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Meine Familie hatte früher engen Kontakt zu den Burkhardts. Ich
war gerade neunzehn geworden und die Burkhardts waren oft bei
uns oder wir bei ihnen. Ihre Tochter hieß Carolina und war eine
gut entwickelte Achtzehnjährige die aber schon älter wirkte. Die
sexy Figur hatte sie wohl von ihrer gutaussehenden Mutter
geerbt. Sowohl Mutter als auch Tochter hatten lange schwarze
Haare, schlanke Figuren und waren insgesamt sehr schöne Frauen.
Eines Tages waren wir wieder bei Burkhardts zu Besuch, und
Carolina trug an diesem Tag weiße Highheels Lederstiefel, die
ihr übers Knie gingen. Die Absätze der Stiefel waren relativ
hoch, ich schätzte etwa 8 cm, wenn nicht mehr. Für Carolinas
Alter war das natürlich schon heftig. Wir waren den ganzen Tag
bei ihnen. Mein Blick wanderte immer wieder zu den Stiefeln, und
meine Mutter meinte nach einiger Zeit: "Sind die Stiefel für
Carolina nicht etwas gewagt?" "Warum? Ich trage selbst gern hohe
Absätze, und warum sollte Carolina nicht auch welche tragen,
wenn sie sich darin wohlfühlt?" Meiner Mutter fiel fast der
Kinnladen herunter, sagte aber zu diesem Thema dann nichts mehr.
Ich dachte nur: ganz schön mutig.
Ich konnte mich an Carolinas Stiefeln nicht sattsehen, und
erinnerte mich auch daran, dass ihre Mutter häufig hohe Absätze
trug, meist so zwischen 6 und 8 cm, bei Pumps teilweise 11 cm
oder sogar noch höher. Sie war im Versicherungswesen im
Außendienst, und das wirkte natürlich. Natürlich entging es
weder Carolina noch Frau Burkhardt, dass die Stiefel eine
gewisse Wirkung bei mir zeigten. Die Beule in der Hose war
jedenfalls schlecht übersehbar. Das war mir zwar peinlich, aber
machen konnte ich dagegen nichts. Und wenn ich nicht auf
Carolinas weiße Stiefel sah, stachen mir die
waffenscheinpflichtigen Pumps von Frau Burkhardt in die Augen.
Klassisch in jeder Hinsicht: schwarzes Leder und sehr hohe
Absätze, die weder klobig noch Stilettos waren. Ich frage mich
zwar immer, wie man darin laufen kann, aber Frau Burkhardt tat
das, als ob sie nie andere Schuhe getragen hätte. Und wenn ich
bei ihr nicht auf die Schuhe schaute, dann auf ihre Haare.
Natürlich durfte ich Frau Burkhardt nicht zu oft intensiver
betrachten, das wäre dann doch zumindest meiner Mutter
aufgefallen. Aber ich sah meinen Vater auch hin und wieder, wenn
er sich nicht beobachtet glaubte, wie sein Blick mit
Wohlgefallen auf Frau Burkhardt ruhte.
Der eigentliche Auslöser war aber eine Begegnung einige Wochen
später. Ich war alleine zu hause und es klingelte. An der
Haustür stand eine elegant gekleidete Dame. Die war vielleicht
ein Anblick: gute Figur, weißes Designerkostüm unter einem
weißen Pelzmantel. Darunter schauten weiße Stiefel mit ca. 11 cm
Absatz hervor. Die Stiefel waren unheimlich lang, glänzend und
gingen fast nahtlos an den Rocksaum ihres Designerkostüms. Bevor
ich etwas sagen konnte, fragte sie mich: "Ist deine Mutter schon
da? Ich war mit ihr verabredet." Ich stammelte: "Nein, jetzt ist
sie noch nicht da. Sie kommt erst später." Ich erkannte die Dame
jetzt, es war Frau Burkhardt, Carolinas Mutter. "So? Ich würde
ganz gern auf sie warten. Kann ich hereinkommen?" Ich nickte und
konnte kaum den Blick von ihr wenden. Sie folge mir in die
Küche: "Ich mache uns mal einen Kaffee, ich weiß ja, wo alles
ist." Mir war es zu dumm, allein ins Wohnzimmer zu gehen, man
lässt ja seine Gäste nicht allein. Also blieb ich in der Küche,
und wir warteten, bis die Kaffeemaschine fertig war. Ich holte
noch etwas Gebäck und trug dann alles ins Wohnzimmer.
"Du kennst dich wohl aus, Noel?" "Ja klar, Frau Burkhardt." "Du
hast das jedenfalls schon öfter gemacht, das merk ich doch." Ich
sagte zu diesem Kompliment nichts, aber Frau Burkhardt neckte
munter weiter. "Sag mal, hast du eigentlich eine Freundin?" Also
so was. Das war mir aber peinlich. "Nein, zur Zeit nicht",
druckste ich. "Was, so ein groß gewachsener und sportlicher
junger Mann, und dann keine Freundin?" "Nun, zur Zeit nicht.
Aber ich habe schon mal eine gehabt", entgegnete ich. "Erzähl
mal. Wie sah sie aus, geht sie in die gleiche Schule wie du? Wie
hast du sie kennengelernt?" prasselten die Fragen auf mich
nieder. "Also ein Model war sie nicht, aber hässlich war sie
auch nicht. Braunes Haar, lange Beine, nett und lustig. Aber
dann hat sie jemand anders kennengelernt, und ich war
abgemeldet. Mehr als zwei Monate hat es leider nicht gedauert,
und schon war sie weg. Die erste Freundin hatte ich mir schon
etwas dauerhafter vorgestellt, und so einen Abgang schon gar
nicht." "Mach dir nichts daraus, Noel. Sowas kommt immer wieder
vor. Wie weit bist du denn mit ihr gekommen?" Ich fragte mich
schon, ob mein Gehirn zur Zeit auf Leerlauf lief, aber was
meinte denn Frau Burkhardt damit? Und wie kommt die überhaupt
dazu, mich so etwas zu fragen? Merkt die denn nicht, wie
peinlich mir das ist? "Gekommen? Was meinen Sie damit?" "Also
Noel, du bist doch schon in dem Alter, wo man Mädchen nicht mehr
haut, sondern küsst", rief sie entrüstet ob meiner
Begriffsstutzigkeit. "Ach so. Nun ja, geküsst haben wir uns
schon", sagte ich in der Hoffnung, dass jetzt einmal ein anderes
Thema oder meine Mutter käme. Aber den Gefallen tat mir Frau
Burkhardt nicht: "Nur so auf die Lippen oder richtig?" wollte
sie wissen. Nun wurde es mir zu bunt. Also Schüchternheit weg
und ran an den Feind. Was bezweckte Frau Burkhardt eigentlich
mit der Fragerei über dieses Thema. Smalltalk hört sich doch
anders an, oder? "Natürlich habe ich sie auf den Mund geküsst,
und nicht nur dahin." "Also auch Zungenküsse getauscht?" fragte
sie. "Haben Sie das in meinem Alter nicht gemacht?" fragte ich
zurück. "Doch natürlich, und ich konnte nie genug davon kriegen.
Ich kann minutenlang so herum knutschen", erzählte sie, und
rutschte mit ihrem Stuhl etwas näher an mich heran. Aber hallo,
wie kommt eine solche Frau dazu, mir so etwas zu erzählen?
"Und wie gefallen dir Zungenküsse?" wollte sie wissen. "Mir
gehts da nicht anders als Ihnen", entgegnete ich. Mal schauen,
ob ich sie aus der Reserve locken konnte. Langsam rührte sich
bei mir auch etwas in der Hose. Wo sollte das nur enden? Nun ja,
Frau Burkhardt war eine reife Frau, so um die fünfunddreißig. In
diesem Alter sollen die Frauen ja besonders scharf sein. Ob es
stimmt weiß man natürlich erst hinterher. Wir hatten den Kaffee
mittlerweile ausgetrunken und das Gebäck vertilgt, saßen aber
noch am Esstisch. "Was hältst du davon, wenn wir uns woanders
hin setzen?" fragte sie. "Warum nicht? Ich trag schnell mal die
Sachen in die Küche, sonst schimpft meine Mutter." Ich griff
nach dem Tablett, und Frau Burkhardt machte das gleiche. Unsere
Hände berührten sich, sie griff nach meiner Hand und hielt sie
fest. Ich setzte das Tablett erst mal ab, damit nichts kaputt
gehen konnte. Sie zog mich ganz langsam zu sich hin.
