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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Zweier wird zum wilden Dreier

 

Sie stand an der Straße und hielt den Daumen raus. Ich war unterwegs in Richtung Heimat, hatte noch etwa drei Stunden Fahrt vor mir, war eigentlich gut drauf, in einer Minute sollte ich die Autobahn erreichen. Draußen war es kalt, es war frostig, so ungefähr 10 Grad Minus. Ich hielt an und machte die Türe auf und sah mir das Mädel an. Sie war eine Exotin, Vietnam, Thailand, irgendwo da war sie wohl her. "Zönen Dag, fahr zie auf Autostraß nach Koblenz?". Ihre Aussprache war lustig, irgendwie gefiel mir das Persönchen. "Ja, bis Koblenz auf jeden Fall. Steigen sie doch ein, es ist kalt in Deutschland!". Sie hatte eine große Tasche dabei, ich nahm sie entgegen und stellte sie auf den Rücksitz. Dann stieg sie ein und wir fuhren weiter. "Wo wollen sie denn exakt hin, vielleicht liegt es ja weiter auf meinem Weg?". Sie wollte nach Saarbrücken, also nochmals ein gutes Stück weiter. "Bis Trier kann ich sie mitnehmen, aber dann fahren wir nicht über Koblenz, sondern eine Abkürzung. Wenn sie nicht nach Koblenz rein müssen, sondern direkt nach Saarbrücken, sparen wir fast 100 Kilometer.". "Oh ja, wäre zuper!". Bald waren wir auf der Autobahn, es ging gut voran. Sie saß immer noch im dicken Parka und ich meinte, sie sollte doch etwas ausziehen, wir hätten ja Heizung im Auto. Es ging zwar umständlich, aber bald saß sie im Pulli da, den Parka hatte sie auf den Rücksitz gelegt. "Hoffentlich hält das Wetter. Wenn jetzt Schnee kommt, wird es keine schöne Fahrerei mehr sein!" Sie sah mich etwas verständnislos an. Doch dann kam die Erklärung: "Ich habe noch nie Schnee gesehen, war immer in Thailand, studiere aber ab neues Semester in Saarbrücken. Wieso ist Schnee so schlimm, im Film sieht das ganz lustig aus?". Ja, da konnte sie schon recht haben, aber wenn der Schnee aus der Fahrbahn ein Rutschbahn macht, hört es auf mit lustig. Wir fuhren schon fast eine Stunde, unsere Unterhaltung war nicht sehr ergiebig, aber hin und wieder redeten wir schon miteinander. Sie erzählte von ihrem Stipendium, durfte vier Semester Germanistik studieren, hatte sich noch weitere Fächer und Studiengänge ausgesucht. Es kam der Moment, wo ich von der Bahn runter musste, um die erste Abkürzung zu nehmen.

Gleich am Anfang dieser Nebenstrecke war eine große Tankstelle mit Rasthaus, wir fuhren also auf die Tankstelle, ich tankte voll und auch den großen Reservekanister. Obwohl der Sprit hier etwas billiger war als auf den Autobahntankstellen, war es eine richtig dicke Summe. Aber bei so ungemütlichen Straßenverhältnissen hatte ich lieber etwas Reserve dabei. Dann fuhr ich den Wagen auf den Parkplatz und lud meine Begleiterin ein zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Sie freute sich, zog sich den Parka an und wir gingen rein ins Rasthaus. Ich bestellte Kaffee und Tee, eine kleine Packung Teegebäck und wir setzten uns ans Fenster und genossen die warmen Getränke. Sie hatte wieder den Parka ausgezogen, saß mir gegenüber und ich konnte sie mal richtig ansehen. Sie war sehr hübsch, etwas blass war sie zwar, aber es stand ihr gut. "Zie zind zehr nett! Viel Dank für alles!" Schon gut, meinte ich und sah sie an. Ein leichtes Lächeln machte sie noch hübscher. Wir knabberten unser Teegebäck, sahen uns den Betrieb auf der Tankstelle an. Mein Blick fiel auf das große elektronische Thermometer. Die Temperatur von Minus 10 Grad auf Minus 3 Grad gestiegen. Auch meine Begleiterin hatte es bemerkt. "Nicht mehr so kalt, Wetter besser?". "Nein, gar nicht gut. Schnee fällt nur, wenn es nicht so kalt ist, ich glaube, bald wird es schneien." Wie auf Kommando fielen die ersten Flocken. Binnen weniger als zehn Minuten war es draußen weiß. Es wurde mal zeit, dass wir uns bekannt machten. "Ich heiße Peter, wie darf ich sie nennen?". "Oh ja, wie dumm, ich bin Sopim. Freunde sagen aber immer Soso. Zie dürfen Soso sagen, Herr Peter!" Ich sagte zu ihr: "Soso, lass den Herr weg, nur Peter, das ist besser so!" "Oh danke, Peter! Fahren wir weiter?". Ja, wir fahren bald, ich half ihr in den Parka und es ging nach draußen. "Schnee, wie schön", sagte sie, fast wie ein Kind. Ich griff vom Autodach etwas Schnee und formte einen Schneeball und warf ihn gegen ein Verkehrsschild. Sie machte es nach, räumte das ganze Dach ab und formte Schneebälle. Plötzlich aber rieb sie sich die Hände, sagte: "Schnee beißt mich in Finger!", es war ihr kalt geworden, sie hatte die erste Tücke des Schnees erfahren.

