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Sie war mal wieder alleine zu Hause denn ihr Mann war wieder wie
so oft für 6 Monate auf Montage im Ausland. Eigentlich war es
ihr aber auch egal ob er zu Hause war oder nicht. Das einzigste
was sie an ihm noch reizte und warum sie bei ihm blieb, waren
die gemeinsamen Kinder und das er sehr gut für sie sorgte. Sex,
Sex wie früher, dass er ein wahres Höllenfeuer in ihr entfacht
hatte, den hatte sie seit der Geburt ihrer Kinder nicht mehr
gehabt, wie überhaupt hatte er sie seit knapp 2 Jahren so gut
wie nicht mehr mit ihr geschlafen und wenn, dann war es mehr
oder weniger die Missionarsnummer gewesen. Sobald er zu seinem
Orgasmus bekommen war, drehte er sich auf die Seite und schlief
ein. Sie war dann mit ihren Wünschen und Träumen alleine. Sie
hatte sich zwar diverses Sexspielzeug angeschafft und hatte es
auch mit einer guten Freundin mal probiert, wie ist es mit einer
Frau ist, es war auch schön gewesen, sie hatte ihren Orgasmus
bekommen, aber sie vermisste schon einen richtigen Schwanz und
besonders das Gefühl, begehrt zu sein. Seit einiger Zeit hatte
sie eine ganz neue Leidenschaft an sich entdeckt, sie war eher
zu Zufall in eine Forum geraten wo es um BDSM ging. Sie hatte
viel gechattet und sich mit allen möglichen Frauen und Männern
unterhalten. Nach und nach hatte sie festgestellt, dass sie eine
ausgesprochen Devote Neigung hatte. Sie hatte auch festgestellt,
dass sie auch bei Schmerz Lust empfinden konnte, war sie nun
pervers oder war es normal, war diese Art von Sex altagstauglich
oder war es nur was für einige wenige Spinner/innen, darüber war
sie sich noch nicht im klaren. Bisher waren es ja nur
"Trockenübungen" gewesen die sie für ihren virtuellen Meister
erfüllen musste und dies auch gerne tat. Beim ausführen der
Befehle des Meisters hatte sie auch wieder das Gefühl bekommen
von einem Mann begehrt und geschätzt zu sein, auch wenn er ihr
einige Aufgaben gestellt hatte, wo sie schon bei dem Gedanken
daran eine Gänsehaut bekommen hatte, so. z. B. als sie sich das
erstemal Wäscheklammern an ihre Nippel machen sollte. Sie hatte
lange gezögert, aus Angst vor dem Schmerz, aber sie war auch
irgendwie geil gewesen auf das Gefühl, was dann kommen würde. So
hatte Sie es dann auch getan und es hatte im ersten Moment sehr
weh getan, aber schon nach kurzer Zeit hatte sie sich an den
Schmerz gewöhnt. Sie wollte jetzt nicht mehr nur selbst an sich
rumspielen, sie wollte realen richtig geilen Sex, sie wollte
wissen ob es ihr spaß machen würde auch real gedemütigt und
bestraft zu werden. All diese Fragen spukten in ihrem Kopf
herum. Sie hatte über das Internet eine sympathischen Mann um
die 45 kennen gelernt und auch schon häufig mit ihm telefoniert.
Heute sollte es soweit sein, sie würden sich treffen, erst
einmal nur zum kennen lernen und wenn er wirklich so sympathisch
sein sollte wie er am Telefon gewirkt hatte, dann würde Sie mit
ihm, sicher weitergehen und auch ihr erstes reales Erlebnis
haben wollen. Sie war heute morgen extra noch beim Frisör
gewesen und hatte sich auch ein Mani- und Pediküre gegönnt, sie
wusste ja, dass ihr Meister auf gepflegte Finger- und Fußnägel
stand. Sie hatte sich eine neuen Mini gekauft und auch die
halterlosen Strümpfe und Pumps angezogen die er so liebte, auch
hatte sie sich noch einmal frisch rasiert, was ihr wie jedes Mal
eine Gänsehaut machte. Jetzt musste nur noch der Babysitterin
kommen und dann konnte es losgehen. Ihre U-Bahn ging in 15
Minuten, langsam musste sie aber kommen, sonst wäre sie bei
Ihrem ersten Date schon zu spät, dass wollte sie auf keinen
Fall. Als es klingelte, öffnete Sie die Tür, ihre
Schwiegermutter wollte ihr noch erklären warum Sie so spät
gekommen war, aber sie hatte nun keine Zeit, mehr, sie sagte
nur, die Zwillinge schlafen noch so ca. 30 Minuten und ich bin
in ca. 3 Stunden wieder zurück, wenn was wichtiges ist, ruf mich
auf dem Handy an und schon war sie Richtung U-Bahn unterwegs.
Völlig außer Atem erreicht sie noch die Bahn und war pünktlich
bei ihrem Treffpunkt in einem der angesagten Restaurants der
Stadt. Als sie das Restaurant betrat, sah sie ihn und seine
Erscheinung, wie er da saß, macht sie atemlos, er sah noch viel
besser aus, als auf den Fotos die sie von ihm hatte. Sie blickte
durch den Raum und sah dann auch ihre Freundin, die sie über ihr
heutiges Treffen informiert hatte und die zu ihrer Sicherheit
mitgekommen war. Seine Erscheinung war einfach perfekt, er trug
einen sportlichen Anzug, sein Hemd war am Kragen zwei Knöpfe
geöffnet und wirkte trotzdem nicht aufdringlich. Als er Sie
erblickte stand er sofort auf ging auf sie zu und überreichte
ihr, formvollendet ein rote Baccararose, nahm ihre Hand und
deutete einen Handkuss an, ganz so wie sie es auf vielen
Kitschromanen kannte, und doch, sie genoss es. Schön dich
endlich persönlich kennen zu lernen und ich muss dir sagen,
Petra, du siehst in natura noch viel besser aus als auf den
Fotos die ich von dir kenne. Innerlich begann sie bei seiner
sonoren Stimme zu schmelzen, äußerlich aber sagte Sie, danke,
das Kompliment kann ich dir nur zurück geben Klaus. Er führte
sie zum Tisch und sie setzten sich hin. Sie spürte sofort, dass
sie vertrauen zu ihm haben konnte und auch hatte. Er fragte sie
nach ihren persönlichen Verhältnissen und berichtete auch von
seinem leben ausführlich. Sie erfuhr, dass auch er in einer
Beziehung lebte die ihn nicht mehr erfüllte und er eigentlich
auch unglücklich sei, er finanziell unabhängig sei. Die Zeit war
wie im Flug vergangen als der Kellner den Nachtisch servierte,
fiel ihm seine Serviette auf den Boden und er bückte sich um sie
wieder aufzuheben. Plötzlich merkte sie, wie er ihr mit der Hand
langsam an den Beinen heraufwanderte, sofort spreizte sie leicht
ihre Beine um ihm seine "Arbeit" zu erleichtern. Er fuhr mit der
Hand immer weiter die Beine entlang bis er zu ihrem Lustzentrum
kam. Er erhob sich wieder und schaute sie strafend an, was war
mein letzter Befehl an dich, bei unserer Unterhaltung im Netz?
Unwillkürlich bekam sie einen roten Kopf und es viel ihr wieder
ein, er hatte ihr befohlen zu ihrem ersten Treffen keinen Slip
zu tragen und sich auch komplett zu rasieren. Schuldbewusst
blickt sie ihn an und sagte, sorry das habe ich vergessen, weißt
du, ich hatte soviel stress um pünktlich hier zu sein, er
schaute sie streng an und sie bekam bei diesem Blick wieder eine
Gänsehaut, wie schon als sie seine Stimme das erste Mal
vernommen hatte. Er fragte Sie, ob sie noch Zeit hätte mit ihm
in sein Hotelzimmer zu kommen. Sie verneinte, da ihre
Schwiegermutter nur bis 16 Uhr Zeit hätte und sie dann wieder
bei ihren Zwillingen sein müsste. Er fragte, ob Sie vielleicht
später abends Zeit haben würde. Sie sagte, lass mich
telefonieren, meistens freuen sich meine Schwiegereltern wenn
sie die Zwerge über Nacht bekommen können. Sie rief von ihrem
Handy aus an und wie nicht anders zu erwarten war, sagte ihre
Schwiegermutter zu, sie solle die beiden doch um 18 Uhr zu ihnen
bringen und dann könnte sie ganz entspannt zu ihrer Freundin zum
ratschen gehen. Daraufhin verabredeten sich Klaus und Petra für
20 Uhr in ihrer Wohnung. Als sie mit der U-Bahn zurück war, sie
die Kinder versorgt und zu den Schwiegereltern gebracht hatte
kam sie etwas atemlos so gegen 18.30 wieder in ihrer Wohnung an.
Sie war total aufgeregt, sie war sich sicher, heute würde es
eine Nacht werden die sie schon so lange herbeigesehnt hatte.
Sie hatte ihrer Freundin gesagt, dass sie sich mit Klaus für 20
Uhr verabredet habe, hatte seine Adresse bei ihr hinterlassen
und ihr gesagt, dass sie um 22 Uhr anrufen würde um ihr zu
berichten wie der Abend bis dahin verlaufen sei. Sollte Sie
nicht anrufen, so solle sie doch bei ihr vorbeikommen, was nicht
besonders weit und schwierig war, da die Freundin erstens einen
Haustürschlüssel hatte und zweitens direkt neben an wohnte.
Klaus klingelte pünktlich um 20 Uhr an ihrer Haustür, die sie
sofort öffnete. Sie hatte diesmal drauf geachtet und sich seinem
Wunsch entsprechend gekleidet, sie trug einen kurzen Rock, eine
weiße Bluse, halterlose Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps,
High Heels, wie er sich gewünscht hatte, besaß sie keine, noch
nicht. Auch trug sie wunschgemäß keine Unterwäsche. Er begrüßte
Sie mit einem Kuss auf die Wange, seine Hände aber strichen ihr
an den Beinen entlang und kontrollierten sofort, ob sie diesmal
auch keinen Slip trug. Das sie den BH weggelassen hatte, sah man
an den sich durchdrückenden Nippeln sofort. Er fuhr ihr mit
einem Finger durch ihre Spalte und stellte fest, dass sie schon
sehr feucht war, aber er stellte auch fest, dass sie nicht ganz
rasiert war, sondern noch einen schmalen Streifen hatte stehen
lassen. Kritisch schaute er ihr in die Augen und sagte zu ihr,
dass er nicht zufrieden sei. Du weißt wir haben uns lange im
Netz unterhalten und wir haben uns auf ein Codewort geeinigt,
bist du bereit und willst du wirklich, dass wir mit unserer
ersten realen Session beginnen. Du kannst es entscheiden, wenn
es dir lieber ist, können wir noch warten oder wir schlafen
einfach normal miteinander, wir haben alle Zeit der Welt, du
musst dich zu nichts gedrängt fühlen. Ihr schossen alle Gedanken
wieder durch den Kopf die sich die letzten Monate, Wochen und
Tage gemacht hatte. Sie war entschlossen, ja sie wollte ihr
Leben jetzt und hier neu Beginnen und ja sie wollte mit Klaus
hier uns jetzt mit der realen Umsetzung, was für ein schlimmes
Wort, beginnen. Sie war heiß und wollte endlich nicht nur durch
sich selbst oder durch ihre Freundin zu einem Orgasmus kommen,
sie wollte es jetzt. Ja, sagte Sie, ich will und ich kann ja
auch jederzeit wieder aufhören, wenn ich merke es gefällt mir
nicht. Delphin, sagte Sie zu Klaus. Klaus sagte ihr, hier sind
meine Autoschlüssel, es ist der schwarze Mercedes mit dem
Kennzeichen, K - FC 10, dort im Kofferraum findest du eine
Tasche die holst du, sei in 5 Minuten wieder hier. Wo steht das
Auto, fragte Petra, vor der Tür war die ziemlich barsche Antwort
von Klaus, dass mit der Anrede hatten wir aber auch anders
geübt, du hast noch 4 Minuten... Sie bekam einen roten Kopf und
beeilte sich aus der Wohnung zu kommen, zum Glück wohnte Sie
Parterre und musste so nicht weit gehen, dachte Sie. Als sie vor
die Tür kam, sah sie weder links noch rechts das Auto von Klaus
stehen, sie entschied sich links die Straße entlang zu laufen,
was natürlich verkehrt war, das bemerkte Sie aber erst, als
schon 3 Minuten in die falsche Richtung gelaufen war, sie drehte
sich um, kam aber trotzdem erst nach 10 Minuten wieder in die
Wohnung. Klaus befahl ihr sich den Rock und die Bluse
auszuziehen. Knie dich neben das Sofa und sage mir was du nun
erwartest, sagte er in einem recht harten Ton zu ihr. Sie kniete
sich sofort hin und sagte: Herr entschuldig bitte, aber ich
wusste ja nicht wo du dein Auto geparkt hattest und aus diesem
Grunde hat es länger gedauert. Hörbar seufze er und sagte ihr,
ich muss dich für deinen Ungehorsam bestrafen, das verstehst du
doch oder, sie antwortete ja, Herr, bitte bestrafe mich wie du
es für richtig hältst. Er befahl ihr sich hinzustellen und er
legte ihr eine Augenbinde um, nun war sie blind und konnte nur
noch fühlen, was bei ihr sofort ein kribbeln verursachte und sie
merkte auch gleichzeitig, dass sie begann feucht zu werden und
auch ihre Brüste zu reagieren begannen... Er nahm eine Flasche
Öl aus seiner Tasche und begann damit sie sanft zu massieren,
zuerst die Brüste, dann weiter nach... Er führte Sie in ihr
Schlafzimmer und legte sie nackt, bis auf die Seidenstrümpfe,
auf das große Messingbett. Er breitete ihre Arme aus und band
sie über dem Kopf zusammen, ebenfalls spreizte er ihre Beine und
befestigte diese mit Seidentüchern an das Gestell. Er begann
damit sie mit öl einzureiben, zuerst ihre Brüste, weiter zu
ihrem Nabel bis hin zu ihrem Lustzentrum. Seine Bemühungen
wurden von ihr mit einem wohligen schnurren begleitet. Er war
dabei aus einer Hausfrau seine Sklavin zu machen, klar hatte er
Erfahrung, aber bisher hatte er nur mit erfahrenen Frauen seine,
wie er es nannte, Spielstunden gehabt. Alle seine bisherigen
Sklavinnen, wenn er ehrlich gegen sich selbst war, waren es nur
drei gewesen, waren von anderen Doms schon zum Teil erzogen
gewesen. Bei Petra, war er der erste der sie in die Welt des
BDSM einführen würde. Das machte ihn auf der einen Seite stolz
aber er hatte auch Angst, Angst etwas falsch zu machen und sie
vielleicht zu überfordern, er musst Behutsam vorgehen um das
sich entwickelnde Vertrauen zu rechtfertigen und auch weiter
auszubauen. Er hatte in seiner Tasche alle möglichen
"Spielzeuge", vom Paddel angefangen bis hin zum Rohrstock,
Dildos und Vibs, Handschellen und was das Herz begehrte. Er
musste sie aber langsam heranführen, er wollte und musste ihre
Neugier nutzen. Dabei hatten Sie alle Zeit der Welt, er wusste,
wenn er zu schnell machen würde, könnte ihre Lust allzu leicht
in Frust umschlagen und dass wollte er auf keinen Fall. Langsam
streichelte und knetete er ihre Brüste, knabberte an ihren
Nippeln die schon steil emporragten, er küsste und leckte sich
immer weiter in Richtung ihres Nabels und weiter zu ihrem
Lustzentrum vor. Seine Hand tastete sich weiter zu ihrer
wirklich süßen geilen Muschi vor, mit dem Finger fuhr er durch
ihre Spalte und stellte fest dass sie schon mehr als feucht war.
