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Die Nacht mit Thomas war eine geile Erfahrung. Seit ich mit Kai
zusammen bin, und das ist nun schon gleich vier Jahre, hatte ich
mit keinem anderen Mann Sex. Mein letzter ONS liegt noch etwas
länger zurück. Und jetzt diese Nacht. Ohne schlechtes Gefühl den
Anderen verletzt zu haben, ohne nachdenken zu müssen, wie werde
ich den Kerl wieder los. Einfach Sex. Auch hätte ich nicht
gedacht, dass ich keinerlei Eifersucht empfinden würde dass
Kai...Na ja, ein klein wenig vielleicht!
Kai ist der Sanftere von Beiden. Kommt mir vielleicht auch nur
so vor, weil wir sehr vertraut miteinander sind. Verdammt - ich
wollte keine Vergleiche anstellen!
Meine Ausführungen der nächtlichen Eskapade mit Thomas hat uns
beide ziemlich angemacht und mir einen phantastischen Orgasmus
beschert. Ich hoffe, die Nummer mit zwei Schwänzen in mir lässt
sich realisieren.
Beim Abendessen haben wir auch unsere Freunde wiedergetroffen.
"Was habt Ihr denn heute so getrieben?" wollte ich wissen.
"Getrieben trifft schon sehr genau." gab mir Heike zur Antwort.
"Wie jetzt?" wollte ich wissen. "Gleich nachdem wir heute morgen
geduscht und gefrühstückt hatten sind wir runter zum Strand.
Haben erst mal eine zeitlang faul rumgelegen. Dann sind wir zu
einem Strandspaziergang aufgebrochen. Jeder ein Handtuch,
ansonsten hatten wir nichts dabei. Unterwegs kam unser Gespräch
natürlich auch auf unsere Erlebnisse mit Euch. Wir haben uns
gegenseitig so aufgeheizt, dass wir an einem ruhigen Plätzchen
förmlich übereinander hergefallen sind. Später erst haben wir
bemerkt, dass uns drei Mädels aus nächster Nähe beobachtet
haben. Sie waren Deutsche, im Alter von sechzehn und fanden es
g**l, wie sie uns später versichert haben."
"Da habt Ihr ja Anschauungsunterricht geleistet!" kommentierte
ich mit einem Lächeln Heike's Ausführungen. Alle vier waren wir
etwas geschlaucht von Sonne, Baden und unseren Aktivitäten, dass
wir uns nach einem kurzen Besuch in der Bar sehr früh auf's Ohr
gelegt haben.
Den nächsten Tag verbrachten wir am und im Pool des
FKK-Bereiches. Ich gönnte mir Maniküre, Petiküre und eine
Gesichtspflege. So gegen achtzehn Uhr sind wir dann
aufgebrochen, um unsere Bekannten auf ihrer Finka zu besuchen,
die uns ja für heute eingeladen hatten.
Wir wurden von Gerda und Paul sehr freundlich empfangen. Das
Anwesen hatte eine Art Innenhof in den wir geführt wurden. Ein
runder Pool mit bestimmt zehn Meter Durchmesser lag in dessen
Zentrum. Nachdem wir Platz genommen hatten wurde zuerst auf
einen schönen Abend angestossen. Gerda, die sichtlich stolz auf
ihren Besitz war, führte uns dann etwas herum. Neben einem
geräumigen Wohnzimmer, einer gut ausgestatteten Küche und
mehreren anderen Räumlichkeiten zeigte sie uns ihr Badezimmer.
Riesig, mit einer im Boden eingelassenen runden Badewanne, einer
Toilette, einem Bidet und einer Dusche in der drei Personen
bequem Platz hatten. Ich kam ins schwärmen: "Das wäre doch was
für uns Kai! Was man da so alles anstellen könnte!" Ich
bemerkte, dass Gerda ein Lächeln enthuschte. Von diesem Bad
gingen insgesamt drei Türen ab. Eine, durch die wir vom Gang
hereingekommen sind und eine zweite die der Zugang in das
Schlafzimmer unserer Gastgeber war. Thomas wollte wissen, wohin
die dritte Türe führt. Gerda lächelte wieder: "Vielleicht
später!" Sie zeigte uns noch zwei Gästezimmer mit einem
gemeinsamen Bad, die uns zur Verfügung stehen würden, sollten
wir hier nächtigen. "Wir beschäftigen eine Haushälterin,
stundenweise eine Reinigungsfrau und einen, man könnte sagen,
Hausmeister" beendete Sie ihre Führung. Mir vielen mehrere
Bleistiftzeichnungen auf, die im ganzen Haus verteilt an den
Wänden hingen. Es waren Landschaftsbilder, Strandszenen aber
auch Portraits und Aktzeichnungen. Darauf angesprochen meinte
Sie, dass Paul leidenschaftlich gerne diese Art von Bilder
zeichnet.
