|
Mein Herr hatte vor meinen Augen eine andere Frau an seinem
Schwanz rum lutschen lassen und jetzt war er auch noch mit ihr
verschwunden. Wurde ich hier denn während meiner ersten
richtigen Vorführung nicht schon genug erniedrigt? Nein !!! Nun
hielt mir der fremde Mann auch noch seinen inzwischen leicht
erigierten Schwanz direkt vor meinen Mund. "Los, blase ihn
hart", befahl er.
Ich hörte, wie die Ehefrau in dem schönen blauen Kleid das Wort
ergreifen wollte, aber der Fremde fuhr ihr ins Wort. "Ich weiß.
Kein Fickfleisch ohne Gesundheitszeugnis und Vertrag, aber
blasen ist kein ficken." Ich wartete auf eine Reaktion, es kam
aber keine. Anscheinend wurden alle anderen hier von der
dominanten Stimme eingeschüchtert und wollten sich auf keine
Diskussion einlassen. Ich hatte allerdings auch irgendwie das
Gefühl, dass sie den Kürzeren gezogen hätte. Mir war das egal.
Wenn er jetzt wirklich glaubte, ich würde ihm nun einen blasen,
hatte er sich gewaltig in den Finger geschnitten.
Er griff in meine Haare und zog mich hart an sich heran. Fest
packte er meinen Hinterkopf und drückte so meinen Mund an seinen
Speer. "Los du Sau. Blas meinen Schwanz hart und höre bloß nicht
auf, bevor ich dir deine Mundfotze gestopft habe." Ich bekam
kaum noch Luft, so fest drückte er mich gegen seinen Phallus.
Ich wollte nicht so ohne weiteres gehorchen, aber als er mich
noch fester an seinen Schwanz drückte, bekam ich gar keine Luft
mehr und ich musste den Mund öffnen. Sein Schwanz flutschte
sofort hinein. Er hielt den Druck auf meinen Hinterkopf aber
aufrecht und ich bekam immer noch nicht richtig Luft. Ich begann
zu röcheln.
"Ich hoffe, du weißt nun, was du zu tun hast?", fragte er.
Mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, als es hinzunehmen.
Sein Schwanz war noch immer nicht richtig steif und ich begann,
ihn mit leichten Auf- und Ab- Bewegungen zu blasen. Nun ließ er
auch zu, dass sein Schwanz hart wurde und ich merkte, wie er in
meiner Mundhöhle anschwoll. Immer wieder drückte er meinen Kopf
fest zu sich heran und bei jeder Bewegung wuchs sein Schwanz ein
Stück mehr. Er schien riesig zu werden und jeden Moment musste
er in meinen Rachen eindringen.
Nun drückte er mir zusätzlich sein Becken in harten
Fickbewegungen entgegen. Wollte dieser Schwanz überhaupt nicht
aufhören zu wachsen? Er kam inzwischen mit seiner Spitze an mein
Zäpfchen und ich spürte sofort einen leichten Brechreiz. Ich
begann wieder zu röcheln, was ihn aber nicht abhielt, mir seinen
Schwanz immer tiefer in den Rachen zu treiben.
"Los, du verdammte Sau. Fick ihn härter oder ist das alles, was
du kannst?"
Es machte mich wütend, wie er mich vor allen Leuten nannte, denn
ich war ja nun wirklich, keine verdammte Sau. Ich war eine
anständige Sklavin, und das sollte er spüren. Ich verstärkte
meinen Druck mit den Lippen, damit er mich besser spürte. Und
nun, ohne den geringsten Widerstand, ließ ich ihn seinen
inzwischen gewaltigen Schwanz in meine Mundfotze rammen. Um aber
wenigstens ein wenig anzudeuten, dass ich mit dieser Behandlung
nicht einverstanden war, richtete ich während des Blasens meine
Augen zur Seite. Ich gab mir große Mühe, den Eindruck zu
erwecken, ich sei gelangweilt und das Ganze hier ginge mich
überhaupt nichts an.
Aber nur kurz. Er bemerkte meine Bemühungen, gleichgültig zu
wirken, und drehte meinen ganzen Kopf in die Richtung, in die
ich sah. Er fickte meinen Mund nun seitlich, damit auch ja jeder
sehen konnte, wie schön sich meine Wangen durch seinen
gewaltigen Schwanz ausbeulten. Damit es auch wirklich jeder sah,
drehte er meinen Kopf immer wieder hin und her. Tiefer und
tiefer drang er in mich ein und immer mehr vermischten sich die
Gefühle, die die Kerze unter mir, die Glöckchen an meinen
Nippeln und sein Schwanz in meinem Mund zu einem einzigen
Gefühlscocktail.
Und genau dieser Mix begann zu meinem Schrecken gerade wieder,
mich sehr stark zu erregen. Selbst die Glöckchen, die mit jedem
Stoß in meinen Mund zwar nicht lauter, aber immer stürmischer
bimmelten, nervten mich nicht mehr, sondern spornten mich eher
an, schneller zu blasen. Oh Mann, dachte ich kurz. Wie peinlich
wäre das denn, wenn alle sehen und denken, ich komme sogar
schon, nur weil man mir einen Schwanz in den Mund steckt. Ich
versuchte mich abzulenken und sah zu dem Dienstmädchen hinüber,
das auf dem Bock angekettet war. Die Titten der Armen wurden
jetzt durch die Ketten zwischen ihren Nippeln und dem Fußboden
gestrafft. Zwei Männer beschäftigten sich gerade sehr heftig und
intensiv damit, aus ihrem Mund und Po absolut gangbare Fotzen zu
machen.
Der Mann, der sich gerade ihrer Mundfotze bemächtigte, schob ihr
seinen ebenfalls riesigen Schwanz so tief und langsam in den
Hals, dass ich mich fragte, warum ich eigentlich röchelte. Der
Mann, dem ich gerade den Schwanz blies, sah nun auch in die
Richtung, in die ich sah und erkannte, was ich beobachtet hatte.
Er sah nun mich an und zuckte so mit den Schultern, als wollte
er sagen, das lernst Du auch noch. Na gut, dachte ich. Ich
stöhnte und schnaufte sowieso schon so heftig durch die Nase,
dass ein bisschen mehr dann auch egal war. Mit meinen Händen,
die ich ja zum besseren Präsentieren noch immer hinter meinem
Nacken hielt, drückte ich meinen Kopf und somit meinen Mund noch
näher an den Mann. Nicht sehr viel, aber ich bekam seinen
Schwanz doch noch tiefer rein.
Ich konnte mir nicht erklären, warum, aber es erregte mich nun
noch mehr. Einen Vorteil hatte es aber auch. Dadurch, dass ich
jetzt sozusagen selbst bestimmte, wie tief ich mir das
Riesenteil in den Mund schob, nahm ich dem Mann mit seiner Hand
in meinen Haaren ein wenig das Machtgefühl, zu bestimmen, wie
ich zu blasen hatte.
Aber auch diesen winzigen Triumph ließ er mir nicht durchgehen.
Ich spürte noch sein Zucken und gleich darauf den gewaltigen,
warmen und salzigen Strahl, der vor mein Zäpfchen klatschte. So
viel, dass ich erst kaum noch Luft bekam und dann gar nicht
mehr, weil er mich zusätzlich wieder auf seinen Schwanz drückte.
"Ich will keinen Tropfen aus deiner Mundfotze laufen sehen.",
befahl er, "Schluck alles hinunter."
So schluckte ich alles mit letzter Kraft, er entließ mich aus
meiner Pflicht und zog seinen Schwanz heraus. Ich sah ihn erst
jetzt das erste Mal in ganzer Größe und er war wirklich
gewaltig. Ich fragte mich wie ich es doch noch geschafft hatte,
dieses Teil mehrfach bis zum Anschlag zu schlucken, ohne daran
zu ersticken. Obwohl es mir eigentlich, wenn ich ehrlich bin,
gefallen hatte, dachte ich mir und war froh, mit diesem Schwanz
fertig zu sein. Dachte ich.
Ich sah, wie doch noch ein Tropfen aus seiner Schwanzspitze
tropfte. Sofort nahm er seinen Prügel in die Hand und schlug
mich wieder links und rechts mit voller Kraft ins Gesicht.
Diesmal tat es richtig weh, da er immer noch hart war. Es war
fast schon so, als ob man mit einem Gummiknüppel geschlagen
würde. "Ich habe dir gesagt, dass ich keinen Tropfen sehen
will", sagte er.
Ich war fassungslos und mir viel nichts mehr dazu ein, also
senkte ich nur mit rotem Gesicht demütig meinen Kopf. Ich
dachte, er steckt mir sein riesiges Ding wieder in den Mund,
aber stattdessen bemerkte ich, wie sein Kopf näher an den meinen
kam. "Du bist eine sehr hübsche Sklavin", flüsterte er. "Ich
würde dich gerne mal in meinem Haus sehen, um dir richtig Zucht
und Ordnung beizubringen. Ich werde es gleich mal mit deinem
Herrn besprechen. Und noch etwas. Du darfst mich Ralf nennen.
Siehe mir aber nie wieder dabei in die Augen.", flüsterte er mir
jetzt direkt in mein Ohr und drehte sich von mir weg.
Er setzte sich wieder in seinen Sessel, legte seine Beine
übereinander und die Frau in Blau legte wieder die Hände auf
seine Schulter. Es hatte etwas Erhabenes an sich, wie er dort
wieder saß und trotz Schwanzschläge und Erniedrigung wurde bei
mir etwas ausgelöst, was mich plötzlich fast schon süchtig nach
seiner Stimme machte. Mit einer leichten Handbewegung, winkte er
eines der Dienstmädchen zu sich, griff ihr unter den Rock, und
befahl ihr, nachdem sie einige Male aufgestöhnt hatte, das sie
mich mit der Fernbedienung der Hausherrin, wieder weiter auf die
Reise schicken sollte.
