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Endlich ist es wieder soweit, Oktoberfest. Seit Jahren schon
fahre ich auf das größte Volksfest der Welt. Schon bei der
Abreise im Hotel buche ich für das nächste Jahr. Ich liebe
dieses Fest. Bier, super Stimmung und vor allem scharfe Frauen.
Das ist der eigentliche Grund, warum ich immer wieder dorthin
fahre. Vor Jahren erlebte ich meinen ersten Sex mit einer reifen
Münchnerin auf dem Oktoberfest. Seither zieht es mich jährlich
in den Bann. Und es wurde von Jahr zu Jahr besser. Schon beim
zweiten Mal wurde ich gleich von zwei Madeln abgeschleppt.
Seither fahre ich mit dem Ziel auf die Wiesn, mich richtig
auszutoben.
Ich bein kein besonders auffälliger Typ. Auch bei den Frauen
läuft es nicht so richtig rund. Scheinbar bin ich mehr der Typ
für eine Nacht. Die Mädels sagen immer, ich sei gut im Bett. Nun
ja, Ihr denkt, na klar, wer sagt das nicht von sich selbst, aber
woran liegt es sonst, dass ich meinen Trieb regelmäßig ausleben
kann. Seit drei Jahren studiere ich in Leipzig und die
Kommilitoninnen sind mir recht zugetan. Einmal wäre es beinahe
etwas geworden, doch schon kam eine andere dazwischen. Ich liebe
die Frauen und scheinbar kann ich ihnen etwas bieten, was andere
nicht können. Einmal sagte eine Studentin aus dem ersten
Semester zu mir, sie habe nur mit mir geschlafen, weil sie es
von den anderen gehört habe. Mir konnte es egal sein. Ich war
ungebunden, hatte keine Verpflichtungen, machte keine
Versprechen und genoss mein Junggesellendasein in vollen Zügen.
Also hieß es am vergangenen Donnerstag auf zu vier Tagen
Oktoberfest. Je näher ich der Party-Hauptstadt kam, desto voller
wurde der Zug. Ich fragte mich, wie so mancher das Oktoberfest
überhaupt überstehen wolle, wenn er sich schon so im Zug
abschießt. Na ja, mir war es egal. Ich war ja nicht nur zum
Saufen da.
Gegen 15 Uhr kam ich in München an. Der Bahnhof glich einem
Ameisenhaufen. Es war brechend voll. Nur mühsam bahnte ich mir
meinen Weg zum Hotel. Die Wirtin begrüßte mich wie jedes Jahr
sehr freundlich. Nachdem ich mein Zimmer bezogen und mich etwas
frisch gemacht hatte, ging ich die paar hundert Meter zur
Festwiese. Die Besucher drängten sich durch das Eingangstor. Es
war etwa halb fünf und viele strömten in die Zelte, um ihren
Feierabend hier zu genießen. Eigentlich mag ich es in der Woche
lieber. Da sind mehr Einheimische da und nicht so viele
besoffene Touristen. Außerdem stehe ich auf die Frauen in ihren
heißen Dirndeln. Ich schwamm mit dem Strom, der mich
schnurstracks ins erste, große Festzelt trieb. Als einzelner war
es auch kein Problem, einen Platz zu bekommen. Ich war
allerdings etwas wählerisch. Ich wollte nicht irgendeinen Platz.
Ich war nur vom Anblick der Frauen schon ganz geil. Ich
schlenderte durch die Reihen. Plötzlich lief vor mir ein
Prachtstück von Frau. Sie war zierlich und hatte ein kurzes,
rosa Dirndl an. An ihrer Hand führte sie ihre kleine Tochter. So
ein Mist, dachte ich, aber ich folgte ihr dennoch. Sie hatte
schulterlange, schwarze Locken. Ein junger Kerl stieß sie an und
sie drehte sich um. Wow. Sie blickte mich an und ich versank in
ihren braunen Augen. Sie trug einen dezenten Lippenstift und
reichlich Lippgloss. Protestierend öffnete sie ihre rosa Lippen.
Noch immer starrten wir uns an. Dann lächelte sie, drehte sich
wieder um und ging mit ihrer Tochter weiter. Wie ein notgeiler
Hund lief ich ihr nach. Ich wurde ganz wuschig, wie sich ihr
Rocksaum bei jedem Schritt bewegte. Was mochte sie wohl drunter
tragen? Strümpfe oder eine Strumpfhose. Auf jeden Fall Nylon.
Sie trug dicke Bergsteigerschuhe, aus denen weiße Socken
schauten. Mein Blick blieb auf ihren schlanken Beinen haften. Zu
gerne hätte ich ihr mit der Hand über ihren Po gestreichelt,
doch ich traute mich nicht. Plötzlich blieb sie stehen. Ich
wurde aber weiter geschoben und stieß mit ihr zusammen. Wieder
wow! Sie roch einfach wunderbar, dieses betörende Parfüm. Ihre
Haare rochen frisch. Meine Hand suchte halt und fand ihre Hüfte.
"Oh, Verzeihung. Das war keine Absicht. Aber Sie sehen ja...",
entschuldigte ich mich. "Schon ok. Ja, es ist wirklich voll
hier." Sie drängte sich zwischen die beiden Bänke. Zunächst hob
sie ihre Tochter hoch und setzte sie auf die Bank. Dann hielt
sie ihren Rock fest und stieg ebenfalls mit einem Bein über die
Bank. Nun saß sie mir breitbeinig gegenüber. Ich stand da und
wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihre Beine
oder in ihren Ausschnitt. Ich entschied mich fürs Gesicht. Zu
spät, sie hatte meinen Blick bereits bemerkt und grinste mich
wissend an. Ich lief rot an, was mir normalerweise nicht
passiert. Während sie mich anschaute, schwang sie ihr linkes
Bein ebenfalls über die Bank. Ich wagte es nicht hinzuschauen.
"Sind Sie allein?" brüllte sie über den Lärm. "Ja, ich bin
gerade erst angekommen." "Wollen Sie sich setzen?" fragte sie
mich. "Wir rutschen ein Stück und sie haben dann noch Platz."
Hatte ich mich verhört? Bot sie mir den Platz neben sich an?
"Danke, sehr gerne." Sie rutschte tiefer in die Bank und ich
setzte mich auf die Ecke. Sie nahm die auf der Bank liegenden
Jacken und gab sie einem Mann, der ihr gegenüber saß. "Ich bin
übrigens Annabell." "Freut mich, ich bin Felix." "Nett, das ist
mein Mann, Alex und das sind unsere beiden Kinder Maximilian und
Kristin." "Sehr nett." Alex, Annabells Mann reicht mir seine
Hand. Er musterte mich etwas skeptisch, kümmerte sich dann aber
wieder um seinen Sohn, der versuchte, ein Hähnchen zu essen.
"Mami, ich will auch ein Hähnchen." "Ja, Schatz. Du bekommst was
von Max ab." Annabell beugte sich vor und ich starrte auf ihre
Brust, die die Tischkante berührte. In diesem Moment kam eine
Bedienung und fragte, was wir trinken wollen. "Bringen Sie uns
bitte drei Maß", sagte Annabell. "Wir laden Dich ein." "Vielen
Dank." Und sie widmete sich wieder ihrer Tochter.
