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Leonie und ich lebten das fröhliche Single-Leben einer
studentischen Mädels-WG, bereiteten viel für die Uni vor,
lernten ganz neue Leute kennen und liebten die neue Freiheit
nach dem Auszug aus unseren jeweiligen Elternhäusern. Nach ein
paar Monaten gingen wir eher zufällig mal zusammen weg; ich war
mit anderen Freundinnen verabredet und da Leonie nach einer
anstrengenden Lernwoche noch keine Zeit für die Abendplanung
hatte, kam sie einfach mit.
Wir gingen in die eine oder andere Disco, tanzen wie im Rausch,
verloren irgendwann nach zu vielen Kölsch meine anderen
Freundinnen aus den Augen und landeten irgendwann am frühen
Morgen wieder zu Hause in unserer WG-Wohnung. Da wir noch Hunger
hatten setzten wir uns noch zusammen in die Küche und dann
begannen zu quatschen. Natürlich kommt man irgendwann auch auf
Beziehungsthemen zu sprechen, schnell stellten wir fest, dass
wir beide momentan nicht glücklich mit unserem nicht
existierenden Sexualleben waren und so beschlossen wir mehr im
Spaß als wirklich im Ernst, in Zukunft zusammen Männer aufreißen
zu wollen.
Gesagt, getan, schon am nächsten Wochenende zogen wir gemeinsam
los. Da wir nur ein Badezimmer haben dauerte es Stunden bis wir
endlich so weit waren und uns ins Nachtleben stürzen konnten.
Während wir uns so anzogen, schminkten und fertig machten
tauschten wir uns noch über unsere Traummänner aus und stellten
schnell fest, dass wir beide auf den gleichen Typ von Mann
stehen. Sportlich soll er sein, dunkelhaarig, freundlich lächeln
können und nicht schüchtern. Vielleicht lange Haare, aber muss
nicht sein. Vielleicht ein bisschen Bart, aber muss auch nicht
sein. Als wir endlich in der Bahn saßen stellte ich schon bald
fest wie ich alle Typen, die auf mein Beuteschema passten, mit
Blicken auszog. Zu lange war ich jetzt schon nicht mehr in einer
Beziehung, für zu lange Zeit habe ich nur alleine mein Bett
gewärmt. Das sollte sich heute Abend ändern, so meine Hoffnung.
Im Laufe des Abends merkte ich in einer netten Bar mit
Tanzfläche und relativ lauter Musik, wie mich ein Typ
offensichtlich beobachtete. Er versuchte es zwar ein bisschen zu
verstecken, aber doch sah ich ihn immer wieder rüber blicken
und, da er mir eigentlich ganz gut gefiel, ließ ich sich unsere
Blicke immer mal wieder kreuzen. Irgendwann ging ich alleine auf
die Tanzfläche und mischte mich unter die Leute, natürlich in
der Hoffnung, dass der Unbekannte nachkommen würde. Schnell sah
ich ihn auch schon wieder, jetzt tanzte er auch und wie zufällig
kam er immer weiter in meine Richtung. Irgendwann waren wir so
nah, dass wir uns beim tanzen immer mal wieder berührten, dann
tanzen wir uns sogar mal ein bisschen an und das Lächeln, das er
mir dann auch noch schenkte, passte schon mal zu meiner oben
gemachten Typenbeschreibung. Gerade als wir auf der lauten
Tanzfläche versuchten ein paar Worte zu wechseln kam Leonie
leicht beschwipst angetanzt. Sie tanzte erst mich mit einem
Hüftschwung an, schlang dann ohne sich was dabei zu denken einen
Arm um den Typen vor mir und drückte sich dann in den nächsten
paar Sekunden immer näher an ihn heran. Als sie sich dann
umdrehte und sich mit dem Hintern in ihn tanzte, zwinkerte sie
mir noch kurz zu, als ob sie mir sagen wollte, "schau mal wen
ich hier gerade gefunden habe." Ich zog mich an die Bar zurück,
die beiden tanzten noch ein bisschen, ihm schien es sichtlich zu
gefallen, allerdings suchte er auch immer wieder meinen Blick.