Mein Herz fing an zu rasen, die Hose dehnte sich deutlich aus.
Und ich roch sowohl das Parfüm als auch das Leder ihrer weißen
Stiefel. "Da schau her", sagte sie und legte ihre andere Hand
auf meine Beule. Sie rieb sanft ihre Hand über den Stoff meiner
Jeans. Ein durchaus angenehmes Gefühl, aber ich war total
verwirrt. Wollte Frau Burkhardt mich verführen, mich, einen
neunzehnjährigen unerfahrenen Jungen? Was soll's, sagte ich mir,
mehr als vernaschen kann sie dich auch nicht. Was mir aber nicht
passte, dass sie die Initiative hatte und ich mehr oder weniger
ihr Spielzeug war. Und wer ist schon gern Spielzeug eines
anderen? Aber andererseits war sie eine attraktive, hoch
erotische Frau, und deren Spielzeug zu sein konnte doch nicht so
schlimm sein. Ich entschloss mich, mitzuspielen. Wir standen am
Esstisch, und sie zog mich dann zur Couch hinüber und drückte
mich in die Polster, bevor sie dann selbst Platz nahm. "So sitzt
es sich doch viel besser, meinst du nicht?" "Doch, auf der Couch
ist es angenehmer als auf einem Stuhl", erwiderte ich. Sie saß
direkt neben mir, die Stiefel ausgestreckt, der Rocksaum hoch
gerutscht. "Gefallen dir meine Stiefel?" "Sehr schön, ich mag
Leder." "Ich auch. Und wie findest du die Absätze?" "Sieht geil
aus." "Genauso geil wie du jetzt bist, was?" grinste sie. Mir
fehlten die Worte, sie ging ganz schön zur Sache. Bevor ich mich
versah, tat sie genau dieses. Sie zog mich noch mehr an sich,
nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich auf die Stirn.
Dadurch erhielt ich unerwartet tiefe Einblicke in ihren
Ausschnitt.
Ich sah, dass sie keinen BH trug, sondern die Brust nur durch
ihre Seidenbluse bedeckt war. Jetzt oder nie, sagte ich mir und
schlang meine Arme um sie. Als ob sie darauf gewartet hätte,
küsste sie mich auf die rechte und linke Wange, ganz langsam,
fast wie in Zeitlupe. Mein Herz raste noch schneller als zuvor.
Ich schloss die Augen, und dann küsste sie mich. Erst nur ganz
flüchtig auf die Lippen. Dann spürte ich ihre Zunge auf meinen
Lippen und öffnete meinen Mund. Darauf hatte sie nur gewartet
und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sie fand meine Zunge,
und dann küssten wir uns wie wild. Unsere Zungen wühlten sich
ineinander, und das ging ein paar Minuten so. Nun ja, irgendwann
mussten wir auch mal Luft holen.
"Nun, wie findest du das, Noel?" "Mehr mehr, ich will mehr." Sie
küsste mich wieder, ihre Hand fuhr an meine Beule in der Hose.
"Da müssen wir mal was tun. Sag mal, hast du schon mal mit einer
Frau geschlafen?" Ich druckste herum. "Also nicht, da werde ich
dich heute mal entjungfern. Nun ja, entjungfern sagt man bei
Mädchen, bei Jungen vielleicht entknaben?" Ich lachte. Frau
Burkhardt war etwas irritiert. "Warum lachst du?" "Entknaben -
das klingt so lustig." "Warte mal ab. Lustig ist es nicht, aber
es macht Spaß. Du wirst schon sehen."
Sie setzte sich auf einen Stuhl, schob ihren Rocksaum nach oben,
spreizte die Beine und schaute mich an. "Hast du das schon
einmal gesehen?" fragte sie mich und zeigte mir ihre blank
rasierte Muschi. Ich wurde total rot, und gleichzeitig bekam ich
eine wahnsinnige Erektion. Dann griff sie nach dem
Reißverschluss der Hose, bekam ihn aber nicht sofort auf.
"Verflucht, ich bekomme ihn nicht auf." "Moment, haben wir
gleich." Nach ein paar Hin- und Herbewegungen war der
Reißverschluss unten, und der Schwanz schaute aus meiner
Unterhose heraus. So stand ich vor ihr, sie saß noch auf dem
Stuhl. Ich schaute auf ihren Kopf mit den pechschwarzen Haaren,
waren die eigentlich echt oder gefärbt? Nun ja, es gab
spannenderes als in so einer Situation ausgerechnet diese Frage
zu klären.
Sie fummelte an meinem Reißverschluss, aber irgendwie war das
nicht das, was sie wollte. Also zog sie mir gleich meine Jeans
herunter. Ich war zwar etwas überrascht, aber jetzt war mir so
ziemlich alles egal. Ich stand vor einer hübschen Frau, die mir
an die Wäsche ging. Was wollte ich mehr? Mit der rechten Hand
umfasste sie den Schaft meines Schwanzes und zog die Vorhaut
langsam rauf und runter. Währenddessen hatte sie mit der linken
Hand meine Eier in der Hand und kraulte sie. Ich stöhnte vor
Lust, das gefiel mir gut. Meine erste Freundin hatte so etwas
natürlich nicht mit mir gemacht, so dass es in dieser Hinsicht
mein erstes Mal war. Aber es sollte noch viel schöner kommen.
"Ich werde dir jetzt einen blasen, Noel, dass dir hören und
sehen vergeht." "Das hat noch nie jemand gemacht mit mir." "Dann
wird es aber Zeit. Männer mögen das, glaub mir." Das glaubte ich
Frau Burkhardt natürlich sofort, als sie erst meinen Schwanz
sanft küsste und dann ihre Lippen um ihn wand. Ihre weichen
Lippen, ihr warmer Mund und ihre Zunge taten mir gut, und ich
stöhnte wieder. Sie fuhr jetzt mit den Lippen auf und ab und
bereitete mir dadurch Gefühle, die ich noch nie vorher erlebt
hatte. Meinem Schwanz gefiel das auch, er wurde hart wie Marmor,
und so langsam stieg mein Saft auf. "Ich werde gleich
abspritzen, wenn du so weiter machst", sagte ich und begann sie
einfach zu duzen. "Nein nein, so schnell schießen die Preußen
nicht", war die Antwort, "ich mache dich jetzt erst mal richtig
heiß für das, was noch kommen soll." Das konnte ich mir denken,
was da noch kommen sollte: meine Entknabung, das erste Mal. Und
das mit neunzehn, von einer tollen Frau. Ich streichelte ihre
Haare und fasste ihr an den Busen, während sie mir einen blies.
Mein Saft stieg immer höher, wurde dann aber durch einen festen
Druck auf den Schaft gebremst. Frau Burkhardt machte mal eine
Pause. "Damit du mir nicht gleich abspritzt. Wir machen es uns
jetzt einmal bequemer." Sie stand auf, umfasste mich und gab mir
einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Nach mehreren Minuten
trennt sich Münder und Zungen. "Ich setz mich jetzt mal auf den
Tisch, und dann stößt du mich, ja?" Sie setzte sich auf den
Tisch.
Frau Burkhardt war immer noch im Kostüm, zog ihren Blazer aus
und schob ihren Rock hoch. Dass sie keinen Slip anhatte, wusste
ich ja. Sie griff meinen Schwanz und führte ihn ein. Was für ein
Gefühl, einfach überwältigend. Mein erstes Mal. Ich stieß
langsam ein, die Vorhaut verschob sich etwas, aber dieses
unangenehme Gefühl war nur ganz kurz. Ein unglaubliches
Erlebnis. Nach ein paar Stößen schlang sie ihre gestiefelten
Beine um meine Hüfte, wobei sie mit den gestiefelten Beinen
meinen Körper gegen ihren presste. Ich spürte das Leder, und das
war ein geiles Gefühl. Fast hatte ich den Eindruck, nicht ich
sie, sondern Frau Burkhardt fickte mich. Die Absätze spürte ich
am Hintern und den Oberschenkeln, einfach unglaublich. Also das
fand ich schon toll, so mit den Stiefelabsätzen. Es dauerte
nicht lange, da konnte ich es nicht halten und spritzte los.
