünscht, als wir in dem
Sexshop gewesen waren. Er hatte es bemerkt. "Danke Meister, für
das schöne Geschenk, ich habe es mir so gewünscht und hatte mich
nur nicht geraut es euch zu sagen", war meine Antwort. Er sagte:
"Du brauchst mir nichts zu sagen, ich weiß was gut für dich ist
und auch was du dir wünschst", war seine Antwort. Was würde er
mit mir machen, wer würde da sein, sollte wirklich die Gefahr
bestehen, dass ich dort jemanden aus meinem Bekanntenkreis
treffen würde, all diese Gedanken schossen mir durch den Kopf,
auf der einen Seite hatte ich Angst, aber auch gleichzeitig
großes Vertrauen in ihn, nach dem Gespräch das wir geführt
hatten. Ich wusste, er würde mich nicht alleine lassen, ich
wusste aber auch, dass auch wieder andere Männer und Frauen da
sein konnten und er hatte mir nicht versprochen, dass ich nicht
von ihnen benutzt werden dürfte. Da war meine Angst, ich merkte
aber auch, dass es in meinem Bauch anfing zu kribbeln und ich
noch feuchter wurde. "Also lass uns aufbrechen, es wird bestimmt
für uns beide ein schöner Abend, mit vielen Überraschungen. Nimm
noch die Erdbeeren, die Schokolade und auch die Sahne mit die
wir heute gekauft haben und lass und fahren". Ich beeilte mich
mir das Cape wieder anzuziehen und die von ihm gewünschten
Lebensmittel einzupacken, die Erdbeeren packte ich in eine
kleine Kühltasche die er mit gab. Dann verließen wir das Haus
und fuhren in der wärme der Nacht davon. Auf dem Rücksitz lagen
noch einige Kerzen, die ich bisher gar nicht bemerkt hatte. Ich
musste mich schon zur Ruhe zwingen, er sprach während der Fahrt
kein Wort und ich schwankte, "sollte ich ihn fragen, wohin er
mit mir fahren wollte und was mich dort erwartete"? Nein, dass
würde mir nur wieder eine zusätzlich Strafe einhandeln und
außerdem, es kribbelte in meinem Bauch, eine wohliges Gefühl
breitete sich in meinem Unterleib aus und ich vertraute ihm, ich
musste mich einfach ein wenig in Geduld üben. Er sagte, "zieh
dir die Maske jetzt an, wir sind in fünf Minuten dort". Was ich
auch sogleich tat, obwohl sich jetzt ein zittern in meinen
Beinen bemerkbar machte fühlte ich doch wie die nässe zwischen
meinen Beinen noch mehr zu nahm. Wir bogen in eine Straße die
links und rechts von großzügigen Villengrundstücken gesäumt war.
Wir fuhren durch ein schmiedeeisernen Tor zu, dass sich wie von
Geisterhand öffnete als wir kurz davor standen. Meine Nervosität
steigerte sich ins unermessliche, in meinem Bauch kribbelte es,
meine Votze begann langsam zu schwimmen und zwischen meinen
Titten lief mir der Schweiß in Bächen herunter, hoffentlich
verlief nicht meine sorgsam aufgelegtes Make up auf den Titten
und an meine Schamlippen, waren meine Gedanken bevor ich
ausstieg. Mein Meister führte mich eine lange Treppe hinauf dann
aber nicht zum Haupteingang sondern er ging zu einem
Nebeneingang der sich öffnete ohne das wir uns bemerkbar machen
mussten. Vor uns stand ein bildhübsches junges Mädchen von
höchstens 18-19 Jahren, gekleidet mit einer weißen fast
durchsichtigen Bluse, einem engen schwarzen Rock, einer weißen
Schürze, Strümpfen und Pumps mit 10 cm Absatz. Sie begrüßte uns
freundlich, mein Meister sagte, "Nimm sie mit und bringe sie zu
deinem Meister". Daraufhin flüsterte er mir ins Ohr, "mach mir
keine Schande" drehte sich um und begab sich zum Haupteingang
wie ich aus den Augenwinkeln noch sehen konnte. Das Mädchen
schaute mich an, sagte, "komm folge mir", was ich dann auch tat.
Wir betragen einen großen Raum in dem die Tische wie ein
achteckiger Stern aufgebaut waren. Die Tische waren mit
schwarzen und roten Samt- oder Satintücher abgedeckt und an fast
jedem Tisch stand eine Frau, nackt bis auf die weißen Strümpfe
und Schuhe, eigentlich genauso geschminkt wie ich. Ich wurde als
achte Frau an den letzten Tisch geführt und das junge Mädchen
sagte mir, "stell dich hier hin, mein Meister wird gleich kommen
und euch sagen was ihr tun sollt". Sie drehte sich um und
verließ den Raum. Ich blickte mich in dem Raum um konnte aber
sonst nichts erkennen, außer, dass alle anderen in einer
perfekten Wartestellung neben dem ihrem Tisch standen und ich
mich doch eher lässig an den Tisch gelehnt hatte und auch meinen
Umhang noch nicht abgelegt hatte, aber schließlich hatte mir das
auch niemand gesagt. Aus einem inneren Gefühl heraus, zog ich
trotzdem mein Cape aus und stellte mich auch hin wie ich es von
meinem Meister gelernt hatte. Den Umhang legte ich über einen
Stuhl am Tisch. Kurz darauf betrat ein Mann den Raum, der uns
aufforderte ihn Anzuschauen. Er war ganz in Schwarz gekleidet,
ca. 195 cm groß, hatte lange schwarze Haare die zu einem
Pferdeschwanz gebunden waren, schwarze Augen die einen
paralysierten wenn er einen ansah. Er ging zu jeder Sklavin, ich
war jetzt sicher, dass es sich bei den anderen auch um
Sklavinnen handelte, begrüßte jede mit Namen. Als er zu mir kam,
sagte er mir, schau mich an Petra, ich möchte doch die neue
Sklavin von meinem alten Freund Klaus gerne mal genau kennen
lernen. Diese Stimme, diese Augen, ich war sofort gefesselt und
schaute ihm ins Gesicht. Sanft sagte er zu mir und auch zu den
anderen, hat keine Angst, es geschieht euch nichts, was ihr
nicht auch wollt. Ihr werdet euch jetzt alle auf euren Tisch
legen und dann werden einige meiner Sklavinnen kommen und euch
dekorieren, ihr seit heute Abend sozusagen die Dekoration für
unser Buffets. Alles weitere werdet ihr später erfahren. Noch
etwas, bewegt euch nicht, nachdem ihr dekoriert seit, sonst wird
eure Bestrafung auf den fuß folgen. Wir kletterten alle jeder
auf seinen Tisch und legten uns hin, als einige Türen aufgingen
und mehrere Wagen mit Speisen hereingerollt wurden. Ich war
anscheinend für den Nachtisch vorgesehen, kunstvoll wurde mein
ganzer Körper dekoriert, mit Mouse in den verschiedensten
Varianten, Joghurt, Obst, Honig und Sahne. Zum Schluss wurde
noch eine kleiner Edelstahlbehälter gebracht, der mit
irgendetwas Braunen gefüllt war, ich konnte aber nicht erkennen
was es war, er wurde neben meine Beine über einer brennenden
Kerze abgestellt. Wahrscheinlich damit der Inhalt des Topfes
heiß blieb, aber darüber machte ich mir im Moment keine
Gedanken. Auch wurde eine Schale mit Eiswürfeln gebracht wo auch
einige, wie es schien geeiste Erdbeeren dabei waren. Es war
einfach ein herrliches Gefühl, meine Angst war vollkommen
verschwunden und ich freute mich auf dass was da kommen würde.
Ich konnte zwar nur Raten, aber als Dekoration zu dienen konnte
nicht so schlimm werden, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.
Wie sich Gedanken doch verselbstständigen können, denn
eigentlich wusste ich ja nicht was mich erwartete und, aber was
sollte schon passieren, mein Meister würde immer in meiner Nähe
sein. Die Frauen die uns dekoriert hatten, sie trugen alle
nichts außer Schuhen und Strapsen verließen den Raum, kurz
danach wurde der kleine Raum in dem sich die Tische befanden
verdunkelt, wie ich hören konnte wurden anschließend einige
Türen geöffnet und an der Geräuschkulisse die ich nun hören
konnte, stellte ich fest, es mussten mindestens fünfzig wenn
nicht mehr Menschen, Männer und Frauen anwesend sein. Plötzlich
ging das gesamte Licht aus, ebenso plötzlich leuchteten
verschieden farbige Scheinwerfer die Tischgruppe mit dem
"lebenden" Buffets aus. Der Meister der uns vorhin begrüßt
hatte, bat die Herrn und Meister der Sklavinnen zu den einzelnen
Tischen zu gehen und sich zu ihren Subs zu stellen. Er sagte
auch, "die Sklavinnen auf den Tischen liegen dienen bis zum Ende
des Essens nur als Dekoration und dürfen auch nicht ohne die
Erlaubnis der jeweiligen Meister benutzt werden, also sei immer
vorher zu fragen". Was mich auf der einen Seite beruhigte aber
auch wieder unruhig werden ließ, da ich ja mit meinem Meistern
schon einige Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hatte. Mein
Meister kam zu mir an den Tisch und flüsterte mir ins Ohr, "du
wirst dich heute Abend nur von einem anderen außer mir besamen
lassen und nur eine Frau darf dich heute Abend lecken. Alle
andere dürfen dich nicht berühren." Ein wenig erleichterte mich
das schon obwohl ich gehofft hatte, dass nur er mich benutzen
würde. Der Schwarzgekleidete Meister gab nun das Buffets frei
und alle stürmten auf die in gleißendem Licht liegenden Tische
zu. Nur mein Tisch war nicht sehr stark frequentiert, was aber
daran lag, dass ich und eine weitere Sub ja nur mit Nachtisch
dekoriert waren. Nach etwas mehr als einer Stunde waren aber
auch unsere Dekorationen verschwunden. Viele hatten gefragt ob
sie mich befingern dürften aber mein Meister hatte es verneint
und darauf hingewiesen, dass ja genügend andere Subs geben
würde. Erst jetzt merkte ich, dass rund um den ganzen Raum noch
zahlreiche Sklavinnen und Sklaven standen, die einfach an der
Wand gefesselt waren. Der schwarz gekleidete Meister bat kurz um
Ruhe, er teilte allen anwesenden mit, dass die Sklavinnen und
Sklaven die an den Wänden standen, zum Vergnügen aller da seien,
und wer einen oder eine benutzen wolle, könne sich bei ihm den
Schlüssel abholen, gegen die Hinterlegung eines kleinen
Obolussees, aber das wisst ihr ja, Es stehen euch alle Zimmer
zur Verfügung, nur das Zimmer mit dem Andreaskreuz und dem
Gynäkologischen Stuhl ist bereits von unserm Freund Klaus mit
seinen Gästen belegt. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und
ich musste leuchten wie eine Osrambirne, was auch meinem Meister
nicht verborgen blieb und er mit einem Blick quittierte, der mir
das Blut in den Adern gefrieren ließ. Anschließend sagte mein
Meister zu mir , "los steh auf, geh dort hinten zu den Räumen,
mach dich ein wenig frisch und dann kommst du wieder zu mir,
aber du wirst auf allen vieren gehen, du hast es nicht verdient
aufrecht zu gehen", sofort fiel ich auf die Knie und kroch zu
den Toiletten. Hier war alles perfekt, es waren mehre große
Bäder und es fehlte an nichts, ich zog mich schnell aus, duschte
mich ab, nahm von dem bereitliegenden Make up, schminkte mich
neu und kroch wieder zu meinem Meister. Er befestigte an meinem
neuen Halsband eine Hundeleine und zog mich hinter sich her. Wir
betraten gemeinsam, oder besser gesagt er betrat und ich kroch
in den Raum, ein Zimmer, bei dessen Anblick mir es die Sprache
verschlagen hätte, wenn ich denn hätte etwas sagen dürfen. An
einer Wand stand ein Andreaskreuz, daneben ein Gynstuhl, ein
breites kreisrundes Bett, die Decken und Wände waren mit
Spiegeln versehen, dazwischen immer wieder Möglichkeiten
jemanden zu fesseln oder aufzuhängen. Ich schaute mich mit
großen Augen in dem Zimmer um, was natürlich auch mein Meister
bemerkte, und ich kurz darauf auch, denn er schlug mir mit einer
Gerte ohne Vorwarnung 4 mal quer über meinen Arsch. Sofort
senkte ich meinen Blick und dankte nach den Schlägen meinem
Meister, "Danke Meister, ich habe die Bestrafung verdient, ich
werde mich bessern und mich erst umschauen wenn ihr es mir
erlaubt". Er zog mich zu dem Andreaskreuz, sagte mir, "steh auf
du Schlampe und stelle dich hin", was ich auch sofort tat. Er
fesselte meine Hände und Beine, dann sagte er zu mir, "du warst
heute mehrfach ungehorsam und dafür muss ich dich bestrafen, da
ich mich aber nicht überanstrengen möchte, habe ich mir Hilfe
eingeladen, ein alter Freund von mir, du wirst ihn bitten dich
zu bestrafen". Bitte ihn dich angemessen zu bestrafen, sollte
die Strafe zu gering ausfallen, werde ich sie verdoppeln oder
verdreifachen" , hast du mich verstanden. "Ja Meister, ich werde
tun was ihr wünscht sollte ich die Strafe zu gering wählen,
bitte ich euch mich zu korrigieren". Innerlich bebte ich, würde
ich die richtige Mischung finden, würde ich nicht zu wenig
sagen, was war Richtig, 10 Schläge, 20 oder mehr, sollte ich die
Peitsche wählen oder die Rute oder gar den Rohstock, meine
Gedanken spielten verrückt, ich hatte plötzlich Angst. Mein
Meister trat hinter mich und streichelte sanft meinen Rücken und
flüsterte mir in Ohr, "ich passe auf dich auf, er wird dich
nicht zu hart schlagen, du brauchst keine Angst zu haben, ich
bin immer bei dir und ich lasse nicht zu dass er dich verletzt.