Und irgendwann dachte ich mir nur noch: Was die kann, kann ich
auch. Mir hier so einfach den Typen ausspannen! Ich leerte mit
einem letzten Schluck meinen Cocktail und schmiss mich dann
wieder auf die Tanzfläche. Genauso stürmisch tanzte ich die
beiden dann an. Ihm imponierte das sichtlich, oder zumindest
bildete ich mir ein, dass er froh war mich wieder dabei zu
haben. Leonie gefiel es offenbar auch und sie hatte Spaß an dem
Abend und so tanzten wir zu dritt, uns langsam immer näher
kommend, fast die ganze Nacht.
Irgendwann war es Zeit zu gehen und da wir uns bisher so gut
verstanden haben trudelten wir auch auf der Straße weiter
zusammen herum und schlugen irgendwie fast wie zufällig zusammen
den Weg zu unserer WG-Wohnung ein. Auf dem Weg erfuhren wir dann
auch den Namen unseres Tanzpartners, Moritz, und aus einem im
Nachhinein nicht mehr wirklich gut zu rekonstruierenden Grund
verriet er uns auch, dass er auf relativ kleine, schlanke Mädels
wie uns steht. Zugegeben, vom Körperbau sind Leonie uns ich uns
ähnlich, wir sind beide unter 1,60 m und fallen mit unseren etwa
45 kg bei Kleidergrößen in die Kategorie "Small". Aber Leonie
ist blond und ich bin brünett, und außerdem sind wir
charakterlich natürlich ganz anders; aber das schien ihn an dem
Abend nicht sonderlich zu interessieren.
Der Abend endete wie er enden musste, wir landeten zu dritt im
Bett, Leonie stellte sich als durchaus heißblütig heraus, ich
wusste von mir selbst ja schon vorher, dass ich keine Hemmungen
habe. Und auch Moritz stand seinen Mann. Was mich überraschte
war, dass auch Leonie und ich uns hin und wieder anfassten und
noch mehr überraschte mich, dass wir es beide erotisch und schön
fanden. Irgendwann am Morgen oder wohl eher frühen Vormittag
schliefen wir erschöpft in einem Bett ein. Als Leonie und ich
wieder aufwachten war Moritz verschwunden, wir hoben unsere
Köpfe mitsamt unserer zerzausten Haare aus den Kopfkissen,
schauten uns kurz an und fingen dann laut an zu lachen. Ist das
wirklich gerade passiert? Haben wir wirklich gerade zusammen
einen Typen flach gelegt und uns völlig den Kopf frei vögeln
lassen? Wow! Dass der Abend so verlaufen würde hatten wir vorher
nicht gedacht. Aber es war gut und so zogen wir in den nächsten
Wochen öfters zusammen aus und bekamen bald eine gewisse Routine
darin gemeinsam Typen abzuschleppen.
Typischerweise einigten wir uns bei den nächsten Malen vorher
mit Blicken auf einen Typen. Dann verbrachten wir noch ein
bisschen damit herauszufinden ob er alleine war oder in
Begleitung. Wenn er alleine war tanzen wir uns zusammen an ihn
heran. Wenn ein Typ von zwei Frauen angetanzt wird, wird er
ziemlich schnell heiß und ist nach einer relativ kurzen Zeit
auch schon willenlos. Dann nahmen wir die Typen mit zu uns nach
Hause und vernaschten sie genau so, wie wir es wollten. Dabei
probierten wir so ziemlich alle körperlich machbaren Stellungen
aus, ließen uns auf jegliche Art verwöhnen und gaben den Typen
natürlich auch die Belohnung, auf die sie so heiß waren. Meine
Lieblingsstellung wurde schon bald die ein bisschen abgeänderte
69. Ich legte den Typen auf den Rücken und schob dann meine
Hüfte und meine glatt rasierten Schamlippen über sein Gesicht,
so dass er mich mit der Zunge lecken konnte. Ich selbst wandte
meinen Kopf seinem Schwanz zu und ließ ihn meinen Mund ficken.