Die Paella war hervorragend. Der Wein wurde direkt aus einem
Fass nachgeschenkt und war ebenso vorzüglich. Unsere Gastgeber
zeigten sich sehr unterhaltsam. Es wurde viel geredet und
gelacht. Zu späterer Stunde stellte Heike fest, dass Sie liebend
gerne in den Pool springen würde, aber leider weder Bikini noch
Badeanzug dabeihat. "Außer uns hier und unserer Haushälterin ist
niemand anwesend." stellte Gerda fest. "Wir baden selbst auch
immer nackt. Wenn Du dich traust!?" "Macht Ihr mit?" fragte
Heike in die Runde. Und bevor jemand antworten konnte fiel Ihr
ein: "Ihr" -sie deutete auf Thomas und Kai- "seid uns immer noch
einen Striptease schuldig!" Thomas schaute Kai an und dieser
wiederum mich. "Nicht feige sein!" forderte ich die Beiden auf.
"Oh - bitte! Ich würde es gerne sehen!" kam von Gerda. Kai und
Thomas verständigten sich kurz. Paul legte eine passende CD ein.
Die Zwei machten eine richtige Show daraus. Nachdem beide mit
freiem Oberkörper tanzten ernteten sie den ersten Beifall. Kai
zog den Gürtel aus seiner Hose und fesselte mir spielerisch die
Hände. Thomas hatte bis auf den String bereits alles abgelegt.
Kai gestikulierte mir, ich solle Thomas' diesen mit Mund und
Zähnen ausziehen.
Wie eine Trophäe hielt ich schliesslich das stück Stoff zwischen
meinen Zähnen. Kai liess sich von Heike die Hose abstreifen. In
seinen Bermudas stellte er sich provozierend vor Gerda. Diese
griff erst in einen Beinausschnitt und tastete sein Gehänge ab.
Sie schien zufrieden zu sein mit dem was sie erfühlen konnte.
Langsam streifte Sie nun die Shorts nach unten. Thomas und Kai
bewegten sich noch eine Weile laszisiv zur Musik.
Schliesslich stellten Sie sich an den Beckenrand. Heike gab
Beiden einen Klaps auf den Po, worauf Sie sich ins Wasser fallen
liessen. Prustend, mit einem Grinsen im Gesicht meinten Beide:
"Jetzt seid Ihr dran. Heike war zuerst nackt und sprang ins
Wasser. Ich folgte Ihr kurz darauf. Gerda holte aus einem
Schrank an der Hauswand einen Stapel Handtücher. Daraufhin legte
auch Sie ihre Kleidung ab und kam zu uns in den Pool. "Paul komm
doch auch!" riefen Heike und ich. Irgendwas schien Ihn
abzuhalten. Gerda meinte: "wir sagen es Ihnen einfach." "Na gut"
kam Paul's Antwort. Wir alle schauten gespannt zu, wie Er seine
Sachen ablegte. Ich war doch leicht geschockt und auch Heike,
Kai und Thomas wurden schlagartig still. Paul's Po war
verstriemt. "Paul und ich führen eine Dom/Sub Beziehung" kamen
Gerda's erklärende Worte. "Und die Striemen auf seinem
Hinterteil sind das Ergebnis unserer Session gestern." Paul
fügte hinzu: "Wie Ihr sicher bemerkt habt sind wir im Alltag
gleichberechtigte Partner. Nur beim Ausleben unserer Neigungen
übernimmt Gerda den dominanten Part." Unsere Stimmung war nach
diesem kurzen Schockerlebnis bald wieder fröhlich und
ausgelassen. Wir tobten im Wasser und niemand hatte irgendwelche
Berührungsängste.