Jetzt wollte er auch wissen wie sie schmeckte, mit der Zunge
umkreiste er ihre Clit und leckte ihr durch ihre Spalte.
Köstlich süß und doch ein wenig salzig, sie schmeckte einfach
geil und je mehr er sie bearbeitete umso geiler wurde sie.
Langsam kam sie ihrem ersten Orgasmus näher. Aber dass würde er
ihr noch nicht gönnen, dafür würde später noch Zeit genug sein.
So zärtlich wie er begonnen hatte, so brutal hörte er jetzt auf,
er zog sich zurück und sagte ihr, so jetzt wirst du erst einmal
deine Strafe dafür erhalten, dass du zu spät zurückgekommen bist
und dann, schau dir mal deine Muschi an, ich hatte dich
angewiesen rasiert zu sein und wie sieht deine Fotze aus? Wie in
Trance antwortete sie, bitte mach weiter ich will von dir
gefickt werden, mach es mir, es ist schon so lange her dass ich
einen richtigen Schwanz in mir hatte. Doch er zog sich zurück
und ließ sie mit ihren Gedanken und Wünschen alleine.
Verzweifelt warf sie den Kopf hin und her, konnte aber nicht
sehen und er verhielt sich ganz ruhig und schlich mit seiner
Tasche aus dem Schlafzimmer heraus, er dachte bei sich, dass
hätte ich auch nicht mehr lange ausgehalten, denn in seiner Hose
hatte sein Schwanz so gut wie keinen Platz mehr, er war tierisch
geil und hätte sie am liebsten sofort genommen. Oh wie zärtlich
er ist, ich glaube ich halte das nicht aus, in meiner Muschi
brennt es, ich glaube ich laufe aus. Oh, Klaus mach weiter, ich
merke schon wie es mir gleich kommt, dachte sie so bei sich und
genoss einfach seine Zärtlichkeiten, als er plötzlich aufhörte.
Und nach seine Fragen viel ihr wieder ein, was sie falsch
gemacht hatte, dass sie sich nicht hatte entscheiden können die
paar Haare über ihrer Muschi, auch hatte abrasiert. Jetzt
ärgerte sie sich oder hatte sie es nicht doch provozieren
wollen, wollte sie nicht auch ihre andere Seite kennen lernen,
wollte sie nicht bestraft werden. Aber warum ließ er sie dann
nun alleine, wo war er hingegangen, sie konnte nichts sehen und
sie hörte auch nichts obwohl sie sich sehr bemühte. Bei ihren
vielen Mails und bei den Rollenspielen die sie virtuell
durchgespielt hatten, hatte es sie auch erregt wenn er sie
beschimpft hatte und auch ihre Muschi mit Fotze und ihr
Hintertürchen mit Arschloch genannt hatte, sie hatte bemerkt,
dass ihr diese ausdrücke gefielen und sie einfach geil machten.
Waren es die Ausdrücke oder war es die Vorstellung was er real
alles mit ihr machen würde. Sie wusste es nicht, doch heute
würde sie hoffentlich noch viel davon erleben. Er musst sich
genau überlegen wie weit er heute mit ihrer Bestrafung gehen
wollte, aus den Mails mit ihr wusste er, dass sie sich schon
selbst einmal ein paar Wäscheklammer an ihre Nippel gemacht
hatte, also die Klammern mit der Stärke eins, natürlich würde er
den Kunstzoffschutz zuerst einmal an den Klammern belassen, die
würde er auf jeden fall verwenden. Auch wusste er das sie bisher
noch Jungfrau war was den Analverkehr betraf, den er doch so
gerne mochte, hier würde er heute aber schon einmal einen ersten
vorsichtigen Versuch unternehmen. Und natürlich das Paddel, das
würde Sie auch zu spüren bekommen. Aber zuerst würde er ihre
Muschi rasieren. Er ging ins Bad und fand schon nach kurzem
suchen alles was er benötigte. Er ging zurück in Schlafzimmer,
sagte zu ihr, dass er ihr jetzt erst einmal die ihre Muschi
rasieren würde und dass sie anschließend ihr gerechte strafe
bekäme und dass sich ruhig liegen sollte, er wolle sie ja
schließlich rasieren und nicht schneiden. Er strich ihr mit dem
Finger durch ihre Spalte und merkte, dass sie immer noch feucht
war. Regungslos lag sie da als er ihre Muschi mit dem Schaum
einrieb und damit begann ihr die restlichen Haare zu rasieren,
zwischendurch prüfte er immer wieder ihre Spalte und stellte
fest dass sie schon wieder mehr als feucht war. Nach dem
rasieren ihrer Fotze band er sie los, nahm ihr die Augenbinde ab
und küsste sie lange und fordernd auf den Mund. Ihre Zungen
spielten miteinander, mit der Hand streichelte er über ihre
Brüste und zwirbelte ihre Nippel, plötzlich wie aus Zauberhand
hatte er ihr die erste Klammer an ihren Nippeln einschnappen
lassen, den kurzen Schmerzlaut erstickte er mit seinem Kuss, als
er die zweite Klammer einschnappen ließ. Sie hielt sich tapfer
und gab keinen laut von sich, genau wie er es ihr befohlen
hatte. Er streichelte ihr über den Rücken und sagte ihr wie
stolz er auf sie sei und wie tapfer sie doch wäre. Dann befahl
er ihr sich auf das Bett zu knien und ihren schönen geilen Arsch
schön in die Luft zu strecken, was sie auch sofort tat, ebenso
unerwartet wie vorhin die Klammern schlug er mit dem Paddel
fünfmal kurz hintereinander auf ihren Arsch, wobei er bei jedem
Schlag die Intensität leicht erhöhte. Bei jedem Schlag schrie
sie kurz auf, gab aber danach keinen Laut mehr von sich. Er
teilte ihr mit, dass er sich jetzt erst einmal um ihr
Hintertürchen kümmern würde und sie solle ganz entspannt sein,
sie würde es genießen ... Was tat er hier eigentlich, hatte er
das Recht sich in eine Beziehung einzumischen, würde er, wenn er
jetzt weiter machte nicht die Ehe von Petra und ihrem Mann
gefährden oder wäre er am Ende gar der Trennungsgrund. Er wusste
doch aus eigener Erfahrung wie schmerzlich es war von seiner
Frau verlassen zu werden. Er konnte sich noch sehr gut an die
Schlammschlacht erinnern die seine Frau angezettelt hatte nur um
ein paar Euro mehr an Unterhalt aus ihm rauszuholen. Sie hatte
vor Gericht seine sexuelle Neigung dargestellt als wenn er ein
Monster wäre und er nur mit ihr geschlafen hätte wenn er sie
vorher hätte schlagen oder sonst wie demütigen hätte dürfen. Ihm
hatte man nicht geglaubt als er gesagt hatte, dass es doch die
Idee seiner Frau gewesen wäre und dass seine Frau doch zuerst
damit begonnen habe. Aber egal, er hatte ihr eine großzügige
Abfindung bezahlt und sie seit der Scheidung vor über zwei
Jahren nicht mehr wieder gesehen. Er musst sie einfach vergessen
und durfte nicht der Gefangene seiner Gedanken werden. Er wollte
einfach mit Petra Zusammensein und die Zeit würde schon zeigen
wie es weitergehen würde und wenn er dann der Scheidungsgrund
sein sollte, dann war es eben so, hätte ihre Beziehung zu ihrem
Mann funktioniert wäre er mit Sicherheit heute Abend nicht in
ihrem Schlafzimmer und sie wollte es auch, dass hatte sie nicht
nur gesagt, sondern er merkte es auch an ihren Gefühlsausbrüchen
oder einfacher gesagt, an ihrer überaus nassen Muschi. Zuerst
aber würde er sie Anal entjungfern und dabei noch für ihr zu
spät kommen bestrafen. Zuerst streichelt er ihre Spalte mit dem
Finger und rieb mit dem Finger über ihre Clit, begann damit sie
zu lecken und wieder richtig schön geil zu machen. Er verteilte
ihren Saft auf ihrem Po und umkreiste mit seinen Lippen auch
ihre Rosette. Parallel setzte er einen Vib an ihrer Muschi an,
schob ihn ihr langsam bis zum Anschlag rein, was ohne
Schwierigkeiten ging, obwohl mit 18 cm Länge und 5 cm
Durchmesser nicht den kleinsten ausgewählt hatte. Mit Klebeband
fixierte er den Vib und stellte ihn auf die mittlere Stufe so
dass er nicht aus ihrer Fotze flutschen konnte und sie zwar
permanent geil hielt, aber sie nicht zum Orgasmus kommen ließ.
Er fragte sie wie sich fühle und sie antwortete, fick mich,
bring mich zum Orgasmus ich halte das nicht mehr aus. Er
lächelte und sagte zu ihr, das war die falsche Antwort, dafür
werde ich dich jetzt bestrafen, du musst lernen mir ordentlich
zu antworten so wie ich es dir beigebracht habe. Los du kleines
geiles Luder steh auf und stell dich 1,50 m vor die Wand. Sie
gab ihm ein Zeichen dass sie ihn etwas fragen wollte. Sprich
sagte er barsch zu ihr. Herr, um 22 h ruft meine Freundin an,
ich hatte sie darum gebeten, bitte erlaube mir sie anzurufen
damit ihr mitteilen kann, dass alles in Ordnung ist. Er drehte
sich rum verließ das Schlafzimmer holte sein Handy und reichte
es ihr mit den Worten, ruf an, ich finde es richtig, dass du
deiner Freundin Bescheid gesagt hast, worauf sie kurz
telefonierte und ihrer Freundin mitteilte, dass alles in Ordnung
sei. Er sagte ihr, dass sie sich an der Wand mit ihren Händen
abstützen solle und nur auf den Fußspitzen stehen dürfe, was sie
auch sofort tat. Er hatte in der Zwischenzeit eines seiner
Lieblingsspielzeuge, einen kleinen Analdildo und Gleitcreme aus
der Tasche geholt. Zuerst steckte er ihr seine Finger langsam an
ihre Rosette und drang in sie ein, was sie mit einem kleine
Schrei quittierte. Er wartete ab bis sie sich weiter entspannt
hatte und drang dann weiter in sie ein und begann sie langsam
mit seinem Finger zu ficken, was ihr anscheinend Spaß bereitete.
Daraufhin zog er den Finger wieder heraus, schmierte sich
reichlich Gleitcreme auf seine Finger und drang dann mit zwei
Fingern in sie ein und wiederholte seine Fickbewegungen was ihr
wiederum Spaß zu machen schien, wie die Hitze die er dabei
verspürte zu bestätigte. Dann zog er die Finger aus ihrem
Hintertürchen und schob den vorher eincremten Vib in ihr Loch.