Nach wenigen Minuten wurde das Bier gebracht. Annabell griff
nach ihrer Tasche und bezahlte. Mittlerweile hatte Alex die
Fütterung der beiden Kinder übernommen und Annabell wandte sich
mir zu. "So, Felix, was verschlägt Dich hierher?" "Na, das ist
doch offensichtlich. Ich liebe das Oktoberfest. Ich komme jedes
Jahr her." "Und was gefällt Dir so gut?" "Na, alles halt. Das
Feiern, die Stimmung, die netten Leute, vor allem die Mädels",
sagte ich etwas leiser und lachte. Auch Annabell fing an zu
lachen. "Wo kommst Du, Schürzenjäger, denn her?" "Ich studiere
in Leipzig Germanistik." "Und als Student kannst Du es Dir
leisten, hierher zu kommen?" "Wenn man spart geht's. Und wenn
man dann noch nette Menschen trifft, die einen einladen, umso
schöner." Beide lachten wir und stießen mit den Gläsern an. Alex
schaute noch immer etwas skeptisch. Ich schaute zurück und
wartete auf eine Reaktion, doch er machte nix. Es schien ihm
nicht allzuviel auszumachen, dass ich mit seiner Frau flirtete
oder er war sich Annabell sehr sicher. Wir beide unterhielten
uns noch eine ganze Weile. Ich erfuhr, dass Annabell 36 Jahre
alt war, studiert hatte, aber nie einen Beruf begonnen hatte, da
direkt nach dem Studium Max geboren wurde. Alex war Ingenieur
und verdiente gut, sodass sie sich entschieden, ein zweites Kind
zu bekommen. Kristin war sechs Jahre alt, Max fast acht.
Wir unterhielten uns angeregt die nächsten zwanzig Minuten.
"Schatz. Annabell! Ich gehe mit den Kindern nach draussen. Sie
müssen sich die Hände waschen und Max will eine Runde Karussell
fahren. Bleibst Du hier, dann kann ich alles hier lassen?" "Ok,
ich bleibe. Soll ich nicht mitkommen?" "Nein, bleib Du man
hier", sagte er mit einem kurzen Blick auf mich. Alex stand auf
und hob Max von der Bank. Annabell hob Kristin hoch. Sie stand
auf und beugte sich über mich, um ihre Tochter in den Gang zu
heben. Dabei kamen mir ihre Brüste sehr nahe und ich vernahm
wieder diesen betörenden Duft. Ich starrte unverholen auf ihre
Brüste. Alex schaute mich scharf an, als wolle er sagen, "trau
Dich nur und ich mach Dich fertig!" Dann zog er mit den beiden
ab. Sofort wandte ich mich wieder Annabell zu. Das war meine
Chance. Ich schätzte, dass die drei etwa eine halbe Stunde
unterwegs waren, also musste ich alles geben, um Annabell in der
Zeit rumzukriegen. Alles weitere würde man dann schon sehen.
"Annabell, das Dirndl steht Dir echt gut. Trägst Du so etwas
öfter?" "Danke für das Kompliment. Nein, eigentlich nur so zum
Oktoberfest." Etwa zehn Minuten warf ich ihr ein Kompliment nach
dem anderen zu. Annabell schienen meine Anmachversuche zu
gefallen, denn sie wehrte sich nicht. Weil die Musik so laut
war, rückten wir immer näher zusammen. Unsere Beine berührten
sich mehrmals. Anfangs zog sie ihr Bein noch erschrocken zurück,
aber je länger wir uns unterhielten, desto länger blieb der
Kontakt bestehen. Dann plötzlich klingelte ihr Handy. Sie griff
in die Tasche und holte es heraus. Sie hielt es dicht an ihr
Ohr, drehte ihren Kopf zur Seite und hielt sich mit der linken
Hand die Ohrmuschel zu. Jetzt oder nie, dachte ich. Mit meiner
rechten Hand strich ich vorsichtig über Annabells Po. Zunächst
schien sie es nicht wahrzunehmen. Ich erhöhte etwas den Druck.
Noch immer keine Reaktion von ihr. Ich wurde mutiger und meine
Hand wanderte tiefer auf ihren Oberschenkel. Langsam zog ich den
Rock höher bis meine Finger ihren Strumpf spürten. Jetzt
reagierte sie und drehte sich zu mir um. Sie warf mir einen
bösen Blick zu, telefonierte aber weiter. Ich wurde noch mutiger
und ließ meine Finger langsam über ihren Oberschenkel kreisen.
Sie nahm die linke Hand und schob meine Hand beiseite. Doch
sofort war sie wieder da und ich umschloss ihren Oberschenkel.
Annabell sah mich erneut wütend an, doch diesmal schob sie meine
Hand nicht beiseite. Ich wanderte langsam höher unter ihren
Rocksaum. Stets darauf bedacht, dass uns niemand beobachtete.
Aber in dem Gewusel gingen meine Annäherungsversuche unter. Ich
drehte mich jetzt zu ihr und griff auch mit meiner linken Hand
zu. Annabell zuckte zusammen, machte aber keine Anstalten etwas
dagegen zu unternehmen. Ich ertastete mittlerweile den Rand
ihrer Strümpfe. Ich beobachtete, wie sich ihr Brustkorb immer
stärker hob und wieder senkte. Ihr Atem ging schwerer. Sie
genoss meine Berührungen. Ich streckte meine Finger aus und sie
zuckte zusammen, als mein Finger ihr Höschen berührte. Und
wieder keine Abwehrreaktion. Jetzt war mir klar, ich hatte
gesiegt. Annabell war heiß und ich wollte das eiskalt ausnutzen.
Meine Fingerspitze drückte gegen den dünnen Stoff ihres Höschens
bis ich ihre Öffnung spürte und ich bohrte mich hinein. Annabell
stöhnte auf. "Nein, es ist nichts", sagte sie in den Hörer. Mein
Finger fand ihre Perle und ich drückte sanft darauf. Schnell
hielt Annabell das Mikrofon zu und stöhnte erneut laut auf.
Erschrocken sah sie sich um, ob es auch niemand bemerkt hatte.
Dann sprach sie weiter. "Ja, gut. Also dann tschüß." Schnell
legte sie auf und wandte sich mir zu. "Du Schuft! Was machst Du
da?" "Soll ich etwa aufhören?" "Bloß nicht, aber sei
vorsichtig." Ich drückte erneut ihre Klit und sie stöhnte wieder
auf. Dann spreizte sie leicht ihre Beine, sodass ich besseren
Zugang zu ihrem Fötzchen hatte. Ich schob den Steg ihres Slips
beiseite und fühlte sofort die Feuchtigkeit. "Mhh, Du bist ja
ganz feucht. Schäm Dich, eine verheiratete Frau." "Mach weiter
und lass meine Ehe aus dem Spiel. Alex kommt bestimmt bald
zurück." Na, dann will ich mal keine Zeit verlieren." Ich schob
ihr meinen ausgestreckten Mittelfinger tief in ihr Loch. Sie
stützte sich mit ihrem Arm auf meiner Schulter ab. Ihre Finger
kniffen in meine Schulter, während sich mein Finger immer
schneller bewegte. Ihr Atem ging schwer und sie musste sich
ihren Mund zuhalten, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ich
spürte, wie ihre Säfte über meine Finger flossen und wie sich
ihre Scheide immer enger um meine Finger schloss. Sie stand kurz
vor einem heftigen Vulkanausbruch. Noch drei heftige Stöße und
Annabell fing an, unkontrolliert zu zucken. Ich fühlte, einen so
intensiven Orgasmus hatte sie lange nicht erlebt. Ihr ganzer
Körper bebte. Als sie langsam wieder zu Atem kam, bewegte ich
noch immer meinen Finger in ihrer Fotze. Plötzlich drehte sie
sich erschrocken von mir weg. Gerade noch rechtzeitig zog ich
meine Hand unter ihrem Rock hervor bevor ihr Mann den Tisch
erreichte. Ich Rock war noch immer weit hochgeschoben. Mit
meiner Hand versuchte ich ihn unbemerkt wieder runter zu ziehen.
