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Bernd war mal wieder alleine übers Wochenende bei uns. Als
Gisela am Samstagvormittag noch zum Einkaufen in der Stadt war,
ergriff ich die Chance und berichtete Bernd von unseren
Phantasien und ich fragte ihn unverhohlen, ob er Lust hätte, am
Abend nach dem Essen zu versuchen, Gisela gemeinsam zu einem
Dreier zu verführen. Bernd hatte Lust dazu, aber er hatte
zugleich Bedenken, dass unsere Freundschaft darunter leiden
könnte. Wir vereinbarten daher klare Regeln und Grenzen, damit
wir sofort abbrechen könnten, wenn Gisela offensichtlich doch
nicht bereit dazu wäre.
Leider verlief der Abend nicht so, wie wir es uns erhofft
hatten. Ob Gisela etwas gemerkt hatte? Jedenfalls war ihr
Alkoholkonsum sehr zurückhaltend - und gerade der ist sonst eher
ausschweifend, wenn ich mit ihr begonnen habe, in unsere
Phantasiewelt einzutauchen und dann unsere Phantasien auch nach
zu spielen.
Als Bernd am nächsten Tag abgefahren war, berichtete ich Gisela
bewusst unverhohlen von dem Plan, den Bernd und ich für den
Samstagabend geschmiedet hatten. Gisela reagierte
erstaunlicherweise gar nicht ablehnend. "Es tut mir leid, dass
ich Euch einen Strich durch die Rechnung gemacht habe",
kommentierte sie meine Ausführungen. "Vielleicht beim nächsten
Mal. Dann sollten wir es aber langsam angehen lassen. Nicht
gleich mit der Tür ins Haus fallen. Lass uns dann erst ein paar
unserer erotischen Videos ansehen. Mal sehen, was sich dann
entwickelt."
Ein paar Tage später rief ich Bernd an und berichtete ihm von
meinem Gespräch mit Gisela. Dabei erzählte er mir, dass er zu
Hause seiner Frau Sabine von unserer Idee berichtet hatte.
"Sabine hat gesagt, sie wolle beim nächsten Mal mitkommen.
Vielleicht würde ihre Anwesenheit Gisela empfänglicher für einen
Dreier oder Vierer machen, wenn sie als zweite Frau mit dabei
wäre hat sie gemeint". Das überzeugte mich. Und Bernd fügte
hinzu: "Du musst wissen, dass Sabine und ich schon einige Male
einen Dreier mit einem zweiten Mann erlebt haben. Da kann Sabine
Gisela - von Frau zu Frau - besser darauf vorbereiten". Diese
Aussage von Bernd irritierte und erregte mich zugleich - Bernd
und Sabine hatten schon Dreiererfahrung und Bernd hatte bisher
nie darüber berichtet. Das behielt ich aber für mich.
Ich wünschte mir sehnlichst einen baldigen Besuch der Beiden -
und eines Tages war es soweit.
Beim Kaffee am Samstagnachmittag ergriff ich die Initiative.
"Gisela, erinnerst Du Dich noch an unserer Gespräch nach Bernds
letztem Besuch, als er alleine bei uns war?" Ich ließ Gisela
keine Zeit für eine Antwort. "Lass uns ein paar unserer
erotischen Videos ansehen". Der Kaffeetisch war schnell
abgedeckt und Sherry kam auf den Tisch. Und dann sahen wir uns
einige unserer Videos an, die Gisela und mich immer wieder in
Erregung versetzt haben, bis wir dann so angetörnt waren, dass
wir Teile davon nachgespielt haben. Ganz bewusst legte ich zum
Schluss ein Video mit einem Dreier ein. "Erregt Euch das?"
fragte Sabine. "In unseren Phantasien haben wir davon schon oft
geträumt", antwortete ich. "Und Du, Gisela?" wandte sich Sabine
an Gisela. Der Sherry hatte bereits seine Wirkung getan; Giselas
Gesicht glühte leicht - wohl auch vor Erregung. "Ja, ich finde
den Gedanken daran auch erregend, aber irgendwie habe ich bisher
noch nicht die Kurve gekriegt", gestand Gisela mit leicht
erstickter Stimme. "Aber das macht doch nichts. Das war bei mir
zu Anfang auch so", entgegnete Sabine. "Aber ich sage Dir, es
gibt nichts Erregenderes, als von 2 Männern begehrt, verführt
und dann genommen zu werden. Ihr wisst das nicht, weil wir Euch
davon bisher nichts erzählt haben - wir wussten nicht, wie Ihr
reagieren würdet -, aber Bernd und ich haben schon einige Male
einen Dreier mit einem zweiten Mann gemacht". Gisela schaute
Sabine erstaunt an. "Ja, guck nicht so. Auch ich hatte damit
anfänglich so meine Probleme. Aber jetzt ...". Nach einer kurzen
Pause fügte Sabine hinzu, "aber gelegentlich habe ich, haben wir
darauf Lust". "Vielleicht sollte Gisela bzw. sollten wir uns was
erotisches anziehen und die Situation sich entwickeln lassen",
schoss aus mir heraus. "Halt, halt, halt, nicht so schnell",
bremste Sabine mich. "Gisela ist doch noch gar nicht soweit. Sie
muss darauf vorbereitet werden. Auch ich musste vor dem ersten
Mal da herangeführt werden: Eine Frau muss für ihren ersten
Dreier eingeritten, zugeritten werden. Das musste ich auch. Dann
weiß sie doch erst, ob sie überhaupt bereit für den Dreier ist".
Gisela schaute fragend. "Wie, eingeritten und zugeritten werden?
Das klingt ein wenig beängstigend, aber zugleich auch sehr
erregend." "Der zweite Mann muss Dich vorher einreiten. Du
kennst Bernd doch gar nicht auf diesem Gebiet. Du weißt nicht
wie er riecht, wie er schmeckt. Du kennst seinen Körper und auch
seinen Schwanz nicht. Vielleicht sagt er Dir gar nicht zu. Naja,
und wenn Du das erst merkst, wenn die beiden Männer schon auf
Hochtouren sind, dann ist es vielleicht schon zu spät und Du
machst das alles nur widerwillig mit. Dann hat keiner was davon.
Und am Ende sind die Männer enttäuscht, wenn es nicht so
gelaufen ist, wie sie es sich vorgestellt haben, weil Du Dich
nicht hast fallen lassen. Und wenn Du mitten drin abbrichst ist
die gesamte Stimmung dahin. Nein, nein, erst muss Bernd Dich im
wahrsten Sinne des Wortes richtig einreiten, dass Dir Hören und
Sehen vergeht - dann bist Du entweder bereit und zugeritten für
den Dreier - oder Du brichst ab und wir lassen das alles".
Sabines Worte schienen Gisela überzeugt zu haben. "Okay", sagte
Sabine und fuhr mit fester Stimme fort. "Gisela Du musst etwas
ganz besonders Geiles anziehen, damit Bernd voll auf Dich
abfährt, denn auch er muss ja bereit dazu sein. Und Bernd wird
etwas anziehen, was Dir ebenfalls den Boden unter den Füssen
rauben muss, damit ihr beide in grenzenloser, gemeinsamer
Wollust versinkt. Erst danach wissen wir, ob wir den Dreier dann
auch durchziehen wollen".
Giselas Gesicht glühte. Sabine hatte die richtigen Worte
gefunden. Gisela schaute mich fragend an. "Ist OK", antwortete
ich Gisela. "Ich komme mit Dir mit Gisela und werde Dich ein
wenig beraten. Ich weiß ja, worauf Bernd steht. Dabei ziehe ich
mich dann auch gleich mit um". Und an uns Männer gerichtet,
fügte sie hinzu. "Naja, und ihr beiden wisst ja sicherlich, was
ihr zu tun habt".
