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Komplett nackt stehe ich da, groß, athletisch, beinahe fettfreie
Muskelmasse. Trotzdem stehe ich gedemütigt vor ihm und schaue
beschämt zu Boden. Wie ich so vor Scham zu Boden schaue, sehe
ich auf meinen entblößten Schambereich herab und stelle fest,
wie mein Schwanz sich trotz meiner gedemütigten Scham langsam
hart aufrichtet. "Und nun zeige mir deine Eichel, los.. ziehe
deine Vorhaut zurück" herrscht er mich an.
Auf diesem Podest stehend, ist meine demütigend zu Schau
gestellte Erektion - trotz der nicht überragenden Größe meines
Kleinen Freundes - nicht zu übersehen. Verschämt halte ich den
Kopf gesenkt, um seinem unverhohlen lüstern auf meinen Schwanz
gerichteten Blick auszuweichen.
Doch sehe ich damit nur noch genauer das Ausmaß meiner Erektion
und schäme mich nun noch mehr - was meinen Schwanz sich wiederum
noch weiter aufrichten lässt.
"Es gefällt dir, dich nackt anschauen zu lassen?", kommentiert
seine höhnische Stimme meine Erektion. "Es gefällt dir, dich
nackt wie ein Stück Fleisch zu präsentieren und anschauen zu
lassen?", quält er mich genüsslich weiter und ergötzt sich an
meiner demütigenden Erektion.
Puterrot läuft mein Kopf an, während ich zu Boden schaue.
Langsam nähert ER sich mir. Mit einem Rohrstock umspielt er
meine entblößte Eichel. Mein Schwanz zuckt. Heiße zittrige
Erregung steigt in mir auf, obwohl ich mich einfach nur
abgrundtief schäme und gedemütigt fühle, wie selten zuvor!
"Das macht dir als Hetero, sicher ganz schön zu schaffen, dass
es dich erregt, dich vor einem Mann nackt zu zeigen. Habe ich
Recht?"
Beschämt schweige ich. Sofort knallt der Rohrstock hart und
heftig auf meinen nackten Hintern. Schmerz durchzuckt mich.
"Antworte mir!", herrscht ER mich an.
ER ist ein zwischen fünfzig und sechzig Jahre alter Dozent an
der Uni und leitet den Aktzeichen-Kurs, für welchen ich heute
Modell stand. Es war heute mein erster Einsatz als Aktmodell
gewesen. Nach Ende des Kurses, forderte der Dozent mich auf,
noch zu bleiben. Da ich davon ausging, dass er selber noch eine
Zeichnung erstellen wollte, blieb ich auf dem Podest stehen.
Doch er zeichnet nicht. ER betrachtet mich einfach nur ausgiebig
und ungeniert. Betrachtet mich herablassend, wie ein Herr, der
auf dem Sklavenmarkt einen Sklaven zu kaufen beabsichtigt. Ohne
jede Spur von Hemmung, schaut er mich, mit der Überlegenheit
eines dominanten Herrn, abschätzig an. Unverhohlen lüstern
schaut er mir auf meinen Schwanz und meine Hoden. Betrachtet
mich wie ein Stück Fleisch - und ich lasse es beschämt und
gedemütigt geschehen. Passiv duldsam stehe ich einfach nur da
und lasse mich betrachten. Sogar seiner Aufforderung, meine
Eichel zu entblößen komme ich nach.
Warum, ich mir dies alles gefallen lasse, weiß ich nicht. Seine
Stimme gibt mir streng und bestimmend Anweisungen und ich tue,
was er verlangt. Ich schäme mich dafür, dass ich mir dies alles
gefallen lasse. Genau diese Scham aber, erregt mich irgendwie
auf eine sehr seltsame Weise.
"Antworte mir!", herrscht ER mich ein weiteres Mal an. Ein
weiteres Mal geht der Rohrstock brutal auf meinen Hintern
nieder. Wie soll ich die unübersehbaren Striemen auf meinem
Hintern meiner Freundin erklären? - durchfährt es mich, noch
stärker als der Schmerz.
Schüchtern nicke ich und antworte leise: "Ja es erregt mich,
mich nackt von einem Mann anschauen zu lassen und ich verstehe
nicht, warum dies so ist."
"Ich werde es dir sagen.", grinst ER mich höhnisch an. "Hetero
hin oder her. Du bist eine Nutte! Du bist eine Schwanz-Nutte!
Als solcher Nutte, gefällt es dir, dich nackt betrachten zu
lassen - egal, ob von Mann oder Frau. Wobei es dich als Hetero
wohl noch mehr demütigt, wenn Männer dich betrachten. Es
beschämt dich und erregt dich! Du empfindest Erregung trotz oder
gerade, weil du dich schämst und gedemütigt fühlst - und dies
ist so, weil du eine Nutte mit Schwanz bist! Der Sinn deines
Daseins als Nutte liegt darin, dich als willenlose Schlampe zu
Lustzwecken von jedem, der dominant genug ist, benutzen zu
lassen."
Genüsslich lässt er seine Worte auf mich wirken. Mehr noch als
die Situation es schon tat, erniedrigen mich seine Worte, wie
mich noch nie etwas zuvor erniedrigte. Dennoch stehe ich
willenlos weiterhin da. Die Erektion meines Kleinen Freundes
gibt seinen Worten - jeden einzelnen seiner Worte - unübersehbar
Recht! Es ist nicht zu verleugnen - mein Schwanz offenbart
unübersehbar meine Erregung, während ich vor diesem Mann stehe
und mich beschämend als Lustfleisch betrachten lasse. Was kann
ich da noch leugnen?
Langsam kommt er weiter näher. Weiter grinst er mich
herablassend-höhnisch an.
"Leg dich dort auf den Tisch!", befiehlt er und zeigt auf einen
in der Nähe stehenden Tisch. "Leg dich darauf und spreize deine
Beine weit!", weist er mich streng an.
Seinem herabwürdigenden Blick ausweichend, komme ich seiner
Aufforderung nach, lege mich rücklings auf den Tisch und spreize
meine Beine. Ausgiebig genießt er meinen entwürdigenden Anblick.
Langsam tritt er dabei näher.
"Spreize deine Beine und biete dich mir dar, wie eine Nutte!
Präsentiere mir deinen Schwanz und deine Eier, zeig mir deine
Arsch-Fotze!", fordert er streng.
Weit spreize ich meine Beine, während er vor mir steht und sich
weidlich an der mich zutiefst demütigenden Zurschaustellung
meines Hodensacks und meiner Rosette ergötzt. Fest greift seine
Hand nach meinem Hodensack. Prüfend untersucht er die Größe
meiner Hoden - betastet jeden einzelnen ausgiebig, grinst mich
dabei von oben herablassend anschauend mitleidig an. Befühlt
dann meine Rosette.
"Bist du schon Mal in deinen Arsch gefickt worden?", fragt er,
während sich seine Finger in meine Rosette zu bohren versuchen.
Verschämt schüttle ich schüchtern den Kopf. Bislang hatte ich
lustvolle Abenteuer nur mit Frauen. Nur beim Duschen kamen mir
nackte Männer bis auf zwei Meter nahe - niemals sonst hatte ich
jemals intimer mit Männern zu tun gehabt.