Wir stiegen ein und fuhren vorsichtig los. Es fuhr sich im frischen Schnee noch recht gut, ich hatte gute Reifen drauf. Bald aber wurde es dicker und dicker, zudem wurde es bald dunkel und ich war gar nicht mehr so glücklich. Sopim saß da und genoss die sich immer mehr verhüllende Landschaft. In der Ferne sah ich gelbe Blinklichter. Streudienst, gar nicht so schlecht. Es wurde trotzdem immer schwieriger, ich sah im Rückspiegel auch gelbe Blinklichter, also fuhr ich rechts in eine Haltebucht und ließ den Wagen vorbei. Vorne hatte er ein Räumschild, hinten streute man Salz. Hinter diesem Wagen kamen wir etwas sicherer weg. Doch nach einer halben Stunde gab es einen Stau. Zwei LKWs hatten sich quergestellt, also Warnblinkanlage an und warten. Der Typ aus dem Streuwagen kam zu uns und meinte, es würde bestimmt noch 'ne Stunde dauern, bis hier wieder alles frei sei. Am besten bis Kallenfels zurück, dann über die U-71 bis nach Dornbusch, dann würde es bequem bis zur Autobahn gehen. OK, drehen, auf nach Kallenfels, doch einen Kilometer davor stand auch ein LKW quer, jetzt waren wir in der Falle. Sopin verstand gar nichts mehr. "Warum, was ist los, ich weiß nichts...!". Kurz vor uns war ein Gasthaus, ich plagte mich bis dahin, fuhr auf den Parkplatz und ging erst einmal allein in die Kneipe. Es waren noch Zimmer frei, schlimmstenfalls könnten wir hier übernachten. Ich ging zurück zum Wagen und erklärte der jungen Frau, wir warten, oder wir schlafen auch hier, je nachdem wie es sich entwickelt. Sie war erschreckt, aber ich beschwichtigte erst einmal. Sie kam mit ins Lokal, eine urige Kneipe. Wir tranken Kaffee, Tee gab es leider nicht. Draußen wurde es immer schlimmer, bald kamen noch mehr Gäste herein, alles Autofahrer, die nicht mehr weiter wollten. Ich stand auf und fragte nach zwei Zimmern. Leider nicht mehr, nur noch ein Doppelzimmer. OK, ich nehme es. Es war echt preiswert, mit Frühstück 40 Mark pro Person. Jetzt war Sopim gar nicht mehr froh, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich lachte und meinte, besser hier unter Dach als draußen irgendwo im Freien im Auto und die halbe Nacht warten. Sie ergab sich in ihr Schicksal, wir holten unsere Sachen aus dem Wagen und trugen sie ins Zimmer.