Es gelang mir ehe sie sich erhob, um Kristin in die Arme zu
nehmen. Ich wollte nicht wissen, wie ihr Höschen aussah. Ich
hatte es nicht mehr geschafft, es wieder in die richtige
Position zu schieben.
Annabell blieb noch etwa fünf Minuten sitzen und erholte sich
erstmal. Ich beobachtete ihre schwere Atmung. Sie redete kaum
mit ihrem Mann. Dann griff sie zu ihrer Handtasche, stand auf
und bat mich, sie kurz rauszulassen. "Alex, ich gehe kurz zum
Klo. Bis gleich." Ich erhob mich, um Annabell vorbeizulassen.
"Das ist eine gute Chance. Wenn Du nichts dagegen hast, folge
ich unauffällig", sagte ich mit einem Lächeln. Annabell starrte
mich entsetzt an. Ich denke, sie ahnte, was ich vorhabe und sie
wusste, sie könnte sich nicht wehren. Sie ging voraus, ich
folgte mit etwas Abstand. Als wir außer Sichtweite waren,
ergriff ich ihre Hand und zog sie zum Ausgang. Ohne Gegenwehr
folgte sie mir. Wir drängten uns an den hereinströmenden
Menschen vorbei nach draußen. Ich bog rechts um und ging am Zelt
entlang. Hinter dem Zelt waren die leeren Getränkekisten
gestapelt. Ich blickte mich noch einmal um und zog sie dann
zwischen die Kisten. Sofort fielen wir uns um den Hals und
küssten uns. "Was machen wir hier?" Ich reagierte nicht. Ich
nahm eine Kiste von einem Stapel und stellte sie auf den Boden.
"Das ist nicht richtig, Felix." "Komm, dreh Dich um und stell
Dein Bein da drauf." Sie drehte sich um. Ich stellte mich hinter
sie und schob ihren Rock hoch. Zärtlich strich ich über ihre
Flanken ehe ich ihren Slip ergriff und nach unten zog. Ich
blickte auf ihre Muschi, die feucht glänzte. Sie hob
nacheinander die Füsse und ich zog ihr das Höschen aus. Dann
stellte sie ihr linkes Bein auf die Kiste und blickte mich
erwartungsvoll über die Schulter an. "Komm, Felix. Ich will
Dich. Aber mach schnell, ehe Alex etwas bemerkt." Ich konnte gar
nicht schnell genug meinen steifen Penis aus meiner Hose
befreien. "Oh, ist der schön. Sei vorsichtig damit, hörst Du!"
Doch ich wollte diese rassige Stute jetzt besteigen. Meine prall
gefüllten Eier schmerzten bereits. Ganz langsam schob ich meine
Eichel zwischen ihre blutunterlaufenen Schamlippen. "Oh, Gott!"
Ganz langsam drang ich in sie ein. "Jaaaa!" Annabell schrie auf.
Ich schob meinen brettharten Schwanz ganz langsam bis zum
Anschlag in ihre gierige Fotze. Annabell quiekte und stöhnte,
während ich langsam immer tiefer vordrang. "Oh, Felix. Sooo
geil. Sooo tief. Und jetzt fick mich!" Das ließ ich mir nicht
zweimal sagen, aber schon nach wenigen Stößen spürte ich das
Sperma in meinem Schaft aufsteigen. Oh, bitte nicht. Noch nicht.
Ich will das noch länger genießen. Doch es war zu spät.
Scheinbar genauso überrascht wie ich, zuckte Annabell heftig
zusammen, als sie meine ersten Ergüsse tief in ihrer Scheide
wahrnahm. Beinahe wäre mein Schwanz aus ihr herausgerutscht und
was das für eine Sauerei gegeben hätte. Aber er blieb drin und
ich versprühte meinen Saft in dieser Wahnsinnsfrau. Ich hatte
das Gefühl, dass es überhaupt nicht enden wollte, doch
schließlich ebbte der Strom ab. Ich atmete schwer und wollte
mich aus Annabell zurückziehen, doch sie presste ihren Po gegen
meine Lenden. Dann drehte sie sich um und sagte: "Jetzt nicht
aufhören. Ich bin noch nicht soweit." Ich hatte keine Wahl. Ich
legte meine Hände um ihre zarten Hüften und zog sie enger an
mich heran. Sie stöhnte erneut auf. Meine rechte Hand wanderte
nach vorn und suchte ihre Perle. Als ich mit dem Finger ihren
Kitzler berührte, schrie sie kurz auf. Ich rieb meine Finger
über ihre Perle, während ich meinen wiedererstarkten Schwanz
kräftig in ihre Lustgrotte stieß. Annabells Atmung wurde immer
schneller. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch. Ich schaute zur
Seite. Dort stand einer der Zeltangestellten und hatte zwei
leere Kisten in den Händen, die er wohl gerade nach draußen
bringen wollte. Mit einem breiten Grinsen sah er uns zu. Dann
zwinkerte er kurz, drehte sich um und verschwand. Annabell hatte
von all dem nichts mitbekommen. Sie war jetzt fast soweit. Ihr
Orgasmus kündigte sich durch heftige Kontraktionen ihrer Scheide
an. Wie ein Schraubstock umklammerte sie meinen Schaft. Ihr
linkes Bein, das auf der Kiste stand, fing an zu zittern. Sie
atmete mit offenem Mund tief ein und aus. Dann wieder kurze,
heftige Atemzüge. "Ahhh! Mhh! Ich koomeeee!" keuchte sie. Der
Orgasmus dauerte ewig lange. Es dauerte eine ganze Weile, ehe
sie sich langsam erholte. Durch die heftigen Kontraktionen war
ich auch schon wieder kurz vor dem Explodieren. Annabell schien
das zu spüren. Sie rutschte nach vorn, sodass mein Schwanz aus
ihr glitt. Schnell drehte sie sich um und ging in die Hocke. Sie
ergriff meinen zuckenden Pol und stülpte ihre Lippen über die
Eichel. Sie brauchte nur ein paarmal kräftig zu saugen, dann
ergoss ich mich erneut. Diesmal in ihren gierigen Schlund. Sie
schluckte alles. Ihre Augen funkelten regelrecht. Sie schien es
zu genießen, mir einen zu blasen. Ich natürlich auch. Sie erhob
sich und wir küssten uns. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem
Atem. Es war komisch, aber doch sehr erregend. Sie rieb noch ein
paarmal mit ihrer Hand über meinen Pimmel, bevor sie sich ihr
Höschen nahm und es wieder anzog. "Das war wundervoll, aber ich
denke, ich gehe wohl besser zurück bevor Alex mich vermisst."
