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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Zwischen dunklen Männerkörpern

 

Ihre Hände glitten über seidige Haut, streichelten, liebkosten, reizten. Es dauerte eine weile bis sie realisierte, dass es ihre eigene war. Sie lag nackt unter der seidigen Decke und verwöhnte sich. Im dämmrigen Zustand beim Erwachen, spürte sie die Lust die über sie kam. Eine Hand umschloss ihren Busen, knetete, streichelte. Fuhr mit dem Daumen über die harte Knospe. Nahm diese zwischen die Finger, zwickte, strich, drückte bis wohlige Schauer ihren Körper durchströmten. Die andere Hand bereits auf ihrer Scham. Sie fühlte den feinen Streifen Haare, die den Weg zum Zentrum der Lust deuteten. Sie strich über die geschwollenen Lippen, durchfuhr die feuchte Spalte um die Perle zu finden die ihr noch mehr Lust verschaffen sollte. Sie wand sich vor Lust unter ihren Händen, hob ihr Becken ihren Fingern entgegen. Sie rieb ihre Perle, heiße Blitze durchzogen sie. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre nasse Grotte. Sie trieb sich immer mehr an, stöhnte, keuchte, wollte mehr. Sie erhöhte das Tempo ihrer Finger, wollte endlich die Erfüllung, die sie auch erhielt. Ihre Lenden zogen sich zusammen, sie konnte kaum noch atmen, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken bis die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen. Keuchend und mit klopfendem Herzen lag sie da. Sie spürte die Seide die auf ihr lag. Seide!!! Sie hatte keine seidene Bettwäsche! Wo war sie? Sie schaute sich erschrocken um und da sah sie ihn. Er sass auf einem Sessel etwas vom Bett entfern und grinste sie an. Er war groß, muskulös, seine dunkle Haut war nur schattenhaft zu sehen, aber seine weißen Zähne blitzten ihr entgegen. "Hei Babe, gut geschlafen?" Wer war er? Was war hier los? Plötzlich kam die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. An die Party und was danach folgte.

Eigentlich wollten sie ja nur Peters Vierzigsten Feiern. Peter ist ihr Freund, oder wohl eher Ex-Freund. Sie wohnten seit 5 Jahren zusammen und eigentlich hatte sie gehofft endlich den Antrag zu bekommen, auf den sie schon lange wartete. Doch es kam alles anders. Die Party war ein voller Erfolg, eine Live-Band spielte, das Buffet war großartig und die Gäste gut gelaunt. Sie wollte nur schnell in der Küche was holen, als sie die Stimmen hörte. Es waren Gaby und Peter, die heftig diskutierten. Sie musste mit anhören, dass die beiden schon einige Zeit was miteinander hatten und Gaby nun Schwanger war. Wann er es ihr endlich sagen wolle, dass sie heirateten. Sie hatte geschrieen, es war plötzlich mucksmäuschenstill. Sie hatte in die betretenen Gesichter geschaut. Hatten die davon gewusst? War sie die letzte die davon erfuhr? Danach war sie aus der Wohnung geflohen. Lief, ohne zu merken wohin, durch die Stadt. Bis sie die rhythmische Musik hörte. Die Musik kam aus einem Club der eine Latino Night veranstaltete. Sie liebte diese Musik, tanzte fürs Leben gerne. So hatte sie dann auch den Club betreten. Es kam eines zum anderen. Ihre Stimmung, die Drinks, das Tanzen. Sie fragte sich ob sie sich wohl sehr daneben benommen hatte. Sie hatte wild getanzt. Salsa, Merenge, Lambada, einer der Tänze fand sogar auf einem Tisch statt. Und dann waren da noch die beiden dunkelhäutigen Muskelpakete. Sie hatte sich von ihnen verführen lassen, tanzte ausgelassen mit ihnen, abwechselnd oder gleichzeitig. Hatte ihre stählernen Körper gespürt. Fühlte ihrerseits die Hände die sie hielten, verführerisch über ihre Haut strichen, sie gegen die männlichen Körper zogen. Und da waren die Küsse der beiden. Langsam, zärtlich bis heiß und fordernd.

