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Bereits vor sieben Jahren, bin ich meinem Herrn, hoffnungslos
verfallen. Vor sechs Jahren begann er mich dann zu versklaven,
was mir damals überhaupt nicht gefiel. Ich dachte, es wäre nur
eine spielerische Phase, und machte es aus Liebe zu ihm mit. Das
jedoch war ein gewaltiger Irrtum. Ohne es anfangs zu merken,
wurde ich regelrecht süchtig danach, von ihm die Augen verbunden
zu bekommen, und gefesselt zu werden. Es tat mir gut ihm hilflos
ausgeliefert zu sein, und er nutzte es, wie es ihm gefiel.
Innerhalb kürzester Zeit, drillte er meinen Mund perfekt nach
seinen Wünschen, und ernannte ihn kurzerhand zu seiner
Lieblingsfotze. Ich habe ihn seit dem öfters und länger zum
blasen im Mund, als zum reden. Heute gefällt es mir, dass er
meinen Mund ständig in Anspruch nimmt. Schlimm fand ich damals,
wie er dann auch anfing, sich für meinen Po zu interessieren.
Erst noch sehr selten und ganz harmlos, und nur mit einer
Fingerspitze, während er mich vorne richtig nahm.
Als er dann aber den Film, "Geschichte der O" sah, änderte sich
dies schlagartig. Er war wie besessen davon, auch meinen Arsch
nun für ihn zugänglich zu machen. Ich versuchte ihn davon
abzubringen, aber er hatte sich fest in den Kopf gesetzt, ihn zu
seiner dritten Fotze zu machen. Er baute einen Gummischwanz so
um, dass unten an der Plattform, drei Ketten befestigt waren.
Steckte der Schwanz tief, in meinem damals viel zu engen Po,
führte die erste Kette hinten, zwischen meinen Pobacken nach
oben. Da befestigte er sie an einem Gürtel, den ich eigens dafür
tragen musste. Die beiden anderen Ketten, führten links und
rechts neben meiner Fotze, vorne nach oben. Auch sie wurden
links und rechts am Gürtel befestigt, so dass der Gummischwanz
nicht aus mir heraus gleiten konnte. Ich fragte ihn damals, ob
nicht auch vorne eine Kette genügen würde, die mitten durch
meine Fotze verlief. Er wollte nicht. Es sollte so wie bei der
"Geschichte der O", auch bei mir so sein, dass er mich auch dann
vorne nehmen konnte, wenn das Teil hinten in mir steckte. Wenn
das Ding erstmal drinnen war, war es dann auch ganz gut so. Es
dauerte nicht lange, und ich musste das Teil ganze Abende und
Nächte tragen. Kaum dass mein Herr gemerkt hatte, dass ich mich
damit abgefunden hatte, begann er umgehend, die Größe der
Schwänze zu steigern. Es war eine harte Zeit, aber heute bin ich
ihm dafür dankbar. Es gefällt mir schon seit langer Zeit, so gut
geweitet zu sein. Vor allem aber, mit welchem Eifer er sich mit
seinem echten geilen Schwanz, darum bemüht, dass es auch so
bleibt. Gerade erst vor einer Stunde, bin ich durch einen reinen
Arschfick gekommen, was ich damals für unmöglich gehalten hätte.
Er hatte mir mal ganz stolz erzählt, das er an dem Tag, als er
meinen Po zur dritten Fotze gemacht hatte, meinen Willen
gebrochen hatte. Tatsächlich, stimmte das auch irgendwie. Von da
an, war alles plötzlich ganz anders. Durch sein, aus seiner
Sicht gesehenes Erfolgserlebnis, kamen von nun an ständig neue
Forderungen an mich. Die "Geschichte der O" wurde von nun an
sein Vorbild. Er dachte immer, ich wusste davon nichts, aber ich
hatte seinen Film schon an dem Tag in seiner Werkzeugkiste
gefunden, als er ihn gekauft hatte. Ich sah ihn mir natürlich
heimlich an, und merkte erst da, dass wie die "O", auch ich wohl
sehr devot bin. Die vielen Erniedrigungen, die mir wohl bevor zu
stehen schienen, ließen mir zwar damals die Haare zu Berge
stehen, aber heute liebe ich sie. Irgendwann einmal hatte er
gemeckert, dass in dem Film nie wirklich Sex zu sehen war, aber
mir wurde schnell klar, er hat erst sein, und dann mein Leben,
grundlegend verändert. Heute hat er sämtliche Filme, Bücher, und
sogar ein Comicbuch über "O", offen im Regal stehen, ohne die
geringsten Skrupel zu haben. Es ist ihm egal, was ich oder
unsere Bekannten darüber denken, denn ich bin nun mal jetzt sein
Eigentum. Er nutzt leidenschaftlich jede Gelegenheit, es mich
spüren zu lassen, und es ist gut so. Das einzige, was mir seit
Jahren Sorgen macht, ist die Tatsache, wie die "O" rumgereicht
wurde. So ziemlich jeder in der Geschichte, hatte das Recht sie
zu nehmen, wann und wie er wollte. Ihr Geliebter im Gegensatz,
vergnügte sich mit anderen Frauen, und das vor ihren Augen. Mag
ja sein, dass es ihrer Disziplinierung zu gute kommen sollte,
aber wirklich glauben, konnte ich es nicht. Die Vorstellung,
mich Fremden hinzugeben zu müssen, erschien mir schon furchtbar,
aber meinen Herr mit anderen Frauen zu teilen, würde ich nicht
ertragen.
Vor einigen Tagen geschah dann, was mich mit Schrecken mal
wieder denken ließ, dass er Gedanken lesen konnte. Er saß in
seinem Sessel, und forderte mich auf, vor ihm auf die Knie zu
gehen, um ihn einen zu blasen. Ich sollte ihm dabei in die Augen
sehen, und er erzählte mir seelenruhig, dass wir zu Bekannten
von ihm eingeladen waren. Auch er schreibt auf diesen Seiten
Geschichten. Über mich und übertrieben, aber auf jeden Fall
hatte er dabei, die Leute wohl kennen gelernt. Ich genoss
gerade, wie schön groß sein Schwanz durch meiner völligen
Hingabe, in meinem Mund wurde, als er plötzlich meinte, dass er
mich vorführen will. Bevor ich überhaupt begriff, was er von mir
verlangte, fragte er mich dann ganz scheinheilig, was es heute
zu essen gibt. Ich wollte das erste Mal seit Jahren
protestieren, aber er ahnte es wohl. Er drückte meinen Kopf
runter, bis sein Schwanz fast in meinem Hals steckte, und
stellte mich so ruhig. Er dachte auch gar nicht daran, meinen
Kopf wieder los zu lassen, bis er kam. Kaum aber, dass ich mit
dem schlucken fertig war, stand ich ohne seine Erlaubnis auf,
und schrie ihn an. Du geiler Bock, das kommt überhaupt nicht in
Frage. Er hatte mich schon lange zu absoluter Unterwürfigkeit
erzogen, weswegen ich ihn jetzt das erste mal, wegen meinem
widersprechen, offensichtlich geschockt sah. Er fing sich aber
schnell, und kam aus seinem Sessel hoch. Völlig unerwartet für
mich, griff er unter meinen Minirock, steckte tief seinen
Mittelfinger in meine Spalte, und mich nur mit diesen einen
Finger, nah vor sich. Damals sagte er mir nach der einen oder
anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit zu. So war es
seit langem auch jetzt. Ich nahm seinen noch immer riesigen
Schwanz in meine Hand, senkte demütig meinen Blick, und
entschuldigte mich. Es tut mir leid, sagte ich, dass ich die
Frechheit besessen habe, Dir zu widersprechen. Ich mache
natürlich alles, was du von mir verlangst. Mit seinem Finger
noch immer in mir, setzte ich aber noch mal leise nach, das ich
den "Geilen Bock", nicht niemals zurück nehme. Es folgte eine
zweite Ohrfeige, und ich entschuldigte mich dann auch dafür. Es
fühlte sich merkwürdig an, wie meine Backen heiß wurden, und
gleichzeitig ein Finger um meinen Kitzler kreiste, aber ich war
ja auch selbst schuld. Er zog an den beiden vorderen Haltern
meiner Strapse, lies sie auf meine Haut klatschen, und nahm mich
an die Hand. Er führte mich um den kleinen flachen
Wohnzimmertisch, auf den ich mich mit gespreizten runter beugen
sollte.
Eigentlich schlaffte sein Schwanz schnell ab, wenn ich so wie
eben, mit ihm fertig war, aber immer nicht. Ich nahm noch kurz
zur Kenntnis, wie er ihn zwischen meinen Pobacken ansetzte, und
da war er auch schon drin. Er nahm mich, als wäre es heute das
erste Mal. Er lies sein Schwanz komplett in mir versenkt, als er
mich fragte, wozu ich bei seinen neuen Bekannten mal Lust hätte.