Ich bitte ihn und die andere Sklavin jetzt herein". Was eine
zweite Sklavin, dann war es nicht Lady Jane mit der ich
eigentlich gerechnet hatte, aber was wollte er mit einer zweiten
Sklavin, war ich ihm nicht mehr genug oder war es die Sklavin
des fremden Meisters? Eifersucht kam in mir auf, als der zweite
Meister den Raum betrat, er trug eine Augenmaske und war ganz in
schwarz gekleidet wie ich im Spiegel sehen konnte. Ich konnte
aber sein Gesicht nicht erkennen, hoffentlich hatte mein Meister
nicht gemerkt, dass ich schon wieder geschaut hatte, ohne dass
ich es durfte. Der fremde Meister fragt mich, "nun du kleine
Schlampe, was wünschst du dir von mir an Bestrafung, Klaus dein
Meister hat mir schon gesagt, dass du ein ziemlich ungezogenes
Biest bist und dringend erzogen werden musst. Du redest mich mit
Herr an, damit es keine Verwechselung gibt, war seine klare
Anweisung an mich." "Da hast du recht", war der Kommentar meines
Meisters. Die Stimme klang als wenn ich sie kennen würde, aber
unter der Maske auch etwas dumpf, wüsste ich es nicht besser,
hätte ich gesagt, die Stimme klingt so, wie die Stimme meines
Mannes, aber der konnte es ja nicht sein, der war weit weg auf
Montage. Ach, was ich mit wieder einbildetet, konzentriere dich
besser darauf, dass du die Strafte nicht zu niedrig wählst, aber
auch nicht unnötig zu hoch, das war jetzt das Problem das ich
lösen musste. ... Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie
auch die andere Sklavin hereingeführt wurde. Sie trug einen
Korsage, ein Halsband und ihr Meister hatte ihr an ihr Halsband
auch eine Hundeleine befestigt mit deren Hilfe er sie hinter
sich herzog. Als sie den Raum betreten hatte kniete sie sich
sofort neben mich, so wie ich es auch gelernt hatte, die Beine
gespreizt, die Hände mit dem Handflächen nach oben auf den
Oberschenkeln, der Blick gesenkt zu Boden, auch sie trug eine
Maske, sodass ich ihr Gesicht nicht erkennen konnte. Trotzdem
kam sie mit bekannt vor, irgendetwas kam mit an ihr bekannt vor,
aber ich wusste nicht was. Zuerst der Gedanke an meinen Mann und
nun diese Frau die ich auch zu kennen glaubte. Meine Gedanken
überschlugen sich, was ging hier vor, was wurde hier gespielt,
was wurde hier für ein Spiel mit mir gespielt? Ich wurde
unruhig, in meiner Spalte sammelten sich meine Säfte, es
kribbelt überall und der fremde Meister stand hinter mir und
streichelte mich mit einer Gerte langsam über meinen Rücken,
zwischen meinen Beinen, über meine Spalte und an den Innenseiten
meiner Oberschenkel weiter zu meinen Füßen. Ich wurde geil,
trotzdem konnte ich nichts sagen, ich hatte einfach einen Klos
im Hals, ich wollte so viele Fragen stellen, wusste aber das ich
das nicht durfte, und doch, ich wollte wissen was hier gespielt
wurde. Herr, sagte ich, "kenne ich euch, ihr kommt mir so
bekannt vor?", ein kräftiger Schlag mit der Gerte war die
Antwort. Ich zuckte zusammen, antwortete jedoch sofort, "Danke
Herr, bitte bestraft mich für meinen Fehler, und Herr, bitte
euch um 30 Schläge mit der Gerte". Hoffentlich würde ich das
aushalten, 30 Schläge, ich war noch nie so hart bestraft worden.
Mein Meister griff ein und sagte, denke bei deiner Bestrafung
daran, das die kleine Schlampe noch ganz am Anfang steht. Der
andere Meister nickte und sagte, "ich werde dir dein kleine
Spielzeug schon nicht kaputt machen und außerdem kenne ich sie
viel länger als du und ich bin schon sehr lange sehr geil auf
sie." Er kannte mich schon länger, er war schon länger geil auf
mich, wer war das, der sich da unter der Maske verbarg? Mir
blieb aber keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn er
begann damit mit in kurzer Reihenfolge fünf Schläge auf meine
Arsch zu verabreichen, die ich gewissenhaft mitzählte und mich
nach jedem Schlag bei ihm bedankte. Der Schmerz war auszuhalten,
er hatte mit viel Gefühl zugeschlagen und die Schläge waren
auszuhalten. Nun streichelte er mit seiner Hand über meinen
Rücken, fuhr mit zwischen die Arschbacken und strich mir über
meine Spalte. "Die Schlampe wird ja richtig geil dabei",
bemerkte er zum meinem Meister. "Los du geile Schlampe", sagte
er zu der neben mir knienden Sklavin, leck sie ein wenig, sie
hat es sich verdient. Woraufhin diese, sie hieß übrigens
Martina, wie ich zwischenzeitlich gehört hatte, hinter mich
kroch und damit begann meine Pussy zu lecken. Ich merkte sofort,
dass sie dies nicht das erstemal machte, sie wusste genau wie
sie mich geil machen konnte. Zuerst leckte sie von hinten durch
meine Spalte, nahm dazu ihre Finger zu Hilfe und fand sofort
meinen geilen Punkt, sie zwirbelte meine Perle und fickte mich
dabei mit ihrer Zunge, ich lief aus, ich keucht und sagte, "ja
fick mich, leck mich", was sie dazu bewegte nun auch zwei Finger
in meine Möse zu stecken und mich schnell und hart damit zu
ficken. Ihre Zunge hatte sich weiter nach hinten bewegt und
leckt mir nun über meinen Arsch hin zu meiner Rosette, was mich
nur noch geiler werden ließ, "ja, komm mach es mir, ich komme,
ja fester schneller", war das letzte was ich noch sagen konnte,
als sie einfach zur Seite gestoßen wurde und ich weitere 10
Schläge auf meinen Arsch und auf meine Oberschenkel erhielt.
"Ich sage dir wann du kommen darfst und wann nicht, ich sage dir
wann du reden darfst und wann nicht", war der Kommentar meines
Herrn". "Ja, Herr entschuldige bitte, aber es war so schön"
sagte ich. "Du bist zu meinem Vergnügen hier und nicht damit es
schön für dich ist, hast du das Verstanden"? "Ja, Herr ich habe
verstanden". Los Martina, binde die Schlampe los und dann soll
sie dich an das Kreuz binden, aber zuerst wirst du dich ihr
vorstellen, damit sie weiß wer du bist, hast du verstanden"? "Ja
Herr, kam zögernd die Antwort von Martina". Sie hatte das erste
mal gesprochen und ich erschrak, das war die Stimme meiner
Schwiegermutter, nein das konnte nicht sein, sie war doch mit
meinen Kindern an die Nordsee gefahren und die Stimme des Herrn
konnte dann ja auch unmöglich mein Mann sein. Was war hier los,
was geschah hier? Die Hoffnung, der Maskierte sei mein Mann,
zerplatzte wie eine Seifenblase. Ich wollte aber jetzt wissen
was hier gespielt wurde und vor allen dingen wer hier die
handelnden Personen waren, außer mir und meinem Meister. Maria
band mich los, hatte ich wirklich die Stärke ihr ins Gesicht zu
schauen, wenn es wirklich meine Schwiegermutter war? Egal, ich
wollte es jetzt wissen. Als sie mich losgebunden hatte, griff
ich, ohne mir über die Konsequenzen Gedanken zu machen nach
ihrer Maske und zog diese von ihrem Gesicht. Ich hatte Angst,
Angst zu sehen, das es wirklich meine Schwiegermutter war. Der
Gedanke daran, dass ich hier mit meiner Schwiegermutter
zusammentreffen würde, macht mich aber auch einfach Geil. Egal
was geschehen würde, für das abreißen der Maske ohne Genehmigung
meines Meisters oder meines Herren würde ich sowieso schon
bestraft werden, also war es jetzt auch egal. Ich riss ihr die
Maske vom Gesicht, schloss dabei jedoch meine Augen, was für ein
Schwachsinn. Auf der einen Seite konnte es mir nicht schnell
genug gehen und auf der anderen Seite ging es mir dann doch
wieder zu schnell. Alle Muskeln in mir spannten sich an, in
meinem Bauch und besonders zwischen meinen Beinen fühlte ich ein
Festival der Gefühle, in Sekunden ging mein ganzes bisheriges
Leben an mir vorbei. Wie würde sie reagieren, was würde sie dazu
sagen, dass ich ja hier ganz offensichtlich ihren geliebten Sohn
betrog? Als ich meine Augen dann öffnete und tatsächlich in die
Augen meiner Schwiegermutter schaute, war ich im ersten Moment
sehr erschrocken. Gleichzeitig sah ich wie sich mein Meister und
auch mein Herr diskret in eine Ecke des großen Zimmers
zurückzogen und uns erst einmal alleine ließen. Mit einer Geste
gab mir mein Meister zu verstehen, dass ich frei reden dürfe und
er sich gemeinsam mit dem anderen Dom eine Pause gönnen würde.
Mein Schwiegermutter war die erste, die ihre Worte wiederfand,
auch sie hatte anscheinend nicht gewusst, dass sie mich hier
treffen würde. "Petra du, ich wusste zwar dass ich hier jemanden
treffen würde den ich kenne, das hatte mir mein Herr gesagt,
aber das es meine Schwiegertochter sein würde, daran hätte ich
im Traum nicht gedacht, weiß mein Sohn hiervon"? "Nein, dein
Sohn weiß nichts, der hat mich schon Monatelang nicht mehr
sexuell beachtet, der hat mich mit seiner Ignoranz ja mehr oder
weniger in die Arme von Klaus getrieben. Aber, das ist mir im
Moment auch egal, wo sind meine Kinder"? "Mach dir keine
Gedanken, deine Kinder sind bei ihrer Patentante, deiner
Schwester und denen geht es gut, ich habe sie erst heute morgen
dorthin gebracht". Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf,
wie sollte es jetzt weitergehen, was würde Klaus oder ihr Herr
von mir, von uns verlangen. Würde meine Schwiegermutter meinem
Mann etwas hiervon erzählen, musste ich nicht besser selber
meinem Mann die Geschichte beichten, wie sollte es überhaupt
weitergehen?. Genau diese Frage stellte dann auch Martina, meine
Schwiegermutter, aber nicht an mich alleine sondern sie wand
sich an die beiden Doms die ruhig in einer Ecke saßen und sich
unsere Reaktion teils belustigt, teils aber auch sehr ernst
angeschaut hatten. Klaus, mein Meister war dann der erste der
das Wort ergriff. "Also als erstes denke ich, sollten wir uns
einmal unterhalten und zwar frei und offen reden und es gibt
keinen Dom und keine Sklavin. Wir, mein Freund Peter und ich
haben Petra und auch Martina sehr überrascht. Ja Petra, auch
Martina wusste nicht wen sie hier antreffen wird und ich glaube
im Moment steht ihr beide unter einem Schock", "der für dich
noch etwas größer wird", sagte Peter, "denn mich kennst du ja
auch", nahm seine Maske vom Gesicht und vor mir stand mein
Schwiegervater. Das ist einfach Wahnsinn ging es mir durch den
Kopf. Was soll jetzt werden, woher kennt ihr euch eigentlich?
Peter war es der antwortete. "Klaus und ich kennen uns schon
seit Jahren aus diversen Chats und auch von diversen Treffen,
wir wohnen schließlich alle in einer Stadt. Als er vor längerer
Zeit erzählte, er habe eine neue Chartpartnerin gefunden ergab
sich durch seine Erzählungen immer mehr, dass ich die
Chartpartnerin eigentlich kennen müsste, da sie ja in der Gegend
von meinen Sohn und meiner Schwiegertochter wohnen müsste. Als
ihr dann das erste Mal die Adressen ausgetauscht habt, da dachte
ich, ja, das ist die Nachbarin meiner Schwiegertochter, schau
mal an wer hätte das gedacht." Ja, ich hatte damals nicht unsere
Adresse angegeben sondern die Adresse meiner Nachbarin, ohne das
diese das gewusst hätte. "Als er mir aber dann die Person
beschrieb die er kennen gelernt hatte, das wusste ich, nein das
war nicht die Nachbarin, das ist meine Schwiegertochter Petra.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, wir vereinbarten,
dass wir dich hier und heute kennen lernen würden und zwar erst
einmal anonym um uns aber die Möglichkeit zu lassen auch
unerkannt wieder weggehen zu können. Das hat aber Klaus von
Anfang an unterbunden, er hat gesagt, wenn du Gewissheit haben
möchtest, dann gilt dies auch für deine Schwiegertochter, dann
muss sie auch die ganze Wahrheit erfahren". "Und was ist die
ganze Wahrheit", wollte ich nun wissen. "Die ganze Wahrheit ist,
meldete sich meine Schwiegermutter, dass wir auch nicht wissen
wie es jetzt weiter gehen soll". Wie ich, du und mein Mann damit
umgehen sollen. Wie sollen wir unserem Sohn gegenübertreten,
sollen wir dich hier gemeinsam ficken, lecken und bestrafen und
dann einfach so tun als wäre nicht gewesen. Unser Sohn glaubt
auch von uns, dass wir Sexuell nur einmal im Monat miteinander
schlafen und dann auch noch ohne Licht. Er ahnt nichts von
unserer Neigung, obwohl wir versucht haben ihn modern zu
erziehen und wir auch offen sexuelle Themen angesprochen haben.