"Gut!", freut der Dozent sich und setzt die entwürdigende
Untersuchung meines Schambereichs fort. Widerstandslos lasse ich
die erniedrigende Prozedur über mich ergehen.
"Du wirst mich von nun an nur noch Herr nennen! Und genau dies
werde ich für dich von nun an sein - dein Herr! Ist das klar!?"
Völlig perplex schweige ich beschämt. Warum sollte ich ihn als
meinen Herrn anerkennen? Warum sollte ich mir dies gefallen
lassen? - wallt erstmals Widerstand in mir auf.
Als hätte er dies gespürt, sieht er mich herablassend grinsend
an und erklärt mir: "Du wirst mich als deinen Herrn anerkennen
und dich zu meiner Nutte machen! Dessen sei dir sicher! Siehst
du die Kamera dort?" - erst jetzt nehme ich die kleine Kamera am
anderen Ende des Raumes wahr. "Diese Kamera nahm deine ganze
bisherige Zurschaustellung auf. Detailliert nahm sie auf, wie du
dich als Nutte anbietest und feilbietest. Wenn du nicht
möchtest, dass deine Frau oder deine Kollegen diese Aufzeichnung
zu sehen bekommen, wirst du einwilligen. Du wirst mich als
deinen Herrn anerkennen und dich zu meiner Nutte machen!",
stellt er ruhig und bestimmt fest. "Also was ist?"
Was bleibt mir für eine Wahl? Warum auch immer, habe ich mir
diese demütigende Behandlung bis hierher gefallen und werde sie
mir nun wohl oder übel auch noch weiterhin gefallen lassen
müssen. Ich weiß nicht, wie er es macht aber, wenn er etwas von
mir verlangt, fühle ich mich dem unweigerlichen Zwang
ausgesetzt, es tun zu müssen - egal, wie beschämend oder
erniedrigend es ist, was er verlangt. Was ist los mit mir? Ich
weiß es selber nicht. Ich verstehe es nicht.
Also nicke ich beschämt und antworte leise: "Ja, Herr. Ich werde
mich zu deiner Nutte machen lassen."
Was sage ich da? Egal, wie seltsam es sich anhört, was ich da
antworte - so scheint es mir dennoch die selbstverständlichste
Selbstverständlichkeit zu sein. Ich bin nun du Nutte eines
Herrn! Ich bin eine Schwanz-Nutte! Heiße gedemütigte Scham
steigt in mir auf - zusammen mit heiß-zittriger Erregung.
"Sehr gut. In den nächsten Tagen werden wir sehen, in wie weit
du dich als Nutte eignest.", begutachtend schaut er mich in
meiner Nacktheit an. "Dein Schwanz ist ja nun wahrlich nicht
sehr groß. Zudem glaube ich, dass du dich als Hetero, wenig bis
gar nicht als aktiver Ficker für Männer eignen wirst.
Sehr gut könnte ich mir allerdings vorstellen, wie du dich mit
deiner zarten Rosette zum Ficken lassen anbieten könntest. Eine
kleine Schwanz-Nutte eben. Dein kleiner Schwanz und deine
kleinen Eier dürften dabei sicher sehr gut als niedliche kleine
Lustspielzeuge dienen. Dies aber werden wir in den nächsten
Tagen herausfinden."
Seine Worte finden zwar Eingang in meine Ohren, verstehen oder
begreifen kann und will ich es aber noch nicht.
"Los steh auf! Als erstes wirst du dir deinen Schwanz, deine
Eier sowie deine Rosette rasieren. Jetzt und hier, sofort.",
dabei reicht er mir einen Ein-Weg-Rasierer und weist auf das
Waschbecken an der Wand. "Als meine Nutte, wirst du deinen
Schwanz und Sack sowie deine Arsch-Fotze nun jeden Tag rasieren.
Blank und vollkommen enthaart, sollst du für jeden sofort als
Schwanz-Nutte erkennbar sein!"
Zögerlich bleibe ich mit dem Rasierer in der Hand stehen. Wie
soll ich dies meiner Freundin erklären? - geht es mir durch den
Kopf.
"Los rasiere deinen Schwanz!", herrscht mein Herr mich
ungeduldig an. Einen kurzen Blick zur Kamera werfend, komme ich
seiner Aufforderung zögerlich nach und rasiere mich. Der Herr
schaut mir dabei zu. Die Kamera schaut mir ebenfalls gnadenlos
zu. Heiß vor Scham brennt mein purpurroter Kopf.
Das Ergebnis sieht beschämend aus. Wie ein kleiner Junge sehe
ich aus. Mein Körper ist der eines muskelbepackten Mannes, mein
Schambereich der eines kleinen Jungens - haarlos, kleiner
Schwanz, kleiner praller blanker Hodensack.
Genüsslich betrachtet mein Herr mich. Genüsslich weidet er sich
an meiner Beschämung und meinem gedemütigt gesenkten Blick.
"Wie wundervoll schamvoll du doch bist. Wie ein kleiner Junge
zierst du dich! Wie ein kleiner Junge, schaust du auf dein
kleines haarloses Schwänzchen und Säckchen!", breit grinst er
mich höhnisch an, während seine Hand hemmungslos meinen Schwanz
und meine Eier abgreift.
"Eine wundervoll schüchterne Schwanz-Nutte wirst du abgeben!",
langsam fahren seine Finger über mein rasiertes Schambein.
"Glatt und jungfräulich zart fühlt sich dein kleines Schwänzchen
an", staunt er.
"Nun aber will ich sehen, ob du dich als Schwanz-Bläser eignest.
Alles Weitere werden wir in den nächsten Tagen herausfinden."
Abschätzig sieht er mich an. Weidet sich genüsslich an meiner
Scham und Angst, vor dem, was nun kommen soll.
"Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?", fragt er mich.
Verschämt schüttle ich meinen Kopf.
"Deine Mund-Fotze ist also tatsächlich noch jungfräulich?",
staunt er genüsslich hohnlächelnd. Kaum scheint er, sein Glück
fassen zu können. "Dann werde ich deine Mund-Fotze heute
entjungfern! Komm her! Knie vor mir nieder!", fordert er nun
streng.
Zaghaft nähere ich mich ihm und knie vor ihm nieder.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz heraus!", verlangt er
mit, keinen Widerspruch duldender Stimme.
Vorsichtig öffne ich den Gürtel seiner Hose, dann seinen
Hosenknopf und schließlich den Reißverschluss seiner Hose. Seine
geöffnete Hose rutscht bis zu seinen Knie. Seine Unterhose beult
sich erwartungsvoll aus. Unsicher und schüchtern schaue ich zu
ihm auf. Breit grinst er mich, überlegen von oben auf mich
herabschauend, an. "Hol meinen Schwanz raus und blas ihn!"
Langsam lasse ich seine Unterhose bis kurz oberhalb seiner Knie
herab. Sofort springt mir sein Fleischkolben erwartungsvoll die
Freiheit genießend entgegen. Er ist nicht riesig, dennoch aber
groß und dick. Noch niemals in meinem Leben offenbarte sich mir
ein Schwanz derart dicht vor meinem Gesicht!
Zaghaft umgreife ich ihn vorsichtig und unsicher mit drei
Fingern vorsichtig. Zum ersten Mal in meinem Leben halte ich
einen fremden Schwanz in meiner Hand! Es fühlt sich seltsam an.