"Was, so schnell? Schade", meinte Frau Burkhardt. "Ich konnte es
nicht mehr halten, Frau Burkhardt", sagte ich. "Spare dir das
Frau Burkhardt, ich heiße Melanie", entgegnete sie. "Ich lutsch
dir jetzt den letzten Rest Sperma aus deinem Schwanz, Noel." Sie
setzte sich aufrecht auf den Tisch, rutschte hinunter und
deutete auf den Tisch. Aha, dachte ich, ich soll mich auf den
Tisch legen. Das tat ich dann auch. Melanie leckte mir ihrer
Zunge den Rest Sperma vom Schwanz und verschluckte es, dann nahm
sie meinen Schwanz in den Mund, während ihre Hände mit meinen
Eiern spielten. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, und ich
musste schon wieder spritzen, direkt in Melanies Mund. Und sie
schluckte und schluckte, ich spritzte immer noch. "Soll ich dich
nochmal stoßen?" "Nein, bleib liegen, ich reite auf dir."
Melanie stieg auf den Tisch, was mit ihren hohen Absätzen nicht
so einfach war. Sie hielt ihre Möse auf meinen Schwanz, der
immer noch hart war, und schob ihn sich rein. Ihren Körper
bewegte sie hoch und herunter, ich brauchte gar nichts zu tun,
ich sah nur auf ihren Busen und in ihr Gesicht. Mein kleiner
Freund war schon etwas angeschlagen, und Melanie ritt eine
Viertelstunde auf mir. Gekommen war es mir dabei schon, aber ich
konnte das Gefühl abfangen. Dann wurde es Melanie zu bunt: "Was
ist denn los? Kannst du nicht mehr?" "Wieso? Also mir gefällt
das, was du machst." Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir
einen Kuss. Wieder und wieder trafen sich unsere Zungen, und das
machte mich so heiß, dass ich wieder abspritzte. Aber jetzt war
das Maß voll (und der Schwanz wohl leer), ich war ausgepowert
und konnte nicht mehr. Melanie legte sich neben mich, und wir
kuschelten noch etwas. Ich war bald am Einschlafen, so geschafft
war ich. Und glücklich, dass das erste Mal so toll gewesen war.
"Nun, noch einmal, Noel?" "Nein Melanie, heute nicht mehr."
"Dann besuche mich doch die Tage, wenn Carolina nicht da ist.
Ruf mich mal an, ja?" "Mach ich", sagte ich. Nach etwa 10
Minuten gingen wir ins Bad, wuschen uns und zogen uns wieder an.
Gerade waren wir fertig, hörte ich einen Schlüssel in der
Haustür. Mann, hatten wir doch ganz vergessen, dass Melanie mit
meiner Mutter verabredet war. Nicht auszudenken, wenn die uns
erwischt hätte.
"Hallo, Noel, bist du zu hause?" rief meine Mutter. "Ja, und
M... Frau Burkhardt ist auch da", antwortete ich. "Hat leider
etwas länger gedauert, ein Kunde wollte wieder mal was ganz
besonderes." Meine Mutter kam ins Wohnzimmer, sah auf den Tisch:
"Hat Noel dich bewirtet, Melanie?" "Ja, du hast einen tollen
Sohn." Ich ließ dann die beiden allein und zog mich auf mein
Zimmer zurück. Die Nacht habe ich jedenfalls so gut geschlafen
wie lange nicht mehr.
Am nächsten Tag musste ich wie immer in die Schule, und am
Nachmittag wollte ich Melanie anrufen. Nur ging das nicht, weil
ich das natürlich unbeobachtet machen wollte. Ein Handy hatte
ich damals noch nicht, also war ich immer auf der Lauer, wann
das Telefon unbeobachtet war. Nur hatte meine Mutter zu Hause zu
tun, und so konnte ich halt nicht telefonieren. Das änderte sich
dummerweise auch die nächsten Tage nicht, und ich machte mir
schon Sorgen, ob und wie das mit Melanie weiter ging. Wieder ein
paar Tage später traf ich Carolina in der Schule. Wir sprachen
über dies und jenes, und dann meinte sie: "Ich habe mit Mathe
Probleme. Kannst du mir mal dabei helfen?" Ich war zwar nicht
unbedingt ein Mathe-Genie, aber 7. Klasse Mathematik konnte so
schwierig nicht sein. "Ja, was macht ihr denn in Mathe?"
"Algebra, und Rechnen mit Buchstaben, Gleichungen und so ein
Mist. Ich blick das nicht." "Kein Problem, kann ich dir
erklären. Kommst du heute Nachmittag zu mir?" "Nein, geht nicht.
Komm du doch zu uns." "Ich muss aber zu Hause Bescheid sagen,
sonst rastet meine Mutter aus. Ich muss sowieso erst mal nach
Hause, Mittagessen und meine Sachen hinbringen, aber danach
sollte es gehen. Ich ruf dich dann an." "Fein, du bist ein
netter Kerl, Noel. Das ist eine gute Lösung." Nach Schulschluss
fuhr ich nach Hause und aß zu Mittag. Ich erzählte meiner Mutter
von Carolinas Mathe-Problemen, und sie hatte nichts dagegen,
dass ich zu Burkhardts fuhr. "Ich ruf mal bei Burkhardts an und
sag Bescheid, dass ich komme", sagte ich. "Gute Idee", meinte
meine Mutter nur und verschwand wieder in ihrem Arbeitszimmer.
Mit zittrigen Fingern wählte ich, und es meldete sich Melanie.
"Burkhardt". "Hier ist Noel." "Ich dachte, du rufst überhaupt
nicht mehr an. War das neulich nicht schön?" "Keine Frage, aber
es ging nicht. Ich konnte für so ein Gespräch nicht ans Telefon.
Und jetzt rufe ich wegen Carolinas Nachhilfe in Mathe an."
"Mist, Carolina ist gerade weg. Aber komm trotzdem, bis sie
kommt, wird uns bestimmt nicht langweilig." "Das glaube ich
auch, bis dann." "Wann kommst du? "Ich fahr jetzt gleich mit dem
Rad los, so in etwa 20 Minuten bin ich da." "Fein, ich freue
mich auf dich." "Ich auch, bis gleich."
Ich packte meine Sachen und schwang mich aufs Rad. Ich kam gut
vorwärts, die Autofahrer mit Führerscheinen von Neckermann, vom
Rummel oder Lotto waren nicht unterwegs, und so war ich nach
einer Viertelstunde schon da. Das Fahrrad stellte ich ab,
verschloss es und klingelte. Es machte aber keiner die Tür auf,
also klingelte ich noch einmal. Wieder keine Reaktion. Nanu, was
ist denn hier los? Ich bin bestellt, aber keiner zu Hause? Ich
rüttelte etwas an der Tür, und sie ging auf. Der Schnapper war
unten, eigentlich sollte das nicht sein. Da könnte ja jeder das
ganze Haus ausräumen. Ich stellte den Schnapper nach oben,
schloss die Haustür und ging hinein. "Hallo, hier ist Noel. Ist
jemand zu Hause?" Keine Reaktion. Ich rief noch einmal, gleiches
Ergebnis. Mist, dachte ich, was nun? Wieder zurück? Nein, ich
entschloss mich zu einem Hausdurchgang.
