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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Zwei Brüder und ich

 

Benjamin sackte neben mir zusammen. Er griff nach seinen Zigaretten die neben ihm auf dem Nachttisch lagen. Eine davon schob er sich in den Mund und zündete sie an. Tief sog er den Rauch in seine Lunge. Ich liebte es schon immer ihn beim Rauchen zu beobachten. Kein anderer Mann konnte das so sexy wie er.

Nach den ersten drei Beruhigungszügen, wie er sie selbst immer nannte, schloss er mich fest in seine Arme. Ich presste mein Gesicht auf seine vom Schweiss feuchte Brust. Ich starrte ihn unentwegt an. Nach einer Weile drückte er seine Zigarette ihm Aschenbecher aus und fragte lächelnd: "Wieso schaust du mich so seltsam an?"

Ich musste grinsen und wahrscheinlich wurde ich auch ein wenig rot, denn er hatte mich auf frischer Tat ertappt. "Mir fällt nur immer wieder auf, wie sehr du deinen Brüdern ähnelst." Benjamins Lächeln wandelte sich in ein Grinsen. "Sind die auch so hübsch wie ich?" Ich begann laut zu lachen.

Benjamins Brüder waren neben mir, sein ein und alles. Für die Zwei und mich, hätte er alles getan. Vincent war der Ältere der Beiden. Achtundzwanzig Jahre jung, erfolgreich und gut aussehend. Colin war genau wie Benjamin, nur fünf Jahre älter. Die Beiden waren Draufgänger. Für alles zu haben und immer mitten drin statt nur dabei. Vince musste seine jüngeren Brüder häufig zurück in die Realität holen. Für mich waren Colin und Vince wie die grossen Brüder die ich nie hatte.

"Hallo?!?" Benjamin riss mich aus meinen Gedanken. "Deine Brüder sind genau so hübsch wie du, ja." Ich wusste, dass ich Benjamin mit dieser Aussage nicht zu Nahe treten würde. Er lächelte nur. "Wenn ich einmal sterbe, wer von den Beiden wird dann mein Nachfolger?" Entsetzt starrte ich meinen Freund an. Das war doch wohl nicht sein Ernst, oder etwa doch? "Na?", fragte er noch einmal nach. Ich überlegte. "Ich weiss nicht, ob ich mit einem der Beiden etwas anfangen könnte. Ausserdem sind sie sowieso viel zu alt für mich." Benjamin verdrehte die Augen. "Ich bin auch drei Jahre älter als du." "Ja, aber bei Colin sind es sieben und bei Vince neun Jahre, das ist wohl ein kleiner Unterschied, oder?" Benjamin drückte mich fest an sich. "Klar, aber weißt du, ich wäre beruhigt dich in guten Händen zu wissen wenn ich mal nicht mehr hier bin."

Empört richtete ich mich auf und setzte mich auf seinen Bauch. Die Hände in die Seite gestemmt warf ich ihm einen bösen Blick zu. "Was soll das Ganze eigentlich? Du stirbst ja nicht gerade in den nächsten fünf Minuten oder?" Es beruhigte mich zu sehen, dass er nun wieder lächelte. Ich hatte schon befürchtet, dass er schwer krank sei oder so.

Ohne irgendetwas zu sagen begann er meine nackten Brüste zu streicheln. Sanft kreisten seine Finger um meine steif werdenden Brustwarzen. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Ich genoss die Berührungen in vollen Zügen und vergass alles um mich herum. Das war wahrscheinlich auch der Grund weshalb ich "Herein!" rief als es klopfte.

Die Tür sprang auf und Colin stand im Zimmer. Verlegen drehte er sich um nach dem er die Situation begutachtet hatte, konnte aber ein Grinsen nicht unterdrücken. Mir war die ganze Sache auch schön peinlich, nur Benjamin nahm das ganze relativ locker. "Jetzt tu mal nicht so als hättest du noch nie eine nackte Frau gesehen!", rief er seinem Bruder scherzhaft zu. Dieser drehte sich langsam wieder um und bemühte sich mich nicht anzustarren.

