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Nach einer kurzen Weile öffnet sich eine Verbindungstür einen
Spalt weit. Das attraktive Gesicht einer Frau mittleren Alters
schaut durch den Türspalt herein. Verschwörerisch lächelnd fragt
sie mich, ob ich Lust auf einen Joint hätte. Unsicher sehe ich
sie an. "Ich soll hier auf Freier warten.", versuche ich meine
Nacktheit zu erklären und schäme mich, umgehend dieses
Bekenntnisses.
"Ich weiß. Ich kenne den Laden hier sehr gut und habe vorhin
mitbekommen, wie Mr.Jared - der, wie ich vermute dein Zuhälter
und Herr ist - einige an Männern interessierte Logenmitglieder
anrief und Werbung für dich machte. Es wird sicher noch eine
gute Stunde dauern, bis die ersten hier eintrudeln. Lass uns die
Zeit bis dahin doch angenehm verbringen.", lächelt sie mich an,
öffnet die Tür jetzt ganz und tritt ins Zimmer ein - genau wie
ich, ist auch sie splitternackt.
Eine nackte, welk gewordene, atemberaubende Schönheit steht vor
mir.
"Ich heiße Odina", stellt sie sich mir mit unbeschwert
strahlendem Lächeln vor. "Für die meisten hier bin ich, aufgrund
meiner Hinwendung zum Devoten, aber einfach nur die
'Logen-Nutte'."
Sprachlos sitze ich da. Wie gebannt schaue ich Odina an. Etwas
fundamental Veränderndes passiert gerade in mir, mit mir, um
mich herum! Mir ist, als schreite eine strahlende
verheißungsvolle Göttin auf mich zu! Sprachlos starre ich Odina
von tiefer Faszination ergriffen an.
Odina ist um die vierzig. Sie sieht zwar früh gealtert aus - ist
dabei aber noch immer extrem attraktiv! Ihre braungebrannte Haut
erinnert mit ihren vielen kleinen Fältchen an fein gegerbtes
weiches Leder - ihrer grundlegenden Schönheit (früher war sie
ganz sicher einmal eine überaus herausstechende Schönheit) tut
dies keinen Abbruch. Sie ist sehr schlank und sichtlich
durchtrainiert - ihre langen Beine, ihr kleiner Po sowie ihr
flacher, harter austrainierter Bauch stechen mir umgehend ins
Auge. Wie eine langsam welk werdende wunderschöne Blüte steht
sie vor mir!
Hingerissen betrachte ich Odinas kleine, extrem hängende Brüste.
Flach und schlaff, wie zarte leere Läppchen über dem oberen
Ansatz ihres muskulösen Bauchs. Unzählige kleine Hängefalten
zeigen sich um ihre riesigen, dunkel sich abzeichnenden
Warzenhöfe. Auch wenn es ungewöhnliche Brüste sind - wie ich sie
so, zuvor noch niemals sah - bin zu meinem grenzenlosen
Erstaunen schier hingerissen vor Faszination!
Weiter wandert mein Blick an ihrem austrainierten
braungebrannten Körper herab. Ihr komplett rasierter
Schambereich präsentiert einen Lustschlitz, wie ich ihn noch
niemals sah!
Odinas äußere Schamlippen sind noch dunkler, als ihre so schon
recht gebräunte Haut. Schlaff, geradezu ausgeleiert, zeigen sie
sich weit geöffnet - ihrer Aufgabe, das Innere ihres Intimsten,
als eng geschlossene Tore, schützen zu müssen, wollen sie ganz
offensichtlich schon lange nicht mehr nachkommen. Am
auffälligsten aber stechen ihre übergroßen inneren Schamlippen
hervor! Frech und hemmungslos lugen diese Scham-Lappen, wie
welliges Gekröse eines Truthahn-Kropfs, zwischen ihren schlaffen
äußeren Schamlippen heraus. Einladend zeigen auch sie sich
leicht geöffnet, wie ein verheißungsvolles übergroßes Tor in
eine andere Welt. An ihrem oberen Ende, da wo sich diese
schrumpelig verlangend in die Welt schauenden Lustlappen
treffen, schaut eine haselnussgroße und überdeutlich ausgeprägt
sich darbietende Klitoris-Eichel verlangend in die Welt. Noch
niemals sah ich derart stark ausgeprägte, sich ihrer Benutzung
geradezu anbietende Lustorgane!
In stummer Faszination erstarrt, starre ich Odina gebannt an.
Mehr als ihr außergewöhnlicher Körper mich fasziniert,
verzaubert mich allerdings ihr unbeschwertes strahlendes
Lächeln! Dieses Lächeln, welches ihr den Anschein leichtfüßigen
Schwebens gibt - schlägt mich vom ersten Moment an in seinen
Bann! Wie vom Donner gerührt, habe ich das Gefühl, einer Göttin
gegenüberzustehen!
Ich verstehe nicht, was mit mir hier passiert. Jeglichen Denkens
oder Reagierens unfähig, starre ich Odinas welk werdende
Schönheit an - spüre, wie ich von höchster Faszination ergriffen
bin, und stelle mich stammelnd nun endlich ebenfalls vor.
Ihr strahlendes Lächeln hüllt mich auf wundersame Weise ein -
wärmt mich, wärmer als der wärmste Sonnenschein. Mit wohltuender
Unbekümmertheit setzt sie sich zu mir aufs Bett und reicht mir
einen Joint.
"Dies soll dann also dein 'Lustzimmer' werden.", interessiert
schaut Odina sich im Zimmer um. "Hier also sollst du als
'Lustknabe' anschaffen. Freut mich, einen solch gutaussehenden
und anscheinend netten 'Kollegen' zu bekommen.", lächelt sie
mich an. Ihre Augen strahlen wunderschön!
Verlegen erwidere ich ihr Lächeln und reiche ihr den Joint.
"Du scheinst ja ein ziemlich verschämtes Jüngelchen zu sein.",
strahlt sie mich neckisch an. "Das wird die Herren freuen. Die
Freier stehen auf verlegen sich schämendes Fick-Fleisch. Niemand
weiß dies besser, als ich."
Interessiert schaue ich sie an. Ihre offene und unverblümte Art
gefällt mir, vermittelt sie mir damit doch sofort - auch wenn
wir uns erst seit ein paar Minuten kennen - eine überaus
angenehme Geborgenheit und Vertrautheit.
Der Joint und mein interessierter Blick ermuntern Odina zum
Weiter Reden - lächelnd sieht sie mich an und meint
spitzbübisch: "Ja, ich bin das, was man wohl eine altgediente
geile Nutte nennt. Seit ich dreizehn bin, liebe ich nichts mehr,
als mich als devote Schlampe von jedem Schwanz benutzen zu
lassen. So bin ich Nutte aus Leidenschaft geworden. Seit fünf
Jahren schaffe ich als 'Logen-Nutte' in diesem Herren-Club an.
