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Während einer Geschäftsreise war ich länger an einem Ort
beschäftigt. Es war Hochsommer und heiß. Nach Feierabend war es
daher sehr angenehm zu einem nahe gelegenen Baggersee zu fahren
um sich abzukühlen. Er lag etwas abseits und war am späteren
Nachmittag nur noch wenig besucht. Am Ufer gab es wunderschöne
Nischen zwischen dem Gebüsch, wo man ungestört liegen und
entspannen konnte. Sie waren teilweise nur ein paar Quadratmeter
groß, aber groß genug um gemütlich alleine oder mit mehreren
Personen zu liegen. Ein Trampelpfad führte oberhalb des
Gebüsches um den See. Einen solchen Platz hatte mir ein junger
Mitarbeiter der Firma zu Beginn gezeigt und erklärt, dass man,
wie das an solchen Baggerseen vielfach üblich ist, dort nackt
liegt. Wir waren schon mehrfach gemeinsam dort gewesen. Das
Wasser war sauber und klar und warm. Man hätte dort auch Urlaub
machen können, so schön und ruhig war es.
An einem Donnerstag, es war wieder drückend heiß, machte ich
etwas früher Schluss und fuhr alleine zu diesem See. Glücklicher
Weise war "mein" Platz frei und so breitete ich meine Decke aus
und legte mich hin. Nahm meinen Krimi aus der Tasche und begann
zu lesen. Nach etwa fünfzehn Minuten benötigte ich eine
Abkühlung und ging ins Wasser und schwamm in den See hinaus,
legte mich auf den Rücken und ließ mich treiben. Dann schwamm
ich wieder in Richtung meines Liegeplatzes. Da sah ich, dass
nebenan zwei junge Mädchen in der nächsten freien Stelle waren,
die eng nebeneinander lagen. Beim Näherkommen stellte ich fest,
dass sie sich gegenseitig streichelten und küssten. 'Na da schau
her, zwei Lesben', dachte ich und schwamm weiter in diese
Richtung. Als ich nahe genug am Ufer war, und den Grund unter
mir spürte, stellte ich mich hin und konnte so besser
hinschauen. Es war immer noch tief genug, sodass nur mein Kopf
aus dem Wasser schaute. Die zwei Mädchen waren in ihr Spiel so
vertieft, dass sie mich gar nicht zur Kenntnis nahmen.
Die eine war blond und hatte lange Haare und die andere war
dunkelbraun mit kurzen Haaren. Beide hatten eine tolle Figur,
waren schlank, nahtlos braun, hatten einen knackigen Hintern ist
feste Brüste.
'Das musst du dir aus der Nähe anschauen', dachte ich mir und
schwamm langsam wieder in Richtung meines Handtuchs. Ging aus
dem Wasser, trocknete mich kurz ab um dann leise die paar Meter
bis zu den Mädchen zu gehen. Ich nahm den Trampelpfad und bog in
die Bucht nebenan ab. Da lagen sie nun beide vor mir. Eng
umschlungen, in einen langen Kuss vertieft und ihre Hände
zwischen den Beinen. Nicht zwischen den eigenen, nein, zwischen
den der Partnerin. Ihre Hüften bewegten sich dabei hin und her.
Da bemerkte mich die Blonde. Erschrocken hielt sie inne und
schaute mich mit großen blauen Augen an.
"Entschuldigung, hab mich wohl im Platz geirrt", sagte ich
schnell, um nicht als Spanner da zu stehen.
Inzwischen schaute auch die zweite zu mir hoch und lächelte mich
an. "Macht nichts, ist uns auch schon passiert. Geht hier
schnell, sieht ja alles gleich aus".
Die Blonde schaute immer noch zu mir hoch und begann nun auch zu
lächeln. "Wo liegst du denn?"
"Denke nebenan", sagte ich, "rechts oder links von Euch, muss
schauen", und drehte mich um.
"Komm doch zu uns, ist Platz auch für drei", rief mir die Braune
hinterher.
"Ok, warum eigentlich nicht", antwortete ich und ging zurück und
holte meine Sachen. 'Also doch keine Lesben', dachte ich mir
dabei.
"So, da bin ich. Wo soll ich mein Handtuch ausbreiten?", fragte
ich.
"Na zwischen uns, wo sonst", lachte die Braune und rutschte auf
die Seite um Platz zu machen. Sofort schlug ich mein neues Lager
auf und breitet das Handtuch aus. Das Schauspiel vorher hatte
natürlich auch meinen Kleinen nicht unberührt gelassen und so
stand er auf Halbmast. Gott sei dank hatte ich noch keinen
Ständer bekommen. So setzte ich mich zwischen die zwei Schönen
und stellte mich vor:
"Ich bin Martin".
