|
Ein angenehm warmes Gefühl breitete sich in Olivia aus, als sie
langsam erwachte. Zum einen war da sicher die Morgensonne dafür
verantwortlich, die durch die Jalousien blinzelte, doch hatte
sie wohl zusätzlich mal wieder einen ihrer feuchten Träume
gehabt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren warm und
feucht. Sie fühlte in sich diese wohlige entspannte Ruhe, die
sie immer dann ausfüllte, wenn sie mit Martin die Art von Sex
hatte, von der er behauptete, es sei das Beste was seine
Phantasie zu bieten hätte. Ihre linke Hand tastete suchend über
das Kopfkissen auf dem Martin noch schnarchen musste, denn es
ist ihm noch nie gelungen an einem seiner freien Wochenenden vor
ihr aufzuwachen. Doch ihre Hand suchte vergebens. Kein Martin,
kein Schnarchen und auch sonst keine Geräusche in ihrer kleinen
Wohnung, die sie mit viel Liebe zu einem gemütlichem Mittelpunkt
ihres Lebens gemacht haben. Langsam stand sie auf und ging zum
Fenster. Das Sonnenlicht hüllte ihren schlanken unbekleideten
Körper ein, als sie durch die Glasscheiben Martin mit seinem
Fahrrad auf der Dorfstraße kommen sah. Olivia ging in die Küche
und staunte über den festlich gedeckten Frühstückstisch, als
Martin mit einem prächtigen Blumenstrauß in der rechten und
einer Tüte frischer Brötchen in der linken durch die Tür kam.
"Herzlichen Glückwunsch" begrüßte er sie mit einem breiten
Grinsen zwischen den Ohren. Es war unglaublich, aber er hatte
den Tag, an dem sie sich das erste mal begegneten nicht
vergessen. Olivia ging auf ihn zu und umarmte ihn zärtlich.
"Heute Abend lade ich dich zum Essen ein", sagte er und küsste
sie flüchtig auf die Nasenspitze. Sie gingen zum Tisch und erst
als Olivia sich auf den ungepolsterten Stuhl setzte wurde ihr
bewusst, dass sie immer noch nicht angezogen war. Olivia freute
sich auf das gute Essen am Abend in einem schönen Restaurant, wo
sie schon einen Tisch reserviert hatte. Sie stand nackt vor dem
geöffneten Kleiderschrank und wusste wieder mal nicht was sie
anziehen sollte. Etwas besonderes sollte es für heute Abend
schon sein. Da der Frühsommerabend schon erstaunlich warm war,
entschloss sie sich für ein kurzes Hängerkleid mit schmalen
Spaghettiträgern. Anstelle von Unterwäsche, die sie gerne mal
vergaß, legte sie ein Bauchkettchen an, das Martin ihr einmal
gemacht hat. Als kleine Besonderheit lief ein zweites Kettchen,
das daran befestigt war zwischen den Beinen durch. Sie hakte es
so ein, dass es sicher zwischen den Pobacken und Schamlippen lag
und bei jeder Bewegung ihre Klitoris sanft stimulierte. Martin
saß schon gelangweilt im Auto und würde gleich sicherlich wieder
einen seiner Machosprüche über die Entscheidungsfreudigkeit
aller Frauen ablassen. Olivia wusste, dass er sich nur einen
Spaß daraus machte etwas abfällig über Frauen zu reden, aber
seine gespielte Arroganz ärgerte sie, auch wenn sie es sich
nicht eingestehen wollte. Als Olivia endlich das Haus verließ
pfiff Martin anerkennend durch die Zähne und sagte: "Na, das
Warten hat sich ja wenigstens gelohnt. Aber das du so lange
brauchst um so wenig anzuziehen!" Olivia zeigte ihm keck den
kleinen Finger und erwiderte: "Hauptsache du fährst nicht so