Langsam aber stetig schob er den Dildo weiter in sie rein,
stellte ihn auf die mittlere Stufe und sagt ihr, dass sie jetzt
stehen bleiben solle und den Dildo auf keinen Fall verlieren
dürfe, da er sie sonst bestrafen müsse. Sie war in der
Zwischenzeit so heiß geworden, zuerst hatte er sie geleckt und
mit dem Finger gefickt, dann der Vib in ihrer Fotze der nicht
aufhörte aber der sie auch nicht zum Orgasmus brachte, dann
hatte er sie auch noch in den Arsch gefickt, was sie eigentlich
nie gewollt hatte, aber wie sie feststellen musste ihr doch
jetzt da er es getan hatte sehr gut gefiel, sie wollte jetzt
kommen, sie wollte seinen Schwanz haben sie wollte, sie glaubte
kaum das sie es selbst sagte, sie wolle gefickt werden, ihr war
es egal wie und womit er sie noch bestrafen würde, sie wollte
nur ein sie wollte endlich wieder einen richtigen Schwanz in
sich spüren, wollte das Gefühl haben wie es ist wenn ein Mann
sich in ihr ergießt. Was sollte sie tun, sie merkte wie ihr
Arschdildo immer weiter aus ihr herausrutschte, sie versuchte
die Backen zusammenzukneifen und ihn festzuhalten, aber alle
Mühe war umsonst, mit einem lauten gepolter fiel er zu Boden.
Noch nicht einmal eine Minute hast du es ausgehalten, was hast
du dazu zu sagen du geiles Luder? Herr ich habe mich bemüht aber
es ging nicht, ich konnte ihn nicht halten. Herr ich habe
versagt, bestrafe mich bitte angemessen. Sie hatte gelernt, dass
musste er anerkennen. Er nahm sie bei der Hand und führte sie
wieder zum Bett auf dass er sie legte, an Armen und Beinen
fixierte und dann das Zimmer verließ, nicht ohne vorher den Vib
in ihrem Lustzentrum ein wenig höher einzustellen damit sich die
Lust in ihr noch weiter verbreiten könnte und verließ das
Schlafzimmer um mir die Kerze die ich vorher im Flur bereit
gestellt hatte zu holen. Ich betrat das Schlafzimmer wieder mit
der brennenden Kerze und sah in den Augen von Petra ein Mischung
aus Lust und Angst. Ich beruhigte sie und streichelte ihr
zärtlich über ihre Brüst, stellte die Kerze ab und löste die
Fixierung des Vibs, zog ihn aus ihrem Spalt. Sie so geil da
liegen zu sehen hatte mir den Rest gegeben ich war jetzt nur
noch geil und wollte auch endlich meinem kleinen Freund zu
seinem Recht verhelfen, vielleicht hätte ich mir doch vorher von
ihr einen blasen lassen sollen, doch das war mir in dem Moment
egal, ich wollte jetzt nur noch ficken, später im zweiten Teil
der Spielrunde konnte die Kerze immer noch eingesetzt werden.
Ich zog mich aus und legte mich zu ihr auf das Bett und begann
wieder damit sie weiter zu lecken, bevor ich mich zwischen ihre
Beine kniete und langsam in sie eindrang. Langsam schob ich
meinen Freund in ihre schleimige und glitschige Lusthöhle und
begann sie zu ficken. Sie stöhnte und ich begann sie heftiger zu
stoßen. Mein Gott tat das gut in dieser engen, warmen und
glitschigen Höhle zu sein, ich merkt wie es Petra langsam aber
sicher kam, ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und sie kam zu
ihrem ersten Orgasmus, ich dachte aber nicht daran aufzuhören
sondern nahm sie jetzt richtig ran, ich rammelte sie wie ein
Besessener, denn auch bei mir war es schon ziemlich lange her,
dass ich einen so geilen Fick hatte genießen können. Ich merkte
wie Schwanz nochmals zu wachen schien und ich mich in ihr ergoss
und auch sie wieder mitgerissen wurde. Wir waren Gefangene
unserer Lust, wie hatte ich nur solange darauf verzichten
können, als hätte ich vergessen wie schön es sein kann. Ich
löste Petra die Fesseln und ... Oh war das schön, wie lange
hatte ich schon keinen Schwanz mehr gespürt geschweige denn
einen Orgasmus gehabt den ich mir nicht selbst besorgt hatte.
Die Schläge mit dem Paddel hatten zwar ein wenig geschmerzt,
hatten mich aber eigentlich noch geiler gemacht als ich sowieso
schon war, es war ein herrliches Gefühl zu merken wieder begehrt
zu sein, einen richtigen Mann in sich zu fühlen, wie lange hatte
ich darauf warten müssen ..., aber ich hatte auch meinem Mann
heute das erste Mal mit einem anderen Mann betrogen und es hatte
mir gefallen, hatte ich alles richtig gemacht? Das würde sich in
nicht allzu ferner Zukunft heraus stellen, jetzt und hier war
ich einfach nur glücklich, war ich vielleicht sogar ein wenig
verliebt oder war es nur das Gefühl begehrt zu sein? ... War ich
verliebt oder hatte ich nur einfach meinen Mann betrogen? Hatte
ich meinen Mann einfach nur betrogen, hatte ich nicht etwas ganz
anderes erlebt? Es hatte mir Spaß gemacht und hatte mich erregt
gedemütigt und bestraft worden zu sein, ich hatte es genossen
mich anschließen fallen lassen zu lassen. Nein einfach betrogen
hatte ich meinem Mann nicht, ich hatte mich, glaube ich, von ihm
ganz weit entfernt. Ich überlegte, was hält uns eigentlich noch
zusammen? Im Bett klappte es schon lange nicht mehr, wenn er mit
mir schlief, war es mehr, dass er sich einen Orgasmus
verschaffte und ob ich dabei auf meine Kosten kam oder nicht,
war ihm wahrscheinlich egal, andererseits hatte ich ihm
gegenüber auch nie meine Wünsche geäußert. Ja, es war für mich
aber auch sehr bequem, wir hatten keine finanziellen Sorgen, wir
hatten zwei wunderschöne und gesunde Kinder, ein schönes Heim,
all das hatten wir, aber genügte es mir wirklich, wollte ich so
die nächsten 20. 30 oder wer weiß wie viele Jahre weiterleben?
All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als ich mich an
Klaus kuschelte und er mich sanft streichelte und ich merkte wie
ich langsam aber sicher wieder feucht wurde. Ich sehnte mich
nach seinen zärtlichen Berührungen aber ich sehnte mich auch
nach der Bestrafung, die ich ja noch ausstehen hatte, war ich
das selbst die hier so dachte? Es war schön gewesen mit Petra zu
schlafen, die erste Spielrunde hatte mir sehr viel Spaß gemacht,
auch wenn ich am Ende nicht so konsequent gewesen war wie es ein
Dom eigentlich sein sollte. Ja sollte ein Dom eigentlich immer
konsequent sein? Musste da nicht auch ein Spielraum sein, sich
auch als Dom einfach mal anders zu verhalten, hatte ich Petra
auch nicht überfordert oder hatte ich sie vielleicht sogar
unterfordert. Wenn ich ihre Reaktion richtig deutete, hatte es
ihr gefallen und wie ich an ihrer Nässe in ihrem Schritt merkte,
schien es ihr auch schon wieder zu gefallen. Auch mein etwas
erschlaffter Schwanz begann sich wieder zu regen, als sie
langsam über meinen Schaft strich und die Vorhaut vor und zurück
zog. Ich schaute sie an und erkannt, dass sie Lust hatte eine
Runde weiter zu spielen. Also auf, werden die Spielkarten neu
gemischt, ich nahm mir vor dieses mal ein wenig weiter zu gehen
um zu sehen wie Petra reagieren würde. Hatte ich mich in sie
verliebt oder war es nur eine reale Spielrunde mit meiner
Chatpartnerin. Ich war mir über meine Gefühle noch nicht im
klaren, seit der Trennung von meiner Freundin, vor über zwei
Jahren, hatte ich niemanden wieder näher an mich herangelassen.
War Petra vielleicht die Frau, nach der ich so lange schon
suchte, konnte ich es verantworten in ihre Familie einzudringen?
Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber je mehr Petra
mein Glied bearbeitete umso schärfer wurde ich und um so weniger
Gedanken machte ich mir, war das normal? Das Denken viel mir von
Minute zu Minute schwerer, war ich wieder typisch Mann und
dachte nur noch mit dem Schwanz? Ich glaube ich war in dem
Moment typisch Mann. Ich wollte jetzt einfach mit Petra eine
weitere Runde unseres gemeinsamen Spieles spielen. Ich sage ihr,
dass es mir sehr gut gefallen hätte, ich aber auch leider
feststellen müsste, dass sie mit der Anrede und mit einigen
Anweisungen die ihr gegeben hätte nicht zufrieden gewesen wäre.
Sie sagte: "Ja Herr, ich gebe zu ich war unkonzentriert, bestraf
mich bitte für meine Fehler." Ich war baff, diese perfekte
Antwort hatte ich nicht erwartet. Aber sei's drum, die zweite
Runde war eröffnet und ich dachte, meine kleines Fräulein, du
wirst dich noch wundern, die Nacht ist noch lang und ich habe
morgen frei und du musst deine Kids auch erst nach 10 Uhr bei
der Schwiegermutter abholen. Du weißt dass ich dich jetzt
bestrafen muss, du hast dich nicht richtig rasiert gehabt und
hast auch den Vib noch fallen lassen. Ich sagte ihr, sie solle
ins Bad gehen, sich ein wenig frisch machen, da ich noch einige
Vorbereitungen treffen wolle und sie dann rufen würde. Weiter
teilte ich ihr mit, dass in der Küche ein großer Krug mit Saft
stehen würde den sich während sie sich frisch machte austrinken
solle, aber sie dürfe auf keinen Fall zur Toilette gehen. Sie
schaute mich aus großen Augen an, sagte aber nichts und
verschwand zuerst in der Küche und dann im Bad. Ich wollte ihr
Zeit lassen, da in dem Krug ja immerhin fas 2 Liter Saft waren
und ich wollte, dass sie soviel wie möglich davon getrunken
hatte wenn ich sie wieder rufen würde. Ich ging zu meiner Tasche
holte eine Feder, einen großen weichen Pinsel und von ihrem
Schrank im Flur eine großes Telefonbuch. Die Kerze hatte ich
bereits bereitstehen, einige verschiedenen Dildos waren auch
griffbereit, eigentlich konnte ich sie jetzt direkt rufen. Aber
ich wollte ihr noch ein wenig Zeit lassen, auch um sie
vielleicht ein wenig zu verunsichern. Warum soll ich soviel
Trinken und darf nicht zur Toilette, was will Klaus noch
vorbereiten. Egal, ich hatte A gesagt nun musste ich auch B
sagen und ihm gehorchen, ich hatte ihn als meinen Herrn
anerkannt, das war so und damit musste ich mich abfinden, obwohl
mich die ein oder andere Frage schon gereizt hätte oder wollte
ich einfach auch den ein oder anderen Fehler machen um bestraft
zu werden? Ich ging ins Bad, nahm mir aber vor ihm zu sagen,
wenn er mich rufen sollte, dass ich keine NS-Spiele mag und so
etwas auch nicht mitmachen werde. ... Werde ich es wirklich
nicht oder werde ich es doch tun wenn er es mit befiehlt? Jetzt
war ich schon fast 30 Minuten im Bad und Klaus hatte mich immer
noch nicht gerufen, auch hatte ich schon mehr als 2/3 des Saftes
getrunken und merkte jetzt schon, dass ich eigentlich so langsam
mal zur Toilette müsste. Ob ich es einfach schnell erledigen
sollte, vielleicht würde er es ja nicht merken..., da hörte ich
ihn rufen, bist du soweit und hast alle meine Wünsche erfüllt?
Ja, habe ich, wollte ich gerade rufen, als mir einfiel, dass der
Krug noch nicht ganz leer getrunken war, aber egal, ich nahm den
Rest und goss ihn in das Waschbecken, gerade rechtzeitig, bevor
er das Bad betrat. Ich kontrollierte zuerst die nun perfekte
Rasur, dann den Kruginhalt und frage Petra: "Und alles Getrunken
und nicht auf der Toilette gewesen?" Ja, Herr war ihre Antwort.