Es war ein normales Hotelzimmer, Doppelbett, Schrank, Nasszelle, kleiner Schreibtisch und eine kleine Sitzgarnitur, das war es. Wir gingen runter, ich ließ mir die Speisekarte kommen und wir bestellten uns zu Essen. Hierzu erklärte ich der Thailänderin, sie sei mein Gast. Wir speisten, tranken Wein dazu und Sopim fing an, etwas ihr ängstliches Gesicht abzulegen. Sie plapperte jetzt weit mehr als vorhin, lachte über kleine Scherze und war auch sonst irgendwie besser drauf. Noch ein paar Weinchen und sie würde keine Angst mehr haben. Dann gingen wir aufs Zimmer. "Willst du zuerst ins Bad?", fragte ich. Sie wollte. Sie nahm ihre Tasche mit und kam bald im lustigen Schlafanzug zurück, machte das Bett bereit und legte sich rein. Ich ging jetzt auch duschen und kam in Boxershorts und T-shirt zurück. Sie hatte sich bis zum Hals zugedeckt, flüsterte mir zu: "Kalt im Bett, ich zittere!". Ich legte mich auf meine Bettseite, schob aber meine Hand rüber und erfasste ihr Händchen. Es war eiskalt. "Du frierst ja! Komm rüber zu mir, ich halte dich warm!" Wider erwarten kam sie sofort zu mir gekrabbelt, kuschelte sich an mich. Ihr Körper war sehr zierlich, ich umfasste sie und zog sie fest an mich. Sie bibberte noch etwas, dann aber wurde uns warm, ihr vor allen Dingen. Sie hatte nichts mehr geredet, doch jetzt sagte sie mir, ich sei so angenehm warm und so kuschelig. Irgendwie wohl mehr per Zufall als Absicht drückte sie sich noch näher an mich und spürte meinen Schwanz, der natürlich jetzt auf der Lauer lag. Sie zuckte etwas zurück, doch dann lachte sie, ich war natürlich froh darüber, dass sie nicht sauer war. "Oh, eine Heizung, du bist im Vorteil, ich muss frieren!" und lachte wieder. "Keine Angst, ist alles natürlich", sagte ich. Doch sie hatte schon mit zarter Hand einen Griff gewagt in volle Leben. "Wir zwei, wir ...". Sie brach ab, spielte aber weiter an meinen Eiern, lachte wieder und sagte: "Schöner Dong, schön und so warm. Sopim, ich, ich, du, komm, ich will, dass du Mann bist, du, Peter, ...". Sie hatte sich etwas aufgerichtet und zog sich die Schlafanzugjacke aus. Zwei süße Möpschen mit schönen Brustwarzen auf sehr dunklen Warzenhöfen kamen zum Vorschein. Ich hatte mich ebenfalls etwas aufgerichtet, küsste diese niedliche Pracht, dann aber küsste ich Sopim, sie öffnete den Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Sie legte sich wieder hin, auf den Rücken und ich krabbelte leicht über sie. "Du, ich bin etwas verrückt nach dir, du, ich will dir geben, will mit dir lustig sein.". Wir knuddelten und lachten und irgendwann zog ich ihre Hose aus, drunter hatte sie nichts mehr an. Sie spielte immer wieder an meinen Eiern, auch meinen Schwanz hatte sie immer wieder in der Hand, es wurde Zeit, meine Shorts auszuziehen und endlich zur Sache zu kommen, denn sonst würde ich noch vor der Scheune abladen. Ich hatte in meiner Tasche ein Päckchen Kondome, stand also auf und suchte es. Zum Glück fand ich es auch gleich, legte mir auch sofort eine Lümmeltüte an Und krabbelte zurück ins Bett. Jetzt konnte Sopim die ganze Pracht meiner Gaben sehen und seufzte etwas. Dann machte sie schön artig ihre Beine breit und ich legte mich auf sie. Wir küssten uns jetzt so richtig geil, sie war zwar nicht die Granate, aber sehr hingebungsvoll. Ganz zart spielte ich mit einer Hand an ihrer Muschi, drang mit einem Finger leicht ein und stellte auch fest, dass sie richtig feucht war. "Komm, mon Amour, ich gebe mich, komm...". Sie gab sich und ich nahm mir. Zärtlich und sehr beherrscht drang ich in sie ein, sie stöhnte sofort etwas auf. Dann war ich tief in ihr drin, sie genoss es, es war nicht zu übersehen. Ihr zartes Gesichtchen bekam mehr Farbe, sie streichelte mir den Rücken und küsste mich zart auf den Mund. Wir begannen ganz langsam zu ficken, sie bewegte ihr Becken in kleinen Kreisen, zog ihre Vagina zusammen und l"ste sie wieder, ich zog mich jedes mal bis fast ganz raus, drang dann wieder ganz zärtlich ein. Sie steigerte etwas ihre Bewegungen, dann aber fielen wir ins richtige Ficken, erst noch verhalten, aber ihre Stöhnlaute kamen heftiger, ihre Bewegungen wurden bestimmter, jetzt fickten wir immer stärker und sie genoss es. Natürlich ich auch. Als ich merkte, wie viel Freude sie dran hatte, war ich beruhigt, dachte schon daran, den Endspurt anzusetzen, aber sie hielt kurz inne, gab mir einen langen Kuss und legte dann selber los wie der Teufel. Klar, Finale, wir kamen fast zusammen, sie rief etwas, aber ich verstand es nicht. Dann kam sie mit ihrem süßen kleinen Popo hoch und umklammerte mich, krallte sich an mir fest, verkrampfte etwas und ich tat noch ein paar Stöße, es kam uns beiden und ich spritze ob dieser doch sehr zärtlichen Nummer einen schönen Abgang ins Kondom. Sie spürte es natürlich und küsste mich nochmals ganz wild. Sie sah jetzt verdammt erotisch aus, so richtig beglückt und gelöst. "Du, mein wilder Dong, deine, wie heißt das, fühlen sich so schön an. Wie heißt das hier auf deutsch?" "Das sind meine Hoden, wir sagen auch Eier dazu. Es ist schön, wenn du daran spielst, Soso!"."Du hast meinen Namen so schön gesagt, ich glaube, ich bin verliebt in dich, Peter!". Lange schmusten noch wir miteinander.