Der Tisch begann wieder, sich zu drehen, was die Glöckchen an
meinen Titten kurz wieder bimmeln ließ, aber die Kerze schien so
langsam ihre Wirkung unter meiner noch immer durch die Strapse
geöffnete Fotze zu verlieren. Vielleicht lag es aber auch nur
daran, weil ich über diesen unverschämten Ralf nachdenken
musste. Seit der Zeit mit meinem Herrn war er der einzige, der
mich neben meinem Herrn benutzt hatte. Ohne jegliche Erlaubnis,
und doch so selbstverständlich, dass er mir unheimlich war. Ich
sah noch mal so unauffällig wie möglich aus dem Augenwinkel zu
Ralf, der meinen Blick erwiderte, als hätte er gewusst, dass ich
noch mal hinsehe. Ich versuchte schnell böse auszusehen, wurde
aber, so glaube ich, nur wieder rot.
Vor den nächsten Sesseln wurde ich nicht angehalten. Darüber war
ich natürlich froh, aber irgendwie und weiß der Geier, was mich
da jetzt wieder gestochen hatte, empfand ich es nun auch
irgendwie als Beleidigung. Ich will nicht angeben, aber ganz
ehrlich, ich hätte mich angehalten. Und wie ich so darüber
nachdachte, welches Bild ich wohl auf dem Tisch kniend und durch
den Strahler über mir so hell beleuchtet, abgab, hatte ich jetzt
sogar Verständnis dafür, das Meister Dirk mich einfach so voll
gespritzt hatte und Ralf sogar so dreist war, es in mir zu tun.
Durch meinen Kopf kreiste so viel wirres Zeug, dass ich mir
jetzt fast wünschte, Ralf würde mir noch mal durch ein paar
Backpfeifen mit seinem Schwanz den Kopf wieder frei machen. Zu
allem Übel tat auch noch die Kerze wieder ihren Dienst und ich
spürte, wie ich schon wieder tropfte. Ich sah gerade einem
jüngeren Mann in die Augen, als ich Leute näher kommen hörte.
Sie schienen gut gelaunt und ich erkannte an den Stimmen sofort,
dass es mein Herr und die Hausherrin waren. Ich konnte mich
gerade eben noch beherrschen, den Kopf nicht in ihre Richtung zu
drehen.
Mein Herr wäre sicher sauer gewesen, wenn ich mich nicht weiter
so präsentiert hätte, wie er es befohlen hatte. Ich zog gleich
auch noch den Bauch wieder so gut es ging ein und streckte die
Brüste wieder schön weit vor, was dem im Sessel mir gegenüber
ein fast mitleidiges Lächeln entlockte. Doch das war mir egal.
Ich fragte mich gerade wieder, was mein Herr wohl mit der
Hausherrin und dem Dienstmädchen angestellt hatte. Und wenn,
hatte ich als gute Sklavin dann überhaupt das Recht, mir darüber
Gedanken zu machen, geschweige denn, eifersüchtig zu sein? Und
was war mit mir? Bin ich nicht auch gerade auf die eine oder
andere Art fremd gegangen?
Erst als ich fast wieder bei dem Sessel angekommen bin, in dem
jetzt wieder die Hausherrin saß, hielt der Tisch wieder, auf dem
ich mich freiwillig so erniedrigte. Der Sessel vor dem ich
gestoppt wurde, war jedoch leer. Der wahnsinnig helle Strahler
über mir ging endlich aus und das normale Licht im Saal wurde
wieder heller gedreht. Die Hausherrin erhob sich, und fing an,
in die Runde zu reden. Hier sollte eigentlich heute Herr M
sitzen, meinte sie, aber der kommt wohl später. Auch er wird
heute zum ersten Mal seine Sklavin Heike vorführen. Sehr gut,
dachte ich, dann bin ich gleich erlöst. Dachte ich.
Mein Herr stellte sich nun neben die Lady und fing an sich so
leise mit ihr zu unterhalten, dass ich kein Wort verstand. Dann
sahen mich beide an. Die Lady winkte Dienstmädchen Nummer 12 zu
sich und redete nun mit ihr, für mich wieder nicht hörbar. Dann
sah auch die mich noch einmal an und ging weg. Die Kerze unter
mir löste erneut einen Schauer in mir aus, der meinen ganzen
Körper so durchzuckte, dass jeder, der mich gerade beobachtete,
es bemerkte. Dann war es eine Weile still und man hörte nur noch
hier und da das Klingeln der Glöckchen an den Brüsten einiger
Dienstmädchen, die gerade benutzt wurden. Es war fast
unheimlich, dass man sie kaum stöhnen hörte.
Nach fünf langen Minuten, in denen ich von unzähligen Augen
dabei beobachtet wurde, wie ich krampfhaft versuchte, nicht zu
kommen, betrat Nummer zwölf wieder den Raum. Im Gleichschritt
folgten ihr vier bildhübsche Frauen in weißen, aber absolut
durchsichtigen langen Röcken. Der Stoff war so beschaffen, dass
er Schattenspiele auf den glattrasierten Lustzentren der vier
warf, dass sogar ich als Frau mich ermuntert fühlte, hinzusehen.
Die wohl fünfzehn Zentimeter hohen, spitzen Absätze ihrer weißen
High Heels, ließen ihre ohnehin schon sehr langen Beine noch
länger erscheinen. Außer weiße Nylons und Strapse, die unter dem
durchsichtigen Rock ein traumhaftes Bild abgaben, trugen alle
vier nichts weiter außer lange weiße Handschuhe.
"Meine Reinigungskräfte", sagte die Lady zu meinem Herrn. Sie
zog Nummer 12 vor sich auf die Knie und ließ sich von ihr die
Fotze lecken, während sie den vier bildhübschen Frauen zunickte.
Die stellten sich wortlos nebeneinander vor mir auf und senkten
die Blicke. Ich hingegen sah direkt auf ihre Brüste und stellte
erstaunt fest, dass alle acht nicht nur sehr groß, sondern auch
genau gleich groß waren, ohne aber auch nur im Geringsten zu
hängen. Die beiden Frauen in der Mitte griffen mir unter die
Arme und hoben mich vom Tisch. Ich hatte sehr große Probleme,
gleich zu stehen, aber die Frauen hielten mich zum Glück.
Die Lady forderte ihre Gäste auf, den Tisch zu räumen und dem
folgte ein merkwürdiges Summen. Ich wurde einige Schritte zurück
geführt und glaubte plötzlich, in einem James Bond Film zu sein.
Der riesige Tisch, auf dem ich eben noch so erniedrigend
vorgeführt wurde, war jetzt im Boden versenkt. Die vier Frauen
führten mich genau in die Mitte der vielen Leute auf und neben
den Sesseln. Oh Mann, dachte ich nur noch. Was kommt denn jetzt
noch.
Eine der so erotisch weiß gekleideten Frauen stellte sich hinter
meinen Rücken, je eine stellte sich links und rechts von mir auf
und die vierte vor mir. Die hinter mir streifte meine Bluse ab,
so dass ich jetzt nur noch Strümpfe, Strapse, und High Heels
anhatte. Natürlich nicht zu vergessen die schweren Glöckchen,
die an meinen Titten hingen und die Strumpfhalter, die zwischen
meinen Strümpfen und meinen Schamlippen gespannt waren. Als
würden die mein Fötzchen nicht schon genug vor allen Leuten
öffnen, streckte die hinter mir ihr Knie zwischen meine Schenkel
und zwang mich mit leichtem Druck meine Beine noch weiter zu
spreizen. Dann griff sie nach meinen Händen und legte sie auf
die Schultern der beiden Frauen links und rechts von mir.
Jetzt kam mit leise bimmelndem Glöckchen auch noch Nummer 12 zu
uns. In der Hand eine schwarze und vier weiße Augenbinden. Die
erste, der die Augen von Nummer 12 verbunden wurden, war die vor
mir. Nr.12 drehte danach mit einer Hand deren Kopf zu sich und
küsste sie. Während dessen hielt sie mit der anderen Hand die
rechte Brust der jetzt nichts mehr Sehenden und zwirbelte ihre
Brustwarze hin und her. Mit den anderen drei verfuhr sie genau
gleich. Als sie dann schräge hinter mir stand, sah ich noch kurz
die schwarze Augenbinde und es wurde auch für mich dunkel.
Mich küsste sie zu meiner Erleichterung nicht, dafür aber
plötzlich spürte ich von hinten eine Hand direkt zwischen meinen
Schenkeln. Gezielt strich ein Finger durch meine weit geöffnete
Lusthöhle und drückte dann so auf meinen Kitzler, dass ich
aufstöhnte. Deutlich hörte ich gleich darauf die Hausherrin
reden. Fräulein, rief sie ein wenig lauter. Ich glaube, du
bettelst schon wieder nach der Peitsche. Blitzschnell verschwand
der Finger, der gerade noch zwischen meinen geöffneten
Schamlippen zu Gange war.
Es war eigenartig, aber wie schon so oft in meinem Dasein als
Sklavin machte es mich nicht nervös, dass ich nichts mehr sah,
sondern gab mir dieses Gefühl, das man dem Vogel Strauß
nachsagte. Wenn er Angst hat, steckt er seinen Kopf in den Sand
und glaubt, nicht gesehen zu werden, weil er auch nichts sieht.
Auch die vier Frauen um mich herum, deren Augen ja auch
verbunden waren, strahlten jetzt, wenn man es in meiner
Situation so nennen konnte, ein wenig Ruhe auf mich aus. Vor
allem die beiden, die mit dem Rücken zu mir links und rechts
neben mir standen. Meine Hände auf ihren Schultern gaben mir
nicht nur die Möglichkeit, trotz der weit gespreizten Beine mit
den High Heels gerade zu stehen. Nein, ich hatte irgendwie auch
das Gefühl, jetzt Leidensgenossinnen in meiner Nähe zu haben.
Und das, obwohl ich mich durch meine von mir gestreckten Arme
und meine weit gespreizten Beine gerade mehr oder weniger
freiwillig präsentierte, als sei ich zwischen zwei Pfeilern
angekettet. Und plötzlich spürte ich dann erst einen Finger
unter meinem Kinn und dann Lippen auf meinem Mund. Es konnte nur
die Frau vor mir sein und ich öffnete reflexartig meine Lippen,
denn ich dachte, ich muss sie jetzt küssen. Sicher amüsierten
sich die Zuschauer darüber, wie ich mich ihr öffnete, denn sie
wollte mich gar nicht küssen.