Und nun lag sie da, nackt unter der seidenen Decke, hatte sich gerade selbst befriedigt vor den Augen eines Fremden, der sie mit einem breiten Grinsen anschaute und fragte sich was den letzte Nacht wohl noch alles geschehen war. Sie erwiderte ebenfalls ein "Hei" sie stammelte weiter "Wo ist der andere? Was?... haben wir?..." Er grinste noch mehr. "Der andere, Bob, macht Frühstück. Und was, was haben wir?" "Naja, du weißt schon, haben wir?" Er lachte laut. "Nein Schätzchen, wir haben nicht, wir wollten ja schon, aber du warst nicht mehr ganz in der Lage" Er konnte sich ein weiteres lachen nicht verkneifen. " Ich bin übrigens Leroy, fühl dich hier wie zuhause. Die zweite Tür rechts ist das Bad. Gleich gibt's Frühstück im Wohnzimmer." Er grinste wieder "Bis gleich". Sie war froh einen Moment für sich zu sein. Dann wollte sie ins Bad. Da sie ihr Kleid nicht fand, öffnete sie den Schrank und nahm sich eines der bunten Hemden raus. Dann ging sie ins Bad, wo sie ihr Kleid an einem Bügel aufgehängt fand. Nur ihre Wäsche war nirgends. Sie nahm eine ausgiebige Dusche und überlegte was sie nun tun solle. Sollte sie heimlich verschwinden? Mit Bob und Leroy frühstücken? Was war danach? Sie war gestern Abend ohne Tasche davongerannt, hatte keine Schlüssel dabei. Wollte aber auch Peter gar nicht mehr sehen. Ach was soll es, dachte sie, Frühstücken kann ich ja noch hier. Sie trocknete sich ab und zog wieder das bunte Hemd an, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Sie schloss jedoch nur die unteren Knöpfe. So ging sie dann erfrischt ins Wohnzimmer, wo Bob und Leroy bereits mit einem reichhaltigen Frühstück auf sie warteten. "Mein Hemd sieht aber gut aus" meinte Bob lachend. "Guten morgen, Süße". Sie lächelte und erwiderte den Gruß. Während dem Frühstück erzählte sie den beiden vom gestrigen Abend, beim Tanzlokal angekommen meinte sie "den Rest kennt ihr ja besser als ich". Leroy meinte "Du Tanzt gut, willst du?" Sie nickte. Bob legte eine CD ein und sogleich ertönten heiße Rhythmen in dem Raum. Sie tanzten alleine, zu zweit, zu dritt. Sie merkte wie das ganze sie erregte und das es bei den beiden Männern auch entsprechende Reaktionen auslöste. Sollte sie heute erfahren was an den Mythen über dunkelhäutige Männer dran war? Sie wusste nicht welches Pferd sie ritt, als sie die beiden fragte "Wollt ihr mich?" Die beiden lachten "Und wie, wir dich wollen. Spürst Du?" Leroy nahm ihre Hand und legte sie auf seine Männlichkeit. Ihre Augen weiteten sich als sie den großen harten Stab spürte, leicht rieb sie darüber "dann zieht euch aus, ich will euch sehen".

Sie setzte sich auf das Sofa um den beiden zuzuschauen. Leroy und Bob begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, nach und nach vielen die Kleidungsstücke zu Boden. Sie genoss das Schauspiel, zu sehen wie sich ihre Muskeln bewegten. Sie genoss die verlangenden Blicke die sie ihr zuwarfen. Sie spürte immer mehr Hitze in sich aufsteigen, ihre Knospen richteten sich auf, ihr Schoss kribbelte. Als die beiden nackt vor ihr standen war sie völlig gefangen von ihren dunklen Körpern, ihr Atem ging schneller, sie leckte sich über die Lippen und stand auf. Wie in Trance stand sie vor den beiden, berührte ihre Haut, fuhr über die gut ausgebildeten Muskeln und flüsterte "Ihr seid beide so schön". Sie lehnte sich gegen Bob, der ihren Hals zu küssen begann, spürte seine harte Erregung an ihrem Gesäß, seine Hände fuhren unter das Hemd um ihren Busen zu streicheln. Währenddessen küsste Leroy sie zuerst sanft, dann immer heftiger, seine Zunge erforschte ihren Mund, bis sie kaum noch atmen konnte. Leroy begann das Hemd aufzuknöpfen und streifte es über ihre Schultern. Er senkte den Kopf um die harten Spitzen ihrer Brüste, die ihm von Bob entgegengehalten wurden zu küssen, er saugte an ihnen bis sie ein Zittern durchlief. Erregt rieb sie sich an Bobs Männlichkeit, dessen Hände nun tiefer glitten, da Leroy sich nun ganz ihren Brüsten widmete. Bobs Finger glitten nun durch ihre nasse Spalte, rieben an ihren geschwollenen Lippen und fanden schließlich ihre Lustperle, was sie aufkeuchen lies. "Nimm mich" sagte sie zu Bob. Sie wollte endlich einen dieser harten großen Schwänze in sich spüren, so stieß sie Leroy auf einen Sessel und beugte sich über ihn, rechts und links stützte sie sich ab und senkte ihren Kopf um seinen aufgerichteten Mast in ihrem Mund aufzunehmen. Sein männlicher Geruch stieg in ihre Nase, was sie noch mehr anmachte. Sie leckte über die pralle blanke Eichel und genoss es sein scharfes Einatmen zu hören. Währenddessen durchpflügte Bob immer noch ihre Spalte mit seinen Fingern, sie wollte endlich mehr und stieß ihm ihr Hinterteil entgegen. Endlich spürte sie die ersehnte Spitze an ihrer Pforte. Er war so groß und stark und endlich stieß er seinen Penis in sie. Langsam stieß er immer weiter bis sie ganz ausgefüllt war um sich gleich wieder zurückzuziehen und von neuem zuzustoßen. Ihre Hand umschloss Leroys Schwanz um sich festzuhalten und rieb so automatisch an ihm, ihre Brüste schwangen mit jedem Stoß, ihr Atem ging nur noch keuchend, sie merkte wie die Welle herannahte und schon war ihr Körper nur noch ein zitterndes etwas und sie kam mit einem lauten Schrei. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten, Bob merkte dies, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer.

