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Nachdem Lei und ich unsere Reisegruppe nach über 1.000 Kilometer
Landweg und Besichtigungen am Zielort eingewöhnt hatten, wollten
wir eine Studienkollegin von Lei auf dem Rückweg besuchen. Diese
war vor 3 Monaten von ihrer Heimatstadt hier auf eine Insel als
Reisebearbeiterin in die Fremde gegangen und für Heimatbesuche
reichte das Geld nicht unbedingt. Lei hatte ihr aber den Schritt
geraten um mehr Erfahrung zu sammeln und so leichter bessere
Anstellungen zu erhalten.
So erreichten wir am frühen Vormittag schon per Fähre die Insel
und trafen sie bald im Büro an. Die Überraschung war groß, denn
wir hatten unser Kommen nicht angekündigt, wussten wir ja selber
nie wie es mit den Reisegruppen laufen würde. Herzlichst fielen
sich beide in die Arme und hatten sich viel zu erzählen. Doch
der Alltag war unerbittlich und die nächsten Lauftouristen kamen
ins Büro und hatten somit Vorrang. Wir warteten im Hintergrund
doch es war absehbar, dass es so schnell keine Pause für eine
ausreichende Unterhaltung geben würde.
Sie bat uns flehend doch den Abend zu bleiben und am kommenden
Tag zurück zu fahren damit wir uns unterhalten könnten und am
Abend gemeinsam Essen konnten. Dafür gab sie Lei ihre Schlüssel
zum kleinen Appartement, damit wir uns notfalls auch ausruhen
konnten. Wir nahmen an und fuhren zum Appartement. Von dort
waren es nur wenige Gehminuten zum herrlichen Stand wo wir das
klare Wasser und den weissen Sand für etwa 2 Stunden genossen.
Am Nachmittag brachen wir nach einer kleinen Mahlzeit nochmals
auf und meldeten uns bei Raki zur Besichtigung der Insel ab.
Wegen der Hitze begannen wir mit einem Wasserfall und konnten
auf dem Weg noch junge Bären und Affen beobachten, die dort
abgerichtet wurden um die Kokusnüsse von den Bäumen zu holen.
Weiter besichtigten wir noch einen bekannten Tempel und später
waren wir bei den Felsformationen noch im Wasser, die hier Opa
und Oma genannt wurden und deren Ähnlichkeit mit den
Geschlchtsteilen von Mann und Frau auch ohne viel Fantasie zu
erkennen war. Unsere Stimmung war schon recht erotisch doch es
waren zu viele Touristen hier um ungesehen zusammen zu sein.
Es war schon spät bis wir zurück am Büro waren und gerade zum
heutigen Schichtwechel Raki abholen konnten. Beide waren im Bad
und eine rege Unterhaltung entbrannte während die beiden
abwechselnd duschten. Als beide mit ihren Handtüchern in den
Raum zurückkamen (mehr Räume gab es nicht) um sich anzukleiden
war das mein Zeichen unter die Dusche zu gehen. Ich nahm meine
Sachen für den Abend gleich mit. Nachdem ich fertig war waren
die beiden schon Abfahrtsbereit und ständig in einer
Unterhaltung vertieft. Ich gönnte es Lei und würde auf der
Rückfahrt genügend Zeit haben die Inhalte zu erfahren sofern sie
es für erzählenswert hielt.
Wir waren in einem netten Strandlokal angekommen und bedienten
uns in der tiefstehenden Abendsonne am Buffet. Soweit ich
raushören konnte hatte Raki einiges Heimweh ertragen müssen und
auch wegen des Dialektes anfangs einige Probleme gehabt.
Innerhalb der Angestellten im Reisebüro gab es zwar leichte
Freundschaften, doch durch die Schichten konnte man maximal ein
oder zwei Tage die Woche gemeinsam etwas unternehmen. Doch
letzlich hatte sie die ernorme Vielfalt der Erfahrungen hier
nicht mehr missen wollen, ahnte sie doch wie viel leichter es in
der Heimat nun werden würde, Reisen in diese Region anzubieten
wenn man selber dort alles gesehen hatte und wollte maximal 2
Jahre dort verbleiben.
