|
Wie jedes Jahr an heilig Abend war ich unterwegs in meinem roten
Mantel mit dem langen weißen Bart. Ich hatte schon 7 Auftritte
hinter mir und als letzter Auftritt stand ein Scherzauftritt auf
dem Programm. Es war eine Weihnachtsfeier von drei jungen
Paaren, die keine Lust hatten den Heilig Abend alleine zu Hause
zu verbringen. Eine der Damen hatte mich als Überraschung
gebucht. Nach dem Vorgespräch über die bösen und guten Taten der
einzelnen konnte ich mir schon vorstellen dass es ein lustiger
Auftritt wird. Was mich dann aber erwartete übertraf all meine
Vorstellungen.
Die Geschenke sollten im Carport bereit liegen und so suchte ich
als erstes diese und packte sie in meinen Sack. Es waren nur
einige kleinere Pakete, man merkt doch den Unterschied, wenn
keine Kinder dabei sind. Dann machte ich mich auf den Weg um das
Haus, ich schaue gerne vorher zu den Fenstern rein, die
erschrockenen Gesichter, wenn ich gesehen werde sind es immer
wieder wert.
Auf der großen Terrasse konnte ich in das Wohnzimmer sehen. Die
drei Paare saßen um den Tisch auf einer großen Rundsofaecke. Ich
schlug mit meiner Reisigrute gegen die Scheibe und alle zuckten
zusammen und sahen zum Fenster. Die erstaunten Gesichter zeigten
mir dass die Überraschung gelungen ist. Ich ging weiter um das
Haus, an der Haustüre wurde ich auch schon von meiner
Auftraggeberin erwartet. Jetzt musste ich erst mal kräftig
schlucken. Sie hatte ein Kleid an, das mehr zeigte als
verhüllte. Ihre langen Beine wurden durch das kurze Kleid noch
stark betont, das Oberteil bestand nur aus zwei etwa 20 cm
breiten Stoffbahnen, die im Nacken verknotet waren und nur knapp
ihre großen Brüste verdeckten. Sie bat mich herein und so machte
ich mich auf den Weg in das Wohnzimmer. Dort wurde ich mit einem
lauten Hallo von allen Seiten begrüßt und ich schaute die
Anwesenden erst einmal ernst an. Die Damen waren durchweg sehr
sexy gekleidet und boten einiges zum schauen. Ich musste mich
wirklich zwingen allen in das Gesicht zu schauen.
Zuerst zog ich mein goldenes Buch aus der Tasche, schlug es auf
und begann die Gruppe zu tadeln, dass die Herren zu wenig zu
Hause helfen, abends alleine aus gehen und sich zu wenig um ihre
Frauen kümmern, dass die Damen zuviel nörgeln, immer viel zu
gerne einkaufen und zu lange telefonieren.
Dann forderte ich zuerst die Herren der Reihe nach auf ein
Gedicht zu sagen und dann ihr Geschenk ab zu holen. Der erste
sagte ein bekanntes Kindergedicht auf und kam zu mir um sein
Geschenk zu bekommen. Ich meinte aber das war doch nur ein
Kindergedicht, von Erwachsenen erwarte ich schon ein bisschen
mehr, da er sonst kein Gedicht kannte bekam er ein paar heftige
Schläge mit der Rute und erst dann sein Päckchen. Der zweite
Kerl wusste erst gar kein Gedicht und holte sich seine Schläge
und sein Geschenk ab.
Dann kam die erste der Damen dran, laut meinen Notizen hieß sie
Sabine und ich sagte zu ihr: So nun komm du mal her, wir wollen
mal sehen ob du den Männern etwas zeigen kannst. Als erstes
zeigte sie allerdings mir etwas, denn beim aufstehen beugte sie
sich leicht nach vorne und ich konnte in ihren tiefen, fast bis
zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt sehen. Sie trug keinen BH
und ihre Titten baumelten frei unter dem Kleid. Sie kam zu mir
und sagte Lieber Weihnachtsmann, ich weiß zwar kein Gedicht,
aber ich will auch keine Schläge bekommen, denn ich war immer
brav in diesem Jahr. Dann fuhr sie mit den Händen an den
Ausschnitt und meinte, aber vielleicht kann ich dir ja was
schönes zeigen und zog den Ausschnitt weit auseinander, so dass
ihre Titten in voller Pracht im freien standen.
Nun musste ich erst mal schlucken, denn das ist mir bisher noch
nie passiert. Doch recht schnell erlangte ich wieder die Fassung
und meinte: das sind natürlich heftige Argumente, die mich schon
fast überzeugen. Sabine meinte, komm lass dich drücken, dein
Pelzmantel kratzt ja wohl nicht. Sie umarmte mich und rieb ihre
Titten an meinem Mantel, dann küsste sie mich noch auf die Wange
und sagte: bekomme ich jetzt mein Geschenk? ich nickte wortlos
und holte ihr Paket aus dem Sack.