Mit einem Kloß im Hals antwortete ich ihm stöhnend, vorgeführt
zu werden. Auch er beugte sich runter, um mit seiner Hand, von
vorne zwischen meine Schenkel zu, und fragte mich dann, warum
ich ihn den nicht mal darum bitten würde. Der Kloß in meinem
Hals wurde größer, aber ich bat ihn tatsächlich darum, mich bei
seinen Bekannten vorzuführen. Es wurde mir peinlich, denn trotz
der Situation, in der ich mich gerade befand, und vor allem noch
bevorstand, war ich kurz davor zu kommen. Gleichzeitig froh aber
doch auch enttäuscht, entzog er mir seine Finger aus meiner
sicher gerade sehr feuchten Muschi, und entfernte in einem
Rutsch, seinen Schwanz aus meinem Arsch. Das heben wir uns für
später auf, meinte er nur ganz trocken.
Wir gingen zusammen duschen, was mir wie immer viel Spaß machte.
Er konnte dabei nämlich absolut nicht die Finger von mir lassen.
Erst als er mich danach aufforderte, mich ganz besonders
aufreizend zu schminken, dachte ich wieder daran, wofür ich es
tun sollte. Intensiver wurde es noch, als mein Herr mir meine
Kleidung zusammen stellte. Die Stiefel waren ja trotz der hohen
dünnen Absätze in Ordnung, aber der Lederrock war so kurz, dass
jede falsche Bewegung verriet, dass ich Strapse trug. Andere
Unterwäsche, außer Strümpfe und Strapse, hatte ich schon seit
Jahren nicht mehr. Heftiger war nur noch die durchsichtige
schwarze Bluse, in der ich meine Brüste präsentierte, als hätte
ich oben gar nichts an. Jeder konnte deutlich erkennen, dass ich
wie immer, meine Nippel kräftig rot zu schminken hatte. Mir
blieb nichts anderes übrig, als verlegen zu lächeln, während
mein Herr mich eingehend begutachtete. Irgendwie keimte in mir
die Hoffnung auf, dass er mich nur testen wollte, und sich seine
Bekannten bloß ausgedacht hatte.
Auf dem Flur hielt er mir meine Lederjacke, was er schon seit
längerem nicht mehr tat. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich
wurde das Gefühl nicht los, dass er ein schlechtes Gewissen
hatte. Auch die Beifahrertür vom Wagen hielt er mir auf, aber da
glaub ich wollte er nur sehen, wie ich artig meinen Rock hob.
Der Sitz war kalt unter meinem blanken Po, und ich stöhnte leise
auf. Mein Herr lächelte mich an, und schloss erst die Tür,
nachdem ich so wie es meine Pflicht war, weit die Beine
gespreizt hatte. Nach fast einer Stunde auf der Autobahn,
hielten wir auf einem kleinen Rastplatz. Mein Herr liebte es,
mich bei solchen Gelegenheiten mal eben zu nehmen, oder sich von
mir einen blasen zu lassen, aber diesmal nicht. Ich sollte
stattdessen meine Jacke ausziehen, und dann verband er mir auch
noch die Augen. Er forderte mich auf, mich selbst zwischen
meinen gespreizten Schenkeln zu streicheln, und fuhr wieder los.
Nach wenigen Metern, hielt er jedoch wieder. Von Dunkelheit
umgeben, wurde ich nervös, streichelte mich aber vorsichtshalber
weiter. Erst als ich hörte und roch, dass er eine Zigarette
geraucht hatte, und dann erneut los fuhr, wurde ich wieder
ruhiger. Wenn man das in meiner Lage, überhaupt so nennen
konnte. Doch zumindest eben, wollte er mich wohl nur ein wenig
dabei beobachten, wie ich mich streichelte.
Mit verbundenen Augen, verliert man jedes Zeitgefühl, aber lange
fuhren wir dann nicht mehr. Als ich hörte, wie wir langsam über
Kies fuhren, wusste ich, dass es jetzt ernst wird. Ich fragte
nach meiner Jacke, aber mein Herr meinte, das ich auch ohne
schon genug anhätte. Ich fragte ihn, was denn mit der Augenbinde
sei, aber die Gastgeber wollten angeblich nicht, dass ich weiß,
wo sie wohnen. Auch wenn mein Herr mich führte, war es nicht
leicht, mit den hohen Absätzen über den Kies zu laufen. Ohne
dass ich eine Klingel gehört hatte, wurde uns die Tür geöffnet.
Ohne Begrüßung sagte eine Frauenstimme scheinbar gelangweilt,
folgen sie mir. Ich weiß nicht, was wir betraten, aber meine
Absätze hallten, auf einem scheinbar gefliesten Boden. Dann in
einem Raum mit dickem Teppichboden, blieben wir stehen. Ich
hörte Stimmen, und bekam so weiche Beine, dass ich befürchtete,
zusammen zu sacken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, und wäre
am liebsten ohnmächtig geworden. Ich wurde aber nicht
ohnmächtig, sondern er öffnete den Reißverschluss meines Rockes,
den ich jetzt auch noch los war. Ich stand nur noch in Stiefeln,
Strümpfe, Strapse, und der durchsichtigen Bluse da. Meine Augen
waren durch die Augenbinde, das einzige, was nicht den Blicken
der Fremden ausgeliefert war. Ich wurde tatsächlich vorgeführt,
und es war mir peinlich. Noch peinlicher jedoch war mir, wie
feucht ich im Schritt wurde. Mein Herr drückte hinter mir
stehend, sein Knie zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er
griff unter meine Arme hindurch. und ließ in beiden Händen,
meine Brüste auf und ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er,
meine Sklavin.
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Nach bereits sechsjähriger Umerziehung, zu einer immer
gefügigen, und willigen Sexsklavin, war es nun also passiert.
Mein Herr hatte sich in den Kopf gesetzt, mich fremden Leuten,
vorzuführen. Obwohl ich nicht das Recht dazu hatte, wollte ich
nicht. Doch mein Herr sagte mir einmal, nach der einen oder
anderen Ohrfeige, eine gewisse Anpassungsfähigkeit nach. So war
es auch jetzt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wo ich war.
Nur mit einer schwarzen, sehr transparenten Bluse, Strapse,
Strümpfe, und Schuhen, stand ich da. Meine Augen waren
verbunden, aber ich vermutete einen riesigen Raum, in dem viele
Leute waren. Mein Herr drückte hinter mir stehend, sein Knie
zwischen meine, und spreizte meine Beine. Er griff unter meine
Arme hindurch, und ließ in beiden Händen, meine Brüste auf und
ab wippen. Darf ich vorstellen, sagte er, meine Sklavin !!!
Ich konnte nicht heraus hören, wie viele Leute da in die Hände
klatschten. Doch während sie sich damit beschäftigten, hätte ich
mich am liebsten damit beschäftigt, mich in Luft aufzulösen.
Mein Herr hielt noch immer meine Brüste in seinen Händen, als er
mir etwas ins Ohr flüsterte. Du wirst mir jetzt folgen, meinte
er. Wenn ich stehen bleibe, bleibst du auch neben mir stehen,
und spreizt sofort wieder artig die Beine. Ich wollte ihm sagen,
dass er das ganze hier, nicht mit mir machen kann, aber dafür
war es jetzt wohl eindeutig zu spät. Resigniert fragte ich ihn,
wie ich ihn denn mit verbundenen Augen folgen sollte. Er ließ
von meinen Brüsten ab, und legte mir einen Finger auf den Mund.
Du bist jetzt den Rest des Tages mal ruhig, flüsterte er. Er
nahm meine Hand, legte sie auf seine Schulter, und ging langsam
los. Ihm so gut wie nackt, nur mit einer Hand auf seiner
Schulter zu folgen, empfand ich als sehr erniedrigend. Noch
schlimmer wurde es, als wir wieder stehen blieben, und ich, für
die Fremden scheinbar aus eigenen Stücken, erneut meine Beine
spreizte. Ich ahnte, dass ich vor jemanden stand, was sich dann
auch gleich mit einer Hand, zwischen meinen Schenkeln
bestätigte. Weil ich mich erschrak, stöhnte ich auf, und war mir
noch im selben Moment sicher, dass alle Anwesenden dies falsch
verstanden. Ich konnte einfach nicht glauben, dass mir ein
fremder Mensch, so einfach zwischen die Beine greifen durfte.