"Warte noch. Kann ich Dich wiedersehen? Ich bin noch drei Tage
hier." "Glaube mir, Felix, es ist besser so. Es hat Spaß
gemacht, aber ich muss zurück." Und sie ging einfach. Ich
blickte ihr nach. Erst jetzt zog ich mir meine Hose wieder hoch.
Langsam trottete ich vom Festplatz. Es war zwar noch nicht so
spät, aber ich war erschöpft. Das war doch ein sehr amüsanter
erster Tag auf der Wiesn. Ich freute mich auf mein Bett und auf
den nächsten Tag.
Am nächsten Morgen schlief ich lange. Erst gegen Mittag rappelte
ich mich langsam auf. Bevor ich mich wieder in das Partygetümmel
stürzte, spazierte ich zunächst durch die Münchner Innenstadt
und bummelte an den Schaufenstern vorbei. Ich ging in das ein
oder andere Geschäft. Ich hatte ja nur ein spärliches Budget und
wollte es auf keinen Fall hier ausgeben. Gegen zwei etwa ging
ich zurück zum Hotel, erfrischte mich kurz und ging dann zum
Festplatz. Es war überraschend leer. Aber der große
Wochenend-Ansturm würde noch kommen. Am Bahnhof ging es bereits
zu wie im Taubenschlag. Ich war ganz froh, so konnte ich mich in
aller Ruhe umschauen. Zunächst schlenderte ich durch das größte
Zelt, das Hippodrom. Bekannt für besonders feucht fröhliche
Partystimmung. Allerdings war es noch recht leer. Also ging ich
weiter und landete in der bekannten Ochsenbraterei. Hier trieb
es um diese Uhrzeit vor allem die Münchner hin. Es war gut
gefüllt, aber ich hatte keine Mühe, einen Platz zu ergattern.
Die erste Stunde beschäftigte ich mich damit, mir das muntere
Treiben anzuschauen. In Windeseile wurde es voll, sodass die
Türen bereits geschlossen wurden und niemand mehr hereingelassen
wurde. Dennoch waren die Gänge voller Menschen, die nach einem
Platz Ausschau hielten. Ich hatte mich breit gemacht und hoffte
natürlich auf einen weiblichen Sitznachbarn. Doch leider gingen
die meisten an mir vorbei. Dann sprach mich eine Frau an:
"Entschuldigung, ist hier noch frei?" Ich blickte sie an. Ich
schätzte sie auf Ende dreißig. Sie hatte braune Haare und war
sehr dezent geschminkt. Ich lächelte sie an und bot ihr den
Platz neben mir an. Ich stand auf und ließ sie in die Bank
rutschen. Auch sie trug ein Dirndl. Ein schwarzes mit einer
weißen Rüschenbluse darunter. Wie bei jedem Dirndl lag auch bei
ihr das Hauptaugenmerk auf dem Dekolleté. Und das war sehr
üppig. Ich musterte ihre Figur. Sie wirkte sehr sportlich. Ihr
Dirndl war lang und ging bis über ihre Knie. Ihre schlanken Füße
steckten in hochhackigen Schuhen mit Riemchen, die sich um ihre
schlanken, in schwarzes Nylon gehüllten Fesseln schlossen. Sie
setzte sich schnell hin. Ich glaubte ein Goldkettchen an ihrem
Fußgelenk erkannt zu haben. Ich hoffte, dass wir uns bei einem
netten Gespräch etwas näher kennenlernten, aber dazu kam es
vorerst nicht. Stattdessen griff sie nach ihrem Handy und rief
jemanden trotz des Lärms an. Ich hörte sie in den Hörer brüllen:
"Abschnitt B, Tisch 18." Ich wunderte mich.
Es dauerte etwa fünf Minuten bis eine junge Frau und ein junger
Mann neben mir auftauchten. "Endlich haben wir Dich gefunden",
brüllte sie über meinen Kopf hinweg. Danach fragte sie die
beiden Typen mir gegenüber, ob sie evtl. noch ein bisschen
zusammenrücken könnten. Die beiden hatten schon die ein oder
andere Maß intus und hofften natürlich, dass sich die junge,
hübsche Frau zu ihnen setzen würde. Bereitwillig rutschten sie
rein. Doch anstatt der jungen Dame setzte sich der junge Kerl
auf den freigewordenen Platz. Dann kam sie zu mir. Ich musterte
sie zunächst. Sie war sehr hübsch. Auch nur leicht geschminkt.
Ihre blonden Haare trug sie offen und schulterlang. Sie hatte
ein dunkelblaues Dirndl an, das knapp oberhalb ihrer Knie
endete. Dazu die obligatorische, weiße Schürze und eine weiße
Dirndlbluse. Sie wirkte deutlich zugeknöpfter. Zudem
signalisierte ihre rechts gebundene Schürze, dass sie in festen
Händen ist. Ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihre Schürze
links gebunden hatte und damit signalisierte, dass sie noch zu
haben sei. Auch sie trug schwarze Nylons und hochhackige
Stiefel. "Entschuldigen Sie, bitte, aber würde es Ihnen etwas
ausmachen, den Platz mit meiner Mutter zu tauschen?" Ich blickte
ihr in die Augen und lächelte freundlich: "Nein, überhaupt
nicht." Ich stand auf, um die Mutter herauszulassen. Ich schaute
in ihr Gesicht und konnte gar nicht glauben, dass sie bereits
eine so alte Tochter hatte. Was heißt alt? Ich schätzte das
Mädel auf Anfang zwanzig, aber das bedeutet, die Mutter musste
schon 40 oder sogar 45 Jahre alt sein. Dafür war sie ein richtig
heißer Feger. "Danke, sehr nett von Ihnen", sagte die Mutter.
Ich rutschte auf die Bank. zu meiner Überraschung nahm nicht die
Mutter sondern die Tochter neben mir Platz. Die Mutter blieb auf
der Kante sitzen. Es wurde recht eng, da die Sitznachbarn rechts
von mir es überhaupt nicht einsahen, etwas zu rutschen. Dadurch
hatte ich nahezu ständig Körperkontakt zu der Tochter. "Hallo,
ich bin Tina. Das ist meine Mutter Lisa und das ist mein Freund
Kai." "Hi, Tina, ich bin Felix." "Ich hoffe, Du hast nicht auf
irgendjemanden gewartet und wir haben Dir jetzt die reservierten
Plätze weggenommen?" "Nee, ich bin ganz alleine hier." "Na dann
ist ja gut, ich meine, schade, dass Du alleine bist." "Ja, aber
ich schau mal." "So, so. So einer bist Du also. Auf der Wiesn
ein Mädel aufreißen", sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen.
"Nein, das verstehst Du falsch." "Ja, ja, Ihr Männer. Ich
glaube, ich verstehe das schon richtig." "Nein, wirklich nicht.