Wir haben ihm aber nicht gesagt, bevor du fragst, das wir zu
SM-Szene gehören. Was meinst du denn wie es weitergehen soll,
schließlich hast du uns in diese Situation gebracht". Bevor ich
etwas sagen konnte antwortete Klaus, "Moment, ich bin es, der
mit meinem Gequatsche bei meinem Freund Peter den Stein ins
Rollen gebracht hat. Wenn hier einer Schuld an irgendwas hat,
dann bin ich es und nicht Petra". Ich schaute ihm in die Augen
und lächelte ihn dankbar an. "Hier von Schuld oder Unschuld zu
sprechen ist denke auf jeden Fall falsch, wir sollten gemeinsam
überlegen wie wir die "Kuh" vom Eis holen können", meldete sich
Peter zu Wort. Wir sollten gemeinsam nach einer für alle, auch
für unseren Sohn gangbaren Lösung suchen". In seinen Augen
konnte ich die Sehnsucht nach Harmonie sehen, er wollte auf
jeden fall unsere, meine und seine Familie retten. Klaus sagte
daraufhin, bis zur Demaskierung hat es euch doch allen Gefallen,
dir doch auch Peter, du wusstet doch genau wen du da unter der
Peitsche hast und wen du da an der Fotze streichelst und in
deinen Augen stand eine Geilheit, wie ich sie selten bei dir
gesehen habe. Und auf du Martina, als du sie geleckt hast, wars
Geil, deine Fotze glänzt ja immer noch". "Ja, da hast du recht,
bestätigte Peter und auch Martina". Ich sagte, "mir hat es auch
gefallen und wenn ich genauer darüber nachdenke, macht es mich
Geil, auch jetzt wo ich weiß wer die anderen beiden sind, zu
wissen wie es weitergeht, es kribbelt schon in meinem Bauch wenn
ich daran denke, von meinem eigenen Schwiegervater gefickt zu
werden und dabei meine Schwiegermutter zu lecken oder von meiner
Schwiegermutter geleckt zu werden. Zuzusehen wie meine
Schwiegermutter bestraft wird. Wenn ich einen Vorschlag machen
dürfte, lasst uns doch weitermachen und dann später bei Klaus zu
Hause gemeinsam nach einer Lösung für die Zukunft suchen?" "Der
Befehl von Klaus, "los ihr geilen Schlampen kniet euch hin", kam
mir und wie ich in den Augen von Martina sah, wie eine Erlösung
vor. Peter sagte dann, los Petra binde die Schlampe von
Schwiegermutter an das Kreuz und dann leck ihr die Pussy saftig
und dich Martina, warne ich, solltest du kommen, wird deine
Erziehungsmaßnahme dir nicht gefallen, denn dann ... Voll
Vorfreude ging sie zu Martina und band ihre Schwiegermutter an
das Andreaskreuz fest. Sie ging in die Knie und wollte gerade
beginnen ihre Pussy zu lecken, als die Gedanken die sie schon
die ganze Zeit im Kopf gehabt hatte sie zurück in die Realität
holten. "Delphin" sagte sie ganz leise", "was hast du gesagt"
fragte Klaus nach, "Delphin" wiederholte Petra nun fest und
laut. Klaus stand auf und trat an Martina heran band sie los und
sagte zu Peter, "geht jetzt, es ist vorbei, Petra möchte nicht
weitermachen." Peter und Martina schauten sich an und verließen
sofort den Raum. "Bring mich bitte sofort von hier weg und nach
Hause; sagte ich zu Klaus. Ich kann das nicht, ich kann weder
die Fotze meiner Schwiegermutter lecken, noch mich von meinem
Schwiegervater ficken lassen. Ich kann es nicht und ich will es
auch nicht. Bring mich bitte sofort in mein Haus, ich möchte
auch nicht mehr mit zu dir, ich will nur noch in mein Haus und
dann möchte ich alleine sein." "Aber sagte Klaus wir", "nichts
müssen wir, ich muss das hier erst einmal verarbeiten, darüber
nachdenken was passiert ist und mir klar werden wie es
weitergeht, mit mir, mit dir und auch mit meinem Mann und auch
mit meinen Schwiegereltern. Wenn ich weiß wie es weitergehen
soll, werde ich dich anrufen". "Ja, aber, setzte er noch mal
an." Nein, du hast keine Entscheidung mehr wie es weitergeht, du
hast mich ohne Vorwarnung oder auch nur einer Andeutung in eine
Situation gebracht die mein ganzes bisheriges Leben auf den Kopf
stellt, die meine von mir so schön geplante Zukunft in Frage
stellt, du hast einfach mein Vertrauen missbraucht, dass hättest
du nicht tun dürfen, nur um dir vielleicht einen besonderen
"Kick" zu verschaffen. Du hättest mir sagen müssen, dass du
meine Schwiegervater kennst, du hättest mich auf das
Zusammentreffen vorbereiten müssen, hättest mir die Entscheidung
überlassen müssen ob ich es gewollt hätte oder nicht. Aber du
hast mich vor vollendete Tatsachen gestellt, du hast, ach egal,
ich muss jetzt erst einmal mit mir und meinen Gedanken klar
kommen und ob es dann für uns eine Zukunft gibt, egal ob
gemeinsam oder auch nur für einen vernünftigen geilen Fick dann
und wann oder eine geile Session, dass werde ich dir dann noch
sagen." Er wollte mich in die Arme nehmen, abweisend stieß ich
ihn weg. Er schaute mich perplex an, sagte aber nichts mehr
sondern ging gemeinsam mit mir zum Auto und fuhr mich nach
Hause. Ich stieg aus dem Auto, wand mich grußlos ab und ging ins
Haus. Zuerst riss ich mir die Klamotten vom Leib, ließ mir
Wasser in die Wanne laufen und setzte mich in mein geliebtes
Schaumbad. Hierher hatte ich mich schon immer zurückgezogen,
wenn ich allein sein wollte oder wenn ich nachdenken musste, ich
konnte dann stundenlang Baden. Zuerst griff ich mir das Telefon,
rief meine Schwester an und erkundigte mich nach meinen Kindern,
denen es gut ging. Meine Schwester hatte aber an meiner Stimmte
gehört, dass etwas mir nicht stimmte, sie fragte, "was ist los,
Petra, du klingst so komisch"? "Ach nichts antwortete ich, ich
bin nur im Bad und deshalb meinst du das". "Also wenn du im Bad
bist, bist du wieder bei einem deiner Schaumbäder weil du ein
Problem hast. Magst du mit mir darüber reden?" "Burschikos
antwortete ich, nein, lass mich einfach in Ruhe, nur können die
Kids noch etwas bei dir bleiben?" "Ja, natürlich können die
Kinder bei uns bleiben, du weißt ganz genau wie sehr ich und
mein Mann uns freuen wenn sie hier sind." "Gut, ich melde mich
dann wieder, kann aber auch sein das es erst morgen ist". Danach
war ich mit meinen Gedanken alleine und mir schossen als erstes
die Tränen in die Augen. Ich hatte mir alles so einfach
vorgestellt, ich hatte geglaubt, dass ich mein bisheriges Leben
einfach so weiterführen könnte und wenn ich geil darauf war oder
mein Mann mal wieder wochenlang nicht da war, dann hätte ich mit
Klaus die schönsten und geilsten Sessions veranstalten können.
Ich hatte so ein Verlangen gehabt, es war so einfach gewesen in
meiner Vorstellung, aber der Traum ist die eine Seite und die
Realität die andere Seite. Der Test war gründlich in die Hose
gegangen. Und was war mir geblieben von der Schönheit des ersten
Augenblickes als ich Klaus gesehen hatte, nichts, mein Traum war
geplatzt wie eine Seifenblase und schlimmer noch, ich wusste
jetzt überhaupt nicht mehr wie es weitergehen sollte. Wie sollte
ich meinem Mann gegenübertreten, wie meine Schwiegereltern?
Klaus, das war am einfachsten, es war geil mit ihm gewesen,
zuerst der Chat dann auch das reale Treffen, aber auch der erste
geile Fick nach Wochen und Monaten der Abstinenz die ich zu
Hause erlebt hatte. Hatte ich es ihm nicht auch zu einfach
gemacht, hatte ich ihn nicht alles zu schnell und einfach haben
wollen, hatte ich nicht auch eine Mitschuld an der ganzen
Misere? Ja, vielleicht hatte ich eine Mitschuld, aber was Klaus
mit mir gemacht hatte, zuerst die Aktion in dem Sexshop und dann
noch die Aktion mit meinen Schwiegereltern, er hatte mein
Vertrauen gründlich missbraucht, nein mit Klaus war ich fertig.
Alles andere würde sich schon irgendwie regeln. Mit diesen
Gedanken im Kopf schlief ich in der Badewanne ein und erwachte
erst wieder als mich eine Hand an meiner Schulter berührte. Ich
erschrak zu Tode, drehte mich um und schaute in die Augen
...drehte mich um und schaute in die Augen meiner Schwester.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich alleine sein will", fuhr ich
sie sofort ohne Begrüßung an. "Gesagt hast du das schon", kleine
Schwester, jetzt musste sie wieder raushängen lassen, dass sie
fünf Minuten älter war als ich, "aber gemeint hast du das nicht,
ich kenne dich doch", war ihre Antwort. "Komm lass dich mal
verwöhnen, ich wasche dir mal den Rücken, ich weiß doch wie sehr
du das magst". Ja, sie wusste genau was ich mochte und was ich
nicht mochte, wir waren schließlich eineiige Zwillinge und
hatten bis zu unserer Hochzeit alles miteinander geteilt, sogar
teilweise die Freunde. Also ließ ich sie gewähren und bei mir
brachen alle Dämme, ich begann zu Weinen und wurde regelrecht
von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. Meine Schwester nahm mich
in den Arm und sagte, "komm aus der Wanne, geh dich mal heiß
Duschen und dann müssen wir reden. Was hast du auf dem Herzen,
hat es etwas mit deinen Schwiegereltern oder mit deinem Mann zu
tun?" Nachdem ich ihrem Rat gefolgt hatte und mich wieder in
meine zivilen Klamotten, meinen alten, vergammelten aber
superbequemen und Heißgeliebten Jogginganzug, geworfen hatte,
eine heiße Tasse meines geliebten Tees vor mit stehen hatte,
ging es mir schon wieder ein wenig besser. Nicht das ich eine
Lösung für meine Probleme gewusst hätte oder auch nur eine Idee
wie es weitergehen könnte, nein das nicht, aber meine Schwester
war hier und ich hatte jemanden dem ich absolut vertrauen konnte
und mit dem ich reden konnte ohne das es ein dritter erfuhr.
Und, meine Schwester war nicht nur die fünf Minuten älter,
manchmal glaubte ich, sie hatte auch 5 oder mehr Jahre mehr
Lebenserfahrung als ich. Als wir unseren Tee getrunken hatten,
wir hatten uns bestimmt 10 Minuten angeschwiegen sagte sie, "los
Petra, leg los, ich sehe doch das du was auf dem Herzen hast".
"Ja, das schon, aber ich weiß nicht wie ich anfangen soll? Es
ist begann ich zu stottern"... "Leg einfach los, du weißt du
kannst mir alles erzählen, genau wie ich dir, wir haben uns doch
schon immer gut verstanden und uns alles erzählt, wir haben
sogar mal über 3 Monaten den selben Freund geteilt und das nicht
nur beim Ausgehen sonder auch im Bett und haben nie ein Problem
damit gehabt uns gegenseitigen unsere Erfahrungen zu erzählen".
"Ja, aber das war doch in unserer Jugend, das war doch mehr weil
wir diesem Macho damals zeigen wollten, dass er uns nicht fertig
machen kann und er meinte mit seiner Art und mit seinem Schwanz
könnte er uns beherrschen". "Also, das mit dem Beherrschen, dass
ist schon ein gutes Stichwort", sagte ich. Es ist so, du weißt
ja, ich habe es dir ja oft genug erzählt, dass seit wir die
Kinder haben sich bei uns im Bett nicht mehr viel abspielt. Alle
drei Monate oder so mal ne Missionarsnummer und ansonsten bin
ich auf meine Fingerfertigkeit angewiesen. Ich habe dann, auch
aufgrund deines Tipps, mich mal im Internet umgeschaut und dann
bin ich irgendwann auch in einen Chat gekommen wo es um BDSM
ging". Die Augen meiner Schwester wurden größer und als ich den
Begriff BDSM erwähnte, glaubte ich ein Leuchten in ihren Augen
zu sehen, sie sagte aber nichts sondern hörte nur weiter zu.