Dass es nicht mein Herr war, war sicher, denn den spürte ich
durch meine Hand auf seiner Schulter, direkt neben mir. Die
fremde Hand aber, kam deutlich von vorne, und wanderte nun
langsam über meinen Bauch, hoch zu meinen Brüsten. Obwohl meine
Bluse ziemlich eng war, gelang es der Hand problemlos, meine
Brustwarzen hin und her zu drehen, bis sie steif waren.
Die Hand wurde unter meiner Bluse heraus gezogen, und landete
auf meiner Hüfte. Ich wurde leicht hin und her geschüttelt, und
dann sagte eine rauchige Frauenstimme, "ein schönes Stück" !!!
Ich war fassungslos. Noch nie, hatte ich etwas mit einer Frau,
und jetzt so was. Dass mein Herr mich oft mit Sklavin ansprach,
war ich gewöhnt, aber dass eine Fremde, mich ein Stück nannte,
vollendete meine Erniedrigung. Dachte ich ! Zielsicher suchte
ihr Finger nun direkt meinen Kitzler. Wieder stöhnte ich auf,
und beugte mich leicht vor. Mein Herr flüsterte mir ins Ohr, ich
solle mich nicht so anstellen. Ein Finger von ihm, glitt aber
jetzt auch noch zwischen meinen Pobacken, auf und ab.
Ich hoffe, sagte die Frauenstimme, sie haben alle Unterlagen
mit. Leise vor mich hin stöhnend, fragte ich mich, was für
Unterlagen ??? Auch mein Herr wusste wohl nichts davon, und
fragte nach. Sein Finger, drang dabei, für ihn scheinbar
nebensächlich, nun zwischen meinen Pobacken ein. Mit dem Finger
meines Herrn, hinten in mir, und dem der Frau an meinem Kitzler,
war es schwer, mit gespreizten Beinen, gerade stehen zu bleiben.
Eine dritte Hand, ich weiß nicht wessen, begann dann aber auch
noch, meine Brustwarzen, mal wieder hin und her zu drehen. Es
fiel mir sehr schwer, nicht mit meinen Händen, irgendwo
dazwischen zu gehen, aber ich blieb tapfer, und ließ alles
widerstandslos, über mich ergehen.
Die rauchige Frauenstimme erklärte meinem Herrn dann, dass das
mit den Unterlagen, doch in der letzten Mail geklärt wurde. In
ihrem Hause würde niemand, ohne einen Gesundheitsnachweis
ficken, oder gefickt werden. Sklavinnen, die keinen Vertrag
hatten, der sie eindeutig als Eigentum, ihres Herrn
auszeichnete, schon gar nicht. Sie hätte schon zweimal die
Polizei im Haus gehabt, und könne darauf gut verzichten. Durch
die heftiger werdenden Bewegungen, des Fingers in meinem Po,
merkte ich, dass mein Herr nervös wurde. Ich hingegen, fragte
mich, in welchem Film, ich eigentlich gerade war ??? Hatte ich
das etwa richtig verstanden ? Wäre ich hier mit einem
Sklavinnenvertrag die einzige gewesen, die nicht mit zu
entscheiden hatte, wer mich bestieg, und wer nicht ???
Mein Herr erklärte, dass ich ganz sicher gesund sei, weil seit
sieben Jahren, nur er mich benutzte, und das ein schriftlicher
Vertrag, bei mir nicht mehr erforderlich war. Nein nein, sagte
die Frau, und tippte mit einem Finger mehrfach auf meine
Schulter. Der einziger echte Schwanz, der da heute rein kommt,
wird ihrer sein. Sie meinte natürlich meinen Herrn, der
plötzlich seinen Finger nicht mehr in mir bewegte. War er etwa
enttäuscht ??? Ich jedenfalls, war erleichtert. Keiner außer
mein Herr, durfte mich ficken. Dachte ich !
Die Frau meinte dann, kucken, könne man heute ja trotz dem schon
mal. Mein Herr, sollte mir behilflich sein, mich auf dem Tisch
knien zu lassen. Das glaub ich nicht, dachte ich kurz, aber dann
kniete ich schon, auf den scheinbar sehr großen runden Tisch.
Nicht in der Mitte, sondern außen. Vermutlich wollte mich jemand
ganz nah vor sich haben, während er mich begutachtete. Auch
jetzt, spreizte mein Herr meine Beine wieder, aber diesmal mit
seiner Hand. Sie glitt an meinem Schenkel hoch, und verblieb da,
wo ich sie am liebsten hatte. Obwohl ich es eigentlich nicht
schön fand, wie feucht ich war, trotz der Gemeinheit, die er
hier mit mir veranstaltete. Er flüsterte mir ins Ohr, ich sollte
die Hände hinter den Kopf legen, den Bauch einziehen, und meine
Brüste raus strecken. Ich sollte wie eine ordentliche Sklavin
aussehen, meinte er. Er würde mir gleich die Augenbinde
abnehmen, und ich sollte immer dem, der mir gegenüber war, tief
in die Augen sehen. Er bestand darauf sehr energisch. Ich sollte
stolz aussehen, und würde ausstrahlen, während ich festen
Augenkontakt suchte, damit er, mein Herr, sich nicht blamierte.
Dann, kam die Augenbinde, die ich lieber um behalten hätte, ab
!!! Ich glaubte, erst blinzelnd, ich sehe nicht richtig. Direkt
vor mir, saß in einem großen schwarzen Ledersessel die Frau, die
ganz offensichtlich, zu der rauchigen Stimme gehörte. Ihre
langen blonden Haare, waren streng nach hinten gekämmt, und
bildeten da einen Knoten. Sie trug eine schwarze Maske, die mich
unweigerlich an Zorro erinnerte. Ihre Bekleidung bestand
lediglich aus Stiefeln, die über die Knie reichten, und einen
schwarzen langärmeligen Lackbody. Aber nicht irgendein Lackbody.
Im Schritt, befand sich ein Reißverschluss, und oben, sprangen
mir durch zwei kreisrunde Öffnungen, ihre nackten prallen Titten
entgegen. Nicht nur wegen dem Reitstock, und der Peitsche mit
einem Gummischwanz als Griff, neben ihr liegend, sah sie
beängstigend dominant aus.
Neben Ihr standen links und rechts, selbst für mich, zwei
wunderschöne Frauen. Jede hielt sichtbar unterwürfig, eine Hand,
auf einer Schulter, der dominanten Hausherrin. Sie trugen
Dienstmädchenkleidung, wie ich sie freizügiger, noch nie gesehen
hatte. Geschnürte schwarze Halbstiefel, mit bestimmt 15
Zentimeter hohen, spitzen Absätzen. Die schwarzen Kleider, waren
so kurz, dass man nicht nur sah, dass sie wie ich, Strapse zu
den Strümpfen zu tragen hatten, sondern sogar, dass sie
spiegelglatt rasiert waren. Selbst die kleinen weißen Schürzen,
verbargen diesen mehr als großzügigen Einblick nicht, denn sie
waren durchsichtig. Die Ausschnitte oben, waren so
maßgeschneidert geschnitten, dass die kurzärmeligen Kleider,
vorne direkt unter den Ansätzen ihrer Brüste endeten. Sie
mussten ihre Brüste präsentieren, als sollten sie die, anderen
aufzwingen. In ihren Brustwarzen, waren glänzende Ringe, an
denen kleine Glöckchen hingen, die den Eindruck noch
verstärkten. Die schweren schwarzen Halsbänder, wollten so gar
nicht, zu den zierlichen weißen Häubchen auf ihren Köpfen, und
den halbdurchsichtigen kurzen Handschuhen passen. Am meisten
irritierten mich die Zahlen, 19 und 62, die mit Lippenstift über
den rechten Brüsten, der beiden Dienstmädchen geschrieben waren.
Beide stöhnten leise, den die Hausherrin hatte bei ihnen, hinten
ihre Hände unter deren Röcke.
Es fiel mir schwer, der Hausherrin direkt in die Augen zu sehen,
aber ich musste meinem Herr ja gehorchen. Sie lächelte mich an,
als sei ich ihre gerade frisch gefangene Beute. Sieh, sagte sie
zu meinem Herr, was auch wie ein Vertrag gilt. Ohne die
anzusehen, forderte sie die Dienstmädchen auf, ihre Röcke zu
heben. Reflexartig, aber nur kurz, sah ich hin. Gut lesbar,
stand über den Venushügeln der beiden eintätowiert, Und in
altdeutschen Buchstaben, " EIGENTUM DER LADY IN LACK ". Ich war
geschockt. Ich kannte so was in der Art, aus der Filmsammlung
von meinem Herr, konnte es mir aber nie real vorstellen. In mir
wurde die Befürchtung wach, dass es meinem Herr, im Gegensatz zu
mir, ganz gut gefiel. Er lächelte mich so merkwürdig an, als er
seinen gekrümmten Zeigefinger, über meinen Venushügel strich.