"Und ich bin Nina und das ist Susi", antwortete die Braune.
"Hast uns vorhin ganz schön erschreckt", sagte Susi, "hatten
Dich gar nicht kommen gehört". "Na ja, Ihr seid auch ganz schön
beschäftigt gewesen", sagte Martin grinsen, "entschuldigt das
bitte, ist sonst nicht meine Art andere zu beobachten. Aber das
sah einfach zu geil aus, da konnte ich gar nicht anders als
hinschauen".
"So so, wir haben Dich also geil gemacht. Sieht man aber nicht
viel davon. Dein Kleiner steht nicht mal", antwortete Susi
frech.
"Dafür war es auch viel zu wenig was ich gesehen habe und zu
kurz", entschuldigte ich mich. "Also musst Du mehr sehen, damit
der steif wird", kam prompt die Antwort. "Dann wollen wir dem
Martin mal etwas mehr bieten, was meinst Du Nina?".
"Aber sicher, wollen doch mal sehen, wie schnell wir das
schaffen", kam die Antwort. Nun rutschten die zwei Mädchen
unterhalb von mir auf den Handtüchern zusammen und küssten sich,
streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und ihre süßen
Fötzchen. Beide waren teilrasiert. Das ließ mich natürlich nicht
kalt und sofort stieg der Hormonpegel und auch mein Kleiner.
Langsam erhob er sich aus der Versenkung und stand schon nach
kurzer Zeit in voller Größe.
"Das sieht doch gleich viel besser aus", meinte Susi, als sie
das Resultat ihrer Arbeit sahen.
"Ja, für den Anfang nicht schlecht", kam es von Nina, "scheint
ganz brauchbar zu sein".
"Ihr seid wohl nicht leicht zufrieden zu stellen? Für den Anfang
nicht schlecht...", sagte ich grinsend. "Was wollt Ihr denn nun
damit anfangen?"
"Da fällt uns schon was ein, keine Angst", antwortete Susi,
"sind sehr einfallsreich und lieben die Abwechslung und
Überraschung".
Die zwei Mädchen waren dabei immer noch mit sich beschäftigt und
ich schaute zu. "Worauf wartest Du eigentlich? Kannst ruhig
mitmachen, wir beißen nicht", forderte ihn Nina auf.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und begann die
beiden jungen Körper mit beiden Händen zu streicheln. Über die
Rücken zu den Beinen, über ihre Brüste, Bauch und am Ende
zwischen ihren Beinen.
"Gefühl hat er ja auch", kommentierte Nina kurz darauf meine
Tätigkeit.
Nun beugte ich mich zu Susi und küsste ihre Brustwarzen. Dann
den Hals und zum Schluss auf den Mund. Bereitwillig öffnete sie
ihren Mund und ein langer Zungenkuss war das Ergebnis.
"Und küssen kann er auch", kam es von ihr, nachdem sie zuerst
tief Luft geholt hatte. Nina zog mich nun zu sich hin und küsste
mich ebenfalls. Auch ihr Kuss war nicht von schlechten Eltern.
Hingebungsvoll überließ sie mir ihren Mund und unsere Zungen
spielten miteinander. Meine Hände blieben dabei nicht ruhig, die
linke lag auf ihrem Rücken und die rechte auf ihrer Brust und
massierte zart. Nina ließ sich nach hinten sinken und zog mich
mit. Jetzt lag ich etwas seitlich von ihr und hatte mein linkes
Bein zwischen ihren. Langsam zog ich mein Knie an, bis ich gegen
ihren Venushügel stieß. Ich begann vorsichtig mein Bein leicht
anzuheben um es gleich wieder nach unten zu legen. Dadurch
massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Von dem
vorausgegangenem Spiel war sie schon ganz feucht. Ich nahm nun
abwechselnd ihre kleinen Brustwarzen in den Mund und nuckelte
und knabberte daran. Sofort wurden sie größer und hart. Steil
standen sie nun auf dem Gipfel ihrer festen Brüste.