Ich blickte mal auf die Uhr, es war erst 22.30 Uhr. "Komm, wir ziehen uns noch mal an und gehen runter ins Lokal. Ich höre, da ist noch was los!" Soso war einverstanden und wir gingen runter. Es war wirklich was los, eine lustige Gesellschaft von liegengebliebenen Autoinsassen hatte sich gefunden. Draußen lag 30 cm Neuschnee, alle Straßen waren dicht. Einige der hier Anwesenden hatte kein Bett für die Nacht. Wir sangen, quatschten, tanzten, es wurde Glühwein getrunken, zum Teil in großen Mengen. Soso und ich hielten uns etwas zurück. Sie aber hatte sich mit einer jungen Frau angefreundet. Miriam hieß sie, war allein mit dem Auto unterwegs und hierin hatte sie sich gerettet. Leider bekam sie kein Bett mehr. Soso kam zu mir machte uns bekannt und hatte sie Idee, Miriam mit ins Bett zu nehmen. Ich war zwar einverstanden, sogar innerlich begeistert, doch ich warnte, was alles daraus entstehen könne. Soso lachte mich an oder auch aus, sagte mir ins Ohr, mein Dong wäre so stark und wenn die Miri eine Heizung brauche, ich hätte ja da was feines bei mir. Auch so kann man offene Türen einrennen. Aber erst war mal Miri zu überzeugen. Doch allein der Gedanke an ein warmes Nest stimmte sie schon ein und um. Gegen halb eins in der Nacht gingen wir dann wieder hoch, Miri hatte nur eine kleine Tasche dabei. Soso und ich wuschen uns nur noch schnell Gesicht und Hände, Miri ging aber noch duschen.