Warm und fleischig spüre ich seinen Kolben zwischen meinen
Fingern. Zaghaft ziehe ich seine Vorhaut zurück. Seine dicke
Eichel schaut mich mit ihrem einen Auge direkt an. Langsam
nähert sich mein Mund seiner Eichel. Was mache ich hier? -
schreit es gedemütigt in mir.
"Los blas meinen Schwanz, du Schlampe!", herrscht der Herr mich
an und beantwortet damit meine gedankliche Frage klar und
deutlich. Dichter drückt er meinen Kopf an seinen Schwanz heran.
Vorsichtig berührt meine Zungen seine Eichel. Ich fühle das
warme feste und dennoch zarte Fleisch seiner Eichel. Ein
glänzender Lusttropfen zeigt sich auf der Spitze seiner Eichel.
Meine Zunge berührt diesen Lusttropfen und schmeckt den salzigen
Geschmack seiner Lust. Verlangend rammt der Herr mir seine
Eichel komplett in meinen weit geöffneten Mund. Meine Zunge
umspielt seine Eichel, leckt sie. Ich spüre das Fleisch seiner
Eichel in meinem Mund, an meiner Zunge. Tiefer stößt der Herr
mir seinen Schwanz in den Mund. So tief, dass ich fast würgen
muss. Ich lecke nun seinen fleischigen Kolben. Lecke und sauge.
Spüre sein immer härter werdendes Fleisch in meinem Mund.
"Leck meine Eier!", fordert der Herr nun.
Meine Zunge wandert zu seinen Hoden. Leckt seinen Hodensack,
leckt seine riesigen Eier. Nun weiß ich auch, warum er mit solch
mitleidigem Blick meine Hoden untersuchte. Fast doppelt so groß
scheinen Eier im Vergleich zu meinen zu sein! Ausgiebig lässt er
sich von mir seine Hoden lecken. Erniedrigt knie ich vor ihm,
schaue immer wieder schüchtern und beschämt zu ihm auf. Es
scheint ihm zu gefallen. Zufrieden grinst er mich von oben herab
an.
Fest packt er nach einer Weile meinen Kopf, überdehnt ihn nach
hinten und herrscht mich streng an: "Öffne weit dein Blase-Maul!
Du Schlampe!"
Weit halte ich meinen Mund geöffnet, während er meinen Kopf
festhält und mir seinen harten Fleischkolben in meinen Mund
rammt. "Ich will deine Kehle ficken! Beweise, dass du eine
Schlampe bist, die benutzt werden will!", stöhnt er und rammt
mir immer wieder seinen dicken harten Schwanz in den Mund.
Ich fühle mich zutiefst gedemütigt - benutzt und erniedrigt! Und
doch lasse ich es geschehen - lasse mich benutzen und
missbrauchen als Lustobjekt.
Nach einer schier endlos scheinenden Weile, spüre ich, wie er
sich seinem Höhepunkt nähert. Lauter und immer unbeherrschter
stöhnt und keucht er. Heftiger und brutaler rammt er mir seinen
Kolben in den Mund.
Er wird doch wohl ankündigen, wenn es ihm kommt!? Er wird sich
doch wohl bitte, bitte nicht in meinem Mund ergießen wollen?! -
ängstige ich mich noch, da ist es auch schon soweit! Heftig
stöhnt er, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, hält weiter
meinen Kopf fest und herrscht mich in strengstem Tonfall an:
"Halte deinen Mund weit geöffnet!"
Schon sehe ich, wie sein Schwanz heftig zuckt und pumpt, sehe
seine Hoden zucken - sehe, wie sie ihren Inhalt auf den Weg in
Richtung seines Schwanzes pumpen ... seine dicke, rot leuchtende
Eichel platzt fast ... und schon ergießt sich im nächsten Moment
ein heftiger Schwall seines Spermas warm und mit dem Druck
angestauter Lust in meinen weit geöffneten Mund.
"Schluck alles du Schlampe!", stöhnt und keucht er. "Wehe, es
geht auch nur ein Tropfen daneben!"
Es bleibt mir nichts Anderes übrig. Fest hält er meinen Kopf.
Sein erster Lust-Erguss hat meinen ganzen Mund befüllt - ich
muss schlucken ... und schon dringt der nächste und dann der
nächste Schwall aus seiner dicken sich lustvoll in meinen Mund
ergießenden Eichel. Langsam klingen seine pumpenden und
zuckenden Ergüsse ab. Ich schmecke sein Sperma, welches nun auf
dem Weg in meinen Magen ist. Was für eine Schlampe bin ich doch!
Ich bin eine, Sperma schluckende Nutte!
"Leck meinen Schwanz sauber!", fährt der Herr mich an. Folgsam
lecke ich sein nun nur noch vereinzelt nach-dringendes Sperma
von seiner Eichel. Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Ich
fühle mich benutzt und missbraucht als Samen-Klo. Ganz, als
wolle er genau dieses beschämende Gefühl noch unterstreichen,
wischt der Herr sich genüsslich seinen von meinem Speichel
glänzenden Schwanz an meiner Wange ab. Herablassend und
zufrieden schaut mich dabei von oben herab an.
Nun zieht er sich seine Unterhose und Hose wieder hoch, schließt
seine Hose - nimmt meine auf einem Stuhl liegenden Klamotten,
öffnet die Tür des Zeichenraums und wirft meine Sachen auf den
Gang des Uni-Gebäudes. "Jetzt kannst du dich anziehen und gehen.
Morgen kommst du um 15 Uhr zu dieser Adresse!" - er reicht mir
einen Zettel mit einer Adresse, hält mir die Tür auf und
bedeutet mir, den Raum zu verlassen.
Nackt wie ich bin, mit noch immer Sperma verschmierten Mund,
trete ich auf den Gang. Zum Glück ist so spät wohl kaum noch wer
hier anwesend. Verschämt ziehe ich mich in Windeseile an.
"Und denke daran, als meine Nutte wirst du deinen Schambereich
von nun an täglich rasieren! Ist das klar!?". Schüchtern nicke
ich.
"Bis morgen dann!", schon schließt sich die Tür und sehe, dass
ich schnellstmöglich das Gebäude verlasse.
Draußen erwartet mich die Welt, wie ich sie noch bis vor dem
heutigen Aktzeichen-Kurs kannte. Nur ich habe mich inzwischen
verändert - bin zu etwas Anderem geworden. Ich bin zur
Lust-Schlampe eines Herrn geworden! Ich habe mich einem Herrn
übereignet! Was zum Teufel, war passiert? - unablässig gehen mir
alle möglichen und unmöglichen Gedanken durch den Kopf.
Bin ich schwul? Bin ich Bi? - frage ich mich. Egal, es sind
sowieso nur Worte und Definitionen. Manches aber lässt sich
einfach nicht definieren oder in eine Schublade packen. Sicher
ist, dass ich - was sinnliche Lust angeht - sicher und
unverrückbar auf Frauen stehe. Zärtliche sinnliche Lust mit
einem Mann zu erleben, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Küssen, zärtliches Berühren und sinnliche Erregung kann ich nur
mit und bei einer Frau erleben. Was mich aber sehr wohl, über
die sinnliche Erotik mit einer Frau hinaus oder nebenher, noch
extrem zu erregen vermag, scheint die Demütigung und Beschämung
als Lust-Schlampe zu sein. Und gedemütigte Scham scheine ich
wesentlich intensiver in Gegenwart eines dominanten Mannes zu
empfinden. Es demütigt und beschämt mich einfach wesentlich
stärker, mich vor und von einem Mann erniedrigen zu lassen. Es
ist eine mir völlig neue Erkenntnis. Es ist eine Erkenntnis, die
ich erst noch begreifen und verarbeiten muss.
