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Ich hatte mich insgeheim schon lange mal auf einen solchen Abend
gefreut. Meinen Schatz habe ich es noch nicht angeboten, es
einmal zu dritt zu probieren. Ich dachte immer, dass sie zu
schüchtern dazu sei. Sie wurde nämlich von Dirk aus unserer
Clique, auf fast jeder Party angebaggert, wenn er zu viel
Alkohol getrunken hatte. Und so war es dann auch wieder auf
dieser Party.
Mir blieb es natürlich nicht verborgen, wie er sie bei dem
Gespräch anschaute, als sie so taten, als würden sie
diskutieren. Als wir dann spät nachts nach Hause fuhren,
erzählte sie mir, dass sie das Gefühl habe, als hätte er sich
wahrscheinlich in sie verguckt. Sie sagte, dass sie sich wohl
wie kleine Kinder ein bisschen gezankt hatten und dass er zu ihr
sagte, ob sie sich nicht draußen weiter unterhalten sollten, da
es in dem Raum zu laut sei.
Insgeheim wusste ich, dass Dirk etwas Bestimmtes von ihr wollte.
Ich lächelte nur und tat so, als würde es mir nichts ausmachen,
malte mir aber in meinem Kopf aus, wie er ihr es besorgte und
wie sie sich dann wollüstig unter seinen Stößen winden würde.
Da wir im Herbst eine Terrassen-Überdachung bekamen und er von
Beruf Dachdecker ist, fragte ich ihn, ob er sich die nicht mal
anschauen könne, da wir im Winter lieber alles dicht haben
wollten. Er sagte selbstverständlich zu, sagte aber dabei, dass
es nicht vor Samstag ginge, da er viel zu tun hatte.
Und nun war der Tag gekommen, wo er uns vorher anrief und uns
besuchte. Ich fuhr noch schnell zum Kiosk, um noch ein wenig
Bier zu holen. Es war ein Samstagabend und seine Frau war auf
einer Kegeltour. Somit war er Strohwitwer und hatte genügend
Zeit für die Besprechung. Ich hatte schon den ganzen Tag mich
auf nichts konzentrieren können, da ich die Chance sah, dass es
heute Abend klappen könnte, was ich mir ausgemalt hatte. Aber
wer würde das angesichts eines bevorstehenden so geilen
Erlebnisses denn noch können?
Wir haben uns zuerst zusammen auf die Couch gesetzt und ein Glas
Bier und Wein getrunken. Dirk und ich haben dabei meinen Schatz
in die Mitte genommen. Sie roch so wunderschön mach ihrem Parfüm
und hatte ein langes, dünnes Kleid an. Nach einigen Gläsern
Wein, ein paar Flachen Bier und einigem belanglosen Small-Talk
wurde die Stimmung so langsam knisternder und wir unterhielten
uns durch den Alkohol über intimere Sachen.
Dirk nahm wegen des Alkohols dabei mal wieder kein Blatt vor den
Mund und erzählte ganz offen, dass es in deren Beziehung nicht
so laufen würde, wie es sollte. Das verwunderte uns dann doch
ein bisschen, hatten wir doch vorher nie dergleichen von ihm
gehört. Nach ein paar Minuten begann ich dann, meinem Schatz
langsam den Oberschenkel und ihre Beine zu streicheln, was sie
mit einer Gänsehaut quittierte. Ich konnte an Dirks Augen sehen,
dass es ihn heiß machte, was er sah.
Genauso wie mein Schatz rutschte er nach einiger Zeit hin und
her und ich bemerkte, wie meine Frau ihm auf den Schritt
schaute. Wahrscheinlich malte sie sich gerade aus, was er in der
Hose hatte. Das kannte ich von ihr gar nicht. Ich gab ihr erst
mal einen langen und tiefen Zungenkuss und flüsterte ihr ins Ohr
das ich weiß, was sie denkt. Sie wurde dann ganz rot und schaute
mich mit einem lächeln an. Als Dirk dann kurz zur Toilette ging,
sagte ich ihr, dass es mich auch anmachen würde.
