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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Verführt im Büro

 

Munter und ausgeschlafen schlenderte ich von meiner Berliner Wohnung zum Büro. Wetter gut, ausgeschlafen - alles gut. Als ich die Tür aufschließen wollte, sprach mich eine Frau an, ob hier eine Firma für Personalberatung tätig wäre, was ich bejahen konnte. "Im ersten Stock!" Im Aufzug fragte sie mich dann, ob ich ihr einen gefallen tun könnte und sie eine halbe Stunde in meinem Büro warten lassen könnte. Da es draußen eiskalt war, konnte ich das nur bejahen. Somit nahm ich sie in unser Büro. Die fremde Frau setzte sich in unser Besucherzimmer und ich machte einen Morgenkaffee. So ging ich in mein Zimmer und wartete auf den Kaffee, während ich mich mit den Dingen des Tages zu beschäftigen begann. Nach einigen Minuten schenkte ich den Kaffee ein und brachte auch der wartenden Frau einen Kaffee. Als ich ihr servierte, war ich ein wenig - wie soll ich das formulieren? - irritiert. Ihr Rock war nicht ordentlich und ihre Beine waren nicht anständig übereinander geschlagen. Im Gegenteil. Eigentlich waren die Beine unzüchtig gespreizt. Aber ich verschüttete keinen Kaffee und machte keine Bemerkung. Ganz anständig ging ich wieder in mein Zimmer und tippte Emails. Plötzlich hörte ich ein nicht zuordenbares Geräusch. Meine Sekretärin war noch nicht da. Also musste es die fremde Frau sein. Ich verharrte in meinen Bewegungen und hörte noch einmal hin. Ja, es war ein stöhnen. Obwohl ich mir das überhaupt nicht erklären konnte, hörte ich genau ein leises, aber deutliches Stöhnen. Wie bei einem Paar, welches das Stöhnen unterdrücken will und dennoch Geräusche von sich gibt. Beinahe wäre ich aufgestanden und hätte nachgesehen, aber dann dachte ich mir, was soll das denn. Dennoch war ich ganz still. Noch ein Stöhnen, deutlich, lang gezogen und mit sexuellem Unterton. Macht die Frau es sich selbst? Ich war einigermaßen sprachlos und verwundert. Was macht die da? Im Spaß überlegt ich: Hauptsache man sieht keine Flecken! Naja, ich fing wieder an zu arbeiten. Man konnte ja nichts anderes machen. Konzentriert auf den Bildschirm merkte ich nicht, dass die Frau plötzlich neben mir stand. Und dann kam eine Frage, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde und die mich vollkommen fertig machte. Die Frau - völlig fremd und nie von mir in Augenschein genommen stellte folgende Frage: "Darf ich ihnen einen blasen?" An meinem Schreibtisch fiel mir der Stift aus der Hand und ich versuchte eine witzige Bemerkung mir zu überlegen. Aber die Frau war darauf gefasst. Sie kam zu mir und kniete seitlich neben mir nieder. Ihre Hände glitten zu meinem Gürtel und öffneten ihn. Dann die Hose und sehr geschickt hatte ich meine Boxershort und die Hose auf den Knöcheln. Mein Schwanz, schlaff zwischen den Beinen. "Darf ich?" wiederholte sie die Frage und berührte meine nackte Haut. Und da konnte ich nicht nein sagen. Vielmehr, ich sagte eigentlich gar nichts. Vielleicht habe ich ein Nicken angedeutet, aber mehr nicht. Dann hat sie meinen Penis zärtlich mit der Zunge berührt und den schlaffen Schwanz in den Mund genommen. Aber es war morgens, ich hatte längere Zeit keinen Samenerguss gehabt und war auch erregt. Also bekam ich eine Erektion. Triumphierend blickte sie zu mir hinauf und ich lächelte und genoss ihre Zunge an meiner Eichel, an meinem Penis und auch an meinen Eiern. Die Frau wusste, was sie tut und genoss ebenfalls meinen harten Schwanz, der steif und groß blieb. Inzwischen nahm sie meinen Penis tief in den Rachen und würgte und schluckte daran, so dass ich dachte, ich wäre in einer Vagina, so feucht und geil war mein Gefühl. Und dann hat sie meinen Schwanz gefickt. Wie besessen tobte sie sich auf meinem Glied aus und saugte und wichste und fickte meinen Schwanz mit ihrem Blasmund. Ich konnte es nicht glauben, war aber auch so aufgegeilt und erregt, dass ich gar nicht denken konnte. "Spritz mich voll, du geiler Bock los ich will deine Sahne in meinem Rachen und ich will Sperma schlucken." Ich konnte nur