langsam wie ich mich anziehe. Ich habe nämlich Hunger wie ein
Bär." Nach kurzer Fahrt kamen die beiden an dem etwas einsam am
Waldrand gelegenen Restaurant an und Martin suchte sich einen
Parkplatz, natürlich in Eingangsnähe. Er beeilte sich
auszusteigen, ging um das Auto herum, öffnete Olivia die Tür und
reichte ihr die Hand zum aussteigen. Er konnte sehr galant sein,
und Olivia genoss es, denn seine Anfälle von Galanterie
überkamen ihn nicht gerade täglich. Sie betraten das Restaurant
und fanden einen etwas abseits gelegenen Tisch, von dem aus man
fast das gesamte Lokal beobachten konnte. Martin ging geradewegs
darauf zu und nahm breit auf der Eckbank Platz. Olivia den Stuhl
anzubieten viel ihm nicht ein; sein Anfall von Galanterie war
wohl schon vorüber. Ihm gegenüber auf dem Stuhl hätte sie
sowieso nicht sitzen mögen, also suchte sie sich den Platz
rechts neben ihm aus. Während sie sich setzte zog sie
unauffällig ihr Kleid etwas hoch, so das sie mit dem nackten Po
auf dem Polster zu sitzen kam. Sie genoss dieses Gefühl der
Nacktheit und wusste, dass sie Martin mit solchen Aktionen sehr
erregen konnte. Er hatte es natürlich bemerkt, lächelte sie an
und legte seine Hand auf ihren linken Oberschenkel. Sie öffnete
ihre Schenkel noch etwas mehr und Martin schob den dünnen Stoff
ihres Kleides noch weiter nach oben, bis er mit dem kleinen
Finger das Kettchen fühlen konnte, das eng an ihrem rasierten
Schamhügel anlag. "Willst du mich schon vor dem Essen aus der
Fassung bringen?" flüsterte er leise. Olivia lächelte nur
verführerisch und legte ihre linke Hand auf seinen Schoß. Sie
merkte sofort, dass ihm schon eng in der Hose wurde und
massierte zärtlich mit dem Daumen seine Penisspitze. Die
Situation wurde geklärt, als eine hübsche dunkelhaarige
Bedienung die Weinkarte brachte. Martin schlug sie auf und
suchte gleich nach einem guten "roten Franzosen". Die
dunkelhaarige legte ihren Notizblock auf den Tisch, nahm ihren
Bleistift und beugte sich etwas nach vorn, so das Martin und
Olivia genau in ihre einen Knopf zu weit aufgeknöpfte Bluse
schauen konnten. Sie hatte recht große und scheinbar feste
Brüste und trug einen knappen mit Spitzen besetzten schwarzen
BH. Martin lies sich bei der Wahl des Weines viel Zeit und
blinzelte immer wieder möglichst unauffällig über den Rand der
Weinkarte. Auch Olivia, die sich über Martins "Qual der Wahl"
amüsierte, suchte mit ihren Augen den Weg in die Bluse der
Kellnerin, indem sie sich etwas zu Martin hinüber lehnte und so
tat, als wolle sie ihm bei der Wahl des Weines helfen. Es waren
wirklich hübsche pralle Brüste und die schwarzen Dessous
untermalten das erotischen Flair, den dieser Einblick bot. Ein
bisschen Eifersucht kam in ihr auf weil sie mit ihrer eigenen
Oberweite Unzufrieden war. Obwohl Martin immer sagte mehr als
eine Hand voll ist Verschwendung, und genau so viel hatte sie
(knapp), bewunderte sie jeden Busen den sie zu sehen bekam und
der größer war als ihr eigener. Endlich hatte sich Martin für
einen Beaujolais entschieden. Er reichte der Bedienung die
Weinkarte, lehnte sich zurück und legte wieder seine Hand auf
Olivias Oberschenkel, während sie die Speisekarte durchforstete.