Nach dem Essen saßen wir noch am Strand und lauschten den
leichten Wellen die sich hier am flachen Strand fast leutlos
ausliefen. Nur wenige Menschen waren noch hier wobei viele die
kühle Stimmung für ein letztes Bad nutzten. Raki hatte schon oft
zugesehen, doch alleine nie den Mut gehabt. So gingen wir
gemeinsam zur Wohnung zurück und zogen uns schnell um. Schnell
waren wir wieder am Strand und nahmen Raki in die Mitte als wir
uns ins Wasser stürzten. Wir sprizten uns gegenseitig voll
Wasser und kamen uns einiges näher bis beide letzlich in meinen
Seiten hingen und sich leicht durch Wasser ziehen liesen. Beide
waren ob des Treffens und der ausgiebigen Unterhaltung sehr
glücklich.
Als wir wieder am Strand waren wurde es schon dunkel und nur in
die Handtücher gewickelt gingen wir Arm in Arm zurück zum
Zimmer. Beide waren gemeinsam unter der Dusche um sich das Salz
abzuduschen und kamen in recht kurzen Nachthemden zurück.
Während ich bei Lei wusste, dass sie ohne Slip war konnte ich
bei Raki einen Tanga erkennen was mich etwas erstaunte. Beide
waren wunderschön anzusehen und standen sich im Aussehen kaum
nach. Als ich dann geduscht nur mit einer Short herauskam, lagen
die beiden schon gegenüber im Bett und unterhielten sich noch
leise.
Das Bett war mit 140 cm ausrechend für 3 Personen, doch
Berührungen würden kaum ausbleiben. So legte ich mich hinter Lei
und schmiegte mich an sie einen Arm um ihre Hüfte gelegt. Da das
Licht gelöscht wurde konnte ich erst später nur leichte Konturen
erkennen, während das Gespräch immer ruhiger wurde und letzlich
abbrach. Scheinbar war Raki durch die Ereignisse des Tages
eingeschlafen. Auch Lei schien eingeschalfen zu sein denn eine
gewisse Zeit regte sie sich kaum und atmete sehr gleichmäßig.
Ich war dicht hinter ihr und konnte meine Erregung kaum
verbergen die direkt an ihrem Po pochend anlag.
Dann zeigten mir ihre Bewegungen vielleicht 15 Minuten später,
dass die noch wach war und ihr Becken ganz sachte an das meine
drückte. Ihre Hand wanderte über meine Hüfte und den Bauch und
rutschte schnell in meine Short um den schon hoch erregten Penis
zu ergreifen und leichte Massagebewegungen zu beginnen. Mein
kurzer Blick zu Raki lies vermuten, das sie schlief, denn ihre
Augen schienen geschlossen zu sein.
Dann fingerte Lei an meiner Shorts und ich hob mein Becken ganz
sanft in die Höhe und half ihr, diese zu den Oberschenkeln
herabzuziehen. Noch vor dem Senken meines Beckens hatte ich ihr
Nachthemd hinten hochgezogen und legte meinen Phallus zwischen
ihre Beine. Mir ihrer Hand auf meiner Hüfte gegann ich ganz
leichte Bewegungen um mich ihrer Scham zu nähern. Da sie ihre
Beine leichte gespreizt hatte war ich bald angekommen und
klopfte an ihre Grotte an die durch ihre Feuchtigkeit Lei's
Wollust bewies. Der Tag war insgesamt zu anregend gewesen als
das wir jetzt einfach hätten schlafen können.
Ich rückte etwas höher und versenkte meinen Pfahl langsam in
ihre Grotte war sie erheblich lauter atmen lies. Eng
aneinendergepresst und meine Hand auf ihrer Brust genossen wir
in zarten Beckenbewegungen unsere Geilheit.