Ich bin nicht so einer. Wenns passiert, dann passiert es, halt.
Aber ich versuche nicht auf Teufel komm raus jede anzubaggern.
Außerdem bin ich auch nicht gerade ein Modeltyp." "Na, komm. Nun
mach aber nicht auf Mitleid. Jetzt willst Du bestimmt hören,
dass Du super aussiehst. Ich soll wohl Dein Ego ein bisschen
streicheln, was?" "Sag mal! Was ist den los? Na, Du bist mir ja
eine?" Wir lachten. In der Zwischenzeit hatte Kai für die drei
eine Runde bestellt. Während Tina und ich uns weiter
unterhielten und miteinander harmlos flirteten, unterhielt sich
Kai mit seiner Schwiegermutter in spe. Ab und zu sah er zu uns
herüber, aber Tina ignorierte ihn und war voll in unserem
Gespräch.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile und als ich zu Kai blickte
stand bereits wieder ein volles Maß vor ihm, während Tina noch
nicht einmal die Hälfte leer hatte. Lisa, ihre Mutter trank auch
sehr bedächtig. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich immer mal
wieder Tinas Freund. Jetzt wandte sich Tina das erste Mal ihm zu
und die drei unterhielten sich. Tina sprach mit ihrer Mutter und
die beiden lachten. Kai hatte mittlerweile wieder ein Glas
geleert und verlangte nach dem nächsten. "Felix, entschuldige
mich kurz, aber ich muss mal." Kurz überlegte ich, ob ich es
wagen sollte, ihr zu folgen, um sie wie gestern Annabell einfach
hinter das Zelt zu führen und dort zu vernaschen. Ich entschied
mich dagegen. Tina war noch nicht so weit. Ich wusste auch
nicht, wie das ausgehen würde. Ich lächelte sie an, als sie
aufstand. Sie lächelte zurück. Da war etwas in ihrem Blick, das
mich hoffnungsfroh stimmte. Als Tina gegangen war, nahm Lisa
ihren Platz ein. Um sich mir richtig vorzustellen, kam sie mir
recht nahe und ich bekam eine ordentliche Wolke ihres sehr
schönen Parfüms zu riechen. Derweil wurde Kai mit einer weiteren
Maß versorgt. Das musste bereits die dritte oder gar vierte
sein. Und das in der kurzen Zeit. Es war gerade mal kurz nach
sechs. Ich wischte den Gedanken weg und begann eine sehr nette
Unterhaltung mit Lisa. Ich erfuhr, dass sie seit beinahe 10
Jahren geschieden war. In diesem Zusammenhang erfuhr ich auch,
dass Tina gerade 20 geworden ist. Sie erzählte weiter aus ihrem
Leben. Im Kopf versuchte ich das Rätsel um ihr Alter zu lösen.
Sie erzählte, ihre Ehe sei an dem Altersunterschied gescheitert.
Ihr Mann war 15 Jahre älter als sie. "Na, und da hat er Dich in
seiner Midlife-Crisis sitzen gelassen?" "Von wegen
Midlife-Crisis. Mit 47 schon ne Krise. Das ich nicht lache.
Nein, die Luft war einfach raus. Es war zwar schwer für Tina,
aber wir beide haben das hinbekommen." Im Kopf rechnete ich
nach. Mit meiner Vermutung, sie sei Anfang vierzig, lag ich also
nicht falsch. Ich war so in das Gespräch mit ihr vertieft, dass
mir nicht einmal auffiel, dass Tina mittlerweile wieder zurück
war. Erst, als sie Kai heftig anfuhr. "Mann, Du säufst ja wieder
wie ein Loch. Du bist ja schon vollkommen blau." Alle drei
schauten wir Kai an, der wirklich nicht mehr nüchtern aussah. Im
Gegenteil, er sah schon richtig angeschlagen aus. Sein
Mundwinkel hing bereits runter und er konnte auch nicht mehr
richtig sprechen. Es war viertel vor sieben und er war fertig.
Nur noch mühsam hob er sein Glas und beim Trinken lief ihm auch
schon etwas daneben. "Mir reicht's!" sagte Tina, "Komm, ich setz
Dich jetzt ins Taxi." Sie stand auf und eine Träne lief über
ihre Wange. Schnell wischte sie die weg, schnappte sich Kai und
zog ihn zum Ausgang.
Lisa widmete sich wieder mir und wir setzten unsere Unterhaltung
fort. Natürlich redeten wir über das gerade Geschehene. "Ich
hoffe, ich nerve Dich nicht mit meiner Lebensgeschichte. Es ist
überhaupt nicht meine Art, einem Fremden mein Herz
auszuschütten, aber Du bist mir sympathisch und ich genieße
unsere Unterhaltung sehr." "Ich bitte Dich. Ich genieße es auch
und Du gefällst mir", ging ich in die Offensive. "Wirklich? Ich
bin doch viel zu alt für Dich." "Jetzt hör aber auf. Du bist
doch echt knackig. Schau Dich an. Du hast eine tolle Figur und
eine irre sexy Ausstrahlung." Sie wurde rot und blickte
verschämt zu Boden. Dann km sie plötzlich näher und gab mir
einen Kuss auf die Wange. "Danke. das hat schon lange niemand
mehr zu mir gesagt." "Das glaube ich nicht." Wir blickten uns
tief in die Augen. Unsere Lippen näherten sich, doch plötzlich
vernahmen wir das Schluchzen von Tina und Lisa drehte sich
erschrocken um. "Tina, was ist?" "Dieser Blödmann. Ich hasse,
wenn es trinkt." Sie fing an zu weinen, doch Lisa nahm sie
sofort in den Arm und tröstete sie. "Komm, setz Dich erstmal
wieder." Tina setzte sich auf Kais Platz und Lisa nahm wieder
neben mir Platz. So ein Mist, dachte ich, jetzt waren wir soweit
und dann das. Ich versuchte die beiden wieder aufzuheitern. Es
dauerte eine Weile. So langsam wurde auch die Stimmung im Zelt
immer besser. Und als die Menschen an unserem Tisch alle
aufstanden und kräftig anfingen zu schunkeln, konnten wir uns
dem nicht mehr entziehen. Ich hakte Lisa unter und wir machten
mit. Auch Tina stand auf und machte mit. Die Band lief zur
Höchstform auf. Die Stimmung steckte uns an. Nach mehreren
Partyklassikern kam eine ruhige Nummer. Lisa schmiegte sich wie
selbstverständlich an mich und legte ihren Kopf auf meine
Schulter. Ich legte mein Arm um sie und wir wiegten im Rhythmus
der Musik. Zunächst schaute Tina etwas verdutzt, doch dann fing
sie an zu lachen. "Hey, Ihr beiden. Was geht denn hier ab?"
"Wieso? Ich halte eine sehr attraktive Frau im Arm und genieße
diesen Tanz." "Dann pass mal auf", entgegnete Lisa und zog mein
Gesicht zu sich. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns.