Von Freitagabend bis in die frühen Morgenstunden des Samstags
und von Samstagabend bis Sonntag frühmorgens habe ich mich - wie
auch du dies zukünftig tun sollst - für die Herren dieses Clubs
die Beine breit zu machen. Meist läuft es darauf hinaus, dass
die Herren an diesen Wochenenden mit mir Gangbangs oder andere
Fetisch-Orgien veranstalten. An den restlichen Tagen vereinbare
ich dann Zweier-Dates mit einigen 'Clubies' - wie ich meine
Freier hier aus dem Herren-Club gern nenne."
"Zwingt dich irgendwer dazu, anschaffen zu gehen?", frage ich,
als sie einen langen Zug am Joint nimmt, nach.
"Nein! Wo denkst du hin! Noch niemals hat mich irgendwer dazu
zwingen müssen, die Beine breit zu machen.", lächelt sie, und
versucht es mir zu erklären: "Auch, wenn es seltsam klingen mag,
aber schon immer erregte mich nichts mehr, als mich demütigend
und erniedrigend als Nutte und Nutte behandeln zu lassen. Schon
als Dreizehnjährige entdeckte ich mein geradezu unersättliches
Verlangen und meine unglaublich wollüstige Freude daran, mich
jeden Tag wahllos von den Jungs unserer Plattenbausiedlung auf
einer Matratze liegend, durchvögeln zu lassen. Was also lag
näher, als meinen Lebensunterhalt als Dirne zu verdienen.
Hier im Herren-Club habe ich nun das perfekte Tätigkeitsfeld
gefunden. Hier habe ich nur Stamm-Freier - jeden kenne ich ganz
genau, kenne seine speziellen Vorlieben und besonderen
Eigenheiten. Es ist das perfekte Arrangement für alle. Während
die Freier es lieben, eine Natur- geile und belastbare Schlampe
wie mich, erniedrigend zu missbrauchen, lebe ich damit meinen
Hang zum Devoten aus und kann sehr gut damit und davon leben. So
ist es nicht nur für mich, sondern auch für meine Freier der
perfekte Deal."
Völlig offenherzig und unbeschwert berichtet Odina von ihrer
Leidenschaft als Nutte. Als sie ihre Schilderung fortsetzt,
zieht jedoch eine dunkle Wolke über ihr strahlendes Lächeln.
"Bis vor wenigen Wochen jedenfalls, war es der perfekte Deal und
alles lief gut." - enttäuscht zieht sie am Joint und erzählt
weiter: "Die Nutte der 'Clubies' zu sein, verschaffte mir sowohl
Befriedigung als auch ein gutes Einkommen. In ein paar Jahren
hätte ich genug für ein schönes Haus im Grünen und meinen
späteren Lebensabend zurücklegen können, dass ich mir finanziell
keine Sorgen mehr hätte machen müssen. Bis jedenfalls Mr.Jared
mich seit ein paar Monaten, um einen guten Teil meines
Nutten-Lohnes zu erpressen begann. Er ist wahrlich ein
sadistischer Teufel! Nichts bereitet ihm mehr Spaß, als mich
immer wieder darauf hinzuweisen, wie alt, abgehalftert und
verbraucht ich als Nutte sei. Immer wieder drohte er mir damit,
die Club-Oberen davon zu überzeugen, sich nach einer jüngeren
und unverbrauchten Dirne umzusehen.
Natürlich hat er nicht ganz unrecht. Die am frischsten
Aussehende bin ich wahrlich nicht mehr. Seit dreißig Jahren
benutze ich meinen Körper schonungslos als orgiastischen
Lustspielplatz. Ein ekstatisches Leben, wie ich es führe, bleibt
natürlich nicht ohne Spuren. Mr.Jared aber empfindet geradezu
sadistische Freude daran, mich damit immer wieder vertraut zu
machen und mir fortwährend vor Augen zu führen, auf welch
unsicherem Fundament meine Tätigkeit hier steht. Wie ich später
erfuhr, hatte er im Club eine Wette laufen, ob es ihm gelingen
würde, mein Zuhälter zu werden. Mit teuflischer Freude bot er
mir deshalb einen 'Deal' an. Wenn ich ihm die Hälfte meines
Nutten-Lohnes zukommen ließe, würde er sich zukünftig für meinen
Verbleib als 'Logen-Nutte' stark machen. Was also sollte ich
tun?", verzweifelt sieht sie mich an. "Also willigte ich ein.
Zum ersten Mal in meiner Laufbahn als Dirne, habe ich nun einen
Zuhälter. Dies ist eine Demütigung, die mich erstmals absolut
nicht mit wollüstiger Freude beschenkt. Alle meine Pläne für
meine Altersabsicherung sind nun gefährdet und halten mich in
einer nie gekannten Abhängigkeit - wenigstens aber kann ich hier
meine Lust und Leidenschaft weiterhin ausleben und habe, ein
zwar geringeres, dennoch aber sicheres Einkommen."
Es scheint Odina gut zu tun, sich ihren Frust einmal von der
Seele reden zu können. Sieht sie mich nun doch wesentlich
gelöster und erleichterter an.
"Nun habe ich aber genug von mir und meiner ungewöhnlichen
Leidenschaft als Dirne gequatscht. Wenn ich richtig gehört habe,
kommen unten gerade zwei Wagen an. Könnte gut sein, dass dies
Freier für dich oder mich sind.", mit nun wieder neckisch
strahlenden Augen, reicht sie mir den Joint - lässt mich ein
paar Mal daran ziehen - und meint mit wunderschönem Lächeln
strahlend: "Wenn du magst, kannst du mir später ja etwas von dir
erzählen. Gern würde ich mehr von dir erfahren. Du scheinst nett
zu sein. Hübsch und nett.", zwinkernd und mit einem überaus
verführerisch strahlenden Lächeln verlässt sie das Zimmer und
schließt die Zwischentür zu ihrem Zimmer hinter sich.
Wie Odina richtig vermutete, erscheint nun mein erster Freier.
Ein älterer Herr betritt mein Zimmer. Nackt sitze ich auf dem
Bett. Es beschämt mich, schutzlos und völlig entblößt seinem
lüsternen Blick ausgesetzt zu sein. Unverhohlen begierig
betrachtet er meinen nackten Körper und kommt langsam näher -
tritt an mich heran und befühlt begutachtend die Muskeln meiner
Arme und meiner Brust. Wie einen Sklaven auf einem Sklavenmarkt
begutachtet er mich, setzt sich nun neben mich und lässt seine
entdeckungsfreudigen Hände über meinen Bauch hinab zu meinem
Schambereich wandern - befühlt und erkundet hemmungslos und bar
jeder Zurückhaltung meinen Schwanz, streicht über meinen glatt
rasierten Schambereich und erkundet mein kleines pralles
Hoden-Säckchen.
"Stell dich vor mich!", weist er mich nun an.
Gehorsam stelle ich mich vor ihn hin. Scham lässt meinen Kopf
knallrot anlaufen. Wieder werde ich mit dem Phänomen
konfrontiert, dass ich mich abgrundtief schäme und dennoch -
oder gerade deshalb - mein Kleiner Freund sich langsam
aufzurichten beginnt.
