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Als ich Nina kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze
Affäre. Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für
Mädels unter 20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht
noch etwas linkisch. So liebe ich es. Nina war 23. Schon 23 in
meinen Augen. Aber ich stellte fest, dass sie meinem Profil doch
ziemlich entsprach. Vor mir hatte sie, obwohl sie ein verdammt
apartes Mädel ist, nur einen Lover. Der hatte sie mies
behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause. Ausgehungert nach
Sex war sie, das merkte ich schnell. Und lernbegierig. Meine
Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit trieben wir es
so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen Stunden -
früher nie hatte vorstellen können.
Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und
auch ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie
mit einem Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut
hätte. Vielleicht hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls
bat sie mich des öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie
zu legen und mit einem Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten.
Bekanntlich lässt so etwas das Blut in die Schenkel schießen,
und die bessere Durchblutung des Vaginalbereichs steigert die
Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du dir dazu mal eine
Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie gesagt: Da war
nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst gewählte Rolle
über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie beim
Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem
Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und
hilflos wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas
einfallen lassen. Ich setzte auf die Geschichte mit dem zweiten
Partner und nutzte dazu die bekanntlich besten Augenblicke.
"Schade, dass ich nicht zwei Schwänze habe", flüsterte ich ihr
ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar einen blies. "Warum?"
fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein dicker Penis von
hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf ich wieder:
"In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine
Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten
Penis in dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem
wir zwei herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie
sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über
mich selbst. Aber was du da eben gesagt hast, fände ich
unheimlich geil." An diesem Abend war sie nicht zu bändigen.
Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für einen Moment aus
dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte jetzt eine
ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von hinten
reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat
sich etwas.
Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit
einer ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen
sagte ich ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben.
Punkt 22 Uhr würde der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass
wir zwei im dunklen Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme
hinein, keiner könne den anderen erkennen; es ginge zunächst nur
ums Fühlen der schönen Dinge. Wir würden hören, wie er sich
ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen und, wenn unser Gast
aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde sie ihren
ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst mich
ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und
absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr
heraus. Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie
nervös. "Du kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich
ihr zur Wahl. "Nur wenn du es wirklich willst, dann solltest du
mit meinem Freund auch alles machen, was wir zwei machen. Also
auch blasen und dich lecken lassen." Sie schaute einen Moment zu
Boden. Und dann, nicht laut, aber doch bestimmt: "Ja, das mach'
ich."
Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins
Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren
Rock. Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm
über mich und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich.
"Damit alles so geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und
blies. Zehn Uhr durch. Sie machte eine Pause und fragte: "Ist
der immer so unpünktlich?" Darauf ich: "Scheinst ja ganz schön
geil darauf zu sein." Sie bestätigte: "Oh ja, das bin ich. Das
hast du jetzt davon. In Gedanken habe ich schon seine Eier
geleckt und seinen Schwanz gewichst, bis er mir den Mund voll
gespritzt hat." Da rückte ich mit der Wahrheit heraus: "Du, ich
wollte dich eigentlich nur mal testen, ob du wirklich fit bist
für ein solch besonderes Erlebnis. Das mit dem Freund heute
Abend, das stimmt gar nicht." Sie biss mir in meine linke
Pobacke, dass ich laut aufschrie. Sie war tatsächlich sauer.
"Ich mache es wieder gut", versprach ich ihr. Du wirst in den
nächsten Tagen einen wunderbaren Dreier erleben. Mit vielen
Überraschungen, die dich noch geiler machen werden, als du jetzt
schon bist." Das sei kaum möglich, behauptete sie. Ich wusste:
Sie war so weit, in meiner Story die Hauptrolle zu spielen.
"Was ich dir jetzt andeute, wird wirklich stattfinden", kündigte
ich ihr an. "Wenn du willst, schon morgen Abend." Sie nickte und
war gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen. Aber sie
erfuhr nur den Anfang von dem, was geschehen sollte. "Wir
treffen uns morgen Nachmittag um 5 auf dem oberen Parkdeck im
Parkhaus neben dem Kaufhof, das hat die ganze Nacht geöffnet.
Alles weitere erfährst du dort." Sie arbeitete nur halbtags, ich
konnte mir meine Zeit selbst einteilen. Das würde funktionieren.
