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Gerda sass mir gegenüber und erzählte von ihrem Garten. Sie
bemerkte wohl, dass meine Gedanken eigentlich woanders waren.
"Du denkst an Katharina." stellte sie fest. "Ja." war meine
knappe Antwort. "Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen, es
wird nichts zwischen den Beiden geschehen." Ich erzählte Ihr
jetzt von unserem Partnertausch mit Heike und Thomas, und wie es
dazu gekommen ist: "Dass Sie deinem Mann in meinem Beisein einen
geblasen hat ist ja nicht schlimm, aber für mehr brauchen wir,
denke ich, noch etwas Zeit. Ich bin total verrückt nach Ihr. Und
ich habe Ihr den Sex mit Thomas von Herzen gegönnt. Ich denke,
wir werden noch öfter im Bett mit den Beiden landen. Aber mit
noch einem Mann möchte ich Sie derzeit nicht teilen." "Dann
brauche ich wohl gar nicht erst zu fragen, ob Du Dir vorstellen
könntest dass wir zwei... " Gerda wollte es nicht aussprechen.
"Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich könnte mir durchaus
vorstellen mit Dir Sex zu haben. Ich könnte mir auch gut
vorstellen, von Dir geführt, erniedrigt, gepeitscht und lustvoll
misshandelt zu werden. Katharina hatte vorhin schon bedenken
dass wir beide uns miteinander vergnügt hätten. Ich denke, Ihr
ist es momentan auch zu viel. Wir wollen Beide unsere Beziehung
nicht zerstören." "Ihr seid ein tolles Paar und es freut mich
sehr, dass wir uns so gut verstehen. Ich respektiere natürlich
euere momentane Einstellung. Wer weiss, vielleicht
irgendwann..!" Gerda beendete damit dieses Thema.
Jetzt kam Paul aus dem Haus auf uns zu. "Katharina ist noch
unten und wartet auf Dich!" sprach Er und fügte hinzu: "Lasst
Euch Zeit!" "Danke!" gab ich zurück und konnte es kaum erwarten
zu Ihr zu kommen.
Ich drückte die Klinke und ging hinein. Katharina stand am
Kreuz. Nackt. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Tuch
verbunden, die Arme mit Handfesseln in Kopfhöhe fixiert und ihre
gespreizten Beine wurden mit Lederfesseln gehalten. Leise und
satt fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Ich ging langsam auf
Sie zu. "Kai?" fragte sie zaghaft und leise. "Ich bin da mein
Traumengel!" Voller Vertrauen sagte Sie: "Mach mit mir was immer
Du willst!" Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen
sollte. Die Atmosphäre dieses Raumes, seiner Einrichtung, der
Stille, dem gedämpften Licht und dem Ledergeruch, dazu meine
Katharina, die nackt und gefesselt bereit ist, sich mir
bedingungslos auszuliefern. Ich war wie gelähmt. Eine kleine
Ewigkeit verging bevor ich wieder Herr meiner Sinne war: "Ich
werde Dich nicht enttäuschen!" flüsterte ich Ihr zu.
Ich wollte Sie verwöhnen, reizen, aber auch im Ungewissen
lassen, mit ihr spielen, Sie fordern.
Spielzeuge - was war hier und was könnte ich verwenden? An der
Wand zwischen verschiedenen Schlaginstrumenten hing ein Paddel.
Ich nahm es und schaute mich weiter um. Im Schrank, dessen eine
Tür offen stand (danke Paul!) fand ich unter vielen Toys einen
nicht zu grossen Analplug und Liebeskugeln. Gleitgel war auch
dort zu finden. Ich legte diese Dinge auf eine Ablage unweit des
Kreuzes.
"Du weißt, dass ich Dich jetzt überall anfassen kann und Du hast
absolut keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun!" "Ja!" Mein
Handrücken strich über ihren Bauch. Erschreckt über die
plötzliche Berührung zuckte Sie. Ich stellte mich ganz dicht vor
Sie, hob meine Hände und legte meine Handflächen in die Ihren.
Unsere Lippen fanden sich. Die Zungenspitzen spielten
miteinander.
Jetzt standen wir Wange an Wange. "Ich werde Dir Kugeln in Deine
Lusthöhle schieben. Du wirst sie festhalten. Fallen sie heraus,
wird das Konsequenzen haben. Du wirst mir auch Zugang zu Deinem
Po gewähren. Hast Du verstanden?" langsam und bestimmend drangen
meine Worte an ihr Ohr. "Ja Meister!" hauchte Sie zurück. Meine
Finger glitten jetzt aus ihren Händen die Arme entlang, durch
die Achselhöhlen, über den Brustansatz und ihren Lenden zu den
Hüften. Nach einer kurzen Pause begann ich jetzt an den
Fussknöcheln mit meinem Fingerspiel. Über die Waden aufwärts, an
den Innenseiten der Oberschenkel bis zu Ihren Schamlippen. "Bist
Du wohl schon nass?" wollte ich von ihr wissen. "Ja sehr!"
hauchte Sie. Ich legte eine Hand auf ihre Schambehaarung und
drang mit meinem Mittelfinger in Sie ein. "Du hast recht."
stellte ich fest. Ich nahm die Kugeln kurz in den Mund um sie
anzufeuchten und führte diese bei Ihr ein.