Dem Freier gefällt es. Herablassend grinsend untersucht er
schonungslos mein auf seiner Gesichtshöhe sich ihm
präsentierenden Schwanz und Hoden-Säckchen. Doch scheint ihm
diese entwürdigend detaillierte Darbietung meiner
Geschlechtsteile noch nicht zu genügen. Mit gespannter Freude,
weist er mich an, auf dem Gynäkologen-Stuhl Platz zu nehmen.
Seine nun folgende enthusiastische, teilweise schmerzhafte, in
jedem Fall aber zutiefst demütigende Untersuchung meiner
kompletten Sexualanatomie lässt keinen Zweifel daran, dass ihm
DIESE erniedrigende Präsentation meines Schambereichs und meiner
Rosette nun doch ausgesprochen zu gefallen scheint! Immer wieder
macht er Fotos von mir und meinen Geschlechtsteilen. Filmt mich
während ich mir einen runterholen muss oder im Whirlpool stehend
uriniere.
Der nächste Freier führt mich, nachdem auch er mich eingehend
untersuchte und sich mit den Geheimnissen meiner Sexualanatomie
vertraut machte, in das angrenzende luxuriöse Badezimmer - lässt
mich dort in den Whirlpool hocken und stellt sich vor mich.
"Mach dein Nutten-Maul weit auf!", fordert er mich höhnisch auf,
während er seine Hose öffnet.
Dachte ich, ihm nun einen blasen zu müssen - entlässt er
stattdessen völlig überraschend seinen Urin in meinen Mund.
Überrumpelt schlucke ich und muss würgen.
"Schluck!", herrscht er mich an. "Öffne dein Nutten-Maul und
schlucke, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört!"
Widerwillig und von Ekel erfüllt, öffne ich meinen Mund und
nehme seinen gelben Strahl auf. Kaum hat er sich in meinen Mund
entleert, herrscht er mich auch schon an: "Und nun blas meinen
Schwanz und schluck meine Wichse!"
Der nächste Freier wiederum findet ausgesprochenen Gefallen am
Tanz der verschiedensten Peitschen und Gerten auf meinem Hintern
und Rücken. Die größte Freude aber scheint es ihm zu bereiten,
mit seiner flachen Hand immer wieder brutal auf meinen
malträtierten Hintern einzuschlagen, während ich vornübergebeugt
über dem lederbezogenen Bock, meine Pobacken weit auseinander
gezogen, ihm meine Rosette und meine Hoden präsentieren muss.
Ein Freier nach dem anderen sucht mich in den nächsten Stunden
auf.
Auch bei Odina geht es hoch her. Überdeutlich kann ich es hören,
fiel die Tür nach ihrem Verlassen meines Zimmers doch nicht
richtig ins Schloss und blieb angelehnt einen Spalt offen. In
den nächsten Stunden besuchen sie - wie ich mitbekommen kann -
einmal eine Gruppe von drei Herren und kurz darauf eine Gruppe
von vier Herren. Laut höre ich sie immer wieder lustvoll
stöhnen.
Am frühen Morgen kehrt langsam Ruhe in die Club-Villa ein. Sechs
Schwänze musste ich blasen - sechs Sperma-Ladungen schlucken.
Ich habe das Gefühl, nur noch Sperma zu schmecken! Sechs
Ladungen Alt-Männer-Spermas liegen in meinem Magen! - denke ich
angewidert. Vier Mal wurde ich angepinkelt und musste gar von
zwei Freiern den Urin trinken. Mein Kleiner Freund ist vom
erbarmungslosen Begrapschen - an ihm Reiben, Drücken und Ziehen
- wund und rot, ebenso wie meine Rosette. Zwar drang kein
Schwanz in meinen Anus ein, dafür erforschten aber unzählige
Finger und Dildos seine Tiefen.
"Hallöchen, schöner Lustknabe. Darf ich eintreten?", Odinas
unbeschwertes wunderschönes Lächeln strahlt mich, durch die
einen Spalt weit geöffnete Tür, an. Sofort bringt mich ihr
Strahlen auf andere Gedanken. Erfreut sie zu sehen, nicke ich
ihr zu. Frisch geduscht, ein Handtuch um-geschlungen, tritt sie
ein. Am Bett angekommen, löst sie das Handtuch, breitet es neben
mir auf dem Bett aus und setzt sich im Schneidersitz darauf.
Erneut werde ich mir erstaunt bewusst, wie mich nicht nur das
Strahlen ihres Lächelns zu verzaubern, sondern auch ihr Körper
mich in einen Bann unglaublicher Faszination zu ziehen vermag.
Hingerissen wird mein Blick erneut gefesselt von ihren
außergewöhnlichen Brüsten - flach, wie zwei goldbraune zart
zerlaufene Crêpes, hängen und schwingen sie höchst
verführerisch, wenn Odina sich bewegt. Die frischen Spuren
lustvollen Begrapschens, sind ihnen noch überdeutlich anzusehen.
Ebenso schlägt mich ein weiteres Mal ihr komplett rasierter,
wirklich ALLES zeigender, riesiger Lustschlitz sprachlos in
seinen Bann. Nach stundenlanger, schonungslos lustvoller
Beanspruchung durch ihre Freier, zeigen sich ihre äußeren
Schamlippen völlig ausgeleiert nun noch weiter aufklaffend.
Schamlos und begehrend-verheißungsvoll quillt das Gekröse ihrer
extrem großen inneren Schamlippen aus ihnen hervor. Von Ansturm
der Vielzahl ihrer Freier sind auch sie nun weit geöffnet. Dick
und rot geschwollen, zeigen sie unübersehbar den Grad ihrer
glühend-heißen Durchblutung an - bezeugen ihre kürzlich erst
erlebte orgiastische Verzückung, derer ich akustischer Zeuge
sein durfte. Ebenfalls dick und rot angeschwollen zeigt sich
auch ihr Kitzler. Wie eine kleine Kirsche, schaut er
erwartungsvoll verlangend in die Welt.
Sowohl Odinas außergewöhnlichen - aber umso wundervolleren -
flachen, schlaffen Tittchen, wie auch ihrem offenstehenden
Lustschlitz sieht man sofort an, dass sie kürzlich erst aufs
lustvollste malträtiert und benutzt wurden - übermäßig gebraucht
und benutzt sehen sie völlig ausgeleiert aus! Ihr Anblick zieht
mich in einen Sog blinder Verehrung und höchster Faszination!
Irgendetwas an oder in ihr schlägt mich dermaßen in einen
magisch-faszinierenden Bann, dass ich in tiefer Verehrung vor
ihr auf die Knie fallen möchte!
In meiner gebannten Hingabe werde ich jetzt erst gewahr, wie
nach und nach zäher weißer Schleim aus dem verheißungsvoll rot
leuchtenden Loch zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen
quillt. Das ist das Sperma ihrer Freier! - geht es mir auf.
Ekelempfindungen wären nun eine 'angemessene' Reaktion gewesen.
Mich jedoch erfasst nun nur noch sprachlose Faszination! Wie
gebannt starre ich zwischen Odinas Beine - was ihr natürlich
nicht entgeht.