Erst vorsichtig, doch schnell immer intensiver. Lisa drängte mit
ihrer Zunge in meinen Mund und ich ließ sie gewähren und das
alles vor den Augen ihrer Tochter. Die war uns jetzt völlig
egal. Lisa und ich küssten uns leidenschaftlich. Dann lösten wir
uns, Lisa legte ihren Arm um mich und grinste Tina an. Die
kriegte vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu. "Mama, was
machst Du da? Du bist doch keine zwanzig mehr." "Nein, und
deshalb muss ich es auch ausnutzen, wenn ich schon mal ein
solches Prachtexemplar von Mann erblicke." Diesmal lächelte ich
verlegen.
Wir setzten uns wieder und sofort drehten wir uns zueinander und
küssten uns erneut. Ich spürte Lisas Hand auf meinem
Oberschenkel. Ich legte meine Hand ebenfalls an ihre Seite und
glitt langsam tiefer. Ich streichelte ihre linke Hüfte und meine
Hand wanderte noch tiefer auf ihren Oberschenkel. Ich hätte ihr
gerne unter den Rock gegriffen, doch der war zu lang.
Stattdessen schob ich meine Hand unter die Schürze in ihren
Schoss und presste sie in ihren Schritt. Sie stöhnte auf, küsste
aber weiter. Ihre Hand lag bereits in meinem Schritt und strich
über mein steifes Glied. Wir lösten uns wieder und holten erst
einmal tief Luft. Tina starrte uns mit offenem Mund an, sagte
aber nichts. Sie hatte einen komischen Ausdruck in den Augen. Es
war so eine Art Bewunderung. Ich hatte erwartet, dass sie uns
auslachen oder anschreien würde, aber das nicht. "Felix, ich
muss Euch kurz allein lassen." "Soll ich mitkommen?" Sie lachte,
beugte sich vor und hauchte mir zu: "Nein, das wäre zu früh."
Dann nahm sie ihre Handtasche, stand auf und verschwand im
Getümmel. Ich blickte ihr noch nach, als sich plötzlich Tina
neben mich setzte. Ich rutschte verwirrt zur Seite. "Was ist?
Vorhin konnte ich nicht nahe genug sein." "Was?" "Ich weiß auch
nicht. Irgendwie komisch, aber was Du gerade mit meiner Mutter
angestellt hast, hat mich irgendwie scharf gemacht." Ich wusste
nicht, was ich sagen sollte. Tina gab mir ohnehin keine Chance.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf den Mund.
Ich war total perplex. Aber sie schmeckte gut. Sie schaute mich
an. Ich ergriff nun die Initiative und küsste sie. Dieser Kuss
war ebenso leidenschaftlich wie die Küsse mit Lisa. Dann spürte
ich Tinas Hand an meinem Penis. "Mh, schön", sagte sie und ließ
ihre Finger über die Beule in meiner Jeans gleiten. Wie bei
ihrer Mutter legte ich meine Hand unter ihre linke Brust. Meine
Hand ruhte auf dem Reißverschluss ihres Kleides und ich fing an,
es zu öffnen. Sie grinste mich an, während ich meine Hand in die
Öffnung schob und nach ihrer Brust tastete. Meine Fingerkuppen
zeichneten sich unter dem Kleid ab wie sie auf der Suche nach
ihrem Nippel waren. Als ich ihn endlich berührte, drückte sie
mit ihrer Hand kräftig zu und ich stöhnte auf.
In diesem Moment kam Lisa zurück. "Hey! Das glaub ich nicht. Nun
gut, das ist zwar komisch und neu, aber warum nicht." Tina und
ich sahen sie verwirrt an, doch Lisa setzte sich einfach auf die
Bank und nahm einen Schluck aus Tinas Bierglas. Tina lachte und
küsste mich erneut. Ich zog meine Hand aus ihrem Kleid und legte
sie auf ihren Oberschenkel. Tina trug ein kurzes Dirndl, sodass
es mir möglich war, meine Hand unter ihren Rock zu schieben.
Meine Finger glitten über das hauchdünne Nylon und ertasteten
ihre Strapsbändchen. "Mh. Ich stehe auf Strapse." "Das ist
schön. Ich auch", säuselte sie mir entgegen. Mein Schwanz
zuckte. "Ich halte es nicht länger aus", stöhnte ich. Meine Hand
wanderte höher und berührte ihren Slip. "Wenn Ihr beiden nicht
sofort aufhört, dann komm ich rüber und mache mit", sagte Lisa.
"Dann sollten wir besser gehen", antwortete Tina. Sie stand auf
und meine Hand kam wieder zum Vorschein. Lisa kam zu mir und
küsste mich. Die beiden hakten mich unter und wir drei verließen
das Zelt und gingen zum Taxistand. Tina lief um das Taxi herum.
Lisa schob mich in die Mitte. Eine links, eine rechts und los
ging die Fahrt. Lisa gab dem Fahrer die Adresse. Tina zog ihren
Rock hoch und nahm meine Hand. Sie legte sie auf ihren
Oberschenkel und zog sie in ihren Schoss. Lisa beugte sich zu
mir und flüsterte mir zu: "Willst Du nicht wissen, was ich
drunter trage." "Und ob. Zeigst Du's mir?" Lisa legte die Hände
auf ihren Rock und zog ihn ebenfalls hoch. Der Taxifahrer tat,
als bekomme er von dem wilden Treiben nichts mit. Ich konnte im
schummrigen Licht der vorbeirauschenden Laternen bereits ihre
Knie sehen. Immer höher zog sie den Rock bis auch ihre schwarzen
Spitzenstrumpfränder sichtbar waren. Doch Lisa trug keine
Strapse. "Und?" Ich legte meine rechte Hand zwischen ihre Beine.
Sie kniff ihre Beine zusammen und klemmte meine Hand ein.
"Später." Und wir küssten uns.
Die Taxifahrt dauerte etwa zwanzig Minuten und wir kamen in
einem der Vororte Münchens an. Das Taxi hielt vor einem
Reihenhaus. Lisa bezahlte, während Tina mich bereits aus dem
Wagen zog. Schnell holte uns Lisa ein und öffnete die Haustür.
Während sie im Flur Licht machte, machte ich mit Tina rum.
Endlich konnte ich meine Hand ohne Aufsehen zu erregen unter
ihren Rock schieben. Ich zog ihn hoch und legte meine Hände auf
ihre fast nackten Pobacken. Sie trug einen kleinen Slip. Ich zog
sie eng an mich heran und wir küssten uns. Lisa stellte sich
hinter mich und fing an, mit ihren Fingern durch mein Haar zu
fahren. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und küsste auch sie.
Das war auch für mich das erste Mal. Ich war auf den Dreier sehr
gespannt. Ich fragte mich, ob ich den beiden überhaupt Stand
halten konnte. Meine Hand wanderte nach vorne in Tinas Schoss.
