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Ihre Hände glitten über seidige Haut, streichelten, liebkosten,
reizten. Es dauerte eine weile bis sie realisierte, dass es ihre
eigene war. Sie lag nackt unter der seidigen Decke und verwöhnte
sich. Im dämmrigen Zustand beim Erwachen, spürte sie die Lust
die über sie kam. Eine Hand umschloss ihren Busen, knetete,
streichelte. Fuhr mit dem Daumen über die harte Knospe. Nahm
diese zwischen die Finger, zwickte, strich, drückte bis wohlige
Schauer ihren Körper durchströmten. Die andere Hand bereits auf
ihrer Scham. Sie fühlte den feinen Streifen Haare, die den Weg
zum Zentrum der Lust deuteten. Sie strich über die geschwollenen
Lippen, durchfuhr die feuchte Spalte um die Perle zu finden die
ihr noch mehr Lust verschaffen sollte. Sie wand sich vor Lust
unter ihren Händen, hob ihr Becken ihren Fingern entgegen. Sie
rieb ihre Perle, heiße Blitze durchzogen sie. Immer wieder
tauchte sie ihre Finger in ihre nasse Grotte. Sie trieb sich
immer mehr an, stöhnte, keuchte, wollte mehr. Sie erhöhte das
Tempo ihrer Finger, wollte endlich die Erfüllung, die sie auch
erhielt. Ihre Lenden zogen sich zusammen, sie konnte kaum noch
atmen, ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken bis die Wogen
der Lust über ihr zusammenbrachen. Keuchend und mit klopfendem
Herzen lag sie da. Sie spürte die Seide die auf ihr lag.
Seide!!! Sie hatte keine seidene Bettwäsche! Wo war sie? Sie
schaute sich erschrocken um und da sah sie ihn. Er sass auf
einem Sessel etwas vom Bett entfern und grinste sie an. Er war
groß, muskulös, seine dunkle Haut war nur schattenhaft zu sehen,
aber seine weißen Zähne blitzten ihr entgegen. "Hei Babe, gut
geschlafen?" Wer war er? Was war hier los? Plötzlich kam die
Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. An die Party und was
danach folgte.
Eigentlich wollten sie ja nur Peters Vierzigsten Feiern. Peter
ist ihr Freund, oder wohl eher Ex-Freund. Sie wohnten seit 5
Jahren zusammen und eigentlich hatte sie gehofft endlich den
Antrag zu bekommen, auf den sie schon lange wartete. Doch es kam
alles anders. Die Party war ein voller Erfolg, eine Live-Band
spielte, das Buffet war großartig und die Gäste gut gelaunt. Sie
wollte nur schnell in der Küche was holen, als sie die Stimmen
hörte. Es waren Gaby und Peter, die heftig diskutierten. Sie
musste mit anhören, dass die beiden schon einige Zeit was
miteinander hatten und Gaby nun Schwanger war. Wann er es ihr
endlich sagen wolle, dass sie heirateten. Sie hatte geschrieen,
es war plötzlich mucksmäuschenstill. Sie hatte in die betretenen
Gesichter geschaut. Hatten die davon gewusst? War sie die letzte
die davon erfuhr? Danach war sie aus der Wohnung geflohen. Lief,
ohne zu merken wohin, durch die Stadt. Bis sie die rhythmische
Musik hörte. Die Musik kam aus einem Club der eine Latino Night
veranstaltete. Sie liebte diese Musik, tanzte fürs Leben gerne.
So hatte sie dann auch den Club betreten. Es kam eines zum
anderen. Ihre Stimmung, die Drinks, das Tanzen. Sie fragte sich
ob sie sich wohl sehr daneben benommen hatte. Sie hatte wild
getanzt. Salsa, Merenge, Lambada, einer der Tänze fand sogar auf
einem Tisch statt. Und dann waren da noch die beiden
dunkelhäutigen Muskelpakete. Sie hatte sich von ihnen verführen
lassen, tanzte ausgelassen mit ihnen, abwechselnd oder
gleichzeitig. Hatte ihre stählernen Körper gespürt. Fühlte
ihrerseits die Hände die sie hielten, verführerisch über ihre
Haut strichen, sie gegen die männlichen Körper zogen. Und da
waren die Küsse der beiden. Langsam, zärtlich bis heiß und
fordernd.