antworten, dass ich sie ficken wollte, aber sie lehnte ab und stöhnte nur: "Gib mir dein Sperma. Fick mich einfach in den Mund." Dabei spielten ihre Finger an meinem Anus und fingen an in mich zu dringen. Ihr Kopf tanzte auf mir und ich fasste den Entschluss ihr zu geben, worum sie bat, denn mein Unterleib zuckte schon und ich musste sehen, wie ich jetzt weitermachen wollte, ohne zu spritzen. Also lehnte ich mich zurück und ließ es einfach geschehen. Nur wenige Bewegungen und ich war soweit. Mit großer Inbrunst spritzte ich ihr alles was ich hatte in den Rachen. Sie würgte, stöhnte und gurgelte dabei wollüstig unter mir. Dann japste sie nach Luft und blickte mich an und in diesem Moment spritzte ich ihr meine letzte Ladung quer ins Gesicht. Unglaublich! Als ich zur Besinnung kam, hörte ich die mir völlig fremde Frau nur sagen, dass sie spät dran sei. Sie nahm ihre Tasche und ging ohne sich frisch zu machen mit ihrem Mantel zusammen ein Stockwerk tiefer. Die Tür schlug zu. Ich war alleine. Konnte das wahr gewesen sein? Ich blickte an mir hinab und sah meinen glänzenden halbsteifen Schwanz auf meinem Bein liegen. Wie sah die Frau überhaupt aus? Wer war das denn? Aber es gab keine Möglichkeit darüber nachzudenken. Der Schlüssel der Bürotür drehte sich. Ach du schreck. Meine Sekretärin! Vor lauter Panik zog ich einfach meine Hose hoch und tat so als ob ich arbeiten würde. Meine Sekretärin kam wie gewohnt ins Zimmer. "Guten Morgen!" Und ich erwiderte. Aber dann traf ihr Blick meine Hose. Nicht nur, dass meine Erektion nicht zu übersehen war. Vor allem klebte auf der Hose ein großer Spermafaden. Ohne ein Wort zu sagen, ging Astrid (meine Sekretärin) aus dem Raum. Es war unglaublich peinlich. Wir streiften uns keines Blickes für die nächste Zeit. Pampig verband sie mich mit Telefonaten und servierte Wortlos Kaffee. Und ich? Ich war als wichsender Chef bloßgestellt. Gott wie peinlich. Gegen 11 Uhr klingelte es. Astrid ging zur Tür und öffnete. Freundliches Lachen drang an meine Ohren und ein lustiges Gespräch schien sich zu entwickeln. Da wollte ich doch auch nachsehen, was da los war. Doch wie versteinert blieb ich stehen und erkannte meinen Morgentraum. Vielmehr ich erkannte eigentlich nur eine verklebte Haarlocke und mir schoss in den Kopf: das wird doch nicht ein Spermarest sein? Ich ging zu ihr und begrüßte sie Heldenmutig. Aber ich hatte ihre Direktheit unterschätzt. Ohne Rücksicht auf die anwesende Astrid sagte sie in den Raum hinein: "Ich wollte nur hören, ob ihnen mein Blasen gefallen hat und ob ich noch mehr für sie tun kann." Dann - der Peinlichkeit die Krone aufsetzend - wandte sie sich an die arme Astrid und erklärte ihr, dass sie mir vor drei Stunden einen geblasen hat und dass mein Sperma nach mehr schmecken würde. Astrid ging stocksauer in ihr Zimmer und ließ uns stehen. Die fremde Frau hingegen war völlig schmerzfrei und eilte hinterher und erklärte meiner Unschuldsmaus Astrid, dass sie so geil auf einen Mann gewesen war und sich einfach den nächst besten genommen hat. Jetzt war sie von ihrem Termin fertig und wollte noch mal sehen, ob der Schwanz wirklich so schön, groß und lecker war. Astrid wusste überhaupt nicht, was sie sagen sollte und suchte Blickkontakt mit mir. Dabei wanderte ihr Blick auf meine Hose, die sich bedenklich ausbeulte. "Wollt ihr jetzt auf meinem Schreibtisch ficken?", sagte sie provozierend. Und ehe ich beschwichtigen konnte, legte die Fremde nach und sagte zu Astrid: "Erst werden wir dich entspannen und dich verwöhnen." Dann ging sie zu Astrid und fingerte an ihrer Bluse. Wie von selbst gingen die Knöpfe auf und vor uns stand Astrid mit einem hauch von BH. Astrid und ich wurden von dieser Frau einfach völlig überrumpelt. Obwohl wir uns seit langem sympathisch waren, hatten wir nie etwas miteinander angefangen. Ich hatte Astrid noch nie im Bikini oder unbekleidet gesehen. Und Astrid hatte auch noch nie mich nackt gesehen. Sie war 10-15 Jahre jünger als ich und lebte mit einem Partner zusammen. Und jetzt plötzlich die Brüste vor meinen Augen, zwar noch durch den BH bedeckt, aber