Ich ging zum Waschbecken, nahm meinen Finger fuhr damit durch
das Becken und leckte daran. Petra, warum belügst du mich, du
hast einen Teil des Saftes in den Ausguss geschüttet. Feuerrot
wurde ihr Gesicht und sie schloss beschämt die Augen. Schau mich
an du Schlampe, ich will dir in die Augen sehen und dann
wiederholt ich meine Frage: "Und alles Getrunken und nicht auf
der Toilette gewesen?" Nein, Herr ich habe nicht alles
getrunken, ich habe ungefähr ein drittel des Saftes in das
Becken geschüttet, ich konnte einfach nicht mehr Trinken, kam es
ganz kleinlaut von ihr. Ich schlug sie 3,4 mal mit der flachen
Hand auf ihre Brüste wonach ihr sofort die Tränen in die Augen
schossen. Ich drehte mich abpupt herum und gebot ihr, mir zu
folgen. Im Wohnzimmer angekommen, sagte ich ihr sie solle sich
mit auf den Rücken verschränkten Armen an die Tür stellen aber
vorher ihre Pumps ausziehen. Ich holte eine Analvib, aber
diesmal einen etwas größeren, rieb ihn mit Gleitmittel ein und
schob ihn ihr langsam in ihr Hintertürchen, was sie mit einem
wohligen stöhnen quittierte. Einen zweiten Vib schob ich ihr in
ihre Lustgrotte. Beide stellte ich auf die mittlere Stufe ein
damit sie langsam aber stetig auf einem Höhepunkt zusteuern
konnte, doch ich hatte mir vorgenommen, dass sie diesmal nicht
so schnell zum Orgasmus kommen würde. Ich sagte ihr: Wehe du
lässt einen der beiden Vibs fallen oder du kommst ohne mein
Einverständnis zum Orgasmus, die Folgen davon hast du dir dann
selbst zuzuschreiben. So lies ich sie mit auf den Rücken
gefesselten Händen für einige Minuten alleine ohne sie jedoch
aus den Augen zu verlieren. Als ich zurückkam band ich ihr mit
einer Schleife zusätzlich die Augen zu. In meiner Hand hielt ich
eine Feder, ein Spielzeug das manchmal sehr wirkungsvoll
eingesetzt werden kann. Aber zuerst musst ich testen wie
kitzelig Petra den so an den Füßen ihren Schenkeln oder im
Bereich ihrer Lustgrotte denn ist. Ich begann damit sie ganz
leicht mit der Feder an ihren Füßen zu berühren und merkte
sofort, dass sie bei dieser Behandlung die beiden Vibs nicht
mehr lange würde festhalten können. Genau das was ich bezweckte.
Es dauerte dank meiner Streicheleinheiten mit der Feder nicht
mal eine Minute und die beiden Vibs fielen polternd zu Boden,
nass und verschmiert mit ihrem Lustsaft. Im selben Moment als
die Vibs zu boden fielen brach Petra in schallendendes lachen
aus. Ich sagte ihr, dass ich das überhaupt nicht lustig fände,
da sie sich schon wieder nicht an meine Wünsche gehalten habe.
Ja, ich konnte ..., Barsch unterbrach ich sie und sagte ihr: Was
du nicht konntest oder nicht kannst das werde ich dir sagen.
Nahm sie bei der Hand und führte sie zurück ins Schlafzimmer wo
ich sie auf das Bett legte, an Händen und Beinen fixierte. Aus
dem bereitstehenden Sektkübel nahm ich einige Eisstücke und rieb
damit ihre Brüste ihren Bauch und rund um ihre Lustgrotte.
Sofort standen ihre Nippe wie eine Eins. Ohne Vorwarnung ließ
ich zwei bereitliegende Klammern an ihren Nippeln einrasten, was
einen sofortigen Schrei von ihr zur folge hatte. Bevor ich aber
etwas sagen konnte, war sie bereits wieder verstummt. Ich lobte
sie und streichelte ihr Zart über ihre Brüste. Ich nahm die
brennende Kerze und lies etwas Wachs auf ihre Nippel tropfen,
zog mit dem Wachs eine Spur zu ihrem Nabel und weiter bis zu
ihrer Scham. Heiß zog sie die Luft ein, aber außer einem kleine
spitzen Schrei kam nichts über ihre Lippen. Ich stellte die
Kerze weg und begann mit dem weichen Pinsel langsam an ihren
Beinen empor zu streicheln immer mehr zu ihrer Spalte hin, was
ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich bearbeitete mit dem
Pinsel ausgiebig ihr Lustzentrum und speziell ihre äußere
Schamlippen und ihre Clit was sie langsam wieder in Richtung
Höhepunkt treiben lies. Aber auf den würde sie noch warten
müssen, denn so schnell wie in der ersten Runde wollte ich ihr
es nicht gönnen, sie sollte darum bitten, dass ich sie erlöste,
ich würde sie so geil machen, wie sie es noch nie in ihrem Leben
erlebt hatte. Mit der Hand drückte ich von außen auf ihren
Schamhügel, ungefähr da wo ich ihre Blase vermutete, denn die
musste ja eigentlich jetzt sehr gut gefüllt sein. Ich nahm ihr
die Augenbinde ab. Sie gab mir ein Zeichen und ich erlaubte ihr
zu sprechen. Herr, es ist wunderschön was ihr mit mir macht und
ich bin so geil wie noch nie, aber ich muss ganz dringend einmal
Pipi, Herr darf ich schnell verschwinden? Nein, das darfst du
nicht und wehe du machst hier ins Bett und versaust die ganze
Wäsche, du wirst dich wohl noch ein wenig gedulden müssen, war
meine Antwort. Ich ignorierte ihren Wunsch und beschäftigte mich
weiter mit dem Pinsel und ihrer Fotze die regelrecht am
Schwimmen warIch löste ihre Fußfesseln legte ihr ein Kissen
unter ihren Hintern, setzte meine Schwanz an ihre Muschi und
drang mühelos in sie ein, langsam begann ich sie zu ficken und
ich merkte, dass sie sehr dicht an ihrem Orgasmus war, also zog
ich mich wieder aus ihr zurück, nahm eine Eisstück aus dem
Kühler, stecke das Eisstück in ihre Muschi und drückte ihn mit
meinem Finger so weit wie möglich in ihre Höhle, was sie auch
sofort wieder für einen Moment beruhigte, nur mein Riemen der
ließ sich nicht beruhigen und so setzte ich ihn an ihrem
Hinterstübchen an und drang langsam in sie ein, immer wieder
abwartend bis sie sich entspannt hatte um dann sofort weiter in
sie einzudringen. Als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte,
verharrte ich einen Moment und begann dann mit langsamen
Fickbewegungen die ihr aber sehr gut zu gefallen schienen ...
...er fickte sie nun immer härter und fordernder, er nahm einen
bereitliegenden Riesendildo und schob ihn ihr in ihre triefende
Muschi und fickte sie damit parallel zu seinem Schwanz in ihrem
Hinterstübchen, was ihm und ihr das Gefühl eines Sandwichficks
gab. Sie stöhnte immer lauter und heftiger und er merkte wie es
ihr langsam kam, als sie sich verkrampfte und von einem Orgasmus
überrollt wurde, merkte er auch, dass auch er nicht mehr weit
entfernt war und schoss ihr seine Sahne tief in sie hinein, es
war auch für ihn so geil wie schon lange nicht mehr. Er zog
seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ ihn sich von ihr
sauberlecken. Als sie erschöpft nebeneinander lagen, streichelte
er sie zärtlich und gab ich ihr zu verstehen, dass wenn sie
wolle, sie sich nun erleichtern könnte. Was sie auch kurz darauf
tat, sie erhob sich und verschwand im Bad. Er blieb mit seinen
Gedanken alleine ... würde sie nur auf die toilette gehen oder
würde sie auch direkt duschen, was er ihr ja nicht erlaubt
hatte. Er musste lächeln, als kurz darauf neben dem Wasser der
Dusche auch ein trällern von ihr zu hören war. Mit einem
verschmitzten Lächeln auf den Lippen schlief er mit den Gedanken
an eine Fortsetzung ihrer Spielrunde mit dem tiefen Gefühl der
Geborgenheit ein. Ich stand auf und ging schnell zur Toilette,
lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und ich hätte ins Bett
gemacht, was das wohl für eine Strafe nach sich gezogen hätte.
Aber es war schon sehr geil gewesen, auf der einen Seite den
ständig steigenden Druck der Blase zu fühlen auf der anderen
Seite seinen Schwanz in meinem Arsch und gleichzeitig diesen
Riesendildo in meiner Fotze zu spüren. Oh, war sich das wirklich
die solche Ausdrücke dachte oder gar gebrauchte, ja, ich war es
und wenn ich ehrlich mir gegenüber war, machte es mich sogar an,
quatsch es macht mich nicht an, es machte mich geil. War es die
lange Enthaltsamkeit, war es der Druck auf der Blase oder mein
erster richtiger Analfick, ich wusste es nicht, ich wusste nur
eins, es war der geilste Orgasmus den ich je hatte. Soweit hatte
mich mein Mann noch nie gebracht, hätte ich ihm vielleicht meine
Sehnsüchte und Träume einfach mal sagen sollen, hätte ich mit
ihm überhaupt darüber reden können? Oh, warum dachte ich jetzt
ausgerechnet an meinen Mann wo doch Klaus, der mir diesen
herrlichen Orgasmus verschafft hatte drüben in meinem Ehebett
lag und auf mich wartete. Das Gefühl von Glück und Traurigkeit
mischten sich ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Voll
Zärtlichkeit dachte sie an die vergangenen Stunden zurück und
wie geborgen ich mich gefühlt hatte, ich hatte mich einfach
fallen gelassen und es war ein wunderschöne Erfahrung gewesen.
Es hatte mich geil gemacht, gehorchen zu müssen und selbst die
Angst vor dem Schmerz hatte mich erregt, selbst als Klaus
zugeschlagen hatte, waren meine Säfte weitergelaufen und ich war
immer geiler geworden. Ich freute mich auf eine Fortsetzung
unserer Session oder wie Klaus sagte, Spielrunde. Ich wollt
wissen wie weit er gehen würde und wollte auch meine Grenzen
kennen lernen, ich wollte auch wissen wie weit ich bereit war zu
gehen. Rasch beeilte ich mich, um wieder zurück ins Schlafzimmer
zu kommen, denn ich merkte, dass mir allein bei den Gedanken
schon wieder ganz warum in meiner Grotte wurde. Als ich ins
Schlafzimmer kam, war ich im Moment ein wenig enttäuscht, weil
Klaus eingeschlafen war, mit Blick auf die Uhr, es war
inzwischen 2.30 Uhr, krabbelte ich aber auch unter die Decke,
kuschelte mich an ihn und war Sekunden später auch
eingeschlafen. Wie jeden morgen wachte ich gegen sieben Uhr auf,
Klaus lag noch schlafend neben mir. Ich stand auf ging ins Bad
machte mich frisch und deckte anschließend den Frühstückstisch.
Wie gewohnt, zog ich meinen Jogginganzug über und lief schnell
zum Bäcker um frische Brötchen zu holen. Als er erwachte war er
alleine, er stand auf, doch er fand sie nicht, also ging er ins
Bad um zu Duschen. Gott sei dank hatte er heute keine Termine
und konnte sich Zeit lassen, wusste er doch, dass Petra erst
gegen 10 Uhr ihre Kids abholen musste. Vielleicht konnten Sie
ja, bevor sie die Kids holen musste noch eine kleine Runde
zusammen "spielen", er hatte nicht vergessen, dass sie ja ohne
seine Erlaubnis zum Duschen gegangen war und er war sich
eigentlich auch sicher, dass wenn er sie gleich sehen würde, sie
nicht die abgesprochene Kleidung tragen würde. Ich war so
schnell wie möglich wieder zurückgekommen und gerade mit dem
Tisch decken fertig als ich ihn aus dem Bad kommen hörte, als
mir einfiel, dass ihr Jogginganzug den sie trug mit Sicherheit
sein Missfallen erregen würde, aber zu spät, er stand schon in
der Küchentür. Bevor er etwas sagen konnte klingelte das Telefon
und ich nahm das Gespräch entgegen. Am anderen Ende war meine
Schwiegermutter die fragte: "Du, hast du was dagegen wenn wir
die beiden über das Wochenende mit in unsere Ferienwohnung an
die Nordsee nehmen, dann kannst du doch mal richtig ausspannen
und den Kindern würde es bestimmt gefallen". Ich wollte
erwidern, dass ich noch nie länger als eine Nacht ohne meine
Kinder gewesen wäre, aber auf der anderen Seite, was sollte
schon geschehen und ich konnte mal ein ganzes Wochenende
entspannen oder auch mich so richtig durchvögeln lassen ohne ein
schlechtes Gewissen haben zu müssen. Schweren Herzens und
nachdem ich mich ein wenig geziert hatte, stimmte ich der Idee
meiner Schwiegermutter, die mit ihren 48 Jahren noch aussah wie
eine 30ig jährige, zu. Also dann bis Sonntag. Überglücklich fiel
ich Klaus um den Hals und sagte ihm, wir haben noch fast drei
Tage für uns ganz alleine, meine Kinder kommen erst am Sonntag
wieder. Er ließ sich die Umarmung gefallen und streichelte ihr
mit seiner Hand über ihren Rücken entlang bis hin zu ihrem
schönen und festen Hintern. Dann wirst du also ab sofort bis zum
Sonntag meine Sklavin sein, Tag und Nacht, habe ich das so
richtig verstanden, ja, das hast du richtig verstanden, war ihre
Antwort. Ja sie wollte es nun wissen, sie wollte wissen wie weit
sie breit war zu gehen und allein der Gedanke an das
bevorstehende Wochenende ließ sie wieder feucht werden. Er hatte
nun also fast drei Tage Zeit sie so zu erziehen wie er wollte,
er hatte letzte Nacht schon gespürt welches Potential in ihr
stecke, das nur noch geweckt und dann richtig geleitet werden
musste. Das würde ein Wochenende genau nach seinem Geschmack
werden, da war er sich sicher. Wortlos setzte er sich an den
wunderschön gedeckten Frühstückstisch und sie setzte sich ihm
gegenüber. Er schaute sie an und sagte, wer hat dir erlaubt sich
zu mir an den Tisch zu setzen und in welchem Aufzug sie
überhaupt hier herumlaufen würde, woraufhin ihr sofort die
Tränen in die Augen schossen und ich das ganze Leid dieser Welt
sehen konnte. Zieh dich sofort aus du Schlampe und dann knie
dich hin wie ich es dir beigebracht habe, über deine Strafe
reden wir nachher. Ich verließ die Küche, als ich er mir noch
nachrief, bring das Telefonbuch mit, wenn du wiederkommst. Nach
weniger als zwei Minuten war ich nackt bis auf Seidenstrümpfe
und Pumps, mit dem Telefonbuch unter dem Arm wieder zurück und
kniete sich neben ihn. Nimm das Telefonbuch und lege es dir auf
den Kopf, damit ich einen Tisch habe worauf ich meinen
Orangensaft abstellen kann und wehe der fällt um. Natürlich
dauerte es nicht lange und der Orangensaft kippt um und lief ihr
zum teil über den Kopf auf den Boden. Vorsichtshalber hatte er
den Saft in einen Kinderbecher gefüllt sodass es keine Scherben
geben konnte. Mach den Boden sauber und dann wirst du mit dem
Telefonbuch üben, bis du es kannst. Ich wollte aufstehen um
einen Lappen zu holen, er sagte, habe ich dir gesagt hol einen
Lappen und mach sauber, nein das hatte er nicht gesagt, ich
schaute in hilflos an: Er sagte, leck es auf. Ich schaute ihn
mit großen Augen ganz ungläubig an, was mir aber nur einen
kräftigen Schlag mit der Rute quer über meine Brüste einbrachte.