Mir wurde ganz komisch, als er wieder aus meinem Blickfeld
verschwand, und ich wieder der Lady in Lack, in die Augen sehen
musste. Sie sah an mir runter, als würde sie auch mich gerade
tätowieren.
Sie schickte die Dienstmädchen weg, denn die sollten sich jetzt
um ihre Gäste kümmern. Wie auch immer sie das meinte ? Sie nahm
eine Fernbedienung in die Hand, und drückte auf einen, der
vielen Knöpfe. Ich erschrak, den plötzlich gingen fast überall
in dem riesigen Raum, das Licht aus. Nur noch Kerzen schienen zu
brennen, aber ich war mir nicht sicher, denn ich musste ja der
Lady in die Augen sehen. Sie drückte auf einen weitern Knopf,
und genau über mir unter der Decke, erleuchtete ein heller
Strahler. Er strahlte nur mich an, und war so hell, dass ich die
Wärme, auf meinen Brüsten spürte. Oh nein, dachte ich !!! Der
Höhepunkt meiner absoluten Erniedrigung war erreicht. Mehr
Vorführung, ging nicht ja wohl nun wirklich nicht mehr. Dachte
ich !
Hausherrin Lady in Lack, streichelte gerade ihre eigene linke
Brustwarze steif, als sie zum Reitstock griff. Ich dachte, jetzt
bin ich dran, aber sie ließ ihn nur zwischen meinen Schenkeln
hin und her klatschen. Ich sollte meine Beine, weiter spreizen.
Meine Gäste sollen wenigsten sehen, was sie heute noch nicht
benutzen dürfen, sagte sie. Dann drückte sie erneut die
Fernbedienung. Ich dachte, die verspiegelte Umrandung des
riesigen Tisches, auf dem ich kniete, drehte sich, weil ein
Aschenbecher darauf, nach links verschwand. Aber es war ein
Irrtum, denn die Hausherrin verschwand auch nach links. Ich
drehte mich !!! Und der Scheinwerfer über mir, wanderte auf
einer Schiene, mit mir mit. Das konnte doch wohl nicht wahr
sein. Ganz langsam drehte ich mich, und war hell beleuchtet, wie
ein Ausstellungsstück, in einem Museum.
Ich musste nach Luft ringen, um meinen Bauch weiter einziehen,
und meine Brüste, rausstrecken zu können. Mein Herr erwartete
von mir, dass ich Würde ausstrahlte, obwohl ich noch nie in
meinem Leben, meinen Körper so demütig, und hell beleuchtet, und
vor allem Fremden gegenüber, präsentierte. Es war absolut still,
während ich in die Richtung des nächsten Sessels gedreht wurde.
Für einen Augenblick, sah ich weiter weg, ein weiteres
Dienstmädchen. Sie hing mit gespreizten Beinen nach oben, unter
der Decke. Ihre Augen waren verbunden, und die Hände auf dem
Rücken gefesselt. Auch ihre Muschi war glatt rasiert, und es
steckte eine brennende Kerze darin. Es war mehr als
offensichtlich, dass es sich um eine Tropfkerze handelte. Unter
ihr lag ein Mann, mit schwarzem Anzug, und sein riesiger
Schwanz, steckte tief im Mund, der Kerzenhalterin. Die Arme,
dachte ich, und drehte mich langsam, zum nächsten Sessel weiter.
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Über sechs Jahre, war ich die treue, unterwürfige Sklavin meines
Herrn. Ich liebte ihn, und sah alles mehr als ein Rollenspiel,
doch dann wurde es ernst. Im Internet, ist mein Herr wohl durch
Zufall, auf wohlhabende Leute gestoßen, die ihn irgendwie dazu
gebracht haben, mich bei ihnen vorzuführen. Ich weiß nicht wie
ich mich so einfach rum kriegen lassen konnte, aber von einer
Stunde auf die andere, war ich in diesem riesigen Haus, der
scheinbar sehr wohlhabenden Frau, die sich Lady in Lack nannte.
Sie schien sehr beliebt zu sein, denn in ihrem Wohnzimmer, das
schon fast an einen großen Saal erinnerte, wimmelte es nur so,
von vornehm gekleideten Leuten. Ich dachte, so etwas gibt es nur
im Film, aber überall, standen, knieten, lagen, oder hingen
schöne Frauen herum. Fast alle dermaßen freizügig gekleidet, und
teilweise in so offensichtlichen Stellungen, dass ich wirklich
geschockt war.
Und ich mittendrin. Mit nichts weiter an, als einer
durchsichtigen Bluse, Strapse, Strümpfe, und Schuhen, kniete ich
auf einer sich drehenden riesigen Tisch. Ein wahnsinnig heller
Strahler, beleuchtete einzig und allein nur mich. Ich fühlte
mich erniedrigt, wie noch nie in meinem leben zuvor. Und ich
fühlte, wie mein eigener Saft, an meinem Schenkel runter lief.
Überall im dunklen Hintergrund, sah ich Frauen, meist in mehr
als freizügiger Dienstmädchenkleidung, die teilweise von
maskierten Männern in Anzügen, sehr hart rangenommen wurden. Zum
Teil in Stellungen, wie ich sie mir in meinen kühnsten Fantasien
noch nicht vorgestellt hatte. Ich jedoch sollte mich auf die
Leute konzentrieren, die in den Sesseln, rund um den Tisch
saßen, auf dem ich mich so erniedrigend zur Präsentation drehte.
Hätte ich meinen Kopf senken dürfen, wäre vielleicht alles
erträglicher, aber mein Herr verlangte von mir, jedem direkt in
die Augen zu sehen, der mir gerade gegenüber war.
Der Mann, der in dem Sessel saß, vor den ich mich jetzt gedreht
hatte, rief zur Hausherrin, stoppen sie bitte. Mit den Händen im
Nacken, raus gestreckten Brüsten, und gespreizten Schenkeln
kniend, präsentierte ich mich jetzt im Stillstand, und sah dem
Mann, wie von mir verlangt, in die Augen. Auch er sah mich sehr
eindringlich an, aber nicht in die Augen. Er war ziemlich klein
und dick, und neben ihm auf der Sessellehne, saß eine
bildhübsche Frau. Außer den vielen Dienstmädchen, meinem Herr,
und mir, schien sie die einzige zu sein, die ihr Gesicht zu
erkennen gab. Sie trug ein wunderschönes blaues Abendkleid, und
war bis jetzt die einzige, die ich sah, die nicht ihre Brüste
präsentieren musste, oder wollte. Sie hatte ihren Arm um den
kleinen Dicken gelegt, und machte auf mich den Eindruck, als sei
sie die Ehefrau von ihm.
Direkt vor ihm, stand mit weit gespreizten Beinen, nach vorne
runter gebeugt, eins der Dienstmädchen. Ihr durch das kurze
Röckchen blanker Po, war weit nach oben gestreckt, und ich
erkannte, obwohl ich nicht direkt hinsah, dass in ihm ein
schwarzer Plug steckte. Es war sicher sehr unbequem für die
Arme, dem Dicken, in dieser Stellung einen zu blasen. Die
Ehefrau von ihm, sorgte mit der Hand auf deren Kopf dafür, wie
schnell, und vor allem, wie tief sie zu blasen hatte. Leise
bimmelten die Glöckchen an den Brüsten des Dienstmädchens, im
Takt ihrer auf und ab Bewegungen. Sie schien schon länger in
dieser Stellung zu blasen, den es hatten sich bereits die
Strapse, von ihren Strümpfen gelöst.
Der Dicke starrte jetzt auf meine Brüste, und sagte zu seiner
Frau, die sieht ja noch schöner aus, als du. Die reagierte
sofort. Aber nur, sagte sie, weil sie ihre blonde Mähne, viel zu
hell gefärbt hat, und mit einer Dauerwelle nachgeholfen hat.
Ihre Titten sind garantiert auch nicht echt. Ich war empört. An
mir war alles echt, und ihre billige Art, mich schlecht zu
machen, machte sie in einer Sekunde auf die andere,
unsympathisch für mich. Mal sehn, sagte der kleine Dicke. Er
stand sehr langsam auf, den das Dienstmädchen, sollte seinen,
für seine geringe Körpergröße, riesigen Schwanz im Mund
behalten, während sie jetzt vor ihm in die Hocke ging.
Der Dicke beugte sich leicht vor, und hielt seine Hände, wenige
Zentimeter, unter meine Brüste. Lass mal fühlen, sagte er. Ich
glaubte es nicht. Dieser Wicht verlangte von mir, dass ich ihm
meine Brüste in die Hände legte, als sei ich ein dressierter
Hund. Ich musste meine Beine noch weiter spreizen, um seiner
Aufforderung nachkommen zu können. Er grinste mich an, als er
sie abschätzend auf und ab wippen ließ. Ich empfand es als eine
Qual, ihm dabei in die Augen sehen zu müssen. Ich glaub schon,
dass die echt sind, sagte er zu seiner Frau.