Wir ließen im Wohnzimmer die Rollläden herunter, damit wir
ungestört waren und dimmten das Licht herunter, so dass eine
schummerige Atmosphäre entstand. Bernd zog sich aus. Dabei
konnte ist feststellen, dass er weniger behaart war als ich -
hoffentlich mochte das Gisela, denn meine Behaarung erregte sie
immer besonders; und Bernd hatte ein mächtiges Gehänge, größer
als meins. Ich war etwas neidisch. Bernd zog lediglich eine
schwarze lange Glattlederhose an. Die Hose war lediglich rechts
und links an seinen Schenkeln mit einem schmalen Lederstreifen
an einem umlaufenden Ledergürtel befestigt. An seinem Hintern
war die Hose weit ausgeschnitten, so dass sein ganzer Po völlig
unbedeckt aus der Hose herausragte; und zwischen seinem Schritt
konnte man ein Teil seines Gehänges sehen. Ein geiler Anblick.
Im Stillen habe ich mir vorgenommen: so eine Hose brauche ich
auch. Vorne war die Hose genauso weit ausgeschnitten. Bernd
befestigte dort jedoch einen Lederschurz, unter dem sein Gehänge
komplett verschwand. "Das sieht stark aus", kommentierte ich
Bernds Anblick. "Meinst Du, dass Gisela das antörnt", fragte er
mich. "Naja, ich weiß nicht", antwortete ich. "An sich steht
Gisela nicht so sehr auf Leder; aber ich denke der Anblick wird
sie doch aufgeilen". Ich zog meinen knappen roten
Lacklederstring an, aus dem mein Schwanz und meine Hoden aus
zwei getrennten Öffnungen herausragten. Zusätzlich zog ich einen
metallenen Cockring über, der meinen Schwanz gleich mächtig
anschwellen ließ. Darüber zog ich schließlich noch einen
schwarzen, durchsichtigen String.
Kaum waren wir fertig, erschienen schon Gisela und Sabine.
"Wow", entfuhr es Bernd. Und auch ich kriegte nur ein
"Donnerwetter" heraus. Gisela war gekleidet, als sollte sie zu
einer Opferung geführt werden. "Du hast selten so devot
ausgesehen", schoss es aus mir heraus. Und ihr etwas hilfloser
Gesichtsausdruck unterstrich dies noch zusätzlich. Gisela trug
ein weißes, durchsichtiges Kleid. Das kannte ich noch nicht; das
musste Sabine ihr mitgebracht haben. Als absoluten Kontrast dazu
trug sie schwarze, extrem hohe Pumps und schwarze Nahtstrümpfe
mit Strapsen, die durch das Kleid durchschimmerten. Und es war
deutlich zu sehen, dass sie keinen Slip anhatte. Aus dem
Ausschnitt wölbte sich ein schwarzer Spitzen-BH heraus, der ihre
Brüste fast unnatürlich nach oben und nach vorne presste. Auch
den BH musste Sabine mitgebracht haben, denn ich kannte ihn
nicht. Sabine hatte allem Anschein nach alles von langer Hand
geplant.
Und auch Sabines Anblick trug zur grenzenlosen Geilheit der
Situation bei: ihre schweren Brüste wurden nur mit Mühe von
einer schwarzen trägerlosen Ledercorsage gehalten. Und auch sie
trug - wie Bernd - eine lange schwarze Lederlackhose, die hinten
genauso offen war und auch vorne lediglich durch einen knappen
Lederschurz den Blick auf ihre Schamlippen verwehrte. Ihr Körper
wurde von ebenfalls extrem hohen High-Heels gestreckt.
"Mir schießt das Blut in den Schwanz", presste ich heraus. "Ja,
ich sehe das", antwortete Sabine, schritt auf mich zu und
ergriff unverhohlen meinen prallen Schwanz durch den String.
"Donnerwetter, bist Du schon heiß. Du musst Dich aber noch ein
bisschen gedulden", fügte sie hinzu. Und auch Bernd hatte seine
Stimme wieder gefunden: "Gisela, Du siehst wundervoll erregend
aus. Ich habe Lust auf Dich". Gisela errötete, was ihren devoten
Anblick noch unterstrich. Zärtlich führte Bernd Giselas Hände
von vorne an seinen Lederschurz und zugleich von hinten in seine
offene Lederhose. Er spürte wie Gisela sich kurz verkrampfte,
dann aber genussvoll Bernd von vorne und hinten erforschte.
"Halt", unterbrach Sabine die Situation. "Die Männer setzen sich
bitte hin; wir wollen Euch erst noch was bieten". Erwartungsvoll
und mit geil glänzenden Augen schauten Bernd und ich die beiden
Frauen an. Gisela begann, sich sanft zu bewegen und zu drehen.
Unter dem schwebenden Rocksaum offenbarte sie uns Männern den
Doppelrand der Strümpfe, ihre nackten festen Schenkel, dann die
Strapse und schließlich ihren nackten Po und zwischen den leicht
geöffneten Schenkeln ihre Schamlippen. "Komm zu mir", hauchte
Bernd, kaum noch Herr seiner selbst. Gisela schritt mit
erwartungsvollem Blick langsam auf Bernd zu und blieb vor ihm
stehen. "Heb den Rock", forderte er sie auf. Voller Erregung und
mit zitternden Händen zog Gisela langsam den Rock hoch. Als der
Saum ihre nackten Schenkel erreicht hatte, stockte sie. Bernd
strich zärtlich mit der Hand an der Innenseite ihrer Strümpfe
hinauf, bis er ihre nackten Schenkel erreicht hatte. "Und jetzt
den Rock weiter hoch", fügte er mit vibrierender Stimme hinzu.
Und Gisela folgte und spreizte auffordernd ihre Schenkel. Jetzt
bildeten ihre Beine - beginnend mit den High-Heels bis zu ihren
gut sichtbaren Schamlippen - eine geile Linie. Bernds
Lederschurz begann sich zu heben und zu zittern. Sein Schwanz
schien förmlich zu zucken. Mit festem Griff glitt er Gisela
zwischen ihre geöffneten Schenkel direkt an ihre Schamlippen. Er
teilte ihre Schamlippen und spürte ihre Nässe und schob ungestüm
einige Finger in sie hinein. "Mein Gott bist Du nass", entfuhr
es ihm. Fast entschuldigend hauchte Gisela, "was hast Du denn
gedacht". Und sie begann sich unter seinem fester werdenden
Griff zwischen ihre Schamlippen zu winden. Ihr Liebessaft lief
an Bernds Fingern herunter und ein betörender Duft begann sich
zu verteilen.
Bernd stand abrupt auf während er Gisela immer stürmischer
fingerte. Gisela schaute ihn erschrocken an. Bernds zweite Hand
wanderte zielsicher in ihren Ausschnitt und begann mit festem
Griff Giselas Brüste abwechselnd zu umfassen. Giselas genoss die
Behandlung ihrer Brüste, die ganz besonders druckempfindlich
waren, was ihre Erregung ins Unermessliche steigerte. Sie
knickte leicht in den Knien ein, was Bernd ihre grenzenlose
Wollust signalisierte und er spürte es an seinen Fingern, die
unverändert zwischen ihren Schamlippen gruben und deren Nässe
noch zunahm. Nun glitt Bernd, während er Gisela intensiv küsste,
mit seiner linken Hand von ihren Brüsten unter den Rock an ihren
Po. Mit Kraft presste er Gisela von hinten an sich heran,
wodurch seine Finger der anderen Hand noch tiefer in Giselas
Lustkanal hineingleiten konnten.