Erst dort nahm sie wirklich wahr, dass nur sie gekommen war. Ihre beiden Männer waren immer noch voll erregt. Etwas verlegen schaute sie die beiden an, worauf Leroy sie beruhigte "Schon OK, es ist ja noch nicht vorbei und du bist heute unsere Königin". Während Leroy in dem abgedunkelten Zimmer ein paar Kerzen anzündete, holte Bob in der Küche eine Flasche Sekt und Gläser. Sie prosteten sich zu labten sich an dem kühlen perlenden Getränk. Dann verbanden die beiden ihre Augen und legten sie auf den Rücken. Sie spürte die Hände der beiden in ihrem Gesicht, fühlte plötzlich den Atem der beiden. Sie wurde von beiden gleichzeitig geküsst, ihre Zungen stießen abwechselnd in ihren Mund. Und sie stand bereits wieder in Flammen. Ihr Körper wurde synchron von 4 Händen gestreichelt, von 2 Mündern geküsst, von 2 Zungen geleckt. Sie streichelten ihren Hals, ihre Arme, küssten und saugten an ihren Fingern. Kneteten ihren Busen, leckten und sogen an ihren Knospen, kratzen darüber und zwirbelten sie, so das sie groß und prall abstanden. Fuhren über den Bauch zu den Beinen, die dann wiederum von ihren Lippen verwöhnt wurden. Sie verlor jegliches Zeitgefühl, sie bog sich ihnen entgegen, wimmerte und stöhnte. Dann strichen diese großen harten Hände über ihre Scham, federleicht doch immer fordernder. Ihre Beine wurden gespreizt, die Finger fuhren über ihre prallen Blütenblätter, ihre Nässe drang nach außen. Sie schrie auf, als die Zungen der beiden ihre Mitte trafen, ihre Zungen ihre Perle fanden und heiße Stromstösse sie durchfuhren. Finger drangen in sie ein, wie viele waren es? Sie konnte kaum noch atmen. Sie schrie ihre Lust heraus, als eine neue Welle nahte und sie mit sich riss. Ihr wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Sie schaute die beiden an, die sichtlich zufrieden waren. "Wow" sagte sie, "so etwas habe ich noch nie erlebt, danke euch beiden. Nun seid aber ihr an der Reihe". Sie begannen sich erneut zu küssen, streichelten sich gegenseitig. Sie beugte sich erneut über Leroys Penis, strich mit der Zunge über seine Spitze, leckte an ihm um ihn dann ganz mit den Lippen zu umschließen. Langsam senkte sie ihren Kopf um mehr von dem dunklen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spürte sie wie sie in eine Richtung gezogen wurde. Ben hatte sich auf den Rücken gelegt und begann nun ihre Muschi zu lecken, sie griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit festem Griff und begann ihn zu massieren, immer noch Leroys Schwanz im Mund, denn sie nun ebenfalls rhythmisch bearbeitete. Ihr eigenes stöhnen vermischte sich mit dem der Männer, da wusste sie was sie wollte. Sie wollte beide, gleichzeitig. Sie entzog sich Ben und legte sich über Leroy. "Ich will dich, jetzt" flüsterte sie ihm zu, währen sie langsam seinen Schwanz in ihrer Möse aufnahm. Sie verweilte einen Moment um sich an seine Größe zu gewöhnen und begann sich langsam zu bewegen. Ihren Kopf auf seine Brust gelegt, streckte sie ihren Hinter in die Höhe. "Ben, nimm mich nun von hinten" gab sie die Anweisung. Gehorsam kniete sich Ben hinter sie und begann langsam ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie spürte wie er sie befeuchtete und seinen harten Stab in sie versenkte. Sie stöhnte auf, zwei Schwänze in ihr. Langsam begann sie sich zu bewegen, der Reiz war gigantisch, schob sie ihr Becken nach vorne füllte Leroy sie ganz, streckte sie das Becken nach hinten, hatte sie mehr von Ben. Immer schneller wurden die Bewegungen, sie hörte wie die Männer kurzatmiger wurden, Worte flüsterten, die sie nicht verstand. Sie spürte wie eine weitere Welle an diesem Tag sie zu überrollen begann. Ihre Welt begann zu explodieren, alles verschmolz zu einem. Die beiden Männer verströmten kurz hintereinander in ihr. Sie fühlte sich wie eine Supernova, neu geboren.

Matt lagen sie da, helle Frauenhaut zwischen dunklen Männerkörpern. Ben flüsterte ihr zu "wenn du nicht weißt wohin du gehen sollst, kannst du gerne etwas bei uns bleiben" darauf brachen alle drei in lautes Lachen aus.

 

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