"Jetzt habe ich doch prompt vergessen, was ich eigentlich wollte." Benjamin brach in Lachen aus und ich fiel mit ein. Nach dem wir uns wieder einigermassen beruhigt hatten wurde Benjamin plötzlich ernst. Sein Blick traf meine Augen, die kurz zuvor noch auf Colin gerichtet waren. "Er gefällt dir wirklich, oder?" Erschrocken über diese Frage starrte ich meinen Freund an. Auch Colin sah ein wenig entsetzt aus. Die Neugierde in seinen Augen war jedoch auch nicht zu übersehen. Verlegen antwortete ich ihm: "Das hab ich doch vorhin schon gesagt."

Benjamins Blick wechselte die Richtung und traf nun auf seinen Bruder. Er hob seine Hand und machte eine Geste die Colin aufforderte zu uns zu kommen. Dieser zögerte erst, kam dann jedoch näher und setzte sich auf den Bettrand. Benjamin legte seine Hand auf Colins Wange und lächelte. Dann forderte er ihn auf: "Küss sie!"

An Colins Blick erkannte ich, dass er wohl glaubte sich verhört zu haben und ich glaube ich sah auch nicht anders aus der Wäsche. "Na los...", forderte Benjamin noch einmal und sah dabei in meine Augen. An seinem Grinsen an erkannte ich, dass er das Beben spürte das in jenem Moment durch meinen Körper ging. Colin streckte die Hand nach meinem Gesicht aus. Sanft umfasste er meine Wange und streichelte mich mit seinen Fingern. Wärme durchströmte mich.

Benjamin widmete sich weiter dem Rest meines Körpers. Er erhob sich und begann meine Nippel zu küssen. Er saugte und knabberte daran. Meinen Blick nicht von Colin gewendet begann ich vor Erregung zu zittern. Dieser zog mein Gesicht näher zu sich heran und unsere Lippen trafen sich. Sanft begann er an meiner Unterlippe zu knabbern. Unsere Zungenspitzen berührten sich. Er rutschte ein Stück näher und wir begannen uns richtig zu küssen.

Währenddessen rutschte Benjamins Hand über meinen Bauch hinab zu meiner glattrasierten Scham. Seine Finger berührten meine Schamlippen. Sanft begann er sie zu streicheln. Colin drückte meinen Körper zurück aufs Bett. Die Beine über dem Schoss meines Freundes gespreizt lag ich nun auf dem Rücken und liess mich weiter von Colins Kuss-Künsten verführen.

Benjamin rutschte nun ein wenig zurück und begann meinen Bauch zu liebkosen. Seine Zunge wanderte rund um meinen Bauchnabel und immer tiefer hinab. Als er meinen Kitzler sanft mit seiner Zungenspitze berührte, zuckte ich zusammen. Colin sah mir dabei tief in die Augen. Er streifte sein T-Shirt über den Kopf und warf seinem kleinen Bruder einen Blick zu. Dieser lächelte nur. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Die beiden Männer verwöhnten mich von A-Z. Jeden Wunsch lasen sie mir von den Augen ab...

Colin lag hinter mir und streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heissen Blicke auf meinem Körper und seinen steifen Schwanz am Po. Benjamin verwöhnte mich weiter mit der Zunge. Ich konnte mich schon lange nicht mehr beherrschen und bei jedem kleinen Zucken das meine Scheide durchfuhr stöhnte ich laut auf. Benjamin begann sanft an meinen Schamlippen zu knabbern. Er saugte daran und gleichzeitig steckte er mir mehrere Finger in den feuchten Eingang meiner Möse.

Colin begann meinen Hals zu küssen und biss sanft in meine Ohrläppchen. Mein ganzer Körper brach in Zucken aus. Benjamin schob schnell seinen Steifen in meine Scheide und verschaffte mir so meinen ersten Orgasmus während er mir starr in die Augen sah.