Mein Herr kam dazu, und stellte sich hinter den Sessel. Die sind
echt, sagte er. Ich sah ihm dankend in die Augen, aber er nickte
mit dem Kopf. Ich verstand sofort, und sah artig wieder dem
Dicken in die Augen. Der kurze Augenblick aber langte, um das
glänzen in den Augen meines Herrn zu erkennen. Noch nie hatte
ich ihn so zufrieden, und stolz gesehen. Ich gönnte es ihm, denn
ich liebte ihn trotz allem sehr, machte mir aber Sorgen, ob er
diesen wohlhabenden Leuten hier, gewachsen war. Ich möchte
wirklich nicht eingebildet erscheinen, aber ich wurde das Gefühl
nicht los, dass sich für mein Herr, kein Schwein wirklich
interessierte. Dachte ich eben noch darüber nach, mich von
meinem Herr zu trennen, entschloss ich mich jetzt, ihm erst
recht zu gefallen. Ich streckte sogar meine Brüste noch weiter
vor, obwohl der Dicke, ganz schön heftig, meine steifen Nippel
hin und her drehte.
Seine Frau, winkte eines der mit gespreizten Beinen, an einer
Säule stehendes Dienstmädchen zu sich. Auch sie hatte große
Brüste, mit kleinen Glöckchen, an den Brustwarzen. Über ihren
Brüsten stand in rot die Zahl 12. Die Ehefrau griff ihr unter
den Rock, und flüsterte ihr dabei was ins Ohr. Hast du mich
verstanden, fragte sie jetzt lauter. Nummer 12 zögerte noch
kurz, stöhnte dann aber, ahh, jahh Herrin. Dann entfernte sie
sich leise klingelnd. Die Ehefrau, hockte sich nun neben das
Dienstmädchen, das den Schwanz von ihrem Mann im Mund hatte. Sie
fing eindeutig an, mit dessen Plug im Po zu spielen, den sie
fing plötzlich wild an, durch die Nase zu stöhnen.
Nuschelnd fing sie an zu betteln. Bitte Herrin, auahh, fick
meine, ahhh, Arschfotze tiefer. Ahhh, ich komm gleich.
Schlagartig, griff die Ehefrau, dem Dienstmädchen in die Haare,
und zog sie vom Schwanz ihres Mannes. Sie gab ihr eine solche
Ohrfeige, das sie nach hinten, auf die Hände fiel. Das gibt es
doch wohl nicht, meinte die Ehefrau, zum Mädchen. Man redet
nicht mit vollem Mund. Und schon gar nicht, ohne Aufforderung.
Aber die Krönung ist ja wohl, dass du dir die Frechheit
erlaubst, mir zu sagen, wie ich dich zu ficken habe. Und spreiz
die Beine gefälligst, wenn ich mit dir rede. Ihr Mann grinste
bei der Aktion bloß, und schien für eine Weile mehr nebenbei,
meine Brüste durchzukneten. Erst als das Mädchen verschwinden
sollte, weil Mädchen Nummer 12 zurück kam, hörte er damit auf.
Nummer 12, gab der Frau was in die Hand, und verschwand nach
einem Knicks wieder.
Ich hatte nicht gesehen, was sie in den Händen hatte, es aber
dann sehr deutlich gespürt, als sie sich direkt vor meinen
präsentierten Körper stellte. Es waren Metallringe an Klammern,
die sie beide gleichzeitig, in meine, schon von ihrem Mann stark
beanspruchten steifen Nippel greifen ließ. Ich schaffte es
gerade eben, nicht laut aufzuschreien, saugte aber vor Schmerzen
Luft durch meine Zähne, was die Frau zum lächeln brachte. Von
allen, den ich bis jetzt direkt in die Augen sehen musste, war
sie mir mit Abstand, die unsympathischste. Und sie hatte noch
nicht genug. Noch mehr grinsend, hielt sie nun auch mir, zwei
Glöckchen, direkt vor die Augen.
Diese jedoch waren nicht zur Zierde, sondern aus schwerem
Metall. Ich konnte in ihren Augen sehen, wie geil sie es fand,
diese nun an meine armen Brustwarzen zu hängen. Sie drehte sich
von mir weg, zu ihren Mann, und drückte ihn zurück in den
Sessel. Sie hob ihr schönes blaues Kleid, und kniete sich
breitbeinig, über ihren Mann. Auch sie trug unter dem Kleid nur
schwarze Strapse und Strümpfe. Ich sah noch, wie sie hinter
sich, nach dem Schwanz ihres Mannes griff, und dann drehte ich
mich wieder, auf dem Tisch. Der Strahler über mir, wanderte
natürlich wieder über mir mit, und mir eröffnete sich eine neue
Szenerie.
Da standen, wieder mehr im abgedunkelten Hintergrund, zwei
Männer. Ebenfalls in Anzügen und maskiert, unterhielten sie
sich. Zwischen ihnen, saß auf einem flachen Hocker, mit weit
gespreizten Beinen, ein Dienstmädchen. Über ihrer glatt
rasierten Spalte war deutlich eintätowiert zu lesen, das sie
auch Eigentum der Lady in Lack war. Ihre Arme hingen an den
Seiten herunter, und ihr Kopf war zur Seite gedreht. Mit ihrem
Mund, bediente sie den Schwanz, des Herrn, links neben ihr. Der
Herr rechts neben ihr, knetete die rechte, von ihren großen
prallen Brüsten durch, die ja maßgeschneidert offen lagen. Über
ihren Brüsten, trug sie mit roten Lippenstift, die Zahl 43.
Obwohl sie wegen dem großen Vibrator, auf dem sie saß, wild
durch die Nase stöhnte, unterhielten sich die Männer, als sei
sie gar nicht da. Selbst als sie mich sahen, schauten sie nur
kurz, und redeten dann scheinbar von mir gelangweilt weiter.
Zeit, das gesehene zu verarbeiten, hatte ich nicht, denn ich
drehte mich schon auf den nächsten Sessel zu.
Da saß ein maskierter Mann, der sehr kräftig aussah. Er ließ
sich auch gerade von einer bildhübschen Frau einen blasen. Sie
trug ein durchsichtiges rotes Röckchen, rote Strapse und
Strümpfe, und rote Stiefel. Obenrum, kleideten sie nur lange
rote Handschuhe, und ein rotes Lederhalsband. Ich wei0 nicht,
wie ich in meiner erniedrigenden Lage, darauf kam, aber so würde
ich mich auch gern mal meinem Herr anbieten. Sie stand seitwärts
neben dem Sessel, runtergebeugt, mit den Ellenbogen, auf der
Sessellehne abgestützt. Bevor ich dem Mann in die Augen sah,
konnte ich noch schnell erkennen, wie sehr sich die Schöne
bemühte, den riesigen Schwanz, regelmäßig bis zum Anschlag, in
den Mund zu bekommen. Während der Mann auf die Glöckchen an
meinen Titten starrte, bohrten sich zwei seiner Finger, in den
geilen Arsch der Schönen.
Auch er bat Lady in Lack darum, mich für eine nähere
Begutachtung, vor ihm zu stoppen. Obwohl sich der Tisch, auf dem
ich kniete, sehr langsam drehte, klingelten die Glöckchen an
meinen Brustwarzen, vom abrupten stoppen. Es war mir alles so
unglaublich peinlich, was hier mit mir geschah. Alle wussten,
dass ich einfach aufstehen, und gehen konnte, aber ich tat es
nicht. Was mochten sie nur über mich denken. Und was wohl
dachten sie über den Saft, der immer öfter, aus mir heraus
tropfte. An dem lächeln des Mannes vor mir, erkannte ich
eindeutig, dass er Freude daran hatte, wie erniedrigt ich mich
fühlte. Ich versuchte ein noch stolzeres Bild abzugeben, und es
gelang mir wohl auch. Plötzlich redete der Mann, mit ziemlich
ernster Stimme, so dass jeder Anwesende es deutlich hörte.
Sie mag ja eine schönes, und unterwürfiges Stück Fickfleisch
sein, aber sie ist schlecht erzogen. Sie sieht mich so hochmütig
an, dass ich mich wie ein armseliger Spanner fühle. Das müssen
wir ihr ja wohl gleich mal als erstes austreiben. Er drückte die
schöne rot gekleidete von seinen Schwanz, und baute sich
breitbeinig, direkt vor mir auf. Er griff zwischen meine
Schenkel, und drang ohne jede Vorwarnung, mit mehreren Fingern
in mir ein. Er lächelte wieder, als ich etwas lauter aufstöhnte.