Sie begann mein Gesicht abzulecken. Sehr sorgfältig begann sie
alles mit der Zunge zu entfernen, was Meister Dirk auf meinem
Gesicht hinterlassen hatte. Jetzt verstand ich, was die
Hausherrin mit ihren "Reinigungskräften" meinte. Die ganze
Situation war mir peinlich und dennoch spürte ich, dass ich
schon wieder tropfte. Ich fragte mich, wie das wohl für die
Leute aussah, wie ich aus meiner Fotze tropfte, die durch die
Strapse ja weit geöffnet war. Doch dann fiel mir zu meiner
Erleichterung ein, dass ja die vier hübschen um mich herum
standen und so viele wohl gerade gar nicht sehen konnten, was
gerade wieder mit mir passierte.
Die Frau vor mir begann nun damit, meinen Hals abzulecken. So
zärtlich, dass ich Gänsehaut bekam. Bei meinen Brüsten
verdoppelte sich das Gefühl. Ja, ich fing sogar leicht an zu
schwanken, als würde sich der Raum bewegen. Zum Glück
verhinderten die beiden menschlichen Stützen neben mir
Schlimmeres. Die vor mir reinigte meine Titten mehr als
sorgfältig und von hinten wurde nun auf gleicher Höhe auch mein
Rücken abgeleckt. Ich wusste nicht warum, denn da hatte Meister
Dirk nicht seine Spuren hinterlassen, aber es fühlte sich irre
an. Die vorne begann nun, meine steifen Nippel noch steifer zu
reinigen. Dafür hob sie die Glöckchen so weit hoch, dass ich mir
ein Aufstöhnen nicht mehr verkneifen konnte.
Ich hörte ein Raunen in der Menge um mich rum, als hätte ich ein
gefährliches Kunststück vollbracht. Es war ein sehr merkwürdiges
Gefühl, zu merken, wie mein Kopf wieder mal rot wurde und
gleichzeitig geil gemacht zu werden. Der vor mir schien es zu
gefallen, mich mit meinen Titten zum Stöhnen zu bringen. Immer
höher hob sie die Glöckchen und ließ sie dann, natürlich ohne
Vorwarnung für mich, plötzlich fallen.
"Ahhhhhh...", stöhnte ich jetzt doch etwas lauter. Der Schmerz
zog direkt runter in meine Fotze und löste gleich noch ein
zweites Stöhnen aus. Was war bloß mit mir los? Das war doch
nicht ich. Wieder spürte ich mehr als deutlich, wie ein kleiner
Schwall Geilsaft meine Fotze verließ. Der Schmerz wechselte kurz
darauf in dieses angenehme Gefühl, das man eben hatte, wenn
abklingende Schmerzen sich in ein leichtes Kribbeln
verwandelten.
Genau gleichzeitig fingen beide Frauen vor und hinter mir an,
mich abwärts weiter abzulecken. Ich fragte mich kurz, wie sie
das mit verbundenen Augen machten, aber es war mir auch gleich
wieder egal. Während die vorne bei meinem Schoß ankam, machte
die hinten sich an meinen Pobacken zu schaffen. Dann folgte
wieder ein ziehender Schmerz. Diesmal jedoch nicht von meinen
Nippeln bis runter in meine Fotze, sondern gleich direkt dort.
Ich biss aber schnell die Zähne zusammen und nahm der vor mir
das Erfolgserlebnis, mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen.
Sie hatte erst die zwei einzelnen Strapse von meinen Strümpfen
gelöst, dann beide gleichzeitig und ruckartig von meinen
Schamlippen losgeklammert. Ich bäumte mich vor und zurück, aber
es kam kein Ton aus mir heraus. Zu spüren, wie sich mein armes
Fötzchen wieder wenigstens ein bisschen schließen konnte, tat
gut. Ein gutes Zeichen, dachte ich. Meine Vorführung ist
beendet. Dachte ich.
Während die vorne jetzt doch wieder mit den Fingern meine
Schamlippen weit öffnete, zog die hinter mir meine Pobacken
auseinander. Oh nein, flehte ich im Geiste. Bitte nicht. Bitte
nicht jetzt und bitte nicht vor all den Leuten. In meinem ganzen
Leben war noch nie jemand mit seiner Zunge zwischen meinen
Pobacken. Das konnten die doch mit mir nicht machen. Was hatte
das denn noch mit einer Vorführung zu tun? Sicher würde mein
Herr mich jeden Augenblick am Arm greifen und mich nach Hause
bringen.
Während vorne eine Zunge sich durch meine triefende Fotze zog,
umkreiste hinten eine Zunge meinen Anus. Ich hatte dieses Gefühl
noch nie erlebt und glaubte, jeden Augenblick wahnsinnig zu
werden. Die hintere Zunge fackelte nicht lange und drang
gnadenlos in mir ein. Genau in dem Moment, als vorne mein
Kitzler attackiert wurde. Mit weit geöffnetem Mund drehte ich
wild den Kopf hin und her. Ich wollte schreien oder stöhnen,
aber ich bekam keinen einzigen Ton heraus.
Jetzt wurde mir wirklich klar, wofür die beiden menschlichen
Stützen links und rechts, neben mir waren. Ich merkte, wie ich
mich mit meinen Fingernägeln in ihre Schultern krallte, aber sie
gaben keinen Ton von sich. Ich war nicht in der Lage, meinen
Griff zu lösen. Ich war zu gar nichts mehr in der Lage. Die
vorne knabberte jetzt mit den Zähnen an meinem Kitzler und ich
wusste nur noch, dass ich jeden Augenblick ganz heftig kommen
würde.
Und plötzlich war es vorbei. Ich kam mir vor wie ins kalte
Wasser geschubst. Von einer Sekunde auf die andere hörte ich an
den spitzen Absätzen, dass sich alle vier Frauen entfernten.
Meine Beine waren so weit gespreizt, dass ich glaubte, auf
meinen ebenfalls hohen und spitzen Absätzen jetzt einfach nach
vorne zu fallen. Mein ganzer Körper schien von kleinen
Stromschlägen durchzogen zu werden und ich konnte es nicht
verhindern, jetzt im Nachhinein zu stöhnen und nach Luft zu
schnappen.
Ich hörte leise Schritte näher kommen, die eindeutig von einem
Mann waren. Mir wurden die Hände mit Handschellen auf dem Rücken
gefesselt und ein schweres Halsband angelegt. So schnell, dass
ich noch immer leise stöhnte, als eine Kette am Halsband
befestigt wurde. Sie wurde hängen gelassen und ich spürte
zwischen meinen Titten, dass sie schwer und massiv war. Mich
zwang eine Hand, die mich hinten an meinen Hals ergriff, mich
weit nach vorne runter zu beugen.
Die Kette klirrte und mir wurde klar, dass sie jetzt am Boden
befestigt wurde. Mit so weit gespreizten Beinen so weit nach
vorne gebeugt konnte nun jeder, der wollte, in mir eindringen,
wo er wollte. Und schon spürte ich auch eine zum Höchstformat
gewachsene Eichel an meinem Mund. Ich versuchte gar nicht erst,
Widerstand zu leisten. Ich war in meiner Stellung nicht nur viel
zu wehrlos, sondern auch viel zu erschöpft. Ich öffnete willig
meinen Mund und wollte sogar an der Eichel lecken, aber da schob
sich der riesige Schwanz auch schon bis in meinen Rachen.
Eine Hand in meinen Haaren sorgte dafür, dass das Teil sehr
schnell und sehr tief in mir eindrang. Ich röchelte und bekam
Tränen in den Augen, aber das war dem Schwanz egal. Er wurde nur
dann kurz heraus gezogen, wenn es wirklich nötig war, mich Luft
holen zu lassen. Trotz meines Röchelns, durch die Nase stöhnen
und dem Gebimmel an meinen Titten hörte ich an den Absätzen,
dass eine Frau sich näherte. Nicht viel später wurde mir die
Augenbinde vom Kopf gezogen und ich sah nach einem kurzen
blinzeln direkt in die Augen der Hausherrin.
Ich glaubte es nicht. Aus nicht mal zehn Zentimetern Entfernung
beobachtete sie in gehockter Stellung, wie der Schwanz sich in
meinen Mund austobte. Ich sah nach oben und eine gewisse
Erleichterung überkam mich. Der Schwanz, der mich so hart ran
nahm, gehörte meinem Herr. "Wie lange bläst Sklavin Kathrin
schon", fragte die Hausherrin und drückte meinen Kopf näher an
meinen Herrn. "Also bei mir", antwortete der, "so in etwa 7
Jahre. Warum fragen sie?", wollte er wissen.
"Ach", sagte sie. "Ich dachte nur, sie hat damit erst gerade
angefangen. Eine gut gedrillte Mundfotze funktioniert anders."
Ich weiß nicht, wer mehr geschockt war, mein Herr oder ich. Aber
ich nehme an, er, denn jetzt schob er ihn mir so tief rein, dass
ich wirklich keine Luft mehr bekam. "Das reicht", sagte die
Lady, "ich habe genug gesehen." Als sei das alles hier dass
normalste der Welt, wechselte sie das Thema und fragte meinen
Herr, ob ich auch von hinten begehbar sei. Er nickte und sie
sagte: "Dann mal los."
Das darf doch alles nicht wahr sein, dachte ich und der mächtige
Schwanz flutschte genauso plötzlich aus meinen Mund, wie er
hinein gekommen war. Mein Herr ließ mich in der gebückten
Zwangsstellung und stellte sich hinter mich. Ohne zu zögern zog
er meine Pobacken auseinander. "Moment.", sagte die Lady zu
meinem Herrn, "Ich wärme Sklavin Kathrin an."
Ich wusste und sah nicht, was sie meinte, spürte es aber gleich.
Zehn Schläge mit ihrem Reitstock, gab sie mir auf jede Seite. Es
zog und kribbelte wild, aber ich schaffte es, keinen Ton von mir
zu geben. Sie strich mit einer Hand über meinen sicher roten
Arsch und meinte zu meinem Herrn, ihren Stolz brechen wir hier
später ganz schnell. Mein Herr sagte kein Wort. Dann nahm mir
die Lady für mich völlig unerwartet die Handschellen ab. Oh
Mann, dachte ich. Sie hatten erbarmen und brechen ab. Dachte
ich!