Unten war offensichtlich keiner, denn der oder die hätte mein
Rufen hören müssen, also ging ich nach oben. Oben im 1. Stock
war ich noch nicht gewesen, also ging ich hinauf. Falls jemand
kam, war das auch gut, weil ich nicht sofort bemerkt werden
würde. Die erste Tür, die ich öffnete, war die vom Bad. Da
standen sehr viele Kosmetikartikel herum, Lippenstifte, Parfüms,
Cremes und vieles andere, das ich nicht kannte. Das
interessierte mich nicht so sehr, also ging ich weiter. Die
nächste Tür musste Carolinas Zimmer sein, ein paar Poster von
Jünglingen an der Wand, ein paar Kleidungsstücke lagen herum,
auch das fand ich nicht aufregend. Auf der anderen Seite war
noch ein Zimmer, und ich blieb in der Tür stehen. Mir blieb was
der Atem stehen, als ich da hineinsah. Also das hatte ich ja
noch nie gesehen.
Der Schrank mit den Spiegeltüren war nicht die Ursache, auch
nicht einige Kleidungstücke und Dessous, die herumlagen. Nein,
es lagen mehrere Paar Pumps und Stiefel herum, mit so hohen
Absätzen, dass es mir die Sprache verschlug. Auch lagen dort ein
Paar weiße Lederstiefel, die so aussahen wie die, die Carolina
neulich anhatte. Nur die Absätze waren nicht 8 cm hoch, sondern
mindestens 13 cm. Ich nahm einen Stiefel in die Hand, das Leder
fühlte sich wunderbar an. Mit der anderen Hand strich ich über
das Leder, von oben bis zum Absatz, dann den Absatz. Ein geiles
Gefühl, in meiner Hose tat sich eine kleine Regung. Mir kamen so
einige Gedanken, ich sah Melanie in diesen Lederstiefeln vor mir
stehen. Warum eigentlich nur Melanie, warum nicht ich? Ein Blick
auf die Schuhsohle reichte, die Stiefel hatten meine Größe. Ich
krempelte die Hosenbeine meiner Jeans hoch, zog die Socken aus
und zog die Reißverschlüsse der Stiefel ganz nach unten. Nun
konnte ich hineinschlüpfen, was ich stehend versuchte. Mit dem
ersten Stiefel war das auch kein Problem, rein geschlüpft und
Reißverschluss wieder hoch gezogen. Das ging zwar etwas langsam
mit den nackten Beinen, aber es ging. Das Leder lag eng am Bein
an, ein Gefühl, das sich dann auch zwischen meinen beiden großen
Zehen bemerkbar machte. Ich lief kurz mit einem Stiefel im
Schlafzimmer herum, ein ungewohntes, aber doch erregendes
Gefühl. Zur Anprobe des zweiten Stiefels stand ich, musste aber
für das Hinein-schlüpfen mit dem linken Bein dasselbe anheben.
Ich wäre bald lang hingeschlagen, denn ich musste plötzlich auf
ungewohntem 13 cm Absatz balancieren. Schnell zog ich den Fuß
wieder aus dem Stiefel und entschloss mich, diesen im Sitzen
anzuziehen. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog den
zweiten Stiefel an. Wow, das sah aus, zwei weiße Lederstiefel
mit Monsterabsätzen an meinen Füßen. Ich rieb mir unwillkürlich
die Beule an meiner Hose. Ob ich in den Stiefeln würde laufen
können? Jetzt hatte ich sie schon einmal an, also versuchte ich
es. Das war vielleicht eine wackelige Angelegenheit, aber nach
ein paar Minuten üben im Schlafzimmer wurde es besser. Ich war
sowieso erstaunt darüber, wie relativ leicht mir das fiel. Das
Herum-spazieren war jedenfalls ein unheimlich geiles und
erregendes Gefühl, am liebsten hätte ich jetzt auf die Stiefel
gewichst.
Im Schlafzimmer lagen noch mehr solcher waffenscheinpflichtiger
High-Heels herum. Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und
zog die Stiefel aus. Mit den nackten Füßen ging das etwas
schwierig, und so dachte ich mir, mit Nylonstrümpfen ginge das
besser. Es lagen ja auch genug herum, ich wählte ein paar weiße
halterlose Strümpfe, die ich nach viel Herumprobieren auch
angezogen bekam. Und wieder so ein erregendes Gefühl, diese
Strümpfe auf der Haut zu spüren. Ich nahm ein paar klassische
Heels in die Hand, aus handschuhweichem königsblauem Leder. An
den Füßen sahen sie richtig nach 'Grande-Dame' aus, sie passten
wie angegossen, und ich konnte mit diesen Heels besser als mit
den Stiefeln gehen. Allerdings konnte man mit diesen Heels
offensichtlich leichter umknicken als mit den Stiefeln, dem Fuß
gaben sie nicht so viel Halt. Bevor ich mir also die Knochen
brach, zog ich die Heels wieder aus und schaute nach weiteren
Stiefeln. Mir fiel ein Schuhschrank ins Auge, der für ca. 60
Paar Schuhe gebaut zu sein schien. Nach dem Öffnen kam ich aus
dem Staunen nicht mehr heraus, da waren tatsächlich 58 Paar
Schuhe und Stiefel in allen möglichen Formen und Farben darin.
Mir fielen sofort weiße Lacklederstiefel ins Auge, einmal wegen
dem ca. 3cm hohen Plateau und weiter wegen der Länge, der Schaft
reichte weit übers Knie. Und die Absätze schätzte ich auf etwa
12cm. Ich nahm sie aus dem Fach, setzte mich aufs Bett und zog
die weißen oberschenkel-langen Stiefel an. Im Schlafzimmer lief
ich dann damit herum, und es ging erstaunlich gut. Nun ja, das
Plateau war da, und die Absätze waren nicht so hoch wie bei den
anderen beiden Paaren zuvor. Ich erinnerte mich, im Bad einen
großen Spiegel gesehen zu haben, auf dem man sich ganz
betrachten konnte. Also stöckelte ich mit den geilen Stiefeln
aus dem Schlafzimmer ins Bad. Im Flur lag Teppichboden, da lief
es sich ganz gut. Auf den Fliesen im Bad machten dann die
Stiefel einen Lärm, dass ich erstmal erschrak. Aber dann siegte
meine Neugier, und ich betrachtete mich im Ganzkörperspiegel.
Die Stiefelschäfte waren ziemlich lang und verdeckten fast den
Abschluss der halterlosen Strümpfe. Mich störte eigentlich nur,
dass ich meine eigene Erregung deutlich sehen konnte. Aber sonst
gefiel mir das alles: die halterlosen Strümpfe und die hohen
Stiefel. Wie Frau damit längere Strecken laufen kann, wunderte
mich. Nun ja, die Übung wird's wohl machen, dachte ich mir.
Vielleicht frag ich auch mal Melanie, die trägt sie ja und muss
es wissen. Mit beiden Hände strich ich jetzt über die
Stiefelschäfte, dann bis zu den Absätzen. Mein kleiner Freund
wurde immer steifer, und ich genoss das Gefühl und schloss die
Augen. Ich nahm mir vor, jetzt die Gelegenheit zu nutzen und
weitere Schuhe auszuprobieren. Das hier war die Gelegenheit, die
kam bestimmt nie mehr wieder. "Interessant, interessant", hörte
ich eine weibliche Stimme sagen, und ich riss meine Augen wieder
auf.
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, sagte die Stimme: "Gefällt
dir das?" "J j ja", stammelte ich überrascht. Musste mich
ausgerechnet Melanie dabei überraschen, wie ich ihre Stiefel und
High-Heels anprobierte? "Mir gefallen die auch, nicht nur dir.
Gib mir mal das andere Paar aus dem Schuhschrank." Ich musste
dazu aufstehen und zum Schrank gehen. Das tat ich auch und holte
Melanie ein offensichtlich gleiches oberschenkel-langes
Stiefelpaar aus weißem Leder, gab es ihr und setzte mich wieder
aufs Bett. "Jetzt machen wir Partnerlook. Und offensichtlich
hast du schon mal stöckeln geübt, so wie du gerade gegangen
bist." Sie zog sich ihre schwarzen Pumps aus und die Stiefel an.
Gut sah das aus, und mein kleiner Freund machte sich wieder
unübersehbar bemerkbar. Melanie setzte sich neben mich auf das
Bett, und so standen vier Stiefel nebeneinander. Ich hatte mich
im ersten Schock schon einmal auf einige Vorwürfe gefasst
gemacht, aber nichts dergleichen, Melanie tat, als sei es das
Selbstverständlichste von der Welt, dass junge Männer in
High-Heels Stiefeln herumlaufen und halterlose Strümpfe tragen.