Daraufhin bückte ich mich und leckte den Saft auf. Anschließend
kniete ich mich vorschriftsmäßig neben Klaus, der in aller
Seelenruhe am Frühstücken war und mich nicht weiter beachtete.
So kniete ich ungefähr eine Minute, als mich wieder ansatzlos
die Rute quer über meinen Brüsten traf, was hatte ich den nun
schon wieder verkehrt gemacht schoss es mir durch den Kopf, als
ich das Telefonbuch auf der Erde liegen sah. Ich nahm es sofort
zur Hand und begann das balancieren auf dem Kopf zu übern. Nach
15 Minuten war ich ziemlich geschafft und frustriert, fiel es
doch immer wieder schon nach kurzer Zeit zu Boden. Er sagte zu
mir, leg es zur Seite, du hast das gesamte Wochenende Zeit immer
wieder zu üben, bis du es kannst, aber am Sonntagmittag werde
ich dich testen. Also gib dir Mühe. Er sagt zu mir; wir werden
das Wochenende in meiner Wohnung verbringen, dass ist mir
lieber, erstens kennt man dich dort nicht und mich und meine
Spielchen haben die Nachbarn längst akzeptiert, nicht zu letzt
weil ich den ein oder anderen Nachbarn oder Nachbarin schon mal
mitspielen lasse, aber dass wirst du noch feststellen. Zieh dich
an, bis auf eine Zahnbürste brauchst du nichts, alles zu
anziehen habe ich zuhause oder wir werden es kaufen. Pack unsere
Spielsachen zusammen und setze dich unten ins Auto so wie ich es
dir beigebracht habe. Sie sollte sich mit dem nackten Hintern
auf den Beifahrersitz setzen und die Füße mit gespreizter
Haltung auf das Armaturenbrett stellen. Er war sich aber sicher,
und das konnte und wollte er hier in ihrer Wohngegend auch nicht
verlangen, das sie es nicht tun würde. Er würde darüber aber
auch großzügig hinwegsehen, wenn sie es dann später, sobald sie
ihren Stadtteil verlassen hatten, von selbst tun würde. Er ging
ins Bad um ihr Zeit zu geben sich ins Auto zu setzen. Ich zog
mir meinen neuen kurzen Rock, die Strümpfe, meine weiße Bluse
und die Pumps an, packte meine Tasche mit Toilettenartikel sowie
die "Spielzeugsammlung" meines Herrn zusammen und ging zum Auto.
Mir fiel ein, wie ich mich in das Auto setzen sollte, aber das
konnte ich doch nicht tun, wenn mich meine Nachbarin sehen
würde, nein das konnte ich nicht und das würde ich auch nicht
tun. Ich setzte mich also mit meinem nachten Hintern auf den
Beifahrersitz und wartete, was geschehen würde. Fünf Minuten
später kam Klaus setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr ohne
weiteren Kommentar abzugeben los. Während der Fahrt sagte er,
dass wir bevor wir zu seiner Wohnung fahren würden wir noch
einen kleinen Ausflug in eine benachbarte Stadt unternehmen
würden wo mich niemand kennen würde, er wolle dort die ein oder
andere Gehorsamsprüfung mit mir machen, die wir ja in meiner
Heimatstadt nicht machen könnten, ohne das wir Gefahr laufen
würden dass uns eine Nachbarin oder ein Nachbar über die Füße
laufen würde. Wir fuhren auf die Autobahn Stadtauswärts. Er
sagte kurz, was habe ich dir beigebracht, wie sollst du sitzen?
Ja, Herr aber, wollte ich anfangen, als er mir das Wort
abschnitt, los setz dich hin wie ich es wünsche, und bitte mich
um eine angemessene Strafe, weil ich dich daran erinnern musst.
Ich setzte sofort meine Füße auf das Armaturenbrett, spreizte
die Beine und schlug den Rock hoch sodass jeder der an uns
vorbeifuhr und ein wenig höher, sprich in einem LKW oder
Wohnmobil saß, einen ungehinderten Einblick auf meine Scham
hatte. Ich antwortete: Herr, bestraft mich wie ihr es für
richtig haltet, es steht mir nicht zu über meine Strafe selbst
zu bestimmen. Er lächelte mich an und sagte mir, los du schlampe
mach es dir selbst, damit die Brummifahrer auch was davon haben,
wenn du dich hier schon so schamlos zeigst. Ich bekam einen
hochroten Kopf, begann aber damit mich selbst zu streicheln, als
er sagte, untersteh dich zum Orgasmus zu kommen. Im selben
Moment merkte ich, das er maximal mit 50 km/h auf der rechten
Spur über die Autobahn zockelte und uns ein LKW am überholen war
und mir der Fahrer genau auf meine Fotze sehen konnte. Ich bekam
einen roten Kopf, machte aber weiter. Langsam war es mir egal
was draußen passierte, auch als einer der LKW Fahrer hupte und
der Beifahrer mir sein entblößtes Glied zeigte, ich war einfach
nur geil und musste aufpassen das ich nicht zum Orgasmus kam,
was schwer genug war. Plötzlich sagte Klaus, nimm deine Beine
runter und höre auf dich zu streicheln, wir fahren den nächsten
Parkplatz an und dann wirst du dem ersten Mann dem wir begegnen,
anbieten, ihm einen zu blasen. Ich schaute ihn groß an, traute
mich aber nicht, nein zu sagen. Als wir auf dem Parkplatz
angekommen waren, war außer uns niemand zu sehen. Er sagte mir,
steig aus und stell dich mit hochgeschlagenem Rock, die Hände
auf der Motorhaube abgestützt hin und strecke mir deinen Arsch
entgegen, ich werde dich jetzt erst einmal dafür bestrafen, dass
du heute morgen im Jogginganzug durch das Haus gelaufen bist und
dafür dass du nicht ordnungsgemäß im Auto gesessen hast. Ja,
Herr betraft mich wie ihr es für richtig haltet. Ich stellt mich
vorschriftsmäßig vor sein Auto, streckte meinen Hintern in die
Höhe, als ich auch schon den ersten, von 20 angekündigten
Schlägen spürte, ich zählte mit und versuchte ansonsten meine
Strafte klaglos zu ertragen, was mir auch fast gelang, erst bei
den beiden letzten Schlägen die er nicht auf meinem Hintern
sondern auf meine Oberschenkelinnenseite platziert hatte, stieß
ich zwei kurze Schreie aus. Er nahm mit in den Arm, streichelte
über meinen rotglühenden Hintern und hatte plötzlich ein
kühlendes Gel in der Hand womit er meinen malträtierten Hintern
einrieb. Als nach 20 Minuten immer noch niemand den Parkplatz
außer uns betreten hatte, sagte er, das läuft uns ja nicht weg,
wir werden eine andere Gelegenheit finden, wo du deine
Blaskünste beweisen kannst. Wir stiegen wieder in sein Auto und
begaben uns wieder auf die Autobahn, sofort nahm ich meine
Sitzposition wieder ein, er sagte mir aber, dass ich bis auf
weiteres meine Füße wieder herunternehmen könnte, er würde mir
bescheid geben wenn ich die Haltung der Füße wieder verändern
sollte und fuhr zügig der nächst größeren Stadt entgegen. Sie
hatte es sehr gut gemacht, sie hatte sofort die Beine auf das
Armaturenbrett gesetzt, sie hatte sich tapfer bei der Bestrafung
gehalten und es hatte auch keinen Wiederspruch gegeben, als er
ihr gesagt hatte, sie müsse einem wildfremden Mann einen blasen,
er hätte nicht gedacht, dass sie schon so viel für ihn tat,
obwohl er sie doch real erst einen tag kannte, da machten sie
die erotischen Aufgaben die er ihr in den letzten Monaten immer
wieder gestellt hatte doch positiv bemerkbar. Er würde sie auf
der weiteren Fahrt noch mehrmals testen, er freute sich schon
auf das Finale am Sonntag, denn dann würde er eine Überrachung
für sie haben, die sie mit Sicherheit vom Hocker hauen würde und
womit sich ihr gesamtes leben ändern würde... Würde ich nun noch
einem wildfremden Mann einen blasen müssen, würde er das von mir
verlangen, konnte ich das überhaupt, würde ich soweit gehen?
Obwohl ich hatte es mir ja auch schon an den unmöglichsten
Stellen auf Befehl meines Herrn selbst besorgt und hatte dabei
auch schon den ein oder anderen Zuschauer gehabt, ich musste mir
auch gestehen, es hatte mich jedes Mal sehr geil werden lassen,
allein der Gedanke das ich beobachtet werden könnte. Natürlich
hatte ich es immer nur dort getan, wo ich sicher sein konnte,
dass mich unter normalen Umständen niemand kennen würde. Es
machte mir einfach Spaß und ich merkte, dass ich ihm vertrauen
konnte, ich konnte mich fallen lassen und fühlte mich geborgen,
sogar als ich mich im Auto präsentieren musste, nein, der
Gedanke das mir wildfremde Männer dabei zugesehen hatten als ich
es mir selbst gemacht hatte, hatte mich noch geiler werden
lassen. Er fuhr an der Autobahnabfahrt wo es zur City ging
vorbei und wir hatten die Stadt bald passiert, wo wollte er mit
mir hin, ich traute mich aber nicht ihn zu fragen, als er mir
sagte, nimm deine Beine wieder auf das Armaturenbrett und zeig
was du hast. Sofort stellte ich meine Füße auf das
Armaturenbrett, schlug den Rock hoch und fing wieder an meine
Spalte zu reiben. Sofort schlug er mir mit der flachen Hand auf
meinen Schamhügel, wer hat dir gesagt dass du es dir machen
sollst du geile Schlampe. Wir fahren jetzt zu einem kleinen See
an dem ein wunderschönes Kurzentrum für junge Erwachsene liegt,
dort wirst du dich eine Stunde präsentieren und jeden der
vorbeikommt fragen, egal ob Männlein oder Weiblein, ob er dir
über deine Fotze streicheln will oder ob er dich lecken möchte,
alle die dich lecken, wirst du anbieten sie auch zulecken wenn
es eine Frau ist, wenn es ein Mann ist, wirst du fragen ob du
ihm einen blasen sollst, du wirst sie natürlich bitten, nicht in
deinen Mund zu spritzen sondern du wirst sie bitten dir auf
deine Brüste oder auf deinen Bauch zu spritzen. Oh, nein Herr,
das kann ich nicht, bitte mach alles mit mir, aber nicht das. Er
schwieg und fuhr mit dem Auto zu einem Parkplatz wo er mir
sagte, steig aus, nimm das weiße Seil und die Lederriemchen mit
und folge mir. Wir gingen eine Zeitlang am See entlang bis wir
zu einer kleinen Sitzgruppe kamen mit einem herrlichen Blick
über den See. Dort auf diese Bank wirst du dich hinsetzen, was
ich auch sofort tat. Er trat hinter mich, fesselte mir mit dem
Seil die Hände auf den Rücken und band mit den Lederriemchen
meine Beine gespreizt an der Bank fest. Es war jetzt so ca. 12
Uhr Mittag und die Sonne brannte und ich musste blinzeln. Er
sagte zu mir: "Du weißt was du zu tun hast, schlug mir den Rock
hoch, öffnete meine Bluse, sodass ich vollkommen offen dort saß
und jeder der vorbei kam sehen musste das meine spalte feucht
glänzte und quasi dazu einlud gefickt zu werden. Ich merkte wie
mir das Blut in den Kopf stieg und ich wahrscheinlich wieder
glühen würde wie eine Osrambirne, mein Mann hätte gesagt, du
siehst wieder aus wie Heynckes zu seinen besten Zeiten. Er ging
noch einmal um die Bank , betrachtete sein Werk und sagte dann:
Ich lass dich jetzt alleine, du weißt was du zu tun hast und ich
möchte nachher einen detaillierten Bericht von dir haben, ohne
dass ich danach fragen muss. Verstanden, ja Herr, wie ihr es
wünscht. Aber mir stieg das Blut nicht nur in den Kopf, ich
merkte auch wie mich die Vorstellung gleich von jemandem
wildfremden geleckt zu werden oder auch sie oder ihn zu lecken
bzw. zu blasen wieder recht feucht werden ließ. Vielleicht hatte
ich ja das gleiche Glück wie auf dem Parkplatz, das niemand
vorbeikommen würde und ich nachher sagen konnte, es war niemand
da Herr, aber ich habe die Sonne genossen. Am gegenüberliegenden
Ufer sah ich allerdings wie sich eine kleine Gruppe von Männern
und Frauen auf dem Wanderweg, der rund um den See führte
bewegte. Es war kein großer See und wenn sie weitergingen, wären
sie in spätestens 20 Minuten genau an der Sitzgruppe angekommen
wo ich nun wehrlos und offen wie ein Scheunentor saß. Ich hatte
aber noch Hoffnung, denn sie mussten ja noch an der Klinik
vorbei und so konnte ich hoffen, dass sie dort hingingen und der
"Kelch" an mir vorüber gehen würde. Ich konnte allerdings nicht
den ganzen Weg einsehen und so blieb mir nicht anders übrig, als
zu warten und zu hoffen. Aber worauf hoffte ich denn, hoffte ich
sie würden nicht kommen oder hoffte ich, lass doch einen oder
zwei vorbeikommen, es würde ich schon reizen, mal einen jungen
und geilen Schwanz zu blasen oder auch von so einem jungen
Wilden geleckt zu werden. Was sollte ich aber tun, wenn sie mit
lecken nicht einverstanden waren und mich ficken wollten, ich
konnte mich ja nicht wehren, ich war ja festgebunden und mein
Herr war weit und breit nicht zu sehen? Es vergingen so ca.