"Die 'Clubies' ficken grundsätzlich nur ohne Kondom. Daran wirst
auch du dich gewöhnen müssen.", erklärt sie verlegen, den aus
ihrer Scheide tretenden Schleim. "Ich habe mich zwar gerade erst
geduscht - in den nächsten Stunden wird aber ständig was
Nachlaufen.", entschuldigt sie sich und sieht mich verschämt an,
während sie versucht ihre mit Schleim verschmierte Lustöffnung
mit einer Ecke ihres Handtuchs zu verdecken.
Trotz ihrer langjährigen Nutten-Erfahrung schämt sie sich! -
staune ich. Dass sie mein Blick derart in Verlegenheit bringt,
tut mir jedoch unendlich leid. Sanft lächele ich sie versöhnlich
an. Sanft schiebe ich die Ecke ihres Handtuchs wieder zur Seite
und versichere ihr in aller Aufrichtigkeit: "NICHTS muss dir
peinlich sein! Es tut MIR leid, wenn ich dich so ungehörig
angeglotzt habe. Du siehst aber irgendwie total heiß aus!" -
sprachlos halte ich inne - suche nach den richtigen Worten, um
meiner Faszination Ausdruck zu verleihen - finde nichts
Angemessenes, habe ich so etwas doch noch niemals erlebt!
Losgelöst und von jeglicher Bindung an Tabus befreit, stammle
ich schließlich: "Von DIR muss ich schon immer tief verborgen
geträumt haben!" - wer oder was, mich veranlasst, diese Worte
über meine Lippen kommen zu lassen, weiß ich nicht. Der Wahrheit
voll entsprechend platzen sie jedoch klar und deutlich einfach
so aus mir heraus.
Ob ich es mir nun einzugestehen bereit bin, oder nicht - aber
mich fasziniert, diese von jedem sich benutzen lassende Nutte!
Mich fasziniert ihre unbekümmerte strahlende Fröhlichkeit, wie
auch ihr unverblümt offenes Eingestehen ihres wollüstig-devoten
Triebs aufs Höchste!
"Du findest, dass meine mit Sperma versiffte Ritze heiß
aussieht?!", fragt Odina ungläubig und erstaunt nach.
"Ja.", gebe ich verlegen zu und kann mein Eingeständnis selbst
kaum fassen.
"Willst du mehr davon sehen?", fragt sie ungläubig nach.
Verschämt wie ein Teenager spreizt sie langsam und zaghaft ihre
Beine. Unsicher sieht sie mich dabei an, als befürchte sie, ich
könnte mir einen üblen Scherz mit ihr erlauben und sie gleich
demütigend auslachen.
Doch bin ich - zu meinem eigenen Erstaunen - wirklich und
ernsthaft, vom Anblick ihrer triefenden Lustspalte, wie auch
ihren schleimverschmierten Schamlippen völlig hingerissen und
auf eine höchst eigentümliche Weise fasziniert!
Wie in Trance beuge ich mich vor - nähre mich ihrem Schoß - sehe
die leuchtende Kirsche ihrer Klitoris - kenne nun mein Ziel, und
drücke meine Lippen, ohne nachzudenken, auf diese wunderschöne
Knospe der Lust. Gerade noch sehe ich, wie sich zwischen äußeren
und inneren Schamlippen feine schleimige Fäden, wie ein
feingesponnenes Spinnennetz, zeigen - da, berühren meine Lippen
auch schon ihre ebenfalls derart in Schleim 'eingewobene' Knospe
der Lust. Ohne von einem klaren Gedanken geleitet zu sein,
schießt meine Zunge lustvoll und begierig auf das Ziel allen
wollüstigen Sehnens zu - um im letzten Moment dann doch vor
dieser Königin aller Knospen ehrfurchtsvoll innezuhalten und sie
ehrerbietig nun zu um-tanzen.
In welcher Art von Schleim meine Zunge nun gerade tanzt, ist mir
in diesem Augenblick völlig egal! Mein Denken ist jetzt gerade
ausgeschaltet. Im nächsten Moment schon komme ich wieder zur
Besinnung.
Verlegen richte ich mich auf. Verschämt wische ich mir den
glibberigen Schleim von den Lippen.
Odina scheint kaum glauben zu können, was hier gerade passierte!
Mit erstaunt weit aufgerissenen Augen schaut sie mich wie
erstarrt an und haucht: "Du glaubst ja gar nicht, wie unendlich
lange es her ist, dass mich 'da unten' jemand so liebevoll
geküsst hat!" - strahlend vor erstaunter Glückseligkeit -
schiebt sie ganz leise andächtig nach: "Und besamt, hat mich
noch NIE jemand geküsst! Wer, oder was bist du?", haucht sie
ganz leise.
Genau diese Frage - wer, oder was Odina ist, stelle auch ich mir
immer wieder. Klar, sie ist eine sehr attraktive Frau um die
Vierzig - sehr oft aber, beschleicht mich bei ihrem Anblick, die
Erinnerung an einen Traum! Ist das, was ich bei ihr fühle, nur
eine Traumerinnerung? War dieser damalige Traum ihre
Ankündigung? Oder bin ich - sind wir beide, Odina und ich -
einfach nur ein bisschen durch den Wind? Tief sehen wir uns
beide in die Augen - rappeln uns schließlich dann doch wieder
aus unserer gemeinsamen Trance auf.
"War's sehr ekelig?", fragt Odina unsicher und verlegen, wie ein
kleines unschuldiges Mädchen nach.
"Absolut nicht.", wieder sehe ich ihr in die Augen, versuche
dieses Mal die Fassung zu behalten - und schiebe dennoch
gedankenverloren nach: "Ich glaube, nichts an oder aus Dir kann
ekelig sein."
Ungläubig sieht Odina mich an. Schlussendlich aber überzeugt sie
mein Kleiner Freund. Hart erigiert steht er aufrecht, und
verleiht meiner Begeisterung sowohl für ihren überaus
faszinierenden Anblick, wie auch meiner Ehrerbietung für ihre
Knospe der Lust aufrichtigen Ausdruck!
Noch immer ungläubig, zugleich aber auch erleichtert lächelnd,
schaut sie auf meine Erektion. "Dir gefällt meine schlabbrige
Möse - obwohl sie besamt ist - ja tatsächlich!?", staunt sie
andächtig hingerissen. Als erfahrene Nutte weiß sie: der Penis
eines Mannes lügt nie - ehrlich zeigt ER immer, wenn ihm etwas
wirklich gefällt.
Vorsichtig beugt sie sich vor. Wunderschön hängen dabei ihre
schlaffen flachen Tittchen mit ihren wie überreife Brombeeren
hart abstehenden Nippeln vor mir. Vorsichtig berührt sie meinen
erigierten Kleinen Freund. Lustvoll zuckt er bei ihrer Berührung
zusammen.
"Der Arme ist ja ganz wund und malträtiert!", missdeutet Odina
mein Zucken als Schmerzreaktion auf ihre Berührung.
Entschuldigend zieht sie ihre Hand sofort wieder zurück und
meint: "Warte mal kurz! Ich hole dir etwas, das dir helfen
wird."