Jetzt spielte ich mit ihren Brüsten. Sie haben eine perfekte
Form und passen in ein B - Körbchen. "Hat es Dich angemacht
nackt zu posieren?" wollte ich wissen. "Sehr!" kam die gehauchte
Antwort. "Du präsentierst Dich also gerne nackt?" war meine
nächste Frage. "Ja und besonders wenn es Deine Augen sind die
mich ansehen." Kam Ihre Antwort. Jetzt kniff und drehte ich ihre
Nippel. Sie biss Ihre Zähne zusammen, verzog das Gesicht, gab
aber keinen Laut von sich. "Du darfst ruhig schreien!" stellte
ich fest. "Dich hört hier sowieso niemand ausser mir." Katharina
wollte gerade ansetzen etwas zu sagen. In dem Moment behandelte
ich Ihre Nippel noch ein wenig kräftiger. "Aahhhhh!" schrie Sie
vor Schmerz. Ich nahm jetzt das Paddel und schlug sehr leicht
auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Öffne die Beine soweit
Du kannst!" kam mein Befehl. Sie bemühte sich so gut es mit der
Fesselung ging. Mit Zeige- und Mittelfinger tippte ich an Ihre
Lippen. "Mach den Mund auf!" Sie öffnete Ihre Lippen. "Lutsch
sie wie Du meinen Schwanz lutschen würdest!" Sie bewegte Ihren
Kopf vor und zurück und saugte dabei an meinen Fingern.
"Genug!" Mit den nassgeleckten Fingern tastete ich nach ihrer
Clit. Da Sie ja breitbeinig vor mir stand waren ihre Schamlippen
geöffnet und ich traf direkt Ihren Lustknopf. Mit schnippenden
Bewegungen reizte ich Sie, bis sie an ihren Fesseln zu zerren
begann. Mit Ihren Bewegungen begannen natürlich auch die Kugeln
in Ihr zu schwingen.
Ich leckte meine Finger ab, die eben noch ihre Spalte gereizt
haben. Katharinas Liebessaft schmeckt vorzüglich. Sie
protestiert, bittet, fleht ich solle doch weitermachen ihre Clit
zu verwöhnen. "Lass mich kommen, bitte!" schreit Sie. "Schenk'
mir jetzt die Kugeln." fordere ich von Ihr. Nach nur ganz wenig
ziehen an dem Bändchen gleiten die zwei weissen Bälle in meine
Hand.
Ich lecke kurz daran und führe sie Ihr wieder ein. "Schön
drinlassen!" ermahne ich Sie. "Du möchtest Dir jetzt gerne an
dein Föt***en fassen?" "Ja!" kommt es freudig. "Später."
antworte ich trocken.
Katharina fixiert vor mir, das Spiel mit ihrer Clit und nicht
zuletzt ihr intimer Geschmack auf meiner Zunge hat dazu geführt,
dass mein Kleiner immer grösser und härter geworden ist. "Du
hast mich so aufgegeilt, dass ich meinen Schwanz jetzt befreien
muss, weil die Hose zu eng wird!" "Mach schnell und nimm mich
endlich!" bittet Sie.
Zügig entledige ich mich meiner Kleidung. Dann kündige ich ihr
an: "Das Spiel ist noch nicht zu Ende. Ich werde Dich jetzt
losmachen und zu dem Tisch führen. Du legst deinen Oberkörper
darauf und wirst mir deinen Po ganz locker entgegenstrecken
damit ich Dir einen Plug einführen kann. Solltest Du
wiederspenstig sein, werde ich mit dem Paddel Deinen Nackten zum
glühen bringen. Und morgen am Strand wirst Du sicher alle Blicke
auf Dich ziehen. Also: überleg es Dir gut."
Sie streckte mir bereitwillig Ihren Po entgegen. Mit zwei
Fingern dehnte ich ihren Schliessmuskel. Viel Gleitgel war dazu
nicht nötig. Langsam führte ich dann den Plug ein. "Ich liebe
deinen Po! Du hast den gei**ten überhaupt!" musste ich Ihr, wie
schon so oft, einfach sagen. "Und Du hast überhaupt nicht
versucht Dich gegen meine Finger und den Stöpsel zu wehren."
Stellte ich mit gespielter Enttäuschung fest. "Ich will doch
nicht zum Gespött der Leute werden." gab Sie schnippisch zurück.
"Du fürchtest Dich sicher vor dem Schmerz!" hielt ich Ihr
entgegen. "Nein, ich kann durchaus was vertragen!" protestierte
Katharina. "Ich werde darauf zurückkommen!" versprach ich.
"Wie fühlt es sich an, vorne und hinten ausgefüllt zu sein?"
fragte ich. "Gut!" kam ihre Antwort. "Aber Dein Schwanz wäre mir
lieber!" fügte Sie hinzu.
Sie lag jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Augen waren
verbunden, die Handfesseln rechts und links an der Platte
eingehakt. Mit einen Plug in Ihrer Rosette und Liebeskugeln im
Fötz**en.
"Dieses Spiel mit Dir erregt mich ungemein." Flüsterte ich in
ihr Ohr, und weiter: "Mein Schwanz platzt gleich, so hart ist
er!" Ich stehe oberhalb ihres Kopfes und betrachte Katharina wie
sie daliegt. Ihre Brustwarzen stehen, ihr Brustkorb hebt und
senkt sich im Takt ihrer Atmung. Über Ihre Scham wandert mein
Blick bis zu Ihren Füssen. Sie hat die Beine ausgestreckt und
annähernd geschlossen. "Ich möchte, dass Du deine Beine
anziehst." Sie tat was ich von Ihr wollte. "Stell Dir vor an
deinem Fussende stehen Gerda und Paul. Du wirst jetzt deine
Schenkel spreizen und Beiden deine offene Spalte präsentieren.!"
Ich sprach langsam mit fester und lauter Stimme. Ihr Schoss
öffnete sich. Langsam ging ich um den Tisch herum, einmal,
zweimal. Mit einer Hand strich ich dabei über ihren Körper.
