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Dies ist eine wahre Begebenheit. Ich war 19 Jahre alt und hatte
noch kein wirkliches Einkommen. Also beschloss ich an den
Balaton nach Ungarn zu trampen. Auf der Rücktour hatte ich mein
erstes Erlebnis mit einem Pärchen.
Ich stand am Ortsrand von Wien, in Jeans, Jesuslatschen, einem
weißem T-Shirt und einem großen Rucksack mit Zelt. Ca. 2 Stunden
stand ich an der Straße, den Daumen in den Wind, als ein
Mercedes anhielt. Sie fragten, wo ich hin will und sagten dann,
dass Sie mich bis kurz vor die deutsche Grenze, Nähe Passau
mitnehmen können. Der Rucksack war schnell verstaut im
Kofferraum und ich nahm auf der Rückbank platz. Es war ein
Pärchen, Sie Anfang 20, ellenlange Beine, sehr hübsch, er Mitte
40 durchtrainiert und gut gebräunt.
Wir fuhren durch Österreich und sprachen über alles Mögliche. Es
war eine sehr angenehme Atmosphäre. Auf einer Landstraße sagte
Se zu ihrem Mann Stopp mal, ich muss mal in die Büsche. Er fuhr
in einen Waldweg und sagte, Ich auch. Wir stiegen alle drei aus
und ich hatte vor, dem Mann zu folgen, weil ich dachte, Sie
möchte Ihr Geschäft diskret erledigen. Aber Sie hockte sich
gleich an den Wegesrand, so dass ich sehen konnte, dass Sie
keinen Slip trug. Auch er tat sich keinen Zwang an. Ich stellte
mich neben ihn und versuchte, nicht zu ihr zu sehen, sah aber,
dass Sie völlig ungeniert zu mir schaute. Nur gut, dass man
durch meine Sonnenbräune nicht sehen konnte, dass ich etwas rot
wurde.
Wir waren gerade im Begriff wieder einzusteigen, da sagte der
Mann, du bist wohl schüchtern oder hast du noch nie ne nackte
Frau gesehen. Ich erwiderte, ich kann doch nicht einfach deine
Frau angaffen. Sie lachte daraufhin und sagte Wir sind Swinger
und er mag es, wenn andere Männer mich ansehen, anfassen und
ficken, ich auch. Worauf er meinte Setzt dich doch mit hinter zu
ihm oder hast du was dagegen? Das hatte ich natürlich nicht. Wir
nahmen hinten Platz und er fuhr los. Etwas schüchtern saß ich
neben ihr, wusste nicht, wie es jetzt weiter geht. Sie legte den
Arm um mich, zog mich an sich heran und nahm meine Hand, welche
sie zu ihrem Busen führte. Durch den dünnen Stoff Ihres Kleides
spürte ich Ihre festen Äpfelchen und die kleinen Nippel, welche
sich aufrichteten. Sanft streichelte ich Ihre Brust durch den
dünnen Stoff, Ihre Brüste fühlten sich herrlich an. Sie kraulte
meinen Nacken und drückte dann sanft meinen Kopf in Ihr
Dekollete. Durch den dünnen Stoff saugte ich an Ihrer süßen
Brustwarze und atmete den süßen Duft eines dezenten Parfüms und
ihrer Haut. Meine Hand wanderte tiefer zu Ihrem Schenkel. Am
Rand ihres Kleides angekommen, streichelte ich ihren nackten
Schenkel, knapp über dem Knie. Meine Geilheit lies mich mutiger
werden und langsam wanderte meine Hand an ihrem Schenkel nach
oben. Sie hatte eine unglaublich weiche und zarte Haut. Als ich
das erste mal Ihre süße Nacktschnecke berührte, stöhnte sie
leicht auf und schob mir Ihr Becken entgegen. Ich legte meine
Hand auf Ihre Pussy und massierte Sie mit leichtem Druck und
kreisenden Bewegungen. Wie von selbst glitt mein Finger in den
Traum aller Männer, die süße, feuchte, zarte Spalte einer Frau.
Sanft lies ich meinen Finger durch ihre zarte Spalte gleiten und
der Geruch einer geilen Frau stieg mir in die Nase - der geilste
Geruch der Welt. Ihre Nippel waren inzwischen Steinhart. Ich
massierte langsam und zärtlich Ihre Pussy und drang immer wieder
mit einem Finger in dieses zarte Löchlein ein, dass uns soviel
Freude bereiten kann. Ihr stöhnen wurde immer intensiver, dann
packte sie meine Hand, hielt sie auf Ihre Lustspalte gepresst
und kam zuckend und stöhnend. Ich setzte mich wieder auf und
betrachtete ihr völlig entspanntes Gesicht. Nach einer Weile
sagte sie ziemlich zärtlich und leise Danke.