man sah durch die Spitze hindurch. Vor allem sah ich, dass die Brustwarzen steif waren. Konnte es möglich sein, dass Astrid erregt war? Die fremde Frau schob sich zwischen Astrid und mich und ich konnte sie nur von hinten beobachten und schloss aus ihren Bewegungen, dass sie ihre Hände in die Hose von Astrid geführt hatte und sie dort massierte, wo es für sie am schönsten ist. Nach einiger Zeit fiel die Hose zu Boden und Astrid stand in BH und Slip vor uns und wurde von der Fremden gestreichelt. Die Hände schwebten über den Körper und drangen unter das Höschen und verharrten endlos im Höschen. Diese Frau war unglaublich. Meine sonst so verschlossene Sekretärin vor meinen Augen verführt! Aber ich hatte keine Gelegenheit darüber nachzudenken. Schon kam eine Aufforderung durch sie: "Komm Süße, lass Dich von Deinem Boss mal richtig lecken und genieß es!" Dabei zog sie ohne Gegenwehr den Slip von Astrid aus, die sich gleich des BH's entledigte. Dann holte die Unbekannte mich heran und lud mich ein, Astrid zu lecken. Wie in Trance ging ich auf die Knie und drängte mich zwischen die Beine und sah eine leicht behaarte, feuchte Muschi vor mir. Also war Astrid erregt, was ich als Einladung zum lecken aufnahm. Doch die Fremde spukte dazwischen: "Guter Mann, erst einmal ausziehen und den Schwanz rausholen! Meine Süße, Du wirst sehen, das ist ein Prachtschwanz: groß, hart, schön und lecker!" Im Nachhinein finde ich gar keine Erklärung wie ich das tun konnte, aber ich riss mir Krawatte und Kleidung vom Leib, um endlich zwischen den Schenkeln meiner Sekretärin verschwinden zu können. Sie schmeckte wunderbar. Meine Güte, war die geil und spitz. Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig. Sie saß in ihrem Stuhl und ich kniete nackt vor ihr, während die Fremde ihre Brüste streichelte und meinen Kopf kraulte. Sie war immer noch ganz angezogen. Ich konzentrierte mich auf das lecken und ließ auch den zweiten Ausgang nicht unbefeuchtet. Vielleicht war es das oder auch die lange Leckerei, aber Astrid war schon in den Wellen des Orgasmus. Sie zuckte und nahm jetzt noch die eigenen Finger zur Hilfe. Wie besessen massierte sie ihren Kitzler und stöhnte sich zum Orgasmus. Immer und immer wieder zuckte sie, bis sie völlig ermattet sich zurücklehnte. Mein ganzes Gesicht und mein Körper waren von ihren Säften benetzt und ich genoss den Geruch und das Gefühl in vollen Zügen. Ich ließ mich zurückfallen und erholte mich ein wenig auf dem Teppich. Aber das Theater war noch nicht zu ende. Die Unbekannte übernahm wieder die Regie. Sie kletterte nämlich auf den Schreibtisch und fing an, sich vor unseren Augen zu entkleiden. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel über Astrid und mich. Jackett, Hose, Strumpfhose, Bluse. Da stand sie über uns. Man sollte meinen in wahnsinnig aufregenden Dessous, aber nein: schlicht und dezente weiße Wäsche. Dann fiel der BH. Hervor kamen herrliche Titten. Größer als die von Astrid, aber nicht mehr so straff und stehend. Astrid stand auf und zog ihr auf dem Tisch den Slip herunter. Vollkommen unbehaart. Die beiden standen jetzt auf dem Tisch und streichelten sich gegenseitig. Und ich saß auf dem Teppich und wichste. Irgendwann legten die beiden sich auf den mit Papier bedeckten Schreibtisch und ich hatte Gelegenheit die Fremde zu ficken. Es machte Spaß, diese Frau zu ficken. Ihre Bewegungen waren routiniert und geil. Ihre Scheide konnte sie einsetzen und massierte meinen Schwanz mit großer Leidenschaft. Astrid winselte: "Fick mich bitte auch!" Da entzog sich die Fremde und ließ mich an Astrid ran. Gleichzeitig schob sie ihr Geschlecht über das Gesicht von Astrid und ließ sich lecken. Ich versenkte meinen Penis in meine Sekretärin und fing an, sie zu penetrieren. Sie war enger und bewegte sich weniger. Aber die Enge war wie eine gewollte Massage. "Lange kann ich das Spritzen nicht zurückhalten!" Astrid: "Ich will es schlucken, lass es mich schlucken. Oh: und ich möchte auch Sperma in den Haaren haben, wie unsere Gespielin." Sie: "Komm Hengst tue ihr den Gefallen und spritz ihr Mäulchen