Man konnte hören, wie feucht ich war.
Er blickte zu Lady in Lack rüber, und fing an zu wieder an zu
reden. Kann sie nicht heute schon mal einen provisorischen
Sklavenvertrag mit ihrem Besitzer machen, fragte er. Ich
verspüre große Lust, ihren Stolz schon heute aus ihr, heraus zu
ficken. Ich war entsetzt, wie er über mich redete, und was er
glaubte, wer ich bin, sah ihm aber eisern weiter stöhnend in die
Augen, während er meinen Kitzler bearbeitete. Die rot gekleidete
stellte sich hinter ihn, und wichste mit beiden Händen seinen
Schwanz, während sich nun auch die Lady in Lack, dazu stellte.
Sie drehte meinen Kopf zu sich, und zwang mich mehr oder
weniger, ihre Brüste zu küssen, die so prall aus ihrem Lackanzug
heraus ragten. Ich wäre am liebsten wegen dieser Demütigung
gestorben, tat aber ohne wirklich zu wissen warum, was sie
wollte. Hör zu Dirk, sagte sie zu dem Mann, der sich direkt vor
mir seinen Schwanz, scheinbar gekonnt, von der rot gekleideten,
massieren ließ. Als er kam, spritzte er erst meine Brüste voll,
und dann auch noch in mein Gesicht. Ich sah ihm stur weiter in
die Augen, während mir seine Ladung vom Kinn tropfte.
Dann haben wir noch immer keine Bescheinigung, dass sie gesund
ist. Du kennst die Regeln, in meinem Haus. Ich verstand noch
immer nicht, was hier eigentlich los war. Alle redeten hier über
mich, als stünde ich ihnen wie ein Gebrauchsgegenstand, zur
freien Verfügung. Träumte ich vielleicht, und lag in
Wirklichkeit schlafend bei meinem Herr Zuhause im Bett ? Nein,
ich träumte nicht. Die Lady, befahl mir, an ihren Brustwarzen zu
lutschen.
Der Mann winkte ein Dienstmädchen zu sich, das ein Stück weiter
weg, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden kniete. Sie hielt
mit beiden Händen ihre Brüste hoch, um sie so jedem eindeutig zu
präsentieren. Sie war nummeriert, und angezogen, wie die anderen
Dienstmädchen auch, trug aber kein maßgeschneidertes Oberteil.
Sie trug eine knalleng geschnürte, schneeweiße Korsage, die ihre
Brüste zwar kaum bedeckte, sie aber dennoch zusammen, und hoch
drückten. Ich weiß nicht, warum ich jetzt wieder daran dachte,
aber zusammen mit den langen weißen Handschuhen, sah es
traumhaft aus.
Selbst die Chrom glänzenden Glöckchen an ihren Titten, sahen mit
der Aufmachung aus, als gehörten Glöckchen einfach an die Brüste
von Frauen. Der Mann, der mich gerade so unverschämt
vollgespritzt hatte, befahl ihr zwei Strumpfhalter zu holen. Ich
verstand wieder nichts, sollte es aber spüren, als das Mädchen
zurück war. Erst sollte ich meinen eigenen warmen Saft von
seinen Fingern lecken, dann griff er mir wieder zwischen die
Schenkel. Weil ich ihm noch immer in die Augen sah, sah ich
natürlich nicht was er machte, aber ich fühlte es. An den
Innenseiten meiner so weit gespreizten Schenkel, klammerte er
die Halter, an meine Strümpfe. Merkwürdig dachte ich, und
stöhnte gleich wieder mal auf. Die anderen Enden, der
Strumpfhalter, klammerte er nicht an meinen Strapsgürtel,
sondern in meine äußeren Schamlippen.
Er ging einen Schritt zurück, und dann in die Hocke. Ich glaubte
es nicht. Ohne dass mich jemand berührte, war mein armes
Fötzchen weit geöffnet, und jeder der wollte, konnte es sehen.
Und ich tropfte, als wäre ich dafür dankbar, noch mehr.
Doch wenn er glaubte, mir so meine stolzes Getue austreiben zu
können, hatte er sich gewaltig geirrt. Dachte ich. Die
schneeweiße Korsage, musste einen der umstehenden brennenden
Kerzenstummel holen, und der Mann, der Dirk hieß, stellte sie
genau, unter meine weit geöffnete Fotze. Es dauerte nur wenige
Sekunden, und es war endgültig vorbei, mit meinem Stolz. Ich
weiß nicht, ob es Schmerzen waren, oder pure Geilheit, aber ich
stöhnte jetzt ungeniert, und verzog auch ganz sicher mein
Gesicht, wie man es verzog, wenn man stark erregt war. Das
einzige, worauf ich mich gerade eben noch konzentrieren konnte,
war, meine Hände im Nacken zu behalten, und Dirk, in die Augen
zu sehen. Trotz seiner Maske, sah ich Zufriedenheit in ihnen.
Mein Herr kam dazu, und sah fragend die Lady an, als hätte er
hier schon nichts mehr zu sagen. Keine Sorge, sagte sie. Meister
Dirk ist hier einer unserer Sklavinnen Ausbilder. Er weiß was er
tut. Er kommt gerade aus Afghanistan, und hat jetzt kein Problem
mehr damit, Menschen wie Material zu behandeln. In nur zwei
Wochen auf seinem Hof, macht er aus der widerspenstigsten Furie,
ein braves schnurrendes Kätzchen. Als deutliche Anspielung,
spielte die Lady, mit der kleinen Patsche, vorne an ihrer Gerte,
an meinem Kitzler, während sie das sagte. Ich war nun so geil,
dass ich zwar hörte, das über mich gesprochen wurde, aber nicht
verarbeiten konnte, worüber gesprochen wurde.
Mein Herr, trat nun auch neben mich. Er griff mir von hinten
zwischen die Schenkel. Ich dachte, er wollte überprüfen, ob die
Kerze nicht zu heiß sei, aber das ging ja wohl schlecht, wenn
sein Mittelfinger sich in meinen Anus drückte. Und dann, konnte
ich nicht mehr. Ich kam so heftig, wie ich glaub ich noch nie
gekommen bin. Alle um mich rum lächelten, und machten sogar
Späße, während ich glaubte zu schweben, und ein Schauer nach dem
anderen, durch meinen Körper jagte.
Ich zuckte noch immer, als sich die Lady, und Meister Dirk,
wieder in ihre Sessel setzten. Nur mein Meister stand noch neben
mir, und setzte einen zweiten Finger ein, während die Kerze
natürlich auch gnadenlos weiter ihren Dienst tat. So wie ich
gekommen war, eigentlich ein Wunder. Für jeden hörbar, sagte
mein Herr, ich glaube nicht, dir erlaubt zu haben, zu kommen.
Ich wollte gerade anfangen zu heulen, als er seinen Mund an mein
Ohr hielt. Ich liebe dich, flüsterte er. Ich holte tief Luft,
und plötzlich war alles gut. Dann flüsterte er weiter. Wenn du
dich mit dem Tisch einmal ganz gedreht hast, und dich jeder
eingehend begutachtet hat, werde ich dich hier vor allen Leuten,
in allen drei Öffnungen, durchficken.
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Dann ließ auch mein Herr, mich auf dem großen runden Tisch,
wieder allein. Mit nichts weiter an, als einer durchsichtigen
schwarzen Bluse, Strapse, Strümpfen und High Heels, begann ich
mich wieder mit dem Tisch, langsam zu drehen. Der wahnsinnig
helle Strahler über mir, wanderte wieder mit, und wärmte immer
mehr den Saft von Meister Dirk auf, der jetzt von meinem Kinn,
auf meine Brüste tropfte.
Die Kerze unter meinem malträtierten Fötzchen, brannte noch
immer, und gab mir das Gefühl, in einem anderen Körper zu sein.
Sicher, es tat irgendwie weh, löste aber gleichzeitig auch ein
kribbeln in meinem gesamten Körper aus, das mich daran
erinnerte, wie ich als Kind, oft durchgekitzelt wurde. Auch die
Klammern der Glöckchen, die an meinen Brustwarzen befestigt
waren, taten nicht mehr weh, sondern fühlten sich auf eine nicht
beschreibbare Art, gut an.
Das nächste, was ich im Hintergrund zwischen den Sesseln sah,
war wieder ein Dienstmädchen. Sie lag mit dem Bauch nach unten,
auf einem Bock, wie man ihn noch aus der Turnhalle, in der
Schule kannte. Mit den Fußgelenken an die hinteren Bockbeine
gekettet, waren ihre Beine weit gespreizt. Der Bock war so
niedrig, das sie gezwungen war, ihren Arsch in die Höhe zu
strecken, und somit, beide unteren Öffnungen zu präsentieren.