Sie bedankte sich noch mit einem Kuss auf die Wange, da spürte
ich wie sie ihre Hand in meinen Schritt drückte und dort meinen
mittlerweile steifen Schwanz kurz drückte. Kaum saß sie wieder
auf dem Sofa beugte sich ihr Partner zu ihr rüber und begann sie
zu küssen. Ich war schon fast komplett aus der Fassung und holte
als nächstes erst einmal den dritten Mann zu mir, Er wusste ein
kurzes Gedicht, und bekam auch gleich sein Geschenk.
Die letzten verbleibenden Damen, Petra und Claudia, sprangen
ohne auf meine Aufforderung zu warten auf und kamen beide zu
mir. Auch hier hatte ich einen tiefen Ausschnitt, bzw. eine
durchsichtige Bluse vor den Augen, natürlich ohne BH, außerdem
trugen beide einen recht kurzen Rock, so dass die Beine gut zur
Geltung kamen. sie stellten sich beide rechts und links neben
mich und meinten dass auch sie kein Gedicht wüssten, aber wenn
ich mich in den bereitstehenden Sessel setzen würde hätten sie
bestimmt eine Überraschung für mich. Ich lasse mich also zu dem
Sessel führen, drehte mich um und wurde von Petra in den Sessel
gedrückt. Gleichzeitig packte Claudia mein Seil, das den Mantel
zusammen hielt und öffnete die Schleife, so dass sich mein
Mantel beim setzen öffnete. Sofort drückte mir Petra die Beine
auseinander und fing auch schon an meine Hose zu öffnen. Dann
zerrten beide mir die Hose herunter. ich half ein bisschen indem
ich mich kurz anhob, als nächstes sahen die beiden meinen
Schwanz, der schon oben aus dem Slip schaute.
Petra schob meinen Slip nach unten und Claudia nahm meinen
steifen Schwanz fest in die Hand und bog ihn leicht zu sich. Sie
ging mit dem Kopf nach unten und küsste als erstes meine Eichel.
dann packte Petra den Schwanz und auch sie bewegte ihren Kopf zu
ihm. allerdings küsste sie nicht nur die Eichel, sondern nahm
diese gleich ganz in den Mund und begann leicht daran zu
lutschen. Mir wurde ganz anders bei den Gefühlen. ich musste
laut aufstöhnen. Dann begann sie damit den Schwanz immer tiefer
in den Mund zu saugen. Als sie ihn ein ganzes Eck in ihrem Mund
hatte, meinte Claudia: jetzt lass mich mal ran. Sie zog Petra
von meinem Schwanz und stopfte ihn sich selber in den Mund.
Petra wechselte darauf hin zu meinen Eiern und begann diese zu
lecken. Während sie an meinen Eiern saugte schob sich Claudia
den Schwanz bis tief in den Hals und wieder zurück dass nur noch
die Eichel in ihrem Mund steckte. So fickte mich Claudia mit dem
Mund und Petra bearbeitete meine Eier. Das konnte kein Mann
lange aushalten und so merkte ich sehr schnell, wie mir die
Sahne aufstieg. Ich sagte dass es mir gleich kommt, da ließen
beide von mir ab und Claudia begann damit meinen Schwanz zu
wichsen. Petra leckte mir noch einmal über die Eichel und zog
dann ihre Bluse auseinander. Sie sagte: komm spritz mir den Saft
des Weihnachtsmannes auf meine Titten!
Vom Sofa hörte ich ein geiles aufstöhnen, dort hatten sich die
drei Kerle um Sabine gekümmert, sie lag auf dem Rücken und wurde
in Mund und Möse gefickt, den dritten Schwanz wichste sie.
Dieser Anblick gab mir dann den Rest und ich spürte wie sich
meine Eier zusammenzogen und den Saft in meinen Schwanz pumpten.
Ich spritzte und Claudia lenkte alles auf die Titten von Petra.
Dann nahm sie noch einmal meinen Schwanz tief in den Mund um
auch die letzten Tropfen auszusaugen. Dann ließen die beiden von
mir ab und gingen zu den anderen um sich dort in das Knäuel zu
stürzen. Ich war hier anscheinend mehr als überflüssig und so
zog ich meine Hose wieder an, schnürte meinen Mantel zu. Bevor
ich das Haus verließ legte ich die letzten beiden Geschenke noch
auf den Tisch und wünschte allen noch eine befriedigende
Weihnacht.
Allerdings wurde ich nicht mehr besonders beachtet, viel zu sehr
waren die Damen damit beschäftigt, die Schwänze zu bearbeiten.
Ich ging dann nach draußen und holte erst einmal tief Luft, um
dann nach Hause zu fahren. Ich dachte nur, so einen Heilig Abend
hätte ich auch gerne mal.
|