Thomas meinte, er hätte jetzt Durst. Er stieg aus dem Wasser und
ging zu der Aussendusche. Wir alle folgten Ihm. Eine Dusche und
drei Pärchen. Auch da blieben gegenseitige Berührungen nicht
aus. Ich hatte das Gefühl, dass Paul auffällig oft über Heike's
Po strich. Gerda hingegen schien Berührungen mit Thomas förmlich
zu suchen.
Eingewickelt in unsere Handtücher lud uns Gerda ein: "Ich will
Euch noch etwas zeigen!" Sie ging voran ins Haus. Wir alle
folgten. Im Badezimmer öffnete Sie die geheimnisvolle dritte
Tür. Über eine Treppe gelangten wir nach unten, wo uns die
Hausherrin durch eine weitere, mit Leder bezogene, schwere Türe
in einen relativ dunklen Raum führte. Mir stachen sofort zwei
schwarze Balken, die wie ein grosses X an der Wand befestigt
waren, ins Auge. Ein grösserer schwarzer Tisch stand auf der
einen Seite. An der Tischplatte waren mehrere Ösen angebracht.
Einige Ketten hingen von der Decke. An einer Wand war ein
schwarzer Schrank, daneben ein halbrunder, mannshoher Käfig. In
einer Ecke stand ein lederbezogenes Himmelbett. Der Rahmen und
die Pfosten waren aus schwarzem Metall. Das Kopfteil bestand aus
geschwungenen Metallstäben. Kai und ich standen neben einem
Bock, dessen Rücken ebenso lederbezogen war.Unsere Freunde
schauten sich den ganzen Raum interessiert an.
"Ein Traum!" stellte Heike fest und strich dabei mit ihrer Hand
über die Tischplatte. Ohne dass es jemandem auffiel muste Gerda
den Raum verlassen haben. Wir liessen die Atmosphäre auf uns
wirken. Kai, der direkt hinter mir stand flüsterte in mein Ohr:
"Mit Dir würde ich mich hier auch gerne einmal vergnügen!" Noch
bevor ich antworten konnte trat Gerda wieder ein. Man muss
eigentlich sagen Sie trat auf! Ein schwarzes Lederkleid, dessen
Länge am Poansatz endet, ein Halsband und Handschuhe. Schwarze
Overkneestiefel vervollständigten ihr Outfit. Welch ein Anblick!
Um sich das Bild vorstellen zu können muss ich ergänzen, dass
Gerda bei einer Grösse von ca. 1,75m in etwa eine 40er,
vielleicht 42er Kleidergrösse trägt. Ihre Oberweite entspricht
in etwa der von Heike, also 80, evtl. 85 C.
Sie ging zielstrebig auf Heike und Thomas zu. Ihre Stiefel
klackten auf den Bodenfliesen. Sie drückte Thomas etwas in die
Hand und riss Heike das Handtuch weg. "Mach Sie dort fest!" kam
Ihr Befehl an Thomas und deutete auf das Kreuz. Heike stellte
sich ohne Widerworte mit dem Rücken an das Gestell. Thomas liess
sein Handtuch fallen und legte Ihr zuerst Hand- und Fussfesseln
an. Heike hob die Arme. Er hakte die Karabiner in die dafür
vorgesehenen Ösen. "Beine auseinander!" befahl Er Ihr. Sie
gehorchte. Thomas verhakte nun auch die Fussfesseln. Gerda
deutete auf Paul: "Komm her und leck mich. Sie legte sich
rücklings auf das Bett mit den Füssen noch am Boden. Da Sie
keinen Slip trug konnte jeder Ihre dunkle Schambehaarung sehen..
Auch Paul liess sofort sein Handtuch fallen kroch zwischen Ihre
Beine und begann seine Frau zu lecken. Dass er dabei seinen
gestriemten Po zu Schau stellte war wohl Ihre Absicht. Wir alle
schauten wie gebannt auf diese bizarre Szene. Thomas zeigte
ungeniert, dass Ihn das Geschehen anmachte und Kai's Ständer
konnte ich an meinem Po durch beide Handtücher deutlich spüren.
"Genug!" befahl Gerda Ihrem Mann. Dieser zog sich sofort zurück.