Sie nahm meine rechte Hand und drückte sie ganz fest, dann
drehte sie sich mir zu. Das tat ich auch, und so schauten wir
uns tief in die Augen. "Ich habe mal einige Paar Schuhe und
Stiefel anprobiert, also ich wusste gar nicht, dass das ein so
geiles Gefühl ist." "Tja, da wisst ihr Männer gar nicht, welche
Privilegien das schwache Geschlecht hat", lachte Melanie. "Also
in der Öffentlichkeit würde ich die nicht tragen, die denken
dann bestimmt, ich sei schwul." "Auf solche Idioten kannst du
verzichten, aber eigentlich hast du recht. Die sind potenziell
gefährlich, also erst einmal nicht, zumindest nicht allein",
meinte Melanie. Dann legte Melanie ihre rechte Hand in meinen
Nacken und zog mich zu ihr heran. Unsere Münder öffnete sich,
und die Leidenschaft ergriff uns beide. Die Zungen wühlten in
unseren Mündern, und Melanie rieb ihre Stiefel an meinen, was
sich irgendwie geil anfühlte. Wir bemerkten beide nicht, wie uns
Carolina in der Schlafzimmertür stehend dabei beobachtete und
nach einigen Minuten wieder verschwand. Unsere Knutscherei war
erst nach einer Viertelstunde beendet, und Melanie griff sich
meine Unterhose und streifte sie ab..
"Zieh dich ganz aus, Noel, und besorge es mir. Aber vorher
ziehst du mich aus." Ich stellte mich vor sie und knöpfte einen
Knopf nach dem anderen ihrer Bluse auf. Sie streifte sie ab, und
ich sah ihre vollen Brüste in einem BH aus silberblauem Satin.
Ich fühlte darüber, ein erregender Stoff mit noch etwas mehr
erregendem darunter. Ich griff um sie und wollte so den
BH-Verschluss lösen, aber so geübt war ich noch nicht, dass ich
das quasi im Blindflug erledigen konnte. Das Nesteln auf dem
Rücken beendete Melanie damit, dass sie sich umdrehte und ich
hinter ihr stand. So sah ich den Verschluss und öffnete ihn. Ich
drückte mich ganz fest an Melanie und umfasste ihre Brüste mit
beiden Händen. Meine Finger gingen auf Entdeckungsreise, und ich
genoss es, beide Brüste in meinen Hände zu halten. Melanie
drehte den Kopf zu mir, und wir küssten uns wieder, während ich
ihre Brüste knetete. Auch das war neu für mich, und ich genoss
diese Gefühl. Ihren kurzen Rock streifte ich ab, er fiel die
Stiefel herunter bis zu den Absätzen. Melanie streifte den Rock
geschickt ab und schleuderte ihn durchs Zimmer. Um den Slip
auszuziehen, setzte sich Melanie wieder aufs Bett und streckte
mir ihre gestiefelten Beine entgegen. Dabei hob sie ihren Arsch,
so dass ich den Slip aus silberblauem Satin über die Stiefel
herunterziehen konnte. Satin wird wohl zu meinem
Lieblingsmaterial, dachte ich mir, während ich das tat. Nun war
der Blick auf Melanies blank rasierte Muschi frei.
Nun zog ich mich schnell aus, verteilte die Sachen im Zimmer und
stand nackt vor Melanie. Sie setzte sich wieder auf die
Bettkante und winkte mich zu sich. Ich hielt ihr Höschen in der
Hand, fühlte das tolle Satin und schnupperte an dem Höschen.
"Probier es doch mal an, ich sehe doch, dass dich der Stoff so
anmacht. Das ist übrigens Satin, Noel." "Ich weiß, Melanie." Ich
setzte mich neben sie und zog das Höschen an. Mein Schwanz wurde
gleich härter, und mich erregte das total. "Stell dich mal vor
mich hin", befahl Melanie. Ich tat wie mir geheißen, und
Melanies Hände griffen nach meinem Schwanz und holten ihn aus
dem Höschen. Mit der linken Hand massierte sie den Schaft, mit
der rechten kraulte sie mir die Eier. Ich hatte das Gefühl, in
ein paar Sekunden zu spritzen. Dann steckte sie meinen Schwanz
in den Mund, ihre Zunge umspielte meine Eichel, und sie nahm ihn
tief in den Mund, bis ihre Lippen meine Eier erreichten. Dann
ging sie wieder hoch, dann wieder herunter. Mir wurde ganz heiß,
aber es kam noch geiler. Mit den gestiefelten Beinen umfasste
sie mich und drückte mich zu ihr hin, während ihre Hände jetzt
nicht mehr mit meinem Schwanz beschäftigt waren, sondern sich in
meine Arschbacken krallten. Rhythmisch drückte sie mich mit den
gestiefelten Beinen an sich, und ich hatte Mühe, in meinen
Stiefeln das Gleichgewicht zu halten. Aber so was Geiles hatte
ich noch nie erlebt, und nach ein paar Minuten spritzte ich
Melanie meine ganze Ladung in den Mund. Es war so viel, dass das
Sperma aus dem Mund wieder herauslief, weil Melanie nicht so
schnell schlucken konnte wie ich spritzte. Dann kam nichts mehr,
aber geil war ich immer noch, und mein Schwanz blieb hart.
Melanie wischte sich das Sperma ab und deute auf ihre Muschi.
Ich wusste erst nicht, was sie wollte und zuckte mit den
Schultern. "Du sollst mir die Muschi auslecken. Schließlich hast
du bis jetzt deinen Spaß gehabt, ich möchte auch einen Orgasmus,
oder besser noch mehrere." "Sorry Melanie, ich habe noch nie
eine Frau geleckt." "Dann wird es aber Zeit. Leck mit deiner
Zunge in der Muschi, wenn ich stöhne, dann lecke dort weiter. Du
kannst mir aber auch gleichzeitig einen Finger hineinstecken und
den Kitzler massieren." Ich kniete mich hin und begann Melanie
zu lecken. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Arschbacken und
drückte meine Zunge tief in die Muschi. Bald hatte ich den
richtigen Punkt gefunden, und sie stöhnte in einer Lautstärke,
die mich einerseits geil machte, aber andererseits beunruhigte.
Was wäre denn, wenn Carolina oder gar Herr Burkhardt zurück
kämen und uns überraschen würden? Nicht auszudenken. Plötzlich
zuckte ihre Muschi, Melanie schrie: "Aufhören", und ich wusste
nicht, warum. Klar, es war ein Orgasmus, den ich zum ersten Mal
erlebte. Ich kam mir schon fast vor wie in der Schule, nur das
der Lernstoff hier sehr praxisnah war. Sozusagen Sexualkunde mit
praktischen Übungen. Melanie legte sich jetzt ganz aufs Bett,
der Länge nach. Ich legte mich neben sie, aber das wollte sie
nicht. "Ich hab Lust auf 69." "69? Da hab ich eine
Bildungslücke." "Mensch Noel. Nun ja, mit neunzehn ... also leg
dich so über mich, dass du mich lecken kannst und ich dir dabei
einen blasen kann." "Ach so, ich wusste nicht, dass diese
Stellung 69 heißt. Die Zahl passt aber gut." Ich legte mich also
über Melanie und leckte sie, während sie nach allen Regeln der
Kunst meinen Schwanz samt Eiern bearbeitete. Melanie stellte ihr
Beine hin, so dass ich mit meinen Händen die Absätze umfassen
konnte. Meine Hormone überschlugen sich förmlich, und ich
spritzte wieder ab, kurz darauf schrie Melanie vor Lust auf. So
war das also beim fast gleichzeitigen Orgasmus. Das Klingeln an
der Haustür schreckte uns beide auf. Panik ergriff uns beide.