Nun aber, auf dem Weg nach Hause, muss ich mir überlegen, wie
ich meiner Freundin meinen rasierten Schambereich und die
Striemen des Rohrstocks auf meinem Hinter erkläre.
Zu Hause angekommen stelle ich fest, dass meine Freundin Ronja
noch in ihrem Atelier hinterm Haus beschäftigt ist. So kann ich
mich zunächst einmal unter die Dusche schleichen, ohne die
Striemen auf meinem Hintern und meinen frisch und komplett
rasierten Schambereich erklären zu müssen. Eine Dusche brauche
ich jetzt ganz dringend! Schmutzig und benutzt fühle ich mich.
Auch wenn "nur" mein Mund als Samen-Klo missbraucht wurde - so
habe ich dennoch das dringende Bedürfnis, mich einmal komplett
abzuduschen!
Während ich mich im Badezimmer ausziehe, überlege ich, wie ich
meiner Freundin Ronja von dem heutigen Erlebnis erzählen soll.
Schon auf dem Nachhauseweg, bin ich mir sehr schnell darüber
klargeworden, dass ich ihr auf jeden Fall die Wahrheit erzählen
werde. Keine Lügen, keine Heimlichkeiten. Natürlich könnte ich
mir eine Erklärung für meinen rasierten Schambereich und die
Striemen auf meinem Po einfallen lassen. Wie lange aber, würde
eine Lüge weiterhelfen? Ich soll bereits morgen meinen Herrn
wiedertreffen. Soll ich dann auch wieder lügen? Soll ich mir
immer wieder eine neue Lüge einfallen lassen? Wie lange kann
eine solche Lügerei gut gehen? Welchen Dauerstress würde die
ständige Angst, beim Lügen erwischt zu werden - die Angst, Ronja
zu verletzen - bereiten? Also werde ich ihr alles erzählen. Nur
wie soll ich es ihr erzählen?
Ronja ist, als leicht abgedrehte Künstlerin, eigentlich nicht so
schnell aus der Fassung zu bringen oder durch etwas 'Anormales'
zu schockieren. Das 'Abnormale' liegt ihr als Künstlerin im
Blut. Wird sie aber dafür auch noch Verständnis aufbringen? Auf
jeden Fall, hat sie Ehrlichkeit verdient!
Vor vier Jahren lernten wir uns kennen. Als angehender Trainer
und Ernährungsberater benötigte ich, nach der Kündigung meines
Büro-Jobs, dringend Geld für meine Trainerscheine und stand für
sie - die angehende erfolgreiche Künstlerin - Modell. Wir waren
damals beide dreißig Jahre alt, gerade frisch getrennt und
sofort einander verfallen. Ronja ist, was man eine echt coole
und heiße Braut nennt: selbstbewusst, flippig, energisch, leicht
abgedreht - und mit einem sexy Body gesegnet: schlank, knackiger
kleiner Po, kleine süße Brüste.
Lange stehe ich unter der Dusche und überlege mir, wie ich Ronja
am schonendsten von meinem heutigen Erlebnis beichte. In allen
Einzelheiten geht mir alles noch einmal durch den Kopf. Sofort
steigt Scham, ob meiner demütigenden Erinnerungen, wieder heiß
brennend in mir auf. Umgehend zeigt aber auch mein Kleiner
Freund erneut seine Begeisterung, angesichts der demütigenden
Erinnerungen.
Hart aufgerichtet, steht er auch dann noch, als Ronja den Flur
betritt und ich mich abtrocknen will. Kurz öffnet sie die
Badezimmertür, um mich zu begrüßen: "Schatz, ich bin wieder
zurück . . ." Verwundert schaut sie auf das um meine Hüften
geschlungene Handtuch - meine Erektion ist unübersehbar - und
fragt schelmisch: "Habe ich dich bei etwas gestört?",
Unverzagt tritt sie spitzbübisch lächelnd an mich heran und
nimmt mir das Handtuch weg. Nackt und mit zu voller Größe
ausgefahrenem (was bei mir leider nicht sehr viel bedeutet)
Kleinen Freund stehe ich vor ihr. Nun weicht ihr neckisches
Lächeln einem überrascht-erstaunten Blick auf meinen komplett
rasierten Schambereich.
"Was ist das denn? Du siehst da unten ja aus, wie ein kleiner
Junge!", platzt es zunächst erstaunt - gefolgt dann von einem
breiten Grinsen - aus ihr heraus.
Sag die Wahrheit! - erinnere ich mich an meinen Entschluss,
offen und ehrlich zu sein. Da mir bislang aber noch keine
Strategie für meine Beichte einfiel, platzt unumwunden - ohne
weiter nachzudenken - die ganze und volle Wahrheit in vier
kompakt verpackte Worte aus mir heraus: "Ich bin eine
Schwanz-Nutte!" - Das saß! Die Worte schlagen ein, wie eine
Bombe. Selten Sah ich Ronja wirklich überrascht oder geschockt.
Entgeistert starrt sie mich an. Stille. Die Worte scheinen sich
nur langsam vom Ohr in ihr Bewusstsein hineinzufressen.
"Du bist WAS?!", Ronja scheint hin- und hergerissen zwischen
überraschtem Erstaunen und Los-Lachen-Müssen. "Ich bin eine
Schwanz-Nutte. Seit heute habe ich einen Herrn, der mich als
Lust-Schlampe benutzt.", umreiße ich grob die Neuigkeit des
heutigen Tages.
Ronja sieht mir an, dass es sich um keinen Spaß handelt. Es ist
mir ernst und nun wird auch sie ernst. Fassungslose Stille.
Fassungslos nach Worten suchend, setzt sie sich auf den
Wannenrand; sieht mich an, sieht dann auf meinen haarlosen
glattrasierten Schambereich und meint schließlich: "Das musst du
mir erklären!"
Mit allem habe ich gerechnet - nicht aber mit echtem Interesse!
So erzähle ich ihr, wie der Dozent des Akt-Zeichenkurses mich im
Anschluss an den Kurs noch dableiben ließ, ich mich ihm zur
Schaustellen sollte und er - meine Erektion als Beweis nehmend -
gnadenlos meine Veranlagung als Schwanz-Nutte aufdeckte;
gnadenlos aufzeigte, welche Lust ich, als sich entwürdigend und
beschämend anderen Männern darbietende Schlampe, empfinde. Rund
heraus beichte ich ihr, dass ich fortan meinen Schambereich
ständig rasieren muss. Beichtete ihr zu guter Letzt, wie ich den
Dozenten oral befriedigte.
Wortlos hört Ronja sich meine Beichte an. Gelegentlich huscht
ihr ein belustigtes Grinsen übers Gesicht. Am Ende meiner
Beichte, sieht sie mich - zu meinem grenzenlosen Erstaunen -
wenig schockiert, dafür aber mit interessierter Faszination an.