15-20 Minuten, ich hatte ja keine Uhr und war deshalb auf das
schätzen angewiesen, als ich Stimmen hörte die näher kamen. Ich
konzentrierte mich, es waren zwei Männer- und eine Frauenstimme,
als ich nach links blickte konnte ich sie auch sehen. Es waren
zwei junge Männer von vielleicht 20-22 Jahren und eine junge
Frau die vielleicht 20 Jahre alt sein mochte. Sie unterhielten
sich sehr angeregt und beachteten mich eigentlich nicht, ich
glaube sie wären an mir vorbeigegangen und ihn wäre nicht
aufgefallen, dass ich ja nicht nur quasi oben ohne hier saß
sondern ihnen ja auch noch zusätzlich meine geile und rasierte
Fotze präsentierte, hätte ich sie nicht angesprochen. Ich sagte:
Hallo ihr drei, ich habe eine Frage an euch. Wer von euch hätte
Lust einmal mit seinem Finger durch meine Spalte zu fahren oder
sogar mich zu lecken, als Belohnung für das Lecken würde ich
dann das gleiche machen. Ihre Köpfe flogen wie auf Befehl zu mir
und sie schauten mich aus großen Augen an, die beiden Männer
bekamen einen ebenso roten Kopf wie ich, die junge Frau hatte
sich am schnellsten wieder gefasst und sagte, schaut euch mal
die geile Tussi an, die sitzt hier mit gespreizten Beinen und
hat eine klitschnasse Möse. So, ihr zwei, jetzt zeigt mal was
ihr könnt, ihr lauft mir doch schon die ganze Woche hinterher
wie zwei brünftige Hirsche, zeigt mal wie ihr lecken könnt und
lasst euch einen Blasen, der von euch der am längsten Aushält,
der darf mich heute Abend ficken, ist das ein Angebot? Die
beiden Jungs schauten sich an, sahen auf meine rasierte Möse und
schauten wieder zu der jungen Frau, beide mit einem hochroten
Kopf. Der eine stotterte, hier vor euch soll ich sie lecken und
mir eine blasen lassen, stotterte er, ich glaube das kann ich
nicht. Der andere war etwas forscher und streckte seine Hand aus
und fuhr mir durch meine Spalte, ich hatte das Gefühl ich
explodiere, so geil machte mich die zärtliche Berührung des
Mannes. Der Mann fasst sich sofort ein Herz, zog seine Hose
herunter und steckte mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen,
aber ich sagte, zuerst musst du mich lecken und dann werde ich
dir einen blasen, so sind die Regeln. Das Mädchen schob ihn
beiseite und kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und
begann sofort zu lecken. Ich merkte, dass sie das schon häufiger
getan haben musste, sie strich mit ihrer Zunge durch meine
Spalte bevor sie wieder zurück zu meinem Kitzler kam und diesen
mit ihrer Zunge bearbeitete. Sie saugte daran um gleich darauf
wieder mit ihrer Zunge darüber zu streichen, ich wurde geil und
merkte nach der Anspannung der ganzen Zeit, dass ich bei dieser
Art zu lecken schnell zu einem Orgasmus kommen würde, ich
schloss die Augen und genoss nur noch, als ich spürte, dass sie
einen Finger in meine Spalte schob und mich damit zu ficken
begann, in mir zog sich alles zusammen und ich schrie meinen
Orgasmus heraus, die Frau war so erschrocken, dass sie sich
sofort zurückzog, fing sich aber genau so schnell wieder und
sagte zu den beiden Jungs, seht ihr so geht das und wie die
abgegangen ist. Der eine der beiden jungen, der seine Hose schon
heruntergelassen hatte, kniete sich nun auch sofort zwischen
meine Schenkel und begann auch sofort damit mich zu lecken, bei
ihm merkte ich auch sofort, dass er doch noch sehr unbeholfen
war, ich gab ihm ein paar Tipps wie und wo er mich lecken
sollte, er lernte schnell. Als ich wieder aufblickte sah ich wie
sich die junge Frau die Shorts ausgezogen hatte und sich nun auf
die Bank vor mich stellte, die Beine spreizte und sagte, so du
geile Schlampe, jetzt leck mich gefälligst. Was ich auch sofort
tat, ich leckte sie wie ein Weltmeister, gut dass ich mit meiner
Nachbarin schon mal geübt hatte, sie schmeckte einfach toll,
leicht salzig und doch Mädchenhaft frisch, da mir die Hände ja
gebunden waren konnte ich sie nur mit meiner Zunge bearbeiten,
was mir zwar sehr viel Spaß machte, was aber, je mehr der Junge
Mann an mir leckte auch immer schwerer fiel, trotzdem schaffte
ich es sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen und
sie konnte etwas, dass nicht alle Frauen können, jedenfalls ich
konnte es bisher noch nicht, sie spritze regelrecht ab, ich
leckte ihren Saft begierig auf. Auch ich war in der Zwischenzeit
wieder fast so weit, als ich merkte dass die Zunge verschwand
und der Junge seine Eichel an meinen Eingang ansetzte, nein
sagte ich, ficken ist nicht, nur blasen, so hatten wir es
ausgemacht. Er gehorchte auch sofort und zog seinen Riemen
zurück, kletterte auf die Bank und schob mir seinen Schwanz, der
ganz schön groß war in den Mund. Ich begann sofort zu lecken und
es dauerte keine Minute bis er kam und mir seine Ladung in den
Hals spritze. Das Mädel, sie hieß übrigens Julchen wie ich aus
der Unterhaltung der drei mitgehört hatte, vorgestellt hatten
sie sich mir nicht, warum auch, ich leckte bzw. blies sie ja
nur, warum da vorher noch höflich sein. Nun war der zweite Mann,
der übrigens auf den Namen Paul hörte, an der Reihe. So nun
werde ich dich lecken und dann werde ich dich ficken, sagte er
zu mir, und ich werde gewinnen, ich werde länger als eine Minute
aushalten, sagte er mit Blick auf seinen Kumpel Peter und
Julchen. Schaun wir mal, war die Antwort von Peter und Julchen
sagte: Reiß dich am Riemen du hast alle Chancen dieser Welt, du
weißt der Preis ist eine Nacht mit mir. Er begann mich zu lecken
und ich merkte sofort, dass war nicht das erste Mal dass er eine
Frau leckte. Schnell war er an meiner Schnecke und fing an mich
mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich wurde sofort wieder geil und
war fast schon wieder auf 180, als er plötzlich aufhörte und
sagte, ich werde dir jetzt mal zeigen was es heißt von mir
gefickt zu werden, ich werde dir den Versand aus der Birne
rammeln und heute Nacht werde ich Julchen ficken bis der Arzt
komme. Er setzte seinen Schwanz ohne weitere Worte an meine
Fotze und drang in mich ein und begann sofort mit harten und
fast brutalen Fickstößen. Ich wollte protestieren und ihm sagen,
dass ist gegen die Absprache, er jedoch fuhr mit über den Mund
und meint. Es geht darum wer am längsten aushält, der darf heute
Abend mit Julchen in die Kiste, und was du willst interessiert
mich überhaupt nicht. Mich aber sagte Julchen und das war nicht
so abgesprochen, was Paul aber völlig ignorierte und weiter in
mich hineinstieß. Plötzlich und für alle unbemerkt stand mein
Herr hinter Paul, zog ihn von mir runter und versetzte ihm einen
Schlag in den Magen, mich interessiert es auch, sagte er, besser
du hättest dir einen blasen lassen, jetzt geht es dir wie mit
der Taube auf dem Dach, mach es dir selbst oder frag hier deine
Freundin Julchen ob die dir Helfen kann oder überhaupt will. Ich
war in dem Moment so glücklich als ich merkte, er hatte mich
nicht alleine gelassen er hatte uns die ganze Zeit über
beobachtet und ich war nie auch nur der kleinsten Gefahr
ausgesetzt gewesen. Julchen drehte sich zu Peter und sagte, du
hast gewonnen und du darfst dir heute Abend deinen Preis in
meinem Zimmer abholen. Zu Paul gewandt bemerkte sie, jemand der
so wenig Respekt vor dem Willen einer Frau hat, mit dem möchte
ich nichts zu tun haben. Weiter bemerkte sie, untersteh dich
auch nur ein Sterbenswörtchen hier von in der Klinik zu
erzählen, denn was du gemacht hast, war schon fast eine
Vergewaltigung und ich werde dich anzeigen sobald ein Wort über
deine Lippen kommt. Mein Meister bedankte sich bei Peter und
Julchen, gab ihr eine Visitenkarte von sich und sagte zu ihr.
Wenn er Probleme macht, ruf mich an und zu Paul gewandt sagte
er, ich werde dich dann auch anzeigen und dann werden wir
schauen, was dabei herauskommt. Zu mir gewandt sagte mein Herr,
oder Petra, sollen wir ihn direkt anzeigen, es ist deine
Entscheidung, schließlich hat er dich versucht zu vergewaltigen.
Nein sagte ich, so schlimm war es nicht, du warst ja sofort da.
Also sagte er zu Paul, ich hätte nicht üble Lust dir eine
gehörige tracht Prügel zu verabreichen, aber ich mag keine
Gewalt, was sich schon etwas seltsam aus dem Munde eines Doms
anhörte, aber nur auf den ersten Blick seltsam. Sobald du dein
Maul aufmachst und ich davon erfahre bist du dran, dass
verspreche ich dir und mit dran sein meine ich, ich zeige dich
an ohne Rücksicht und die Gerichte gehen heutzutage hart mit
solchen Typen wie du einer bist um. Mein Herr band mich los und
wir gingen zum Auto zurück. Somit war Pauls Traum mit Julchen
eine geile Nacht verbringen zu können wie eine Seifenblase im
Wind zerplatzt. Als wir auf dem Weg zum Auto waren, machte ich
durch eine Geste deutlich, dass ich etwas sagen wollte. Er sagte
zu mir, du kannst jetzt frei sprechen bis ich dir wieder etwas
anderes sage. Weiter sagte er mir, wie stolz er auf mich wäre,
dass ich seinen Wunsch so klaglos erfüllt hätte, dafür würde er
mich belohnen. Sobald wir im Auto saßen kuschelte ich mich an
ihn und fing an zu weinen, so ganz spurlos war der Versuch von
Paul wohl doch nicht an mir vorüber gegangen. Er nahm mich in
seine Arme, streichelte über meinen Rücken und beruhigte mich
alleine dadurch, dass er mich festhielt. Ich sagte ihm, ich
wüsste dass es falsch wäre ihn nicht anzuzeigen, aber wenn ich
die Geschichte vor Gericht erzählen müsste, würde meine Familie
damit hineingezogen und ich fragte auch, welches Gericht würde
mir glauben. Er meinte jedoch, dass er es ja gesehen hätte und
er sich auch sicher sei, das die junge Frau und auch der andere
junge Mann bestimmt für mich aussagen würden. Ich wollte es aber
nicht. Er sagte zu mir, am liebsten würde er das Kerlchen an
einen Baum binden, ihm Salz auf seinen Schwanz streuen und es
dann von einer Ziege ablecken lassen, und zwar die Ziege solange
lecken lassen bis nicht nur das Salz alle wäre sondern auch sein
Schwanz nie mehr geleckt werden könnte. Leider ist das heute
nicht mehr erlaubt, aber damals im Mittelalter in meinem ersten
Leben, da war das noch anders, scherzte er. Als wir uns noch
eine Weile unterhalten hatten, vielen wie aus heiterem Himmel
riesige Regentropfen auf die Scheibe und es blitze und donnerte,
es war ein gewaltiges Gewitter aufgezogen, was wir während
unserer angeregten Unterhaltung überhaupt nicht bemerkt hatten.