"So ein Mist", rief Melanie. "Schnell anziehen." Ich zog
Melanies Slip und die Stiefel aus und warf mich in die
Klamotten, die halterlosen Strümpfe behielt ich erst mal an,
weil das ausziehen zu lange gedauert hätte. Da hörten wir auch
schon Schritte die Treppe heraufkommen, und gerade als wir auf
dem Flur im 1. Stock waren, kam uns Carolina entgegen. "Wir
haben ein bisschen Biologie geübt", sagte ich zu Carolina. "Hat
es Spaß gemacht?" fragte Carolina mit einem frivolen Unterton in
der Stimme zurück. "Sag mal Caro, wolltest du nicht mit Noel
Mathe machen? Deshalb ist er doch hergekommen." Carolina guckte
ihre Mutter kurz von der Seite an: "Ja gut, machen wir Mathe."
Und zu mir gewandt: "Komm mit in mein Zimmer, da habe ich die
Mathe-Sachen." Carolina und ich gingen in ihr Zimmer, Melanie
ging nach unten. Nach einer Viertelstunde hatte ich es dann
geschafft, Carolina die Algebra etwas näher zu bringen. Sie
bedankte sich mit einem Kuss, und ich wandte mich verlegen zur
Seite. "Ist dir einer wohl nicht genug?" fragte sie. Die Antwort
wartete sie gar nicht erst ab, sondern knutschte mich ab. Zu
Zungenküssen kam es dabei nicht, ich war auch noch von Melanie
etwas geschafft. "Machen wir morgen weiter?" fragte mich
Carolina. "Ich kann erst gegen vier kommen, vorher muss ich in
der Schule noch Informatik AG machen. Aber danach kann ich
gleich kommen." "Geht bei mir gut. Ich freu mich schon aufs
Üben, besonders die letzten Übungen", lächelte sie mich an.
Etwas verwirrt setzte ich mich wieder auf mein Fahrrad und fuhr
nach Hause. Was für ein Tag. Erst mit Melanie geschlafen und
dann mit der Tochter herum geknutscht. Und das alles mit
halterlosen Nylonstrümpfen an. Da musste ich dann am Abend
aufpassen, dass mich beim Ausziehen keiner in den Dingern sah.
Vor allen Dingen musste ich sie so verstecken, dass meine
neugierige Mutter sie nicht fand. In der Nacht schlief ich wie
ein Murmeltier. Am nächsten Morgen überlegte ich, was ich mit
den halterlosen Strümpfen machen sollte. Ein sicheres Versteck
gab es in meinem Zimmer nicht, und einfach in die Schultasche
stecken war spätestens dann peinlich, wenn durch irgendeinen
dummen Zufall jemand darin herum stöberte. Also zog ich sie an,
zumal wir an diesem Tag auch keinen Sport hatten. Zum
Mittagessen fuhr ich wie gewohnt nach Hause und sagte meiner
Mutter, dass ich nach der Informatik AG noch zu Burkhardts
fahren wollte, um Carolina Nachhilfe in Mathe zu geben. "Ist
gut", meinte Mutter, "schaden kann's nicht, und die Burkhardts
sind in Ordnung." Wie recht sie hatte konnte sie sich natürlich
nicht vorstellen!
Ich klingelte bei Burkhardts, und Carolina öffnete mir die Tür.
Ich blieb wie festgenagelt stehen, denn sie war so aufreizend
gekleidet, dass es mir erst einmal die Sprache verschlug. Sie
trug eine weiße Seiden- oder Satin-Bluse, einen schwarzen
relativ kurzen Minirock aus Leder und kniehohe schwarze Stiefel
mit etwa 10 cm Absatz. Sie kam auf mich zu, gab mir einen Kuss
und sagte: "Komm doch rein, ich beiße nicht." Ich ging ins Haus,
Carolina nahm meine Hand, und wir gingen händchenhaltend in
Carolinas Jungmädchenzimmer, wir wollten ja Mathe machen. "Was
machen wir heute?" fragte ich. "Am liebsten praktische
Biologie", meinte sie frivol und gab mir noch einen Kuss. "Du
willst mich wohl verführen?" bemerkte ich. "Und wenn schon,
gefalle ich dir etwa nicht?" "Sieht schon toll aus, und küssen
kannst du auch gut." "Wie küsse ich?" "Gut." Damit war sie
offensichtlich nicht zufrieden. "Wie küsse ich?" "Gut." Carolina
wurde zunehmend fordernder, sie hatte wohl eine andere Antwort
erwartet, und mir machte es klammheimlich Spaß, nicht wie
erwartet zu antworten. Stattdessen nahm sie meinen Kopf in beide
Hände und küsste mich, ihre Zunge berührte meine Lippen und
warteten darauf, dass ich die Lippen öffnete. Kaum hatte ich das
getan, war die heftigste Knutscherei im Gange. Aha, der
Biologieunterricht, dachte ich. Nach ein paar Minuten fragte sie
wieder: "Wie küsse ich?" "Hervorragend", sagte ich, "wollten wir
nicht eigentlich Mathe machen?" "Später", meinte sie
schnippisch, "oder magst du das nicht? Meine Mutter küsst wohl
besser, was?" Mir blieb erst einmal die Luft weg. "Was?" "Ich
habe euch beide beobachtet, ihr ward so heftig am knutschen,
dass ihr gar nicht bemerkt habt, dass ich euch beobachtete. Und
ich will das jetzt auch erleben, und zwar sofort." Ich schluckte
ein paar Mal. "Wenn du nicht willst, was ich will, dann werde
ich meinen und deinen Eltern erzählen, du wolltest mich
vergewaltigen." "Also hör mal, wer vergewaltigt hier wen?"
"Mädchen vergewaltigen keine Jungs, sie verwöhnen höchstens."
Was blieb mir anderes übrig als bei dem Spiel mitzumachen. Gegen
Vergewaltigungsvorwürfe - ob berechtigt oder nicht - war schwer,
wenn überhaupt, anzukommen. Und was sollte es, sagte ich mir,
Carolina ist ein hübsches Mädchen, und so ganz unsympathisch war
sie mir nicht. Aber was mache ich, wenn Melanie dahinter kommt,
dachte ich. Also mit Mutter und Tochter gleichzeitig eine Affäre
zu haben, das war mir nun überhaupt nicht geheuer.
"So, jetzt küssen wir uns erst mal, und dann ziehen wir uns
gegenseitig aus." Und schon hing Carolina wieder an meinen
Lippen. Nun ja, küssen konnte sie wirklich gut, und mein Schwanz
wuchs und wuchs und wurde hart wie Marmor. Das merkte sie
natürlich, und sie löste den Hosengürtel und zog den
Reißverschluss der Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen,
und sie bearbeitete ihn mit der Hand. Das machte sie recht
geschickt, und ich stöhnte vor Wollust. Offensichtlich törnte
sie das an, und ich machte derweil die Knöpfe ihrer Bluse auf.
Darunter kam ein hellblauer Satin-BH zum Vorschein, Melanie und
Carolina schienen wohl den gleichen Geschmack zu haben. Ich
löste den BH-Verschluss und liebkoste ihren Busen erst mit den
Händen, dann beugte ich mich herunter und saugte an ihren
Nippeln. Sie stöhnte je auf, aber ich merkte, dass ihr mein
Saugen an den Brustnippeln gefiel. Dann streifte sie meine Hose
ganz hinunter, und Melanies halterlose Strümpfe an meinen Beinen
kamen zum Vorschein. So ein Scheiß, hoffentlich bemerkt es
Carolina nicht. Aber weit gefehlt: "Hey, was ist denn das? Ach
ja, die hattest du doch gestern an. Aber da fehlt doch was?"
meinte sie und zeigte auf ihre Stiefel. "Die ziehst du mir jetzt
schön aus und ziehst sie selbst an, mal sehen, ob mich das auch
anmacht. Bei dir weiß ich es ja." Also zog ich meine Jeans ganz
aus und Carolinas Stiefel an. Sie waren mir etwas eng, es war
aber zu ertragen. Im Gegenteil, dieses Gefühl des eng
anliegenden Schaftes und den hohen Absatz empfand ich als sehr
erregend. So stand ich also in halterlose Strümpfen und Stiefeln
mit 10 cm Absatz vor einer achtzehnjährigen Lolita, und mir
gefiel das auch noch. Carolina blieb die Erregung meines besten
Stücks natürlich nicht verborgen, und sie nahm ihn wieder in die
Hände. Dann fasste sie sich wohl ein Herz und leckte kurz mit
der Zunge an der Eichel. Mutiger geworden, leckte sie etwas
länger, und schließlich schob sie ihn bis zum Anschlag in ihren
Mund. Sie saugte nur, ihre Zunge blieb wo sie war. "Spiel doch
mit deiner Zunge", munterte ich sie auf. Das tat sie, und durch
meine Stöhnen signalisierte ich ihr, wie ich es gern hatte. Und
dann war ich nur noch am Stöhnen, Carolina war ein Naturtalent.