"Erzähl weiter, sagte sie ruhig." "Ich habe dann auch einen Mann
im Chat kennen gelernt der Klaus hieß. Wir haben uns anfangs
ganz normal unterhalten und sind dann auch irgendwie dazu
gekommen, dass wir Rollenspiel veranstaltet haben. Er hat mir
Aufgaben gegeben die ich dann erfüllen musste. Das war auch
alles kein Problem für mich. Zuerst musste ich mich nur für ihn
selbst befriedigen, dann.." "Moment", viel mir meine Schwester
ins Wort. Verstehe ich das richtig, du bist also seine virtuelle
Sklavin geworden?" "Ja, dass verstehst du richtig." Ich sah in
die Augen meiner Schwester. Wie würde sie reagieren, wusste sie
überhaupt was es hieß, Sklavin eines Meisters zu sein, was es
überhaupt bedeutete? "Du bist als devot und masochistisch
veranlagt, du genießt es wenn beim Sex ein anderer über dich
bestimmt, dich demütigt, dich quält und du dich ganz in seine
Hand begibst?" fragte sie mich sofort. "Woher kennst du dich so
gut mit den Begriffen aus?" war meine Antwort. "Woher wohl,
kleine Schwester?" Sie stand auf, öffnete ihren Rock, zog ihren
Slip aus und zeigte mit ihrem Finger auf ein kleine Tatoo auf
ihrem Schamhügel. Dort war ein kleiner Ring eintätowiert. "Auch
ich bin devot und masochistisch veranlagt und ich lebe mit
meinem Mann meine Neigung schon über fünf Jahre aus." Ungläubig
schaute ich sie an, du, du bist?" Weiter kam ich nicht, mir
blieb quasi das Wort im Hals stecken, ich konnte es nicht
aussprechen. "Ja, ich bin die Sklavin meines Mannes und ich bin
es gerne und ich bin stolz darauf", war ihre Antwort. "Wir sind
schließlich Zwillinge, vergiss das nicht, anscheinend sind auch
unsere sexuellen Neigungen gleich". "Das gibt es doch nicht, war
das einigste was ich dazu sagen konnte". Ich starrte sie
ungläubig an. Nun komm mal wieder runter, so wundert mich das
auch nicht, wenn ich an unsere Jugenderinnerungen denke, damals
haben wir doch schon große und dicke Schwänze geliebt und es hat
uns doch auch damals schon gefallen wenn wir richtig hart
gefickt wurden, oder meinst du sonst hätte dieser Macho es so
lange bei uns, bzw. wir hätten uns über eine solange Zeit von
ihm benutzen lassen. Er hat mir nämlich mal glaubhaft erzählt,
dass er es schon nach 2 Wochen gewusst hatte, dass wir Zwillinge
sind." Jetzt war ich komplett sprachlos. Aber wo liegt jetzt
dein Problem, wenn du dir doch über deine Neigung im klaren bist
und es dir und deinem Mann Spaß macht, dann ist doch alles in
Ordnung." Nichts ist in Ordnung, mit meiner Neigung käme ich ja
noch klar, aber du weißt doch, mein Mann ist auf Montage und ich
habe ihn mit Klaus betrogen und nicht nur virtuell sonder auch
real und es kommt noch schlimmer, auch meine Schwiegermutter und
ihr Mann gehören zur BDSM-Szene und ich bin von meinem
Schwiegervater während eine Session sogar schon geschlagen
worden." Jetzt war es meine Schwester die ungläubig schaute.
"Moment, nicht so schnell, erzähle bitte mal von Anfang an." Ich
erzählte ihr dann die Geschichte, bis zu dem Moment als sie
heute morgen ins Bad gekommen war. "Und nun weiß ich einfach
nicht wie es weitergehen soll". Was und wie sage ich es meinem
Mann, wie gehe ich mit meinen Schwiegereltern in Zukunft um, wie
wird meine Mann reagieren, wird er mich verlassen, was ich
verstehen könnte oder finden wir einen gemeinsamen Weg, ich
liebe ihn nach wie vor, auch wenn ich ihn betrogen habe." Meine
Schwester sagte, "lass uns überlegen wie wir am besten vorgehen.
Dein Mann ist doch auf Montage?" Ja, sagte ich, der ist in der
Nähe von Cuxhaven, irgendwo dort am Meer, da bauen die eine
riesige Windkraftanlage direkt ins Meer. Also wir gehen jetzt
zusammen einkaufen, dann packst du dir ein Paar Klamotten
zusammen und fährst zu ihm. Die Kinder können bei uns bleiben,
du weißt wie gerne ich sie habe und Urlaub hab ich auch. Das
Problem mit deinen Schwiegereltern kannst du sowie so erst
lösen, wenn du weißt wie dein Mann reagiert. Vorher mit denen zu
reden macht keinen Sinn. Und diesen Klaus, ich glaube ich kenne
den sogar, den rufst du jetzt an und schießt ihn in den Wind,
ein Dom der so das Vertrauen seiner Sub missbraucht, soll
bleiben wo er ist." "JA, ich glaube das ist der beste Weg und
ich kann nicht warten bis mein Mann in 6 oder 8 Wochen wieder
nach Hause kommt. Also gingen wir gemeinsam Einkaufen, danach
packte ich schnell ein paar Klamotten in meine Tasche und machte
mich auf den Weg Richtung Nordsee. Klaus rief ich vom Handy aus
an und teilte ihm mit, dass er mich aus seinem Leben streichen
sollte, genau wie ich es mit ihm bereits gemacht hätte. Er
wollte noch etwas antworten, aber ich legte einfach auf und fuhr
weiter Richtung Cuxhaven. Was würde meine Mann sagen, wie würde
er reagieren, wie würde er überhaupt reagieren wenn er mich
sehen würde, ich hatte ihn noch nie Besucht wenn er auf Montage
war. Mit diesen Gedanken im Kopf tauchten die ersten
Richtungsschilder, Cuxhaven auf. Ich fuhr direkt zu seiner
Pension. Ich wollte ihn zuerst einmal überraschen und ihn in
meinen neuen Dessous auf dem Bett liegend empfangen, das hatte
ich mir vorgenommen, aber erstens kommt es anders, und zweitens
als man denkt. Da er seit Jahren häufiger auf der gleichen
Baustelle arbeitete, kannte ich die Pension wo er wohnet. Ich
wollte ihn überraschen, wollte ihn erwarten, also fuhr ich
direkt zu der mir bekannten Adresse, bei seinem letzten
"Heimurlaub" hatten wir noch lange und ausgiebig über die Wirtin
der Pension gesprochen. Als ich ankam war es später Nachmittag
und ich fand die Pension ohne lange suchen zu müssen. Als ich in
der Pension nach meinem Mann fragte, schaute mich die Wirtin
fragend an. "Ihr Mann wohnt nicht mehr bei uns, aber schon seit
mehr als drei Jahren nicht, seit die Kinder da sind, wohnt er in
Bensersiel direkt hinter dem Deich, dort hat er sich doch ein
Haus gekauft. Aber wie, sie sind seine Frau, seine geschiedene
Frau wollten Sie doch sagen oder?" "Ja, nein, stotterte ich, wo
sagten sie wohnt mein Mann jetzt?" Auch der Pensionswirtin kam
die ganze Geschichte nun wohl etwas merkwürdig vor, sie bat mit
herein und bot mir eine Tasse Kaffe an, die dankend annahm. In
dem nachfolgenden Gespräch erzählte sie mir, dass mein Mann vor
einigen Jahren eine Frau kennen und lieben gelernt hätte. Er
hätte ihr erzählt, dass er sich hätte scheiden lassen und nun
hier oben leben werde. Sie gab mir die Adresse, nachdem ich ein
Zimmer in ihrer Pension gemietet hatte. Als ich gegen 18 Uhr die
angegebene Adresse gefunden hatte und vor einem wunderschönen
Haus stand, wusste ich nicht was ich tun sollte. Sollte ich
einfach hingehen und klingeln, was wenn es alles so war wie die
Wirtin es mir erzählt hatte, was sollte ich dann tun? Ich
beschloss erst einmal abzuwarten, meine Schwester anzurufen und
erst morgen zusammen mit ihr das Haus meines Mannes, war er
überhaupt noch mein Mann, aufzusuchen. Kurz bevor ich wieder zu
der Pension fuhr, sah ich meinen Mann mit seinem Auto kommen, er
fuhr in die Hauseinfahrt, die Haustür ging auf und eine
dunkelhaarige Frau öffnete die Tür, gefolgt von zwei kleineren
Kindern. Sie begrüßten sich überschwänglich und verschwanden
dann im Haus. Für mich stürzte der letzte Rest meiner "eben"
noch heilen Welt zusammen. Was in den letzten paar Tagen alles
geschehen war, wie sollte ich das verkraften, wie sollte es
weitergehen. Wofür war ich überhaupt noch auf der Welt? Nachdem
ich meine Schwester angerufen hatte, sie mit gesagt hatte, ich
solle zurück zur Pension fahren und wir würden morgen zusammen
zu meinem Mann fahren, fuhr ich zurück zu der Pension wo die
Wirtin schon auf mich wartete. Ich erzählte ihr kurz von meinem
Besuch oder besser gesagt nicht Besuch, bat sie meinen Mann
nicht zu informieren, aß kurz etwas, ging dann aber auf mein
Zimmer und wollte nur noch alleine sein. Als ich alleine war
löste sich die Anspannung der letzten Tage und Stunden und ich
begann hemmungslos zu weinen. Mein ganzes bisheriges Leben zog
an mir vorbei wie in einem Film. Irgendwann in der Nacht muss
ich dann eingeschlafen sein, wach wurde ich, als es an meine Tür
klopfte. Ich stand auf, öffnete die Tür einen Spalt und sah
meine Schwester vor mir stehen. Wortlos nahm sich mich in die
Arme und ich begann wieder zu weinen. Nachdem ich mich ein wenig
beruhigt hatte, erzählte ich ihr alles, was ich bisher erfahren
hatte. "Zieh dich an, dann gehen wir gemeinsam Frühstücken und
hinterher fahren wir zu deinem Mann". Dann wird sich alles
aufklären, vielleicht ist es ja ganz anders als du denkst. Und
wenn nicht, das Leben geht weiter, wir werden dann schon
gemeinsam eine Lösung finden, denk einfach an deine Kinder, die
brauchen dich." Nach dem Frühstück, besser gesagt ihrem
Frühstück ich konnte nichts essen, außer eine Tasse Kaffee,
fuhren wir zu meinem Mann. Selbstbewusst stiegen wir vor dem
Haus aus dem Auto, klingelten, als die Tür dann von meinem Mann
geöffnet wurde, fiel mein Selbstbewusstsein in sich zusammen und
ich konnte nur noch stotternd, "guten morgen, mit mir hättest du
jetzt nicht gerechnet über meine Lippen bringen." Auch er konnte
nichts sagen, machte aber die Tür frei, sodass ich und meine
Schwester eintreten konnten. Er ging vor uns her und führte und
in das Esszimmer wo seine "Frau" mit den Kindern am
Frühstückstisch saß. Er stellte und kurz vor. Vorstellen war
zuviel gesagt, er sagte: " Das ist Petra, meine Frau, das ist
Sonja, meine Frau." Wäre die Situation nicht so ernst gewesen,
man hätte lachen können. Sonja, die Frau des Hauses reagierte
aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. "Dann ist es
jetzt soweit, irgendwann musste es ja mal herauskommen". Meiner
Schwester und mir entgleisten alle Gesichtszüge, wir waren beide
sprachlos. Sonja, sagte nur, "einen Moment bitte, ich bringe die
Kinder nur schnell zu meinen Eltern, die wohnen im Nebenhaus,
danach sollten wir dann reden", stand auf und war auch nach
weniger als 3 Minuten wieder zurück. Diese Zeit brauchte ich
auch um mich wieder einigermaßen zu fangen. Gottseidank hatte
ich schon eine ganze Nacht Zeit gehabt mich an den Gedanken zu
gewöhnen, dass ich etwas erleben würde, was nicht alltäglich
war. Nachdem sie zurück waren begann mein Mann zu erzählen, er
habe sich halt verliebt, irgendwann sei Sonja dann schwanger
geworden und da er aber auch mich noch lieben würde, hätte er
halt ein Doppelleben geführt. Auf meine Frage wie er sich das
denn nun vorstellen würde, sagte er, ja, jetzt wo du das weißt,
könntest du doch mit den Kindern hierher ziehen und wir würden
eine große und glückliche Familie werden, Sonja wäre damit
einverstanden sie würde so was wie Eifersucht nicht kennen, mir
ihr habe er diese Möglichkeit schon vor langer Zeit besprochen.
Wir haben dann stundenlang weiter gesprochen, ich bin nachhause
gefahren und habe auch mit meiner Schwester das für und wieder
diskutiert. Ich hatte auch meinem Mann von meinem Seitensprung
in allen Einzelheiten berichtet, woraufhin er mir
großzügigerweise aber sofort sagte, dass sei für ihn kein
Problem, solange ich es denn dabei bewenden lasse.
Selbstverständlich müsse ich ihm schon treu sein, wenn ich
wieder zu ihm ziehen würde. Das gab dann den Ausschlag, ich
sagte ihm, er solle bleiben wo er mag, ich würde auf jedenfalls
nicht umziehen und ich würde auch die Scheidung einreichen. In
dem Scheidungsverfahren kam dann heraus, dass mein Mann im Lotto
einen zweistelligen Millionenbetrag gewonnen hatte, da er mit
mir aber zu diesem Zeitpunkt rechtmäßig verheiratet war, wir
keine Gütertrennung oder gar einen Ehevertrag hatte, stand mir
die Hälfte des Vermögens zu. Weiter musste er für die Zwillinge
einen respektablen Unterhalt bezahlen und so war ich alle meine
finanziellen Sorgen los. Jetzt konnte mein neues Leben beginnen.