"Ich hoffe der Busen hat dich nicht zu sehr begeistert." sagte
sie leise und sah ihn mit einem aufreizendem Lächeln von der
Seite an. "Du kennst meine Meinung. "Erwiderte Martin, während
er langsam mit den Fingerspitzen ihren Bauch streichelte, "Und
ich denke dir hat der visuelle Griff in die Bluse doch auch Spaß
gemacht." "Hm", machte Olivia sehr leise, "Und ich möchte einen
Landteller" Das Essen erwies sich als sehr köstlich, und auch
der Wein lies keine Wünsche offen. Martin steckte sich nach dem
Essen eine Pfeife an und lehnte sich mit einem zufriedenem
Gesichtsausdruck zurück. Sie beobachteten die anderen Gäste und
unterhielten sich belustigt darüber, wie es bei dem einen oder
anderen heute Nacht wohl weiter gehen würde. Das war eine
Lieblingsbeschäftigung der beiden, und Olivia bewies bei diesem
Spiel einen besonderen Einfallsreichtum. Oft versuchte sie die
Vorlieben der Frauen zu ergründen. "Ob die wohl einen Dildo
hat?" oder "Die trägt bestimmt Intimschmuck!" flüsterte sie dann
Martin ins Ohr, wenn sie sich wieder jemanden ausgeguckt hatte.
Dieses Spiel konnten die beiden den ganzen Abend spielen, und
wenn sie versuchten sich die betreffenden bildlich vorzustellen,
blieben sie beide selten unbeeindruckt. "Sollen wir zu Hause
noch eine Flasche Wein aufmachen ?" fragte Martin schließlich
und packte schon seine Pfeife ein. Olivia winkte der
freundlichen Bedienung zu, und während Martin zahlte, gönnten
sich beide noch einen tiefen Blick in ihr aufreizendes
Dekolleté. Zufrieden und in bester Laune verließen sie das
Lokal. Olivia schmiegte sich eng an Martin, der sie fest
umarmte, denn mittlerweile war es für ihr Sommerkleidchen ohne
Höschen doch etwas Frisch. Während der Fahrt legte Olivia ihren
Kopf auf seinen Schoß und streichelte mit den Fingerspitzen die
Innenseiten seiner Oberschenkel. Dabei rutschte ihr Kleid über
den Po und Martin hatte Mühe sich auf die Straße zu
konzentrieren. Er war schon gespannt auf den weiteren Verlauf
des Abends, denn Olivia würde sich bestimmt wieder etwas
besonderes einfallen lassen. Und wenn die Fahrt nach Hause nicht
nur ein paar Minuten gedauert hätte, hätte sie ihm sicher schon
die Hose aufgemacht. "Wir haben Besuch" sagte Martin, als er um
die letzte Kurve fuhr. Olivia richtete sich auf und sah den
roten Sportwagen von David und Heike vor der Tür stehen. "Um
diese Zeit?" fragte sie, "Es ist schon kurz nach Zehn, und David
kommt nie ohne vorher anzurufen. Hoffentlich ist da nichts
passiert." David und Heike sind gute Freunde von ihnen und die
vier haben letzten Sommer gemeinsam Urlaub gemacht. Sie kannten
die Gewohnheiten der Beiden genau, und das sie unangemeldet
auftauchten war wirklich mehr als Ungewöhnlich. Martin parkte
den Wagen. Als sie ausstiegen sahen sie, dass Heike alleine vor
der Tür stand. Sie sah ziemlich niedergeschlagen aus und ihr
sonst so puppenhaftes Gesicht wirkte verheult. "Was ist
passiert?" fragte Olivia und legte ihre Hand auf Heikes
Schulter. "Ich,..ich warte schon..". Der Rest ging im
Geschluchze unter. "Kommt erst mal `rein" sagte Martin und
schloss die Tür auf. Olivia hakte Heike unter und die drei
nahmen im Wohnzimmer Platz. "Möchtest du auch ein Glas Rotwein?"