Erst schaute sie ein bisschen verlegen, aber nachdem Dirk wieder
da war und sich wieder neben ihr setzte, stand sie auf und ging
kurz hinaus. Es dauerte einen Augenblick und sie setzte sich
wieder zwischen uns, nahm ihre Hand und strich damit auf seinem
Oberschenkel, nahe seiner Beule. Er schaute zu mir herüber um
meine Reaktion zu sehen. Schon beugte sie sich auf die andere
Seite, um seine Lippen mit ihrer Zunge zu umspielen.
Er machte natürlich sofort begeistert mit. Dabei drehte mir mein
Schatz so aufreizend ihre Rückseite entgegen, das ich gar nicht
anders konnte und anfing ihre Pobacken zu massieren. Dann fiel
mir auf das sie unter ihrem Rock scheinbar nichts drunter trug.
Sie musste wohl gemerkt haben, das ich ins Stocken gekommen war,
denn sie drehte sich um, lächelte mich an und meinte das wir
Dirk doch erst mal was zum Anschauen bieten sollten.
Mit diesen Worten rutschte sie von der Couch zwischen meine
Beine und begann an meinem Hosenknopf herum zu nesteln. Sie
öffnete ihn und zog mir sofort Jeans und Shorts aus, worauf mein
kleiner Freund, der zu diesem Zeitpunkt noch halb schlaff da
hing, ans Licht kam. Dirk schaute nur interessiert zu und begann
sich durch die Hose zu streicheln. Mit einem verführerischen
Blick legte mein Schatz nun Hand an mein bestes Stück, um ihn
aus seiner hängenden Lage aufzurichten.
Ich lehnte mich auf der Couch zurück und genoss es einfach nur,
ihre Hände und kurz darauf auch ihre Lippen zu spüren, wie sie
zart aber bestimmt dafür sorgten, das mir das Blut aus dem Kopf
wich um sich an einer anderen Stelle zu sammeln.
Dirk hatte inzwischen seine Hose geöffnet und rieb sich seinen
mittlerweile auch schon steil aufgerichteten Schwanz. Ich
flüsterte ihm zu, er solle sich doch mal um meinen Schatz
kümmern, worauf er mich nur verständnislos anblickte.
Mein Schatz hatte das aber gehört und sagte nur zu ihm, dass
ihre Scheide Sehnsucht nach einer flinken Zunge hätte. Das hatte
er dann sehr wohl verstanden und lies es sich auch nicht zweimal
sagen. Er kniete sich hinter sie, und sofort vernahm ich von ihr
ein wohliges Stöhnen, als er mit seiner Zunge auf
Entdeckungsreise zwischen ihre Schenkel ging. Er leckte ihren
Kitzler, als ob sein Leben davon abhing.
Der salzige Geschmack ihres Safts machte ihn tierisch an und
schon bald verschwand seine Zunge in ihrem Loch um sie förmlich
auszuschlecken. Immer tiefer drang er so in sie ein und hörte
sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Das ganze Bild machte mich
so geil, das ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Mein Schatz
hatte dies auch bemerkt und sagte, dass sie ein Aperitif haben
möchte. Sie saugte und rieb immer schneller an meinem Schwanz,
so dass ich schon kurz darauf mit einem lauten Stöhnen meine
ganze Ladung in ihren Mund verteilte.
Mit einem Lächeln rutschte sie darauf an mir hoch um mir einem
tiefen Kuss zu geben. Doch was war das? Zwischen den Geschmack
ihrer Lippen mischte sich ein anderer, mir bis dahin unbekannter
Geschmack. Sie hatte einen Teil meines Spermas noch nicht
geschluckt und teilte es nun mit mir, während unsere Zungen
miteinander spielten. Ich schmeckte also gerade meine eigene
Ladung. Zuerst war es etwas komisch, aber dann fand ich es so
geil, dass sich mein Freund schon wieder begann aufzurichten.
Dies hatte auch mein Schatz gemerkt.
Sie drehte sich um und begann, sich auf meinem Schoss
niederzulassen. Mein Penis tauchte in ihre Grotte, die so heiß
und feucht war, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Während
sie sich so auf mir auf und ab bewegte, hatte sich Dirk vor sie
gestellt und wurde nun seinerseits aufs intensivste mit dem Mund
verwöhnt.