"Und du weißt ja, dass ich dich am liebsten in Kleid oder Rock
sehe. Lass wie immer die Strümpfe weg, deine Beine sind ohne
viel schöner!" Die Temperaturen machten kein Problem, es waren
laue Herbsttage. Ich wusste, sie würde in kniehohen Stiefeln
kommen und einem schönen langen Rock, der ihr herrliche Figur so
richtig hervorhob.
So war es. Ich wartete schon voller Ungeduld, aber sie wohl
auch. Sie kam bereits zehn Minuten vor 5. Ich winkte sie zu
meinem Auto, sie kam und stieg ein. Ich erklärte ihr, wie es
weiterging. "Grundsätzlich ist alles, was du heute erleben
wirst, okay. Auch ohne Gummi. Ich würde dir doch nie einen Penis
verordnen, dessen Besitzer nicht sauber wäre. Glaub es mir!
Bitte tu alles, was ich sage! Du wirst es nicht bereuen. Meinen
Freund, den ich für dich ausgesucht habe, wirst du daran
erkennen, dass er bei dir oder mit dir etwas machen darf, was
eben nicht jeder darf. Wenn ich beispielsweise bei einem für
dich Fremden sage: Gib ihm einen Zungenkuss, dann weißt du: Er
ist es. Ich könnte auch sagen: Zeig ihm deine linke Brust." Nina
errötete sichtbar, sah mich etwas fragend an. Ich ergänzte:" Was
ich sage oder erlaube, ist in Ordnung. Das musst du wissen." Sie
nickte. "Ich habe eingewilligt und werde mich in allen Punkten
daran halten. Schließlich will ich dich bei deinem Freund ja
auch nicht blamieren." Sie fragte anschließend. "Und wo werde
ich deinen Freund treffen? In einem Wohnhaus, in einem Geschäft,
auf der Straße oder wo sonst?" Das werde die erste Überraschung
sein, kündigte ich ihr an. Eigentlich wurde ihre erste
Überraschung aber das, was ich vor dem Aussteigen zu ihr sagte:
"Deinen Slip brauchst du heute nicht mehr. Gib ihn mir!" Sie
zuckte ein wenig, sah mich mit großen Augen an, dachte aber
offenbar daran, dass sie alles tun sollte, was ich von ihr
verlangte. Sie hob ihren Rock so weit hoch, dass sie den Bund
ihres Slips greifen konnte. Sie schob ihn langsam herunter, über
die Knie und hatte ein paar Probleme, sie über die Stiefel zu
bekommen. Aber das kleine Etwas war elastisch genug. Und ich war
sicher, dass der erste Schimmer von Feuchtigkeit schon zwischen
ihre Schenkel kroch. Gut so. Der Slip wanderte ins
Handschuhfach.
Von jetzt an, sagte ich ihr, als wir die Treppe herunter und
dann in den Kaufhof gingen, könne jeder Mann in unserer Nähe
derjenige sein, dessen Penis sie heute verwöhnen würde. Er sie
und sie ihn. In allen Variationen. Wir schlenderten durch die
TV-Abteilung, blieben mal hier stehen, mal dort. Mancher Mann
sah Nina an - kein Wunder bei einem so hübschen Mädel. Später
erzählte sie mir, sie habe immer verstohlen zurück geguckt und
sich vorgestellt, dieser oder jener könne es sein. Ihre Knie
hätten oft richtig gezittert. Vor allem, weil sie daran dachte,
dass derjenige, der es sein würde, ja mich, ihren Freund, kenne
und folglich schon wisse, wer sie sei. Aber sie war ja
ahnungslos. Mancher Seitenblick ließ sie erröten, wie ich selbst
sah. Sie muss unheimlich aufgeregt gewesen sein. Und erregt war
sie auch, das gab sie später zu. Wir gingen in die
Sportabteilung, wo uns ein gut gebauter Verkäufer anglotzte.
"Wie findest du den?" fragte ich, indem ich in ihr Ohr
flüsterte. Sie dachte, der könnte es sein. Ihre Hand in meiner
zitterte. Das machte mir Spaß.
Ich schaute auf die Uhr." Wir müssen jetzt in Richtung Bahnhof",
trieb ich sie an. Sie schenkte dem Typen in der Sportabteilung
noch einen Seitenblick. Mit dem hätte sie es wohl gern gemacht,
dachte ich. Später gab sie es zu. Unterwegs ließen wir uns noch
einen Hamburger schmecken, aber es wurde Zeit für mein Vorhaben.