Ich war jedenfalls ausgehungert, ausgehungert nach richtig
geilem Sex, über ein halbes Jahr hatte ich keinen Mann mehr
gehabt, noch nicht mal für einen normalen Fick, geschweige denn
für eine geile Session. Das musste sich ändern, ich wollte
wieder einen Dom finden, dem ich vertrauen konnte, konnte ich
eigentlich einem Mann wieder voll vertrauen, nachdem was ich
erlebt hatte? Das war auch ein Problem, Menschen in der SM Szene
gehen zwar freizügiger mit ihren sexuellen Phantasien um als die
meisten "normalos", aber es war wesentlich einfacher eine
schnelle Nummer als "normalo" aufzureißen, als sich einfach mal
so in die Hand einen Doms zu begeben, da muss mehr sein. Ich
wusste nicht ob ich unbedingt wieder sofort so lieben musste
oder konnte, aber es musste jedenfalls ein Höchstmaß an
Vertrauen da sein, um sich bei einer Session fallen lassen und
genießen zu können. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch
keinen Mann, der über mein Leben bestimmen konnte, ich wollte
einfach dann und wann geilen Sex und ansonsten mein Leben selbst
bestimmen, wie ich es wollte. Egal wie, aber mir war nach einem
Mann, ich wollte und ich würde einen finden, der meinen
Vorstellungen entsprechen würde. Noch am selben Abend begann ich
damit mich in den einschlägigen Chats herum zu treiben. Schnell
hatte ich auch erste Kontakte geknüpft. Nach einige Tagen,
kristallisierte sich dann ein Mann heraus, der sich selbst den
Nicknamen "Ehekrüppel" gegeben hatte. Nachdem ich mich lange mit
ihm unterhalten hatte, er hieß übrigens Christian, war
verheiratet, hatte eine Frau die er Liebte, die aber seine
sexuellen Neigungen für pervers hielt, ihm aber frei stellte,
sich doch eine entsprechende Partnerin zu suchen. Das war
eigentlich der richtige Mann für meine Ansprüche, mit ihm konnte
ich geilen Sex haben ohne danach befürchten zu müssen, dass er
mein Leben zu sehr bestimmen würde. Ich beschloss also ihn erst
einmal kennen zu lernen und dann zu sehen, wie sich die "Sache"
weiterentwickeln würde. Nachdem wir uns in einem Cafe getroffen
hatte, trafen wir und zu einem gemeinsamen Abendessen eine Woche
später wieder. Er war mir sympathisch, eigentlich hätte ich ihn
am liebsten nach unserem ersten kennen lernen schon mit nach
Hause nehmen können, so geil hatte mich unsere Unterhaltung
gemacht, aber den gleichen Fehler wie bei Klaus, wollte ich
nicht zweimal machen. Obwohl Christian schon vom Aussehen her
ein ganz anderer Typ war, er war nicht der große Schlanke aus
dem Norden, sondern eher ein etwas unscheinbarer Mann mit
leichtem Bauchansatz. Aber er hatte eine Stimme die mit durch
und durch ging, er hatte ein Lachen das mich faszinierte. Er
konnte lachen das ich mitgerissen wurde, genauso hatte er ein
lachen, dass es mir heiß und kalt den Rücken herunterlief. Wir
unterhielten und über Gott und die Welt, aber auch über meine
Vorstellungen und auch sein Vorstellungen, welche Ansprüche er
an eine Sklavin hatte und welche Ansprüche ich an einen Dom
hatte. Ich sagte ihm, "Christian, ich weiß dass du verheiratet
bist, ich weis auch, dass es bei unserer Beziehung um die
Erfüllung sexueller Neigungen geht, die nicht jedermann (Frau)
Sache sind. Ich habe Vertrauen zu dir und ich möchte Deine
Sklavin sein, verfüge über mich, ich will dir Dienen, sobald ich
unser "Codewort" höre". "Du willst also mit mir in den
"Rosengarten" gehen und dich dort von mir überraschen lassen?"
"Ja, Christian, wann immer du willst" Er lächelte mich an, dass
Lächeln, dass es mir heiß und kalt den Rücken runter lief. "Ich
denke, du hast mit anders anzureden oder hast du unser Wort
nicht verstanden?" "Entschuldige Herr, ich habe nicht daran
gedacht", antwortete ich. "Nichts entschuldige ich, so wollen
wir erst gar nicht anfangen", war sein Antwort. "Wir werden
später eine gerechte Strafe für dich finden. Jetzt gehst du erst
einmal zur Toilette und ziehst deinen Slip und deinen BH aus,
dann wirst du zurückkommen und mir hier am Tisch zeigen, dass du
bereit bist mir zu dienen". Ich bekam einen knallroten Kopf,
Slip und BH auszuziehen war kein Problem, aber was meinte er
damit, dass ich ihm hier im Restaurant zeigen sollte, dass ich
ihm dienen wolle? Unsicher stand ich aber sofort auf und machte
mich auf den Weg zur Toilette. Dort zog ich mir schnell Slip und
BH aus, packte diese in meine Handtasche. Ich merkt sofort wie
feucht ich war, ich war auch über mich selbst etwas verärgert,
ich hatte mich heute eigentlich noch frisch rasieren wollen,
hatte es aber dann doch nicht mehr geschafft. Ich würde ja
sehen, wie Christian darauf reagieren würde. Ich ging zurück in
das Restaurant und setzte mich wieder zu Christian an den Tisch.
Er schaute mich an, sagte aber keinen Ton. Ich schaute ihn an
und wurde unruhig, was erwartete er von mir, was sollte ich tun
um ihm zu zeigen, dass ich ihm dienen wollte, dass ich seine
Sklavin sein wollte? "Los steh auf, herrschte er mich an, stell
dich vor mich, heb deinen Rock hoch und zeig mir deine geile
Fotze, gibt mir deinen Slip und deinen BH und sage schön laut
und vernehmlich, hier mein Herr, die Wäsche gehört dir und ich
werde sie erst wieder Tragen, wenn ihr es mit sagt, solange
werde ich für euch nackt unter meinem Rock bleiben." Mein kopf
nahm sofort die Farbe eines knallroten Apfels an. Das konnte ich
doch nicht machen, wir saßen zwar etwas abseits in einer Nische
so dass wahrscheinlich niemand außer Christian würde sehen
können, wenn ich meinen Rock heben würde, aber es konnte doch
bestimmt die Tischnachbarn hören, was ich sagen sollte. "Ich
warte, je länger ich warten muss, umso härter werde ich dich
nachher betrafen." Ich stand auf, meine Beine zitterten etwas,
ich merkte aber auch wie mich die Situation geil machte, wie
sich meine Säfte sammelten. Als ich vor ihm stand, viel mir
wieder ein das ich ja nicht ordentlich rasiert war, wie es sich
für eine gute Sklavin gehörte, egal das war jetzt eh zu spät.
Ich hob meinen Rock hoch und sagte, "hier Herr, die Wäsche
gehört euch, ich werde sie erst wieder tragen wenn ihr es
möchtet, solange werde ich nackt unter meinem Rock sein und euch
immer zur Verfügung stehen wenn ihr es wollt". Ich senkte meinen
Blick und blieb vor ihm stehen. "Setz dich wieder hin, aber so
wie es sich für eine Sklavin gehört." Ich setzte mich hin und
achtete darauf das ich mich mit meinem nackten Hinter direkt auf
den Stuhl setzte und auch meine Beine leicht gespreizt waren.
Christian bestellte für sich noch einen Capu und schickte mich
derweil mit den Worten, solange deine Fotze aussieht wie von
einem Waschbären, solange wirst du nicht mir zusammen in einem
Restaurant sitzen. Geh ins Auto, warte dort auf mich. Wenn ich
komme wirst du in den Kofferraum klettern, ich möchte nicht dass
eine unrasierte Sklavenfotze meinen Autositz schmutzig macht."
Mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen verließ ich mit
gesenktem Blick das Restaurant. Es war leicht am Regnen, durfte
ich mich ins Auto setzen oder war es besser wenn ich vor dem
Auto warten würde? Ich entschied mich, lieber zu warten und den
leichten Sommerregen zu genießen. Als Christian 30 Minuten
später zum Auto kam, war ich nass und mein Kleid klebte an mir,
durch den Regen doch mehr als durchsichtig geworden und meine
Fotze schien auslaufen zu wollen. Es hatte mich geil gemacht
hier zu stehen und zu warten, gleichzeitig Angst zu haben, dass
ein vorbeigehender Passant sehen könnte, dass ich quasi Nackt
hier stand, denn mein Kleid lies mehr sehen als es bedeckte.
Gottseidank kannte mich hier niemand. Christian schnalzte mit
der Zunge als er mich sah, schloss das Auto auf, öffnete den
Kofferraumdeckel. Sofort kletterte ich hinein, es war ein Kombi,
der aber zwischen den Sitzen hinten ein Hundesicherheitsgitter
als Abtrennung zu dem vorderen Fahrgastraum hatte. "Los gib
deine Hände her", sagte Christian. Ich reicht ihm meine Hände
und er kettete mich mit Handschellen an das Gitter fest. Ich kam
mir vor wie ein Verbrecher, angekettet mit Handschellen, jeder
der uns überholte konnte sehen, dass ich angekettet war. Wir
fuhren langsam durch die Stadt, alle Autofahrer, besonders aber
die Fahrerinnen starrten in unser Auto wenn wir sie oder sie uns
überholten. Besonders schlimm war es, wenn wir an einer Ampel
standen und ich das Gefühl hatte, angestarrt zu werden. Kurz
bevor wir in "meinen Stadtteil" kamen, hielt Christian auf einem
Parkplatz an und ich durfte mich wieder vorne neben ihn setzen.
Dankbar für diese Geste und das er von alleine daran gedacht
hatte, schaute ich ihn an. Wir gingen in meine Wohnung und
Christian fragte sofort, "wo ist denn nun dein "Hobbykeller" von
dem du mir soviel erzählt hast?" "Kommt, Herr ich zeige ihn euch
gerne", antwortete ich. Wir gingen in den Keller wo ich mir ein
Spielzimmer hatte einrichten lassen, mit Andreaskreuz,
Strafbock, Gymstuhl, großem Bett, diversen Aufhänge- und
Fesselvorrichtungen an den Wänden und in der Decke. Es gab
direkt angrenzend ein große Bad mit Whirlpool, Sauna und großer
Dusche. Christian schaute mich an, er war sprachlos. "Man das
ist ja toll, so was habe ich nur mal in einem SM-Club gesehen,
dass muss ja eine Menge Kohle gekostet haben?" "Mein Exmann
hatte es doch, und das ist gewissermaßen ein Teil des
Schmerzengeldes, dass er bezahlen musste weil er mich Jahrelang
hintergangen und betrogen hat. "Hier werden wir also zusammen
spielen?, Los, du geile Fickschlampe zieh dich aus und geh erst
einmal Duschen und mach dich frisch oder meinst du ich wollte so
eine behaarte Schlampe wie dich ficken?" Sofort senkte ich
meinen Kopf und ging ins Bad. Ausgiebig ließ ich heißes Wasser
über mich laufen, mir war, obwohl es Sommer war, doch ein wenig
kalt geworden durch das nasse Kleid das ich getragen hatte.
Anschließend rasierte ich mich gründlich, cremte meine
glattrasierte Muschi ein, schminkte mich perfekt und band mein
Haar zu einem Zopf zusammen. Auch den Nagellack ersetzte ich
durch einen knallig roten Lack, so wie mein neuer Herr es gerne
sah. Nachdem ich fertig war, ging ich wieder in das
"Spielzimmer". Als ich eintrat, sah ich Christian auf dem Bett
liegen, er war eingeschlafen. Ich ging leise zum Bett, deckte
ihn zu und wollte mich neben ihn legen, als er erwachte. "Wie du
willst in mein Bett, Schlampe leg dich vor das Bett, du hast es
dir noch nicht verdient neben mir liegen zu dürfen." Ich wollte
schon sagen, dass ist mein Haus und du kannst mich doch nicht
zwingen mich vor das Bett zu legen, als ich ihn anschaute und
sein Lächeln, ich senkte den Blick und legte mich vor das Bett
nieder und schloss die Augen, an schlafen war natürlich nicht zu
denken, ich war viel zu aufgewühlt und ich war auch geil, ich
wollte endlich mal wieder gefickt werden, wollte mich endlich
mal wieder fallen lassen. Aber es passierte nichts, ich hörte
wie Christian ruhig und gleichmäßig atmete, er musst
eingeschlafen sein. Plötzlich schrak ich zusammen, Christian
hatte mich mit angestoßen, nicht er sonder ich musste
eingeschlafen sein, ich hatte nicht bemerkt, dass er
aufgestanden war und sich eine Gerte genommen hatte. "Los steh
auf und leg dich auf das Bett, ich will wissen wie du
schmeckst." Ich stand sofort auf, legte mich mit weit
gespreizten Beinen auf das Bett. Er zog sich aus und ich konnte
sofort sehen wie erregt er war, er setzte sich neben mich und
begann damit mich sanft und zärtlich zu streicheln. Sein Hände,
seine Zunge waren überall, an meinen Brüsten, meinen Schenkeln,
meiner Muschi, ich zerfloss, ich stöhnte, wurde immer geiler.