Ihre Hände waren auf dem Rücken zusammen gekettet, und mit einem
kleinen Stück Seil, an dem Knoten, in ihrem Zopf befestigt. Ihr
Kopf wurde so nach hinten gezogen, so dass ich gut sehen konnte,
dass ihre Augen verbunden waren. Aber nicht nur das.
Sie trug auch einen Kopfhörer, so das die Arme nicht wissen
konnte, ob, oder wann, oder was mit ihr geschah. Nicht mal wer
sie nehmen würde, oder womit er es tun würde, konnte sie ahnen,
sehen, oder hören. Ihr blieb es nur, zu fühlen. Auch in ihren
Brustwarzen, waren Ringe mit Klingeln, aber nicht nur die. Zwei
dünne, gestraffte Kettchen, führten zusätzlich nach unten, und
waren da, an Ringen befestigt, die in den Boden gefasst waren.
Ich verstand nicht, warum ihr Haarzopf, an ihre Hände gebunden
war, sollte es aber schnell verstehen. Durch den nach hinten
gezogenen Kopf, bildeten ihr Mund, und ihr Hals, eine gerade
Linie. Der Mann, der sich jetzt vor sie stellte, konnte ihr
seinen riesigen Schwanz, ohne Hindernis, direkt bis in den Hals,
hinein schieben.
Ich hörte sie noch röcheln, da befand ich mich schon wieder vor
dem nächsten Sessel. Auch hier saß wieder ein dickerer, aber mir
viel mehr sein edler Anzug auf. Die Kerze unter mir, machte mich
schon wieder wahnsinnig, und geil zugleich, aber ich versuchte
dennoch, wieder Würde auszustrahlen. Es war nicht schwer, mit
den Händen hinter dem Nacken, die Titten, ordentlich vor zu
strecken.
Ich sah dem Mann in die Augen, doch mein Gesicht, interessierte
ihn wohl nur den Bruchteil, einer Sekunde. Ihn schien mehr
meine, durch die Strumpfbänder weit geöffnete, arme Fotze zu
interessieren, die schon wieder tropfte. Er ließ mich auch nicht
durch die Lady, vor sich, für eine nähere Begutachtung stoppen.
Sicher lenkten ihn die beiden Dienstmädchen, die vor ihm
knieten, zu sehr ab. Mir war es recht.
Auf dem nächsten Sessel saß ein Mann, der das absolute
Gegenteil, von dem dicken war. Er war mindestens 1,90 Meter
groß, hatte dunkelblondes dichtes, aber relativ kurzes Haar, und
sah sehr sportlich aus. Auch wenn die Kerze unter mir, mich
gerade wieder nicht ganz bei der Sache bleiben ließ, erschien
mir der Mann als sehr attraktiv, und elegant. Ich holte tief
Luft, nahm wieder ordentlich Haltung an, was in erster Linie
bedeutete, dem Mann meine Brüste entgegen zu strecken, und sah
ihm in die Augen.
Auch er schaute mir direkt in die Augen, um dann den Arm zu
heben, damit die Lady den Tisch wieder anhalten sollte. Kaum das
der Arm oben war, kam der Tisch wie von alleine zum stehen. Naiv
hoffte ich, der helle Strahler über mir, würde sich einfach
weiter drehen, und mich ins dunkle abtauchen lassen, aber nein.
Er blieb natürlich wieder genau über mir stehen, und beleuchtete
mich dermaßen hell, und stellte mich so gnadenlos zur Schau, als
sei er mein persönlicher Feind.
Ein Zittern durchlief meinen Körper. Zum einen verursacht durch
die Qual der Angst, was für eine Erniedrigung mich nun erwarten
würde, aber auch durch eine unbeschreibliche Art von Erregung,
die meinen Körper durchflutete. Neben Ihm stand eine attraktive
Frau mit einer schwarzen, knallengen Lederhose, die ihren
wohlproportionierten Hintern betonte. Ihre Brüste waren eher
klein und steckten in einer sehr engen Korsage, aber im gesamten
strahlte sie dennoch eine mich schon ansprechende, gewisse
Erotik aus. Sie hatte ihre linke Hand auf der rechten Schulter
des Mannes liegen, und betrachtete mich genau. Ich versuchte
meine Brüste noch weiter vorzustrecken. Ich wusste gar nicht
genau warum ich es tat, aber ich hatte das Gefühl mit dieser
Frau konkurrieren zu müssen.
"Was für ein hübsches Stück Fickfleisch", hörte ich die ruhige
Stimme des Mannes sagen. Sie strahlte alleine durch ihren Klang
eine Dominanz aus wie ich sie selten gespürt hatte. Das er mich
Fickfleisch nannte, erschreckte mich merkwürdiger Weise
überhaupt nicht. Scheinbar hielten mich alle hier, sowieso nur
für einen Gegenstand, der einzig und allein, zur sexuellen
Nutzung geboren wurde "Da wollen wir uns das versaute Stück mal
etwas näher ansehen", hörte ich ihn wieder mit dieser Stimme,
die trotz der Erniedrigung anfing, mich süchtig danach zu
machen.
Er stand auf und nun sah ich, dass die Hose die er trug eine Art
schwarze Lederhose war. Sie erinnerte mich irgendwie an Cowboys,
in einem Westernfilm. Aber auch nur irgendwie. Sie bedeckte die
Beine und den zweifellos festen Hintern, war aber vorne, vom
Schritt an aufwärts, mit einem großen V, offen. Der Befehl
meines Herrn, war ganz eindeutig, jedem mir gegenüber, direkt in
die Augen zu sehen, aber irgendwas zwang mich, den Blick zu
senken. Ich sah auf seinen makellos rasierten Schwanz.
Er war einer der wenigen Männer die keinen steifen Schwanz vor
sich hertrugen. Es schien mir fast so. als wenn er zu stolz dazu
wäre, es nur wegen mir geschehen zu lassen, dass sein Speer sich
ohne seinen Willen aufrichtete. Dann stand er auch schon direkt
vor mir, und meine Augen waren genau in der Höhe seines
Schwanzes. Plötzlich wurde mir wie mit einem Stromschlag klar,
dass ich anstatt wie mir befohlen, dem Mann in die Augen zu
sehen, auf sein bestes Stück starrte. Ich spürte, wie ich rot
wurde, und sah zu ihm hoch, mit dem Versuch, dabei zu wirken,
als sei nichts gewesen. Er bemerkte meinen erbärmlichen Versuch
sofort, und lächelte mich an, als hätte er mich gerade beim
klauen erwischt.
Ich lächelte verlegen zurück, und dann dachte ich, ist gut.
Dachte ich. Kann es sein, meinte er plötzlich kalt, das wir uns
hier präsentieren wollen? Nimm sofort eine unterwürfige Haltung
an, und siehe gefälligst auf den Boden, befahl er. Ich wollte
mich noch hilfesuchend nach meinem Herr umsehen, doch schon
drückte mir mit einem Ruck meinen Kopf nach unten. So hart das
es schmerzte, und ich sozusagen aus Trotz, sofort davon abließ,
meine Brüste nach vorne zu strecken. Was ich jedoch schon fast
für Rebellion hielt, bemerkte er scheinbar nicht mal. Ich sollte
dann aber auch gleich wissen warum.
"Mal sehen wie heiß deine Fotze ist", sagte er, und wieder lief
mir, trotz der Demütigung gerade, eine Gänsehaut bei der Stimme
über den Körper. Noch während ich den Klang der Stimme in den
Ohren hatte, spürte ich auch schon seine Finger, an meiner noch
immer durch die Strumpfbänder weit geöffneten Fotze. Er packte
hart zu, so als ob er mich da unten melken wollte. Trotz der
Strapse an meinen Schamlippen drückte er sie fest zusammen und
knetete sie zwischen den Fingern heftig durch. Er tat dies mit
einer Festigkeit, dass ich glaubte, er quetsche mein armes
Fötzchen wirklich aus. Als er abließ merkte ich entsetzt, und
natürlich nicht nur ich, wie sehr mich diese grobe Behandlung,
zum tropfen gebracht hatte.
So selbstverständlich, als sei ich sein Eigentum, zog er noch
mal seine Handfläche über meine Fotze und benässte sie mit
meinem Saft. Los du Sau, meinte er für jeden Anwesenden gut
hörbar, leck deinen Schleim von meiner Hand. Was fällt dir ein,
mich voll zu sauen. Es war natürlich wieder erniedrigend, nun
auch noch meinen Saft von seiner Hand abzulecken, aber auf eine
andere Art machte es mich auch geil meinen eigenen salzigen
Geschmack der Lust, zu schmecken. Und irgendwie konnte ich auch
dieser Stimme nicht widerstehen. Selbst, wenn ich gedurft hätte.