Die Besonderheit dabei war, dass Leonie zwischen seinen Beinen
saß und ihm dabei die Eier leckte. Wir schauten uns dabei meist
in die Augen und genossen es zusammen mit einem Typen Sex zu
haben. Von zwei Mädels so verwöhnt kommen die meisten Typen
ziemlich schnell, ich fühlte die zuckenden Schwänze zwischen
meinen Lippen und bekam die Ladungen dann immer direkt in den
Mund. Danach kuschelte ich mich an die Hüfte und ließ mich
weiter zum Höhepunkt lecken. Oder ich legte mich auf den Rücken
und ließ ihn sein Werk zwischen meinen Beinen so vollenden. Wie
auch immer es mir gemacht wurde, ich habe es immer genossen. Hin
und wieder kam es auch vor, dass der Liebespartner so gut
leckte, dass ich vor ihm kam und mein Orgasmus-Feuerwerk unter
starken Hüftbewegungen und Stöhnen an seiner Zunge explodieren
ließ. Normalerweise ließ ich danach seinen Schwanz aus meinem
Mund gleiten und holte erstmal kurz Luft; Leonie war dann
meistens schon so heiß, dass sie gierig anfing an seinem Schwanz
zu lutschen und ihn mit ihrer Zungentechnik zum Orgasmus trieb.
Sie genoss es sichtlich die Ladung Sperma in den Mund gespritzt
zu bekommen und wir lächelten uns danach zufrieden an. So macht
Sex Spaß, ungezwungen, unverbindlich, erfüllend.
Und auch Leonie hatte ihre Lieblingsstellung. Während ich der
Praktik zwar hin und wieder ein bisschen zu steif nachkam, es
aber irgendwie noch nicht so richtig entspannt zu Ende bringen
konnte, hat Leonie den Analverkehr für sich entdeckt und konnte
durch einen Schwanz im Hintern zu den großartigsten Orgasmen
kommen. Bevorzugt legte sie ihre Liebhaber auf den Rücken,
setzte sich dann mit dem Gesicht den Beinen zugewandt auf sie
und führte selber mit der Hand das erwartungsvoll erregte Rohr
in ihren Anus. Nachdem sie sich kurz an das ausfüllende Gefühl
und die jeweilige Länge und Breite gewöhnt hat, fing sie an ihre
Partner stürmisch zu reiten. Anfangs habe ich dabei ihre Brüste
gestreichelt und vielleicht versucht mit der Zunge die Säcke der
Männer zu lecken, dann stellte ich aber sehr bald fest, dass
Leonie total abging, wenn ich sie fingerte und ihr dabei
möglichst auch noch die Schamlippen und die Klitoris leckte. Ich
genoss es meine Finger in sie zu stecken und konnte dabei auch
immer den Schwanz des Partners fühlen, wie er immer schneller
und erregter in ihren Hintereingang fickte. Meist kam Leonie von
der doppelten Penetration und meiner Zunge vor ihrem
Liebesspender. Wenn sie erstmal gekommen ist ließ sie sich
kraftlos zusammen sinken und flehte förmlich die Typen an sie
weiter in irgendeiner Stellung zu benutzen, sie noch weiter so
lange in den Arsch zu ficken, bis sie die Ladung Sperma in sich
hatte. Meist lag sie dann fast ohnmächtig auf dem Bauch,
lächelte mich glücklich unter ihren langen Haaren hervor an lies
sich, wie sie selber sagte, wie eine Nutte in den Arsch ficken.
Aber ihr gefiel es so, den Typen natürlich auch und auch für
mich war die Erotik der Situation greifbar.
Von einer besonderen Situation will ich an dieser Stelle noch
berichten, denn wenn auch der Normalfall war, dass wir die
Männer abschleppten und nach unserem Belieben benutzten, kam es
einmal vor, dass wir benutzt wurden. Der Abend fing an wie
immer, wir ließen uns zusammen von einem Typen abschleppen und
freuten uns darauf unsere Liebesspielchen mit ihm zu treiben.
Als wir bei ihm zu Hause ankamen stellten wir aber fest, dass er
in einer WG bestehend aus fünf 18 bis 20 jährigen Studenten
wohnte und offensichtlich nicht vorhatte seine "Beute" für sich
zu behalten. Unter Vorwänden konnten wir uns noch mal kurz auf
die Toilette entziehen um zu beraten was wir machen sollten.