Sabine und ich konnten uns gar nicht sattsehen. "Gleich ist sie
soweit und dann wird Bernd sie einreiten", hauchte Gisela mir
ins Ohr. Bernd und Gisela schienen tatsächlich alles um sich
herum vergessen zu haben. Wild wand sich Gisela unter den
drängenden Händen von Bernd. Ihr Atem wurde schneller. Mit
gurgelnden Lauten begleitete sie das Spiel von Bernds Händen an
und in ihrem Körper. Ihr Körper begann zu vibrieren und zu
zucken gleich würde sie kommen. Und tatsächlich, mit einem
unmenschlichen Schrei entlud sie sich. Ihr schleimiger,
duftender Liebessaft ergoss sich auf Bernds Finger und tropfte
auf die Erde. Bernd hielt Gisela fest an sich gepresst, während
sie sich weiter zuckend entlud. Mit einem langen Seufzer
beendete Gisela ihren Orgasmus. Als sie die Augen aufschlug
schaute sie erschrocken in die Runde.
"So, jetzt bist Du bereit, dass Bernd Dich einreitet",
unterbrach Sabine die Stille. "Lehn Dich dort an die Wand",
fügte Bernd hinzu. Sabine und ich ergriffen Giselas Oberarme und
führten sie an die Wand. Bernd folgte. Noch beseelt von dem
gewaltigen Orgasmus ließ Gisela sich willenlos an die Wand
führen. Als sie mit dem Rücken an der Wand stand, stellte Bernd
einen Stuhl neben sie. "Stell dort ein Bein drauf". Gisela
gehorchte; ihre Schenkel spreizten sich weit und ihre nassen,
glänzenden Schamlippen öffneten sich einladend. Sabine und ich
hielten Gisela jeweils mit einer Hand unverändert fest an den
Oberarmen, so dass sie ausgeliefert war und auch nicht umfallen
konnte mit der anderen Hand hielten wir ihren Rock bis zu den
Hüften hoch. Ihre geöffneten Schamlippen schoben sich Bernd
entgegen. Gisela schien dieses Ausgeliefertsein erneut in
Erregung zu steigern. Mit glasigem Blick und keuchendem Atem
schaute sie auf Bernd der sich ihr fast bedrohlich näherte. Sein
Outfit, seine lange schwarze Lederhose unterstrich seine
Dominanz. Giselas Augen fest im Blick knöpfte er den Lederschurz
ab. Sein praller Schwanz schnellte Gisela entgegen. Sie erschrak
kurz und dann ergriff Bernd mit einer Hand seinen prallen
Schwanz, der unter dem festen Griff noch weiter anschwoll.
Langsam schob er ihn Giselas geöffneten Schamlippen entgegen.
Gleichzeitig griff er Gisela fest an die Brüste; er hatte vorhin
gemerkt, wie empfindlich ihre Brüste sind und wie sehr der Druck
ihre Geilheit steigerte. Und so war es auch jetzt. Bernds Eichel
glühte und war nass von den bereits ausgetretenen Liebestropfen.
Als seine Eichel langsam in Giselas Lustkanal hinein glitt, hob
Gisela wieder den Blick. Starr mit glasigen Augen schaute sie
Bernd in die Augen. Sein Blick dagegen strahlte jetzt eine
Überlegenheit und Dominanz aus. Er machte deutlich, dass er sie
jetzt beherrschen wollte. "Ich werde Dich jetzt zureiten", sagte
er mit fester Stimme und schob kraftvoll seinen prallen Schwanz
tiefer in Gisela Lustgrotte. Mit einem festen Stoß drang er
komplett in sie ein. Gisela schien etwas erwidern zu wollen aber
nur ein gurgelnder Laut kam aus ihrer Kehle. Langsam zog er
seinen prallen Schwanz wieder heraus; er war über und über mit
Giselas Lustschleim überzogen und verbreitete zusätzlich einen
betörenden Duft, den Gisela voller Erregung tief in sich einsog.
Und wieder stieß Bernd seinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag
in Giselas Lustkanal hinein. Sein Schwanz vollführte einen
wahren Lustritt in Gisela. Sie presste ihm ihr Becken entgegen.
"Halt sie noch fester am Oberarm", rief Sabine mir zu, "damit
Bernd sie richtig zureiten kann". "Und sieh nur, wie sie sich
hart einreiten lässt", schrie Sabine voller Erregung. Bernds
Ritt in Gisela wurde von einem dauernden schmatzenden Geräusch
begleitet. Gisela musste grenzenlos nass sein.
"Jetzt reite ich Dich zum Höhepunkt", schnarrte Bernd. Er
beschleunigte seine Stöße, die er zusätzlich mit noch mehr Kraft
seines Beckens gegen Giselas Unterleib ausführte. Giselas Körper
begann unkontrolliert zu zucken, sie bekam einen geradezu irren
Blick, Speichel lief ihr aus ihren Mundwinkeln. Noch einmal
stieß Bernd tief in sie hinein. Erst gurgelnd und dann mit einem
unmenschlichen Schrei entlud Gisela sich erneut und brüllend
schoss Bernd sein heißes Sperma tief in sie hinein. Seine
Oberschenkel und sein Becken zuckten. Nur mit Mühe konnte er
sich auf den Beinen halten. Und noch immer steckte er tief in
Gisela. Als sie wieder zu sich gekommen war, glitt er aus ihr
heraus und aus ihrem Lustkanal quoll ihr Schleim, vermengt mit
Bernds Sperma und lief an ihren Schenkeln herunter bis über den
Doppelrand ihrer Strümpfe. Ein geiler Anblick.
Sabine und ich ließen Gisela los, die sich nur schwer auf den
Beinen halten konnte. Ihre Knie zitterten. "Jetzt bist Du
zugeritten für den Dreier", kommentierte Sabine "und den werden
wir nachher durchziehen", fügte sie hinzu. "Ja", hauchte Gisela.
Gisela hatte sich erholt. Langsam stand sie wieder sicherer auf
ihren Beinen.
An uns Männer gerichtet, sagte Sabine: "Jetzt seid ihr Männer
gemeinsam dran". Gisela hatte sich von der Wand gelöst und stand
unentschlossen mitten im Zimmer. Bernd ging auf sie zu, nahm sie
liebevoll in die Arme und wiegte sich mit ihr langsam erotisch
zu der schmusigen Musik. Gisela folgte ihm hingebungsvoll und
drängte ihren aufgewühlten Körper fest an ihn. Bernd umschloss
mit beiden Händen ihren Po und presste ihr Becken fest an sich.