Ausgiebig saugte er an meiner Clit und fickte mich dabei mit 2
Fingern, "ja, das ist gut, ja, mach weiter, fick mich ich
komme", ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als er mir
unverhofft und sehr hart mit der Gerte quer über meine
Oberschenkel schlug, ich riss die Augen auf und schaute ihn an,
dafür bekam ich sofort meine "Quittung" in form von weiteren 5
harten Schlägen auf meine Oberschenkel und meinen Bauch. "Du
wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, verstanden?" "Ja,
Herr, bitte bestraft mich für mein Fehlverhalten." "Steh auf und
stell dich dort an die Wand", was ich auch sofort tat. Von der
Decke reichte ein Seil bis knapp über meinen Kopf, Christian
stellte sich hinter mich, nahm meine Arme und Band sie an das
Seil fest. Danach zog er daran, bis ich nur noch auf den
Fußspitzen stehen konnte. "Jetzt wirst du die Strafe dafür
bekommen, dass du mir vorhin im Restaurant nicht sofort gehorcht
hast und auch dafür wie du mit deine Fotze präsentiert hast,
wehe ich höre einen Ton von dir. " Hart traf mich der erste
Schlag auf meinen Arsch, geräuschvoll stieß ich die Luft aus,
als der zweite und dritte Schlag genauso hat folgten. "Wie oft
habe ich eigentlich jetzt zugeschlagen?" frage mich Christian.
"Drei mal, Herr", antwortete ich. "Ich habe nicht gehört, dass
du gezählt hast. Also beginnen wir wieder von vorne, ich denke
das ist auch dein Wunsch, wir wollen doch beide, dass du die 15
Schläge genießen kannst und das ich nicht versehentlich bei 14
aufhöre oder erst bei 16 oder 17." "Ja, Herr, entschuldige bitte
das ich nicht mitgezählt habe, es wird nicht wieder vorkommen".
Angespannt wartete ich auf den ersten Schlag, aber nichts
geschah. Auf einmal spürte ich, dass Christian mir mit einer
Augenbinde die Augen verband und auch Ohrstöpsel in meine Ohren
drückt. Danach geschah nichts, ich versuchte etwas wahrzunehmen,
aber es gelang mit nicht. Ich weiß nicht wie lange ich auf den
Zehenspitzen gestanden hatte, als ich merkte, das etwas weiches
über meinen Rücken streichelte. Ich konnte aber nicht sagen was
es war, bis Christian damit zu meiner Muschi kam und das
streicheln intensiver wurde, ich musst lachen, Christian hatte
eine Feder oder was auch immer in der Hand und streichelte mich
damit, immer lauter und ausgelassener wurde mein Lachen, bis
keine Luft mehr bekam. Sofort hörte er auf, um sobald ich mich
wieder beruhigt hatte wieder zu beginnen. Ich versuchte der
Feder auszuweichen, was mir natürlich nicht gelang. "Ich schrie
nur noch, bitte aufhören, bitte ich kann nicht mehr", was ihn
natürlich unbeeindruckt ließ. So urplötzlich wie das streicheln
begonnen hatte hörte es auch wieder auf und band mich los.
Kraftlos sank ich zu Boden um mich aber auf Befehl meines Herrn
sofort wieder zu erheben. Er führte mich wieder zum Bett, befahl
mir mich hinzulegen und mich ihm zu präsentieren, dass er
Zugriff auch alle meine Löcher hätte. Ich legte mich mit weit
gespreizten Beinen auf das Bett, nahm die Beine hoch so dass er
auch ohne Probleme an meine Rosette konnte. Er setzte sich neben
mich, begann wieder damit mich zu streicheln und zu küssen,
meine Säfte sammelten sich und ich war sehr schnell wieder kurz
vor einem Orgasmus. "Herr, bitte lasst mich kommen", "nein, steh
auf". Ich stellt mich sofort wieder hin und mein Herr führte
mich zu dem Andreaskreuz. Sofort, nachdem er mich fixiert hatte,
schlug er hart zu. "Eins, zwei ... 10, ich hatte gewissenhaft
mitgezählt, auch wenn es mir von Schlag zu Schlag schwerer
gefallen war. Er band mich wieder los und befestigte meine Arme
wieder über meinem Kopf an der Deckenbefestigung. Er nahm die
kleine Gerte und schlug mir auf meine Brüste, der Schmerz zog
durch meinen ganzen Körper, ich glaubte es nicht aushalten zu
können, wie als "Ausgleich" schlug er dann auf meinen
Fotzenhügel, ich zählte tapfer weiter, obwohl ich die Tränen
nicht mehr zurückhalten konnte. Zärtlich führte er mich zurück
zum Bett. "Tapfer, ich bin ganz stolz auf dich", nach diesen
Worten begann er mich mit einer "Rosensalbe" am ganzen Körper
einzureiben. Der Duft, seine Hände, es war unbeschreiblich
schön. Er massierte meine Brüste, meine Muschi ich wurde geil
und geiler und begann zu stöhnen. "Ja, meine kleine geile
Sklavenschlampe, stöhne es raus, ja zeig mir wie es dir
gefällt", feuerte er mich an. Parallel dazu hatte er mir 3
Finger in die Muschi geschoben und fickte mich jetzt ruhig und
gleichmäßig. "Herr, bitte lass mich kommen?" "Ja, du Schlampe du
wirst jetzt kommen, du wirst für mich so oft kommen wie ich es
will"! Er zog seine Finger heraus und ersetzte ihn durch einen
sehr großen Vibrator. Langsam schob er den 25 cm langen Vib in
meine Fotze. "Ja, Herr gib es mir, ja fick mich" "Ich werde es
dir, geben, mehr als du willst. Das wollte ich schon immer, ich
wollte fühlen wie es ist wenn die Fotze mit einem Riesenschwanz
ausgefüllt ist und ich gleichzeitig mir meinem Schwanz im Arsch
bin". Er wollte doch nicht jetzt noch zusätzlich mit seinem doch
auch stattlichen Schwanz, der bestimmt auch 18 bis 20 cm hatte
und so schön dick war in mein Arschloch. Weiter kam ich mit
meinem Denken nicht, als ich auf meiner Rosette schon seine
Finger spürte die mir Gleitgeel auf den Arsch schmierte und auch
mit dem Daumen eine Rosette penetrierte. "Nein, Herr das geht
doch nicht", "Vertrau mir, es wird gehen, entspann dich
einfach". Meine Fotze pochte, es machte mich noch zusätzlich
geil was mein Meister an meiner Rosette veranstaltete, langsam
setzt er seinen Schwanz an und ich versuchte mich zu entspannen,
als er den Schließmuskel überwand, dachte ich, es würde mich
zerreißen, langsam, ganz behutsam drückte er mir seinen Schwanz
immer weiter in meinen Darm, dann verharrte er, er wartete bis
ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, in meiner Fotze "wirbelte"
derweil der Vib, ich war nicht mehr weit entfernt, gleich würde
es soweit sein. Auch mein Herr merkte dass ich kurz vor dem
Kommen war und er feuerte mich an, los du Sklavenschlampe, los
komm, ich will dass du kommst, los komm. Er begann damit mich in
langen Stößen zu ficken was mich explodieren ließ, ich kam,
meine Fotze zog sich zusammen, der Saft lief aus mir heraus wie
ein Sturzbach, mein Herr sagte, "Ja, das ist geil, ja, komm zeig
es mir. Er fickte mich nun Hart und mit kurzen Stößen mit seinem
Schwanz in meinen Arsch und mit der Hand schob er mir den
Vibrator immer härter und schneller in meine Fotze, so dass es
nicht lange dauerte bis ich wieder kam. Ich weiß nicht wie oft
ich gekommen war, als ich mich rufen hörte, "Herr, bitte hört
auf, ich kann nicht mehr", doch unbeirrt fickte er mich weiter,
"los komm, du wolltest doch kommen, dann komm auch jetzt", mit
diesen Worten spritze er mir sein Sperma tief in meine Arsch. Er
zog seinen Schwanz heraus und drückte ihm mir in den Mund. "Los
sauber lecken, was ich mehr mechanisch als gewollt tat. Ich
konnte nicht mehr, ich war fertig. Er entfernte den Vib und
streichelte mich ganz sanft, nachdem ich seinen Schwanz sauber
geleckt hatte. Mit dem Gedanken, dass war einer der geilsten
Sessionen die ich bis her mitgemacht hatte, was wird da noch
kommen, wenn es beim ersten mal schon so abgeht, schliefen wir
beide ein. Wie es mit Christian und mir weitergeht, wie seine
Frau noch in Spiel kommt, erzähle ich gerne in einer
Fortsetzung, schreibt mir, wenn ihr mehr lesen wollt. Als wir
beide am nächsten Morgen erwachten, war ich einfach nur
glücklich. Auch Christian hatte einen glücklichen
Gesichtsausdruck. Ich stand leise auf, um ihn nicht zu wecken,
stieg leise die Treppe rauf, duschte und bereitete ein
fürstliches Frühstück vor. Lächelnd und frisch geduscht kam
Christian kurz nachdem ich fertig war die Treppe herauf, gab mit
einen Kuss und setzte sich an den Kaffeetisch. "Das war einfach
toll mit dir, du bist einfach eine klasse Frau, ein Frau die
toll aussieht und auch noch Klasse hat." "Danke, dass hast du
lieb gesagt", antwortete ich mit leicht roten Kopf. "Lass und
aber nun Frühstücken, die Nacht hat mich hungrig gemacht".
"Worauf", grinste mich Christian an. Ich antwortete nicht,
sonder hob nur meinen kurzen Rock und sagte, "fühl mal".
Christian schob mir sofort einen Finger in meine schon wieder
mehr als feuchte Muschi und sagte, "dann muss ich dich wohl noch
mal ficken, bevor ich gleich nach hause muss"? "Ja, dass wäre
eine gute Idee", antwortete ich mit einem lächeln auf den
Lippen. Wir unterhielten uns beim Frühstück über Gott und die
Welt, doch ich merkte, dass Christian etwas bedrückte. "Was ist
los, ich merke doch, dass dich etwas bedrückt". "Ja, du hast
recht", antwortete er. "Es war wunderschön mit dir, auf eine
besondere Art liebe ich dich auch, aber ich liebe auch meine
Frau, ich fühle mich einfach beschissen, ich weiß das kling
schizophren, aber ich kann es nicht anders ausdrücken. Ich sitze
hier mit dir beim Frühstück, bin schon wieder geil auf dich und
weiß doch genau, gleich muss ich wieder nach Hause und bis wir
uns wiedersehen, geht bestimmt eine ganze Woche ins Land, auf
der anderen Seite freue ich mich aber auch riesig auf meine Kids
und auch auf meine Frau, verstehst du das?" "Ja, ich kann dich
verstehen, aber ich weiß ehrlich gesagt nur eine Lösung, sprich
noch mal mit deiner Frau, gerne komme ich auch mit, wenn du es
willst. Ich möchte dich zwar nicht verlieren, aber ich war in
der gleichen Situation wie deine Frau und ich kann dich aber
auch deine Frau verstehen". "Ich werde mit meiner Frau sprechen,
dann sehen wir wie es weitergeht. Nimm es mir nicht übel, aber
ich möchte nun sofort nach Hause um mit meiner Frau zu sprechen.
Sie weiß, dass ich heute bei dir übernachtet habe und auch
warum". Kurz darauf fuhr Christian nach Hause, ein komisches
Gefühl bei mir zurücklassend. Gaby, sein Frau hatte auf ihn
gewartet, sie hatte sich zwar damit einverstanden erklärt, dass
er seine sexuelle Neigung mit einer anderen ausleben könne,
solange er immer wieder zu ihr zurück kam, aber jetzt mit dem
Wissen, er ist bei einer anderen, die macht ihn vielleicht
glücklich und dann kommt er nicht mehr zu mir zurück, damit
konnte sie nicht so einfach fertig werden. Sie hatte die ganze
Nacht kein Auge zugemacht, hatte nachgedacht, hatte sich
vorgestellt, was ihr Christian mit der anderen Frau nun alles
anstellen würde. Petra, ja sie hieß Petra, dass hatte ihr
Christian gesagt, er hatte sie auch gefragt, meinst du wirklich
dass wir diesen Schritt tun sollen, wollen wir es nicht doch
noch mal versuchen, vielleicht macht es dir doch spaß und du
findest gefallen daran. Früher hatte sie es doch auch gemocht,
bevor die Kinder da waren, wenn er sie ein wenig härter
angefasst hatte, warum stellte sie sich nur jetzt so an? Aber
seit die Kids da waren, war sie einfach nur noch verklemmt ja
sie musste sich eingestehen, dass sie schon fast frigide Züge
angenommen hatte. Sie musste ihrem Christian recht geben, so wie
es jetzt lief konnte es nicht weiter gehen. Sie mussten wieder
zueinander finden oder sich entgültig trennen. Diesen Gedanken
hing Gaby nach, als sie hörte das Christian die Tür zu ihrer
eigentlich viel zu kleinen Wohnung öffnete. Gott sei dank warnen
die Kinder in der Schule und würden nach der Schule zu ihren
Schwiegereltern gehen wo sie auch das Wochenende verbringen
würden. Sie hatte sich vorgenommen, mit Christian mal wieder ein
ungestörtes und geiles Wochenende zu verbringen, sie wollte mit
ihn im Bett all das machen, was sie doch früher gemeinsam so
glücklich gemacht hatte, sie wollte, dass er diese Petra sofort
wieder vergessen würde. "Hallo Schatz, schön dass du wieder da
bist", begrüßte sie ihn überschwänglich. Doch Christian kannte
seine Frau viel zu gut, als dass er ihr das "abgekauft" hätte.