Mit meiner Zunge erkundete und verwöhnte ich jetzt ihre Spalte.
So nass war sie selten. Dann zog ich am Bändchen und die
Liebeskugeln glitten aus ihrer Grotte. Mit der Tube Gleitgel in
der Hand kniete ich mich zwischen ihre Beine. Sie hielt die
Schenkel immer noch weit geöffnet. Sogar ihr Lustknopf war zu
sehen. Jetzt drückte ich einen grossen Klecks Gel genau auf
ihren Kitzler. "Aaaaahhhh!" Ansatzlos kam ihr Schrei. Ich
hinderte sie daran, die Schenkel zu schliessen. Mein Schwanz
teilte ihre Schamlippen. "Steck' ihn rein!"stiess Sie hervor.
Langsam bin ich in Sie eingedrungen. Ich konnte den Plug in
Ihrem Po spüren. Immer schneller kamen meine Stösse. Der Plug
rutschte aus ihrer hinteren Pforte. Katharina zerrte an ihren
Fesseln. "Kai komm! Komm!" Sie zuckte wie wild, wand sich,
presste ihre Schenkel an meine Hüften. "Ist das geil!" stammelte
Sie. Dann spannte sich ihr Körper. Meine Beherrschung war jetzt
auch zu Ende. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam jeden von uns.
Es war bereits dunkel als wir frischgeduscht wieder in den Hof
kamen. Gerda und Paul sassen am bereits gedeckten Tisch. Mit
"Setzt Euch zu uns! Guten Appetit." wurden wir eingeladen.
Später zeigte uns Paul noch die Bilder, die er von meinem
Traumengel angefertigt hat. Katharina's Kommentar: "Ich wusste
gar nicht, dass ich so erotisch aussehen kann!"
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Nach dem Essen haben wir noch lange miteinander gesprochen und
gealbert. Immer wieder habe ich die Bilder, die Paul von mir
gezeichnet hat, angesehen. Gerda und Kai waren voll des Lobes
für den Künstler, aber auch für meinen Körper und meine
Ausstrahlung fanden sich nur bewundernde Worte.
Es war spät geworden, als wir in Richtung Hotel aufbrachen.
Selbst die Bar hatte schon geschlossen. Allerdings wollte ich
sowieso lieber ins Bett. Beim Knutschen und kuscheln mit meinem
Liebsten bin ich dann sehr bald eingeschlafen.
Heike und Thomas haben wir beim Frühstüch getroffen und waren
uns einig, den Tag am Strand zu verbringen. Tatsächlich fanden
wir <unsere> nebeneinanderliegenden Steinburgen unbesetzt vor.
Natürlich waren unsere Freunde neugierig, wie denn die Bilder
von mir geworden sind. "Zwei Bilder hat Paul von mir gemalt!
Beide sind perfekt und seeeehr erotisch!" habe ich Ihnen
vorgeschwärmt. Kai konnte dem nur zustimmen.
Zwischen faulenzen, baden, sich in einer Strandbar erfrischen
und ein bischen herumtollen habe ich mit Heike einen
Strandspaziergang unternommen. Ich fing an zu erzählen, dass ich
für das erste Bild nackt an eine Palme gelehnt war und für das
zweite er mich nackt mit geöffneten Schenkeln auf's Bett
plaziert hat. Heike erfuhr weiter, wie Paul mich beim in Szene
setzen berührt hat und wie erregend diese Momente für mich
waren. "Habt ihr auch miteinander gepoppt?" wollte Sie wissen.
"Mit Paul nicht." gab ich zur Antwort. "Aber mit Kai?" fragte
Sie weiter. "Ich habe Paul gebeten mich nackt an das Kreuz im
Studio zu fesseln und meine Augen zu verbinden. Er hat Kai dann
bescheid gegeben, dass ich auf Ihn warte. Es war ein mulmiges
Gefühl angekettet, blind, allein und dazu nackt auf Kai zu
warten. Ich hörte wie die Türe ging. War es wirklich Kai? Oder
jemand anderer?" Ich unterbrach kurz meine Erzählung, weil wir
uns an ein paar Felsen vorbeischlängeln mussten.
"Und weiter?" wollte Heike ungeduldig wissen. Ich erzählte Ihr,
wie Kai mich angefasst hat, von den Liebeskugeln und dem Plug im
Po. Auch von seiner, eher dramaturgischen, Drohung mir den Po zu
versohlen. "Ich glaube nicht, dass er dies wirklich tun würde."
fügte ich hinzu. "Sei Dir da mal nicht so sicher! Wenn Du es
freiwillig willst, sagen die wenigsten nein!" meinte Heike.
"Kann ja auch sehr lustvoll sein!" ergänzte Sie lächelnd.
Schweigend schlenderten wir Hand in Hand weiter am Strand
entlang. Nachdem ich eine zeitlang darüber nachsiniert hatte
musste ich Heike einfach fragen: "Hast Du dir schon einmal
freiwillig den Po verhauen lassen?" "Nicht nur einmal."
entgegnete Sie. "Komm wir setzen uns dort an die Felswand in den
Schatten und ich erzähle Dir wie ich darauf gekommen bin."
"Thomas und ich waren etwa zwei Jahre verheiratet. Ich war nie
ein Kind von Traurigkeit, aber mit Thomas wurde alles anders. Er
ist nach wie vor meine grosse Liebe. Keinen ONS, keine Affäre.