Tausende von Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Wie weit durfte ich gehen? Ich glaube Benjamin erkannte die Ungewissheit in meinen Augen und sagte sanft: "Heute kannst du tun was du willst, gewöhn dich nur nicht daran. Es wird das erste und das letzte Mal sein."

Ich musste lächeln. Sanft stiess ich meinen Freund von mir weg und drehte mich kniend zu Colin um. Ich streichelte ihn und begann den Schweiss von seiner Brust zu lecken. Meine Zunge wanderte tiefer und während ich an seinem Bauchnabel knabberte öffnete ich seine Jeans und holte sein bestes Stück hervor. Ein wenig erschrak ich doch. Benjamin war sehr gut bestückt, aber Colin hatte mindestens einen zwei Zentimeter Längeren. Als ich die Eichel jedoch problemlos in meinem Mund verschwinden lassen konnten verstrichen alle Ängste. Meine Zunge umkreiste Colins Penisspitze und saugte daran.

Benjamin beobachtete uns angeregt. Als ich ihm jedoch mit meinem Po zuwinkte und einladend die Schenkel spreizte spornte ich ihn wieder zu Höchstleistungen an. Er kniete hinter mich und liess seinen kompletten Lümmel in mir verschwinden. Ich passte mich beim Blasen seinen Stossbewegungen an und bald spritzte mir Colin eine komplette Ladung ans Halszäpfchen. Er schien überrascht, als er keinen Tropfen seines Spermas mehr erblicken konnte. Ich hatte jedes kleine Bisschen heruntergeschluckt und verschwinden lassen. Etwas anderes kam bei mir gar nicht in Frage. Ich wusste wie geil Benjamin darauf war, da konnte sein Bruder auch nicht anders reagieren und siehe da, das Schlucken zeigte seine Wirkungen. Nach kurzem Ausruhen stand Colins Kleiner wieder aufrecht.

Nun erfasste Benjamin wieder die Initiative. Er legte sich rücklings aufs Bett und zog meinen Schoss zu sich heran. Zart streichelte er meinen Bauch mit einer Hand, während er mit der anderen zur Nachttischschublade griff und eine grosse Tube Gleitmittel hervorholte. Diese nahm ich ihm gleich aus der Hand und drückte mir eine grosse Portion auf die Hände. Zärtlich massierte ich seinen Schwanz damit ein.

Colin beobachtete uns mit einem fragenden Blick. Als Benjamins Lümmel richtig glitschig war zog er mich sanft zu sich herab und führte mit der Hand vorsichtig seinen Schwanz zu meinem Analgang. "Entspann dich.", hauchte er sanft und schon war er langsam in mich eingedrungen. Ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr meinen Körper, doch ich wusste, dass dieser nicht lange anhalten würde. Nach den ersten langsamen Stössen begann mir das ganze schon Freude zu bereiten.

Als Benjamin sich sicher war, dass ich absolut keine Schmerzen mehr verspürte, zog er vorsichtig meine Beine näher zu sich heran. Colin verstand natürlich sofort und rutschte zwischen meine Schenkel. Ganz langsam und ruhig schob er seinen Schwanz in meine Scheide. Ein nie enden wollendes Gefühl des Ausgefülltseins, durchfuhr meinen Körper. Benjamins Hand stoppte den Vorstoss von Colin als er merkte wie ich mich verkrampfte. Sanft begann er mich zu streicheln und langsam gewöhnte ich mich daran zwei solch dicke Schwänze in mir zu spüren.

Nach einer Weile gewährte Benjamin seinem Bruder weiterzumachen. In abwechselndem Rhythmus begannen sich die Beiden zu bewegen. "Colin, wir richten uns nach der Lady.", mahnte Benjamin als er bemerkte wie ein Zucken den Körper seines Bruders durchfuhr. Wir legten schnell eine Pause ein und kamen danach alle drei gemeinsam zum Höhepunkt. In den Armen der beiden Brüder schlief ich dann ein. Als ich am Morgen erwachte war Colins Platz neben mir leer und nur Benjamins Hand streichelte sanft über meine Wange. Wir verloren nie ein Wort über jenes Abenteuer...

 

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