Er startete das Auto und wir fuhren zurück in die Stadt, ohne
das ich mich weiter präsentieren musste. Gemeinsam gingen wir in
eingroßes Kaufhaus in die Damenabteilung, er wollte mich neu
einkleiden, was auch bitternötig war, wie ich feststellte als
ich mich in einem der großen Spiegel betrachtete, meine Kleidung
hatte doch ein wenig gelitten. Er kaufte mir ein schönes
Stretchkleid, schwarz und sehr kurz, neue Seidenstümpfe und ein
paar Hegh Heels mit mindestens 10 cm Absätzen, auf denen ich am
Anfang dich noch ein wenig wackelig daherstolzierte.
Anschließend gingen wir in ein verträumtes kleines Lokal mit
vielen kleinen Nischenplätzen. Als ich mich hinsetzte beging ich
den Fehler meine Beine übereinander zuschlagen. Er bestellte für
uns ein italienisches Menü mit Fisch, Fleisch und meinen so
geliebten Nudelgerichten. Noch immer saß ich mit
übereinandergeschlagene Beinen auf meinem Stuhl. Er schaute mich
an und sagte, zwei Fehler, erstens sitzt du auf deinem neuen
Kleid und zweitens hast du deine Beine übereinandergeschlagen.
Sofort korrigierte ich meine Sitzhaltung, wusste jedoch, dafür
war es eigentlich schon zu spät, als ich auch schon unser
vereinbartes Codewort hörte. Ja Herr, entschuldige ich habe es
einfach vergessen, bestraft mich bitte wie ihr es für richtig
haltet und senkte meinen Kopf und schaute zu Boden. Als das
Essen serviert wurde, wartete ich auf seine Erlaubnis mit dem
Essen beginnen zu dürfen. Als er mir zunickte, stürzte ich mich
auf meine geliebten Nudeln. Er schaute mir zu, als ich fertig
war, reichte er mir einen Analplug, sagte zu mir, los setzte
dich drauf und zieh dir dann diesen Lederslip darüber den er mir
ebenfalls einfach auf den Tisch neben meinen Teller legte. Als
ich aufstehen und zur Toilette gehen wollte, sagte er, kein
Mensch hat dir gesagt, dass du zur Toilette gehen sollst, ich
habe dir nur gesagt, setz dich drauf. Aus seiner Jackentasche
nahm er eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ich schaute ihn an,
wagte aber nicht zu wiedersprechen sonder überlegte, wie ich das
anstellen konnte ohne größeres Aufsehen in dem Lokal zu erregen.
Zum Glück saßen wir recht abgeschirmt in einer kleinen Nische
und das Lokal war so gut wie leer, aber was machte ich, wenn der
Kellner plötzlich zurückkam. Er nahm mir diese Angst, weil er
seinen Stuhl so vor mich platzierte, dass nur er mich sehen
konnte, ich aber gegenüber den anderen Gästen verdeckt war. Ich
nahm den kleinen Plug, strich sehr viel Gleitgel darüber, schob
ihn vor mich auf den Stuhl, Lüpfte mein Kleid ein wenig,
positionierte den Plug und setzte mich ganz langsam wieder auf
meinen Stuhl. Ich versuchte mich zu entspannen, was mir auch
sehr gut gelang, obwohl der Plug nicht sehr groß war, hatte ich
dennoch Probleme ihn aufzunehmen, meine Erfahrungen in dieser
Richtung waren nicht sehr groß. Nach ein paar Minuten und
mehreren Versuchen hatte ich es aber geschafft, der Plug steckte
in mir und je länger ich darauf saß, umso mehr gewöhnte ich mich
an das Gefühl und es war auch nicht mehr unangenehm, ich merkte
sogar wie ich vorne wieder ein wenig feucht wurde. Den Slip
anzuziehen war dagegen kein Problem. Er lächelte mich an, rief
dem Kellner, zahlte und wir verließen gemeinsam das Restaurant.
Jetzt gehen wir ein wenig die Stadt besichtigen meinte er, ich
schaute ihn groß an, mit den Schuhen und mit dem Plug im
Hintern, dass konnte nicht sein ernst sein... Wir gingen aus dem
Lokal und ich dachte, hoffentlich will er jetzt nicht die ganze
Stadt mit mir erkunden, ich trug zwar häufiger Pumps mit hohen
Absätzen, ich wusste aber auch, dass diese zwar für viele
Gelegenheiten passend und auch erregend sind, aber mit
Sicherheit nicht für einen Stadtbummel über Kopfsteinpflaster
geeignet waren. Zuerst ging er mit mir in einen Sexshop mit
angeschlossenem Tatoostudio und fragte mich, ob ich bereit sei,
sein Zeichen auf meinem Hintern für ihn zu tragen. Ich schaute
ihn ungläubig an, er sagte, ich möchte, dass du dir meine
Lieblingsblume auf deine Hintern malen lässt. Ich kenne die
Eigentümerin des Studios und sie wird dir, obwohl es in
Deutschland verboten ist, mit Henna eine kleine Lilie auf deinen
Hintern malen. Der Vorteil ist, nach ein paar Wochen ist die
Lilie wieder verschwunden, du brauchst also keine Angst zu
haben. Gerne war meine Antwort und wenn es mir gefällt, lasse
ich mich gerne auch später mal richtig tätowieren, aber bisher
habe ich nichts davon gehalten, war meine Antwort. Wir gingen
also in das Studio, wurden sofort in einen der hinteren Räume
gebracht wo ich meinen Slip ausziehen sollte. Ich schaute meinen
Meister fragend an, der aber winkte ab und sagte, sie weiß
Bescheid, sie kennt mich und meine Neigungen, wenn ich ehrlich
sein soll, du bist auch nicht die erste, die ich um diesen
Gefallen gebeten habe, was mir einen Stich in meiner Magengrube
gab, war ich etwa eifersüchtig, dazu hatte ich kein Recht, war
mein nächster Gedanke. Ich legte mich wie von der Dame des Hause
gewünscht mit dem Bauch auf eine Behandlungsliege und sofort
begann sie mit Ihrer Arbeit, die nach 30 Minuten beendet war.
Ich erhob mich und betrachtete mir ihr Werk, toll, es sah
einfach toll aus, die kleine Lilie auf meinen Hintern. Ich
wollte mir das Höschen wieder anziehen als er zu mir sagte,
"willst du nicht bezahlen" oder meinst du die Arbeit hier wäre
kostenlos. Ich schaute ihn verdutzt an, womit soll ich denn
bezahlen, du weißt doch, ich habe kein Geld bei mir. Daraufhin
sagte die Künstlerin, da würde mich schon was einfallen. Mit
deinem Plug in deinem Hintern und mit der schönen Lilie dazu,
würde das ein hervorragendes Werbebild in meinem Schaufenster
abgeben, wir stellen dich einfach ins Schaufenster und nach
einer Stunde wirst du mich dann noch ein wenig verwöhnen, wäre
das ein Vorschlag? Ich schaute ihn ungläubig an, aber er nickte
nur, sagt mir, dass er in zwei Stunden wieder hier wäre und ich
in der Zwischenzeit ihm keine Schande machen sollte und verließ
den Shop, vorher flüsterte er mit noch ins Ohr, dass ich mit zur
Belohnung dann noch etwas besonders schönes Aussuchen dürfe,
dass er dann auch bezahlen würde. Er sagte, wenn es dir aber
lieber ist, dass ich für dich bezahle, dann sage es mir jetzt,
ich werde es dann tun. Nein dafür war ich nun auch wieder zu
stolz, und ein wenig im Schaufenster stehen, dass konnte doch
nicht so schwer sein. Nein ich würde bleiben was ich ihm auch zu
verstehen gab. Die "Künstlerin" führte mich auch sofort in
Richtung Schaufenster und zeigte mir den Platz in Schaufenster,
anscheinend hatte sie häufiger "Gäste" die ihre Dienst auf diese
Weise abarbeiten, der für Präsentationen lebender
Schaufensterpuppen besonders präpariert schien. Ich musste mich
auf eine Drehscheibe stellen und bekam die Anweisung, mich
erotisch tanzend auf der "kleinen Bühne" zu bewegen, natürlich
war ich Nackt bis auf meine Strümpfe und meine Schuhe.
Sozusagen, nackt bis zur Halskette. Bevor die Bühne sich
zudrehen begann, gab mir die Dame des Hauses noch einen Zettel,
auf dem Stand in der Schrift meines Meister, blamiere mich nicht
und denke daran, der Plug darf nicht herausfallen, egal was du
tust oder machst, auch wirst du den Befehle von Lady Jane
gehorchen. Was sollte mir schon passieren, erstens war das
Schaufenster in einer ziemlich dunklen Seitenstraße, zweitens
kannte mich in dieser Stadt niemand und drittens, was sollte
schon geschehen, ich stellet mich hier eine halbe Stunde hin und
dann noch kurz die Lady ein wenig lecken und dann war es vorbei,
auf der Parkbank heute morgen war es viel schlimmer gewesen und
eigentlich genoss ich auch, mich hier ein wenig zu präsentieren.
In meine Gedanken versunken stellte ich mich auf die Drehscheibe
und wartete was geschehen würde. Was ich zu diesem Zeitpunkt
noch nicht wusste, war, dass ich mir diese Hennatatoo hart
verdienen musste, ich hatte nämlich in meinen Gedanken, wie man
so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich stand
also mehr oder weniger reglos auf der Scheibe als diese sich
begann zu drehen und plötzlich Scheinwerfer mich in ein
gleißendes Licht hüllten. Ich konnte im ersten Moment nichts
mehr sehen, war wie geblendet. Als sich meine Augen aber an das
Licht gewöhnt hatten, stellte ich fest, dass ich nicht in einem
normalen Schaufenster stand, sondern mich mitten in einer
Peepshow befand, die auch noch gut besucht war. Später sollte
ich erfahren, dass unser Besuch bereits am morgen angekündigt
worden war und auch der Preis schon dort ausgehandelt worden
war. Ich begann mich mehr oder weiniger erotisch zu bewegen,
eigentlich war es mehr ein vom einen Fuß auf den anderen Fuß hin
und her bewegen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine weiter
Person wahr, die unmittelbar hinter mich auf die Bühne getreten
war, als ich mich umdrehte, erkannte ich die "Künstlerin" von
vorhin, jetzt viel mir auch wieder der Zettel ein, Lady Jane.
Sie hatte sich umgezogen, trug nun lange hochhackige Stiefel,
eine Lederkorsage und war perfekt geschminkt, ihre Nägel
schimmernden in einem leuchtenden Rot, was mich erschreckte, sie
hatte einen Lederpeitsche in ihrer rechten Hand, mit der sie
spielerisch hin und her wedelte. Also du kleine Schlampe, wie du
weißt gehörst du die nächsten 2 Stunden mir, dein Meister hat
dir doch befohlen hier zu tanzen und dich und dein neues Tatoo
zu präsentieren. Nennst du das etwas tanzen und präsentieren, du
hüpfst hier herum wie ein Bauerntrampel, antworte mir, was
denkst du dir dabei, wage es nicht mich zu belügen. Diesen
Worten ließ sie ohne eine weitere Regung zu zeigen vier kräftige
Schläge mit der Peitsche folgen, die mich völlig unerwartet auf
dem Rücken und dann durch mein instinktives Wegdrehen auf meine
Brüten trafen. Zu allem Überfluss verlor ich durch die
unkontrollierte Bewegung auch noch meinen Plug. Ich antwortete,
ich habe mir gar nichts dabei gedacht. Ich merkte meinen Fehler
sofort, aber es war zu spät. Grinsend sah mich Lady Jane an. Auf
die Knie du Schlampe, ich werde dir beibringen was es heißt sich
meinen Wünschen zu wiedersetzen. Mir schossen die Tränen in die
Augen als ich antworten wollte. Aber ich hatte einen Klos im
Hals und bekam aus einem unverständlichen Stammeln kein
vernünftiges Wort über meine Lippen. Traurigkeit machte sich
breit in meinen Gefühlen, warum hatte mein Meister das getan,
warum hatte er mich an diese Frau hier ausgeliehen, ohne vorher
mit mir darüber zu reden. Wenn ich es genau nahm, hatte er mich
schon gefragt und ich hatte auch die Gelegenheit gehabt nein zu
sagen, nur hatte ich nicht damit gerecht, dass ich hier ein
wenig mehr tun musste, als nur herumzustehen oder ein wenig
herumzuhopsen. Ich kniete mich sofort hin wie ich es gelernt
hatte, die Schenkel gespreizt den Hintern auf meine Fersen und
die Arme mit nach oben liegenden Händen und den Blick auf den
Boden gesenkt. Und nun antworte mir richtig wie ich es verdient
habe. Lady Jane, ich habe gedacht, ich stelle mich hier ein
wenig hin, lecke Sie anschließend ein wenig und damit ist es
gut. Lady Jane, ich weiß das ich einen Fehler begannen habe,
bitte bestraft mich angemessen dafür. Auf einen Wink von ihr
wurde ein Stuhl auf die kleine Bühne geschoben, oben auf der
Sitzfläche war ein glänzender Glaspenis, der einem Original von
einem Meister der Glaskunst nachgebildet sein musste, man konnte
selbst die feinsten Äderchen erkennen. Lady Jane klärte mich
auf, das ist keine einfaches gewöhnliches Glas, das ist ein
echter geschliffener Kristall, das ist feinste Handwerkskunst.