Sie nahm meine Hände und legte sie auf meine geschundenen
Arschbacken. "Eine gute Sklavin", sagte sie, "öffnet ihre
Arschfotze selbst, um zu zeigen, dass sie sich freut, benutzt zu
werden." Mein Herr sagte wieder kein Wort und so blieb mir
nichts anderes übrig, als zu zeigen, dass ich mich freute,
benutzt zu werden. Ich zog also selbst meine Arschbacken
auseinander und mein Herr drang sofort ein. Ich zählte nicht
mit, aber bereits nach vier oder fünf Stößen war er bis zum
Anschlag drin. Er hielt mich an der Hüfte fest, denn die Kette
zwischen meinem Hals und dem Fußboden hätte mich sonst bei jedem
Stoß nach vorne fallen lassen.
Die Situation war einfach unglaublich. Es war nicht der riesige
Schwanz in meinem Arsch, der mich fertig machte, sondern die
vielen Leute, die mich genau beobachteten. Sie alle schienen
sich regelrecht daran zu ergötzen, mich schreien und stöhnen zu
hören und ich tat ihnen den Gefallen. Ob ich nun wollte oder
nicht. Die Lady ging erst vor mir in die Hocke, um mir eine
ihrer großen Titten vor den Mund zu halten und dann neben mir.
Ziemlich grob begann sie, meine Fotze erst zu massieren, dann
durchzukneten und dann sich meinen Kitzler vorzunehmen. Sie
kniff rein, zog dran und drehte ihn hin und her. Kurze
Erlösungen bekam ich nur, wenn sie mal kurz meine Schamlippen
zusammen presste oder sie lang zog. Ich war kurz davor zu heulen
und kurz davor zu kommen. Ich verstand beim besten Willen nicht
mehr, was mit mir los war. Ich wurde vor so vielen Leuten
erniedrigend in den Arsch gefickt und wurde auch noch immer
geiler. Einige zeigten schon auf meine heiß kochende Fotze und
redeten über meinen Saft, der in immer größeren Intervallen an
meinen Schenkeln herunter lief.
Ich war so geil, dass ich gleich wahrscheinlich sogar kommen
würde, selbst wenn man mich jetzt nur noch ins Ohr ficken würde.
Noch nie hatte ich mich gleichzeitig so gedemütigt und erregt
gefühlt. Und plötzlich ging ein Gemurmel durch die Menge. Mit
wahrscheinlich schon verdrehten Augen drehte ich laut stöhnend
meinen Kopf zur Seite und sah im halbdunkeln zwei Leute in den
Saal kommen. "Ah", sagte die Hausherrin entzückt. "Herr M und
seine Sklavin Heike haben es doch noch geschafft." Alle,
inklusive mir, interessierten sich plötzlich nur noch für
Sklavin Heike und ich wurde scheinbar nur noch so nebenbei
heftig von hinten genommen.
-------
Ich konnte und wollte es einfach nicht glauben. Nur mit
schwarzen High Heels, Strümpfen und Strapsen bekleidet, war ich
von unzähligen Zuschauern umgeben und wurde von meinem Herrn in
den Arsch gefickt. Von einer kurzen Kette zwischen meinem Hals
und dem Fußboden wurde ich gezwungen, mich weit nach vorne
runter zu beugen. Dass ich bei meinen weit gespreizten Beinen
auf den hohen spitzen Absätzen meiner Schuhe nicht einfach
umkippte, lag einzig und allein an dem riesigen Schwanz von
meinem Herrn in meinem Arsch.
Als wäre aber meine ganze Situation nicht schon erniedrigend
genug, befahl mir die Hausherrin auch noch, mir selbst meine von
ihr mit ihrem Reitstock gezeichneten Pobacken auseinander zu
ziehen. "Eine gute Sklavin zeigt so, dass sie sich freut,
genommen zu werden", meinte sie.
Ich hatte keine Erklärung dafür, warum ich in dieser Lage so
unerhört stark erregt war, war aber froh darüber, dass Herr M
mit seiner Sklavin Heike doch noch gekommen war. Auch Sklavin
Heike sollte noch vorgeführt werden, wovon ich mir versprach,
dass dieses unglaubliche Geschehen hier für mich beendet war. So
weit es die Kette an meinem Hals zuließ, starrte ich jetzt wie
alle anderen auch, auf die außergewöhnliche Erscheinung von Herr
M und Sklavin Heike.
Selbst die Tatsache, dass mein Herr es auch tat, spürte ich
deutlich, denn sein Schwanz steckte zwar bis zum Anschlag in
mir, aber er bewegte sich nicht mehr. Es war mir fast schon
peinlich, dennoch weiter zu stöhnen, denn ich wäre beinahe
gekommen. Eiskalt gab mir die Hausherrin neben mir mit der
flachen Hand noch einen ordentlichen Klaps auf meinen ohnehin
schon äußerst malträtierten Hintern und meinte, ich sollte ruhig
sein. Durch den Klaps stöhnte ich zwar noch einmal und auch
etwas lauter auf, aber es war dann auch tatsächlich das letzte
Mal für diesen Moment. Herr M führte Sklavin Heike an der Leine
aus dem Halbdunkeln ins Licht, und steuerte langsam den Sessel
an, der schon seit vorhin für ihn vorgesehen war.
Es sah grotesk aus. Herr M hatte dunkles Haar, war ca. 1,85 groß
und schlank. Er kam mit nacktem Oberkörper und einer im Schritt
offenen, schwarzen Lederhose herein. Das auffälligste aber war
natürlich die Sklavin Heike. Sie war in etwa 1,70 groß, hatte
braune Haare, streng nach hinten zu einem Zopf gebunden und wie
ich grüne Augen. Sie trug eine sehr enge, hinten verschnürte
Unterbrust-Korsage aus schwarzem Leder, die ihre schlanke Taille
und ihren runden Po gelungen zur Geltung brachten.
Ihre süßen kleinen Brüste schienen ihrer Form nach
offensichtlich sehr fest zu sein und wurden von steifen Nippeln
geziert. In denen, sowie in ihren Schamlippen auch, befanden
sich goldene Ringe, die mit Gewichten beschwert waren. Ihre
engen Lederstiefel, die wie die Korsage aus schwarzen Leder
waren, reichten bis zu ihren Knien. Die bestimmt 15 cm hohen
Absätze, waren auf dem gekachelten Fußboden dass einzige, was zu
hören war, so leise wurde alle Anwesenden.
Ich war ja nun schon seit sechs Jahren die Sexsklavin meines
Herrn, aber was ich hier jetzt in der letzten Stunde erlebte,
ließ mich mit einem Schlag, all die Jahre wie ein kindisches
Rollenspielchen vorkommen. Selbst dass ich nur die schwarzen
Schuhe, Strümpfe, Strapse und das Halsband trug, kam ich mir im
Vergleich zu Sklavin Heike jetzt vor, als sei ich zwar
vielleicht ein williges Lustobjekt, aber auf keinen Fall eine
Sexsklavin. So wie sie die Ringe mit den Gewichten in ihren
Brustwarzen und Schamlippen präsentierte, war es mir jetzt schon
fast peinlich, dass ich vorhin am Anfang meiner Vorführung nur
deswegen rot wurde, weil jeder meine blanken Brüste unter meiner
transparenten Bluse sehen konnte.
Erst als die Hausherrin wieder so ganz nebenbei begann, meine
rechte Brust durchzukneten, ohne dabei hinzusehen, wurde mir
wieder klar, dass auch ich mich nun wirklich nicht in einer
normalen Situation befand. Mein Herr erniedrigte mich damit, in
dem er mich vor allen Leuten einfach mal so von hinten nahm und
die Kette an meinem Hals zwang mir so weit nach vorne runter
gebeugt eine Haltung auf, dass mir immer mehr der Rücken weh
tat.
Herr M nahm in den für ihn reservierten Sessel Platz, während
seine Sklavin sich vor ihm niederkniete, den Blick auf den Boden
gerichtet. Die Hausherrin nahm ihre Hand von meiner schon leicht
schmerzenden Brust und ging nun zu dem Sessel, auf dem Herr M
saß. Es war kaum zu glauben, aber ich war doch tatsächlich
dankbar, dass mein Herr wieder ein wenig anfing meinen Arsch zu
ficken, gab es mir doch wenigstens das Gefühl, nicht ganz
Nebensache zu sein.
Der erste Stoß kam für mich so überraschend, dass ich doch
wieder aufstöhnte, worauf hin gleich wieder die Hausherrin ihren
Kopf zu mir drehte. Es war erniedrigend, aber mir blieb nichts
anderes übrig, als schnell wieder selbst meine eigenen Pobacken
weit auseinander zu ziehen. Ich musste es jetzt wirklich nicht
wieder haben, dass sie mir mit ihrer Gerte auf meinem Arsch
zeigen musste, wie ich mich anzubieten hatte. Das schlimme dabei
waren nicht mal die Schläge selbst, sondern das herabwürdigende
Gefühl, von einer fremden Frau vor fremden Leuten gepeitscht zu
werden.
Meine Sorge war jedoch unbegründet, denn ihr Interesse galt
jetzt wohl nur noch Sklavin Heike. Die kniete mit gesenktem
Blick so unterwürfig neben dem Sessel von Herr M, wie es
unterwürfiger nicht mehr ging. Ihre Hände so artig mit den
Handflächen nach oben auf den weit gespreizten Schenkeln und die
Brüste weit nach vorne streckend. Die Gewichte an ihr
schaukelten leicht hin und her, und ich glaubte fast schon, auch
welche an mir zu spüren. Doch tatsächlich waren die Glöckchen an
meinen Nippeln wohl nichts im Gegensatz zu ihren makabren
Schmuckstücken.
Die Hausherrin stand nun seitlich vor Sklavin Heike und ihre
Titten schienen mir jetzt noch größer, wie sie da so aus den
beiden Löchern in dem Lackanzug hervor stachen. Es war
erstaunlich, wie fest und rund sie trotz der Größe waren. Sie
stellte ein Bein direkt zwischen Sklavin Heikes gespreizten
Schenkeln und hob ihr mit ihrer Gerte das Kinn vorne an.
"Hübsche grüne Augen hast du, aber dein Blick verrät mir, dass
Du noch zu viel Stolz in dir hast. Wir werden dies heute noch
ändern", sprach sie und lächelte dabei jetzt richtig süffisant.