Susi war aber auch nicht untätig geblieben. Zuerst hatte sie
Nina an den Beinen gestreichelt, aber jetzt hatte sie sich
meinen Kleinen geschnappt. Liebevoll zart begann sie ihn mit
ihrer Mund zu massieren und die Haut auf und ab zu schieben. Der
Kleine reagierte natürlich sofort und wurde dick und steif. Susi
beugte sich nun nach unten und nahm die Eichel zwischen ihre
Lippen. Genussvoll leckte ihre Zuge darüber um sie dann ganz in
ihrem kleinen Mund verschwinden zu lassen. Nun begann sie meinen
Schwanz zu blasen nach allen Regeln der Kunst. War das geil.
Bei Nina änderte ich langsam meine Position. Ich rutschte etwas
weiter nach unten und küsste ihren Bauch um dann bei ihrem
Kitzler zu landen. Meine Zuge erforschte den Kleinod und bald
fand ich die empfindlichen Stellen in diesem Bereich. Mit ihrem
Stöhnen gab sie mir Nina bekannt. Meine Zunge leckte nun ihre
Schamlippen, die prall aufgeblasen waren. Sie führ zwischen
ihnen auf und ab um am Ende beim Kitzler zu landen. Meine rechte
Hand hatte die Brust verlassen und lag nun auch zwischen Ninas
Beinen. Ich schob sie unter ihren Po und hob ihre Hüfte damit
leicht an. Mein Daumen berührte nun ihre Rosette und ich begann
diese zu streicheln. Ich fuhr nochmals Richtung ihrer Muschi, um
ihn mit ihrem Saft anzufeuchten. Mit leichten Druck legte ich
danach den Daumen wieder auf ihre Rosette und langsam öffnete
sich diese. Ich erhöhte den Druck und schon war mein Daumen
darin verschwunden.
Nina stöhnte auf und schob mit ihre Hüfte entgegen. Mit den
Lippen saugte ich an ihrem Kitzler um dann gleich wieder meine
Zunge in ihr enges Loch zu schieben. So bekam sie einen ganz
zärtlichen Zungenfick. Am Zucken ihrer Rosette konnte ich genau
feststelle, dass sie bald kommen würde. Also verstärkte ich
meine Tätigkeit. Mit der linken Hand streichelte ich über ihren
Venushügel. Mit dem Zeige- und Ringfinger drang ich langsam in
sie ein. Sie war in der Zwischenzeit so nass, dass das ohne
Probleme ging. Also nahm ich den Ringfinger noch mit dazu. Meine
Finger fickten sie nun und drangen tief in sie ein. Nina warf
ihren Kopf hin und her, krallte ihre Finger in meinen Rücken,
fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn fest gegen
ihre Muschi.
"Fick mich, fick mich...., fester...., fester....," kam es von
ihr stoßweise. Und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus. Laut
schrie sie ihn heraus, warf ihren Körper hin und her um dann
kraftlos auf der Decke zusammen zu sinken. Komplett fertig lag
sie dann da, ihre Beine leicht gespreizt und ihre Muschi zuckte
noch immer.
"Mann war das geil, ich bin vielleicht gekommen", kam es dann
leise und dankbar von ihr. Susi hatte die ganze Zeit meinen
Schwanz in Kur. Der stand nun in voller Größe und ich bemerkte
auch, dass ich diese Sonderbehandlung nicht mehr lange
überstehen würde. Ich wollte Susi ja nicht zu kurz kommen lassen
und drehte mich zu ihr, nahm sie mit beiden Händen um die Hüfte
und drehte mich auf den Rücken. Jetzt war sie über mir. Sofort
verstand sie, was ich wollte. Sie kniete sich über mich und ihr
ebenfalls nasses Fötzchen war genau vor mir. Mein Mund suchte
ihren Kitzler und jetzt bekam sie die selbe Behandlung, die
vorher Nina bekommen hatte. Nur saß Susi auf meinem Mund und ich
konnte mit der Zunge tiefer in sie hinein kommen.
Susi war aber auf meinen Schwanz scharf, der hinter ihr steil
nach oben zeigte. Sie hob ihre Hüfte an, rutsche etwas noch
unten und ließ sich langsam auf meinen Schwanz sinken. Mit der
Hand steuerte sie genau die Richtung und so war der enge Kontakt
zwischen Eichel und Schamlippen schnell hergestellt.
"Keine Angst, ich nehm' die Pille", klärte sie mich noch auf um
dann mein Liebeszepter vollkommen in ihrem engen, nassen
Fötzchen zu versenken.