Stell dich wieder hin, zuerst werde ich dich dafür bestrafen,
dass du mir nicht die Wahrheit gesagt hast und zur Belohnung
darfst du dann diesen herrlichen Kristall besteigen. Ob das eine
Belohnung ist, schoss es mir durch den Kopf, der ist wirklich
mindestens 25 cm lang und hat bestimmt einen Durchmesser von 6
cm. Wie soll ich ein solches Rieseteil in mir aufnehmen und
dabei auch noch Spaß haben. Aber ich hielt meinen Blick gesenkt
und antwortete, ja Lady Jane wie ihr wünscht. Leg dich über die
Bücherkiste und streck mir deine geilen Arsch entgegen lautete
ihre kurze Anweisung. Ich werde dir nun 20 Schläge verpassen,
zähle genau mit. Tsst und der erste Schlag traf mich hart auf
meinen Hintern, zwei, drei ... 10, dreh dich um und spreize
deinen Beine, war ihr Kommentar nach dem 10. Schlag, was ich
auch sofort machte. Waren die ersten 10 Schläge schon hart
gewesen, der 11. 12 und die folgenden führte sie mit einer mir
bis dahin unbekannten Heftigkeit auf die Innenseiten meiner
Oberschenke, meine Muschi und meine Brüste aus und dennoch, ich
fühlte auf der einen Seite die Schmerzen und auf der anderen
Seite merkte ich auch wie sich die Säfte in meiner Muschi
sammelten, ich war schon wieder geil und es kribbelte immer mehr
in meinem Schatzkästchen. Als sie fertig war, es waren mir zwar
ein paar Tränen die Wangen heruntergelaufen aber ich hatte
keinen Ton von mir gegeben, sagte sie, dein Meister kann Stolz
auf dich sein, du hast die Strafe sehr gut bewältigt. Zärtlich
streichelte sie mir über meine Brüste und meine Muschi, mit
Zeigefinger und Daumen zwirbelte sie dabei meine Perle was mich
nur heißer werden ließ. Leise stöhnte ich und ich wünschte mir
innerlich, mach weiter, schiebe mir deinen Finger in mein Loch
... sagte aber nichts sonder genoss nur ihre Behandlung die sie
weiter intensivierte. Als ich kurz vor meinen Höhepunkt war, zog
sie sich zurück, die Scheinwerfer erloschen und mit einem
Feuerzeug entzündete sie mehrere Kerzen die um die kleine
Drehbühne positioniert waren. Einer der Scheinwerfer strahlte
nun in einem weichen Rotlicht den Stuhl, der in der Zwischenzeit
auf die Mitte der Bühne geschoben worden war an. Los setz dich
auf den Stuhl und genieße unseren Wunderkristall, der plötzlich
zu leuchten begann. Mit eine komischen Gefühl in der Magengegend
und mit leicht zitternden Knien macht ich einen Schritt auf den
Stuhl zu. Lady Jane streichelte mir sanft über meinen Rücken und
flüsterte mir ins Ohr, geh, setzt dich langsam drauf, du wirst
es lieben, glaube es mir. Vorsichtig spreizte ich meine Beine
und positionierte meine Muschi über dem leuchtenden
Riesenkristallpenis, langsam, cm für cm ließ ich das Riesenteil
in mich eindringen. Es fühlte sich glatt und hart an, aber dich
auch irgendwie geschmeidig, durch die "Vorbehandlung" von Lady
Jane, war ich auch schön nass und glitschig, sodass ich es in
kurzer Zeit geschafft hatte den Kristallpenis ganz in mir
aufzunehmen. Ich blieb ruhig sitzen um mich zuerst einmal an das
völlige ausgefüllt sein zu gewöhnen als ich plötzlich merkte,
dass sich das Kristall in mir zu bewegen begann. Der Kunstpenis
wurde aus mir herausgezogen und kam dann wieder voll in meine
Grotte, auch merkte ich, dass der Vibrator immer wärmer wurde
und die Stöße immer fester aufgeführt wurden, ich stöhnte laut
auf was die Gräfin mit einem wissenden Lächeln quittierte. Als
ich kurz aufsah, bemerkte ich den kleinen Schaltkasten den sie
in der Hand hielt, aufgrund meiner Reaktion hatte sie die
Stoßfrequenz anscheinend noch mal erhöht, aber das Kristall oder
der Kristallpenis oder was auch immer wurde auch immer wärmer in
meiner Muschi, fast schon heiß, als ich kurz vor meinem Orgasmus
war, stoppte die Lady abrupt und das Ding in mir wurde mit einem
schlag eiskalt, ich zuckte zusammen und meine Orgasmus, der sich
so schön angekündigt hatte war wahrscheinlich auch unter diesem
Kälteschock auf nimmerwindersehen verschwunden. Als ich
Verbotswidrig aufblickte, schaute ich genau in die Augen von
Lady Jane, ich habe dir doch gesagt du wirst ihn lieben unseren
Kristalllover, du wirst es nicht glauben, der kann sogar
abspritzen als wäre es ein echter Penis, vielleicht nicht
genauso schön, dafür ist er aber auch in keiner Gewerkschaft und
24 Stunden am Tag bereit und einsetzbar, er hat noch einen
Vorteil, er kann immer, nicht wie die vielen "Maulhelden", die
dann doch nach dem ersten-, aber spätestens nach dem zweitenmal
sich umdrehen und erst einmal in ein 24-Stundenkoma fallen.
(Alle männlichen Doms aus dem BZ natürlich ausgenommen, der
Verfasser). Als meine erste Erregung sich wieder ein wenig
beruhigt hatte begann Lady Jane gemeinsam mit ihrem
Kristalllover zusammen das "Spielchen" von vorne, was sich
bestimmt noch vier oder fünf mal wiederholte bevor sie mich zum
Orgasmus kommen ließ, meine Säfte sammelten und liefen mir an
meinen Oberschenkel hinab, als ich merkte, auch der
Kristalllover begann auf einmal in mich zu spritzen, das gab mit
den Rest, ich kam zu einem Megaorgasmus, ich sah Sternchen und
war einer Ohnmacht nahe, meine Muskeln zogen sich zusammen und
ich schrie meinen Orgasmus hinaus ..., als ich wieder klar
denken konnte lag ich auf einem sehr breiten Sofa und die Lady
streichelte mich zärtlich. Ich kuschelte mich an sie und begann
auch sie zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen, wir
legten und in die 69er Stellung und begannen damit uns
gegenseitig zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich merkte
wie sich schon wieder ein Orgasmus bei mit ankündigte, aber auch
Lady Jane hatte das ganze Spiel nicht kalt gelassen und auch sie
kam zu ihrem Orgasmus den sie aber mehr still genoss. Als ich
mich wieder angezogen hatte, den Plug hatte ich vergessen, stand
mein Meister vor mir und fragte mich wie es mit gefallen hätte.
Gut Meister war meine Antwort und ich danke Ihnen dass sie mit
dieses Erlebnis ermöglich haben. Lady Jane sagte zu ihm, du
kannst Stolz auf deine Sklavin sein, sie hat ihre Sache
hervorragen gemacht. So nun such dir was aus, ich habe es dir ja
versprochen. Meine Antwort war klar, Meister ich wünsche mir,
dass Sie mit den "Kristallllover" schenkst. Den was, war die
Frage meines Meister an Lady Jane? Ja, das ist eine Erfindung
unseres Hause, leider nicht ganz billig, aber du hast es ja, war
der Kommentar von Lady Jane. Versprochen ist versprochen, sagte
mein Meister und fragte, und was kostet der nun und was ist das
eigentlich. Es ist ein Kristallpenis mit einer sehr feinen
Elektronik und die Kosten, sagen wir für dich zum Sonderpreis,
dafür wird er dir auch frei Haus geliefert mit 2 Jahren
Garantie. Meinem Meister klappte die Kinnlade herunter, aber er
machte gute Mine zum bösen Spiel, reichte der Lady seine
Kreditkarte und lächelte mich an. Er nahm mich in die Arme
küsste mich und streichelte mit über den Rücken, flüsterte mir
in Ohr wie stolz er auf mich sei und das er sich das Geld von
der Lady bei nächste Gelegenheit wiederholen würde. Wir
verließen das Geschäft, nicht ohne das mein Meister mit nicht
noch ein paar Metallkugeln gekauft hätte, deren Wirkungsweise
ich aber erst später spüren und genießen sollte oder sollte ich
sagen durfte... Wir verließen den Sexshop und schlenderten Arm
in Arm durch die Stadt und ich merkte, dass er irgendwie
bedrückt war. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich ihn gerne etwas
fragen würde und er antwortete, gerne, lass uns einfach mal
reden über das was die letzten Tage auf dich und mich
eingestürzt ist. Mir fiel ein Stein vom Herzen, genau das hatte
ich auch mit ihm besprechen wollen. Es war soviel geschehen, ich
hatte es genossen, so viele neue Erfahrungen, so viele neue
bisher ungekannte Gefühle. Ich hatte zwar auch virtuell mit
meinem Meister eine Session gehabt, nein eine Session kann man
nicht virtuell haben, virtuell hatten wir gespielt und er hatte
mich verbal an mein eigentliches "Ich" herangeführt, hatte mit
Anweisungen erteilt, die ich auch befolgt hatte. Aber real, real
war es doch ganz anders, ein "selbstgemachter" Orgasmus war doch
mit den Orgasmen die ich bei unserer realen Session gehabt
hatte, nicht zu vergleichen. Ich hatte mich geborgen gefühlt.
Ich hatte vieles hatte ich erlebt, ohne das mir vorher bewusst
war, dass ich es gekonnt oder sogar gewollt hätte, aber es waren
auch Dinge geschehen, die mich selbst überrascht hatten. Mich
hatte zum einen überrascht das ich willenlos dabei mitgemacht
hatte, war ich wirklich willenlos gewesen oder hatte ich es
gewollt? Meine ganze Gefühlswelt war vollkommen durcheinander.
Denn alles was geschehen war, war freiwillig gewesen, ich war zu
nichts gezwungen gewesen, das eine hatte mir mehr Spaß bereitet
als das andere. Womit ich nicht klar kam in meiner Gefühlswelt,
waren die "Akte", wo ich spüren konnte, dass kein Gefühl im
Spiel war, wie auf der Parkbank oder eben in dem Shop. Es war
geschehen, ich bereute es nicht, aber ich wollte es auch nicht
unbedingt wiederholt wissen. Hatte ich da überhaupt einen
eigenen Willen, wollte oder musste ich mich nicht da den
Wünschen meines Meisters unterwerfen? Wusste er nicht, was
besser für mich war, hatte ich es nicht so gewollt, ich musste
mir auch eingestehen, das es geil gewesen war und trotzdem blieb
ein fahler Nachgeschmack, würde ich es, wenn er mich wieder
darum bitten oder es mit befehlen, würde ich es wieder tun? Wer
fängt an, du oder ich? Ich glaube es ist besser, wenn ich
beginne, obwohl es mit sehr schwer fällt über meine Gefühle zu
reden, sagte er. Ich habe mich glaube ich, in dich verliebt, ich
meine nicht nur im Bezug unsere Neigungen, also das rein
sexuelle was uns verbindet, sondern, ach ich weiß nicht wie ich
es ausdrücken soll. Er schwieg, dem eben noch so selbstbewusste
Dom fehlten die Worte. In dem Moment kam er mir so hilflos vor,
nicht wie der dominante starke Meister, der er doch noch vor ein
paar Minuten gewesen war, nein mehr wie ein hilfloser
schutzbedürftiger großer Junge. Dafür mochte ich ihn, hatte ich
gesagt ich mochte ihn, oder liebte ich ihn? Genau das war der
Zwiespalt in dem ich mich befand. Ich hatte Zuhause eine, wie
ich glaubte, eine intakte Familie? Alles war doch eigentlich gut
gewesen, nur eben im Bett, da hatte ich etwas vermisst, ich
hatte aber auch meinem Mann gegenüber nie wirklich zum Ausdruck
gebracht was ich wollte, hatte es eigentlich immer nur
angedeutet - vielleicht weil mir nicht bewusst war was ich
eigentlich wollte. Ich war dann auch mehr oder weniger zufällig
in diese Szene hineingeraten. Zuerst nur ganz zaghaft mit
einigen nichts sagenden Chatversuchen und dann hatte ich ihn im
Chat kennen gelernt. Er hatte dann etwas in mir geweckt, was bis
dahin tief in mir drin geschlummert hatte oder von dem ich bis
dahin geglaubt hatte, es wäre pervers und das "tut" eine
"anständige" Frau nicht. Sollte aus meinem geplanten Abenteuer
mehr werden, konnte daraus mehr werden, wollte ich das, wollte
ich meine "schöne heile" Welt in der ich mich doch bisher
geborgen gefühlt hatte aufs Spiel setzen, was würde mit meinen
Kindern, wie würde das Familiengericht bei einer Scheidung
entscheiden, würde es mir die Kinder zusprechen? Gab es nicht
genügend Beispiele für die Intoleranz, wenn bekannt wurde, das
ich mich in der BDSM-Szene bewege, obwohl das nichts mit der
Beziehung zu meinen Kindern zu tun hatte. Wollte ich überhaupt
weg von meinem Mann? Wir gingen in ein Bistro und er bestellte
für sich ein Wasser und für mich einen Kaffee. Mir gingen so
viele Gedanken durch den Kopf als er meine Hand nahm und sagte,
lass uns heute und morgen einfach unser Spiel spielen und am
Sonntagabend, werden wir beide gemeinsam entscheiden wie es
weitergehen soll oder kann.
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