Lei schien ihre Augen geschlossen zu haben denn sie veränderte
ihre Lautstärke nicht als ich bemerkte, dass in Raki's Gesicht
zwei Augen funkelten. Sie musste erwacht sein und bemerkte wohl
unser tun. Aufmerksam sah sie Lei zu. Als sie meinen Blick
bemerkte schloss sie ihre Augen schnell rückte aber nicht weiter
ab. Da ich Lei kannte, wanderte meine Hand nun auf die Hand von
Raki. Diese zuckte kurz, und lies sich dann leicht streicheln.
Ihre Körperhaltung verriet ihre eigene Erregung hatte sie doch
wohl schon länger zugesehen.
Dann nahm ich ihre Hand mit und führte diese an Leis Brust, die
noch nicht ahnte, was sich da ergeben hatte und deute ihr an,
Lei's Brüste zu streichend und zu massieren. Die harten Knospen
waren deutlich zu spüren und Raki begann ihr Werk. Meine Hand
rutschte zu Lei's Hüfte und verweilte einige Zeit auf ihrem noch
bedeckten Po, der sich zunehmend meinem Becken entgegen reckte.
So begann ich langsam ihr Nachthemd nach oben zu streifen und
leckte gleichzeitig ihre Ohrmuschel als ich etwas Zug auf das
unter ihr eingeklemmte Stoffteil ausübte. Immer noch mit
geschlossenen Augen hob sie ihre Hüfte an und gab das Hemd frei
welches ich bis knapp unter die Brüste aufraffen konnte. Dann
nahm ich wieder Rakis Hand und zog sie mit unter das Hemd auf
Lei's nackte Haut und den hoch aufgerichteten Brüsten.
Raki atmete auch etwas tiefer wie ich an den Schatten ihrer
Hüfte erkennen konnte. So nahm ich Leis Hand und führte sie zu
Rakis Hüfte um dort zu verharen. Dann sah ich ihr Lächeln und
sie öffnete die Augen um mich anzusehen. Während ich ihre Zunge
an meiner spüren konnte begann sie unter Rakis Nachthemd zu
rutschen und ihre Hüfte bis zum Po zu streicheln. Ich blieb
dabei auf ihrer Hand bis die sich drehte und ihrerseits mich auf
Rakis Po ablege und sogleich selbst wieder auf Erkundung
Richtung deren Brust startete. Ich streichelte und knetete den
Po und lies auch der Oberschenkel nicht aus.
Dann verlies mich Lei langsam und setzte sich auf um auch Raki
aufzuhelfen. Ich nahm gleich Leis wieder gefallenes Nachthemd
und streifte es ihr über den Kopf was sie durch die angehobenen
Arme unterstützte. Ich hockte hinter ihr und nahm gleich mit
meinen Händen wieder ihre Brüste auf um diese weiter zu
massieren. Lei hingegen nahm sich Raki's Nachthemd an und zog es
leicht hoch. Die dann langsam hochgenommenen Arme waren das
Zeichen das Nachthemd ganz abzuziehen. Still und nur duch den
Tanga bekleidet hockte sie nun vor uns und ihr Körper schimmerte
leicht in der Dunkelheit.
Lei beugte sich vor und umfasste Raki's Hüften mit ihren Händen
und näherte sich mit dem Gesicht den Brüsten als sie unter
hörbaren Geräuschen sogleich die linkte Brustwarze in den Mund
nahm. Dann legte sie Raki zurück und folgte ihr ohne ihr Tun zu
beenden. Als sie dann zwischen Raki's Beinen auf ihr lag stöhnte
diese schon vor Lust auf und streichelte mit ihren Händen Lei's
Rücken. Ich hockte mich über Beide und bearbeitete Lei's Poritze
noch mit meiner Zunge bevor ich näher glitt und meinen Schwanz
wieder in ihre feuchte und zuckende Lustgrotte versenkte.