Ihr Mann sagte dann Mit Danke ist im nicht geholfen, du musst
dich schon revanchieren, sonst Platz ihm noch der Schwanz,
worauf Sie sagte immer eins nach dem anderen, es gibt auch
Männer, die nicht zuerst an sich denken. Dann küsste sie mich
auf den Mund und lies ihre Hand über meinen Oberkörper langsam
nach untern wandern. Sie strich über meine Jeans und befühlte
meinen prallen Schwanz. Sie blickte mir dann tief in die Augen
und öffnete den Knopf und den Reisverschluss meiner Jeans, griff
links und rechts in meine Jeans, ich hob das Becken und Sie zog
mir mit einem Ruck Jeans und Slip bis zu den Knien herunter. Sie
nahm meinen harten Schwanz in die Hand und sagte zu Ihrem Mann
Er hat einen schön geraden, schön dicken harten Schwanz. Sie
wichste ihn ein paar mal sanft und dann beugte Sie ihr Gesicht
nach unten und leckte mit ihrer Zunge um meine Eichel und an der
Spitze. Dann stülpte Sie ihre Lippen über meinen Schwanz und
beugte sich immer tiefer. Meine bisherigen Freundinnen hatten
immer nur die Spitze in den Mund genommen, aber Sie stülpte Ihre
(die weiblichen Leserinnen mögen den Ausdruck verzeihen)
Mundfotze bis zu den Mandeln über meinen Schwanz. Dabei
massierte Sie mit der Hand meine Kronjuwelen. Immer wieder
bewegte Sie ihren Mund auf meinem Schwanz auf und ab und mein
Schwanz wurde knochenhart wie Stahl. Sie merkte, dass ich diese
Behandlung nicht sehr lange aushalte, umfasste meinen Schwanz an
der Wurzel, machte ihre Lippen ganz eng um meinen Schwanz und
bewegte Ihren Mund immer schneller an meinem Schwanz auf und ab.
Ich hatte gedacht, dies schafft man nur mit einer Hand, aber
Ihre Mundvotze umschloss meinen Schwanz wie eine eng anliegende
Manschette. Ich schloss die Augen, genoss es und dann
explodierte ich. In 4 - 5 starken Schüben schoss ihr mein heißes
Sperma in den Rachen und sie saugte und schluckte wie eine
wilde. Sie leckte meinen Schwanz sauber und lächelte mich an.
Ich saß völlig entspannt auf der Rückbank und mein Schwanz wurde
langsam wieder kleiner.
Abrupt wurde ich aus meiner Entspannung gerissen als Ihr Mann
sagte Wir sind gleich da. Ich dachte Scheiße, es ist schon zu
Ende, zog meine Hose hoch und schaute auf die Uhr. Kurz vor
20:00 Uhr, na da werde ich mein Zelt wohl irgendwo an einem
Waldrand aufstellen müssen, denn heute komme ich bestimmt nicht
mehr weiter. Ich sagte, lasst mich irgendwo an einer Wiese raus,
wo ich mein Zelt aufbauen kann. Denn ich hatte keine Lust noch
ne Stunde durch eine Stadt zu laufen, um ein ruhiges Plätzchen
zu finden. Darauf sagte Sie Du kommst mit zu uns, meine Pussy
möchte deinen Schwanz auch noch mal spüren. Und er sagte
Außerdem konnte ich von hier vorne nicht wirklich sehen, was ihr
zwei da treibt. Ich bedankte mich für die Einladung und wenig
später fuhren wir in ein Grundstück an einem Ortsrand ein, wo
ein recht großes, neues Einfamilienhaus stand. Wir gingen ins
Haus und der Mann machte den Vorschlag, dass wir grillen. Der
Rost war schnell aufgebaut und angezündet und der Tisch gedeckt.
Ich stand mit dem Mann am Grill und wir unterhielten uns, seine
Frau kam dazu, streichelte meinen Hintern und sagte zu Ihrem
Mann Ich glaube, dass wird heute noch ein schöner Abend. Während
wir grillten und aßen, sprachen wir auch über Sex. Im Laufe des
Gespräches offenbarte Sie mir, dass Sie Analsex, Sandwich und
Sperma mag. Ich sagte Ihr, dass ich noch keine Erfahrung mit
Analsex habe und auch noch keinen Dreier hatte, dass ich aber
auch nicht Bi bin. Darauf lachte der Mann und sagte keine Angst,
ich auch nicht. Nach dem Essen fragte ich, ob ich duschen könne,
da ich vom warmen Wetter verschwitzt war. Worauf Sie sagte wir
gehen zu dritt Duschen, unsere Dusche ist groß genug für drei
und er oder für vier und grinste.
Wir räumten auf, gingen ins Haus, ins Bad. Dort zogen wir uns
aus und ich konnte das erste mal ihre Pussy in Ruhe bewundern.