Gisela spürte Bernds pulsierenden Schwanz, der sich ihr entgegen
drängte. Sie genoss augenscheinlich den engen körperlichen
Kontakt. Ihre Lenden zitterten vor Erregung. Bernd drängte ein
Knie zwischen ihre Schenkel und spreizte sie. Er stieß Gisela
sein Knie zwischen die Schenkel und fest gegen ihre Schamlippen
und gegen ihre Lustperle. Gisela stöhnte unter der harten
Dominierung ihres Lustzentrums. Immer und immer wieder presste
er ihr sein Knie zwischen die Schenkel und sie erwiderte den
Druck, indem sie ihre Schamlippen an seinem Knie rieb. Gisela
drängte ihm ihren aufgegeilten Körper entgegen und genoss jeden
Stoß seines Knies. Mit beiden Händen schob er ihren Rock bis zu
den Hüften hoch. Ihre HighHeels und ihre Nahtstrümpfe
unterstrichen ihre grenzenlose zu Bereitschaft, sich willenlos
hinzugeben. Ihre unbedeckten Schamlippen offerierten sich, sie
ungehindert an ihren intimsten Stellen anzufassen. Und Bernd
griff ihr schamlos zwischen die Schenkel. Mit harter Hand
ergriff er ihre wollüstig gewölbten Schamlippen, teilte und
öffnete sie und drang tief in sie ein. Mit der anderen Hand an
ihrem Po presste er ihren Unterkörper fest gegen sich und drang
dadurch noch tiefer mit seinen Fingern in ihre Lustgrotte. Ihr
süß duftender Liebesschleim verteilte sich über seine Finger und
floss aus ihr heraus über die Innenseite ihrer Schenkel
hinunter. Weiße, schleimige Fäden erstreckten sich bis zum
Doppelrand ihrer Strümpfe. Giselas Lenden begannen zu zucken.
Ich sprang auf und drängte mich von hinten gegen Giselas Körper.
Jetzt spürte sie von vorne den fordernden Körper von Bernd und
von hinten meinen aufgegeilten Körper. Und wir signalisierten
ihr unser Verlangen nach ihrem Körper. Immer wieder stießen
unsere prallen Schwänze von vorne und von hinten gegen ihren
Körper und ihr Körper signalisierte ihre grenzlose Bereitschaft,
sich uns hinzugeben. Nur mit Mühe konnte Gisela sich auf den
Beinen halten. Mit beiden Händen griff sie nun an unsere prallen
Schwänze und schob mit unkontrollierten Bewegungen die Vorhaut
über die Eichel hin und zurück. Wir stöhnten unter diesen
überaus harten Bewegungen. Unsere Eicheln begannen zu glühen und
zu glänzen und sonderten die ersten Liebestropfen ab. Gisela
ging in die Knie und nahm abwechselnden die rot glühenden
Eicheln in den Mund, sog ihren Duft und ihren Liebessaft ein. An
ihren Lippen hingen die Fäden des Liebessaftes herunter während
wir mit geilem Blick von oben in ihren weit geöffneten
Ausschnitt sahen. Mit massierenden Bewegungen ihrer Lippen und
ihres Mundes forderte Gisela unser Sperma und nach kurzer
entluden wir uns nacheinander mit pulsierenden Bewegungen in
ihren Mund. Gisela konnte das ganze Sperma gar nicht in ihren
Mund aufnehmen, so dass das weiße, schleimige Sperma aus ihren
Mundwinkeln heraustropfte direkt auf ihre Strapsen und die
Strümpfe. Der extreme Kontrast weiß auf schwarz machte die
Situation noch erregender.
Wir zogen Gisela an ihren Oberarmen wieder hoch. Mit glasig
glänzenden Augen stand sie vor uns. Als sie merkte, dass noch
immer Sperma aus ihren Mundwinkeln tropfte, schloss sie ihre
Lippen und begann die Ladung herunter zu schlucken. Zärtlich
wischte ich ihr mit den Fingerspitzen die Samenfäden von ihren
Lippen.
"Gisela, setz Dich dort auf den Sessel", unterbrach Sabine die
Stille. Der Sessel war so niedrig, dass Giselas Knie wegen ihrer
HighHeels leicht nach oben ragten. Sabine kniete sich vor
Gisela. Gebannt schaute Gisela zu Sabine hinunter, wie diese
langsam zärtlich mit den Händen über ihre Beine und die Strümpfe
strich. Es war so still im Zimmer, dass man jedes Streichen der
Hände über die Strümpfe hören konnte. Sabine begann Giselas
weiten Rock hoch zu schieben und öffnete ihre Schenkel, in dem
sie mit beiden Händen ihre hoch stehenden Knie aus einander bog.
Bernd und ich ergriffen von beiden Seiten Giselas Beine und
legten sie rechts und links über die Armlehnen des Sessels. So
gespreizt öffnete sich ihre Knospe und gewährte einen Einblick
in ihre nasse Lustgrotte. Dann näherte sich Sabines Gesicht
Giselas glänzenden Schamlippen. Als Sabine diese mit ihren
Lippen berührte, schloss Gisela die Augen, legte den Kopf zurück
und begann leise zu stöhnen. Sabine öffnete die Knospe mit ihren
Fingern noch weiter und glitt zärtlich mit ihrer Zunge durch die
nassen, süß duftenden Schamlippen. Als sie dann auch noch an der
Lustperle saugte, begann Giselas Becken erst kreisende und dann
zuckende Bewegungen auszuführen, die immer intensiver wurden.
Sabine spürte, wie Giselas Lustsäfte stärker flossen, die sie
genüsslich schlürfte. Tiefer und tiefer drang sie mit der Zunge
in die Lusthöhle ein. Sabines Erregung steigerte sich so sehr,
dass mit unkontrollierten Bewegungen zusätzlich Gisela noch ein
paar Finger in ihre Lustgrotte schob. Das war zuviel für Gisela.
Zuckend schob sie ihr Becken vor und zurück und unterstützte
damit noch Sabines fickende Finger. Plötzlich krallte Gisela
ihre Finger fest in die Armlehnen. Ihr Gesicht bekam kurzfristig
ein verzerrtes Aussehen. Dann entlud sie sich mit einem lang
anhaltenden gurgelnden Laut, als Sabine ihr mit festem Druck die
ganze Faust in die Lustgrotte hinein geschoben hatte. Bernd und
ich konnten uns daran gar nicht sattsehen.
Als Gisela langsam die Augen öffnete und mit verklärtem Blick
uns ansah, erschrak sie sichtlich. Sabine stand direkt vor ihr.
In ihrer schwarzen Corsage, der langen schwarzen Lederlackhose
und den extrem hohen HighHeels wirkte sie bedrohlich und das
wurde noch unterstrichen durch den schwarzen StrapOn, den sie
sich umgeschnallt hatte. Ein langer, praller schwarz glänzender
MegaDildo wohl mindestens 25 x 7 cm ragte Gisela entgegen.
"Nein", entfuhr es ihr. "Der zerreißt mich". "Keine Sorge",
entgegnete Sabine und rieb den Riesenschwanz mit Gleitcreme ein,
wodurch er noch dicker wirkte und herrlich glänzte. Gisela
starrte so gebannt Sabine entgegen, dass sie gar nicht bemerkte,
wie Bernd und ich schnell ihre über den Armlehnen hängenden
Beine mit kurzen Seilen fixierten. Mit extrem gespreizten Beinen
war sie nun Sabine und ihrem MegaDildo ausgeliefert. Mit weit
aufgerissenen Augen folgte Gisela dem Rammbock, der sich
unaufhaltsam ihrer offen stehenden Lustgrotte näherte. Als
Gisela versuchte, mit den Händen Sabines Ständer abzuwehren,
zogen Bernd ich Giselas Arme nach hinten. Und schon drang die
Eichel des schwarzen Negerschwengels in ihren Lustkanal ein.