Eilig entschwindet sie in ihr Zimmer und kommt mit einem Crème-
Tiegel wieder zurück.
"Dies ist die beste Lotion zum Schutz vor Wundwerden und zur
Heilung, wenn man schon wund ist. Trage die Creme am besten vor
und nach jedem Freier auf dein bestes Stück auf! Trage es, am
besten, ab morgen auch auf deine Rosette vor und nach jedem
Freier auf! Ich schenke sie dir. Diese Crème ist Gold wert, das
versichere ich dir!", lächelt sie mich an.
Wie wunderschön ihre Augen strahlen! - schwärme ich und nehme
die Lotion dankbar entgegen.
Nun möchte Odina wissen, wie es mich zu Mr.Jared und in den
Herren-Club verschlagen hat. Mit der gleichen Offenheit, die sie
mir entgegenbrachte, berichte ich ihr alles - berichte ihr
aufrichtig und ehrlich darüber, wie ich Modell in Mr.Jareds
Aktzeichenkurs an der Uni stand und wie er sich im Anschluss an
den Kurs an meiner Demütigung und hemmungslosen Zurschaustellung
ergötzte. Beschämt gestehe ich ein, wie eigenartig und seltsam
mich, Mr.Jareds Erniedrigungen erregten. Bekenne mich, wie ich
mich dazu hergab, ihm einen zu blasen und wie anstandslos ich
den Schwall seines Samens schluckte - wie Mr.Jared daran meine
Bestimmung, mich als Schwanz-Nutte für jeden nur ausreichend
dominant Auftretenden herzugeben, erkannte. Verlegen gestehe ich
ihr offen ein, wie es mich zwar zutiefst beschämt - dennoch aber
auch unfassbar zu erregen vermag - als Lustknabe für ihn
anzuschaffen und mich von jedem Freier als Schwanz-Nutte
demütigend und beschämend benutzen zu lassen.
Mit hochrotem Kopf gestehe ich ihr dies alles verlegen aber
ehrlich ein. Sanft streicht sie mir über meine schamroten
Wangen. Leise flüstert sie dabei fasziniert: "Du bist so
wunderschön, wenn du dich schämst."
Als ich ihr nun von Ronja erzähle, zuckt kurz ihre Augenbraue.
Erstaunt lauscht sie meiner Schilderung, wie Ronja auf mein
Eingeständnis, nun die Schwanz-Nutte von Mr.Jared zu sein,
reagierte.
Stumm und nachdenklich schaut sie mich an, als ich mit meinem
Bericht zum Ende komme. Sollte ich diese erfahrene Nutte
tatsächlich zum stummen Staunen gebracht haben?
"Meinst du, dass deine Verlobte auf Dauer damit klarkommt, dass
du eine männliche Nutte bist?", fragt sie schließlich nach.
Diese Frage stellte ich mir in den letzten Stunden auch des
Öfteren. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass meine,
tief in mir schlummernde und durch Mr.Jared nun ans Tageslicht
gezerrte devote Neigung, mich als willige männliche Nutte
behandeln zu lassen, durchaus Platz finden wird in unserer
Beziehung.
Was mich so sicher macht? Nun, nicht nur reagierte Ronja auf
mein Geständnis, nun eine Schwanz-Nutte zu sein, äußerst
gelassen und tolerant - nein, sie ergänzte sofort und unumwunden
meine Demütigung durch Mr.Jared auch gleich noch um ihre eigenen
'fiesen' kleine eigene Demütigungen. Ganz die kreative
ausgeflippte Künstlerin, die sie ist, nahm sie das Spiel sofort
auf, und ergänzte es um ihre eigene sadistische Kreativität! So
gehe ich felsenfest davon aus, dass sie auch hieraus - dass ich
nun als Schwanz-Nutte anschaffen gehe - ein Spiel für ihre
sadistische Kreativität zu kreieren verstehen wird.
Odina sieht mich weiterhin mit kritischer Skepsis an, will mir
wohl aber die Freude an meiner so sicher vorgetragenen Vision
einer möglichen Zukunft nicht trüben und belässt es ohne weitere
Erwiderungen dabei. Nachdenklich schaut sie gedankenverloren an
dem Joint ziehend vor sich hin.
"Hast du die Große Liebe schon gefunden?", frage ich, um sie aus
ihrer grüblerischen Gedanken-Verlorenheit herauszuholen.
Wenn ich sie mit dieser Frage hatte aufmuntern wollen, so war
dies leider die völlig falsche Frage! Traurig, und nun auch noch
enttäuscht, sieht Odina mich an und antwortet bitter: "Leider
nein. Ich glaube, für jemanden wie mich, kann es die Große Liebe
auch gar nicht geben."
"Wie? Was meinst du damit: für jemanden wie dich? Was ist denn
mit dir?", frage ich naiv nach.
"Sei doch Mal ganz ehrlich" - durchdringend sieht Odina mich an
- "meinst du wirklich, dass es einen Mann gibt, der damit
klarkommt, dass seine Frau - als von Natur aus schwanzgeile und
Sperma-geile Nutte - anschaffen geht? Glaubst du, es käme
irgendein Mann damit klar, dass seine Frau sich täglich ihre
Möse und ihren Arsch mit dem Sperma ihrer Freier befüllen lässt?
Kennst du einen Mann, der es ertragen würde, dass er beim Küssen
seiner Frau den Samen ihrer Freier aus ihrem Mund riecht und
schmeckt?", enttäuscht sieht sie an sich herunter, schaut auf
ihre Brüste und ihren Lustschlitz, und setzt desillusioniert
fort: "Meinst du, irgendein Mann würde mich mit diesen völlig
ausgeleierten schlaffen Titten und meiner von zigtausenden
Schwänzen derart ausgeleierten Fotze noch begehrenswert finden?
Jeden Tag würde mein Anblick ihn daran erinnern, was für eine
Lustmatratze ich war und immer sein werde."
Nur knapp kann ich mir bei ihrer Aufzählung der Unmöglichkeiten,
warum sie niemals mehr ein Mann liebend verehren können sollte,
ein instinktives und spontan herausplatzendes: 'ICH! - Ich komme
damit klar!' unterdrücken.
Im letzten Moment beiße ich mir auf meine voreilige Zunge. Wie
nur komme ich dazu, solch einen spontanen Quatsch
heraus-posaunen zu wollen! Bin ich doch mit Ronja verlobt.
In ihrer Enttäuschung aber tut mir Odina unendlich leid. Ich
möchte sie irgendwie trösten, ohne ihr aber unangemessen zu nahe
zu treten. So berühre ich behutsam ihre Schulter, will ihr Mut
zusprechen und meine Nähe, als Trostspender anbieten.
Dankbar für diese kleine menschliche Geste, sieht sie mich an
und wirkt nun schon deutlich gefasster.