Sie war vollkommen glatt rasiert (wie er auch), Sie hatte einen
zarten Schamhügel und ihre Pussy war wie bei einem jungen Mädel
geschlossen, man sah nur die Spitze ihres Kitzlers, aber nicht
die inneren Schamlippen (ich mag aber auch große Schamlippen,
aber jede Pussy hat Ihre eigene Schönheit). Sein Schwanz war
nicht größer oder dicker als meiner, aber wie ich später sehen
sollte, gebogen.
Unter der Dusche begannen wir Sie einzuschäumen und zu waschen.
Wir streichelten mehr, als wir wuschen, ihre Runden, sehr festen
Brüste, ihren Bauch, Ihren schönen Po, ihre Pussy und ihre
langen Beine. Das einzige, was ich nicht attraktiv fand war,
dass sie eine Duschhaube trug, aber bei Ihren relativ langen
Haaren hätte es dann eine halbe Stunde gedauert, diese zu
trocknen. Während wir sie wuschen, richteten sich unsere
Schwänze hart auf, was sie mit Freude zur Kenntnis nahm. Dann
waren wir dran. Erst wusch sie mich, mit sanfte, streichelnden
Händen und sie lies es sich nicht nehmen sich vor mich zu knien
und meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu
verwöhnen. Dasselbe tat sie dann mit ihrem Mann, welcher dabei
ihren Kopf festhielt und mehrere tiefe Stöße in ihren süßen Mund
machte. Dabei sagte er zu mir Sie mag es nicht nur sanft, ab und
and möchte sie auch etwas härter behandelt und benutzt werden,
aber nicht mit Schmerzen.
Wir trockneten uns dann ab und gingen nackt ins Wohnzimmer. Dort
fragte sie mich, was möchtest du tun. Ich sagte ihr, ich möchte
deine Pussy lecken. Sie setzte sich in einen Sessel und legte
ihre Beine links und rechts auf die Lehne, spreizte sich ganz
weit für mich. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihr
wunderschönes Lustloch, ihre zarten Schamlippen, ihren süßen
Kitzler und begann ihren Nektar zu kosten. Meine Zunge wanderte
durch ihre süße Spalte stieß in leckeres Lustloch und kostete
ihren leckeren Mösensaft. Während ich sie leckte, ließ ihr Mann
sich von ihr seinen Schwanz saugen. Dieser Anblick machte mich
geil, ich richtete mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem
Döschen an. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren nassen
und vor allem engen Lustkanal, es flutschte wunderbar und ich
merkte, wie ich ihre Möse dehnte. Ich begann langsam und tief in
sie zu stoßen, wurde dann geiler und schneller und rammelte zum
Schluss meinen Schwanz hart und fest in sie hinein. Ihr Mann
hielt zeitgleich am Kopf fest und fickte sie in den Mund (anders
konnte man es nicht bezeichnen). Ich merkte, wie Ihr Mösenkanal
immer wieder zuckte und krampfte, dann ein letzter Stoß und ich
pumpte meine Lust tief in sie hinein. Auch ihr Mann entlud sich
in ihrem Mund.
Wir ruhten jetzt etwas aus, tranken etwas und dann sagte Sie,
lasst uns ins Schlafzimmer gehen, ihr könnt hoffentlich noch
einmal. Im Schlafzimmer lag sie zwischen uns und wir
streichelten uns gegenseitig. Dann flüsterte Sie irgendetwas zu
ihrem Mann, worauf dieser aus dem Nachttisch eine Tube
Gleitcreme holte. Sie gab uns zu verstehen, dass sie einen
Sandwich wolle und ich dabei ihren Hintereingang benutzen soll.
Wir drückten ihre Knie bis zu ihrem Gesicht und Ihr Mann zeigte
mir, wie man das Hinterstübchen auf Besuch vorbereitet. Wir
dehnten Ihren Po und machten ihn schön glitschig. Ich sollte
mich dann auf den Rücken legen und Sie cremte meinen Schwanz
ein. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen
Schwanz, positionierte Ihr Poloch über meinen Schwanz und lies
sich ganz langsam nieder. Ich dachte mein Schwanz platzt, so eng
war es. Ich lag bewegungslos da, während sie mich langsam ritt.
Dann legte sie sich zurück und ich spürte, wie ihr Mann seinen
Schwanz in ihre Pussy schob. Es wurde noch enger in ihr und ich
spürte durch die dünne Haut, wie er seinen Schwanz immer wieder
in sie stieß. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich
explodierte in Ihrem Po.
Wenig später lagen wir total k.o. nebeneinander und wir
schliefen ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil jemand meinen Schwanz
massierte. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss. Als ich
spürte, dass sie meinen Schwanz los lies machte ich die Augen
auf, Sie war gerade im Begriff, sich auf mich zu setzen und ich
genoss diesen Guten Morgen ritt. Ihr Mann war bereits aus dem
Haus. Nach dieser zärtlichen Nummer frühstückten wir, ich packte
meine Siebensachen und Sie verwöhnte mich zum Abschied noch
einmal mit Ihren Lippen.
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