Und nun lag sie da, nackt unter der seidenen Decke, hatte sich
gerade selbst befriedigt vor den Augen eines Fremden, der sie
mit einem breiten Grinsen anschaute und fragte sich was den
letzte Nacht wohl noch alles geschehen war. Sie erwiderte
ebenfalls ein "Hei" sie stammelte weiter "Wo ist der andere?
Was?... haben wir?..." Er grinste noch mehr. "Der andere, Bob,
macht Frühstück. Und was, was haben wir?" "Naja, du weißt schon,
haben wir?" Er lachte laut. "Nein Schätzchen, wir haben nicht,
wir wollten ja schon, aber du warst nicht mehr ganz in der Lage"
Er konnte sich ein weiteres lachen nicht verkneifen. " Ich bin
übrigens Leroy, fühl dich hier wie zuhause. Die zweite Tür
rechts ist das Bad. Gleich gibt's Frühstück im Wohnzimmer." Er
grinste wieder "Bis gleich". Sie war froh einen Moment für sich
zu sein. Dann wollte sie ins Bad. Da sie ihr Kleid nicht fand,
öffnete sie den Schrank und nahm sich eines der bunten Hemden
raus. Dann ging sie ins Bad, wo sie ihr Kleid an einem Bügel
aufgehängt fand. Nur ihre Wäsche war nirgends. Sie nahm eine
ausgiebige Dusche und überlegte was sie nun tun solle. Sollte
sie heimlich verschwinden? Mit Bob und Leroy frühstücken? Was
war danach? Sie war gestern Abend ohne Tasche davongerannt,
hatte keine Schlüssel dabei. Wollte aber auch Peter gar nicht
mehr sehen. Ach was soll es, dachte sie, Frühstücken kann ich ja
noch hier. Sie trocknete sich ab und zog wieder das bunte Hemd
an, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Sie schloss jedoch
nur die unteren Knöpfe. So ging sie dann erfrischt ins
Wohnzimmer, wo Bob und Leroy bereits mit einem reichhaltigen
Frühstück auf sie warteten. "Mein Hemd sieht aber gut aus"
meinte Bob lachend. "Guten morgen, Süße". Sie lächelte und
erwiderte den Gruß. Während dem Frühstück erzählte sie den
beiden vom gestrigen Abend, beim Tanzlokal angekommen meinte sie
"den Rest kennt ihr ja besser als ich". Leroy meinte "Du Tanzt
gut, willst du?" Sie nickte. Bob legte eine CD ein und sogleich
ertönten heiße Rhythmen in dem Raum. Sie tanzten alleine, zu
zweit, zu dritt. Sie merkte wie das ganze sie erregte und das es
bei den beiden Männern auch entsprechende Reaktionen auslöste.
Sollte sie heute erfahren was an den Mythen über dunkelhäutige
Männer dran war? Sie wusste nicht welches Pferd sie ritt, als
sie die beiden fragte "Wollt ihr mich?" Die beiden lachten "Und
wie, wir dich wollen. Spürst Du?" Leroy nahm ihre Hand und legte
sie auf seine Männlichkeit. Ihre Augen weiteten sich als sie den
großen harten Stab spürte, leicht rieb sie darüber "dann zieht
euch aus, ich will euch sehen".