Inzwischen war es kurz vor halb sieben. Wie zufällig standen wir
vor einem der ältesten Geschäfte der Stadt, mit Jagdwaffen und
Reitsportartikeln. "Du wolltest doch demnächst meine
Streicheleinheiten mit einer Reitgerte, war das nicht so?"
fragte ich sie. Ja, eigentlich schon." Ich zog sie zur
Eingangstür." Komm, wir sehen mal, was es so gibt." Drei
Verkäufer hinter einer wunderschönen, alten, halbrunden und
halbhohen Theke mit Jagdauslagen grüßten freundlich, hatten aber
offenbar mit der Tagesabrechnung genug zu tun. So konnten wir
uns in der Ecke, wo die Reitgerten hingen, ungestört umsehen.
Lange, kürzere, aus Leder oder Kunststoff - die Auswahl war
groß. Schließlich hatten wir drei in der engeren Auswahl. "Kann
ich Ihnen behilflich sein", hörten wir einen der drei hinter
uns. Nina wurde rot. Sie fühlte sich wohl ertappt, obwohl aus
ihrer Sicht der Verkäufer ja gar nicht wissen konnte, wozu wir
eine Reitgerte kaufen wollten. "Ja, Sie könnten uns tatsächlich
helfen", antwortete ich. Und machte eine Pause, um zusätzliche
Spannung aufzubauen. "Indem sie diese drei testen - auf dem
nackten Po dieser jungen Dame." Nina zuckte zusammen, sah mich
fragend und hilflos zugleich an. Sie wusste natürlich, dass dies
das Stichwort sein musste. Aber hier im Geschäft? Ich stellte
mich hinter Nina, raffte ihren Rock mit einem kühnen Schwung bis
über die Hüften hoch und fragte den jungen Mann, der in
Wirklichkeit ja mein Freund war: "Wenn es Ihnen auf diesem Po
Spaß macht." Die Antwort: "Na, aber klar. So herrliche Bäckchen
sieht man nicht alle Tage." Ich erklärend zu Nina: "Das ist
Sebastian, mein Freund. Dem übergebe ich jetzt meine
Befehlsgewalt, bis ich wiederkomme." Mit diesen Worten
verschwand ich aus ihrem Blickfeld und verließ schnellen
Schrittes das Geschäft. Was in den nächsten drei Stunden
geschah, erfuhr ich später von Nina. Und von meinem Freund. Ihre
Schilderungen stimmten überein.
Nina war erst einmal fix und fertig mit den Nerven. Denn bei dem
Dreier, den sie heute erleben sollte, war sie natürlich davon
ausgegangen, dass auch ich dabei sein würde. Allerdings hatte
ich davon nicht ausdrücklich gesprochen. Bewusst nicht. Sie
sollte schließlich unerwartet in diese Situation geraten. Also
musste einer der beiden anderen Verkäufer ihr zweiter Lover für
heute sein. Aber welcher? "Komm mit, Nina", sagte Sebastian,
nahm sie am Arm und führte sie hinten aus dem Geschäft in seine
Privatwohnung. Beim Herausgehen warf sie einen Blick auf die
beiden, die zusammen standen und sie anlächelten. Ihr war der
Gedanke unheimlich peinlich, dass sie mindestens das Gespräch
mitgehört hatten; vielleicht hatten sie auch ihr nacktes
Hinterteil gesehen. Na ja, einem würde sie es nachher ohnehin
zeigen.
Sebastian führte Nina, die immer noch die drei Reitgerten in der
Hand hatte, ins Appartment, in dem ein großes Bett schon optisch
zum Sex einlud. Aber das wusste sie ja. Er nahm sie in den Arm
und sagte: "Nina, du wirst nur Schönes erleben, das verspreche
ich dir. Denn mein Freund hat mir berichtet, dass du wunderbar
fickst und bläst und für außergewöhnliche Dinge Talent hast."