Meine Knie lagen nun an Raki's Pobacken und ich nahm ihre Füsse
die ich auf meinen Oberschenkeln nahe meinem Becken absetzte.
Sie sollte mich spüren können und sorgte auch unter leichtem
Druck für eine Unterstützung wenn ich mich etwas aus Lei
zurückzug bevor ich wieder tief eindrang. Durch die Lage musste
sie die Bewegung von Lei sehr gut mitbekommen. Meine Hände
fingen an Raki an ihren Oberschenkeln hinauf bis knapp vor die
Brüste zu streicheln und ihr Druck mit den Oberschenkeln zeigte
mir ihre Erregung und Zustimmung.
Als Lei von ihrem zweiten Orgasmus geschüttelt wurde kroch sie
auf Raki hoch und entlies mich. Nachdem sie ihre Beine über
Rakis Schenkel angezogen hatte, lag sie in Hundestellung auf
Rakis Bauch und lies Raki wohl ihre Brüste lecken während Rakis
Lustspalte offen vor mir lag. Lei selbst lies ihr Becken kreisen
und stimmulierte Raki soweit, dass auch sie ihr Becken hob und
Lei entgegen kam. Ich rückte näher und leckte wieder erst Lei's
Poritze mit der Zunge wobei sich mein Penis schon sehr Nahe an
Rakis Eingang befand und diesen immer wieder kurz berührte.
Als sich ihre Beine dann an meiner Hüfte anpressten nahm ich die
Einladung an und glitt langsam in sie hinein. Eine Hand an Leis
Grotte und mit ihrem Kitzler spielend begann ich langsam in Raki
einzudringen und immer tiefer und kräftiger zu stossen. Ihre
Seufzer waren schnell zu hören und geradezu fordernd nahm sie
mich auf und wand sich recht bald in einem wilden Orgasmus.
Als Lei sich mit ihrem Hintern wieder näherte glitt ich ganz
langsam aus Raki heraus und stellte mich in tiefer Hocke hinter
Lei's Po. Ein paar langsame Berührungen entlang ihrer Pospalter
lies ihr Becken weit nach hinten durchknicken und deutlich ihr
Verlangen zeigen. Ich wollte selber nicht länger verzichten und
drang langsam aber gleich bis zum Anschlag in sie ein. Einige
Zeit genossen wir das Gefühl doch ich war schon zu erregt. Ich
fühlte meinen Orgasmus nahen und legte in langsamen tiefen
stössen los die Lei begierig erwiderte. Meine Hoden streiften
dabei ständig über Raki's Lustspalte so dass beide nicht ganz
leer ausgingen. Als ich von Lei enger und drängender aufgenommen
wurde quoll es aus mir heraus und in wenigen harten schnellen
stössen lies ich meine Samen tief in sie pumpen und reizte sie
weiter bis sie selber ruhiger wurde und ihren eigenen Orgasmus
abklingen lies.
Raki selber wand sich noch in Verzückung unter Lei so dass ich
Lei verlies und ein Schwall Flüssigkeit sich über Raki's Bauch
ergoss. Stöhnend bäumte sie sich unter der heissen Berührung auf
und Lei brachte ihre Grotte direkt auf die von Lei und reizte
und verteilte unsere Körpersäfte auf iherem heissen Eingang.
Zusätzlich legte sie ihre Hände in die Pfütze auf Raki's Bauch
und fuhr dann zu ihren Brüsten herauf und diese feucht zu
massieren. Rakis Hände selber hatten ihre Brüste auch wieder
'gefunden' und verwöhnten diese bis eine Hand an ihrer Scham
verschwand und sie sich selber befriedigte. Mit einem letzten
tiefen Stöhnen fiel sie zusammen.
Lei legte sich seitlich neben sie während ich auf der anderen
Seite lag und beide zärtlich streichelte. So schliefen wir dann
doch zusammen ein.