Sie setzte sich auf das Sofa um den beiden zuzuschauen. Leroy
und Bob begannen sich im Rhythmus der Musik zu bewegen, nach und
nach vielen die Kleidungsstücke zu Boden. Sie genoss das
Schauspiel, zu sehen wie sich ihre Muskeln bewegten. Sie genoss
die verlangenden Blicke die sie ihr zuwarfen. Sie spürte immer
mehr Hitze in sich aufsteigen, ihre Knospen richteten sich auf,
ihr Schoss kribbelte. Als die beiden nackt vor ihr standen war
sie völlig gefangen von ihren dunklen Körpern, ihr Atem ging
schneller, sie leckte sich über die Lippen und stand auf. Wie in
Trance stand sie vor den beiden, berührte ihre Haut, fuhr über
die gut ausgebildeten Muskeln und flüsterte "Ihr seid beide so
schön". Sie lehnte sich gegen Bob, der ihren Hals zu küssen
begann, spürte seine harte Erregung an ihrem Gesäß, seine Hände
fuhren unter das Hemd um ihren Busen zu streicheln.
Währenddessen küsste Leroy sie zuerst sanft, dann immer
heftiger, seine Zunge erforschte ihren Mund, bis sie kaum noch
atmen konnte. Leroy begann das Hemd aufzuknöpfen und streifte es
über ihre Schultern. Er senkte den Kopf um die harten Spitzen
ihrer Brüste, die ihm von Bob entgegengehalten wurden zu küssen,
er saugte an ihnen bis sie ein Zittern durchlief. Erregt rieb
sie sich an Bobs Männlichkeit, dessen Hände nun tiefer glitten,
da Leroy sich nun ganz ihren Brüsten widmete. Bobs Finger
glitten nun durch ihre nasse Spalte, rieben an ihren
geschwollenen Lippen und fanden schließlich ihre Lustperle, was
sie aufkeuchen lies. "Nimm mich" sagte sie zu Bob. Sie wollte
endlich einen dieser harten großen Schwänze in sich spüren, so
stieß sie Leroy auf einen Sessel und beugte sich über ihn,
rechts und links stützte sie sich ab und senkte ihren Kopf um
seinen aufgerichteten Mast in ihrem Mund aufzunehmen. Sein
männlicher Geruch stieg in ihre Nase, was sie noch mehr
anmachte. Sie leckte über die pralle blanke Eichel und genoss es
sein scharfes Einatmen zu hören. Währenddessen durchpflügte Bob
immer noch ihre Spalte mit seinen Fingern, sie wollte endlich
mehr und stieß ihm ihr Hinterteil entgegen. Endlich spürte sie
die ersehnte Spitze an ihrer Pforte. Er war so groß und stark
und endlich stieß er seinen Penis in sie. Langsam stieß er immer
weiter bis sie ganz ausgefüllt war um sich gleich wieder
zurückzuziehen und von neuem zuzustoßen. Ihre Hand umschloss
Leroys Schwanz um sich festzuhalten und rieb so automatisch an
ihm, ihre Brüste schwangen mit jedem Stoß, ihr Atem ging nur
noch keuchend, sie merkte wie die Welle herannahte und schon war
ihr Körper nur noch ein zitterndes etwas und sie kam mit einem
lauten Schrei. Ihre Beine konnten sie kaum noch halten, Bob
merkte dies, nahm sie auf die Arme und trug sie ins
Schlafzimmer.
Erst dort nahm sie wirklich wahr, dass nur sie gekommen war.
Ihre beiden Männer waren immer noch voll erregt. Etwas verlegen
schaute sie die beiden an, worauf Leroy sie beruhigte "Schon OK,
es ist ja noch nicht vorbei und du bist heute unsere Königin".
Während Leroy in dem abgedunkelten Zimmer ein paar Kerzen
anzündete, holte Bob in der Küche eine Flasche Sekt und Gläser.