Gisela war jedoch so nass, dass der Schwanz auch unterstützt
durch die Gleitcreme fast mühelos in sie eindrang. "Es ist ein
geiler Anblick, wie dieser Schwengel ihre Knospe auseinander
presst und sich in sie hinein bohrt. Schade, dass ihr das nicht
sehen könnt", stöhnte Sabine, die ihren Blick gar nicht von dem
eindringenden Bohrer nehmen konnte. Gisela gab sich auf. Wie auf
ein Zeichen glitten Bernds und meine andere, freie Hand an
Giselas Ausschnitt und schoben ihn rechts und links über ihre
Schultern herunter. Mit festem Griff zogen wir ihr die BH-Cups
von den Brüsten. Wie schon festgestellt, sind ihre Brüste
außerordentlich druckempfindlich und dadurch unglaublich
erregbar. Mit der Hand umschloss ich ihren Busen und drückte ihn
mit ganzer Kraft zusammen. Jetzt war Gisela nicht mehr zu
halten: geil an den Brüsten gepeinigt und zwischen den Schenkeln
wie von einem Hengst bestiegen, zuckte ihr gesamter Körper in
unkontrollierten Bewegungen. Bernd und ich geilten uns daran
auf, wie Sabine den Hengstschwanz aus Gisela herauszog, der über
und über mit ihrem süß duftenden Fickschleim überzogen war, um
ihn mit der ganzen Kraft ihres Beckens Gisela wieder zwischen
die Schenkel zu stoßen. Und Bernd und ich erhöhten unseren
festen Druck auf ihre Brüste. Zuckend und schreiend entlud
Gisela sich mit pulsierenden Bewegungen ihres Beckens - und sank
dann erschöpft in sich zusammen.
Sabine zog den Hengstschwanz heraus. Er war überzogen mit weißem
Schleim. Und jetzt konnten Bernd und ich auch sehen, wie der
Schwengel sie geweitet hatte. Ihre Knospe schloss sich nicht
gleich wieder, sondern blieb nass glänzend geöffnet. Bernd und
ich ließen uns nicht erst bitten und schoben mehrere Finger in
das offene Loch. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie die
Lustgrotte uns aufnahm.
"Lasst sie zu sich kommen"; pfiff Sabine uns zurück. Sie beugte
sich zu Gisela herunter. "Deine Schamlippen werden brennen",
stellte Sabine fest. Gisela nickte stumm. "Ich werde Dir
kühlendes Gel auftragen" - und sie tat es mit liebevollen
Fingern. Gisela quittierte es mit einem dankbaren Lächeln.
Gisela hatte sich erholt. Langsam stand sie aus dem Sessel auf,
in dem sie eben noch von Sabine mit einem riesigen, künstlichen
Hengstschwanz durchgezogen worden war. Auf wackeligen Beinen
stand sie vor Sabine, Bernd und mir. "Und jetzt kommt der
krönende Abschluss - Dein erster Dreier, mit Bernd und Lothar.
Lasst uns ins Schlafzimmer gehen", ergriff Sabina die
Initiative. Bernds und meine Augen strahlten vor Erregung auf
das jetzt folgen sollte. Gisela stand stumm vor uns, unfähig,
ein Wort heraus zu bringen. Willenlos folgte sie uns. Ich nahm
sie in den Arm und führte sie mit Sabine und Bernd in Richtung
Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen, schaute ich Sabine fragend an. "Zieh
ihr das Kleid aus", übernahm Sabine wieder das Kommando.
Willenlos, devot und hingebungsvoll stand Gisela vor uns und
ließ es geschehen. Mit zitternden Fingern öffnete ich den
Nackenverschluss ihres weißen Chiffonkleides, das an ihrem
Körper herunter auf den Boden glitt. Nun stand sie vor uns in
einem Outfit, das uns die Steife in die Schwänze trieb: ein
schwarzer Push-Up-BH, der ihre schweren, vollen Brüste hob und
uns einladend - nach ihnen zu greifen - entgegen wölbte, einem
Nichts von einem schwarzen String, einem schwarzen
Strapsenhalter und daran befestigten schwarzen Nahtstrümpfen;
alles noch getoppt von geilen, schwarzen, extrem hohen
Lack-High-Heels, die ihre devote Erwartungshaltung noch
unterstrichen. Gisela war bereit, Bernd und mich zu empfangen.
"Zieh ihr jetzt noch den String aus", setzte Sabine ihre
Regieanweisungen fort. Giselas volle Schamlippen wurden sichtbar
und signalisierten ihre grenzenlose Bereitschaft, uns Männern
uneingeschränkt zu Willen zu sein. "Bernd, zieh ihr den BH von
den Brüsten", fuhr Sabine fort. Mit festem Griff schob Bernd
Gisela die BH-Cups von den Brüsten, die sich uns jetzt einladend
entgegen reckten.
Bernd und ich drängten uns von vorne und hinten gegen Giselas
Körper, der sich unter unserer Bedrängung aufbäumte. Unsere
steifen Schwänze pressten sich gegen ihren Körper und unsere
Hände griffen schamlos nach ihr. Während Bernd von vorne
zwischen ihre Schenkel glitt und seine Finger in ihren Lustkanal
schob, pressten meine Hände von hinten ihre druckempfindlichen
Brüste zusammen. Gisela stöhnte auf.
"Legt sie aufs Bett", fuhr Sabine fort. Willenlos ließ Gisela
sich zum Bett führen und darauf legen. Bernd spreizte ihre
Beine, während sich die Absätze ihrer High-Heels rechts und
links in das Laken bohren. Weit geöffnet drängten sich ihre
geöffneten Schamlippen ihm entgegen und öffneten ihre
Lustgrotte. Währenddessen stellte Sabine sich hinter Gisela,
ergriff ihre Arme und zog sie nach oben. Ausgeliefert lag Gisela
mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Bernd kniete sich
zwischen Giselas gespreizte Schenkel und vergrub sein Gesicht
zwischen ihren nassen Schamlippen. Lustvoll schlürfte er
schmatzenden ihren Mösensaft aus ihrer gespreizten Spalte. Als
er ihre Liebesperle zwischen seine Zähne nahm, bäumte sie sich
das erste Mal auf. "Beiss sie fester", forderte Sabine Bernd auf
- und seine Schneidezähne begannen kneifend Giselas Liebesperle
zu malträtieren. Ihr Körper begann zu zucken. "Nimm sie jetzt",
fuhr Sabine fort. Mit festem Griff schlang Bernd ein kurzes Seil
um die Wurzel seines prallen Schwanzes, der dadurch noch weiter
anschwoll und aufbäumte. Mit einer Hand ergriff er seinen
steifen Bohrer und führte ihn langsam auf Giselas
Lustgrotteneingang - und schob ihn langsam genüsslich in ihren
nassen Lustkanal hinein. Gisela öffnete sich unwillkürlich
weiter - und tiefer drang Bernds harter Lustprügel in sie
hinein.
Ich kniete mich neben Gisela, ergriff mit hartem Griff wieder
ihre empfindlichen Brüste und drückte sie zusammen, bis sie sich
steil nach oben reckten und Gisela zu vibrieren begann. Ihren
Körper ergriff eine Welle voller Geilheit, während sie Bernd
ihren Unterleib entgegen streckte, so dass sein Schwanz bis zur
Wurzel in sie hinein stieß. Langsam zog er seinen Schwanz wieder
heraus - und er glänzte von ihrem Lustschleim. Mit irrem Blick
schaute Bernd auf seinen schleimigen Schwanz - und stieß ihn
erneut in Giselas Spalte bis zum Anschlag hinein. Ihr Becken
zuckte unter dem tiefen Stoß. "Dreh sie auf die Seite",
flüsterte Sabine Bernd zu - und er drehte sich auf die Seite und
zog Giselas Körper mit. Ihr Hintern streckte sich jetzt mir
entgegen.