fragte Martin. Heike nickte nur, und legte weinend ihren Kopf an
Olivias Schulter. "Jetzt erzähle endlich was los ist!" sagte
Olivia und strich Heike eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"David, er ist weg". "Wieso weg?" fragte Olivia. "Er hat mich
verlassen", schluchzte sie weiter. "Heute Morgen ist er ganz
früh weggefahren, und hat einen Brief auf dem Tisch liegen
lassen. Er schreibt, dass er sich ein Leben mit einer Frau nicht
weiter vorstellen könnte. Er hätte einen Mann kennen gelernt,
und dabei sei ihm bewusst geworden, dass er Schwul ist. Er hat
ihn vor einem halben Jahr bei einem Seminar in München kennen
gelernt, und jetzt ist er zu ihm gezogen". "Nach München?"
fragte Martin. "Ja, nach München." antwortete Heike und brach
wieder in Tränen aus. Olivia legte ihren Arm um Heikes Schulter
und strich ihr mit der Hand durchs Haar. "Kann ich heute Nacht
bei euch bleiben? Ich mag jetzt nicht allein zu Hause sein."
Olivia schaute Martin an und er nickte nur kurz. In dieser
Situation konnte man Heike nicht alleine lassen. "Natürlich,"
sagte Olivia, "wir machen dir das Gästezimmer fertig." Sie
unterhielten sich lange über Heikes Situation, und langsam
beruhigte sie sich wieder. Sie fand etwas von ihrer alten
Natürlichkeit zurück und lächelte sogar, als Martin versuchte,
mit einem seiner Machowitze vom Thema abzulenken. Nach ein paar
Gläsern Rotwein wirkte Heike schon viel entspannter und
erzählte, dass sie wohl gemerkt hat, dass mit David in letzter
Zeit etwas nicht stimmte. Man hätte kaum noch mit ihm reden
können, und das er immer sehr abweisend war. Schon seit er aus
München wieder zurück war hätten sie keinen gemeinsamen Sex mehr
gehabt. "Ich habe wirklich viel versucht, damit er sich wieder
für mich interessiert." erzählte Heike schon viel gelöster. "Ein
Piercing habe ich mir am Bauchnabel machen lassen. Er hatte `mal
gesagt, dass er das sehr aufregend findet. Aber als ich es ihm
zeigen wollte hat er nicht einmal hingeschaut." Heike nahm
wieder einen kleinen Schluck, und grinste aufreizend. "Ich habe
sogar ein Tattoo." "Wo?" wollte Olivia sofort wissen. "Auf den
Po. Einen Schmetterling. Wollt ihr mal sehen?" Heike stand auf,
knöpfte ihre Jeans auf und zog sie bis zu den Knien herunter.
Sie drehte sich etwas und streckte ihr wohlgeformtes Hinterteil
heraus. Sie trug einen blauen Slip mit Spitzen, den sie mit der
Hand nach oben zog, so das die rechte Seite zwischen ihren
Pobacken verschwand. Sie hatte wirklich einen vielleicht fünf
mal drei Zentimeter großen Schmetterling, in Schwarz, Rot und
Gelb gehalten auf ihrer rechten Pohälfte. Olivia strich mit
ihren Fingern über das Tattoo. "Ganz glatt," sagte sie, "man
fühlt überhaupt nichts." "Natürlich nicht, ist doch nur Farbe.
Aber mein Piercing kann man fühlen!" Sie drehte sich um und
setzte sich wieder hin. "Na, was sagt ihr dazu?" Sie knöpfte die
zwei unteren Knöpfe ihrer Bluse auf und streckte den Bauch etwas
vor. Dicht über dem Bauchnabel hatte sie vertikal ein Stäbchen
eingestochen, das an beiden Enden ein kleines Kügelchen
aufgeschraubt hatte. Olivia beugte sich etwas vor und strich mit
ihren Fingern über den Schmuck. Sie schob es dabei etwas hin und
zurück. "Tut das nicht weh?" fragte sie. "Nein, nein. Es ist
genau wie bei einem Ohrring." Martin goss sich noch Wein nach,
lehnte sich zurück, und betrachtete die Situation die sich ihm
bot. Olivias Kleid war etwas nach oben gerutscht, und da sie die
Beine immer leicht geöffnet hielt, konnte er das Kettchen
zwischen ihren langen schlanken Beinen blitzen sehen. Sie hatte
ihre linke Hand noch auf Heikes Bauch und streichelte ihren
Bauchnabel. Ihren rechten Arm hatte sie um Heikes Schultern
gelegt und strich ihr mit der Hand durchs Haar. Heike machte den
Eindruck als würde sie Olivias Streicheleinheiten regelrecht
aufsaugen, da sie so lange auf Zärtlichkeiten verzichten musste.