Still und unergründlich schaut sie mich mit einem Blick an, den
ich bei ihr zuvor noch nie wahrnahm.
"Stell dich vor mich hin!", fordert sie mich mit einem
süffisanten Lächeln auf und nimmt meinen rasierten Schambereich
nun ausgiebig in Augenschein.
"Du bist nun also die Nutte eines Herrn?" - fasst sie meine
Beichte zusammen, als wollte sie sich damit selber nochmals mit
der Neuigkeit vertraut machen. Nach einer quälend langen Pause
fährt sie schließlich fort: "Auch ich habe dir etwas zu
beichten." - Pause. Stille. Gespanntes Abwarten. "Ich habe eine
Affäre, mit einem Mann, der mich so richtig durchzuficken
versteht. Es tut mir leid, es dir so knallhart sagen zu müssen.
Zwar leckst du mich wie ein Gott - noch nie hat mich jemand so
geil geleckt, wie du; noch nie habe ich solch intensive Orgasmen
beim Lecken erlebt, wie durch dich. Dein kleiner Schwanz aber,
vermag mich so gar nicht zu befriedigen. Beim Ficken brauche ich
größere, dickere Schwänze. Außerdem brauche ich es härter,
brutaler, verlangender, fordernder!
Als liebender Partner, als Weggefährte durchs Leben, als
Zungen-Gott, bist du der tollste Mann, denn ich je kennengelernt
habe! Leider aber, vermag mich dein Schwanz so gar nicht zu
befriedigen. Meine Affäre dagegen ist, was dies anbelangt, der
Hammer - weil er über einen Hammer verfügt! Ich liebe ihn nicht.
Ich liebe nur dich. Ich brauche ihn und seinen Hammer aber, um
meine Muschi zufriedenzustellen!"
Offen und ehrlich schaut sie mir in die Augen. Perplex stehe ich
vor ihr und weiß zunächst gar nichts zu sagen. Heute scheint der
Tag der Wahrheit zu sein. Nach langem Schweigen - noch immer
sieht Ronja mir tief und offen in die Augen - stellt sie
nüchtern fest: "Ich finde, damit sind wir quitt. Du hast einen
Herrn - ich habe eine Affäre."
Noch immer bin ich perplex, weiß nichts zu sagen - gebe mit
meinem Schweigen, mein stillschweigendes Einverständnis zu ihrer
Feststellung ab. Damit sind wir quitt.
"In einer Stunde, werde ich mich mit meinem Stecher treffen.",
unterbricht Ronja die Stille meines Schweigens. "Ich werde jetzt
duschen und mich für mein Date fertigmachen. Du kannst mir gern
dabei zusehen, wie ich mich für ihn vorbereite." - schelmisch
lächelt sie mich an. Schnell hat sie meinen Hang zur Demütigung
erfasst.
So bleibe ich wortlos stehen und schaue ihr zu, wie sie sich
auszieht. Mit sadistisch-fasziniertem Lächeln quittiert Ronja
meine freiwillige Bereitschaft, ihrer Vorbereitung für ihren
Liebhaber beizuwohnen. Es gefällt ihr ganz offensichtlich, sich
an meiner Qual des Zusehens zu ergötzen.
"Und du hast dem Dozenten tatsächlich einen Geblasen?", fragt
Ronja neugierig-fasziniert noch einmal nach.
Heiße Scham steigt, ob ihrer Frage, in mir auf. Rot läuft mein
Kopf an. Leise antworte ich verschämt: "Ja."
"Und er ist tatsächlich in deinem Mund gekommen?", fragt sie
weiter nach. Sichtlich weidet sie sich, wie ihr süffisanter
Seitenblick in meine Richtung verrät, an meiner durch ihre Frage
befeuerten Scham.
Tief beschämt nicke ich. Heiß glüht mein von Scham erfüllter
Kopf.
"Und du hast tatsächlich sein ganzes Sperma geschluckt?" -
grenzenloser Ekel sowie ungläubige Faszination stehen ihr in ihr
wunderschönes Gesicht geschrieben.
Wieder nicke ich, von Scham gepeinigt, einfach nur stumm und
still.
"Du bist ja eine richtige Sau! Wer hätte das gedacht?", staunt
sie. "Bisher kenne ich dich im Bett immer nur, als den braven,
lieben und gefühlsbetonten Kavalier. Und nun kommt ein
ausreichend dominanter Kerl daher - und macht meinen
muskelbepackten, liebevollen Prinzen zu seiner Nutte und
willenlose Schlampe! Ich fasse es nicht!", breit grinst sie.
Beschämt schaue ich zu Boden.
"Aber es macht mich total geil!", fährt sie, mich weiter
anschauend und sich an meiner Scham ergötzend, fort. "Mein Prinz
ist eine Männer-Nutte!", stellt sie fasziniert fest, setzt sich
auf den Rand der Wann und spreizt weit ihre Beine. Nass vor Lust
glänzen ihre Schamlippen. Lüstern mich anschauend, beginnt sie
ihre feuchten Schamlippen mit ihren Fingern zu umspielen. "Es
macht mich total an! Ein Mann als Nutte!", stöhnt sie. "Mein
Freund als Nutte!" - schwerer geht ihre Atmung. Heftig
bearbeiten ihre Finger ihren Kitzler.
Nun bin ich es, der fassungslos-erstaunt dasteht. Meine Freundin
sieht mich an, sieht eine Nutte in mir - und es geilt sie total
auf!
Angetan von ihrer lüsternen Begeisterung schaue ich ihr zu, wie
sie auf dem Wannenrand sitzt und sich fingert. Hingerissen von
diesem heißen Anblick trete ich auf sie zu. Auch mein Kleiner
Freund zeigt, angesichts ihrer nass vor Lust glänzenden
Lustgrotte, freudig erwartungsvolle Begeisterung!
Ronja schaut mich und dann ihn an - zerstört, mit herablassendem
Lächeln, jedoch schnell und gründlich jede Hoffnung meines
Kleinen Freundes: "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du
mich ficken wirst? Das kann mein Stecher besser! Du wirst tun,
was du am besten kannst. Du wirst mich Lecken!", mit
gebieterischem Hochmut schaut sie mich an.
Jetzt, da sie weiß, wie wenig ich mich eines ausreichend
dominanten Auftretens zu entziehen vermag - schnell hat sie dies
aus meinem Bericht des Erlebnisses mit dem Herrn gelernt -
findet sie sich erstaunlich gut in die Rolle der erhabenen
Königin hinein. Gnadenlos spielt sie die Karte der Dominanz aus!
"Du wirst mich lecken!", wiederholt sie streng. "Zuvor aber,
putzt du dir die Zähne! Oder glaubst du, dass du meine zarte
Mumu mit deinem Sperma -versifften Nutten-Maul besudeln wirst?"