Es war noch dunkel als ich erwachte. Ich war hoch erregt und
dachte erst an einen Traum, doch dann spürte ich eine Hand an
meinem schon gewachsenen Schwanz die nicht zu Lei gehörte. Ohne
mich bemerkbar zu machen wartete ich ab und genoss das sanfte
Gleiten. Raki war wohl immer noch geil und konnte der Versuchung
knapp 30 cm neben ihr nicht widerstehen war doch aus der
abendlichen Unterhaltung ihre Einsamkeit herausgeklungen.
Den Bewegungen nach hatte sie sich etwas erhoben und bald spürte
ich ihren Mund an meinem Penis. Sanft umschloss sie diesen mit
ihren Lippen und umspielte die Schanzspitze mit ihrer Zunge. Als
ich jetzt vorsichtig die Augen öffnete konnte ich erkennen wie
sie sich links und rechts abgesützt hatte um kein Gewicht auf
mich zu legen. Doch länger hätte ich kaum den Schlafenden
stellen können und so bewegte ich die immer noch an ihrem
Schenkel liegende Hand langsam an ihre Innenschenkel und fuhr
langsam herauf. Als Antwort umschloss sie meinen Pfahl gleich
viel heftiger und saugte kräftiger daran.
Es bereitete mir keine Mühe ihre Lustgrotte zu erreichen und mit
dem Finger die Spalte auf und ab zu fahren. Als ich ihre
Lustknospe erreichte und leichte umspielte ging ein Zittern
durch ihren Körper und sie hielt mit ihrem tun kurz an. Ihr
Becken kam meinen Fingern deutlich entgegen so dass ich sie
leicht zu mir herüberzog. Langsam kroch sie näher und ich hob
ihr Bein über meinen Oberkörper. Dann lag ihre Lustgrotte direkt
über mir. Lei war auch erwacht und schaute mir lächend zu und
deute an still zu sein. Sie wollte also einfach mal zusehen.
Dann glitt ich mit meiner Zunge Raki's Schamhügel entlang und
umfasste mit meinen Händen ihren Po nicht ohne ihre Poritze mit
einem Finger auf und abzugleiten. Genug Feuchtigkeit war schon
vorhanden und sie öffnete sich mir weit so dass auch meine Zunge
schnell in ihre Lustfalte eindrang und am Eingang wilde
Bewegungen durchführte. Sie war sehr feucht und mein Gesicht war
bald voller herablaufender Rinnsaale. Mein Schwanz war
inzwischen in ganzer länge von ihr in Beschlag genommen und mit
ihrer Zunge und den Lippen lies sie keinen Millimeter
unbeachtet.
Ihren Orgasmus spürte ich sehr deutlich an meiner Zunge. Sie
zuckte und presste und saugte gleichzeitig wild an meinem
Schwanz. Dann - Lei hatte sich selber schon die Brüste zu
massieren begonnen und eine Hand war wohl in ihrer Scham tätig -
drehte ich Raki auf die Seite, so dass sie über die Seite auf
ihren Rücken rollte. Lei reagierte sofort und legte sich
seitenverkehrt über sie und war sofort mit ihrer Zunge in Raki's
Lustzone vergraben. Raki nahm die Überraschung wortlos hin und
streckte ihre Zunge gleich nach Lei's Lustgrotte über ihr aus
und diese als Ersatz auszulecken.
Ich sah den beiden jetzt einige Zeit zu und genoss den überaus
erregenden Anblick. Doch Raki hatte sich sicher nicht die Mühe
gemacht ohne meinen Pfahl für sich zu wünschen. So kam ich
zwischen Rakis Schenkel und strich sanft mit den Händen immer
wieder bis an ihr Lustzentrum heran. Lei schnappte sich meinen
Schwanz und drückte ihn mit dem Mund auf Raki's Eingang. Ihr
Erzittern verriet ihre Gefühle. Lei erhob sich nun und hockte
über Raki's Gesicht, die ihre Tätigkeit nicht einstellte und Lei
selber zu einem lustvollen Lächeln verführte. Beide suchten die
anderen Brüste und begannen diese zu erkunden, zu massieren und
die hart nach vorne stehenden Brustwarzen immer wieder zu
drücken.