Erregt kichernd und im Flüsterton wild durcheinander plappernd
kamen wir irgendwann zu dem Entschluss, dass wir den Spieß
umdrehen sollten und die Jungs, auch wenn es fünf waren, ganz
selbstbewusst nach unserer Pfeife tanzen lassen sollten. Mit
diesem Plan und um ein bisschen zu schockieren gleich
splitternackt und mit blank rasierten Mösen, traten wir den
WG-Jungs entgegen. Doch abgesehen von der ersten Berührungsangst
vielleicht, hatten wir unseren Plan in Unkenntnis der Geilheit
von sexuell ausgehungerten jungen Männern gemacht. Kurz nachdem
wir den ersten, unseren ursprünglich an diesem Abend
abgeschleppten Freund, küssten und ihm mit der Hand in den immer
noch angezogenen Schritt fassten, fielen auch schon die anderen
Freunde über uns her.
Sie hatten sich so schnell ausgezogen, dass wir es noch nicht
einmal mitbekamen, fassten uns an die Brüste und zwischen die
Beine und es war keine Minute vergangen als wir auch schon jeder
von den Schwänzen von zwei oder drei Typen belagert wurden. Sie
nahmen sich alles ohne zu fragen, drückten uns in die
Stellungen, die sie von uns erwarteten, tauschten uns
untereinander aus und fickten uns wie selbstverständlich in alle
Körperöffnungen. Auf dem Rücken auf einem Tisch liegend wurde
ich von einem blonden Typen gefickt, gleichzeitig hatte ich
links und rechts neben meinem Kopf Studenten stehen, die mir
jeweils ihren Schwanz in den Mund drücken wollten und unter
Zuhilfenahme ihrer starken Hände meinen Kopf zu diesem Zweck
auch immer wieder zu sich drehten. Kurz danach wurde ich von
vier starken Armen auf ein Bett gehoben, in eine kniende
Position gebracht und während der eine Typ anfing mich in den
Hintern zu ficken legte der andere sich unter mich und leckte
mir die Möse. So ging immer weiter und wenn ich es mal schaffte
einen Blick auf Leonie zu werfen sah ich wie auch sie
durch-gerammelt wurde. Außerdem war sie von oben bis unten mit
Sperma bespritzt und ich stellte fest, dass es mir genauso
erging. Wir hatten diese WG-Jungs echt unterschätzt, ohne oder
mit nur sehr kurzen Pausen waren die jungen Männer nach jedem
Orgasmus sofort wieder einsatzbereit und vögelten uns weiter wie
besessen durch. Leonie und mir blieb keine Zeit für Pausen, aber
auch wir erlebten einen Orgasmus nach dem anderen. Die ganze
Situation war einfach zu erotisch, es war einfach zu geil von so
vielen Männern gleichzeitig genommen zu werden und so viele
unterschiedliche Schwänze abwechselnd genießen zu können. Nach
einer unbestimmten Zeit und nachdem die männliche Gier etwas
nachgelassen hatte, schlief ich ein. Trotzdem merkte ich immer
wieder, wie einer der Jungs meine Beine breit machte, seinen
Schwanz in mich drückte und mich durchfickte. Ich ließ es
geschehen und genoss es sexuell so begehrt zu werden.
Irgendwann wachte ich auf einer Couch auf. Leonie hatte mich
geweckt, streckte mir meine Sachen entgegen und sagte etwas wie,
"lass uns abhauen". Ich zog mich an, ohne zu wissen wo ich war,
wie spät es war und was genau passiert ist. Meine Schamlippen
waren wund gevögelt, mein Anus brannte und meine Lippen waren
aufgerissen. Außerdem klebte ich am ganzen Körper. Trotzdem war
es ein Erlebnis, dass ich genossen habe und wohl nie wieder
vergessen werde.
Leonie und ich verbrachten ungefähr ein Jahr mit diesen
Abenteuern. Danach fand erst Leonie und kurz danach auch ich
wieder einen festen Freund. Heute haben sich unsere jeweiligen
Beziehungen gefestigt und wir sind mit dem Studium fast fertig.
Trotzdem denken wir bei einem Glas Wein und in stiller
Zweisamkeit immer wieder gerne an unsere wilde Zeit am Anfang
des Studiums zurück. Wir haben alles mitgenommen, was wir
kriegen konnten und bereuen es kein bisschen. Nur erzählen tun
wir es niemandem direkt.
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