Nur Er, seit wir zusammen waren. Bis zu dem Tag, Thomas war
dienstlich für ein paar Tage unterwegs, als ich mit Jochen, dem
Mann einer Arbeitskollegin, im Bett gelandet bin. Er wollte
seine Frau abholen, mit der er tags zuvor heftig gestritten
hatte. Doch Sie war schon gegangen. Sie meinte zu mir, sie würde
heute bei Ihren Eltern übernachten wegen dem Streit mit ihrem
Mann.
Ich wollte schlichten und nahm sein Angebot an mich nach Hause
zu fahren. Wir redeten und dann ist es passiert. Am nächsten
morgen konnte ich gar nicht fassen, was ich getan hatte. Thomas
würde übermorgen zurückkommen. Was sollte ich tun? Ich entschied
mich mit offenen Karten spielen. Würde er mir verzeihen? Würde
er sich von mir trennen? Da hatte ich die Idee: Ich hatte Ihm
weh getan, so sollte er auch mir weh tun. Ich durchstöberte das
Internet und fand was ich gesucht hatte: Einen Laden, wo man
einen Rohrstock kaufen konnte. Es fiel mir nicht leicht, mein
Anliegen der Verkäuferin vorzutragen. Letztendlich erstand ich
einen mittleren Durchmessers. Ich sollte nicht vergessen ihn zu
wässern. Danach erwarb ich noch in einem Geschäft für Tierbedarf
eine Hundepeitsche.
Ich wurde immer nervöser, je näher die Stunde von Thomas'
Rückkehr kam. Wie würde er reagieren? Ich bemühte mich Ihn so
wie immer zu begrüssen.
Dass meine Knie zitterten, hat er nicht bemerkt. Für das Essen
habe ich mir besondere Mühe gegeben. Nach dem Abräumen nahm ich
dann meinen ganzen Mut zusammen und beichtete meinen
Seitensprung mit Jochen. Thomas ist ganz ruhig geblieben. Er
wollte nur wissen: warum? Ich konnte Ihm keine konkrete Antwort
geben. Es ist einfach passiert. Wir schwiegen eine Weile.
Ich gab Thomas zu verstehen, dass es mir durchaus bewusst ist,
wie weh ich ihm getan habe. Mein Bedauern wegen meines
Fehltritts, meine ehrlich gemeinte Entschuldigung und mein
Flehen mir zu verzeihen erzeugten bei Ihm keinerlei Regung.
Unsere Wohnung liegt im ersten Stock eines Zweifamilienhauses.
Küche, Ess- und Wohnzimmer sind zueinander offen. Vom Gang gibt
es zwei Zugänge. Ich stand auf, verschloss beide Türen, öffnete
die Balkontür und warf die Schlüssel in den Garten. Thomas
schaute kommentarlos zu. Aus dem Schrank im Wohnbereich holte
ich den Rohrstock und die Peitsche. "Ich verstehe, dass meine
Entschuldigung nicht ausreichen wird um wieder alles ins Lot zu
bringen." sagte ich Ihm mit zittrigen Worten. Unbedingt wollte
ich Ihn von der Ernsthaftigkeit meiner Absichten überzeugen.
"Ich habe Dir sehr weh getan und ich möchte, dass auch Du mir
sehr weh tust, wenngleich auch auf eine andere Weise."
Ich legte beide Instrumente auf die Anrichte, zog Jeans und Slip
bis zu den Knieen und legte mich mit dem Oberkörper auf den
Esstisch. Meine Hände griffen links und rechts an die
Seitenränder der Tischplatte. Ich war innerlich sehr aufgewühlt
und rechnete durchaus damit, dass mein nackter Hintern Ihn zum
Zuschlagen provozieren müsste.
"Er war immer noch sprachlos. Sekunden, Minuten. Ich weiss nicht
genau wie lange ich mich am Tisch festgeklammert habe und darauf
warten musste, dass von Thomas eine Reaktion kam.
Du kannst Dir gar nicht vorstellen Katharina, welche Gedanken
Dir da durch den Kopf gehen" unterbrach sie Ihre Erzählung.
"Ganz schön mutig von Dir! Hat er Dich dann geschlagen?" wollte
ich wissen. "Er ist dann aufgestanden, hat sich den Rohrstock
und die Peitsche genau angesehen und mich gefragt ob ich das
wirklich will? Vielleicht kannst Du mir dann verzeihen. Er
betonte, dass es sicher sehr schmerzhaft werden würde. Thomas
wollte mich also bestrafen. Ich konnte sehen, dass er sich für
den Rohrstock entschieden hat. Das Pfeiffen, als er ihn
probeweise durch die Luft zog, jagte mir gehörigen Respekt ein.
Hoffentlich halte ich das aus!
Meine Lippen aufeinandergepresst, meine Gesässmuskeln
angespannt. So hoffte ich für den ersten Hieb gewappnet zu sein.
Ein kurzes fauchen. Für einen Augenblick blieb mir die Luft weg.
Mit dieser Heftigkeit hatte ich nicht gerechnet. Der Schmerz
setzte ein und Hitze breitete sich über meine Hinterbacken Er
liess mir Zeit diesen Hieb zu verdauen.
Mit dem Stock tippte Er kurz auf mein Gesäss. Dann wieder das
kurze fauchen und eine zweite Feuerspur legte sich über meine
Pobacken. Ich biss meine Zähne fest zusammen. Der dritte Schlag
- meine Hände krallten sich an der Tischplatte fest. Tränen
schossen mir in die Augen.
Schlag vier und fünf folgten. Tränen liefen über mein Gesicht.
Mein Po brannte wie Feuer. Meine Füsse konnten nicht mehr ruhig
stehen. Ich spreize meine Finger weit ab und bin nahe daran,
meine Hände schützend vor meine geschundenen Hinterbacken zu
halten. Der Nächste traf eine Stelle, die schon verstriemt war.