"Ich habe alles versucht und probiert, um die Große Liebe zu
halten. Schon sehr früh kam ich dahinter, dass ich nicht als
Nutte anschaffen und auf die Große Liebe hoffen kann. Also gab
ich immer dann, wenn ich glaubte, die Große Liebe gefunden zu
haben, das Anschaffen-gehen auf und wurde zur treuen und
liebenden sittsamen Freundin oder gar Ehefrau. Doch ging es nie
lange gut. Ich bin nun mal zur sündigen Nutte geboren. Ich liebe
es nun mal, mich demütigend und erniedrigend als käufliches
Fick-Stück behandeln zu lassen! Über kurz oder lang gingen alle
Beziehungen und Ehen kaputt - entweder, weil er fremdging,
während ich mich mit meiner Sittsamkeit herum-quälte. Oder aber
es ging schief, weil ich es einfach nicht schaffte, meinen
angeborenen Trieb zu unterdrücken, ohne völlig in Frustration zu
versinken!", ruhig und sachlich, ohne jede Traurigkeit nun,
erzählt Odina mir dies. "Das meine ich damit, wenn ich sage,
dass ich inzwischen eingesehen habe, dass für jemanden wie MICH
die Große Liebe nicht gibt."
Um ein Lächeln bemüht, sieht sie mich an und legt nun ihre Hand
auf meine noch immer auf ihrer Schulter liegende Hand. Die Wärme
ihre Hand, wie auch ihrer Schulter fühlen sich unglaublich schön
an.
Nun endlich gelingt es Odina, wieder zu lächeln. Nun endlich
erstrahlen ihre Augen wieder in wunderschönem fast unbeschwertem
Glanz. Für einen kurzen Moment versinke ich in diesem
strahlenden Glanz. Für einen kurzen Moment werde ich erfasst von
einem Gefühl, wie ich es bislang nicht kenne ... Erschrocken
über dieses Gefühl tiefer Zuneigung, löse ich - schweren Herzens
- meine Hand von ihrer Schulter und senke verstohlen den Blick -
blicke nun wieder wie magisch angezogen auf ihre schlaffen
flachen Brüstchen - und werde ein weiteres Mal von ihrem Anblick
mitgerissen!
Odina folgt meinem Blick - sieht an sich herab und meint leise:
"Hässlich diese schlaffen kleinen Lappen, nicht wahr?"
Erstaunt sehe ich sie an. "Absolut nicht!", platzt es aus mir
heraus. "Ich finde, sie sehen wunderschön aus!", bekenne ich
mich ehrlich meiner Faszination.
Niemals zuvor sah ich solch leere, flach und schlaff hängende -
dennoch berauschend schöne Brüstchen! Niemals zuvor sah ich
solch wunderschön stark ausgeprägte an dunkle dicke Brombeeren
erinnernde Brustwarzen! Nie hätte ich gedacht, dass mich solche
Tittchen so unglaublich zu faszinieren vermögen! Andächtig
starre ich sie an und frage leise und zaghaft wie ein kleiner
schüchterner Junge: "Darf ich sie mal anfassen?"
"Dir gefallen meine abgegriffenen Läppchen?", staunt Odina.
Zunächst sieht sie mich für einen Moment sprachlos und ungläubig
an. Mein andächtiger, wie verzaubert auf ihre Brüstchen
gerichteter, Blick überzeugt sie von meiner absolut ernst
gemeinten Faszination. Verlegen wie ein kleines Mädchen lächelt
sie mich nun verstohlen an und meint leise: "Natürlich darfst du
sie anfassen. Jeder darf sie anfassen." - völlig von meiner
Begeisterung überrascht, schaut sie mich wie ein frisch
verliebtes junges Mädchen an und offeriert mir verstohlen ihre
Brüste.
Sanft und andächtig umfahren meine Fingerspitzen ihre Form. Ich
fühle ihre Haut, die um ihre Brustwarzen herum unzählig viele
Hängefältchen zeigt - sie fühlt sich unfassbar seidig-zart an!
Erregt zuckt Odina bei meiner Berührung zusammen. Hart richten
sich die Beeren ihrer Brustwarzen nun zu kleinen Türmchen auf,
kontrastreich zeichnen sich ihre großen Warzenhöfe ab. Zittrige
Spannung erfasst mein gesamtes Innere, als meine interessierten
Hände weiter über ihre überaus zarte Haut wandern.
Zärtlich schiebe ich meine flachen Hände zwischen ihren festen
muskulösen Bauch und ihre herabhängenden Brüste - meine ganze
Hand passt unter ihre auf ihrem Bauch aufliegend herabhängende
Unterbrust, stelle ich erstaunt, wie auch fasziniert fest. Von
hingerissener Andacht erfüllt, hebe ich nun ganz leicht ihre
Tittchen an. Ihr weiches zartes Fleisch ist das Schönste was
meine Hände jemals fühlten! Wie gebannt versinke ich im Fühlen
dessen, was meine Hände wahrnehmen - nichts Anderes mehr gibt es
für mich in diesem Augenblick!
Wie leere kleine Säckchen liegen ihre Tittchen zart in meiner
Hand. Was für ein hinreißender Anblick sie sind! - staune ich
andächtig.
Während ich ihre Unter-Brüste noch immer in der empfindsamen
Wiege meiner Hände halte, streichen meine Daumen nun über die
samt-zarte Haut ihrer Oberbrust - befühlen ihr faszinierend
flaches, wunderschön weiches Fleisch. Verzückt um-tanzen meine
Daumen auf ihren erigierten Warzenhöfen ihre groß und dick hart
aufgerichteten Nippel.
Völlig hingerissen versinke ich in dem, was meine Hände fühlen
und spüren - wie auch darin, was meine Augen sehen. Wie ein
pubertierender Junge gebe ich mich völlig gebannt der Erkundung
und Entdeckung dieser schönsten aller Brüste hin! Zittrige
Spannung erfasst mich immer weiter.
Auch Odina genießt, nach anfänglicher Skepsis nun von der
Aufrichtigkeit meiner Hingabe überzeugt, immer hemmungsloser den
Tanz der sie entdeckenden Hände. Mein vorsichtiges geradezu
andächtiges Erkunden, dieser von ihr so geschmähten Brüste, wie
auch mein fasziniert hingerissener Blick auf sie, scheinen etwas
Neues und Ungewohntes für sie zu sein. Letztlich vermag sie aber
ein erneuter Blick auf meinen Kleinen Freund, von der
tiefempfundenen Ehrlichkeit meiner Begeisterung zu überzeugen.
Glückselig lächelnd lässt sie sich nun mitreißen von meinen
Berührungen, lässt sich ebenso verzaubern, wie auch ich!
"Du magst meine Tittchen ja tatsächlich!", haucht sie und
verfolgt staunend hingerissen weiter die Entdeckungsreise meiner
Hände.
"Und wie ich sie mag!", bekenne ich ehrlich und aufrichtig.
"Magst du dich etwas vorbeugen? Zu gern würde ich deine
wundervollen Tittchen nach vorn hängend betrachten und
befühlen.", bitte ich sie zaghaft, mit vor Erregung
zittrig-bebender Stimme.
Ungläubig und unsicher zweifelnd sieht Odina mich zunächst an,
beugt sich dann aber doch nach vorn, bietet mir somit ihre
höchst verheißungsvoll nach vorn hängend Tittchen wunderschön
dar. Wie zwei kleine leere Beutelchen hängen sie nach vorn - ein
Anblick, der meine Faszination noch heißer entflammen lässt!