Wie er das so offen aussprach, machte sie im Moment verlegen. Er
küsste sie und freute sich, dass sie sogleich ihre Zunge zum
intensiven Kuss freigab. Wie beiläufig forderte Sebastian sie
auf: "Dann zieh dich bitte aus. Von oben nach unten. Ich muss
dann zuerst die Reitgerten testen, genau so wie dein Freund es
bei dir macht." Nein, es gab keine Couch, keinen Stuhl, hinter
dem Nina sich hätte entkleiden können. Sie musste es vollständig
vor Sebastians Augen tun. Nur keine Nervosität anmerken lassen,
dachte sie. Knöpfte mutig zuerst ihre Bluse auf, legte sie aufs
Bett. Den BH dazu. Sie blickte Sebastian an und sah, wie er
genüsslich ihre Brüste betrachtete. Sie wollte sich hinsetzen,
um sich nun ihrer Stiefel zu entledigen. "Erst den Rock",
lautete die Aufforderung von Sebastian. Sie ließ ihn fallen und
stand nackt vor ihm. Ihre Knospen richteten sich weiter auf, sie
fühlte schon Nässe zwischen den Schenkeln. Nur einen Moment
dachte sie daran, mit den Händen, so gut es gehen würde, Scham
und Brüste zu bedecken. Nein, ganz schnell wurde ihr klar, wie
albern das gewesen wäre für eine Frau, die bereit war, mit zwei
Männern Sex aller Art zu praktizieren. "Ich helfe dir bei den
Stiefeln", hörte sie Sebastian sagen. Er zog ihr den ersten aus
und machte es so geschickt, dass er ihr schon ein wenig zwischen
die Schenkel sehen konnte. Sie wunderte sich wieder einmal über
sich selbst: Beim zweiten Stiefel ließ sie ihre Beine ganz
locker und weit auseinander gehen. Sollte der Bursche sich doch
schon mal wundern. Sie wollte nicht das Mädel sein, das man so
leicht schocken konnte.
"Jetzt gib mir die drei Reitgerten und leg dich über meine
Knie!" Sie trat zu ihm, reichte ihm die Testgeräte und legte
sich, wie gefordert, über seine Knie. Wie ihr Freund machte auch
er es: Klammerte mit seinen Füßen die ihren fest, schob ihren
linken Arm hinter seinen Rücken und hielt den zweiten weit über
ihrem Po fest. Dass sie praktisch wie gefesselt da lag. Sie
mochte es, vielleicht war sie doch ein wenig devot veranlagt.
"Ich soll dir mit jeder Gerte einen auf die linke und einen auf
die rechte Pobacke geben", kündigte er an. Und begann sogleich
damit. Aber langsam, ganz langsam. Sie spürte einen Schauer den
Rücken hinunterjagen. Einmal, weil Sebastian es wunderbar
machte. Da hatte er wohl Erfahrung. Es war einfach nur schön,
das hätte sie länger aushalten können. Denn eine wohlige Wärme
breitete sich auf ihrem Gesäß aus. Und außerdem spürte sie
seinen Penis, der in seiner Hose offenbar zu einem
Prachtexemplar herangewachsen war. "Ich hatte gehofft, dass er
mich danach sofort ficken würde, oder dass ich ihm einen blasen
sollte", erzählte Nina mir hinterher. Sie war da nämlich schon
auf 180. Aber es war ja anderes geplant. "Welche von den dreien
hat dir am besten gefallen?" fragte Sebastian nach den sechs
geilen Streichen, während er seinen Griff aufgab und sie damit
zum Aufstehen aufforderte. Darüber hatte sie sich gar keine
Gedanken gemacht, sie hatte die Situation nur genossen. "Die
erste", sagte sie der Einfachheit halber. "Gut, dann könnt ihr
die nachher mitnehmen. Bring die beiden anderen wieder ins
Geschäft, hänge sie einfach an einen der freien Haken in der
Ecke mit den Reitsachen!" Sie griff nach ihrem Rock, fühlte aber
seine Hand auf ihrem Arm. "Nein, nein. Geh so, wie du bist! Der
Laden ist geschlossen, die Jalousien sind runter, keiner kann
reingucken. Nur Timo ist noch da. Frag ihn, ob du ihm einen
Gefallen tun kannst. Und tu, was er möchte!"