Die Worte treffen mich wie Peitschenhiebe. Betreten putze ich
mir die Zähne und knie dann vor ihr nieder. Mit weit gespreizten
Beinen auf dem Rand der Wanne sitzend, lässt sich, von meiner
hingebungsvoll ihre feuchte Lustgrotte genießenden Zunge,
verwöhnen. Ihr Lustnektar schmeckt wundervoll! Ich liebe es, sie
zu lecken! Wenn ich ehrlich bin, liebe ich es mehr, sie zu
lecken, als sie in sie einzudringen! Ich liebe es, ihren weit
geöffneten Lustschlitz so direkt und in allen Details vor mir zu
sehen. Ich liebe es, ihre Lust zu riechen - ihre Lust zu
schmecken! Ich liebe es, mehr als alles andere! Verzückt gibt
Ronja sich dem Tanz meiner Zunge in ihrem Heiligsten hin. Laut
stöhnt und keucht sie. Verlangend drückt sie meinen Kopf dichter
an ihr Heiligstes, drückt begierig meine Zunge tiefer in sich
hinein - bis es ihr laut und ekstatisch stöhnend kommt.
Zufrieden gibt sie meinen Kopf wieder frei und schaut mich
glücklich strahlend an. Sieht dabei meinen weiterhin hart
aufgerichteten Kleinen Freund. "Ach Gott! Dein Kleiner steht ja
noch immer!", hohnlächelt sie. "Gern darfst du ihn dir nun
wichsen!", lächelt sie gnädig. "Wichs ihn dir! Dabei darfst du
gern meine Titten anfassen - das liebst du doch so sehr,
stimmt's?"
Ja, es stimmt. Völlig fahre ich auf ihre kleinen süßen Brüste
ab! Es macht mich immer wieder total an, diese kleinen Brüste
anzufassen, sanft zu kneten, ihre harten Nippel zu spüren!
Lustvoll gebe ich mich der Berührung ihrer wundervollen Brüste
hin. Hoch entzückt genieße ich das Gefühl des zarten Fleisches
ihrer Brüste in meinen Händen. Hingerissen lasse ich mich von
ihren harten Nippeln berauschen!
"Spritz mir auf meine Titten!", keucht Ronja, sich ebenfalls
verzückt meiner Faszination für ihre Brüste hingebend.
Viel zu schnell nähre ich meinem Höhepunkt. Zu lange, habe ich
meine Erregung nun schon zurückhalten müssen! Eine schier
unglaubliche Lust staute sich inzwischen in mir an! Viel zu
schnell, um auch nur annähernd ausreichend Ronjas wundervolle
Brüste genießen zu können, ergießt sich mein Kleiner Freund
eruptiv abspritzend auf ihre zarten Brüste.
"Leck es ab!", fordert streng und bestimmend Königin Ronja.
Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach und lecke ihre Brüste
sauber.
Anschließend duscht Ronja und zieht sich aufreizend-sexy an,
während ich - ihr Lebensgefährte und Partner ihres Herzens -
hingerissen zwischen Lust und Schmach ihr dabei zusehe.
"Sehe ich gut aus?", fragt sie, sadistisch-lüstern mich
anschauend. "Meinst du, ich werde meinem Ficker gefallen?" An
meiner Entwürdigung scheint sie so richtig Gefallen zu finden.
Ihre Frage wird ihr unmissverständlich durch meinen Kleinen
Freund beantwortet. Nun wieder lustvoll aufrecht-stehend, weidet
er sich an ihrem heißen Anblick.
"Du findest es tatsächlich geil, zuzusehen, wie ich mich für
meine Affäre zurechtmache!", gießt sie weiter Öl ins Feuer
meiner Schmach. Zufrieden lächelt sie mich an, umgreift fest und
gebieterisch meine wieder auferstehende Erektion, küsst mich zum
Abschied und haucht mir lasziv ins Ohr: "Ich bring dir eine
Überraschung mit!" - dann verschwindet sie, steigt draußen in
ihr Auto und fährt zu ihrem Liebhaber.
In später Nacht überrascht sie mich dann tatsächlich. Gegen 1
Uhr höre ich ihr Auto auf den Hof fahren. Ich liege schon im
Bett. Umgehend kommt Ronja zu mir und flüstert mir
gebieterisch-streng ins Ohr: "Dreh dich auf den Rücken!".
Ohne weiter zu fragen, komme ich ihrer Aufforderung nach. Im
Halbdunkel unseres nur vom Vollmond erhellten Schlafzimmers,
sehe ich, wie sie sich ihren Slip unter ihrem Mini-Rock
abstreift und, ansonsten noch immer angezogen, über mich hockt.
"Leck mich!", verlangt sie herrisch.
Gern komme ich ihrer Aufforderung nach - liebe ich es doch über
alles, sie zu lecken. Sofort aber, wird meine Lust brutal
ernüchternd ausgebremst! Zähen Schleim spüre ich, aus ihrer über
meinem Mund weit geöffneten Lustgrotte, herausdringen. Der
Geruch brünstiger Lust - eine Mischung aus Sperma, Lustschweiß
und Ronjas Lustnektar - dringt mir in die Nase.
Das ist das Sperma ihres Liebhabers! Ich soll das Sperma ihres
Liebhabers aus ihr lecken! - schreit es entsetzt in mir auf!
Doch schon sitzt sie mit ihrer Sperma-triefenden Lustgrotte auf
meinem Mund.
"Leck meine Fotze sauber!", keucht sie begierig und streng.
Ein weiteres Mal, stelle ich fest, wie eine dominant genug
geäußerte Forderung, mich zum willenlosen Sklaven macht. Wird
jetzt jeder, der gebieterisch genug auftritt, sexuell mit mir
machen können, was er will? - frage ich mich und lecke als
willenloser Sklave, das Sperma ihres Liebhabers aus meiner
Freundin.
Hemmungslos benutzt Ronja mich zur Reinigung ihrer besudelten
Spalte. Hemmungslos genießt sie ausgiebig die orgiastische
Freude, die ihr meine in ihr tanzende Zunge verschafft.
Nach einer sowohl lustvollen, als auch schmachvollen Weile
liegen wir neben einander im Bett. Langsam kehrt Ronja von ihrem
ekstatischen Ausflug zurück ins Hier und Jetzt. Langsam kommt
sie wieder zu Atem. Glückselig strahlend sieht sie mich an. Tief
befriedigt küsst sie mich, lächelt mich hochzufrieden an und
meint: "Ich dachte, da du nun eine Schwanz-Nutte bist und als
solche, kein Problem mit dem Sperma anderer Männer haben darfst,
könnte ich nun an dir eine meiner aufregendsten Fantasien
ausleben.
Lange schon träume ich davon, mich einmal fremd-besamt lecken zu
lassen! Es klingt vielleicht ungewöhnlich - als abgedrehte
Künstlerin aber, liegt mir das Ungewöhnliche nun aber Mal im
Blut. So fantasierte ich schon ewig davon, wie mein Freund mir
die Wichse eines anderen Stechers heraus lecken würde. Es war
eine absolut geile Fantasie. Nie jedoch, hätte ich es für
möglich gehalten, es jemals einmal umsetzen zu können. Bis
heute, da ich von dir erfuhr, dass du nun eine Schwanz-Nutte
bist und das Sperma anderer Männer anstandslos schluckst. Also
wollte ich sehen, ob du tatsächlich bereit bist, mir die
Besamung meines Stechers rauszulecken. Und du hast es
tatsächlich getan! Du hast eine meiner geilsten Fantasien wahr
werden lassen! Danke!" - glückstrahlend sieht sie mich an. "Darf
ich dir dafür, einen Antrag machen?", fragt sie.