Dann sagte ich zu meinem Schatz, dass wir doch einmal die
Positionen tauschen sollten, damit Dirk auch etwas mehr davon
hätte. Freudig setzte er sich daraufhin auf die Couch und mein
Schatz lies sich sofort auf seinem Penis nieder. Ich stellte
mich neben die beiden, damit sie mich dabei mein Glied massieren
könnte, doch sie meinte nur, dass sie uns beide gerne spüren
würde. Wir wechselten fragende Blicke, denn damit hatte ich nun
wirklich nicht gerechnet! Mein Schatz wollte einen Doppeldecker!
Aber da sie mich so flehend und geil ansah dachte ich mir, sie
ist wirklich dazu bereit. Mit der einen Hand deutete sie auf das
Regal neben der Couch, wo sie zuvor eine Flasche Öl platziert
hatte. Die hatte sie dort hingelegt, als sie vorhin kurz raus
gegangen war. Ich nahm etwas von dem kalten Öl und verteilte es
auf ihrem Poloch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten
an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ,
drückte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen.
Sie wollte nicht länger warten, also sagte sie mir, ich solle
ihren Hintern auch von drinnen massieren. Ich fing also an, mit
öligen Fingern ihren rosa Muskel zu umkreisen, ihn weich zu
machen. Nach einiger Zeit war er so weich, dass ich eigentlich
ein großes Geschick brauchte, ihren Anus zu umkreisen, ohne
nicht in ihn hinein zu gleiten. Ich setzte die Öffnung der
Ölflasche an die Öffnung ihres Pos und ließ etwas von der dicken
wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Hintern fließen.
Mein Schatz fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige
Flüssigkeit sich in ihrem Hintern ausbreitete und jede einzelne
Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl. Nun
fing ich an, mit zwei Fingern in den Po einzudringen, sie
schnappte nach Luft, denn dieses raubte ihr die Sinne während
sie noch auf Dirks Penis saß und sich kaum rührte. Ganz langsam
schob ich sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer
gesamten Länge in ihr verschwunden waren, ich knickte sie ein
wenig ein und fuhr mit meinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes
entlang.
Sie wurde warm und ihr ganzer Körper fing vor Lust an zu beben,
es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit
Wärme erfüllte. Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale,
als es verarbeiten konnte, darum fing nun sie an, dieser Welt zu
entschweben. Ich massierte sie ganz langsam und sie versuchte,
sich meine Finger noch tiefer zu holen, um einen
unbeschreiblichen Orgasmus zu bekommen.
Aber weil ich ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen
wollte, setzte ich immer wieder die Flasche an ihr Poloch und
ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in
ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn
sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr
verbreitete. Ihr Po war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig
und gedehnt, dass ich drei Finger komplett in sie hinein gleiten
lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu
stoßen.
Ihr Schließmuskel gab meinen Fingern gerne nach und es war ein
Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch
mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte ich nun so gründlich in
die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie
auch der Muskel. Für meine Frau hatte sich ihr Darm zu einer
Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte.
Als ich den letzten Rest der Ölflasche in sie laufen ließ,
wartete ich wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern, führte dann
nicht wie sonst meinen Finger in den Po ein, sondern meinen vor
Größe strotzenden Penis. Ihr lustvoller Schrei ging durch den
ganzen Raum. Langsam versenkte ich mich fast bis zum Anschlag in
ihrem Hintern und passte mich mit meinen Stößen dem Rhythmus an,
den Dirk nun vorgab. Mein Schatz holte erst ganz tief Luft und
ließ dann einen langen tiefen Ton hören, als mein Penis doppelt
so tief in sie eindrangen, wie bisher.
Langsam aber gleichmäßig führte ich dann meinen Penis immer
wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Mal
stocherte ich nur ganz vorn am Poloch, bis sie vor Aufregung
zitterte, dann wieder stieß ich bald bis an ihre Herzspitze. Ich
tat mir keinen Zwang an. Zufrieden knurrte sie und wimmerte,
wenn ich es ihr richtig gab. Meine Frau wurde verrückt, dieser
Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in
ihr, die ihre wahnsinnige Lust verschafften. Sie flehte mich an,
nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein
zu dringen, während sie sich von Dirk vögeln ließ.