Ich schrie kurz auf. Der Schmerz schien unerträglich. Innerlich
flehte ich er möge doch aufhören!
Ich weiss nicht mehr genau ob noch drei oder vier Schläge
folgten. Ich winselte und jaulte bei jedem Hieb auf.
Tränenüberströmt krallte ich mich wieder an der Tischplatte
fest. Es juckte und brannte schrecklich!
Thomas liess den Rohrstock fallen. Er kniete sich hinter mich
und küsste ganz vorsichtig meine malträtierten Pobacken. "Es tut
mir leid!" flüsterte er. Nachdem ich mich aufgerichtet und zu
Ihm gedreht hatte, konnte ich sehen, dass ihm Tränen in den
Augen standen. Wir sahen uns lange an, Seine Hände streichelten
meine Wangen. Er sagte nur ein Wort: Heike. Dann haben wir uns
geliebt. So intensiv hatte ich Ihn noch nie gespürt."
Ich habe Heike angeschaut und gemeint: "Ich glaube nicht, dass
ich solche Schmerzen freiwillig auf mich nehmen würde. Und wie
war das mit dem Paar von dem Du erzählt hast? Heike antwortete:
"Thomas hat verstanden, dass ich manchmal jemand anderes spüren
möchte. In vielen Gesprächen sind wir dann zu dem Ergebnis
gekommen: Sex mit anderen ja, aber nur miteinander, oder vorher
abgesprochen. Wir hatten seither mehrmals einen Dreier und eben
diese Freundschaft mit einem Paar, welche über ungefähr zwei
Jahre ging." Ich wollte von Ihr wissen, warum das
auseinanderging. "Wir haben den Kontakt abgebrochen, weil der
Mann sich in mich verliebt hatte." antwortete Heike
bereitwillig.
Wir verliessen unseren schattigen Platz und liefen zurück zu Kai
und Thomas. Urplötzlich fiel mir ein: "Wie habt Ihr Euch
befreit?" "Du meinst die Schlüssel im Garten? Thomas ist über
den Balkon in den Garten geklettert und hat die Schlüssel
gesucht." Wir mussten beide lachen.
"Hast Du dich freiwillig dann noch öfter mit dem Rohrstock...?"
Nahm ich das Thema wieder auf. "Nein, der Rohrstock steht seit
diesem Tag nur noch mahnend in einer Ecke. Manchmal, Er sagt
dann ich hätte es verdient, versohlt mir Thomas den Po mit der
Hand. Dieser Schmerz macht mich wahnsinnig an. So ab und an ist
das ein ge**es Gefühl. Protestier jetzt nicht gleich, wenn ich
Dir empfehle, diese Erfahrung auch einmal zu machen!" meinte
Heike
Am kommenden Tag fuhren Heike und ich nach Moro Jable zum
Bummeln. Wir versprachen unseren Männern für den Abend eine
Überraschung wenn Sie uns alleine ziehen lassen. Von Gerda
hatten wir die Adresse eines Lederbekleidungsladens, welcher
aber auch Dessous führt. Angekommen schauten wir uns erst einmal
um.. Im Erdgeschoss war die Lederabteilung. Dort gab es nicht
nur Röcke Hosen und Mäntel aus Leder sondern auch Schuhe und
Stiefel. Selbst aus Leder gefertigte Slips, BH's, Body's,
Corsagen und Armbänder konnte man finden.
Frauen und Schuhe. Wir probierten viele. Ein freundlicher
Verkäufer bot uns seine Hilfe an. Natürlich legten wir es darauf
an dem jungen Mann, er war wohl Anfang bis Mitte Zwanzig, auch
mal einen Blick unter unsere Röcke zu ermöglichen.
Beim Frühstück hatten wir das Thema: mit oder ohne Slip
ausgehen. Unsere Männer meinten, wir würden uns nicht trauen,
unten ohne in unseren kurzen Röcken nach Moro zu fahren.
Daraufhin zogen wir gleich nach dem Verlassen des Speisesaals
unsere Strings aus, drückten sie unseren Partnern in die Hände
und haben uns verabschiedet. "Ihr findet uns im FKK - Bereich!"
rief Kai uns noch nach. Wie viele Blicke auf uns gerichtet waren
will ich gar nicht wissen!
Unser Verkäufer hatte offensichtlich sehr bald schon ein Problem
in seiner Hose. Ganz besonders als Heike Overkneestiefel
anprobierte. Nachdem Sie mit den Stiefeln umhergelaufen war
forderte Sie Ihn auf, den oberen Stiefelrand innen mit seinen
Fingern abzutasten, weil irgend etwas kratzte. Zitternd steckte
er einen Finger zwischen Stiefel und Oberschenkel. Er konnte
natürlich nichts finden.
Wir wollten jetzt nach unten zu den Dessous. Unser Verkäufer
wollte uns zwar an eine Kollegin abgeben, wir bestanden aber
darauf, weiterhin von Ihm beraten zu werden. Ich griff nach
einem Body und verschwand in einer von zwei
nebeneinanderliegenden Kabinen. Ein Vorhang bildete den
Sichtschutz sowohl zum Laden als auch zur Nebenkabine. Einen
Spiegel gab es nicht. Ich kam mit dem Body bekleidet wieder auf
Ramon, so hiess unser Verkäufer, zu und fragte nach einem
Spiegel. Er deutete auf die Wand neben meiner Umkleide. Blonde
Haare, 38er Figur, schwarzer Body. "Du siehst verboten gut aus!"
meinte Heike, die sich gerade mit mehreren Teilen Richtung
Kabine bewegte. Sekunden später rief Sie nach Ramon. "Er traute
sich nicht den Vorhang beiseite zu schieben und sagte nur: "Si!"