Während sie zur Verbindungstür ging, überlegte sie, wer wohl
noch da war. Der mit dem schwarzen T-Shirt oder der Schönling
mit dem weißen Pullover. Zum zweiten Mal würde sie gleich nackt
vor einem fremden Mann stehen - da hatte ihr Freund sich ja
tolle Sachen ausgedacht. Die Reitsportecke lag gleich neben der
Tür, dann rief sie "Hallo!" - "Ich bin hier am anderen Ende der
Theke", antwortete Timo. "Komm hier hinten herum!" Sie drehte
sich um und sah ihn - es war der in dem T-Shirt. Sie ging um die
Thekenauslagen herum, er trat einen Schritt vor. Nein, sie stand
nicht nackt vor einem bekleideten Mann. Timo trug nur das
T-Shirt, sonst nichts. Während sie ihn musterte und er sie, da
sah sie, wie der schon beachtliche Penis sich ruckartig noch
weiter aufrichtete. "Gefällt er dir", fragte Timo. "Ja, äh,
natürlich. Sehr. Ich soll dich fragen, ob du einen Wunsch hast."
Er trat näher an sie heran, beugte sich herunter, küsste
nacheinander beide Brustwarzen und sagte: "Ich denke, er steht
mundgerecht. Was meinst du?" Sie nickte. "Komm", forderte er sie
auf, legte den Arm um ihre Schultern, aber seine Hand wanderte
beim Gehen schnell hinunter, und sein Mittelfinger näherte sich
fix ihrem Poloch und fuhr sanft darüber. Ein wohliger Schauer
durchfuhr sie. Er führte sie um eine Ecke in einen Raum, wo eine
Couch stand, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. "Das ist unser
Pausenraum", erklärte Timo. Er legte sich auf die Coach, so dass
sein Schwanz himmelwärts gerichtet war. Nina erzählte später,
sie sei froh gewesen, dass es endlich losgegangen sei. Selbst
wenn Timo nicht so sympathisch ausgesehen hätte - sie hätte
alles gemacht, aufgegeilt wie sie war. Sie kniete sich auf den
Teppich vor der Couch, leckte seine ersten Geilheitströpfchen ab
und schob sich seinen Penis gleich weit in den Mund. Zu weit im
ersten Moment, sie bekam kaum noch Luft. Unvermittelt fragte er
zwischen den Passagen des Stöhnens: "Hat Sebastian dich vorhin
schon gefickt?" Sie ließ das dicke Gerät nicht aus dem Mund und
schüttelte blasenderweise nur den Kopf. "Wohin willst du dann
meinen ersten Schuss Sperma haben, in den Mund oder in die
Fotze?" Jetzt ließ sie den Penis einen Moment an die Luft kommen
und antwortete: "Das kannst du bestimmen." Er meinte: "Ich
finde, es wird Zeit, dass du endlich einen schönen Fick
bekommst. Übrigens - von hier dringt kein Laut raus. Hier kannst
du stöhnen, so laut du willst." Gut zu wissen, dachte sie,
während Timo aufstand, sie hochzog und dann auf die Couch
drückte. Er nahm jedes ihrer Beine einzeln, leckte die
Innenseite hoch bis kurz vor ihrer Grotte. Dann drückte er ihre
Schenkel ganz weit auseinander, dass ihn ihre nasse Fotze
anlachte. Ihr war, wie sie mir nachher erzählte, alles egal. Sie
wusste, dass er sie jetzt lecken würde. Und dass sie längst
tropfnass war. Aber nichts hielt sie mehr. Er zog mit den
Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass sie in ihrer
Erwartung schon laut und lauter wurde. Seine Zunge führte einen
heißen Tanz zwischen Kitzler und Fotze auf, tauchte in
unregelmäßigen Abständen darin ein, so weit es ging. Dann
erschien sein Gesicht vor ihrem. Ihr schneller Griff nach seinem
Penis und dessen Einführung - eine einzige, eine erlösende
Bewegung. Sie bäumte sich auf, hob ihr Becken und senkte es,
stieß gegen ihren Partner. "Ja, fick mich hart! Ich brauche es."
Timo tat es, und beide kamen bald schon in einem gemeinsamen
Erregungsbogen, der Saft schoss aus beiden heraus.
"Na, ihr kommt ja gut zurecht." Sebastian stand da. Er hatte
ihnen minutenlang zugesehen. Jetzt auch nackt. Sein Schwanz
verlangte nach Erlösung. "Kommt, Nina, die nächste Ladung kannst
du trinken." Er trat zur Couch, die breit genug war, um sich
über die Partnerin zu knien und ihr das dicke Schmuckstück in
den Mund zu schieben. Es dauerte nicht lange, da lief ihr der
Mund voll. Sie hatte eine Menge zu schlucken. Und tat es
bereitwillig.