Ich begann mit meinen Fingern auf Giselas Damm und ihrer Rosette
Gleitgel zu verteilen. Gisela zuckte zusammen, um sich dann aber
gleich wieder zu entspannen. Sie ahnte, was jetzt folgen würde
und genoss sichtlich, wie ich ihre wärmer und weicher werdende
Rosette massierte. Leicht drang ich mit einem Finger in sie ein
- bereitwillig hob sie ihr Bein und ich fingerte sie.
"Ihre Rosette ist jetzt bereit", flüsterte Sabine mir zu. Mit
beiden Händen öffnete ich Giselas hintere Pforte. Mit den
Fingerspitzen glitt ich erneut über ihre warme, weiche Rosette.
Sie war tatsächlich bereit. Sabine reichte mir ein kurzes Seil,
mit dem auch ich meinen Schwanz an der Wurzel fest abband. Mein
Schwanz bäumte sich auf und schwoll prall an. Sabine gab mir die
Tube, aus der ich Gleitgel auch über meinen Schwanz strich.
Langsam begann ich mit meinem glänzenden Schwanz über Giselas
Rosette zu streicheln, während Bernd still hielt und seinen
Schwanz tief in ihrem Lustkanal beließ. Bernd hob mit einer Hand
Giselas Bein weiter an. Willenlos ließ sie es geschehen. Jetzt
setzte ich meine rot glühende Eichel direkt auf ihre Rosette.
Gisela zuckte zusammen. "Nein, nicht", hauchte sie. "Schieb ihn
rein", setzte Sabine nach. Nur noch beseelt von dem Wunsch,
meine Eichel Gisela in die Rosette zu schieben, drängte ich
meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Langsam öffnete meine Eichel
ihre Rosette. Sabine hielt unverändert Giselas Arme fest, so
dass sie jetzt ausgeliefert zwischen Bernds und meinem Körper
lag. Meine Eichel tauchte in ihre Rosette ein. Langsam schob
sich mein praller Schwanz zwischen die Rosette. Als die Eichel
vollends eingedrungen war, hielt ich inne. Gisela stöhnte.
"Tiefer", fuhr Sabine mich an und langsam schob ich meinen
glitschigen Schwanz weiter hinein. Giselas Körper entspannte
sich, so dass mein Schwanz bis zur Schwanzwurzel in ihren analen
Lustkanal eindrang. Bernd und ich hielten kurz inne, um dann
gemeinsam mit ganz langsamen Bewegungen gleichzeitig in ihr hin
und her zu gleiten. Gisela schloss die Augen und konzentrierte
sich nur noch auf unsere stoßenden Schwänze. Unsere Bewegungen
wurden schneller. Giselas Atem wurde kürzer. Ihr Liebessaft
floss bei jeder Bewegung von Bernd aus ihrer Lustgrotte heraus
und verbreitete einen süßlichen Duft, der uns alle noch mehr
antörnte. "Stoßt sie schneller", schrie Sabine. Bernd und ich
beschleunigten unseren Ritt. Giselas aufgewühlter Körper empfing
unsere Stöße. Als Bernd zusätzlich noch ihre empfindlichen
Brüste ergriff und sie zusammen presste, verlor Gisela den Boden
unter den Füßen. Ihr ganzer Körper begann unkontrolliert zu
zucken. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber sie brachte nur
noch gurgelnde Laute heraus. Wie von Sinnen ritten Bernd und ich
sie. Begleitet von unmenschlichen Lauten entlud Gisela sich
unter zuckenden Bewegungen. Auch Bernd und ich konnten uns nicht
mehr halten. Wir schrien unsere Geilheit heraus, stießen noch
einmal tief in Gisela und entluden uns tief in ihr. Dann
herrschte auf einmal Stille. Nur noch unser stoßender Atem war
zu hören, während Gisela apathisch zwischen uns lag und unser
Sperma in sich aufnahm.
Völlig verausgabt, rollten Bernd und ich zur Seite auf den
Rücken, wobei unsere entsafteten Schwänze aus Giselas
Lustkanälen heraus glitten. Ihre Pforten schlossen sich jedoch
nicht, sondern blieben weit geöffnet - und langsam begann aus
beiden unser schleimiges Sperma heraus zu laufen. Ein wahnsinnig
geiler Anblick, wie aus Gisela, völlig ermattet daliegend, das
Sperma heraus floss. Regungslos lag sie auf dem Bett, unfähig,
sich zu bewegen oder ein Wort heraus zu bringen.
Gisela lag völlig ermattet auf dem Bett. Zwischen ihren
Schenkeln klebten Unmengen von Sperma vermengt mit ihrem
Liebessaft. Ein unbeschreiblicher Duft verbreitete sich im
Zimmer. Aber im Augenblick war keiner von uns in der Lage,
sofort wieder zur Höchstform aufzulaufen.
Gisela setzte sich mühsam auf und rückte ihren BH wieder
zurecht. Sabine reichte ihr ein Handtuch, mit dem Gisela
(leider) die sichtbaren, geilen Spuren unseres Dreiers
entfernte. Langsam kehrte unsere Sprache zurück. "Mein Gott, war
das eine geile Nummer - und Euch noch dabei zuzusehen, wie ihr
alles um Euch herum vergessen habt und nur noch von Eurer
Geilheit getrieben wurdet, war einfach stark", kommentierte
Sabine. Auch Gisela war wieder angekommen. "Das war alles so
wahnsinnig. Ich hatte völlig den Boden unter den Füßen verloren.
Ich habe Dich, Sabine, gar nicht mehr wahr genommen. Ich habe
mich nur noch auf mich konzentriert und meine unaufhaltsam
ansteigende Erregung, in die mich die beiden geritten haben. Und
irgendwann wurde es mir dann schwarz vor den Augen. In meinem
Becken spürte ich eine Welle nach der anderen über mich rollen.
So wahnsinnig hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber es war
schöön!", antwortete Gisela. Und mit einem verschmitzten,
fragenden Lächeln an mich gerichtet: "Na, und Du?" "Das war
einfach nur toll", war das Einzige, was ich herausbrachte. Als
wir uns Bernd zuwendeten, entglitt uns ein Lacher. Bernd lag auf
dem Rücken und schlief mit leichtem Schnarchen. Sabine reagierte
sauer: "Das ist doch wohl nicht wahr. Der pennt! Ich dachte,
jetzt komme auch mal dran". Ich löste das Seil an Bernds
Schwanzwurzel und auch bei mir. "Lass' uns ihn wecken und ins
Gästezimmer bringen, damit er dort weiterschlafen kann", ergriff
Gisela fürsorgend die Initiative. Ich versuchte, die Situation
zu retten: "danach können wir ja mal sehen, wie es weiter geht".
Nachdem wir Bernd geweckt hatten, torkelte er mit unserer Hilfe
ins Gästezimmer, wo er auf das Bett fiel, sich auf die Seite
drehte und wieder einschlief - ohne einen Kommentar.
"Gehen wir ins Wohnzimmer", äußerte Sabine leicht frustriert.