Heike hatte Ihr Shirt schon ausgezogen und schob nur ihren Po
nach aussen und deutete auf den Reissverschluss an ihrem Rock.
Ramon zog diesen mühelos auf und der Rock, jetzt haltlos, fiel
zu Boden. Er starrte auf Ihren nackten Po. "Danke!" sagte Heike
und verschwand hinter der Gardine. Ich hatte meinen Body gerade
wieder ausgezogen, als Heike den Vorhang meiner Kabine aufriss
und rief: "Sieht das nicht Ge*l aus!" Sie meinte ihren Slip,
durch den man annähernd jedes Detail ihrer Pussy erkennen
konnte. Ich nackt, Heike in diesem sehr transparenten Slip und
oben ohne. Ramon blieb der Mund offen. Zwei Männer, die Ihre
Frauen beim Einkauf begleiteten, bekamen Stielaugen und wurden
von diesen lautstark, in Spanisch, zurechtgewiesen.
Wir machten uns jetzt einen Spass daraus beim Anprobieren immer
wieder mal nackt durch den Laden zu laufen. Ramon kam ganz schön
ins Schwitzen bei der Reizüberflutung: mal Heike in String und
BH, der die Nippel freiließ, mal ich im transparenten Catsuit..
Fix und fertig war er spätestens als er Heike die Corsage, die
sie gerade probierte, zuschnüren musste. Sie wollte jetzt die
Overkneestiefel dazu noch einmal probieren, Ramon eilte um sie
zu holen. Ihr müsst Euch mal vorstellen: Heike mit Corsage,
sonst nichts weiter und der Arme knieend vor Ihr um Ihr in die
Stiefel zu helfen. Sein Blick nach oben führte zwangsläufig auf
ihre blanke Pussy.
Wir bedankten uns schliesslich bei Ramon mit dem Versprechen,
beim nächstenmal die Lederdessous probieren zu wollen und
verliessen dann den Laden mit mehreren Tüten.
"Hat Dich die Show angemacht?" wollte Heike wissen. "Fühl mal!"
sagte ich und kam ganz nah zu Ihr. "Ganz schön nass!" stellte
Sie fest. "Mir geht es genauso!"
In einer Parfümerie erstanden wir noch ein paar Düfte und
genossen die Kühle der Klimaanlage.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir mit unseren Männern
beim Sonnenbaden und plantschen.
Schon beim Abendessen machten wir Kai und Thomas neugierig auf
unsere Überraschung. Wir erzählten natürlich wie aufreizend es
war unten ohne zu shoppen. Besonders die Klima in der Parfümerie
war angenehm. Nicht zu vergessen die Gesichter der Männer, die
einen Blick erhaschen konnten. "Hat Euch einer Avancen gemacht?"
wollten Sie wissen. "Wir konnten uns vor Angeboten kaum retten!"
meinte ich scherzhaft.
Ich besprach mit unserem Kellner, dass der Service eine Flasche
Sekt und vier Gläser auf unser Zimmer bringen sollte. Er
versicherte mir, dass dies umgehend Geschehen werde.
Auf dem Verdauungsspaziergang in unserer Hotelanlage meinte ich
beiläufig an Heike gewandt: "Ob Ramon sich einen runtergeholt
hat als wir weg waren?" "Wer ist Ramon?" wollte Kai wissen. "Der
nette junge Mann, der uns heute beraten hat!" antwortete Heike.
"Und warum einen runtergeholt?" hakte Kai nach. "Weil wir uns,
sagen wir mal sehr offenherzig gezeigt haben." erklärte Heike.
Ich ergänzte: "Wir waren erst Schuhe ansehen. Ramon brachte
welche und half beim Anprobieren. Dass er sehen konnte, dass wir
unter unseren Röcken nichts weiter trugen, zeigte die Beule in
seiner Hose ganz deutlich." Wir erzählten weiter, dass er uns
auch in der Dessouabteilung beraten hat. Splitterfasernackt sind
wir durch den Laden gelaufen! Männer haben uns angestarrt.
Im Zimmer angekommen, der Sekt war natürlich noch nicht da,
verkündeten Heike und ich unsere Überraschung: Wir bieten Euch
jetzt eine Dessousvorführung. Anfassen ist erlaubt!
Wir forderten unsere Männer auf uns zu entkleiden. Bald stand
ich nur mit meinem neuen Stringbody vor Kai. Dieser streichelte
meine Pobacken. Währenddessen liess Heike sich von Thomas Shirt
und Hose abstreifen. Zum Vorschein kam ein Set aus BH, String
und Strapsgürtel, in den Nylons eingehakt waren. "Geil!" brachte
Thomas hervor. Er befühlte die Strümpfe und ganz besonders die
Stellen an Ihren Oberschenkeln, die unbedeckt waren.
"Jetzt Ihr!" rief Heike und knöpfte Thomas das Hemd auf. Ich
öffnete Kai's Hose. Kurze Zeit später standen unsere Männer mit
steifen Schwänzen nackt im Zimmer. Ich kniete mich zwischen die
Beiden und nahm abwechselnd mal den einen, mal den anderen
Lustspender in den Mund. Heike sah uns eine Weile zu und fragte
dann: "Wer möchte mich jetzt ausziehen?" Kai drehte sich zu Ihr
und küssend legten die Zwei sich auf's Bett. Ich blies weiter
Thomas' Schwanz und konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass
Kai und Heike sich immer noch intensiv küssten.
Es klopfte, ein Mann rief: "Room Service!" und die Tür ging auf.