Nina dachte bei sich, das hier kannst du Stunden machen. Das ist
ja phantastisch. "Jetzt gehen wir mal gemeinsam duschen, und
dann gibt's den ersten Dreier", kündigte Sebastian an. Sie
gingen in Richtung Bad durchs Appartment, als dort Sebastians
Handy miaute. Er nahm es in die Hand und reichte es Nina. "Für
dich!" Ich war's. Ich fragte sie, wie es ihr so ginge, ob sie
beide schon geblasen und gefickt hätte. "Nur Sebastian noch
nicht das zweite", sagte sie. Und war einverstanden, dass ich
erst in gut zwei Stunden zurück käme. "Was ist mit mir?" fragte
Sebastian. Nina erzählte, was ich gefragt hatte. "Keine Sorge,
ich werde dich heute noch genug vögeln", meinte er schmunzelnd.
Inzwischen waren sie im Bad, wo es eine herrliche Doppeldusche
gab. Das Wasser war wohlig warm, für Nina lag eine Badekappe
bereit, damit ihr langes, blondes Haar nicht klatschnass wurde.
"Wir sollten uns gegenseitig einseifen", schlug Timo vor. Und
schon machten sich vier Hände an ihr zu schaffen. Sie fuhren mit
Schaum über ihre Brüste, die schon wieder geil reagierten. Dann
der Bauch, der Rücken. Nina fühlte, wie zwei Hände ihre Pobacken
auseinander zogen und zwei andere ihr Poloch sehr gründlich
bearbeiteten. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie drehte sich
aber nicht einmal um. Es war egal, wer was tat. Es machte nur
geil. Timo nahm nun ihr linkes Bein auf seine Schulter,
Sebastian schäumte Fotze und Kitzler ein. Nina stöhnte und stand
kurz davor, schon wieder zu kommen. "Jetzt du!" forderte
Sebastian sie auf. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor,
wusch den Rücken, die Brust, den Bauch und dann Hoden und Penis.
Als der bei beiden abgespült war, kniete sie sich hin und nahm
die nassen Schwänze nacheinander in den Mund. Am liebsten hätte
sie die beiden bis zum Erguss geblasen, aber die Jungs mahnten:
"Komm jetzt, wir wollen's dir gemeinsam machen!" Sie trockneten
sich gegenseitig ab und gingen zum großen Bett im Appartment.
"Ich denke, ich sollte nachholen, was nachzuholen ist", meinte
Sebastian, "dich nämlich ficken." Timo legte sich auf den
Rücken, Nina kniete sich hin, beugte sich hinunter zum Blasen.
"Mach's erst mit geschlossenen Schenkeln", forderte Sebastian.
"Und dann genieße das Gefühl, dich allmählich für deinen Stecher
zu öffnen!" Nina dachte daran, wie ich ihr beim Blasen den
Dreier schmackhaft gemacht hatte. Nämlich genau mit diesen
Worten. Und dann ließ sie Timos Penis in ihrem Mund
verschwinden, beugte sich demonstrativ noch weiter nach vorn und
öffnete dann ihre Schenkel so weit sie konnte. Ein herrlicher
Anblick für Sebastian, dessen Hände erst mit ihrem Poloch
beschäftigt waren, dann herunter zur Fotze rutschten, diese
zärtlich und doch resolut weit öffneten, um mit einem irren Stoß
ihr das Gefühl zu vermitteln, sein Schwanz berühre beinahe ihre
Mandeln. Diesen Dreier und den mit vertauschten Rollen
praktizierten sie an diesem Abend fast ein Dutzend Mal. Nina
fickte, blies, schluckte, leckte, was das Zeug hielt. Und wurde
selbst auch nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Durfte sich
aussuchen, wer beim nächsten Mal was machen sollte. Und sagte
auf dem Heimweg zu mir: "Du bist ein Wahnsinnstyp. Wenn du mir
das vorher alles gesagt hättest - ich wäre nie mitgegangen. Aber
in der Realität war es herrlich. Du verstehst eben was von
Frauen." Ich fragte sie, ob sie denn vielleicht noch Durst auf
ein Schlückchen Sperma hätte. "Ab heute", sagte sie grinsend,
"glaube ich: immer."
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