"Ist deine Fotze eigentlich immer so heiß, oder macht das nur
die Kerze", hörte ich ihn, und da griff er auch schon wieder
zwischen meine Beine.
Ich wusste nicht, was nun passieren würde, aber tatsächlich
erwischte ich mich dabei, dass ich hoffte, das er wieder meine
Fotze kneten würde. Der Schmerz war inzwischen abgeklungen und
ich vermisste ihn nun förmlich. Aber es geschah nichts. Im
Gegenteil merkte ich jetzt sogar, dass meine Fotze nicht mehr
von der Kerze malträtiert wurde, und sah aus dem Augenwinkel
auch gleich den Grund. Der Fremde hatte die Kerze in der Hand.
Ich wollte nach oben schauen um zu sehen was passieren würde,
aber da merkte ich auch schon wieder die Hand im Nacken. "Traue
dich bloß nicht nach oben zu schauen, ohne das ich es dir
befehle", hörte ich ihn mit hartem Ton sagen.
Er nahm mit seiner freien Hand, meine rechte Brust in die Hand,
und schien sie zu wiegen, als wollte er eine reife Melone, auf
dem Markt kaufen. Schöne Titten hast du, sagte er. Die haben
bestimmt schon viel erlebt und vertragen sicher einiges. Noch
während er das sagte, fing er an meine Brust zu kneten, als
bereitete er den Teig, für ein Laib Brot vor. So war noch nie
jemand mit meinen Brüsten umgegangen, und ich dachte, so
langsam, müsste er doch mal mit mir fertig sein. Dachte ich.
Er fing heftiger an zu kneten, bis es weh tat. Allerdings nur
gerade soviel, dass ich es noch schaffte, nicht vor Schmerz
aufzuschreien . Ich wollte auf jeden Fall versuchen, mich
zusammen zu reißen, um nicht auch noch das letzte Stück Würde zu
verlieren. Es verstärkte noch einmal den Druck, und presste mit
seinen großen Händen, meine Brust wie einen Ballon zusammen. Nun
konnte ich nicht mehr, und ein schmerzliches Stöhnen kam über
meine Lippen. Ich fühlte mich wie nach einem verlorenen
Machtkampf gebrochen, und gab auf. Es war scheinbar sinnlos,
gegen diesen Mann zu rebellieren.
Als hätte er einen Sieg errungen, hörte er auch sofort auf, als
er mein gequältes Stöhnen vernahm. Ich dachte schon, meinte er
triumphierend lächelnd, du wolltest hier die Starke spielen und
den Schmerz ewig ertragen. So ist es besser, sprach er weiter.
Glaube mir ! Und ich glaubte ihm jetzt jedes Wort.
Ich hoffte, er würde die Kerze, die er noch immer brennend in
der Hand hielt, nicht wieder unter meine, noch immer tropfende
Fotze stellen, und mich endlich zum nächsten Sessel schicken.
Natürlich, damit ich endlich bald durch war, und hier endlich
weg kam, aber so sollte es nicht sein. Er nahm nun meine linke
Brust in die Hand, und hob die an. Diesmal aber eher zärtlich
als grob. Er massierte sie vorsichtig und es war ein schönes
Gefühl nach dem vorherigen Schmerz. Ich genoss die zärtliche
Behandlung, und war in Versuchung leise aufzustöhnen vor Lust.
Ich traute mich dann aber doch nicht, da ich nicht wusste wie er
darauf reagieren würde. Ich schloss die Augen, und fand, ich
hatte mir ein bisschen Zärtlichkeit verdient. Auch wenn ich hier
die vorgeführte Sklavin war, dachte ich mir, in gewisser Weise,
dass ich das kleine Machtspiel ja eigentlich doch gewonnen
hatte, denn schließlich, habe ich den Mann ja gezähmt. Dachte
ich !
Ich streckte meine Brüste wieder weiter vor, in der Hoffnung, so
durch mein weibliches Getue gezähmt, würde er sie bestimmt jetzt
auch zärtlich küssen. Doch stattdessen, spürte ich ein leichtes
Brennen an meiner linken Brust und dachte, dass ich so etwas
noch nie verspürt habe. Ich merkte das, dass Brennen immer
heftiger wurde, aber seine Hand massierte weiter zärtlich meine
Brust. Ich hielt meine Augen geschlossen, und genoss weiter die
Behandlung, aber der Schmerz in meinem mehr als steifen Nippel,
wurde plötzlich immer größer. Ich musste die Augen öffnen, um
den Grund für den Schmerz zu suchen. Und ich fand ihn gleich.
Der Fremde hielt die Kerze unter dem Glöckchen an meiner
Brustwarze. Durch das Metall stieg die Hitze von dem Glöckchen,
direkt weiter, in die Klammer an meinem Nippel. Ich sah das
Glöckchen im Geiste schon glühen, und bildete mir schon ein, ich
roch verbranntes Fleisch.
Oh Mann, dachte ich nur noch. Ich hab mich von meinem Herr zu
einer Vorführung überrumpeln lassen. Aber war dies noch eine
Vorführung ? Ich sah mich um, um mein Herr mit Blicken, um
Erlösung zu bitten, und sah ihn auch, in einiger Entfernung. Ich
glaubte, ich traute meinen Augen nicht. Er beachtete mich gar
nicht, und bekam nicht im geringsten mit, welcher Situation er
mich hier eigentlich gerade aussetzte. Doch als wenn das nicht
schlimm genug wäre, fummelte er auch noch mit der Hausherrin
zusammen, an einem der Dienstmädchen rum. Sie bearbeiteten sie
so heftig, dass ich die Glöckchen an ihren Titten, bis hier
hörte Ich wusste absolut nicht mehr, was ich denken sollte, und
konnte es auch gar nicht mehr richtig. Der Schmerz in meiner
Brustwarze, wurde immer größer. Fing ich jetzt an den Schmerz
herauszuschreien, würde er mit Sicherheit aufhören meine Brust
so zärtlich zu kneten, was mir ehrlich gesagt, gerade sehr gut
gefiel. Würde ich nicht schreien, würde aber bald mein Nippel
verbrennen. Mein wohl angeborener Instinkt übernahm dann aber
die Kontrolle, und ein vor Schmerz gestöhntes "Aaahhhh" entrann
meiner Kehle.
Wie erwartet nahm er die Kerze weg, stellte sie aber entgegen
allen meinen Erwartungen, wieder unter meiner Fotze. Aber
zumindest ließ der Schmerz in meiner Brust erstmal nach. Er nahm
meine noch immer heiße Brustwarze zwischen die Finger und
zwirbelte sie fest zwischen den Fingern hin und her. Sofort
kehrte der Schmerz zurück, diesmal aber ein Schmerz der mir eher
Lust bescherte. Du bist hart im nehmen, sagte der Mann. Das
gefällt mir irgendwie, aber ich werde dir das schon noch
austreiben, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.
"Nun will ich aber auch noch meinen Spaß haben", sagte er,
während er seinen Schwanz in die Hand nahm. Er hielt ihn an der
Wurzel fest, und schlug mir damit links und rechts ins Gesicht,
und ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschieht. Ich
wollte mit einem fragenden Blick nach oben gucken, doch bevor
ich meinen Kopf auch nur im geringsten heben konnte, spürte ich
wieder seinen Schwanz in meinem Gesicht. Es war ein Schmerz wie
nach einer Backpfeife, und sicher noch erniedrigender, aber
irgendwie auch erregend. Ja, es war erregend von einem Schwanz
ins Gesicht geschlagen zu werden. Hätte es mir vorher einer
gesagt, ich hätte ihn für verrückt gehalten.
Dann sah ich, was mir Tränen in die Augen trieb. Die Hausherrin
küsste meinen Herr, und vor ihm kniete das Dienstmädchen, und
war so heftig dabei, ihm einen zu blasen, als wäre es ihr
letztes Mal. Gut, dachte ich. Das war es. Erst hatten sie meinen
Herr dazu gebracht, mich zu überrumpeln, und hier her zu
bringen, und jetzt überrumpelten sie ihn. Er schien den beiden
schönen, und ganz offensichtlich talentierten Frauen, aber auch
nicht das geringste, entgegen zu setzen zu haben. Mein Herr
meinte, dies hier sei wichtig, damit ich für ihn perfekter
werde, aber das konnte ja wohl nicht sein. Nein ! Ich musste
jetzt aufstehen, und gehen. Oder wusste mein Herr, vielleicht
doch was er tat ? Die Hausherrin, klopfte dem Dienstmädchen auf
den Kopf, die damit auf der Stelle, mit dem blasen aufhörte.
Zusammen verließen alle drei den Saal. Ich wollte weinen, aber
ich kam nicht dazu.
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