Aus dem Bad holte Gisela zwei Bademäntel, die sie und ich
anzogen. Im Wohnzimmer setzten wir uns um den Tisch. Ich
schenkte uns erst einmal einen Rotwein ein. "Ich komm da gar
nicht drüber weg. Da ratzt Bernd einfach weg", wiederholte sie
ihren Frust. Als Gisela den riesigen Hengstschwanz sah, mit dem
Sabine sie geritten hatte, nahm sie ihn in die Hand. "Ich kann
immer noch nicht glauben, dass der bei mir reingepasst hat", kam
es aus ihr heraus. "Doch, doch", antwortete Sabine, "und es war
ein geiler Anblick, wie der immer wieder aus Dir heraus und dann
bis zur Wurzel hinein glitt. Aber besonders geil sah Dein
Liebesschleim darauf aus. Über und über war der Prügel davon
überzogen - und verbreitete dabei einen irren, aufgeilenden,
süßlichen Duft. Das hat mich wahnsinnig angetörnt". Giselas
Augen begannen zu glänzen. "Ja, ich hab das gemerkt", antwortete
sie. "Ich habe aber nur noch realisiert, wie Bernd und Lothar
mich fest gehalten haben und Du mich wild geritten und gestoßen
hast - bis ich dann im Kopf explodiert bin. Mehr weiß ich
nicht". Ich mischte mich ein: "Ja, das war schon toll. Aber viel
geiler fand ich - und ich glaube auch Bernd - den Anfang. Wie Du
den Rock Deines Kleides gehoben hast und wir darunter sehen
konnten und wie Du dann vor Bernd stehen geblieben bist und er
Dich anfasste. Aber die absolute Spitze war, wie Bernd Dich an
der Wand eingeritten hat - als Du gegen die Wand gelehnt warst,
Sabine und ich Dich an den Armen fest gehalten haben und Du das
eine Bein auf den Stuhl gestellt hattest. Die Nummer fand ich
einfach am geilsten". Gisela errötete und stammelte: "Du hast
recht, das hat mich fast mehr angetörnt als der Dreier zum
Schluss. Ich fühlte mich richtig ausgeliefert und hart genommen,
wie Bernd immer wieder in mich hinein gestoßen hat. Ich glaube,
das würde ich gerne mal wieder machen".
Das Gespräch begann uns wieder merklich zu erregen. Der Wein tat
sein Übriges. Und ich fragte Sabine: "Was hattest Du Dir denn
zum Abschluss vorgestellt?" Sabine überlegte und antwortete
dann: " Ich hätte zum Schluss gerne erst einen zärtlichen,
verführerischen Dreier zwischen Gisela, mir und Dir oder Bernd
gehabt. Vielleicht zwischendurch auch nur einen Zweier zwischen
Gisela und mir. Und zum krönenden Abschluss eine wilde Nummer
mit Dir, Lothar. Von mir aus hätten währenddessen Gisela und
Bernd sich auch noch einmal vergnügen können. Ja, das hätte was
gehabt". "Und was hindert - zumindest uns drei - jetzt daran?"
fragte ich versonnen.
Gisela hauchte ein "Naja". Sabines Gesichtszüge hellten sich
merklich auf. Wir tranken unsere Gläser aus, erhoben uns und
steuerten dem Schlafzimmer zu, ohne dass einer noch ein Wort
sagte.
Im Schlafzimmer standen wir vor den Resten von Giselas Outfit -
ihrem weißen Chiffonkleid und dem schmalen schwarzen String.
"Mein Gott, war das geil, als Lothar Dir das ausgezogen hat und
wir Dich für den Dreier auf das Bett gelegt haben", stöhnte
Sabine. Und sie zog Gisela den Bademantel aus. Da stand sie
wieder in ihrem schwarzen Push-Up, der ihre schweren Brüste so
geil nach oben wölbte, ihren schwarzen Spitzen-Strapsen, den
erregenden schwarzen Nahtstrümpfen und ihren unendlichen hohen
schwarzen Lack-High-Heels. Ein herausfordernder Anblick, der
danach gelüstete, sie anzufassen - an ihren Brüsten, zwischen
ihren Schenkeln, an ihrem erotischen Po - einfach überall. Ich
wollte gerade zugreifen, da ging Sabine dazwischen. "Du bist
noch nicht dran", war ihr barscher Kommentar. Ihr dominanter
Anblick mit der langen schwarzen Lederhose mit ihrem weiten
Ausschnitt zwischen ihren Schenkeln und um ihren Po herum, ihre
straffe Ledercorsage, die High-Heels und vor allem ihr
herausfordernder Blick signalisierten grenzenlose Begierde.
Gisela stand etwas unsicher vor ihr.
Sabine ging auf Gisela zu und presste sie fest an sich. Sabines
körperlicher Druck gegen Giselas empfindliche Brüste verfehlte
nicht seine Wirkung. Gisela erwiderte den Druck. Dennoch stand
sie irgendwie etwas hilflos da. Sabine löste sich leicht von
Gisela und ihre linke Hand ergriff kraftvoll Giselas Busen, der
unter sich unter dem festen Griff steil nach vorne reckte. Mit
der anderen Hand glitt sie Gisela zwischen die Schenkel und
begann zärtlich über ihre Schamlippen zu streichen. Leise setzte
ich mich auf den Stuhl und beobachtete interessiert das
Geschehen. Sabine schien an den richtigen Knöpfen gedreht zu
haben, denn Gisela begann sichtlich erregt zu sein und ließ
Sabine ihren Körper erforschen. 'Donnerwetter', dachte ich.
'Früher fand Gisela Sex zwischen Frauen genauso ekelig wie
zwischen Männern. Und jetzt ........?' Sabine begann Gisela
intensiv und hingebungsvoll zu küssen (früher unvorstellbar).
Gisela schloss die Augen und schien in dem Kuss zu versinken.
Als sich ihre Lippen lösten, schaute Gisela Sabine mit
verklärtem Blick an. Die beiden schienen gar nicht zu merken,
dass ich noch im Zimmer war.
Sabine zog Gisela auf das Bett, wo sie sich lasziv auf den
Rücken legte und die Absätze ihrer Pumps in das Laken bohrte.
Fragend schaute sie Sabine an. Willenlos ließ Gisela es zu, dass
Sabine ihre Knie spreizte - und dann ihren Kopf zwischen ihren
Schenkeln vergrub. Ich konnte sehen, wie Sabine ihre Zunge
zärtlich über Giselas Schamlippen gleiten ließ, sie mit der
Zungenspitze öffnete und in sie eindrang. Stöhnend legte Gisela
den Kopf zurück, schloss die Augen und genoss die zärtlichen
Liebkosungen. Mit Erregung schaute ich dem Treiben der beiden
Frauen zu - und stellte mit Interesse fest, dass Sabine mit
weitaus mehr Zurückhaltung und Zärtlichkeit agierte; Männer sind
da viel deftiger und heftiger (ich hatte was gelernt).
Nun drehte Sabine sich um - in die 69 - und beugte ihren offenen
Schritt über Giselas Gesicht. Leider konnte ich das nicht sehen,
aber Gisela schien sich mit ihrem Mund und ihrer Zunge zwischen
die Schenkel von Sabine zu schieben. Dafür konnte ich aber genau
beobachten, wie Sabine ihren Kopf nach vorne Gisela zwischen die
Schenkel beugte und ihre Liebkosungen mit der Zunge intensiver
fortsetzte; zugleich strich sie zart aber fordernd mit den
Händen über Giselas Po. Gisela genoss tatsächlich die
Berührungen und Liebkosungen von Sabine - ich konnte es kaum
glauben. Und als Sabine dann noch mit ihren Fingerkuppen zart
Giselas Damm und ihre Rosette massierte und sie das genüsslich
über sich ergehen ließ - mich stieß dabei oft harsch zurück -
war ich völlig von den Socken. Langsam kam Gisela auf Touren und
begann zu stöhnen, ihr Körper begann zu vibrieren und zu zittern
- als Sabine noch zwirbelnd Giselas Perle zwischen die Finger
nahm, trieb sie Gisela dem Höhepunkt entgegen. Und auf einmal
entlud Gisela sich explosionsartig. Mit spitzen Schreien,
gefolgt von gurgelnden, unnatürlichen Lauten und
unkontrollierten, zuckenden Bewegungen ihres ganzen Körpers
überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Ich war richtig neidisch
und eifersüchtig - so hatte sie sich bisher nur unter mir
gebärdet. Abrupt stieß Gisela Sabine von sich herunter und hielt
schützend ihre Hände vor ihre Schamlippen. Sabine war noch nicht
so weit gewesen. Mit ihren Fingern griff sie zwischen ihre
Schenkel und fingerte sich selber, bis auch sie schwer stöhnend
sich entladen konnte - dabei presste sie ihre High-Heels in das
Laken und ihr Becken in die Höhe. Zuckend brach sie zusammen und
lag schwer stöhnend auf dem Bett. Gisela schaute ungläubig zu
Sabine rüber.