Es war schon abzusehen, dass ich gleich spritzen würde, nur mit
Mühe konnte ich es zurückhalten. "Mach nicht so wild, ich
spritze gleich los", keuchte ich. "Genau das will ich ja, spritz
mich voll, am besten alles in den Mund. Und danach stößt du
mich." Ich hörte erst ganz leise, dann immer näher kommend,
einige mir unerklärliche Geräusche. "Caro, da ist jemand."
"Quatsch keine Opern." "Doch, hör mal". "Noel, du hast recht.
Wir müssen aufhören." Meine Erregung war wie weggeblasen, die
Schritte waren noch zu hören, aber sie entfernten sich wieder
und verschwanden dann ganz. "Blinder Alarm", meinte Carolina.
"Meinst du? Stell dir vor, deine Mutter kommt herein und
erwischt uns." "Darüber braucht ihr euch jetzt keine Gedanken
mehr zu machen", hörte ich Melanie sagen.
Carolina und ich schauten uns an. "So ein Mist", fluchte ich,
doch Carolina legte mir schnell ihre Hand auf meinen Mund. "Ihr
seid mir ja zwei schöne Früchtchen", sagte Melanie, "das sollte
Mathe-Nachhilfe sein?" Carolina und ich schwiegen. "Euch hat's
wohl die Sprache verschlagen, was? Was denkt ihr euch eigentlich
dabei?" "Was hat das mit Denken zu tun?" entgegnete ich, "das
war pure Lust." Carolina nickte: "Das war so geil." "Du maßt
aber noch einiges lernen, Töchterchen." "Und was?" fragte
Carolina. "Schau Noel und mir mal zu und schau genau hin",
befahl Melanie. Ich muß ganz schön ungewöhnlich geschaut haben,
denn ich wusste jetzt nicht, was Melanie mit mir vorhatte.
Irgendwas wollte sie Carolina mit mir zeigen, aber ich ging erst
einmal nicht davon aus, dass Melanie ihrer Tochter Carolina das
Blasen demonstrieren wollte. Ich war sowieso in einer schlechten
Position, hatte ich doch Mutter und Tochter vernascht und mich
dann von der Mutter auch noch überraschen lassen, wie ich mit
ihrer Tochter herum machte. Und Melanie war wieder aufgedonnert,
dass es mir fast den Atem raubte. Sie trug ihre langen schwarzen
Haare offen wie Carolina auch, hatte ein königsblaues
Lederkostüm mit kurzem Rock und Blazer an. Dazu trugt sie weiße
halterlose Strümpfe, auch ihre Bluse war weiß. Ebenfalls
königsblau waren ihre Stiefel, die kniehoch gingen und einen
etwa 8 cm hohen Absatz hatten.
Ich stand noch nackt im Raum, mein Schwanz war fast wieder auf
normale Größe geschrumpft. Melanie trat neben mich, und so stand
ich zwischen den beiden. "Carolina, wir knien uns jetzt beide
mal hin", befahl Melanie, und beide knieten sich vor mich hin.
Also doch Blasunterricht, dachte ich mir. Wie der wohl aussähe?
Melanie nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und massierte ihn
sanft: "Siehst du, ganz langsam, nicht so schnell wie du
vorhin." Ihre Hand ging weiter langsam auf und nieder, und
langsam wurde mein Schwanz wieder härter. "Auch die rechte Hand
ist zu was nutze", meinte Melanie und griff mir an die Eier.
Sanft strich sie darüber, und mir entlockte es ein Stöhnen.
"Schau, es gefällt Noel", sagte Melanie stolz. "Und jetzt blase
ich ihm einen, schau genau hin." Und schon war mein Schwanz in
Melanies Mund. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, dann nahm
sie ihn wieder heraus. Carolina schaute interessiert ihrer
Mutter zu. Melanies Zunge fuhr von den Eiern zu Eichel am Schaft
entlang und wieder zurück, was mein Stöhnen verstärkte. "So
Caro, nun du!" befahl Melanie, und Carolina machte es ihrer
Mutter nach, und sie war dabei nicht ungeschickt. Ich stöhnte
jedenfalls weiter, und Melanie sagte: "Das sieht doch schon ganz
gut aus, was meinst du, Noel?" "Carolina, du machst das prima",
stöhnte ich. "So, ich will dir mal was anderes zeigen", meinte
Melanie, "lass mich mal wieder." "Nein, ich lecke noch mal."
Melanie wollte aber wieder unbedingt an meinen Schwanz, und so
leckte sie die andere Seite des Schaftes hoch und runter. War
das ein geiles Gefühl, von zwei Frauen gleichzeitig einen
geblasen zu bekommen. Der schiere Wahnsinn! Dann leckte mir
Melanie die Eier, während Carolinas Zunge meine Eichel umspielte
und sie dann in den Mund nahm. Ihre Zunge verwöhnten meine
Eichel, und sie schob sich den Schwanz so tief in ihren Mund wie
es nur ging. Carolinas Mund war sehr aufnahmefähig, und ihre
Lippen berührten fast meine Eier. Sie kam dabei aber Melanie in
die Quere, die sich meiner Eier angenommen hatte. Sanft kraulte
sie die Eier, und mit der Zunge leckte sie mir meine Hoden ab
und steckte diese ganz vorsichtig in ihren Mund und bearbeitete
sie dort mit der Zunge.
Mir wurde langsam heißer und heißer. Aber irgendwie war es in
Caros Zimmer doch ein bisschen eng. "Wir sollten an einen
gemütlicheren Platz gehen", schlug ich vor. "Und der wäre?",
fragte Melanie. "Dein Schlafzimmer", entgegnete ich. "Ja Mama,
lass uns dorthin gehen, da geilen wir Noel richtig auf", meinte
Caro mit einem frivolen Unterton in der Stimme. Melanie grinste,
dann wurde ich von den beiden in die Mitte genommen. Ich legte
meinen rechten Arm um Melanie und den linken um Carolina, so
gingen wir in Melanies Schlafzimmer.
"Jetzt wollen wir es mal richtig geil machen", meinte Melanie.
"Und wie?" meinte Carolina. Ich ahnte schon etwas. "Jeder zieht
sich mal Nylonstrümpfe an. Du auch, Noel", befahl Melanie. "Ich
auch?", stammelte ich. "Du magst das doch, das weiß ich. Also
stell dich nicht so an. Darüber kannst Du dann ein Paar Stiefel
ziehen, so wie Caro und ich es auch auch machen. Wir sind dann
die gestiefelten Kätzchen und du der gestiefelte Kater." Melanie
lachte, und Carolina lachte mit ihr. Nur ich schaute etwas
verlegen. Melanie zeigte auf ein paar schwarze Lederstiefel mit
überlangem Schaft und etwa 12 cm Absatz. Ich setzte mich auf
Melanies Bett und zog sie an, Caro hatte sich ein paar
bordeauxrote herausgesucht, die aber kurz unter ihrem Knie
endeten, während Melanie schwarze Lackstiefel wählte mit etwa 15
cm Absatz und 2 cm Plateau.