Mit der Gerte immer noch unter ihrem Kinn, versuchte Sklavin
Heike, jeden Blickkontakt mit der Hausherrin zu vermeiden und so
kam es, dass sie mir genau in die Augen sah. Ihr Blick traf mich
wie ein Blitz. Trotz ihrer mehr als demütigende Lage strahlte
sie eine solche Würde und damit eine unglaubliche Schönheit aus,
dass mir ganz komisch wurde. Ich konnte es nicht beschreiben,
aber wäre sie ein Mann gewesen, hätte ich jetzt gesagt, ich habe
mich auf den ersten Blick verliebt.
"Hast Du die Papiere abgegeben", fragte die Hausherrin den nun
auch zu mir sehenden Herrn M. "Ja, ich habe alles den
Dienstmädchen am Eingang gegeben", antwortete er.
Oh je, dachte ich mir, als ich das hörte. Bei all dem, was ich
hier schon ohne den dämlichen Papieren ertragen musste, würde
die arme Heike heute sicher nichts mehr zu lachen haben. Ihr
gegenüber gab es für alle Herren und auch Herrinnen wohl keine
Tabus heute und so wie ich die Leute hier einschätzte, war alles
mit ihr erlaubt.
Mein Herr schien gerade das selbe zu denken, denn obwohl sich
sein Schwanz in meinem Po schon wieder nicht mehr bewegte, wurde
er dennoch, deutlich für mich spürbar, wieder größer. Ich
streckte ihm verzweifelt meinen Arsch ein wenig entgegen, damit
er nicht noch ganz vergaß, dass er eigentlich gerade mich nahm.
Tatsächlich bewegte er sich auch wieder kurz, jedoch nur so, als
wollte er damit sagen, ich sollte ihn jetzt nicht nerven.
Aus Demütigung wurde Wut, und kurzfristig verspürte ich nun
plötzlich eine richtige Abneigung zu Sklavin Heike, weil sie so
sehr die Aufmerksamkeit auf sich zog. Doch sie sah mir noch
immer wie eine gute Freundin direkt in die Augen und mir wurde
sofort wieder klar, dass sie ja nun wirklich nichts dafür
konnte, das scheinbar bei jedem hier das Gehirn unter die
Gürtellinie rutschte. Und ich war mir tatsächlich jetzt auch
nicht mehr sicher, ob die Tropfen, die aus mir heraus liefen,
durch meinen Herrn, oder durch diesen geheimnisvollen Blick von
Heike entstanden.
Die Hausherrin nahm nun die Leine von Herrn M entgegen und
führte, nein zog mehr, die Sklavin Heike hinter sich her. So wie
ich allen nach und nach auf dem Tisch vorgeführt wurde,
widerfuhr es ihr nun ähnlich, nur dass sie auf allen Vieren und
an der Leine im Kreis herum geführt wurde.
Vor dem Sessel mit dem kleinen dicken Mann und seiner hübschen
Frau in dem schönen blauen Kleid, wurde sie gestoppt. Der Mann
steckte ohne Vorwarnung seine Hand nach Heike aus und rammte ihr
ebenfalls ohne Vorwarnung zwei Finger bis zum Anschlag in den
Arsch. Das ganze sah so brutal aus, dass ich beinahe laut
aufgestöhnt hätte, aber von ihr kam nur ein leises Raunen über
ihre Lippen.
Der Dicke sah ganz offensichtlich beeindruckt seine Frau an und
meinte zu ihr, dass sie sich daran mal ein Beispiel nehmen
sollte. Während die beleidigt den Kopf weg drehte, zog der Mann
seine Finger wieder genauso ruckartig seine Finger aus Heike,
wie er sie eben in ihr versenkt hatte.
"Los du Sklavenhündin, nun weiter auf allen Vieren in die Mitte
vom Kreis und lasse nichts von dir hören" , befahl die
Hausherrin. Sie legte die Leine vor Heike ab, winkte kurz in den
Hintergrund und zeigte anschließend auf mich mit den Worten:
"Entfernt diese Sklavin". Augenblicklich kamen zwei
Dienstmädchen schnell und dadurch mit heftig klingelnden
Glöckchen an den Titten, auf mich zu.
Die eine von ihnen hielt mich, während die andere die Kette
löste, die mich die ganze Zeit so erniedrigend zwang, in meiner
nach vorne gebeugten Stellung zu verharren. An meinen
Brustwarzen zog mich die eine ein Stück zu sich ran und so wurde
ich mit einem leise vernehmbaren Schmatzen von dem Schwanz
meines Herrn heruntergezogen. Es war mir ganz recht, dass weder
mein Herr noch ich gekommen sind, denn so lief ich jetzt
wenigstens nicht noch mehr aus, während ich in der Mitte der
beiden Dienstmädchen, an den Armen weggeführt wurde.
Ich taumelte erst, aber es gelang mir sehr schnell wieder gerade
aufrecht zu gehen, ja sogar stolz meinen Kopf zu erheben. Ich
zwang mich zu lächeln, denn es sollten ruhig alle denken, dass
ich über dem stand, was hier mit mir angestellt wurde. Ich hatte
es überstanden und jetzt nur noch schnell weg hier, dachte ich
mir erleichtert. Ja, dachte ich.
Nach nur wenigen Schritten wurde ich wortlos zwischen zwei
Säulen platziert und mit weit gespreizten Armen und Beinen an
den dort eingelassenen eisernen Ringen festgebunden. Das Lächeln
in meinem Gesicht wich auf der Stelle und ich war auch nicht
mehr in der Lage, meine jetzt endgültige Resignation zu
verbergen. Die beiden Dienstmädchen, die eben noch sehr ernst
wirkten bemerkten es und lächelten nun plötzlich ihrerseits, als
wäre es ihr Verdienst, dass schon wieder mein Stolz gebrochen
wurde. Ich tat mir selbst leid und mir kullerten Tränen aus den
Augen.
Wieder wurden mir die Augen verbunden und völlig wehrlos, die
Arme und Beine wie ein X von mir gespreizt, stand ich da und
wusste nicht, wie mir geschah.
Wieder war ich jedem hier hilflos ausgeliefert und dann bemerkte
ich auch noch, dass ich wie durch einen Nebelschleier, trotz der
Augenbinde alles sah. Das ganze Geschehen um mich herum erschien
mir jetzt noch unwirklicher und ich fragte mich, ob ich es gut
oder schlecht finden sollte, dass ich doch etwas sehen konnte.
Ich konnte mir nicht helfen, aber aus irgend einem Grund kam
sogar der Verdacht in mir auf, ich sollte sehen.
Die Hausherrin winkte die beiden Dienstmädchen zu sich, was ich
aber auch ohne sehen zu können, durch die Glöckchen an den
Titten der beiden erkannt hätte. Sie zeigte mit den Zeigefingern
beider Hände in zwei verschiedene Richtungen, worauf die eine
sich mit gesenktem Blick vor einem der Sessel kniete und ohne
jede weitere Aufforderung damit begann, dem Mann darin einen zu
blasen. Die andere holte eine schwarze Peitsche mit so vielen
hauchdünnen Lederstriemen daran, dass sie schon fast aussah, wie
ein Pferdeschwanz. Mir wurde Angst und Bange.
Sie übergab der Hausherrin die Peitsche und ich stellte
erleichtert fest, auch wenn es gemein war, dass nicht ich,
sondern Sklavin Heike dran glauben musste. Die Hausherrin hob
den Arm und schlug meiner Leidensgenossin Heike mit voller Wucht
die Lederriemen über den Arsch, gleich gefolgt von einem noch
heftigeren Hieb. Dies wiederholte sie einige Male, bis dieser
rot wurde, ohne dass Heike nur einen einzigen Ton von sich gab.
Dass sie die Schläge aber mehr als gut spürte, erkannte ich in
ihrem Blick, während sie zu mir herüber sah. Ich fragte mich,
warum sie es tat. Ahnte sie, dass ich sah was mit ihr geschah?
Es konnte eigentlich nun wirklich nicht sein, aber unweigerlich
fühlte ich mich wieder näher zu ihr hingezogen.
Die Hausherrin ließ vom Peitschen ab, griff Heike aber ohne
Vorwarnung zwischen die Beine, und führte zwei Finger in die
Fotze der Gepeinigten. "Du bist ja immer noch ganz trocken",
meinte die Hausherrin zu ihr. "Gefällt es dir hier etwa nicht?"
Sie drehte die Peitsche in ihrer Hand so, das die
Pferdeschwanz-ähnlichen Lederriemen nach hinten herunter hingen,
so dass ich jetzt deutlich den Griff der Peitsche erkannte. Es
war ein riesengroßer Plug! Von einer Größe, wie ich noch nie
einen gesehen hatte, geschweige denn, in mir gehabt hatte.
"Was eine richtige Hündin sein will, braucht auch einen
Schwanz", sprach die Hausherrin. Sie führte die Spitze von dem
riesigen Plug an die Fotze von Heike und befahl ihr: "Los, mach
die Beine breiter, oder willst du, dass ich sie dir von den
Dienstmädchen spreizen lasse?" Sklavin Heike tat sofort wie
befohlen, aber feuchter wurde sie dadurch auch nicht. Der Plug
blieb trocken.
Ich wollte es nicht glauben, aber jetzt presste Sie den
übergroßen Plug trocken in den Anus von Heike und versuchte, ihn
einzuführen. Stück für Stück drang sie zwar ein, aber das
dickste Teil kam noch. Und das war wirklich gewaltig.
Eigentlich sollte ich ja wohl an mich selbst und meine eigene
derzeitige Situation denken, aber mir tat gerade Heike noch mehr
leid, obwohl kein einziger Ton aus ihrem Mund kam. Sie sah
wieder zu mir, als wollte sie sagen, wir stehen das durch, aber
ihr Mund öffnete sich immer weiter, als wolle sie schreien.
Erst, als wohl auch der letzte Anwesende in Heikes Gesicht
erkennen konnte, wie sehr sie mit sich kämpfte, hatte die
Hausherrin ein Einsehen und beendete Ihre Bemühungen. Enttäuscht
betrachtete sie den gemeinen Pluggriff der Peitsche, und ich
dachte erleichtert, dass sie das Teil endlich weglegen würde.
Aber wenn ich schon mal dachte.
Die Hausherrin sah sich um, lächelte, als sie mich sah und kam
zielsicher, den Plug in ihre Hand schlagend, auf mich zu. Mir
wurde so flau im Magen, dass ich nur noch innerlich betete, doch
endlich aufzuwachen. Aber es war nichts zu machen. Ich war schon
wach.