Völlig überrumpelt schaue ich sie an. Was für einen Antrag will
sie mir machen? - frage ich mich erstaunt. Sofort beantwortet
sich meine Frage.
"Darf ich dir einen Heiratsantrag machen? Schon seit längerem
denke ich darüber nach. Bislang zweifelte ich allerdings immer
an dem Punkt der sexuellen Erfüllung. Bislang fehlte mir bei dir
sexuell immer der letzte Kick. Nun aber, seit heute, habe ich
das Gefühl, dass ich mit keinem anderen, als mit dir allein, die
berauschendsten Kicks erleben kann! Niemals hätte ich gedacht,
dass du derart tabulos sein könntest. Nun aber hast du es mir
mehrfach bewiesen. Niemals mehr werde ich einen Menschen
kennenzulernen, mit dem ich mehr und ausgelassenere tabulose
Freuden und Abenteuer erleben kann, als mit dir! Willst du mich
zur Frau nehmen?"
Während ihrer Ansprache griff sie nach meiner Hand, hält sie nun
und schaut mich versonnen und schmachtend an.
"Ja, ich will! Ich möchte dich zu meiner Frau nehmen!", erwidere
ich noch immer erstaunt aber aus tiefsten Herzen ehrlich und
aufrichtig. So sind wir nun verlobt.
Während Ronja duscht, hole ich eine für besondere Anlässe
aufgesparte Flasche besten Rotweins aus dem Keller. Berauscht
vom Wein, geben wir uns - bis weit in die Morgendämmerung hinein
- dem ausgiebigen Schwelgen in den Erlebnissen dieses Tages hin.
Was alles ist heute passiert! Mehr, als sonst in ganzen Jahren -
oder gar in manchem Leben - passiert, haben wir heute erlebt!
Einige Zeit wird es wohl noch benötigen, dies ins richtige
Denken verpackt zu bekommen.
Nächster Tag. Spät erst werden wir wach. Lange währte unsere
ereignisreiche Nacht.
Nun aber muss ich mich beeilen, soll ich mich doch heute erneut
mit meinem Herrn treffen. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr.
Fertig vorbereitet, will ich mich von Ronja - nun meine Verlobte
- verabschieden. Noch immer liegt sie im Bett.
"Hast du dich rasiert?", fragt sie, noch immer schlaftrunken.
"Klar.", gebe ich zurück.
"Ich meine, hast du dich auch als Schwanz-Nutte rasiert?", fragt
sie genüsslich grienend nach.
Sofort entflammt sie damit meine Scham. "Ja, habe ich.",
erwidere ich peinlich berührt.
"Zeig mal her!", fordert sie. Ihre sadistische Freude hat sie
sofort munter werden lassen.
Verschämt ziehe ich meine Hose herunter und lasse sie meinen
glatt rasierten Schambereich begutachten. Sichtlich genießt sie
ihre dominante Macht.
"Sehr schön!", entlässt sie mich aus meiner demütigenden
Bloßstellung. "Sag deinem Herrn, ich möchte ihn demnächst mal
kennenlernen. Immerhin bin ich nun deine Verlobte! Ich sage dies
nicht aus Eifersucht. Ich denke aber, als deine Verlobte, habe
ich gewisse Besitzansprüche an dir. Ich erwarte, von deinem
Herrn ein Angebot dafür, dass er über dich als seiner Nutte
verfügen darf! Sag ihm das!"
WAS?! Ich soll mich von meinem Herrn, als Nutte freikaufen
lassen?! Meine Verlobte verlangt eine Ablöse für mich?! Aller
Fassungslosigkeit zum Trotz nicke ich zu Ronjas Forderung und
verabschiede mich von ihr, um mich auf den Weg zu meinem Herrn
zu machen.
Bei der angegebenen Adresse, unter der mein Herr mich heute zu
treffen wünscht, handelt es sich um ein Café in der Innenstadt.
"Da bist du Schwanz-Nutte ja endlich!", tadelt er streng mein
fünfminütiges Zuspätkommen.
Gerade will ich mich entschuldigen, da fährt er mich auch schon
an: "Hast du dich anständig rasiert?"
Verstohlen nicke ich.
"Zeig es mir!", verlangt er.
Irritiert schaue ich ihn an. Ich soll ihm HIER meinen rasierten
Schambereich zeigen? - geht es mir fassungslos durch den Kopf.
Verlegen sehe ich mich im Café um.
"Schämst du dich?", grient mein Herr mich höhnisch an. "Mach dir
keine Sorge, hier stört sich keiner daran, wenn du deinen
Schwanz zeigst. Dieses Café ist eine Kontaktstelle für Freier
und Stricher - jeder wird dich für einen sich mir anbietenden
Stricher halten. Also los! Zeig mir, ob du dich ordentlich
rasiert hast!"
Zaghaft öffne ich meine Hose soweit, dass er mein rasiertes
Schambein betrachten kann.
Entschlossen greift mein Herr nach meiner geöffneten Hose und
reißt sie mir mit einem festen Ruck völlig überraschend bis zu
den Kniekehlen herunter. Völlig überrumpelt stehe ich mit
entblößtem Schambereich da. Interessiert schauen sämtliche Kerle
im Café zu uns herüber und erfreuen sich sichtlich am Schauspiel
meiner demütigenden Bloßstellung.
"Zeig mir nun noch, ob du auch deine Rosette säuberlich rasiert
hast!", verlangt mein Herr unerbittlich.
Mit vor Scham hochroten Kopf drehe ich mich um, beuge mich vor,
ziehe meine Pobacken so weit auseinander, dass er sich von
meiner sauber rasierten Arschritze überzeugen kann.
"Sehr schön! Dann kann ich dich ja heute deiner neuen Bestimmung
als Lustknabe zuführen.", lässt er mich zufrieden wissen. Gerade
will ich meine Hose wieder hochziehen, um mich ihm gegenüber zu
setzen, da blafft er mich an: "Habe ich dich aufgefordert, deine
Hose wieder hochzuziehen?"
Verdutzt sehe ich an. Verdutzt schüttle ich meinen Kopf.
"Und warum tust du es dann?", will er wissen.
Als Antwort schaue ich mich erneut verlegen um.
"Bleib so wie du bist - deine Schamhaftigkeit gefällt mir! Ich
möchte mich gern weiter daran ergötzen, wie du dich mit
heruntergelassener Hose und trotzdem steifem Schwanz schämst!
Zur Strafe für deinen Ungehorsam und dein Zuspätkommen, wirst du
jetzt schön langsam deinen Schwanz reiben!"
Betreten schaue ich zu Boden und reibe langsam meinen trotz
meiner abgrundtiefen Scham hart aufgerichteten Kleinen Freund.
Einige der Männer zücken ihre Handys und halten ungeniert meine
Demütigung in Fotos fest.
"Wichse schön langsam weiter und höre mir nun gut zu!", fordert
mein Herr mich sadistisch grinsend auf und fährt dann fort: "Als
meine Schwanz-Nutte wirst du ab heute für mich anschaffen gehen.
Ist das klar?", offeriert er mir gnadenlos unumwunden.