Auch Er hatte jetzt eine Errektion. "Du" Gerda deutete auf
Thomas "fi**st mich jetzt!" Sogleich wurde mir bewusst, dass sie
Ihm vorhin ein Kondom in die Hand gegeben hatte. Er rollte es
über sein Glied und stiess zu.
Ich wollte jetzt auch gestossen werden. Mit einem Kopfnicken
deutete ich Kai mitzukommen. Draussen am Pool standen mehrere
Liegen. Obwohl ich schon sehr nass zwischen meinen Schamlippen
war, wollte ich von Kai zuerst mit Zunge und Fingern verwöhnt
werden. Mein erster Höhepunkt kam, kurz nachdem Er einen Finger
in meinen Po gesteckt hatte. Dann hat er mich genommen. Als ich
mich umdrehen sollte um in doggy weitergefi*kt zu werden ist mir
Paul aufgefallen der etwas entfernt wich*end uns zugesehen
hatte. Ich winkte Ihn heran. Sein Schwanz stand waagrecht vom
Körper ab. Dieser war vielleicht ein- oder zwei Zentimerte
kürzer als der von Kai, dafür aber dicker. Anfangs habe ich erst
mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze und dem Löchlein
gespielt. Dann habe ich meine Lippen über ihn gestülpt und Paul
hat mich langsam in meinen Mund gefi*kt. Jetzt hatte ich eine
gemeine Idee. Mit einer Hand habe ich durch seine Beine an seine
Pobacken gefasst und meine Fingernägel über sein verstriemtes
Fleisch gezogen. Voller Schmerz zog Er die Luft durch seine
geschlossenen Zähne. Meine Behandlung tat Ihm spürbar weh. Seine
Schmerzen einerseits und mein Blasen andererseits haben mich
tierisch angemacht. Kai stiess inzwischen sehr sanft zu. Er
wollte wohl erst miterleben wie Paul kommt. Sein Schwanz
pulsierte jetzt leicht in meinem Mund. "Ich komme gleich" stiess
er hervor. Ich liess Paul's Lümmel ins Freie gleiten. Kai
stellte sich jetzt auch neben die Liege. Er und Paul standen
sich gegenüber und ich sass breitbeinig auf der Liege zwischen
den Beiden. In jeder Hand einen Schwanz. Paul kam zuerst.
Kräftig spritzte er auf meinen Busen. Mit einem "danke" zog Er
sich zurück. "Ins Gesicht!" forderte ich von Kai. Es dauerte
nicht lange und auch Er entlud sich stossweise. Mund, Stirn,
Haare! Seine Sahne hing überall! Auch Er sagte "danke" und fügte
hinzu: "Du siehst süss aus!" Wir küssten uns und haben noch
etwas mit dem vielen Sperma rumgesaut.
Frisch geduscht schauten wir nach den Anderen. Gerda, Heike und
Thomas lagen auf dem Bett im Studio. Paul kam wenig später mit
einem Tablett, auf dem er für jeden einen Becher Wein hatte.
Gerda trug immer noch Kleid, Stiefel, Halsband und Handschuhe.
"Dein Outfit ist aufregend!" stellte ich fest. Wir haben dann
noch lange über Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und
Lustempfinden gesprochen.
Es war beinahe hell, als ich Heike laut stöhnen hörte. Sie wurde
offenbar gerade lustvoll verwöhnt. Kai neben mir schlief noch.
Immer wieder kamen Laute von nebenan. Warum eigentlich nicht!
dachte ich bei mir und schlüpfte mit meinen Kopf unter das Laken
zu Kai's (noch) Kleinem. Meine Lippenspiele liessen ihn wachsen.
Kai bewegte sich nicht. War er schon wach? Seine Lanze stand
jetzt richtig kräftig. In meinem Schoss war inzwischen die Hölle
los. Mit einem Mal riss Kai das Laken weg, packte meine Arme und
drückte sie über meinem Kopf auf die Matratze. Er zwängte meine
Beine auseinander und sein Lustspender drang in mich ein. "Oh ja
- f**k mich!" forderte ich Ihn auf und sah dabei fest in seine
Augen. Er hielt meinem Blick stand. Er stiess rhytmisch und fest
zu. Unsere gierigen Blicke spiegelten unsere Lust wieder. "Ich
bin verrückt nach Dir!" "Ja - stoss weiter zu! Härter,
schneller!" Sein fester Griff hielt meine Hände noch immer. Er
vergrub jetzt sein Gesicht in meiner Achselhöhle. Sein Lecken
dort macht mich fast wahnsinnig! Ich stöhnte jetzt bestimmt
lauter als Heike vorhin. Egal - sollen sie mich doch hören! "Ja
komm - weiter! Hör nicht auf!" flehte ich. Kai fi*kte mich wie
ein Besessener. "Jaaaaaaaaaaa!" Ich lief aus vor G**lheit. "Nimm
mich mit Gewalt! Zeigs mir!" Sein Griff liess mich nicht los.