Das durfte doch nicht wirklich wahr sein, dachte ich weiter,
denn ich war mir eigentlich trotz meiner Fesselung zwischen den
Säulen schon wieder sicher geworden, aus der Nummer hier so gut
wie raus zu sein. Sie kam näher und näher und der Plug an ihrer
Peitsche wurde für mich größer und größer. Ohne zu ahnen, dass
ich trotz der Augenbinde sah, was geschah, sprach sie meinen
Herrn an. "Darf ich mir mal deine Fotze ausleihen," fragte sie
ihn und zeigte dabei auf meinen Schoß. Mir lief es kalt den
Rücken runter. Wollte sie jetzt etwa an mir demonstrieren, dass
der Plug doch hinein ging? Ich bereitete mich auf das schlimmste
vor und versuchte, mich selbst damit zu trösten, dass mein Anus
ja wenigstens schon von meinem Herrn vorgedehnt war, aber es
gelang mir nicht.
Obwohl es eigentlich mittlerweile längst egal war, hoffte ich
nur noch, nicht zu heulen und dass es mir nicht zu sehr weh tun
würde, wenn dieser Monsterplug anal in mir eindrang. Wie
weggetreten spreizte ich meine Beine noch weiter und rechnete
jeden Moment damit, den Plug zwischen meinen Pobacken zu spüren.
Ich holte Tief Luft, aber für mich völlig unerwartet, fühlte ich
plötzlich etwas kaltes an meiner Fotze und nicht zwischen meinen
Pobacken.
Die Hausherrin sah meinen Herr an und sagte in einem fast
fordernden Ton: "Ich brauche etwas Mösensaft von deiner Sklavin
für die da" und sah in Richtung Heike.
Mein Herr nickte und schon schob sie mir den Plug in meine doch
tatsächlich noch immer triefende Fotze. Ein kurzer Schmerz
durchzuckte mich und dann fühlte ich mich auch schon vollkommen
ausgefüllt. Sie hatte mir dieses riesige Teil lieblos mit einem
einzigen Ruck hinein gedrückt und fing nun an, ihn gleichzeitig
zu drehen und ihn dabei immer wieder raus und rein gleiten zu
lassen. Obwohl das Ding so groß war und mein armes Fötzchen nur
als Mittel zum Zweck benutzt wurde, erregte mich die Behandlung,
wofür ich mich sehr schämte. Stöhnend bäumte ich mich, soweit es
meine Fesselung zwischen den Säulen zuließ, vor und zurück, doch
ich war der Hausherrin gnadenlos ausgeliefert.
"Du sollst hier nicht deinen Spaß haben", meinte sie zu mir und
zog den Plug so aus mir heraus, dass ich noch lauter stöhnte.
Ich hörte es dann auch nur noch kurz zischen und schon spürte
ich die Lederriemen am Ende des Plugs auf meinem Arsch.
Ich wusste nicht wie, aber ich schaffte es drei Hiebe ruhig zu
bleiben, bevor ich dann doch ein wenig lauter wurde. Zehn mal
hatte sie
ausgeholt, doch noch bevor ich mich fragen konnte, warum, schob
sie mir vorne den Plug wieder rein. "Los", meinte sie. "Feuchte
ihn schön für deine Kollegin an", und sah wieder zu Heike rüber.
"Damit wir endlich weiter machen können."
Wieder und wieder bewegte sie den Plug rein und raus und drehte
ihn dabei auch wieder hin und her. Als würde mein Arsch nicht
schon genug brennen und kribbeln, gab sie mir dabei immer wieder
einen heftigeren Klaps mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie
sorgte bei mir gegen meinen Willen so gleichzeitig für Schmerz
und Lust, dass es nicht zu beschreiben war. Der eben noch
mattschwarze Plug glänzte längst, aber sie bearbeitete mich
immer heftiger. Sie sagte, sie wollte nur etwas Mösensaft von
mir, aber ich meinte in ihrem Gesicht deutlich zu erkennen, dass
es ihr Spaß machte, dass ich ihr so absolut wehrlos ausgeliefert
war. Sie spielte mit meinem Körper und meinen Gefühlen, wie es
ihr beliebte und entwürdigte mich, nur zu ihrem Vergnügen, in
wirklich jeder Beziehung.
Sie machte es so intensiv, dass ich dann nach den nicht mehr
endenden Schauern, die meinen Körper durchzuckten, tatsächlich
jede Kontrolle über meinen Körper verlor. Wenn ich ihn überhaupt
noch so nennen konnte.
Ich sah meinen Herrn lächeln wie ein Kind, dem ein Eis geschenkt
wurde. Ich war zwar kaum noch in der Lage zu denken, aber ich
fragte mich, ob er auch dann noch so zufrieden lächeln würde,
wenn er wüsste, dass ich es sah. Ich verstand gar nichts mehr,
aber es wurde mir auch immer gleichgültiger. Ich fühlte mich nur
noch wie ein gefangenes Wildpferd, dass eingeritten und gezähmt
wurde und nach langem Widerstand erschöpft aufgegeben hatte. Ich
glaube, ich stand auch nicht mehr, sondern hing nur noch mit
eingeknickten Beinen an den Seilen, die mich an meinen
Handgelenken aufrecht hielten. Jegliche körperliche und geistige
Gegenwehr gegen meine Benutzung war verflogen, und plötzlich
durchzuckte es meinen Körper und ich kam. Ich wollte der
Hausherrin eigentlich diesen Sieg über mich nicht gönnen, aber
jetzt triumphierte sie grinsend über mein heftiges Kommen, ohne
dass ich auch nur dass geringste dagegen machen konnte.
Ich sah blitzende Farben um mich herum und ich bebte und zuckte.
So plötzlich und schnell, wie sie mit dem Plug in mir
eingedrungen war, zog sie ihn nun wieder heraus. Sicher
erwartete sie, dass ich zum Abschluss aufschreie, aber
wenigstens diesen Gefallen tat ich ihr nicht. Ihrem lächeln
nach, gab sie sich aber auch mit dem Zischen zufrieden, das beim
schweren Atmen durch meine zusammengebissenen Zähne entstand.
Mir tropfte der Schweiß von der Stirn, was aber nichts im
Gegensatz zu dem Saft war, der wie ein Bach aus meiner sicher
weit geöffneten Fotze heraus lief. Als sei ich so eine Art
Seifenspender, hielt die Hausherrin den Plug da drunter, als
wäre er nicht schon feucht genug. "Das ging ja noch schneller
als ich dachte", meinte sie zu meinem Herrn, hielt mir den Plug
unter die Nase und zwang mich so, meine eigene Geilheit zu
riechen. "Deine Sklavin ist so lüstern", sprach sie weiter mit
meinem Herrn, "dass sie ja wohl wirklich hervorragend zur
Zuchtstute geeignet wäre. Eine Frau wie sie muss ja geradezu
eine Sexsklavin werden, um nicht wie eine läufige Schlampe
durchs Leben tapsen zu müssen".
Mein Körper zuckte noch immer, aber was sie jetzt gesagt hatte,
traf mich wie ein Schlag. Ich hätte jetzt gern was gesagt, aber
mein Sprechverbot ließ es nicht zu und eine schallende Ohrfeige
lag aufgrund meiner Fesselung auch nicht drin. Mir blieb nichts
weiter übrig, als meinen Kopf beleidigt zur Seite zu drehen und
zu schmollen.
Die Hausherrin bemerkte meine armselige Reaktion sehr wohl und
drehte meinen Kopf mit ihrem Finger unter meinem Kinn wieder zu
sich, als wollte sie mir selbst das Recht, beleidigt zu sein,
noch nehmen. Als würde auch sie jetzt ahnen, dass ich durch die
Augenbinde sehen konnte, war ihr Blick genau auf meine Augen
gerichtet. Ihre funkelten bedrohlich und ich glaubte, jetzt zu
verstehen, warum die vielen anderen Sklavinnen hier ihr so
unheimlich unterwürfig zu Willen waren. Ich zog es auf jeden
Fall vor, den Kopf nicht wieder zur Seite zu drehen und atmete
stattdessen lieber erst mal tief durch. Mit einem zufriedenen
Lächeln ging sie zurück zu Heike und ging direkt hinter ihr in
die Hocke.
Mein Herr war neben mir stehen geblieben und fingerte schon
wieder in meinen beiden unteren Öffnungen herum, als sei
überhaupt nichts gewesen. Sein Zeigefinger in meinem Anus, und
seinen Daumen auf meinem Kitzler, löste er gleich wieder fast
ein Nachbeben in mir aus, aber auch das jetzt gegen meinen
Willen. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mein Herr es so
einfach zugelassen hatte, wie die Hausherrin eben über mich
geredet hatte. Und dann wurde mir plötzlich ganz komisch, was
nicht an den Fingern meines Herrn lag. Hatte sie vielleicht
recht ? Hatte mein Herr mich im laufe der Jahre tatsächlich zu
einem lüsternen Luder gemacht ?
Nein, das konnte nicht sein. Ich drehte meinen Kopf wieder zur
Seite und machte weiterhin auf beleidigt, wenn auch jetzt
verunsichert. Und dass nun auch noch um so mehr, als dieses
angenehme Gefühl eintrat, was immer eintrat, wenn das brennen
der Schläge auf dem Arsch einer kribbelnden Wärme wich. Und als
wäre mir während meines Beleidigtseins nicht schon wegen meinem
Po und den Fingern meines Herrn in mir wuschelig genug, küsste
er jetzt auch noch meinen Hals.
Er wusste nur zu genau, dass ich dahin schmolz, wenn er das tat,
während er dann auch noch nuschelte, dass er stolz auf mich ist.
Ich hätte beinah vergessen, was die Hausherrin über mich sagte,
als mein Herr dann noch einen drauf packte. "Gib zu", meinte er,
"es hat dir eben mit der Hausherrin gefallen." Es langte, aber
mehr als meinen Kopf zur anderen Seite zu drehen, konnte ich
auch jetzt nicht machen.
Seine Reaktion auf mein trotziges Verhalten war genauso simpel,
wie alles sagend. Er stellte sich hinter mich, griff mit beiden
Händen um meine Taille und schob mir wieder seinen Schwanz in
den Arsch.