Dann, wir lagen schon im Bett, als sie dazu kam. Sie hatte kein Nachtzeug dabei, hatte jetzt nur noch Höschen und BH an. Sie hatte ein supergute Figur, sah sowieso prima aus. Ihre blonden Haare zum Kontrast zu ihren dunklen Augenbrauen. Ihr BH war prall gefüllt, ein schöner Bauch mit einem süßen Bauchnabel, ein aufregendes Becken. Innerlich schlug ich Soso fürs Bundesverdienstkreuz vor. Ihre hübschen Beine mit sehr Sportlichen Waden rundeten das Bild ab. Soso sagte gleich zu Miriam, den BH brauche sie nicht, es sei schön warm im Bett. Etwas verlegen legte Miri den BH ab und zeigte wahre Wonnekugeln. Ihre Brustwarzen standen groß da, eher aber von der Kühle als vor Erregung. "Wohin darf ich mich denn legen?". Soso meinte, zwischen uns, dann bist zu am schnellsten gewärmt. Mir war's recht, schon legte sie sich zu uns. Wir waren alle drei oben ohne, Miri hatte einen neugierigen Blick auf meine Shorts geworfen, sagte aber vorerst nichts. "Oh, du bist aber kalt, ich muss dich warm halten!", hörte ich Soso plappern, und schon umschlang sie Miri, die immer noch nicht so recht mit der Situation klar kam. "Bist du denn nicht ängstlich, ich könnte mal im Schlaf an deinen Mann gehen?", fragte sie jetzt Soso. "Nee, der Peter hat keine Angst, wenn du ihn anpackst. Er hat einen starken Dong, der reicht für uns alle.". "Einen was, bitte?" "Einen Dong, komm, ich zeige dir..." und nahm Miris Hand und führte sie bei mir in die Unterhose. Natürlich war mein "Dong" stark, saustark. Miri zögerte eine halbe Sekunde lang, dann griff sie zu und genoss wohl das, was sie fühlte. "Wollen wir zusammen Spaß haben...", lockte Soso weiter und fing an, der Miri die Brustwarzen zu küssen. Miri stöhnte leise auf, sagte dann aber: "Da bin ich ja in was reingeraten, ihr seid wohl auf der Lusttour. Aber egal, ich denke, was Warmes in den Bauch schadet mir auch nicht. Nur muss ich mich erst einmal an Peter gewöhnen und drehte sich leicht zu mir. Ich warf Soso einen Blick zu und sie nickte, grinste mich lieb an und sagte dann: "Ja, bring ihr deine Heizung, hat ja auch bei mir so schön warm gemacht!". Jetzt war wohl alles Eis gebrochen und ich nahm Miri in die Arme, wir küssten uns erst ganz zart, dann aber wild wie zwei ausgehungerte Tennies. Soso hatte inzwischen Miris Höschen ausgezogen und war dabei, ihre Fötzchen zu küssen, dann kam sie wieder hoch und zog ein Kondom aus dem Päckchen und zählte: "Nur noch drei Gummi, einen für Miri, zwei für mich, einverstanden!". Ich erkannte meine Soso nicht mehr wieder, sie war wie verwandelt. Ich ging jetzt selber auf Erkundung, streichelte der Miri zwischen den Beinen, über ihre Muschi, fand ihre schon feuchte Spalte und rubbelte etwas den Kitzler. Miri stöhnte auf, sagte nur noch: "Komm, so was muss man auskosten, auf einmal werde ich wach und alles war nur ein wilder Traum. Komm, vernasch mich....".