Ich spürte, wie feucht sie schon war. Sie schnurrte Wie eine
Katze, als ich meinen Finger über ihren Venushügel führte. Sanft
übte ich Druck auf ihre Muschi aus. Der dünne Stoff drückte sich
in ihre Scheide. "Oh! Du machst mich total wahnsinnig", stöhnte
sie. "Kommt, Ihr beiden, lasst uns ins Wohnzimmer gehen",
forderte uns Lisa auf. Ich war schon so spitz, ich hätte Tina
auch hier im Flur gevögelt. Wir folgten ihr ins geräumige
Wohnzimmer. Lisa knipste die Lampen an und sorgte für eine
romantische Stimmung. In der Zwischenzeit drängte Tina mich auf
das Sofa. Sie beugte sich vor und zerrte an meinem Gürtel. "Ich
bin so scharf. Komm und hilf mir." Ich half ihr und in
Windeseile hatte sie meine Hose ausgezogen. Auch der Slip folgte
und ich saß im Hemd, mit Schuhen und Socken, aber mit steil
aufgerichtetem Schwanz auf dem Sofa. Auch Tina verschwendete
keine Zeit. Sie hob ihr kurzes Dirndl hoch, ergriff das Höschen
und zog es aus. Dann kniete sie sich über mich, nahm meinen
Schwanz in die Hand und senkte sich langsam ab. Mein Penis drang
ganz langsam in Tinas Muschi ein. Sie war schön eng. Sie fickte
sich langsam auf meinen Steifen. "Scheiße, ist das geil. Ich
spür Dich so tief in mir." Sie wurde immer schneller. Ich
öffnete die Knöpfe an ihrem Dirndl und zog ihre Träger runter.
Die kurze, weiße Dirndlbluse schob ich hoch und machte mich an
ihrem BH zu schaffen. Es war nicht leicht, da Tina immer wilder
auf meinem Schwanz ritt. Doch es gelang mir, ihre straffen,
nicht allzu großen Brüste aus den Körbchen zu heben. Gierig
stülpte ich meine Lippen darüber und sog abwechselnd an ihren
Brustwarzen. Sie schien mittlerweile kurz vor einer riesigen
Explosion zu stehen. Ich spürte meine Säfte ebenfalls langsam
emporsteigen. Dann kam sie. "Ahhh!" Ihre Gesichtszüge entglitten
ihr und sie verkrampfte. Ich spürte ihre Säfte an meinem Schwanz
herablaufen. Sie fiel erschöpft auf meine Brust, blieb aber
sitzen.
Nach kurzer Zeit völliger Reglosigkeit, fing sie langsam an, ihr
Becken wieder zu bewegen. "Das war toll und ich möchte, dass Du
jetzt auch kommst." Lisa stand neben dem Sofa und betrachtete
das erotische Schauspiel. Sie zog sich langsam ihr Kleid aus.
Ich starrte sie bewundernd an, denn unter dem Kleid verbarg sich
ein Wahnsinnskörper. Keine vierzig, der hätte auch zu einer
25-jährigen gepasst. Ein straffer Bauch, wunderschöne, straffe
Beine und ihre Brüste schienen größer als die ihrer Tochter zu
sein. Zu meiner Freude trug sie einen dunkelblauen Tanga. Sie
zog sich ihre Bluse über den Kopf und legte den BH ab. Wow! Zwei
prachtvolle, straffe Brüste fesselten meinen Blick. War das ein
heißer Feger. Dann zog sie sich ganz langsam ihr knappes Höschen
aus. Zum Vorschein kam eine blank rasierte Muschi. Sie stellte
sich nur noch mit Strümpfen und Pumps bekleidet neben die Couch
und ihr Finger wanderte zwischen ihre gierigen Schamlippen.
"Felix, schau mal wie feucht ich schon bin." Sie hielt mir ihren
Finger hin und ich leckte daran. Dann nahm ich meine linke Hand
und schob sie zwischen ihre Schenkel. Meinen Zeigefinger bohrte
ich in ihre Pussy und fing an, sie zu fingern. Sie kniete sich
neben mich auf das Sofa, sodass ich ihre Titten lecken,
gleichzeitig ihre Muschi fingern und mich von Tina weiterhin
kräftig reiten lassen konnte. Lisa stöhnte sehr heftig. Tina
blickte zur Seite und schaute in die vor Lust funkelnden Augen
ihrer Mutter. "Komm, Mama, bring Du ihn zum abspritzen." Tina
stieg von mir runter. Lisa grinste mich an: "Würdest Du mal kurz
Deinen Finger aus meinem Fötzchen nehmen?" Natürlich tat ich das
gerne, denn ich wusste, was jetzt kommt. Lisa setzte sich sofort
auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre geile Spalte ein.
"Wow, ist das geil. Ich habe schon lange keinen so großen
Schwanz mehr in mir gehabt. Na los, mein Kleiner, zeig der Mutti
wo der Hammer hängt! Fick mich richtig durch!" Und sie legte
sofort los. Auf und ab glitt sie auf meinem steifen Prengel. Sie
war unglaublich eng, aber ebenso feucht. Im Nu hatte sie einen
Rhythmus gefunden, der ihr die höchsten Lustgefühle bereitete.
Immer wieder schrie sie auf. Unsere Körper klatschten
aufeinander. Ich griff ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel.
Völlig außer sich schrie sie wild los. Lisa ritt wie eine
Wahnsinnige. Völlig ekstatisch rutschte sie meinen Schaft auf
und ab. "Ja, ja, jaaaa!" Diese Mutti brachte mich um den
Verstand. Sie kannte keine Hemmungen. Auch die Anwesenheit ihrer
eigenen Tochter schien sie nicht zu stören. Mich übrigens auch
nicht. Tina starrte ihre Mutter mit weit aufgerissenem Mund an.
Ich nehme an, so etwas hatte sie nicht erwartet. Dann fing sie
an zu lächeln und schälte sich langsam aus ihrem Kleidchen. Bis
auf die Strapse stand sie nun ebenfalls splitternackt neben uns.
Mit einer Handbewegung forderte ich sie auf, näher zu kommen.
Als sie neben uns stand, fasste ich mit meiner rechten Hand an
ihre Brüste. Ihre Nippel waren extrem hart. Ich zwirbelte sie
zwischen meinen Fingern. Doch ich konnte mich nicht wirklich auf
Tina konzentrieren. Lisa schrie, sie würde jetzt explodieren und
ich musste die reife Frau ordentlich festhalten sonst wäre sie
von meinem Schwanz gehüpft. Das war auch für mich zuviel und ich
spritzte eine ordentliche Ladung in den Unterleib der wild
reitenden Lisa. "Ja, Felix, gib's mir. Ich spüre Dich. Pump mich
voll." Mein Schwanz rutschte aus ihrer feuchten Möse und die
letzten Tropfen ergossen sich auf ihren Po. "Oh, Gott! Das habe
ich gebraucht", stöhnte Lisa, während sie sich neben mich auf
die Couch fallen ließ. Sofort kniete sich Tina vor mich und
leckte meinen Schwanz sauber. Sie stülpte ihre Lippen über die
Eichel und sog mir die letzten Spermatropfen heraus.
Dann setzte sie sich ebenfalls neben mich. Ich blickte in die
zufriedenen Gesichter beider Frauen. Lisa links, ihre Tochter
rechts. Tina nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen.