Ich nahm Raki's Beine vor meine Brust und bewegte meinen Phallus
einige male flach über ihre Lustfalten. Ihr Becken kam mir wild
entgegen. Bevor ich jedoch eindrang konnte ich Lei noch innig
küssen, doch in ihre eigene Erregung legte sich nur ihren Kopf
auf meine Schultern und keuchte tief. Dann glitt ich zurück und
drückte etwas zu und war schon in einer heissen, feuchten
bebenden Grotte verschwunden. Langsam begann ich immer wieder
nach einem kompletten Rückzug immer tiefer vorzustossen bis
meine Lenden sich fest an ihre Schenkel pressten.
Lei nahm eine Hand von Raki's Brusst zu ihrer Lustgrotte und
bearbeitete ihren Kitzler. Das Tempo der Stösse leichter immer
weiter erhöhend war Raki jetzt deutlich zu hören. Ihr Becken
warf sich mir entgegen und ich drang auch hart und tief in sie
ein. Meine Hoden klaschten nass auf ihre Poritze während sich
ihre Beine immer weiter öffneten und sich um meine Hüften
legten. Sie ergab sich ganz unserem tun.
Lei sah mir meinen kommenden Orgasmus an und trieb Raki immer
wilder an. Ihr Becken auf Raki's Brüste vorgeschoben glitt sie
auf und ab und hatte beide Hände in Raki's Scham so dass auch
ich ihre Finger immer wieder spürte. Dann beugte sie sich vor
und umfasste mit einer Hand Raki's Bein und knetete meine Hoden.
Das war für mich dann zuviel und ich presste mich hart und tief
und mit immer höherem Tempo in die heisse Grotte. Raki wurde
schnell immer wilder und wand sich im aufkommenden Orgasmus. Als
ihre Scheide sich mehrmals eng zusammenzog, presste ich fast
schon unkontrolliert in mehreren harten Stössen mein Sperma in
sie hinein. Lei's Finger hatten bei beiden ganze Arbeit
geleistet. Raki's plötzliche Enge trieb mich nochmals an die
Stösse nicht zu beenden und in einem fast schon verräterisch
lauten Schrei löste sich ihre Anspannung.
Zuckend und bebend fiel sie zusammen und erschlafte. Ich blieb
selber immer noch zuckend in ihr während Lei sich erhob und Raki
einige lustvolle Küsse gab, die diese erwiderte. Lei flüsterte
ihr noch was ins Ohr und kam dann zu mir um mich
zurückzudrängen. Selbst legte sie sich mit ihrer Scham an die
Raki's und schob sich leicht unter ihren Po. Dann half ich Raki
sich aufzurichten, die ihre Beine fest geschlossen hielt und
dann genau über Lei's Becken zum Stehen kam. Dann hockte ich
mich selber über Leis's Körper und zog ihre Beine unter meinen
Achseln heran, so dass ihr Becken sich nach oben richtete. Lei
war so wild, dass sie an meiner Poritze mit der zunge zu spielen
anfing, was mich auch wieder erregte. Dann öffnete ich Lei mit
zwei Fingern und spreizte ihre Öffnung sichtbar. Als dann Raki
sich langsam senkte und genau über der Öffnung angekommen war
öffnete sie sich und ein Schwall Flüssigkeit ergoss sich über
Lei's Lustzentrum und lief überwiegend in sie hinein. Ich ahnte
nicht, dass ihr dieses Gefühl einen derart deutlichen Ton
entlocken konnte. Raki selber presste sich an Lei. Dann lies ich
ein Bein Lei's frei und Raki stief darüber hinweg. Jetzt konnten
sich beide gegenseitig ihre Lustzonen fest aneinanderpressen und
damit stimmulieren. Lei hatte ihre Zunge immer wieder an meinem
Anus anschlagen lassen und ihre Hände kneteten meine Hoden so
dass mein Schwanz schon wieder hart wurde.