Dabei hielt Dirk aber keineswegs still, sondern stieß immer noch
langsam und tief in ihre Grotte. Dieser Anblick machte mich so
geil, dass ich nun auch meine letzten Hemmungen verlor. Ich
verrieb noch etwas Öl auf meiner Eichel und setzte sie danach
wieder an ihrem Hintereingang an. Sie hob ihre Pobacken etwas
an, damit ich vielleicht noch tiefer in sie eindringen konnte.
Zentimeter für Zentimeter schob ich meinen Penis ich ihren Po,
wo mich wieder eine heiße Enge empfing.
Dirk hielt auch still, und plötzlich lies mein Schatz sich so
unvermittelt fallen, das ich sie beinahe aufgespießt hätte. Sie
stieß einen spitzen Schrei aus, aber nicht vor Schmerz. Dirk
schlug dann ein sehr gemütliches Tempo an. Sehr verhalten aber
genüsslich stieß er ihr seinen Leib entgegen. Es waren keine
Worte nötig. Meine Frau griff nach hinten und zog bedeutungsvoll
ihre Backen weiter auseinander.
Sie hatte vor lauter Hitze in diesem Moment einen unglaublichen
Orgasmus bekommen, der sie fast eine Minute lang
durchgeschüttelte. Als sie wieder zur Ruhe gekommen war forderte
sie uns auf, es ihr jetzt so richtig zu besorgen. Also begannen
wir, sie langsam zu zweit zu stoßen. Das Gefühl, auch Dirks
Schwanz zu spüren, wie er in ihrer Grotte arbeitet, während ich
hinten in ihr steckte, war so geil das ich fast sofort ein
zweites Mal gekommen wäre.
Aber ich hielt mich zurück, schließlich wollte ich meinem Schatz
ja ein Abenteuer bescheren, den sie nicht mehr vergessen sollte.
Und so bewiesen wir beide dann eine erstaunliche Ausdauer, wobei
wir zwischendurch auch mal kurz inne hielten, damit mein Schatz
sich von den Orgasmen, die so schnell aufeinander folgten,
erholen konnte. Die ganze Zeit stöhnten und ächzten wir so laut,
das es bestimmt durch das ganze Haus gegangen war, aber das war
uns in diesem Moment egal. Wir waren nur noch eine Masse von
Fleisch, die in tiefster Lust versunken war.
Plötzlich rief Dirk, dass es ihm kommen würde, was mein Schatz
dazu veranlasste, von ihm aufzustehen, ohne dabei aber mich aus
ihrem Hintereingang zu entlassen. Sie beugte sich vor ihm
herunter, um ihm mit dem Mund den Rest zu geben, während ich
immer noch wie besinnungslos zwischen ihre Pobacken stieß und
ihren Kitzler massierte. Und in dem Moment, in dem sich bei ihr
der X-te Orgasmus des Abends anbahnte, schoss auch Dirk ihr
seine geballte Ladung in den Rachen.
Dies war zu viel für mich. Auch bei mir bahnte sich der Orgasmus
in so schnellen Zügen an, dass ich leider meinem Schatz meine
zweite Portion versagen musste, da ich mein Sperma tief im
Inneren ihres Hinterns pumpte. Erschöpft sanken wir danach erst
alle zusammen.
Als wir uns einigermaßen erholt hatten, begann mein Schatz,
meinen Penis steif zu massieren. Sie legte sich in 69er Stellung
auf meinen Bauch, während Dirk hinter ihr stand und seinen Penis
in der Hand hielt. Ich saugte mich mit meinen Lippen zärtlich an
ihrer Scheide fest und steckte meine Zunge immer und immer
wieder in ihrer, von Dirks Penis gedehnten Scheide.
Nach einer Weile drehte sie sich um und setzte sich wieder auf
mein Gesicht. Sie beugte sich nach vorne, hielt sich an der
Lehne der Couch fest und Dirk sah es als Einladung an, mit
seinem Penis in ihren Po einzudringen. Er kniete sich hinter ihr
und setzte seine Eichel an ihrem Hintertürchen an und ich konnte
durch ihre Beine sehen, dass sie ihn in ganzer Länge aufnahm.