Sie warf die Decke weg und lag nun mit gespreizten Beinen da, erwartete meinen Angriff. Soso legte mir mit zärtlicher Hand das Kondom an und massierte dabei geschickt meine Eier, während Miri Soso streichelte und küsste. Ich legte mich über Miri und drang behutsam ein. Doch so behutsam brauchte ich gar nicht zu sein, denn kaum war ich richtig drin, als sie schon anfing, wie wild mit ihrem doch mehr fraulichen Becken zu kreisen, zu ficken, zu stoßen, zu klemmen, sie hatte tolle Ticks drauf und jagte sich selber zum ersten heißen Orgasmus, den sie auch schon sehr bald bekam. Sie keuchte und stöhnte, ließ sich von mir wie von Soso küssen, Soso war Sowieso echt auf Miri abgefahren, streichelte sie auch, besonders ihren Großen Kitzler und konnte es nicht lassen, auch noch mal schnell meine Eier zu greifen. Jetzt hielt sie die Eier fest in der Hand, während ich mit kräftigen Stößen mir auch meinen Orgasmus herbeirief. Dann kam es mir toll, Miri entspannte total, biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien, Soso war begeistert, spürte sie doch, wie mein Sperma ein- und abschoss. "Ich habe es gespürt, wie du gekommen bist. Du bist schön gekommen, mir ist es selber dann auch gekommen, mein starker Dong, mein Zweifrauenpeter." Mein Dong war etwas müde geworden. Soso bemerkte es und machte spaßeshalber die Miri verantwortlich. "Du hast ihn kaputt gemacht, du musst ihn auch wieder flicken..", und lachte sich dabei fast weg über ihren witzigen Scherz. Miri aber erkannte ihren Fehler sofort und sah ein, dass was unternommen werden musste. Also, erst einmal den Gummi weg, dann mit einem Tüchlein sauber machen, dann eine Mund-zu-Kopf-Belebung einleiten. Miri verstand ihren Job und blies mir schöne Gedanken in den Kopf. Warm umfing mich ihr Mund, sie spielte gekonnt mit ihrer wilden Zunge um meine Eichel, knetete dabei meine Eier und wichste zur weiteren Unterstützung meinen Schaft. Soso hatte sich wieder an den großen Titten und den schönen steifen Nippeln der Miri verlustiert, ich hingegen ließ es mir so gefallen, wie es jetzt war. Mein Schwanz war längst dieser auf Vordermann, aber Miri gab sich nicht und ich dachte mir, laß sie so lange, wie es ihr gefällt. Recht überraschend drängte sich alle Lust wieder in die Spitze und ebenso plötzlich ging mir einer ab, einen langen und reichlichen Schuss. Miri schluckte, war zwar auch vom Ergebnis ihrer Bemühungen überrascht oder erstaunt, leckte und saugte aber alles weg. Soso merkte und sah, was geschehen war und sagte:" ... schön, wieder kaputt gemacht. Muss alles selber machen und schob Miri lachend etwas zu Seite, um mich per Mund wieder aufzubauen. Das war aber gar nicht mehr so einfach, Miri kam zu mir nach oben und ich streichelte ihre Möpse, während Soso jetzt ganz zärtlich meine Manneskraft wieder herzustellen versuchte. Miri drehte mir jetzt ihren Popo zu und kam damit ganz nah an mein Gesicht. Ich versuchte, mit der Zunge ihr Fötzchen zu lecken, aber es klappte nicht. Also zog ich sie zu mir heran und fing an, ihre Spalte zu verwöhnen. Diese ergab wohl auch einen Schub für meine Männlichkeit, ich merkte, wie ich wieder erstarkte und Soso jubelte, schon spürte ich, wie sie mir ein neues Kondom drüber zog und sich einfach auf meinen Schwanz setzte, der tief und mit einem schmatzenden Geräusch in sie eindrang. Jetzt musste sie sich aber selber reiten, ich hatte mir der süßen Muschi von Miri zu tun, Miri hingegen streichelte Soso und half ihr beim Wippen und griff auch mal ganz so nebenbei an meine Eier. Überall nur Lust und der Raum war erfüllt vom verhaltenen Stöhnen, von leisen Fickgeräuschen, von schmatzenden Lauten, denn Soso war nass wie noch nie und ich gab ja auch meine Laute hervor, wenn ich dabei war, Miris Mäuschen zu küssen, zu lecken und zu necken. Trotzdem, bald schon merkte ich, wie es mir wieder hoch kam und auch Soso merkte es und beschleunigte ihre Reitbewegungen, machte sich eng und irgendwie war nur noch Orgie. Ich spritze ab, Soso stöhnte auf und Miri half sich selber auch noch mit zwei Fingern. Dann lagen wir still, entspannt und kaputt im Bett. Ich schaffte es noch, über uns drei die Decke zu ziehen, Miri war an meine linke Seite gekrabbelt, Soso kuschelte sich rechts neben mich. So schliefen wir ein.