Völlig sprachlos schaue ich ihn an. Noch bevor ich meine
Sprachlosigkeit überwinden und Einwände erheben kann, ergänzt
er: "Überlege es dir gut, ob du dagegen tatsächlich Einwände
erheben willst. Wie du weißt habe ich sehr interessantes Bild-
und Filmmaterial über deine gestrige 'Eignungsuntersuchung' als
Nutte. Ich denke, deine Kollegen und Kolleginnen im Büro würden
sich hervorragend unterhalten fühlen, könnten sie sehen, wie du
dich mir als willige Schwanz-Nutte anbietest, bereitwillig
meinen Schwanz bläst und wie ein kleines verkommenes Dreckstück
meine Wichse schlucktest."
Grinsend sieht er mich an. Mit sadistischem Hochgenuss weidet er
sich an meiner Beschämung.
"Also was ist nun? Wirst du als mein Lustknabe für mich
anschaffen?", will er wissen.
Hilflos in die Enge gedrängt, nicke ich tief beschämt seine
Forderung ab. Was auch sonst bleibt mir übrig?
"Gut. Weiterhin werde ich für dich dein Herr sein - du darfst
mich nun aber auch gern Mr.Jared nennen. "Ab heute wirst du dich
für mich in einem hoch-exklusiven Herren-Club, welchem auch ich
angehöre, als Lustknabe prostituieren. Seit einigen Jahren gibt
es in diesem Club bereits eine weibliche Prostituierte, die sich
um die sexuellen Bedürfnisse, der den Frauen zugeneigten
Club-Mitgliedern, kümmert. Niemand jedoch kümmert sich bislang
um die Bedürfnisse derer, die wollüstigen Vergnügungen mit
Lustknaben zugeneigt sind. Dies wird sich nun ändern - habe ich
dich doch, als homoerotischen Lustknaben ausersehen. An zwei
Tagen in der Woche - Freitagabend und Samstagabend - wirst du
als Schwanz-Nutte in diesem Herren-Club für mich anschaffen.
Heute Abend bis morgen früh werden einige ausgesuchte
homoerotisch zugeneigte Mitglieder dich kennenlernen und sich
von deinem Adonis-Körper überzeugen können. Morgen Abend dann
wird deine Jungfräulichkeit versteigert. Der Meistbietende darf
deine zarte Rosette entweihen. Anschließend wirst du als
tabuloser Lustknabe jedem, der es wünscht zur Verfügung stehen.
Hast du das soweit verstanden? Denke daran - verweigerst du dich
meinem Ansinnen, erfahren deine Arbeitskollegen mehr über dich,
als dir lieb sein dürfte."
Wieder nicke ich.
"Dann werden wir nun diesen Herren-Club aufsuchen und ich zeige
dir deinen 'Arbeitsplatz'. Los, du Schlampe, zieh dich wieder an
und komm mit!", fordert er mich auf, während er die Rechnung
bezahlt und aufsteht.
Was wohl, wird Ronja davon halten, dass ich für diesen Kerl nun
anschaffen gehen soll? - geht es mir durch den Kopf während wir
zu seinem Auto gehen. Der Gedanke an Ronja ruft mir in
Erinnerung, was ihm auszurichten sie mich beauftragte. So richte
ich ihm aus, dass sie ihn kennenzulernen wünscht und sich ein
Angebot für meine Benutzung als seiner Schwanz-Nutte erwartet.
Ihm das Angebot meines Verschacherns unterbreiten zu müssen,
demütigt mich extrem - kaum bringe ich die Worte über meine
Lippen.
Teuflisch breit grinst Mr.Jared mich an: "Sag ihr, das sie sehr
bald sehr überrascht sein wird! Sehr bald wird sie feststellen,
wie viel ich ihr bereits geboten habe!", antwortet er kryptisch.
Nicht viel vermag ich mit dieser Antwort anzufangen, doch will
ich es dabei belassen. Zu sehr beschäftigt mich, was mich nun
erwarten wird.
Nach kurzer Fahrt hält Mr.Jareds Wagen vorm Tor eines
hochherrschaftlichen Anwesens. Ein goldglänzendes Schild am Tor
weist darauf hin, dass hier der 'Herren-Club' residiert und nur
Mitglieder Zutritt haben. Auf Betätigung einer Fernbedienung
hin, öffnet sich das schmiedeeiserne Tor und lässt uns
passieren. Eine lange Allee führt durch einen ausgedehnten Park
auf eine Villa zu. Mr.Jared parkt den Wagen. Über eine
prunkvolle Freitreppe betreten wir die Villa.
Wortlos geht es weiter durch eine pompöse Empfangshalle in einen
großen Bibliothek ähnlichen Saal. Überall liegen dicke schwere
Teppiche, die das Geräusch unserer Schritte schlucken. Große
schwere Ledersessel stehen überall im Saal verteilt. Alles
strotzt vor edler Erlesenheit und Gediegenheit. Alles strahlt
das edle Ambiente eines ausgesprochen hoch-exklusiven
Herrenclubs aus. Weiter geht es durch den Saal einen langen Gang
entlang über mehrere Treppen zwei Etagen höher, bis wir an ein
Zimmer kommen, welches ein kleines Schild als 'Salon der Lust'
bezeichnet.
Auch dieses Zimmer ist mit schweren Teppichen ausgelegt. In
mitten des Zimmers steht ein riesiges rundes Bett - mit fast
vier Metern Durchmesser ist es eher eine Lustwiese. Überall an
den Wänden hängen homoerotische Gemälde. In einer Ecke prangt
ein Andreaskreuz und ein lederbezogener Bock sowie eine
umfängliche Auswahl an Gerten, Peitschen und anderen
Schlagwerkzeugen. In der gegenüberliegenden Ecke steht ein
Frauenarztstuhl.
"Dies ist dein zukünftiger 'Arbeitsplatz'.", informiert mein
Herr mich. "Natürlich darf dich jedes Club-Mitglied darüber
hinaus auch an jedem anderen Ort unseres Club-Anwesens
missbrauchen." - ergänzt er süffisant grinsend.
"Und jetzt zieh dich aus. Gib mir deine Klamotten und halte dich
für deine Freier bereit. Anal bist du - bis zu deiner
Entjungferung morgen - noch tabu. Ansonsten wirst du heute
probeweise jedem interessierten Freier anstandslos zur Verfügung
stehen."
Von Scham erfüllt entkleide ich mich vor ihm. Herablassend
grinsend sieht er mir dabei zu. Wenn es mir bis jetzt noch nicht
Vollendens bewusst sein sollte, von nun an ein käufliches
Lustobjekt zu sein, so wird es mir spätestens jetzt - mit meinem
demütigenden Entkleiden - voll und klar bewusst. Zusammen mit
meiner Bekleidung lege ich mein sittlich anständiges Leben ab
und werde nun, nackt und entblößt, zum einem für jeden
verfügbaren Lustknaben. Gedemütigte Scham erfüllt mich.
"Deine mädchenhafte Schamhaftigkeit wird deine Freier
begeistern.", grient Mr.Jared mich höhnisch an. "Und jetzt warte
hier und mach dich, bis die ersten Freier eintreffen, mit deiner
neuen Umgebung vertraut."
Herablassend grinsend verlässt er das Zimmer und lässt mich
nackt und allein zurück...
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