Ich wollte aber noch mehr sehen und schlich mich unter ihr weg.
Sie legte sich auf die Seite. Ich stand nun neben ihr und sah,
wie er seinen Hammer tiefer und tiefer in ihren Hintern
versenkte. Es dauerte nicht lange, bis er immer heftiger atmete,
während sie sich den Kitzler massierte und seine Bewegungen
immer schneller wurden. Im selben Moment überkam es ihr, während
sie im Höhepunkt noch versuchte, seinen Penis mithilfe ihrer
Pomuskeln fast zu zerquetschen.
Aber ihre Sucht nach harten Stößen war nicht zu befriedigen.
Dirk drehte sie nun auf den Rücken und stieß seinen Penis immer
und immer wieder in ihren Hintern. Als auch sein Atem Heftiger
und sein Penis immer tiefer in sie eindrang, merkte ich, dass
sein Orgasmus unterwegs war. Im letzten Moment zog er seinen
Hammer aus ihrem Poloch und verspritzte sein Sperma auf ihren
gerade durchgevögelten Hintern.
Sie zog ihre Pobacken noch auseinander, damit sie sein Sperma in
sich aufnehmen konnte. Es rann langsam aus ihren Hintern, den
sie uns noch immer zustreckte.
Sie nahm zwei ihrer Finger, strich durch den Lustsaft und
versuchte, das Sperma wieder in ihren Hintern zurück zu
schieben, während sie sich an meinen Hoden festsaugte. Dirk
hatte aber ganze Arbeit geleistet und nur mit Mühe konnte sie
verhindern, dass die ganze Couch von Dirks Sperma volltropfte.
Ich nahm schnell ein Taschentuch und hielt es ihr vor ihrem
Hintereingang, dass nun sehr offen stand, während Dirk sich
erschöpft und zufrieden in den Sessel setzte. Uns war gar nicht
aufgefallen, dass wir bei unserem wilden Treiben die noch halb
volle Weinflasche umgestoßen hatten und sich der ganze Inhalt
auf dem Boden verteilte. Aber das war uns in diesem Moment egal.
Er war einfach nur unvergesslich!
Als Dirk sich dann verabschiedete, er sich ins Taxi gesetzt
hatte, schlossen wir die Tür und setzten uns ins Wohnzimmer.
Meine Frau setzte sich auf die Couch, zog ihre Schenkel zu sich
und saß nun mit gespreizten Beinen vor mir und strich sich über
ihre wunden Stellen. Ich konnte sehen, dass ihre heißen Löcher
noch gedehnt waren und wo Dirk vor ein paar Minuten noch in ihr
war.
Sie sagte, dass ihr Poloch ein wenig brennen würde und dass ich
in den nächsten Tagen ein bisschen liebevoll mit ihr umgehen
sollte. Ich verstand und kniete mich vor ihr. Sie legte ihre
Beine auf meinen Schultern und lehnte sich zurück, als sie
meinen heißen Atem an ihre Schenkel spürte. Sie atmete tief ein
und schloss die Augen während sie einen Finger anfeuchtete und
sich langsam und zärtlich ihren Kitzler streichelte.
Sie zog meinen Kopf hoch und flüsterte mir, dass wir es uns doch
lieber im Schlafzimmer bequem machen sollten. Wir gingen die
Treppe hinauf und sie schubste mich auf ´s Bett. Dann kniete sie
über mir und begann, meinen Penis in den Mund zu nehmen und zu
massieren.
Als er wieder wie eine Eins stand, setzte sie sich rücklings auf
meinen Bauch und führte sich meinen Penis wieder zu ihrem
Poloch. Sie setzte ihn an und versenkte ihn in den noch immer
spermaverschmierten Hintereingang an. Zentimeter für Zentimeter
sah ich, wie sie ihn in sich hinein drückte. Sie sagte, wenn das
Poloch die nächsten Tage schon weh tut, dann aber richtig.
Und außerdem wüsste sie ja dann, wovon es kommt...
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