Der Kellner schob seinen Servierwagen durch die Türe und blieb
wie angewurzelt stehen. Thomas stand nackt mit hocheregiertem
Penis mitten im Raum, ich kniete im Stringbody vor Ihm, Heike
lag mit heissem Fummel auf dem Bett, neben Ihr Kai, genauso
nackt und eregiert wie Thomas. Wir vier mussten auch recht
bescheuert auf Ihn geschaut haben. Ich habe als erste meine
Fassung wiedergefunden und ging auf den Mann zu. "Stellen Sie
den Sekt und die Gläser dort auf die Anrichte" wies ich den
Kellner an. Thomas war mit seiner Latte im Bad verschwunden. Ich
gewährte zwinkernd dem Hotelangestellten einen Blick auf meine
Kehrseite als ich mich umdrehte um die Geldbörse zu holen,
unterschrieb dann die Lieferung und drückte ihm noch ein
Trinkgeld in die Hand. Mit "mil gracias señorita" und "buenas
noches" verabschiedete er sich rückwärts zur Türe gehend.
Wir prusteten los. "Mil gracias señorita, ich hätte gerne
mitgemacht!" ulkten Heike und ich. Wir standen jetzt alle vier
um den Sektkübel und stiessen erst einmal auf einen schönen
Abend an. Da viel mir Ramon wieder ein, als er ein ums andere
mal beteuerte: "Sehr g**l, señoritas!" Heike wusste sofort was
ich meinte und klärte unsere Männer auf. Wir erzählten dann
etwas genauer, was wir auf unserer Shoppingtour heute alles
erlebt haben. "Heike, lass uns doch auch einmal Deine M*se
sehen!" forderte Kai sie dann auf. Darum liess Heike sich nicht
zweimal bitten und schob langsam ihren String über die Hüfte
nach unten. Drehte ihren Po zu uns und beugte sich tief nach
vorne. Kai fasste dies als Einladung auf und presste seinen Mund
auf ihre blanken Schamlippen. Heike gab ein "Ja!" von sich,
blieb aber vornübergebeugt stehen und Kai durchpflügte Ihre
Spalte mit seiner Zunge.
Thomas nahm mich auf den Arm und trug mich zum Bett. Dort
küssten wir uns leidenschaftlich. "Lässt sich dein Body im
Schritt öffnen?" fragte er mich. "Nein, schieb ihn einfach auf
die Seite und steck' ihn rein. Der Beinausschnitt sitzt sehr
streng. Die Naht wird sicher an Deinem Schwanz reiben und Dir
wehtun. Es macht mich aber total an dass Du Schmerzen hast
während Du mich fi**st. Thomas liess seinen Schwanz in meine
Grotte gleiten und stiess zu. "Es reibt gewaltig!" flüsterte er
in mein Ohr.
Heike schickte Kai jetzt zu uns und meinte: "Ich will sehen, wie
Katharina von euch Beiden gefi**t wird!" Thomas rief:
"Stellungswechsel!", zog sich aus mir zurück und legte sich auf
den Rücken. Ich riss mir förmlich den Body vom Leib und setzte
mich auf Thomas' steil aufragenden Schwanz. "Beug Dich nach
vorn." wies Kai mich an. "Ich will jetzt in deinen Po!" Heike
hatte einen Finger voller Gleitgel, mit dem Sie meinen Anus
jetzt einschmierte. "Ich wollte schon immer mal einen Finger in
deinen Po stecken!" flüsterte Sie mir ins Ohr und schob ihn in
meinen Darm. Während Thomas mich langsam weiterfi**te hatte
Heike inzwischen einen zweiten Finger in meinem Anus.
Dann kam der Moment, als ich zum ersten Mal zwei Schwänze in mir
hatte. Thomas steckte in meiner Fo**e und Kai überwand gerade
mit seinem Schwengel den kleinen Widerstand meiner Rosette. Da
ich öfter mit Kai Analverkehr praktiziere ist es für mich kein
Problem, seinem Schwanz Einlass in mein Hintertürchen zu
gewähren. Ich fühlte mich total ausgefüllt, so mit zwei Prügel
in mir. Heike feuerte uns an indem sie uns sagte, wie scharf es
aussieht.
Ein Blitz! Heike hatte scheinbar unsere Fotokamera entdeckt und
fotografierte unser Treiben. Blitz! Blitz! Jedes Detail wurde im
Bild festgehalten.
Es musste Heike gewesen sein, die mir einen Finger auf meinen
Damm drückte (die Stelle zwischen Scheideneingang und Anus) und
diesen kreisend bewegte. Thomas stiess immer noch langsam und
sanft zu. Kai steckte bis zum Anschlag in meinem Po und zog ihn
nur ein Stückchen zurüch um dann wieder fest zuzustossen. Ich
konnte mich nicht länger zurückhalten. Mein Höhepunkt war
gewaltig. Meine Muskulatur im Beckenbereich zog sich immer
wieder zusammen. "Katharina!" rief Kai "es ist so ge*l und wenn
dein Poloch sich auch noch zusammenzieht!" Er kam mit mir und
spritzte seine Ladung in meinen Darm. Ich lag jetzt
zusammengesunken auf Thomas. Er stiess immer noch ganz sanft
seinen Lustspender in meine M*se. Blitz! Das Bild zeigt, wie ich
später sehen konnte, meinen spermaverschmierten Po und den
Schwanz von Thomas, der in mir steckt. Heike spielte mit ihren
Fingern an meiner Rosette und verschmierte den Liebessaft in
meiner Pofalte. Ich genoss Ihre Berührungen an dieser so intimen
Stelle sehr. "Dein Mann steckt in meiner Pussy, Du verwöhnst
meinen Po und mein Freund sieht zu! Ge**er geht's nicht!"
versicherte ich Ihr. "Jetzt möchte ich aber sehen, wie Du meinen
Mann zum spritzen bringst!" entgegnete Heike. Ich richtete mich
auf und begann, erst langsam, Thomas zu reiten. Heike's Finger
blieben weiter an meinem Hinterausgang. Ich steigerte das Tempo.