Beide setzten sich nebeneinander auf das Bett und zogen sich
langsam die Stiefel an. Das war vielleicht ein Anblick, einfach
erregend. Beide halfen sich gegenseitig, die Reißverschlüsse
hochzuziehen, obwohl das eigentlich nicht notwendig war. Caro
beugte sich dabei nach unten, und Melanie streichelte ihrer
Tochter sanft übers Haar, während Caro den Reißverschluss vom
Stiefel wie in Zeitlupe hochzog. Sie genoss es offensichtlich,
von ihrer Mutter gestreichelt zu werden. Mir wurde langsam beim
Zuschauen heiß. Melanie Hand blieb aber nicht auf den Haaren,
sondern wanderte weiter abwärts zu Caros Busen, den sie wie
zufällig berührte. Caro stöhnte leise, zog den Reißverschluß
ganz hoch und drehte ihr Gesicht zu Melanie. "Noel, dort drüben
auf der Kommode liegen Handschuhe. Bringe uns zwei Paar, passend
zu den Stiefeln", befahl Melanie. Ich blickte zur Kommode, auf
der mehrere Paar oberarm-lange Handschuhe, größtenteils aus
Leder, lagen. Das Leder fühlte sich toll an, und die Handschuhe
rochen gut. Ich nahm ein schwarzes und ein bordeauxrotes Paar
und reichte sie Melanie. Sie nahm sich das schwarze, gab Caro
das rote, und beide zogen sich die Handschuhe bis knapp unter
die Ellenbogen. Das sah verschärft aus und gefiel mir gut. Ich
nahm mir auch ein Paar, das oberarm-lang war und schwarz. "Schau
mal an, auf den Geschmack gekommen?" frotzelte Caro. "Klar, was
ihr könnte, kann ich auch. Und das Leder ist einfach toll, so
schön weich." "Deshalb mögen wir es ja auch so", entgegnete
Melanie, und ich zog mir die Handschuhe an. Es dauerte etwas
länger, aber das war ein tolles Gefühl, dieses handschuhweiche
Leder auf der Haut zu spüren und den Geruch genießen zu können.
Mutter und Tochter saßen immer noch auf dem Bett, in Stiefeln
und ellebogen-langen Handschuhen. "Dann wollen wir mal Noel wie
versprochen einheizen", grinste Melanie und wandte sich Carolina
zu. "Au ja, Mami, ich kann es kaum erwarten", meinte Carolina.
Ich rätselte noch, was Carolina kaum erwarten konnte, aber dann
sah ich, wie sich die beiden einander zuwandten, gegenseitig mit
den leder-beschuhten Händen den Kopf der anderen nahmen und die
Augen schlossen. Wie in Zeitlupe bewegten sich die Gesichter
aufeinander zu. Sie kamen sich immer näher, berührten sich dann
ganz leicht an der Stirn. Die Hände bewegten sich von den Köpfen
weg, Melanie umfasste ihre Tochter und legte die Hände auf deren
Po, während Caro ihre Arme und den Hals der Mutter schlang. Die
Köpfe berührten sich nun, lagen aber jeweils auf der Schulter
der anderen. In dieser Position blieben sich sekundenlang, und
dann lösten sich die Köpfe voneinander. Zuerst berührten sich
die Stirn, dann die Nasenspitzen, und die Augen waren noch immer
geschlossen. Caros Lippen berührten Melanies Mund, der aber noch
geschlossen blieb. Erst waren diese Lippenberührungen ganz kurz,
sie wurden immer länger. Dann öffnete Melanie leicht den Mund
und berührte mit der Zunge ihre Lippen und benetzte sie. Dabei
berührte sie zwangsläufig auch Carolinas Lippen, und auch ihr
Mund öffnete sich. Melanie ließ ganz kurz ihre Zungenspitze über
Carolinas Unterlippe gleiten und zog die Zunge dann schnell
wieder zurück. Carolinas Zunge fuhr über ihre eigenen Lippen,
das sah sehr verführerisch aus. Dann streckte sie ihre Zunge
aus, und Melanie saugte an der Zunge, was mit einem schmatzenden
Geräusch verbunden war. Mann, war das eine geile antörnende
Situation, ich konnte nicht anders und musste andauernd auf die
beiden Münder starren. Nun verschmolzen die Münder zu einem
langen nicht enden wollenden Zungenkuss, hin und wieder öffneten
sich die Münder zum Luft holen, und ich sah, wie sich die Zungen
ineinander wanden. Dabei trafen natürlich ihre gut entwickelten
Brüste aufeinander, und ich konnte zusehen, wie bei beiden die
Nippel hart wurden. Einige Minuten konnte ich ihnen zuschauen,
wie sie sich abknutschten, und dabei wichste ich meinen Schwanz,
bis der steinhart war und ich kurz vorm abspritzen war.
Irgendwann bekamen die beiden das bei ihrer Knutscherei auch
mit. "Das macht dich wohl geil, was", meinte Melanie. "Glotze
nicht so und komm mal zu mir. Und spritz ja nicht ab, hörst du?"
"Bei so einem geilen Anblick bleibt mir aber nichts anderes
übrig", entgegnete ich und ergriff Melanies behandschuhte Hand.
Sie zog mich zu sich heran, eine Hand ergriff meinen Schwanz,
die andere legte sie um mich. Dann küsste mich Melanie, während
Carolina zusah. Nach dem ersten langen Zungenkuss knutschte ich
dann mit Carolina, und dann trafen sich alle drei Zungen. Mir
ging ja fast einer ab, so ein geiles Gefühl war das, und dann
noch zusehen, wie sich die beiden knutschten, Wahnsinn. Und
während der Knutscherei wurde mein Schwanz auch noch von
Lederhandschuhen umfasst, allerdings war der Griff - wer es war,
sah ich nicht - so fest, dass ich nicht abspritzen konnte. Aber
der Saft stieg natürlich, und ich fing an zu stöhnen.
"Nein Noel, noch nicht kommen, warte noch ein bisschen." "Wenn
ihr mir so einheizt, bleibt das nicht aus. Mir steigt der Saft
dermaßen hoch, dass er gleich raus will, und ihr seid schuld."
"Quatsch keine Opern, genieße und schweige."
Melanie packte mich am Schwanz und schob die Vorhaut rauf und
runter, während Carolina zuschaute, aber nach einer Weile sich
neben Melanie hockte und anfing, mir die Eier zu kraulen. Ich
stöhnte wieder, war ja schon verschärft, von zwei Frauen einen
gewichst zu bekommen. Dann nahm Melanie meinen Schwanz in den
Mund, Carolina leckte immer noch meine Eier. Schon kam es mir,
und beinahe hätte ich Melanie eine volle Ladung Sperma ins
Gesicht gespritzt, aber sie klemmte mit festem Griff meinen
Schwanz einfach ab und hielt ihn fest. Abspritzen konnte ich so
nicht, und nach etwa einer Minute ließ der Druck auch nach. Das
merkte Melanie natürlich und ließ etwas locker. "Mami, ich
möchte auch mal einen blasen." "Dann mach schon, Noel gefällt
das." Carolina leckte meine Eichel und Melanie machte das auch,
eine rechts, die andere links. Mein Schwanz zuckte kurz, und
bevor Melanie wieder ihren Griff anwenden konnte, spritzte ich
beiden mein Sperma in hohem Bogen ins Gesicht. Ich pumpte
richtig, einmal, zweimal, dreimal, ich weiß nicht wie oft.
Melanie und Carolina hatte ihre Gesichter und ihre Brüste voller
Sperma. "Herrlich, wie du abgespritzt hast, ich liebe Sperma",
meinte Carolina. "Ich auch, mein Kind", und Melanie fuhr mit der
Zunge erst über ihre Lippen und dann über Carolinas Gesicht, um
das Sperma aufzulecken. Ich sah aber nicht, dass sie es
schluckte. Bei Carolina war es ähnlich, es war schon ein geiler
Anblick, wie sie sich gegenseitig das Sperma ableckten. Nachdem
mein Schwanz leer war und auch kein Sperma mehr abgeleckt werden
konnte, hatte beide ihren Mund voller Sperma. Und was machten
diese beiden Geilen? Sie tauschen es mit Küssen aus, das Sperma
wanderte von einem Mund in den anderen und zurück. Mein Schwanz
wurde zwar wieder etwas steif, aber er war so dermaßen leer,
dass an Abspritzen mangels Masse nicht zu denken war. "Hat es
dir gefallen, Noel?" frage Melanie. Ich brummelte nur ein Ja,
mehr konnte ich nicht sagen.
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