Als beide sich erholt hatten, schaute Sabine zu mir rüber und
sagte verschmitzt, "jetzt wollen wir mal dem jungen Mann dort
helfen. Komm' leg Dich zwischen uns". Erst jetzt merkte Gisela,
dass ich wohl die ganze Zeit mit im Zimmer war und ihnen
zugeschaut hatte. Gisela errötete. "Ist schon OK", kriegte ich
gerade mit Mühe heraus.
Ich legte mich zwischen die beiden. Gisela begann mit ihrer
Zungenspitze meinen Lippen zu umspielen. Sie wusste, dass ich
das mag und mich erregt. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein.
Gierig erwiderte ich ihren intensiven Kuss. Auf einmal merkte
ich, wie Sabine mit ihrer Zunge und ihren Lippen meinen Schwanz
entlang fuhr - und er begann anzuschwellen. Dann spürte ich sie
über meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie, bis sie ihre
heißen Lippen über meine Eichel stülpte. Ihre Feuchte und ihre
Hitze raubten mir die Sinne. Langsam und intensiver werdend,
glitt sie mit ihren Lippen und ihrem Mund über meine glühende
Eichel und meinen Schwanz. Gisela löste sich von meinem Mund und
begann mit einer Hand meine Hoden zu massieren, während sie mit
der anderen abwechselnd meine Brustwarzen zwirbelte. Sie wusste,
dass mich das wahnsinnig antörnt. Immer ungestümer wurde ihre
Bewegungen und auch Sabines über meinem zwischenzeitlich prall
angeschwollenen Schwanz. Mir wurde schwarz vor Augen - und dann
explodierte ich. Pulsierend pumpte ich mein Sperma in Sabines
Mund. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, wie Spermafäden
an ihren Lippen herunter hingen. Meine Ladung musste wohl so
mächtig gewesen sein, dass Sabine sie nicht vollends schlucken
konnte.
Kaum hatte ich mich erholt, begann Sabine erneut ihr virtuoses
Zungen- und Lippenspiel um meine Eichel und über meinen Schwanz.
Als sie merkte, dass er sich nicht gleich wieder aufrichten
wollte, ergriff sie den Cockring, der auf dem Nachtisch lag und
schob ihn über meinen Penis bis zur Schwanzwurzel. Im Nu
richtete sich mein bestes Stück wieder auf. Sabine rollte sich
auf den Rücken und spreizte die Schenkel. "Wenn Bernd schon
nicht leistungsfähig ist, dann wirst Du mich jetzt reiten",
forderte sich mich auf. Ich rollte mich zwischen ihre Schenkel.
Gisela ergriff meinen wieder zu voller Größe angeschwollenen
Schwanz und führte ihn zwischen Sabines weit geöffnete
Schamlippen. Als ich ihre Nässe und die Hitze in ihrer Spalte
spürte, war ich nicht mehr zu bremsen. Wild und unkontrolliert
stieß ich Sabine hinein. Sie hob mir ihr Becken entgegen - und
im richtigen Augenblick schob Gisela Sabine ein hartes Kissen
unter den Po. Ihr Becken reckte sich mir entgegen und
unterstützte mit zuckenden Bewegungen meinen geilen, wilden Ritt
in ihr. Mein Gehirn und mein ganzer Körper konzentrierten sich
nur noch auf meinen fickenden Schwanz. Sabine sah mich mit
starrem, unnatürlichem Blick an. "Stoß mich, stoß mich", schrie
sie und spreizte ihre Schenkel fast zum Spagat. Immer und immer
wieder stieß ich in sie hinein, während Gisela mit der einen
Hand meine Hoden massierte und mit der anderen abwechselnd
erneut meine Brustwarzen zwirbelte. Mir wurde wieder schwarz vor
Augen. Mein Gehirn schien zu platzen. Keuchend und schreiend
entlud ich mich in Sabine. Erstaunlich, aber schon wieder
spritze ich eine volle Ladung ab. Ich spürte, wie mein Schwanz
zuckend in Sabine kam. Sie schien es zu spüren, denn sie schrie
nur noch "Jaaaa" und zuckend überrollte sie ein Megaorgasmus.
Auf einmal stand Bernd schlaftrunken in der Tür und fragte
selten blöd: "Was macht ihr denn hier". "Halt die Schnauze Du
Arsch", entfuhr es mir, während ich von Sabine herunter rollte
und mein schlaffer, entsafteter Schwanz schmatzend aus Sabines
nasser Fotze glitt. "Entschuldigung", hörte ich Bernd nur noch
sagen.
Als Sabine und ich wieder zu uns gekommen waren, schauten wir
mit großen Augen in die Runde. Bernd stand grinsend am Fußende
des Bettes und Gisela schaute Sabine und mich mit großen,
erstaunten Augen an. Sabine zeigte auf Gisela und sagte zu
Bernd, "da ist noch eine Unbefriedigte".
Bernd ließ sich nicht lange bitten. Sein Schwanz stand wie eine
Eins. Er warf Gisela auf den Rücken, die gar nicht wusste, wie
ihr geschah. Mit geilem Blick drängte er sich zwischen ihre
Schenkel und versenkte seinen Steifen zwischen ihren
Schamlippen. Sabine griff nach Giselas Perle, während ich ihre
empfindlichen Brüste bearbeitete. Im Nu war Gisela auf 180.
Stöhnend quittierte sie Bernds Ritt in ihr, Sabines Stimulierung
ihrer Perle und meine Malträtierung ihrer Brüste. Mit ihrer
zweiten Hand massierte Sabine erst genussvoll Bernds Hoden und
führte dann in Giselas Anus einen kleinen Analdildo ein. Mit
rotierenden Bewegungen erregte sie Giselas Rosette und ihren
Analkanal. Auf einmal entlud sich Gisela weinend. Ihr Körper
schüttelte sich, ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken und
mit spitzen Schreien begleitete sie einen gewaltigen Orgasmus,
der über sie hinweg rollte. Davon angestachelt entlud auch Bernd
sich. Immer wieder in Gisela hineinstoßend schrie er seine
Geilheit heraus und pumpte sein Sperma tief in sie hinein.
Gisela schien die gewaltige zu Ladung zu spüren, denn sie
presste ein langgezogenes "Jaaaaaaaaa" heraus und sackte dann in
sich zusammen.
Wir wissen heute nicht mehr, wie und mit wem wir ins Bett
gekommen sind - aber am nächsten Morgen, am Frühstückstisch
wussten wir alle Vier nur eins: diese geile Dauer-Orgie müssen
wir irgendwann wiederholen.
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