Nicht lange, denn Heike's Fingerspiele und Thoma's Schwanz
liessen mich sehr bald einen weiteren Höhepunkt erleben.
Ich lag jetzt mit zwei gefüllten Löchern platt auf dem Bett.
Heike neben mir. Thomas kam gerade frisch geduscht aus dem Bad.
Kai, der sich zuvor schon abgeduscht hatte, reichte uns die
Sektgläser und verteilte den Rest aus der Flasche.
Ich fing an Heike zärtlich zu küssen. Erst ihren Bauch, dann
weiter zu den Brüsten. Über ihren Hals zu den Ohrläppchen. Dann
trafen sich unsere Lippen und Zungen. Ein wildes Spiel begann.
Minutenlang. Unsere Männer haben uns fasziniert zugesehen, wie
sie uns später erzählten. Ich nahm die Beiden gar nicht mehr
wahr. Ich wollte nun Heike's Liebessaft schmecken. Ihre Spalte
lief aus vor Nässe. Meine Hände, meine Zunge, meine Lippen
selbst meine Nase suchten Berührungen mit ihrer Pussy. Ich
liebkoste ihre intimsten Stellen und Sie öffnete mir ihr
Paradies bereitwillig.
Blitz! Ich registrierte nur beiläufig dass Fotos gemacht wurden.
Heike hatte inzwischen sicher zwei Höhepunkte, als ich ihre
Pussy freigab. Thomas übernahm jetzt meinen Part. Er leckte Sie
aber nur kurz, drehte Sie zur Seite und poppte Sie in einer Art
Löffelchen-Stellung. Es wirkte sehr liebevoll.
Ich wollte jetzt ins Bad. Mein Po fühlte sich glitschig-nass an,
an meinen Schamhaaren klebte Sperma und in meinem Gesicht
trocknete langsam der Liebessaft von Heike. "Katharina, warte!"
Kai, der die Szene aus einem Sessel heraus beobachtet hatte
stand auf und kam auf mich zu. "Ich will erst duschen!" sagte
ich. "Nimmst Du mich mit?" fragte Er. "Komm! Ich muss aber erst
auf die Toilette." "Mach es unter der Dusche! Lass mich aber
zuerst deine Spalte lecken! Ich wollte schon immer mal
probieren, wie es schmeckt wenn ein anderer...!" Wenn Er das
will. dachte ich und stellte mich breitbeinig in die Wanne. Kai
kam mit seinem Kopf zwischen meine Schenkel und seine Zunge fuhr
durch meine Spalte. Immer und immer wieder. Urplötzlich drückte
Kai mit einer Hand auf meinen Unterbauch. Meine volle Blase
konnte, so breitbeinig wie ich stand, dem Druck nicht
standhalten. Ein paar Tropfen landeten in seinem Mund. "Ge*l!
Lass es über mich laufen!" bat Kai. Es dauerte ein bischen, aber
dann kam mein Strahl. Er nahm davon auch noch etwas in den Mund.
Das meisste lief über sein Gesicht und seine Brust.
Ich stellte das Wasser an. Kai stand auf und wir seiften uns
gegenseitig ein. Sein Schwanz war danach steinhart und seine
Eichel drückte gegen meinen Busch. Ich schlang ein Bein um seine
Hüften und mit etwas Hilfe drang sein Harter in mich ein. Wir
stachelten uns mit Worten weiter an: "Zwei Schwänze in mir waren
ge*l; Ich habe Thomas' Schwanz deutlich in Dir gespürt; Heikes'
Finger in meinem Po waren der Wahnsinn; Sie hat alles
fotografiert;..."
"Gehen wir zu den anderen!" flüsterte ich in Kai's Ohr. Wir
hörten mittendrin auf und liefen, mit Handtüchern bewaffnet,
triefendnass nach nebenan. Die Beiden poppten immer noch. Wir
legten unsere Handtücher provisorisch auf die freie Bettseite.
Ich zog Kai auf mich und küsste Ihn leidenschaftlich. Sein
Schwanz teilte meine Schamlippen und er drang langsam tief in
mich ein. Unsere Lippen konnten sich fast nicht mehr trennen.
Sein Schwanz spielte dazu an meinem Scheideneingang, meisst
steckte nur seine Eichel in mir. Dieses Spiel erregte mich
ungemein. Neben uns Heike und Thomas die sich liebten, dazu
Kai's Zungen- und Lippenspiele und an meinem Döschen brachte
mich sein nicht so kleiner Freund an den Rand des Wahnsinns.
Wer zuerst gekommen ist weiss ich nicht. Letztendlich lagen wir
alle vier kreuz und quer auf dem Bett. Keiner von uns war
peinlich berührt. Einig waren wir uns, dass dies ein
Wahnsinnserlebnis war.
Heike und Thomas gingen dann zurück auf ihr Zimmer. "Zum
Schlafen ist ein Bett für vier etwas eng!" meinten Sie. Als wir
allein waren versicherte mir Kai: "Katharina, es war ein
phantastisches Erlebnis, Dich mit Thomas zu teilen. Ich hoffe es
hat Dir genauso viel Spass gemacht wie mir!" "Ja, das war ein
phantastisches Gefühl, Euch beide zu spüren!"
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