Als Raki Lei kraftlos verlies und sich hinlegte stand ich auf
und drang in die völlig schwimmende Grotte meiner Freunin ein.
Ohne Rücksicht drang ich sofort in rasanten Stössen in sie ein
und ergoss mich erneut in einem wilden Orgasmus. Ihre Enge und
ihr Sstöhnen kamen gleich darauf und zeugten von ihrer Erlösung.
Ich stellte meine Stösse erst ein, als sie auch zusammensackte
und damit eine erneute Ruhephase andeutete. Ich lies mich auf
sie nieder und wir drehten uns gemeinsam zur Seite. nachdem Raki
sich an meinen Rücken geschmiegt hatte und ich noch Rinnsale an
meinem Schenkel spürte waren wir wohl gleich wieder
eingeschlafen.
Ich erwachte erst, als die beiden schon aus dem Bett krabelten
um zur Dusche zu gehen. Da Raki ja wieder ins Büro musste
wollten wir gleich wieder in die Heimat starten. Als ich dann
die Dusche hörte und beide recht lustig in einer Unterhaltung
vertieft waren, stand ich auf und folgte den beiden. Voller
Schaum hatten sie mich kommen gehört und erwarteten mich mit den
Schwämmen. Als ich dann runderum und von wechselnden Händen
eingeseift wurde waren meine Hände immer wieder beschäftigt die
Körper einzufangen und kurz zu streicheln oder an mich zu
drücken.
Die Hände der beiden waren überall und bald stand mein Prügel
wieder voller Pracht den geilen Körpern entgegen. Lei flüsterte
mir von einem Abschiedsgeschenk an Raki ins Ohr und blieb mich
fest umschliengend und mit dem Becken kreisend hinter mir. Raki
seifte noch meine Brust ein und ich fasste ihre Hüften fester
und zog sie näher heran. Als ihr Becken dann an meinem Harten
anlag nahm ich ihr die Schwämme ab und sie presste sich dicht an
mich und leis meinen Schwanz an ihrem Bauch und Scham entlang
gleiten. Ich hingegen seifte sie am Rücken ein und verbrachte
einige Zeit mit den Händen an ihrem Po.
Dann drehte ich sie um und zog sie wieder an mich während ihre
Hände sofort an meinem Becken waren und ihre Poritze meinen
Pfahl einfingen. Als ich ihre Brüste erreichte und einseifte
begann sie schon ihr Becken langsam auf und abzubewegen. Ich
legte die Schwämme weg und fuhr mit beiden Händen von ihren
Brüsten zu Ihrer Scham herab um sogleich mit den Fingern in ihre
Spalte zu gleiten. Lei's Hände waren an Raki's Brüsten
angekommen und streichelten ihre Hüfte. dann ging sie um mich
herum und fasste Raki von vorne, küsste sie und beide standen in
enger Umarmung vor mir.
Ich ging kurz in die Hocke und führte den Penis zwischen ihre
Beine. Meine Finger hatten die Öffnung schon vorbereitet und
sofort war ich in ihr drin. Dann sties ich kräftig zu und hielt
mich an ihrem Becken fest. Ihr Po neigte sich mir entgegen und
erwiderte wieder meine Stösse. Leicht vornübergebeugt hing sie
an Lei und küsste und leckte teilweise Lei's Brüste. Schon mit
ihrem ersten Orgasmus pumpte ich in die hinein und setzte nach
bis sie vor Erregung in die Knie ging. Ich zog mich zurück und
wir duschten sie gemeinsam ab. Als wir selber ohne Schaum waren
verliesen wir die Dusche.
Das Ankleiden und Packen musste recht flott gehen, da die Zeit
schon weit fortgeschritten war. Wir fuhren sie noch ins Büro und
verabschiedeten uns mit dem Versprechen das nächste mal für
länger zu bleiben.
Dann machten wir uns auf den langen Heimweg.
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