Nina lag neben uns und sah uns zu. Ihre Hand streichelte über
meine Brust und Brustwarzen. Susi startete nun ihre Ritt, erst
langsam, um dann immer schnelle zu werden. Sie hob ihre Hüfte
bis nur noch die Eichelspitze in ihr war, um sich dann wieder
ganz nach unten fallen zu lassen. Mein Schwanz bohrte sich dabei
tief in ihren Körper. Ein tolles Gefühl, von einem so engen
Jungmädchenfötzchen so hart gefickt zu werden. Aber auch bei
Susi hatte das Vorspiel seine Spuren nicht ohne Wirkung
gelassen. Ihre Muschi begann langsam zu pulsieren um sich dann
in kurzen Wellen komplett zusammen zu ziehen. Auch sie wurde von
einem gewaltigen Orgasmus erfasst, geschüttelt und stöhnend gab
sie nur noch unverständliche Laute von sich. Als er langsam
abebbte, sank sie auf meiner Brust zusammen und küsste mich
hingebungsvoll.
"Du hast ja vielleicht einen harten Ständer, der hat mich ja
regelrecht aufgespießt. Und jetzt ist er immer noch ganz hart.
Komm Nina, da ist noch was für dich da", sagte sie leise und hob
ihre Hüfte an damit mein Schwanz aus ihr heraus konnte. Der
sprang sofort wieder in seine Ausgangslage und stand
erwartungsvoll da.
Nina bekam ganz große Augen. "Der hat nicht abgespritzt, so wie
Du den geritten hast?" "Siehste doch, ist echt gut der Junge".
"Na, dann wollen wir mal sehen ob wir den nicht klein bekommen",
sagte sie und rollte sich zu mir und legte sich auf den Rücken,
spreizte die Beine und sagte: "komm mein Hengst, besteigt die
heiße Stute".
Der Kleine hatte natürlich nur noch darauf gewartet in diese
enge, kleine Muschi zu spritzen. Ich kniete mich zwischen ihre
weit geöffneten Beine und setzte die Eichel an. Mit leichtem
Druck schob ich sie zwischen ihre Schamlippen. Nina stöhnte
leicht "komm, schieb ihn mir schon rein, ganz tief, so tief Du
kannst".
Und dann schob ich. Wie von selbst glitt er hinein, bis zum
Anschlag.
"Fick mich jetzt und spritz mich voll mit Deinem heißen Saft",
forderte sie weiter. Ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
Ich fasste ihre Beine an den Fesseln und schob sie gestreckt
nach vorne und legte sie vor meine Brust. So hatte ich ihr
geiles Loch vor mir und konnte tief in sie eindringen. Und ich
legte los, rein, raus, rein, raus, und dann immer schneller.
Nina war gut, sie schob sich mir jedes Mal entgegen und so war
ich ganz tief in ihrer heißen, engen Muschi.
Der heiße Ritt hatte mich schon geil gemacht, aber das jetzt war
supergeil. Nina presste ihr Fötzchen zusammen, wenn ich ihn
herauszog, öffnete es, wenn ich wieder hinein stieß. So
massierte sie meinen Harten. Und das gefiel dem sehr gut. Er
wurde noch größer und steifer und langsam kam das Ziehen in den
Lenden. Ich wusste, lange hältst du das nicht mehr aus, dann
spritzt du.
"Gleich komme ich, wenn Du so weiter machst", warnte ich sie
daher.
"Mach weiter, ich komme auch gleich. Schneller..., tiefer....,
fester....," stöhnte sie abwechselnd und dann konnte ich es
nicht mehr zurück halten. Mein Schwanz blähte sich auf, zuckte
kurz und dann kam die volle Ladung. In mehreren Schüben ergoss
ich mich in ihr. Das war auch der Auslöser bei ihr. Ihre Muschi
zog sich zusammen und zuckend kam es ihr in mehreren Wellen. Ihr
Saft vermischte sich mit meinem und lief aus ihrer heißen
Muschi. Erschöpft lagen wir dann aufeinander, ich rollte mich
etwas auf die Seite, damit ich ihr nicht zu schwer wurde. Mit
einem langen Kuss bedankte ich mich und zog ihn dann ganz
heraus. Wir legten uns dann wieder nebeneinander auf die
Handtücher, ich in der Mitte. Streichelten uns gegenseitig und
schliefen ein. Nach etwa einer Stunde erwachten wir wieder, es
wurde langsam dunkel. Wir sprangen nochmals in den See zur
letzten Abkühlung, trockneten uns dann gegenseitig unter viel
Geplänkel und Gelächter ab. Anschließend gingen wir zusammen zu
unseren Fahrzeugen und jeder machte sich auf den Weg nach Hause,
nicht ohne vorher die Telefonnummern auszutauschen. Wir hatten
abgemacht uns hier bald wieder zu treffen.
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