Seine Hände wanderten unverzüglich zu meinen Brüsten hoch, und
kneteten sie so durch, dass auch wirklich jeder Anwesende die
Glöckchen an meinen Nippeln hörte. Sicher, ich fühlte mich
gleich wieder so richtig schön gedemütigt, zumal ich auch noch
wieder stöhnen musste, aber ich hatte wenigstens wieder einen
freien Blick auf Heike.
Alle konzentrierten sich jetzt wieder nur auf sie, und mir wurde
klar, dass der Schwanz meines Herrn eine Erholung, im Gegensatz
zu dem, was Heike gerade zwischen ihren Pobacken hatte. Der
riesige Plug an der Peitsche steckte zwar erst zur Hälfte drin,
aber selbst da war der Durchmesser schon enorm. Obwohl ich
gerade selbst in den Arsch gefickt wurde, tat mir Heike dann
doppelt leid. Zum einen wusste sie sehr genau, dass die Lady ihr
jeden Augenblick den riesigen Plug in den Arsch quälen würde,
zum anderen saß Herr M direkt vor ihr.
Er spielte mit den Titten eines der Dienstmädchen, die nicht nur
mit Glöckchen an den Nippeln verziert waren, nein, sie waren
auch noch zu prallen Kugeln abgeschnürt. Noch mehr aber sah
Heike wohl das zweite Dienstmädchen, das runter gebeugt direkt
vor Herrn M kniete und wild den Kopf auf und ab bewegte.
Die Hausherrin, die für mich immer weniger eine Lady war, übte
nun immer mehr Druck auf den Plug zwischen Heikes Pobacken aus
und weitete ihre arme Arschfotze zusehends. "Los, hilf mit",
maulte die Lady. "Oder soll ich die Arbeit alleine erledigen."
Heike gehorchte und drückte tatsächlich auch noch, so gut es
ging, ihren Arsch dem Plug entgegen.
Ich konnte es nicht glauben. Auch wenn dies sicher nicht der
erste Plug war, der in diesem schönen Arsch verschwand, aber mit
Sicherheit war es der dickste. Sie stöhnte nun doch leise und
ich war mir absolut nicht sicher, ob es Laute des Schmerzes oder
der Lust waren. Der Plug verschwand immer tiefer und es fehlte
nicht mehr viel. Ihre Rosette streifte meinen Saft von dem Plug
ab, lief an ihrem Po hinab und tropfte auf den Boden. Ich wusste
nicht warum, aber dieser Anblick fesselte mich fast genauso, wie
die Seile an meinen Händen und Füßen.
Die Lady drückte ein letztes mal und mit einem Rutsch verschwand
der Plug nun ganz. Ich konnte es nicht fassen, aber nur jetzt
stöhnte sie doch einmal etwas lauter auf. Es war ein seltsamer
Anblick wie sie dort auf allen Vieren kniete und die vielen
feinen Lederriemen der Plugpeitsche hinten herunterhingen.
Irgendwie hatte der Anblick eher etwas von einem Pferd und
nicht, wie von der Lady gewünscht, von einem Hund. Ich hatte den
Satz noch gar nicht zu Ende gedacht, da meinte sie zu Heike:
"Sei eine brave Fickstute für die Herren und präsentiere dich
schön unterwürfig."
Leicht hob sie den Kopf und versuchte, etwas Anmut
auszustrahlen, was ihr sehr gut gelang. Ich war völlig
durcheinander, denn noch mehr als mein Herr hinter mir, machte
mich Heikes Anblick total an. Ich erschrak, denn ich hatte fast
vergessen, dass sich Heike auf einer Tischplatte befand, die nur
im Boden versenkt war und jetzt wieder langsam hoch fuhr. Kaum
das er oben angekommen war, begann er sich wie vorhin bei mir,
im Uhrzeigersinn zu drehen. Ich wusste ja nur zu gut, wie
erniedrigt sich Heike jetzt fühlte, aber es machte mich total
an, sie in ihrer Lage zu beobachten. Sie streckte ihren Arsch
hoch, und präsentierte den Plug mit dem Pferdeschweif, als sei
sie stolz darauf. Ich glaubte selber nicht, was ich gerade
dachte, aber ich fragte mich, warum dieses geile Miststück,
nicht schon gleich vor dem ersten Sessel wieder gestoppt wurde.
Erst als sie bei Ralf ankam, der sich vorhin so dreist meines
Mundes bemächtigt hatte, änderte sich dies. Er hob lässig die
Hand und forderte die Hausherrin auf, den Tisch anzuhalten. Ganz
gemütlich stand er auf und stellte sich direkt vor Heike. "Dann
lass uns mal das neue fickwillige Stück Fleisch näher
betrachten", meinte er. Nicht gerade zimperlich griff er in ihre
Haare und hob ihren Kopf an. Ihr Gesichtsausdruck deutete dabei
Schmerzen an, aber sicher war ich mir bei ihr nicht. "Sieht ja
ganz in Ordnung aus", hörte ich Ralf sagen. "Nun zeig, was du
kannst und blase meinen Schwanz hart. Und wehe er ist nicht in
einer Minute hart".
Er zog sie an sich heran und ohne den geringsten Widerstand nahm
sie seinen Schwanz in ihren Mund auf. Sie nahm ihn gleich von
Anfang an tief, aber er stieß ihn ihr immer tiefer in ihren
Rachen. Ich denke, es war nicht mal eine Minute vergangen, da
zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus und nahm ihn
in die Hand. "Was ist das?", fragte er. "Das soll hart sein?" Er
nahm seinen riesigen Schwanz und schlug ihr, ähnlich wie vorhin
bei mir, hart damit ins Gesicht. Das wiederholte er einige Male
und ich sah, dass Ihre Wangen rot wurden, was aber ganz sicher
nicht aus Scham geschah.
Sie konnte gar nichts dafür, dass sein Schwanz in tatsächlich
viel weniger als einer Minute nicht gleich seine ganze Größe
hatte. Dennoch meinte er: "Da hatte ich heute schon eine
wesentlich bessere Mundfotze, du Sau." Ich fand es entwürdigend,
wie er mit ihr redete, doch während er es tat, sah er zu mir
rüber, als wüsste er, dass ich es sah. Es war sicher wieder
nichts anderes als eine Demütigung nun auch noch für mich, aber
sicher war ich mir nicht.
Vielleicht war es ja auch wirklich so eine Art Kompliment und
ich hob wie zur Präsentation meinen Kopf etwas höher und in
seine Richtung. Erst als ich spürte, dass ich auch noch
lächelte, ohne wirklich zu wissen warum, drehte ich schnell
meinen Kopf zur Seite. Schnell wollte ich den Eindruck erwecken,
ich wollte meinen Herrn hinter mir küssen, während er mich so
skrupellos vor allen Leuten in den Arsch fickte.
Tatsächlich deutete mein Herr meine lächelnde Kopfdrehung zu ihm
nach hinten so, als würde mir sein Schwanz in meinem Arsch
gefallen, denn er griff mit einer Hand unter mein Kinn, und
drehte meinen Kopf noch weiter zu sich. Wild fing er an, mich zu
küssen, während sein Schwanz für einen Augenblick bis zum
Anschlag in mir verharrte. Er bewegte ihn zwar während des
Küssen nicht rein und raus, ließ ihn aber um so mehr kreisen und
zwang mich so wieder zu stöhnen.
Ich würde es natürlich niemals zugeben, aber in im Moment gefiel
mir was mit mir geschah. Mein Herr drückte mich mit seinen
Händen auf meinen Brüsten fest an sich und küsste mich so
intensiv, als wolle er mit noch viel mehr außer nur mit seiner
Zunge und seinem Schwanz in mir hinein kriechen. Er meinte vor
einiger Zeit einmal, dass es früher oder später ganz
selbstverständlich für mich sein würde, in den Arsch gefickt zu
werden und jetzt glaubte ich es fast.
Schnell aber kam ich dahinter, dass es einen anderen Grund
hatte, warum ich mich gerade mal gut fühlte. Aus dem Augenwinkel
konnte ich trotz der wilden Küsse gerade noch erkennen, wie Ralf
mich ganz genau beobachtete, obwohl er Heike genau vor sich
hatte. Ich schmiegte mich noch enger an meinen Herrn, denn ich
hatte das Gefühl, dass Ralf eifersüchtig auf ihn wurde und das
gefiel mir.
Nicht gefiel mir, dass ich nicht sah, was weiter unten Ralfs
Hände mit Heike anstellten. Es müsste mir ja eigentlich auch
egal sein, aber ich war doch froh, als mein Herr aufhörte mich
zu küssen und ich wieder dahin sehen konnte, wohin ich wollte.
"Dann wollen wir doch mal testen, ob deine Fotze besser ist als
dein Mund", sagte Ralf zu Heike. An den Haaren zog er sie sich
so zurecht, dass sie ihm nun ihren verführerischen Arsch
entgegen streckte. Ohne die geringste Aufforderung machte sie
sich mit einem Hohlkreuz so klein wie es ging, und hob dadurch
ihren Arsch so präsent in die Höhe, als sei es tatsächlich ihre
Pflicht, sich so gut wie möglich anzubieten.
"Einen netten Schwanz hast Du da", sagte Ralf und hob die vielen
Lederriemen an, die an dem gewaltigen Plug in ihrem armen
gequälten Arsch hingen. "Los", meinte er, "mach deine Fotze
jetzt bereit für meinen Schwanz." Heike gehorchte sofort und
spreizte ihre Beine noch weiter, als sie es ohnehin schon waren.
Ralf wichste seinen Schwanz und ich sah wie er ihn an ihrer
Fotze anlegte. Mit einem einzigen Stoß, trieb er das riesige
Teil bis zum Anschlag in sie hinein.
"Dann wollen wir doch mal sehen wie deine Fotze zu gebrauchen
ist", meinte er zu ihr, sah aber zu mir.
Er zog seinen Schwanz wieder vollständig aus Heike heraus,
jedoch nur, um ihn dann wieder mit einem noch heftigeren Stoß
komplett in ihr zu versenken. Ihren künstlichen Schwanz in der
Hand haltend, sah es sehr animalisch aus, wie er sie nahm. Ja,
es sah wirklich ein wenig aus, als ob es ein Tier wäre, was da
gefickt wurde. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, so
fühlte sich Heike wahrscheinlich auch.