voll. Mein Saft ist auch schon drin und sie leckt so gut." Ich kletterte auf Astrid und drängte unsere Partnerin von ihr, um ihr meinen Schwanz in den Mund zu stoßen. Wie ein Staubsauger saugte sie den Penis in ihre Mundfotze und fickte mich. Nur zwei drei Bewegungen und ich spritzte sie voll. Ich kniete über ihr und sah nur, wie die Fremde sich zum Höhepunkt brachte. Mit den eigenen Fingern. Sie kam, während ich meinen letzten Spritzer in die Haare von Astrid entließ. Blitzschnell versuchte sie dann aber die arme Astrid zu küssen und ihr wieder meinen Samen zu entziehen. Aber ich glaube das meiste Sperma war schon im Schlund der Sekretärin. Ich kletterte vom Tisch und ließ mich in einen Sessel fallen und sah zu, wie die beiden sich auf dem Tisch liebkosten: eine jung, eine älter. Eine dünn und stramm, die andere fraulich und weich. Die eine kahlrasiert, die andere behaart. Die eine blond, die andere braun. Die eine Astrid - wie hieß die Fremde? "Wie heißt Du überhaupt?" "Lenk nicht ab, sondern sieh zu, dass Dein Schwanz wieder steif wird. Erst dann verrate ich dir meinen Namen." Also versuchte ich meinen Schwanz wieder anzuwichsen. Dabei half natürlich das Bild der beiden geilen Frauen auf dem Vorzimmerschreibtisch. Über die eingesauten und zerknickten Unterlagen darf ich gar nicht denken... Astrid sagte zu der Fremden: "Ich hoffe der Chef fickt uns noch in den Arsch. Stehst Du auch so drauf?" "Ja, ich kriege bei Analsex von drei, vier Stößen einen Orgasmus." "Ich auch. Aber mein Freund ist ein Sauberkeitsfanatiker, deshalb fickt er mich so selten anal." "Du Arme. Aber quatsch nicht, sondern leck mich wieder." "Mmmmmmhhhh, jaaa - besonders wollen wir unsere Polöcher lecken und verwöhnen, ja?" "Ich schieb dir gleich meine Zunge rein." Mich geilte das Gespräch schon ziemlich auf. Mein Penis war wieder hart geworden. Also konnte ich weiter ficken. Ich stellte mich dazu und nahm die Fremde noch einmal vaginal. Zufrieden grunzte sie ein: "Naatassschaaaaaaaa", denn sie hatte ja versprochen, uns ihren Namen zu verraten, wenn ich wieder einsatzbereit wäre. Astrid hatte inzwischen aufgehört sich am Spiel zu beteiligen, und stand neben mir und beobachtete den Fick. "Schöner Schwanz Chef!" Ich griff Astrid zwischen die Beine und benetzte mit ihren Säften den Anus von Natascha. Dann nahm ich den Penis aus der Scheide und drückte ihn in den Arsch. Ganz langsam ließ ich ihn eindringen. Astrid streichelte meinen Rücken und meinen Körper, während sie gespannt der Penetration zusah. Ohne das ich großartig aktiv wurde, kam Natascha zu einem riesigen Orgasmus. "Astrid, so macht Analsex Spaß. Jetzt darfst du dich von ihm vögeln lassen." Astrid präparierte sich mit ihrem eigenen Saft und fingerte ihren Po vor. Dann grinste sie mich an und sagte: "Mein Po und ich bitten deinen Schwanz herein!" Herrlich leicht glitt der Penis in ihren Po. Ich fing an sie zu stoßen und vögelte sie kräftig. Massierte ihre Brüste und küsste den Nacken. Langsam hatte sich Natascha vom Orgasmus erholt und machte wieder mit. Zuerst kletterte sie mit der Muschi vor den Mund von Astrid, aber das war ihr nicht bequem genug. Also ging sie hinter mich und leckte meine Beine und meine Pobacken ab. Während Stoß um Stoß Astrid dem nächsten Orgasmus zugeführt wurde. Meine Eier wurden von Nataschas fingern geknetet. Und dann spürte ich den Daumen an meinem Anus. Genüsslich fickte sie mich mit dem Daumen. Da konnte ich nicht mehr und spritzte alles was ich hatte in Astrids Darm und erlebte wie sie unter einem unglaublichen Orgasmus zusammenbrach. Natascha trennte uns und fing an ihren Po abzuschlecken, um noch ein wenig Sperma zu erhaschen. Ich fiel in den Sessel. War das geil!

Plötzlich klingelte das Telefon. Mit hochrotem Kopf und einer leckenden Natascha hinter sich, ging Astrid ans Telefon und meldete sich. Zu mir gerichtet sagte sie: "Chef, Deine Frau ist am Telefon und fragt wann Du zum Essen kommst." Ich rief nur: "Ich komme gleich!" Astrid legte auf und wir drei brachen in unerhörtes Gelächter aus.

 

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