Es war schon hell draußen, als ich aufwachte. Beide Frauen schliefen noch. Ich sah zur Uhr, es war bereits 7.45 Uhr. Leise weckte ich beide, wir standen auf und gingen gemeinsam ins Bad. "Du bist ja gar nicht mehr kaputt, dein Dong ist ja wieder schön!", plapperte Soso und Miri grinste sich einen. "Der letzte Gummi ist für mich, war so abgemacht!", meldete Soso ihre Rechte an. Unter der Dusche hatten wir viel Spaß, ich seifte beide ein, sie seifen mich ein, mal war meine Hand in der einen Muschi, mal in der anderen, die beiden wurden geiler und geiler. Mein Schwanz stand auch wie eine Eins. Gummi drüber, dann ohne Zögern rein in Soso, drei vier harte Stöße, dann raus, Brause drüber, dann rein in Miri, wieder mehrere schnelle harte Bewegungen, wieder raus, Brause drüber, wieder in die Dose von Soso, es ging eine ganze Weile gut. Die Frauen streckten mir artig ihre Fötzchen entgegen, küssten sich unablässig, gaben die tollsten Geräusche von sich und ich bumste für zehn Sekunden hier, für acht Sekunden da, und so weiter, bis es mir klar wurde, es kommt mir wieder und ich plagte mich, wenigstens eine der beiden auf Wolke sieben zu schicken. Soso war wohl am nächsten dran und hielt mich auch fest, bis sie dann kam. Noch schnell einmal einen Wechsel, rein in Miri und die war auch soweit, allein der Umstand, dass Soso sie küssend, von mir gekommen war, war wohl auch zu viel für sie. Kaum war ich drinnen, als sie schon anfing, zu ver- krampfen und verhalten schreiend ihren Orgasmus verkündete. Nur noch ein paar kräftige Stöße und mir kam es dann auch, kam gewaltig und geil. Die beiden Frauen streichelten mich, küssten mich und ich war froh, alle happy zu sehen. Wir trockneten uns ab und zogen uns an, packten unsere Klamotten weg und gingen mit den Taschen nach unten.

Der Frühstücksraum war schon halb geleert, als wir ankamen. Wir setzten uns an einen Tisch, ich ging zum Wirt und bezahlte drei Übernachtungen mit Frühstück. "Das finde ich aber ehrlich und korrekt, hatte mich schon gewundert, wo die schöne junge Frau geblieben war." Dabei grinste er mich sehr verständnisvoll an. Der Preis war in Ordnung, wir frühstückten und gingen dann zu unseren Autos. Der Wirt gab uns einen Besen, damit wir den Schnee wegfegen konnten, der fast vierzig Zentimeter hoch war. Als alles frei war, gab es noch eine kurze, heiße Abschiedsszene mit Miri. Sie sah richtig froh aus, Soso auch. Besonders Soso und Miri küssten sich heftig, tauschten Adressen aus. Ich hielt Miri dann im Arm, sie sagte nicht viel. "Es war wunderschön mit euch beiden. Heute Nacht träume ich bestimmt vom starken Dong!". Sie lachte, sprang in ihren Wagen und startete. Winkend fuhr sie weg, Soso winkte noch lange, hatte feuchte Augen.

Auch wir fuhren bald weg, die Straßenverhältnisse waren erträglich und auf der Autobahn ging es dann ohne Störung bis Saarbrücken. Bis auf ein paar Streicheleinheiten für den starken Dong gab es keine Angriffe mehr auf meine Potenz. Wir quatschen den ganzen Weg über, Soso war nicht mehr wiederzuerkennen, die kleine erfrorene Studentin und jetzt eine liebe und tolle junge Frau. Sie freute sich aufs Studium. Aber erst musste sie sich in einem Studentenheim melden, ich musste dringend zur Arbeit. Ich gab Soso noch meine Visitenkarte, sagte ihr, sie soll sich bei mir melden, vielleicht könnten wir aber auch noch mal einen so netten Dreier machen wie die letzte Nacht. "Ja, sobald sich Miriam meldet, machen wir was aus....", sagte Soso mit glänzenden Augen. Ein letztes Geschnäbel, ein letzter tiefer Blick in ihre etwas schräg stehenden Mandelaugen, ein letztes Drücken und dann "Tsch"....": Im Rückspiegel sah ich sie noch lange Winken, meine süße Soso. Irgendwie ging es mir stark ans Herz.

 

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