Sanft lasse ihr zartes weiches Fleisch durch meine Hände
wandern. Hingerissen von der Schönheit ihres Anblicks und völlig
fasziniert vom Fühlen meiner Hände, umfasse ich ihre Brüste,
massiere sie sanft - fühle ihr wundervoll zartes weiches Fleisch
- und werde von brennender Ekstase erfüllt! Berauschende
Erregung überflutet mich!
Die gleiche ekstatische Welle erfasst auch Odina. Lustvoll
keuchend lassen wir uns gemeinsam von der Entdeckungsreise
meiner Hände verzücken. Leise stöhnend gibt Odina sich immer
unbefangener dem Spiel meiner Hände hin. Der Fluss wollüstiger
Ekstase erfasst und reißt uns beide mit sich. Keine Worte können
jemals beschreiben, welch unglaubliche Faszination mich beim
Betasten und Befühlen Odinas zarter schlaffer Brüstchen erfasst!
Wenn etwas oder jemand den Grad meiner Faszination zu
beschreiben vermag, dann ist dies mein Kleiner Freund. Nicht
nur, dass er hart aufgerichtet steht - nun zuckt und bebt er von
ekstatisch-wilder Freude hingerissen - um sich im nächsten
Moment schon, von höchster Verzückung ergriffen orgiastisch
bebend, eruptiv zu entladen!
Ich kann es kaum fassen! Mein Kleiner Freund ergießt sich - ohne
jede Berührung! - nur allein, aufgrund des Anblicks und der
Berührung dieser höchst hinreißenden Brüste!
Völlig gebannt starrt Odina auf meinen peinlichen Erguss -
lächelt mich dann strahlend wie eine Göttin an, beugt sich vor,
nimmt meinen wunden Kleinen Freund in den Mund leckt ihn
genüsslich sauber, um dann hingebungsvoll von meinem Bauch die
Spuren meines Ergusses aufzunehmen. Ihre Zunge fühlt sich
unbeschreiblich auf meiner Haut an! Bebend zuckt meine
Bauchdecke. Niemals soll sie damit aufhören! - wünsche ich mir
und fühle ihrer feuchten Zunge nach.
Als sie sich wieder aufrichtet, schaut sie mich mit glückselig
strahlenden Augen an und haucht mir leise zu: "Danke! Das war
wunderschön! Ich kann mich nicht erinnern, wann meine Tittchen
das letzte Mal so einfühlsam verwöhnt wurden! Danke dafür!"
"Ich habe zu danken, solch Wunderschönes sehen und fühlen zu
dürfen.", stammle ich noch immer völlig hingerissen.
"Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass sich noch
einmal ein junger gutaussehender Kerl so fasziniert für meine
abgegriffenen schlaffen Nutten-Lappen interessieren könnte.",
staunt sie und überschüttet mich mit dem schönsten Glanz der
schönsten Augen.
"Auch ich hätte bis heute nicht gedacht, dass ich allein nur
schon beim Betasten und Betrachten von Brüsten abspritzen
würde.", staune ich und kann es noch immer nicht glauben! "Waren
deine Brüste eigentlich schon immer so, wie sie jetzt sind?",
will nun neugierig mehr über diese wundervollen Objekte meiner
grenzenlosen Begeisterung erfahren.
"Ich denke, dass ich zu schlaffen Brüsten veranlagt bin.
Hinzukommt aber, dass ich schon von jeher ein ausgeprägtes
Faible dafür habe, mir meine Titten hart und verlangend
abgreifen zu lassen. Je mehr sie geradezu brutal geknetet und
gedrückt werden, an ihnen gezogen oder sie gar abgebunden oder
sonst wie malträtiert werden, desto mehr versetzt mich dies in
absolute Ekstase.
Es erregt meine devot-masochistische Ader außergewöhnlich stark,
wenn ich mir als willige Nutte überall und durch jeden meine
Tittchen auf erniedrigende Weise abgreifen lassen muss. Außerdem
verschafft mir das Malträtieren und brutale Kneten, Ziehen und
Kneifen ganz direkt ein unbeschreiblich ekstatisches Prickeln!
Allein schon das extrem erniedrigende oder harte Behandeln
meiner Tittchen vermag mir, die heißesten Orgasmen zu
verschaffen.
Solch jahrelanges schonungsloses Abgreifen, daran Ziehen und
Kneten, bleibt natürlich nicht ohne Folgen - und nun sehen sie
eben abgegriffen und schlaff ausgeleiert aus. Doch wollte und
konnte ich niemals auf die Lust des rücksichtslosen Abgreifens
meiner Tittchen verzichten und nehme es in Kauf, dass sie zu
solch schlaffen faltigen Hautlappen wurden." - schelmisch
lächelnd sieht sie mich an und ergänzt: "Und dir nun
erstaunlicherweise so sehr gefallen."
Einen endlosen Augenblick lang sehen wir uns an. Einen endlosen
Augenblick lang versinke ich wieder im Glücksglanz ihrer
strahlenden Augen. Dann reißt Odina sich los und meint
bedauernd: "Nun muss ich aber los. Wir haben uns ja völlig
verquatscht. Es ist ja schon fast früher Morgen! Ich will mich
noch ein bisschen hinlegen, bevor wir uns nachher hier
wiedersehen."
Entschuldigend sieht sie mich an und verschwindet in ihr Zimmer,
um sich anzuziehen. Nackt bleibe ich auf meinem Bett zurück.
Meine Klamotten hat Mr.Jared noch.
Wenige Minuten später kommt Odina - begleitet nun mit einer
engen Jeans, die wundervoll ihre langen schlanken Beine und
ihren kleinen Po in Szene setzt, sowie einem Träger-Shirt,
welches beim Vorbeugen einen unverstellten Blick auf ihre
wunderschön schlaff nach vorn hängenden Brüste ermöglicht -
wieder zu mir. Lächelnd sieht sie mich an. Lächelnd flüstert sie
mir zu: "Du siehst aus, wie ein nackter Adonis. Als Lustknabe
wirst du deine Freier verzücken und genau wie ich, lässt du dich
- wie ich vorhin sehen konnte - mit Lust demütigen und
erniedrigen. Das wird deine Freier ganz besonders begeistern!"
Erstaunt sehe ich sie an. WANN hat sie vorhin WAS gesehen? -
frage ich mich. Sofort fühlt Odina sich ertappt. "Oh, Mist! Habe
ich mich doch verquasselt.", entschuldigt sie sich sichtlich
verlegen. "Es tut mir leid, aber als ich vorhin sah, dass die
Zwischentür nicht ganz geschlossen war, konnte ich nicht umhin,
und musste einfach kurz einmal durch den Türspalt schauen, als
du mit einem Freier im Gange warst. Was ich sah, faszinierte
mich dann dermaßen, dass ich vom heimlichen Beobachten nicht
mehr loskam. Noch niemals sah ich einen Mann, sich als Nutte
hingeben. Jedes Mal, wenn ich gerade keinen Freier hatte, musste
ich wie zwanghaft heimlich zu dir schauen. Niemals hätte ich
gedacht, auch ein voyeuristisches Interesse zu haben.", erklärt
sie entschuldigend - beugt sich dann zu mir vor, küsst mich auf
die Wange und haucht mir leise ins Ohr: "Niemals zuvor, habe ich
aber auch jemals eine solch aufregende Schwanz-Nutte gesehen,
wie DICH!", nochmals küsst sie mich auf die Wange, lächelt mich
an und entschwindet aus dem Zimmer.