"Ich hab Dich gern wehrlos!" stiess er hervor, wieder den
Augenkontakt mit mir suchend. Seine Pupillen waren jetzt ganz
gross. Seine Lust, die ich darin sehen konnte, grenzenlos. "Ich
bin verrückt nach Deinem g**len Körper, verrückt nach Deiner
g**len behaarten Fo**e!" "Komm spritz mich an, spritz in mich,
spritz in meine g**le Fo**e! Zeig mir wie verrückt Du nach mir
bist!" Unter lautem Stöhnen sind wir dann Beide gekommen.
So gegen neun Uhr kamen wir frisch geduscht in den Innenhof, wo
Heike und Thomas schon im Pool herumtollten. Paul rief uns
durch's Küchenfenster zu, dass das Frühstück gleich so weit
wäre. "Danke" war unsere Antwort. Unsere Freunde kamen
klatschnass auf uns zu und begrüssten uns mit einem Küsschen.
"Ihr wart eben ganz schön laut" stellte Heike fest. "Wir haben
uns nur an Euch ein Beispiel genommen!" konterte ich. Alle
mussten lachen.
Nach dem Frühstück nahm Paul mich zur Seite: "Darf ich von Dir
eine Zeichnung anfertigen?" Gerne!" gab ich zurück. "Auch
nackt?" fragte er weiter. "Warum nicht. Habe ich noch nie
gemacht." Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag um
evtl. eine Abendstimmung mit ins Bild zu bekommen.
Der Abschied war herzlich. Kai und ich kamen ja heute noch
einmal zurück. Heike hatte sich auch bereit erklärt für eine
Zeichnung zu posieren. "Deinen ausgesprochen schönen Po muss ich
einfach festhalten!" stellte Paul fest. Man verabredete sich für
Montagabend. "Da könnt Ihr ja alle vier kommen!" lud Gerda uns
ein.
Zurüch im Hotel wollten Kai und ich zum Strand, während Thomas
und Heike sich auf ihr Zimmer zurückzogen.
So gegen siebzehn Uhr trafen wir wieder auf der Finka ein.
"Schön dass Ihr gekommen seid!" wurden wir von unseren neuen
Freunden begrüsst. "Setzt Euch. Erst ein Schluck zu
trinken?!"Wir nahmen wieder am Pool Platz. Ich war schon sehr
neugierig, in welcher Pose ich gemalt werden sollte. "Ich möchte
zwei Bilder von Dir anfertigen. Das erste an einer Palme im
Abendrot. Das zweite in unserem Studio." erläuterte Paul. "OK.
Wo soll ich hin und was muss ich tun?" wollte ich wissen. Du
kannst Dich gleich hier ausziehen. Nackt ging ich mit Paul zu
einer Gruppe von Palmen die im weitläufigen Arreal des Anwesens
standen.
"Lehn Dich mit dem Rücken an den Stamm. Einen Fuss ein klein
wenig anziehen." "Ist meine Frisur auch in Ordnung?" wollte ich
von Ihm wissen. "Du siehst wunderschön aus!" bestätigte Paul.