Ralf lies nun den Peitschenschwanz los, legte seine Hände um
Heikes Hüfte und zog sie hart an sich heran, um seinen
gewaltigen Prügel noch tiefer in sie hinein zu treiben. Ohne
Vorwarnung schlug er ihr plötzlich hart auf den Arsch. "Was ist,
du Ficksau, ich höre dich nicht stöhnen. Gefällt es dir etwa
nicht", fragte er mit seiner so männlichen Stimme, die mich
sogar über seine ordinären Ausdrücke hinweg sehen ließ.
Wieder schlug er ihr hart auf den Arsch, aber diesmal so fest,
das nun doch ein Stöhnen ihre Lippen verließ. Er fickte sie so
heftig in ihre Fotze, dass man meinen konnte, sein Schwanz käme
jeden Augenblick wieder vorne aus ihrem Mund heraus. Es konnte
natürlich nicht sein, aber ich glaubte kurz davor zu sein,
neidisch auf Heike zu werden. Als hätte mein Herr meine Gedanken
gelesen, merkte ich plötzlich, wie er seinen Schwanz aus meinem
hinteren Tor heraus zog, ans vordere ansetzte und erneut in mich
eindrang. Ich hätte mich gerne nach vorne gebeugt, aber die
Seile zwischen meinen Handgelenken und den Säulen, ließen es
kaum zu.
Die Glöckchen an meinen Brüsten, die bei jedem Stoß meines Herrn
bimmelten, machten mich schon nervös genug, aber jetzt lösten
sich bei meinem linken Bein auch noch die Strapse vom Strumpf.
Bei allem, was ich hier heute an Erniedrigungen schon hinnehmen
musste, war es eigentlich lächerlich, aber jetzt, wo mein
Strumpf rutschte, fühlte ich mich auch noch schlampig. Mein Herr
nahm mich zwar nicht heftig, sondern mehr gemütlich und
scheinbar nebenbei, aber es langte, um mit jedem Stoß den
Strumpf weiter rutschen zu lassen.
Die Hausherrin, die aus nächster Nähe begutachtete, wie Ralf
sich Heike vornahm, sah nun wie er auch zu mir herüber. Sie
redeten beide miteinander, aber ich hörte nicht worüber. Das
letzte Wort hatte wohl Ralf, denn sie nickte dann nur noch und
wieder mal wurde mir Angst und Bange.
Während sie mit dem Plug spielte, der in Heike steckte, winkte
sie eines ihrer Dienstmädchen zu sich. Die Hausherrin redete nun
mit ihr, worauf hin auch die nun zu mir rüber sah. Wie alle
Dienstmädchen hier, trug auch sie eine mit kräftig rotem
Lippenstift geschriebene Zahl, über ihren entblößten Titten. Es
war die Zahl 62 und ich fragte mich trotz meiner Angst, was nun
wieder kommen würde, wie viele Dienstsklavinnen es hier wohl
noch gab.
Ralf nahm Heike immer heftiger, während die Hausherrin ihr dabei
nun den übergroßen Plug heraus zog. Ich hatte noch nie einen so
weit geöffneten Hintern gesehen und mir wurde jetzt richtig flau
im Magen, weil noch immer alle zu mir sahen.
So sehr wie Heike mir eben noch leid tat, so froh war ich jetzt,
als die Hausherrin den Plug wieder bei ihr hinein schob. Wie
schon beim Herausziehen eben, war auch jetzt beim erneuten
Einführen nicht mehr als das Stöhnen zu hören, was Ralf ohnehin
schon mit seinem Schwanz aus ihr heraus holte. Ich hätte gern in
Heikes Gesicht gesehen, wie sie diese Prozedur hinnahm, aber im
Gegensatz zu einigen Leuten in den Sesseln sah ich sie ja leider
nur von hinten.
Die Hausherrin sagte noch etwas zu Nummer 62, die sich darauf
hin auf den Weg zu mir machte. Mir war noch immer mulmig, aber
da der Plug noch in Heike steckte, bei weitem nicht mehr so
sehr. Ich wollte es nicht glauben, aber das Ganze nahm dann
sogar, wenn ich es in meiner Lage so nennen konnte, eine gute
Wendung. Die bildhübsche 62 ging nämlich nur vor mir in die
Hocke, um meinen Strumpf wieder hoch zu ziehen und um ihn dann
sehr zärtlich wieder an den Strapse zu befestigen. Das nahm
natürlich nicht die Last meiner heutigen Demütigung von mir,
aber ich sah dabei wenigstens nicht verwildert aus.
Während mein Herr noch immer hinter mir stehend mit seinem
Schwanz meine Muschi bearbeitete, tat es 62 jetzt von vorne auch
mit ihrer Zunge direkt an meinem Kitzler, aber im Vergleich zu
Heike dachte ich, ging es mir richtig gut. Dachte ich.
Mein Herr zog seinen Lümmel aus mir heraus, kam um mich herum
und zog 62 am Arm hoch. Er fing an, mir ins Ohr zu flüstern,
dass er mich liebte, aber ich glaubte nicht richtig zu sehen, er
streichelte dabei die Titten von 62. Ich hatte vergessen, dass
er nicht wusste, dass ich durch die Augenbinde sehen konnte,
aber eigentlich machte dies die Tatsache auch nur noch
schlimmer. Ich spürte wieder Tränen in meinen Augen und mir
wurde schlagartig bewusst, dass ich mich gar nicht mal so sehr
gedemütigt fühlte, sondern schrecklich eifersüchtig war.
Mein Herr hörte auf, mich zu küssen und hörte auf an den Titten
von 62 zu fummeln, was mich kurz erleichterte, aber wirklich nur
sehr kurz.
Die Röckchen der Dienstmädchen waren ja ohnehin schon so kurz,
dass sie wirklich nur gerade eben noch ihre glatt rasierten
Ritzen bedeckten, aber mein Herr schob den von 62 noch höher.
Deutlich erkannte ich durch ihr kleine durchsichtig weiße
Schürze die Tätowierung der Hausherrin "EIGENTUM DER LADY IN
LACK" über ihren Venushügel, noch mehr aber die Hand meines
Herrn zwischen ihren Schenkeln. 62 stöhnte auf und sofort
deutete mein Herr ihr mit seinem Zeigefinger auf seinem Mund an,
leise zu sein, während er mit dem Daumen seiner anderen Hand auf
mich zeigte. Er lächelte, legte seine Hände auf ihre Schultern
und drückte 62 langsam vor sich auf die Knie. Ich spürte, wie
meine Atmung schwerer wurde, während sie mit der Spitze des
Zeigefingers den steifen Schwanz meines Herrn nach oben drückte,
um an seinen Eiern zu lecken. Ganz langsam ließ sie ihre Zunge
am Schwanz aufwärts gleiten, ließ sie um seine Eichel gleiten
und schloss dann scheinbar genüsslich ihre Lippen um sie.
Während sie sich den Schwanz nun ebenfalls ganz langsam immer
tiefer in den Mund schob, lächelte sie, während ich fast keine
Luft mehr bekam.
Das war`s mein Freund, dachte ich mir. Wenn wir hier raus sind,
kannst du dir eine neue Freundin suchen, mit der du deine
kranken Spielchen treiben kannst und dann liefen mir richtig die
Tränen.
Ich wusste nicht, ob mein Herr dies wegen der Augenbinde
erkannte oder nicht, aber während er sich scheinbar sehr
zufrieden von 62 einen blasen ließ, steckte er doch tatsächlich
auch noch ganz frech seinen Zeigefinger in meinen Mund. Ich war
ganz kurz davor, mit aller Kraft hinein zu beißen, aber ein
kleiner Funken Vernunft in mir sagte mir, dass es so zwischen
zwei Säulen gefesselt nun wirklich dumm von mir wäre.
Wie aber von mir erwartet auf seinem Finger lutschen konnte ich
auch nicht. Gekränkt drehte ich meinen Kopf zur Seite und
stellte mich auf eine Ohrfeige ein, aber es kam keine.
Wahrscheinlich wurde mein Herr so von 62 abgelenkt, dass er
nicht mal über mich nachdachte. Aber warum sollte er auch. Er
wusste ja nicht dass ich sah, wie er sich direkt vor mir einen
blasen ließ und glaubte wahrscheinlich, ich sei nur so allgemein
beleidigt.
Während er mit einer Hand gerade den Kopf von 62 fest an sich
drückte und mit seiner anderen Hand die Glöckchen an meinen
Brüsten hin und her schaukeln ließ, schaute ich resigniert
wieder zu Heike rüber. Sie musste nicht nur mit Ralfs riesigem
Schwanz und dem gemeinen Plug fertig werden, sondern ihr
Besitzer Herr M stand jetzt auch noch mit zwei Dienstmädchen
direkt vor ihr. Beide waren weit nach vorne runter gebeugt und
Herr M hinter ihnen nahm sie abwechselnd in allen vier
Öffnungen, als sei Heike gar nicht da.
Ich fühlte mich wie weggetreten und nahm jetzt fast gleichgültig
zur Kenntnis, wie die Hausherrin der armen Heike noch einen
Klaps auf den Po gab und dann in meine Richtung kam. Sie hockte
sich neben 62 und strich deren Haare mit einer Hand aus ihrem
Gesicht, um ihr besser dabei zusehen zu können, wie der feucht
glänzende Schwanz meines Herrn in ihrer dämlichen Mundfotze rein
und raus glitt.
Mich traf fast der Schlag, als mein Herr die Unverfrorenheit
besaß, die Hausherrin zu fragen, ob es nicht interessanter wäre,
wenn man mir die Augenbinde abnehmen würde.
Die war gerade damit beschäftigt, mit der einen Hand in den
Haaren von 62, deren Kopf auf dem Schwanz meines Herrn vor und
zurück zu bewegen, während sie in ihrer anderen Hand seine Eier
hielt. Sie sah weder zu mir noch zu meinem Herrn hoch, sondern
starrte nur auf dessen Schwanz und meinte nur lächelnd: "Nein."
"Auch wenn du meinst", sagte sie zu meinem Herrn, "dass sie
schon sechs Jahre deine Sklavin ist, ist sie im Grunde doch noch
eine Anfängerin und es würde sie sicher davor abschrecken, eine
ordentliche Sklavin zu werden, wenn sie sieht, was gleich mit
Sklavin Heike geschieht."
|