Er nahm sie trotzdem sofort in den Arm, küsste sie und sagte,
"komm lass uns reden, wir müssen einen Lösung finden, es kann
nicht sein, dass ich abends von dir weggehe um mich mit einer
anderen Frau zu vergnügen und du bleibst hier, das kann ich
nicht. Lass uns einfach darüber reden." Sie unterhielten sich so
entspannt wie lange nicht mehr, Christian berichtete ausführlich
von der vergangenen Nacht, weil Gaby alles wissen wollte. Gaby
merkte dabei, dass sie immer geiler wurde, ja, es machte sie an
zu hören was Christian alles mit Petra angestellt hatte, sie
merkte wie sich ihre Säfte sammelten, plötzlich hatte sie auch
gar nichts mehr dagegen Petra kennen zu lernen. "Gaby, wenn du
es wirklich willst, rufe ich Petra an und wir verbringen das
Wochenende gemeinsam, ich bin mir sicher, dass Petra nichts
dagegen haben wird. Wir können es ja dann ganz langsam angehen
lassen, aber du musst es wirklich wollen." "Ja, Christian ich
will, es, ich will es aus zwei Gründen, der eine ist, dass ich
dich nicht verlieren möchte und der andere", sie hatte sich vor
ihn gestellt, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Pussy,
"fühl selbst". "Oh, du bist ja richtig geil geworden, nur von
meiner Erzählung, so habe ich dich ja schon über 3 Jahre nicht
mehr erlebt." "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will
dich spüren, ich will mit dir ... ficken", ich will deine
Sklavin sein, kam es ihr über die Lippen. Christian schaute sie
mit zärtlichen Augen an, denn er wusste genau, welche
Überwindung es sie gekostet hatte, dieses Worte in den Mund zu
nehmen. War das der Beginn einen neue Abschnittes in ihrer
beider Leben, konnte sie ihre angeknackste Beziehung noch
retten? "Nein, wir werden jetzt nicht gemeinsam ins Schlafzimmer
gehen, ich werde Petra anrufen und wenn sie zustimmt, werden wir
ein paar Sachen einpacken und zu ihr fahren. Wenn du dann immer
noch möchtest, werde ich dich als meine Novizin annehmen und
dich zu meiner Sklavin ausbilden, bist du damit einverstanden?"
"Ja, Herr wie du es möchtest". Verwundert schaute er Gaby in die
Augen, sagte aber nichts, dachte nur, vielleicht war es doch ein
heilsamer Schock, dass ich dieses mal nicht nur mit ihr darüber
geredet habe sondern es wirklich getan habe, wirklich gegangen
bin, wie ich es vorher immer nur angedroht hatte. "Gaby, ich
habe Petra angerufen, ich werde dich jetzt zu ihr bringen und
ihr werdet euch dann unterhalten. Ich werde erst gegen Abend
wieder zu euch kommen. Dann kannst du entscheiden, ob wir
zusammen, also du, Petra und ich das Wochenende gemeinsam
verleben wollen. Wenn du sagst, du möchtest alleine von mir zur
Sklavin erzogen werden, werde ich mit dir nach Hause fahren und
ich werde auch Petra nicht mehr wiedersehen, ich liebe dich ...
auch wenn es mir sehr schwer fallen würde, Petra nicht mehr zu
sehen. Ich glaube, ich liebe euch beide." Kurz darauf fuhren wir
zu dem Haus von Petra. Als Peter mich anrief und mir vorschlug,
mit seiner Frau Gaby bei mir vorbeizukommen, war ich selbst
erstaunt über meine spontane und direkte Antwort, "ja kommt doch
vorbei, ich freue mich". Nachdem ich wieder aufgelegt hatte,
wurde mir erst bewusst, was ich da gesagt hatte und was es
bedeutete. Aber egal, ich war alleine, meine Kinder waren das
Wochenende bei ihrer Patentanten, ich hatte nach niemanden zu
fragen und was sollte mir schon passieren, ich war zu Hause in
meiner Wohnung, ich kannte Peter, dass schlimmste wäre doch,
dass ich Gaby nicht mochte und dann die Geschichte halt zu ende
wäre, bevor sie eigentlich richtig begonnen hätte. Also, wie
würde der von uns allseits geschätzte Kaiser sagen, "schaun mer
mal." Als es an der Haustür klingelte, ich hatte natürlich hatte
ich ganz aufgeregt hinter dem Fenster schon gewartet, öffnete
ich mit einem strahlenden Lächeln die Tür mit den Worten, "schön
das ihr da seit, kommt rein." Ich ließ die beiden eintreten,
Peter ging voran und er steuerte zielsicher auf das Wohnzimmer
zu. "Möchtet ihr etwas trinken", fragte ich, nachdem beide Platz
genommen hatten. "Gerne", antworteten beide mehr oder weniger
synchron. Ich ging in die Küche holte eine bereits geöffnete
Flasche Rotwein, drei Gläser und ging wieder ins Wohnzimmer.
Nachdem ich eingeschenkt hatte, sagte ich, Prost, auf alles was
da kommen mag", zu Gaby gewandt sagte ich, du bist mir auf jeden
fall auf den ersten Blick hin sympathisch". Dann prostete ich
den beiden zu und wir nahmen alle drei erst einmal einen großen
Schluck. Nachdem wir uns eine Weile über Gott und die Welt
unterhalten hatten, Gaby duzte mich auch von Beginn an, Wein
hatten wir auch schon einigen getrunken, sagte Peter. "Und Gaby
ist dir denn Petra auch sympathisch oder? "Ja sagte sie", aber
ich hätte eine Bitte an dich, "Peter, würdest du mich und Petra
bis heute Abend alleine lassen, ich würde mich gerne ein wenig
alleine mit ihr unterhalten, wenn sie nichts dagegen hat"? "Von
mir aus gerne", antwortete ich, auch Peter stimmte sofort zu und
verließ kurz darauf das Haus und sagte, "er würde so gegen 20
Uhr wieder zurück sein, er würde uns dann auch allen zusammen
etwas zu essen mitbringen". Nachdem Peter weg war, entstand eine
gespannte Stimmung, wir wussten beide nicht wie wir uns
verhalten sollten, es lag soviel unausgesprochenes in unseren
Blicken und keiner von uns beiden wollte mit dem Reden
eigentlich so richtig beginnen. "Hast du Lust auf ein Glas
Champus?" "Ja, gerne". Nachdem ich uns beiden das zweite Glas
Champus, in Wirklichkeit war es nur ein sehr guter Winzersekt,
eingeschenkt hatte, wir die beiden Gläser ziemlich schnell
getrunken hatte, schwenkte die Stimmung mehr und mehr um und wir
begannen damit herumzualbern und uns immer häufiger auch zu
berühren. Irgendwann küsste ich Gaby auf den Mund und ihre
Lippen öffneten sich und es wurde ein wundervoller zärtlicher
aber auch fordernder Kuss. "Du warst mir auch sofort sympathisch
und ich habe sofort gedacht, wenn mein Mann mich zu seiner
Sexsklavin machen will, dann möchte ich aber auch meine bisher
geheimen Sehnsüchte, nämlich die Liebe mit einer Frau zu
erfahren auch einmal ausprobieren. Ob ich mich dann wirklich zur
Sklavin eigne, das werden wir dann später sehen. Zuerst möchte
ich mit dir schlafen. Später können wir und dann ja unterhalten
und du kannst mir zeigen, was mich erwarten würde, wenn ich dann
zustimmen sollte." "Ja gerne, das ist eine gute Idee", wobei ich
mich wieder ihrem Mund näherte und sie leidenschaftlich küsste.
Dabei knöpfte ich ihr die Bluse aus und begann zärtlich an ihren
Nippeln zu saugen, ihre Brüste zu kneten. Ihre Nippel standen
wie eine eins und als ich ihr unter den Rock griff, stellte ich
fest, dass sie nicht nur keinen Slip trug, sondern auch schon
mehr als nass war. "Oh, du bist ja anscheinend schon ganz schön
geil", "Ja, bin ich und ich will, dass du mich fickst, mach es
mir, ich halte es nicht mehr aus!" Ich kniete mich zwischen ihre
Schenkel und begann damit ihre clit zu lecken und sie mit zwei
fingern zu ficken. Zuerst ganz langsam, die Geschwindigkeit aber
stetig steigernd, sie wand sich, ich merkte wie sie sich
verkrampfte und dann in einem nicht enden wollenden Orgasmus
kam. "Ohhhh, ja ist das schön, mach weiter, jaaa, fick mich,"
stöhnte sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, ich stand auf,
ging ihr voraus in meine Spielzimmer und zog sie hinter mir her.
Dort legten wir uns gemeinsam auf das riesige runde Wasserbett
und sie begann sofort damit mich auch zu entkleiden, was nicht
schwer war, da ich unter meinem Kleid nackt war. Gaby knetete
meine Brüste, leckte meine Muschi und begann auch damit mich mit
den Fingern zu ficken, als ich ihr meinen Lieblingsvib, einen 25
cm langen 5 cm dicken schwarzen Gummischwanz reichte und sagte,
"nimm den, den liebe ich, fick mich damit in den siebten Himmel,
los mach es mir ich will es spüren." Nachdem wir uns gegenseitig
über zwei Stunden von einem zum nächsten Orgasmus gegenseitig,
geleckt und gefickt hatten, ich hatte es ihr auch mit einem
Strapon in ihren geilen Arsch besorgt, lagen wir erschöpft
nebeneinander. Ich sagte, "lass uns in meinen Whirlpool gehen,
dort können wir uns entspannen und uns auch wunderbar
unterhalten. Ich holte eine neue Flasche Sekt, ließ Wasser
einlaufen und schon saßen völlig entspannt uns gegenüber im
Whirlpool. Das sprudeln um uns herum, das prickeln des Sektes,
es ging uns einfach nur gut. "Es war schön mit dir zu schlafen,
es war auch supergeil als du mich in den Arsch gefickt hast,
dass habe ich vorher noch nie erlebt, ich habe auch nie gedacht,
dass es mich geil machen würde die Ausdrücke wie Ficken oder
Fotze zu benutzen mich anturnen würden, doch aber es war einfach
nur geil mit dir zu Ficken." "Das kann ich nur zurück geben,
bisher habe ich es auch noch nie so intensiv mit einer Frau
erlebt wie mit dir, ja es war auch für mich wunderschön." "Du
Petra", fing sie unvermittelt an zu erzählen, "ich habe mich
schon sehr lange mit dem Thema SM schon lange beschäftigt, ich
bin auch Devot, dass habe ich festgestellt, ich mag es wenn
Peter mir sagt was ich tun und was ich lassen soll, ich habe
vorhin gemerkt, dass es mir auch Spaß macht in den Hinter
gefickt zu werden, aber ich weiß nicht, wie es ist, wenn
Schmerzen dazu kommen, ich weiß nicht ob ich es mag, ich es
aushalten kann oder muss, nur weil ich Peter nicht verlieren
will." "Du wirst Peter nicht verlieren, nicht aus diesem Grunde,
auch wegen mir wirst du Peter nicht verlieren, du wirst Peter
nur verlieren, wenn du ihm und seinen Neigungen keine Chance
gibt's. Du muss ja auch nicht Schmerzen mögen, nur versuchen
solltest du es, wenn du es nicht magst, ich mag es. Da wären wir
doch dann eine wunderbare Ergänzung für unseren Herrn und
Meister." "Ja ich könnte mir gut vorstellen, dass es mit uns
klappt, besonders jetzt wo ich erfahren habe wie wunderbar wir
beide harmonieren, ich glaube es wird eine dicke Überraschung
für Peter werden". "Ja das glaube ich auch." Nachdem wir
ausgiebig gebadet und uns gegenseitig eingecremt hatten legten
wir uns beide hin um noch ein wenig zu schlafen, da uns beiden
klar war, dass wir heute nacht erst sehr spät wenn überhaupt zum
schlafen kommen würden. Gegen 19 Uhr wurden wir durch dass
Brummen des Weckers wach. Wir standen sofort auf, machten uns im
Bad zurecht, wie es Peter mochte, zogen uns unsere schärfsten
Klamotten an und gingen dann nach oben um Peter zu erwarten. Wir
stellten uns beide hin, die Hände im Nacken verschränkt, die
Beine gespreizt sodass Peter wenn er kam sofort sehen konnte,
dass seine Sklavinnen bereit waren. Punkt 20 Uhr klingelte es,
ich drückte den Türöffner und Peter trat in den Flur. Als er uns
sah, Lächelte er, sagte nur, "los wollt ihr mir nicht die Pizza
abnehmen?" Wir gingen mit gesenktem Blick zu ihm, nahmen die
Karton und brachten diese in Küche wo wir den Tisch schon
gedeckt hatten. Wir servierten die Pizza und setzten uns an den
Tisch. "Wer hat euch erlaubt euch zu mir zu setzen", herrschte
uns Peter sofort an. Sofort sprangen wir auf und stellten uns
wieder mit hinter dem Kopf verschränkten Armen hinter unsere
Stühle. "Ich will mal nicht so sein, setzt euch und wir wollen
dann gemeinsam essen, bevor wir in unser Spielzimmer gehen
werden, wo ich euch aber dann für euren Ungehorsam mir gegenüber
bestrafen werde." Das Essen war mehr als kurzweilig, Peter
fragte uns was wir gemacht hätten? Wir erzählten gemeinsam von
unserem geilen Nachmittag und ließen auch nichts aus. Ich sah,
wie es Peter langsam aber sicher zu eng in seiner Hose wurde.
"Ich geilen Schlampen, ihr habt euch also vergnügt und ich mache
mir Gedanken, ob ihr euch vertragt oder vielleicht sogar
aufeinander los geht. Oh, dass wird folgen für euch haben",
lachte er laut. "Los, auf ins Spielzimmer, aber auf allen vieren
wenn ich bitten darf." Gaby schaute ihn erschrocken an, sagte,
"Peter", er schnitt ihr das Wort ab, sagte, ab sofort bin ich
dein Meister und du redest nur wenn du gefragt wirst, hast du
das verstanden, wenn du ungefragt redest, wirst du bestraft.",
"Ja, Meister", kam zögernd ihr antwort, aber sie kniete sich hin
und kroch auf allen vieren hinter mir her in unser Spielzimmer.