Und weiter: "Nimm Deine Arme jetzt nach oben und umfasse den
Stamm hinter Deinem Kopf." Diese Position gab meinem Körper eine
gestreckte Haltung. Paul korrigierte meine Haltung da und dort
ein bischen. Seine Berührung an meinem Oberschenkel nur wenig
unterhalb meiner Pussy liess mich kurz zucken. Er tat so als
hätte er es nicht bemerkt. Sein nächster Griff war an meine
Wange um die Kopfhaltung zu verändern. Ich fühlte wie meine
Brustwarzen sich verhärteten. Er stand jetzt vor mir. Seine
Fingerspitzen berührten nur ganz sacht meine Lenden. Die
Korrektur an meiner Haltung war eigentlich nur angedeutet. Er
blickte mir dabei tief in die Augen. Hitze stieg in mir auf. Und
das Zentrum dieser Hitze war genau zwischen meinen Beiden. "Ich
darf doch!" gleichzeitig mit diesen Worten umkreisten seine
Daumen meine Nippel. Seine Fingerspitzen lagen dabei aussen an
den Ansätzen meiner Brüste. "Eine erregte Frau sieht noch
hübscher aus!" kam über seine Lippen. Er wusste also ganz genau
wie ich mich fühlte. Dann strich er noch kurz über meine
Schamhaare. "So - nicht mehr bewegen jetzt!" Er setzte sich auf
einen Klappstuhl, den er neben Block und Stiften mitgebracht
hatte, und begann zu malen.
Meine Erregung ist bald der Anstrengung gewichen. Meine
Gliedmassen wurden schwer und ich würde gerne eine Pause machen.
Der Pool lag in meinem Rücken und so konnte ich auch nicht
sehen, was Gerda und Kai machten. Saßen sie noch immer dort?
Sind sie ins Haus gegangen? Wenn ja, läuft was zwischen Ihnen?
Wie würde ich dazu stehen, wenn es so wäre? Kai liebt mich! Und
er würde es nicht wagen ohne vorher mit mir gesprochen zu haben.
Andererseits - ich hatte Ihn ja auch praktisch vor vollendete
Tatsachen gestellt als ich mit Thomas abgezogen bin!
"Wie sieht es aus?" Kai und Gerda kommen fragend auf uns zu.
Erleichterung macht sich in mir breit. "Wir sind gleich fertig!"
antwortet Paul. "Ich kann nicht mehr!" flehe ich Paul an. Kai
hat sich zu mir gestellt. "Du siehst phantastisch aus!" bemerkte
Er. "Danke. Aber ich fühle mich mittlerweile ganz schön fertig!
Was hast Du inzwischen gemacht?" wollte ich wissen. "Wir haben
uns erst über Fuerteventura und das Klima hier unterhalten."
"Danke Katharina! Du kannst Dich jetzt ausruhen!" Paul klang
zufrieden. "Darf ich sehen?" rief ich Ihm zu. "Nein, noch ein
bischen Gedult. Ist noch nicht ganz fertig!" kam seine Antwort
"Und später?" fragte ich zu Kai gewandt. "Haben wir über das
Studio gesprochen." "Sonst nichts?" fragte ich skeptisch. "Wir
können es gerne alleine nutzen." "Und Ihr habt nicht
miteinander...?" "Nein" versicherte Er mir lächelnd. Und weiter:
"Und wenn es so wäre? Hättest Du ein Problem damit?" "Ich weiss
nicht." gab ich ehrlich zu. "Heike und Gerda. Ein bischen viel
auf einmal." "Nein - es war nichts!" beteuerte Er noch einmal
"und es wird nichts sein, wenn Du es nicht willst!" Kai nahm
mich in den Arm, flüsterte: "Ich liebe Dich!", und gab mir einen
langen liebevollen Kuss.
Paul gönnte mir eine halbe Stunde Pause. "Darf ich bitten schöne
Frau." mit diesen Worten forderte Er mich auf mitzukommen. Nackt
ging ich vor Ihm durch's Badezimmer, weiter über die Treppe in
das schwarze Studio. Seine Blicke, ich denke vorwiegend auf
meinen Po gerichtet, konnte ich förmlich spüren. Er beorderte
mich auf das Lederbett. Auf meinen Fersen sitzend, die Knie
auseinander, Hände geöffnet mit nach oben zeigenden Handflächen
die auf den Oberschenkeln liegen, wollte Paul mich malen. Wie
schon im Garten korrigierte Er meine Haltung. Meine Erregung
stieg wieder. Diesmal nicht nur wegen der subtilen Berührungen
seiner Finger, sondern weil ich mir gerade ausmalte wie es wäre,
in dieser Umgebung von Kai genommen zu werden. Unerwartet zog
Paul seinen Mittelfinger durch meine sehr nasse Spalte. "Das
Bild wird sicher sehr erotisch!" stellte er fest und nahm seinen
Block...
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