Sie prosteten sich zu labten sich an dem kühlen perlenden
Getränk. Dann verbanden die beiden ihre Augen und legten sie auf
den Rücken. Sie spürte die Hände der beiden in ihrem Gesicht,
fühlte plötzlich den Atem der beiden. Sie wurde von beiden
gleichzeitig geküsst, ihre Zungen stießen abwechselnd in ihren
Mund. Und sie stand bereits wieder in Flammen. Ihr Körper wurde
synchron von 4 Händen gestreichelt, von 2 Mündern geküsst, von 2
Zungen geleckt. Sie streichelten ihren Hals, ihre Arme, küssten
und saugten an ihren Fingern. Kneteten ihren Busen, leckten und
sogen an ihren Knospen, kratzen darüber und zwirbelten sie, so
das sie groß und prall abstanden. Fuhren über den Bauch zu den
Beinen, die dann wiederum von ihren Lippen verwöhnt wurden. Sie
verlor jegliches Zeitgefühl, sie bog sich ihnen entgegen,
wimmerte und stöhnte. Dann strichen diese großen harten Hände
über ihre Scham, federleicht doch immer fordernder. Ihre Beine
wurden gespreizt, die Finger fuhren über ihre prallen
Blütenblätter, ihre Nässe drang nach außen. Sie schrie auf, als
die Zungen der beiden ihre Mitte trafen, ihre Zungen ihre Perle
fanden und heiße Stromstösse sie durchfuhren. Finger drangen in
sie ein, wie viele waren es? Sie konnte kaum noch atmen. Sie
schrie ihre Lust heraus, als eine neue Welle nahte und sie mit
sich riss. Ihr wurde die Augenbinde wieder abgenommen. Sie
schaute die beiden an, die sichtlich zufrieden waren. "Wow"
sagte sie, "so etwas habe ich noch nie erlebt, danke euch
beiden. Nun seid aber ihr an der Reihe". Sie begannen sich
erneut zu küssen, streichelten sich gegenseitig. Sie beugte sich
erneut über Leroys Penis, strich mit der Zunge über seine
Spitze, leckte an ihm um ihn dann ganz mit den Lippen zu
umschließen. Langsam senkte sie ihren Kopf um mehr von dem
dunklen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Plötzlich spürte
sie wie sie in eine Richtung gezogen wurde. Ben hatte sich auf
den Rücken gelegt und begann nun ihre Muschi zu lecken, sie
griff nach seinem Schwanz, umschloss ihn mit festem Griff und
begann ihn zu massieren, immer noch Leroys Schwanz im Mund, denn
sie nun ebenfalls rhythmisch bearbeitete. Ihr eigenes stöhnen
vermischte sich mit dem der Männer, da wusste sie was sie
wollte. Sie wollte beide, gleichzeitig. Sie entzog sich Ben und
legte sich über Leroy. "Ich will dich, jetzt" flüsterte sie ihm
zu, währen sie langsam seinen Schwanz in ihrer Möse aufnahm. Sie
verweilte einen Moment um sich an seine Größe zu gewöhnen und
begann sich langsam zu bewegen. Ihren Kopf auf seine Brust
gelegt, streckte sie ihren Hinter in die Höhe. "Ben, nimm mich
nun von hinten" gab sie die Anweisung. Gehorsam kniete sich Ben
hinter sie und begann langsam ihr Hintertürchen zu dehnen. Sie
spürte wie er sie befeuchtete und seinen harten Stab in sie
versenkte. Sie stöhnte auf, zwei Schwänze in ihr. Langsam begann
sie sich zu bewegen, der Reiz war gigantisch, schob sie ihr
Becken nach vorne füllte Leroy sie ganz, streckte sie das Becken
nach hinten, hatte sie mehr von Ben. Immer schneller wurden die
Bewegungen, sie hörte wie die Männer kurzatmiger wurden, Worte
flüsterten, die sie nicht verstand. Sie spürte wie eine weitere
Welle an diesem Tag sie zu überrollen begann. Ihre Welt begann
zu explodieren, alles verschmolz zu einem. Die beiden Männer
verströmten kurz hintereinander in ihr. Sie fühlte sich wie eine
Supernova, neu geboren.
Matt lagen sie da, helle Frauenhaut zwischen dunklen
Männerkörpern. Ben flüsterte ihr zu "wenn du nicht weißt wohin
du gehen sollst, kannst du gerne etwas bei uns bleiben" darauf
brachen alle drei in lautes Lachen aus.
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