Peter sagte zu mir, "warum hast du es ihr nicht erklärt", du
weißt was das bedeutet?" Ich hätte jetzt versuchen können ihm zu
sagen, dass ich es Gaby erklärt hatte, aber es hätte nichts
geändert, also sagte ich, "Ja, Herr, bestraft mich, wie ich es
verdiene." Als wir in das Spielzimmer kamen, sagte Peter, "los
ihr Schlampen kümmert euch mal um meinen Schwanz, ich denke, ihr
hatte ja heute schon genügend Spaß." Sofort gingen wir vereint
ans "Werk". Lächelnd öffneten wir seine Hose uns sein mehr als
steifer Schwanz sprang uns entgegen. Gemeinsam ließen wir unsere
Lippen über seinen Schaft tänzeln, seine Eichel zu umspielen auf
der sich schon die ersten "Sehnsuchtstropfen" sammelten. Peter
schien vollkommen entrückt zu sein, er hatte die Augen
geschlossen und genoss nur noch. Gaby nahm seinen Schwanz nun
ganz auf, so wie sie es noch nie getan hatte, wie ich aus
unserem Gespräch wusste. Zu beginn würgte sie zwar etwas, aber
dann schaffte sie es doch. Sie saugte und kraulte mir der Hand
seine Eier, ich kümmerte mich um seine Rückseite, leckte seinen
Anus und umspielte mir meinem Finger seine Rosette. Immer mehr
stöhnte Peter auf, Gaby gab mir ein Zeichen so wie wir es
mittags verabredet hatten, als er kurz vor dem Kommen war, schob
ich ihm meinen Mittelfinger in seinen Hinter und stimulierte
seine Prostata. Er schoss in mehreren Schüben Gaby seinen Samen
in ihren Rachen, "Ja ist das geil, ja, mach weiter, jaaaaaaa",
kamen seinen Worte. Als er sich entladen hatte, entließ Gaby ihn
aus ihrer geilen Mundfotze und ich leckte seinen Schwanz sauber.
"Ja, das war wunderschön ihr beiden, aber jetzt werden wir ein
kleines Würfelspielchen zusammen spielen. Habt ihr Lust?" Wir
schauten ihn beide entgeistert an, was wollte er? Er wollte mit
uns würfeln?" Beider sahen wir ihm in die Augen und wie aus
einem Mund kam die Frage? "Würfeln?" Beide bekamen wir die für
uns wohl größtmöglich Demütigung, jedenfalls war das bei mir bis
zu diesem Zeitpunkt immer eine Grenze gewesen die ich bisher nie
überschritten hatte, die mir Peter aber angekündigt hatte, er
schlug uns beiden mit der flachen Hand links und rechts je eine
"Backpfeife" ins Gesicht. Beide schauten wir sofort betroffen zu
Boden und es schossen uns auch die Tränen gleichzeitig in die
Augen, nicht wegen dem Schmerz, die Ohrfeige war nicht sehr hart
gewesen, mehr wegen der Ohrfeige überhaupt. Wir blickten beide
schuldbewusst zu Boden, nahmen unsere Sklavenhaltungen kniend
ein und antworteten wie aus einem Munde, "gerne Meister, wenn
ihr es möchtet werden wir gerne mitwürfeln." So ist es gut,
lobte er uns beide und küsste uns abwechselnd die Tränen aus
unserem Gesicht. "Hier sind die Spielgeräte", er deutete auf
einen sehr großen schwarzen Vibrator, den ich bereits kannte und
von dem ich wusste, dass er nicht nur vibrierte sondern auch
eine Stoßbewegung machte und bei dem ich regelmäßig schon nach
kurzer Zeit zum Orgasmus kam. "Weiter haben wir hier eine
Würfel, mit dem wir spielen werden. Kurz zu den Regeln, eine von
euch kann sich verdienen heute nacht neben mir im Bett zu
schlafen und der werde ich auch einige Orgasmen schenken, die
andere die verliert wird fixiert mit einem Vibroei in der Fotze
bestückt und darf dann zuschauen oder schlafen, aber sie wird
bis morgen keinen Orgasmus mehr haben. Jede von euch würfelt,
wer eine Sechs würfelt bekommt von der anderen den Vib in die
Fotze stecken und sie damit stimulieren bis die andere eine
Sechs hat, wer zuerst einen Orgasmus von euch beiden bekommt,
der hat verloren und muss den Rest der Nacht auf dem Boden
verbringen und zuschauen. Habt ihr verstanden?" "Ja, Meister,
antworteten wir synchron" uns dabei zweifelnd anschauen. Um es
gerecht zu machen würfelt ihr zuerst aus wer mit dem Würfeln
beginnt, wer die erste Eins würfelt der beginnt mit dem
Würfeln." Ich nahm den Würfel und war sofort eine eins. "Los
weiter," befahl Peter. Ich war total aufgeregt, wie lange würde
ich es aushalten, wie lange würde es Gaby aushalten. Ich wollte
auf jeden fall gewinnen. Unser Meister setzte sich schweigend
auf das Bett und wir begannen mit dem Spiel. Ich würfelt schon
beim 3 Versuch eine 6, und schob sofort Gaby den Vib in ihre
schon sehr saftige Lustgrotte. Ich stellt den Vib sofort auf die
höchste Stufe und begann zusätzlich damit sie damit zu ficken.
Sie stöhnte auf und würfelte wie verrückt um auch einen 6 zu
bekommen, was ihr aber erst nach dem achten Versuch gelang.
Sofort zog sie den Vib heraus und schob in mir in meine geile
Muschi, sie verfuhr genauso wie ich und ich merkte sofort, dass
sie es verstand mit dem "Gerät" umzugehen, zusätzlich befingerte
sie noch meine Klit, was mich noch geiler werden ließ, bevor
auch wieder eine 6 würfeln konnte. Sie ging es einige Male hin
und her, ich stand kurz vor dem Orgasmus und wäre auch gekommen,
da konnte ich nicht an mich halten und nahm den kleinen Finger
zu Hilfe und drehte den Würfel ein klein wenig, was Gaby nicht
bemerkte und hatte so meine 6. Sofort begann ich damit Gaby
heftig mit dem Vib zu ficken und auch ihre Klit zu bearbeiten,
sie hatte keine Chance mehr, laut und heftig entlud sich ihr
Orgasmus, sie schrie, "ohhhhh ich kann nicht mehr, ich komme,
ja, mach weiter, fick mich, stoß zu...," was ich nur zu gerne
tat, wusste ich doch, dass mir mein Meister noch viele Orgasmen
für heute nacht versprochen hatte. Peter stand auf, kam auf mich
zu, gab mir eine schallende Ohrfeige und fragte mich, "weißt du
wofür die ist?" Ich schaute ihn entgeistert an, wofür ich sofort
noch eine Ohrfeige bekam, sofort liefen mir die Tränen über die
Wangen und ich schaute Schuldbewusst zu boden. "Ja, Meister, ich
habe beim Würfelspiel betrogen, bitte bestraft mich angemessen".
"Worauf du dich verlassen kannst, du Schlampe. Als erstes wirst
du dich bei Gaby entschuldigen." Los du Betrügerin, krieche auf
allen vieren zu ihr, küsse ihr Füße und bitte um
Entschuldigung." Sofort kroch ich zu Gaby, küsste ihr Füße und
sagte, "Gaby, bitte entschuldige mein Vergehen, ich werde es
nicht mehr tun". Gaby schaute mich an, drückte mir ihren Fuß in
Gesicht und sagte, "los lecken", was ich auch mit Begeisterung
tat. Peter sagte, "du bist für die nächste Stunde die Sklavin
von Gaby, sie kann mit dir machen was sie will, du wirst alle
ihre Wünsche erfüllen." "Ja, Meister, wie ihr wünscht",
antwortete ich. "Lady Gaby, befehlt, benutzt mich wie ihr es
wollt", ich werde gerne eure Dienerin sein", wand ich mich an
Gaby. In ihren Augen stand auf einmal ein bisher nicht gekanntes
oder nur von mir nicht bemerktes Funkeln, als sie sagte, "das du
betrogen hast, wirst du in der nächsten Stunde noch mehr als
einmal bereuen". Los du Schlampe geh und hol die den großen
Analdildo und dann bringst du auch den großen Vib mit hierher,
los auf die Knie und hol die beiden Spielzeuge wie es sich für
eine Betrügerin wie dich gekört auf allen vieren wie ein Hund,
mit den Zähnen. Dann wirst du sie vor mich legen und Bellen wie
ein Hund, hast du verstanden". "Ja, Lady Gaby, kam es mehr
stockend aus meinen Mund. Ich kroch zu den Spielzeugen und holte
zuerst den Analdildo und apportierte ihn wie ein Hund, legte ihn
vor die Füße von Gaby und bellte. "Los dreh dich um und zeig mir
deinen Arsch", was ich sofort machte. Sie schob mir den Dildo in
meinen Hintern ohne groß Rücksicht zu nehmen, außer ein wenig
Gleitmittel ging sie ziemlich grob zu werke, sodass mir die
Tränen in die Augen schossen. Ich zeigte aber ansonsten keine
Reaktion, sondern machte mich auf den Weg den zweiten Vib zu
holen, den sie mir dann auch genauso schnell und schonungslos in
meine Fotze steckte, die allerdings mehr als feucht war. Dann
befahl sie mir, "los stell dich an die Wand, die Hände vom
Körper weggestreckt und an die Wand anlehnen, du wirst keinen
Orgasmus haben und wenn du einen der beiden schönen Spielgeräte
verlierst wirst du für jede Minute die du ihn früher verlierst
als 5 Minuten, 10 Schläge bekommen, verstanden du geile
Schlampe?" "Ja, Lady Gaby". Ich merkte sofort, dass ich die
beiden schweren Vibs nicht lange würde halten können, aber ich
wollte es versuchen, ich wollte mir die Blöße nicht geben und
der Tag würde kommen, da würde ich mich rächen, dass waren die
Gedanken die mir durch den Kopf gingen, mich so auch vom
Orgasmus ablenkten, der unweigerlich kommen würde, ich wusste,
dass ich das unmöglich 5 Minuten durchhalten konnte, als ich
Gaby sagen hörte, "nur noch 4 minuten oder nur noch 40 Schläge",
du wirst mich nicht zum weinen bringen, du wirst es nicht
schaffen, dachte ich mir als ich merkte, der vib in meiner Fotze
machte sich selbstständig lange würde ich ihn nicht mehr halten
können, als er schon mit einem lauten "plumps" zu Boden viel
dicht gefolgt von dem Analddildo. "Oh, dass ist aber 2 ½ Minuten
zu früh, meine Liebe", troff die Ironie nur so aus dem Kommentar
den Gaby abgab. Los stell dich an das Andreaskreuz, was ich auch
sofort tat. Sie fixierte mich, nahm die mehrschwänzige
Lederpeitsche, von der ich ihr heute Mittag noch erzählt hatte,
welch Heidenrespekt ich vor dem Teil hatte. Kommentarlos kamen
die ersten Schläge auf meinen Arsch, die ich gewissenhaft
mitzählte, 20, 21, die Schläge wurden härter und trafen mich
nicht nur am Arsch sondern auch am Oberschenkel und auf dem
Rücken, 26, "Halt rief mein Meister, Gaby du Schlampe du hast
einmal zu oft zugeschlagen, hör sofort auf", als auch schon die
Schläge 27 und 28 auf meinen Arsch trafen. Gaby hörte auf und
senkte schulbewusst ihren Kopf, "dafür wirst du bestraft werden,
verstanden? "Ja, Meister" antwortet Gaby. "Los hol die
Rosensalbe und dann wirst du sie sehr sanft einmassieren". Peter
band mich los, führte mich zum Bett auf das ich mich niederlegte
und Gaby begann sofort damit mir die kühlende und wohltuende
Rosensalbe sanft aufzutragen und einzumassieren. "Peter sagte,
ich bin stolz auf dich, wie du die Schläge und auch die
Demütigung stolz ertragen hast. Ich hoffe es wird dir eine Lehre
sein, nie mehr zu versuchen mich zu hintergehen." Ja, Meister,
das wird es. Zu Gaby sagte er, "du hast mein Vertrauen
missbraucht, du hast mehr als 25 mal zugeschlagen, dafür wirst
du heute nacht vor dem Bett liegen und zusehen wie ich es der
kleinen Schlampe besorgen werde". Er drehte ihr die Hände auf
den Rücken fixierte diese mit den Füßen zusammen sodass sie
nicht gerade bequem zum liegen kam, drückte ihr das Vibroei in
ihre Muschi und sagte, "wehe du beherrschst dich nicht und
kommst zu einem Orgasmus ohne meine Erlaubnis". Dann kam er zu
mir auf das Bett streichelte zärtlich über meinen Rücken, bat
mich, mich umzudrehen und begann damit zärtlich meine Brüste mit
den Lippen zu liebkosen, wanderte weiter zu meiner Muschi und
nahm meine Clit in den Mund, saugte daran und begann mit einem
finger mich sehr sanft zu ficken. Ich weiß nicht wie oft ich in
der Nacht noch gekommen bin, als wir frühmorgens erschöpft
nebeneinander lagen und in einen tiefen Schlaf fielen. Als ich
morgens wach wurde, lag, Gaby neben mir und auf der anderen
Seite lag Peter und lächelte uns beide an. "Das war die schönste
Nacht die ich je mit einer oder besser gesagt zwei Frauen
verbringen durfte."
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