"Komm und streichle mich." Ganz sanft kneteten meine Finger ihre
Brust. Ihre Nippel waren noch immer sehr hart und standen steil
ab. Je länger ich mich mit ihren Brüsten beschäftigte, desto
heftiger stöhnte sie. Ihre Hand fiel in ihren Schoss und sie
umspielte sofort mit zwei Fingern ihr Loch. Immer wilder wurde
ihr Stöhnen. Auch ich erwachte langsam zu neuem Leben. Lisa nahm
das ebenfalls wahr und rutschte vom Sofa. Wir blickten uns kurz
in die Augen, bevor sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze
stülpte und meinen Schaft tief in ihren Mund sog. Ich lehnte
mich zurück und genoss die Behandlung durch Lisa. Sie war eine
großartige Schwanzlutscherin. Meine rechte Hand wanderte jetzt
auch nach unten und vereinte sich mit Tinas Hand in ihrem
Schoss. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Fotze und ich schob meine
hinein. Die Kleine wand sich auf dem Sofa. Ihre Mutter bohrte
meinen Schwanz tief in ihren gierigen Schlund. Meine Pistole war
bereits wieder geladen und der Hahn bis zum Anschlag gespannt.
Mit meinen Fingern hatte ich Tina auch fast soweit. Das untreue
Luder zuckte wild los. Ihre Beine hoben sich und ihre
Bauchmuskeln krampften, als sie sich über meine Finger ergoss.
Nach kurzer Erholungsphase glitt sie vom Sofa und übernahm den
Job ihrer Mutter. Die wiederum setzte sich neben mich und wir
küssten uns leidenschaftlich. Tina war mindestens genauso
geschickt und gierig wie Lisa und kurze Zeit später kündigte ich
meinen Orgasmus an: "Tina, mach den Mund auf, ich schieße Dir
gleich eine Ladung in Deine Mundfotze." Und sie wichste meinen
Schwanz, während sie gebannt auf mein sämiges Ejakulat wartete.
Die erste Ladung schoss in ihren Mund, die zweite traf nicht
mehr voll und die anderen drei schossen ihr ins Gesicht und
besudelten es ordentlich. Sie juchte dabei, wie ein kleines
Kind. Mit ihrem Finger führte sie die auf ihrem Gesicht
verteilten Spermareste zu ihrem Mund und schluckte sie runter.
Tina erhob sich und setzte sich zu uns auf das Sofa. Abwechselnd
küsste ich die beiden Frauen. Etwas erschöpft kuschelten sie
sich an mich. So blieben wir ungefähr eine halbe Stunde auf dem
Sofa sitzen. Dann erhob sich Tina, suchte ihre Klamotten
zusammen und ging ins Bad. Nach zehn Minuten kam sie angekleidet
wieder heraus. "Ich muss jetzt los und schauen, was Kai so
macht. Ich würde gerne noch bleiben. Es war wirklich
wunderschön. Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder." Sie lächelte
mich an und küsste mich zum Abschied auf den Mund. Dann
klingelte es an der Tür. "Das ist mein Taxi. Also, Ihr beiden,
habt noch viel Spaß." Und sie ging. Lisa stand ebenfalls auf und
ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie in einen Bademantel
gehüllt wieder. "Sag mal, Felix, wollen wir nicht ins
Schlafzimmer gehen?" Ich war überrascht. Ich dachte, das wäre es
gewesen, aber die scharfe Braut wollte mehr. "Ja, gerne." Lisa
nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, ließ sie ihren Bademantel von den Schultern
rutschen. Sie trug noch immer die schwarzen, halterlosen
Strümpfe. Sie setzte sich auf die Bettkante und nahm meinen
Schwanz in die Hand. Es dauerte etwas, ehe sie ihn wieder zum
Leben erweckt hatte, aber ihre Hände und ihr Mund schafften es.
Mit breitem Grinsen betrachtete sie meine Rute. Sie ließ von mir
ab und krabbelte aufs Bett. Mit ihrem Hintern zu mir gewand
sagte sie: "Komm und fick mich von hinten!" Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Ich kniete mich hinter sie und drang
kompromisslos in ihre noch immer gut geölte Muschi ein. Es
brauchte nicht viel und Lisa kam erneut. Ich hingegen brauchte
eine ganze Weile und mehrere Stellungswechsel bis ich in ihr
kam. Lisa war unersättlich. Obwohl ich total erschöpft war, ließ
sie nicht von mir ab. Die ganze Nacht hindurch vögelten wir
miteinander. Zwischendurch schliefen wir immer wieder eng
umschlungen ein. Aber Lisa wachte immer wieder auf und versuchte
meinen müden Krieger wiederzubeleben. Es gelang ihr fast immer.
Nur zweimal ging nichts mehr und ich musste sie mit meinen
Fingern und meiner Zunge befriedigen. Erst im Morgengrauen
übermannte uns die Müdigkeit.
Gegen Mittag wachten wir langsam auf. Ich wurde zuerst wach und
beobachtete Lisa noch eine Weile beim Schlafen. Sie trug noch
immer ihre Strümpfe, allerdings waren diese durch das wilde
Gerammel ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Überall
auf ihrem Körper sah man getrocknete Spermareste. Auch das
Bettlaken war arg zerwühlt. Als ich aufstehen und ins Bad gehen
wollte, wachte auch Lisa auf. "Guten Morgen, mein Prinz. Hast Du
gut geschlafen?" Sie strich über mein Gesicht und wir küssten
uns. Ich riß mich los und verschwand im Bad. Ich duschte
ausgiebig. Nach etwa zwanzig Minuten kam ich heraus. Lisa war
nicht mehr im Bett. Auf dem Boden lagen ihre zerissenen
Strümpfe. Das Bett war bereits abgezogen und ein neues Laken lag
bereit. Ich ging in ein Handtuch gehüllt ins Wohnzimmer, suchte
meine Klamotten zusammen und zog mich an. Lisa stand im
Bademantel in der Küche. "Du bleibst doch noch zum Frühstück,
oder?" "Ja, klar. Ich bin keiner, der einfach abhaut." "Gut.
Setz Dich schon mal. Ich mache mich nur kurz frisch." Ich setzte
mich an den Küchentisch. Lisa kam zu mir und schmiegte sich an
mich. Durch den Bademantel fühlte ich ihren kurvigen Körper. Wie
von selbst, wanderte meine Hand in den Mantel und umfasste ihre
Brüste. "Mh, das gefällt mir", schnurrte Lisa. "Aber lass uns
erst frühstücken. Ich brauche dringend neue Kraft für Dich." Ich
grinste sie an. Sie entzog sich mir und verschwand im Bad.
Es dauerte zwanzig lange Minuten bis Lisa wieder in die Küche
trat. Sie trug ein hautenges Top und eine enge Jeans. Sofort
setzte sie sich auf meinen Schoss und wir küssten uns erneut.
"Jetzt frühstücken wir erstmal und dann wollen wir mal sehen,
was wir mit dem angebrochenen Tag noch so alles anstellen
können." Voller Vorfreude lächelte ich sie an. Sie setzte sich
mir gegenüber und wir genossen das Frühstück. Nachdem wir uns
ausgiebig gestärkt hatten, verbrachten wir noch ein paar Stunden
miteinander. Gegen vier verließ ich dann Lisas Wohnung. Ich ging
ins Hotel, legte mich hin und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen nahm ich den ersten Zug zurück nach Leipzig.
Wiedermal hatte es sich gelohnt, nach München aufs Oktoberfest
zu gehen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
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