Perplex bleibe ich zurück. Viel Zeit, um mir Gedanken zu machen,
bleibt mir allerdings nicht. Schon kurz nach Odinas Verschwinden
erscheint Mr.Jared mit meinen Klamotten. Er ist hochzufrieden
mit meinem Einstand als Lustknabe.
Als ich mich anziehe, reift ein Gedanke in mir. "Wenn ich für
Sie anschaffen gehen soll, habe ich eine Bedingung.", offeriere
ich ihm meinen Gedanken.
Überrascht sieht er mich an. "Du hast eine Bedingung?! Welche
wäre dies den?", will er interessiert wissen.
"Ich werde mich anstandslos als Schwanz-Nutte in diesem Club
hier zur Verfügung stellen, wenn Sie, Odina die völlige
Unabhängigkeit als freischaffende Nutte wiedergeben und ihr
garantieren, dass sie hier sicher weiterarbeiten kann. Nur dann
werde ich als Lustknabe für Sie anschaffen!", ernst sehe ich
Mr.Jared an. Ernst erwidert er meinen Blick. Zum ersten Mal habe
ich das Gefühl, mit ihm auf ebenbürtiger Ebene zu reden. Zum
ersten Mal ist mir ein Anliegen aber auch wirklich wichtig.
Einen Augenblick lang denkt Mr.Jared nach. Wie in einem
Kräftemessen durchbohren sich unsere Blicke. Schließlich scheint
er von der Ernsthaftigkeit meines Anliegens überzeugt und nickt.
"Gut!", bestätigt er aufrichtig. "Dann sei es so. Meine Wette
habe ich sowieso gewonnen und darum ging es mir. Zukünftig
verzichte auf meinen Anteil an Odinas Nutten-Lohn und sie hat
meine Garantie, so lange hier als Club-Nutte ackern zu dürfen,
wie auch du dich als Lustknabe hier zur Verfügung stellst!
Abgemacht?"
Ein ehrlicher Handschlag besiegelt unsere Abmachung.
"Ich sehe dich dann nachher hier wieder zur Versteigerung deiner
Jungfräulichkeit.", verabschiedet Mr.Jared mich.
Zu Hause angekommen, liegt Ronja noch im Bett. Als ich mich zu
ihr legen will, stelle ich fest, dass meine Betthälfte an
mehreren Stellen große Flecke von getrockneten Liebessäften
aufweist. Sie hat mit ihrer Affäre in unserem Bett gefickt! -
durchzuckt es mich, als Ronja auch schon wach wird und mich
grienend ansieht.
"Ich möchte meiner Schwanz-Nutte einen heißen Gruß aus der
kalten Küche anbieten!", meint sie anzüglich, dreht sich auf den
Rücken und spreizt weit ihre Beine. "Vor zwei Stunden ist mein
Ficker das letzte Mal in mir gekommen - vielleicht ist die Küche
ja noch warm." - grinst sie sadistisch und offeriert mir ihr
schleimig verschmiertes Lustloch. "Leck mich sauber! Ich habe
mich extra noch nicht gewaschen oder geduscht - um dir dieses
Geschenk zu machen. Also los! Leck!"
Wie erstarrt sitze ich da. Wie erstarrt schaue ich auf ihr
verlangend weit aufgerissenes Lustloch. Glibber und weißer
Schleim zeigen sich in den Tiefen ihres Lustkanals.
Ungeduldig greift Ronja nach meinem Kopf und drückt ihn
erbarmungslos zwischen ihre Beine. Der Geruch alter Makrele, wie
auch von Schweiß und altem Sperma überflutet gnadenlos meine
Nase. Unnachgiebig drückt Ronja mein Gesicht in den
schleimverschmierten Sumpf ihrer erlebten Lust hinein. Mein
ekelerfüllter Würgereiz scheint sie erst richtig in Fahrt kommen
zu lassen. "Leck die Fotze deiner Herrin!", verlangt sie mit
erregt-bebender Stimme und drückt mich noch fester ihrer streng
riechenden ungewaschenen Lustspalte entgegen.
Zaghaft zunächst noch, taucht meine Zunge in den abgestanden
überreifen Cocktail aus Lustsäften und Körperflüssigkeiten ein.
Ein Würgereiz nach dem anderen durchschüttelt mich - Ronja Reise
zu den Gipfeln orgiastischer Wonnen scheint dies nur weiteren
Antrieb zu geben. Keuchend und stöhnend windet sie sich, während
meine Zunge tief und tiefer in ihren Lustkanal hineindrückt. Es
schmeckt bitter, gallig und nach altem Sperma. Dennoch lasse ich
mich vom erbarmungslos dominanten Verlangen meiner Verlobten -
und nun wohl auch Herrin - willenlos antreiben und als
Leckdiener missbrauchen.
Nach ausgiebigen Reinigungsdiensten, durch die ich sie die
höchsten Gipfel oral-ekstatischen Vergnügens erreichen ließ,
lässt Ronja sich meine Erlebnisse im Herren-Club erzählen.
Ich erzähle ihr alles. Erzähle ihr auch von Odina, wobei ich
meine Faszination für ihr strahlendes Lächeln, wie auch ihre
wunderschön hängenden Brüste und geradezu riesigen Schamlippen
deutlich sachlicher und weniger stark emotional aufgeladen zu
schildern versuche. Eine Lüge sehe ich im Verschweigen meiner
hingerissenen Verzückung nicht - bin ich mir selbst doch noch
nicht im Mindesten darüber im Klaren, was es damit auf sich hat.
Von untrüglicher weiblicher Intuition geleitet, schaut Ronja
mich durchdringend an. "Magst du die alte Nutte?", fragt sie
skeptisch und ernst.
Verzweifelt wühle ich im Chaos meines Inneren. Anlügen möchte
ich sie auf keinen Fall.
"Mögen? Ich weiß nicht, ob ich sie mag.", suche ich nach einer
ehrlichen Antwort. "Auf jeden Fall aber finde ich sie sehr
interessant.". Verzweifelt versuche ich auf dem sicheren Grund
der Wahrheit zu bleiben. Doch worüber kann ich mir selbst noch
sicher sein?
Ronja belässt es dabei - vorerst. Das Thema ist noch nicht
abgehackt, so viel sehe ich ihr an. So viel weiß ich aber auch,
wenn ich in mich hineinhorche. Nun legen wir uns beide -
schließlich machte auch Ronja mit ihrem Lover die Nacht zum Tag
- erst einmal hin und holen etwas Nachtschlaf nach.
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