Ihre Jeans war mittlerweile bis zu den Knöcheln gerutscht, und
ihre Bluse, von der nur noch zwei Knöpfe geschlossen waren
spannte sich über ihren wohlgeformten Busen. Ihre linke Hand lag
auf Olivias, die rechte auf ihren etwas kurzen aber sehr
femininen Oberschenkeln, und mit den Fingern strich sie langsam
über ihre im Solarium gebräunte Haut. Martin begann schon
unruhig in seinem Sessel zu rutschen. Die Szene die sich ihm bot
sprühte in seinen Augen nur so vor Erotik. Da er, wenn es um
seine Olivia ging recht Eifersüchtig war, hatte er sich nicht
vorstellen wollen wie es wäre, wenn sie beide Sex mit Anderen
hätten, obwohl sie beide gerne heimlich zusehen würden wenn
Andere es treiben, aber dieses Bild, wie sich die zwei hübschen
Frauen zärtlich berühren war einfach überwältigend. Als Olivia
ihn auch noch auffordernd anlächelte hielt er es in seinem
Sessel nicht mehr aus. Er stand auf und setzte sich neben Olivia
auf das Sofa. Sie lehnte sich mit dem Rücken an ihn an und er
umschlang ihre schlanke Taille mit dem linken Arm. Mit der
rechten Hand liebkoste er zärtlich ihr Ohr. Heike lächelte die
beiden an. Sie zog ihr linkes Bein an und legte es abgespreizt
auf den Sitz, so das sie mit ihrem Knie das von Olivia berührte.
"Weißt du noch als wir letzten Sommer in dem Intimschmuck Laden
waren und überlegt haben, was wohl zu uns passen könnte?" fragte
Heike. "Oh ja," antwortete Olivia, "Die hatten wirklich tolle
Sachen. Aber dieses Piercing gefällt mir nicht. Nicht, dass es
nicht gut aussieht, im Gegenteil, aber ich möchte mir keine
Löcher in den Bauch oder sonst wohin stechen lassen. Aber Martin
hatte eine tolle Idee. Er hat einfach Schmuck entworfen, das ich
an ein Bauchkettchen anhängen kann." "Wirklich? Zeig doch mal."
Olivia drehte den Kopf und suchte Martins Blick. Sie schaute ihm
in die Augen als wolle sie fragen was sie nun tun sollte. "Trau
dich doch." flüsterte er ihr ins Ohr. Olivia lächelte ihn an und
begann umständlich aufzustehen. "Hilf mir doch mit." flüsterte
sie zurück, und sie hatte dabei ein etwas mulmiges Gefühl in der
Magengegend. Solange sich alles zwischen Martin und ihr
abspielte kannte sie keine Tabus, aber so freizügig wie Heike
war sie anderen gegenüber nicht. Nackt in der Sauna war kein
Problem, aber darüber hinaus war sie eher Verhalten. Sie empfand
die Situation aber als so prickelnd, dass sie nun nicht mehr
kneifen wollte. Konnte sie eigentlich auch nicht, schließlich
hatte sie ja verraten, dass sie so etwas hat. Und wer das in
Heikes Beisein tut, muss damit rechnen das sie nicht mehr locker
lässt. Also stand Martin auch auf und stellte sich hinter sie.
Olivia legte ihren Kopf auf seine Schulter und schlang ihre
Hände hinter seinen Nacken, als wolle sie sich an ihm
Festhalten. Martin fuhr nun mit seinen Händen langsam unter ihr
Kleid und schob es behutsam nach oben. Als der Saum des Kleides
über ihren Po gerutscht war, presste sie ihn fest gegen Martins
Schoß. Er drückte genau so dagegen und hoffte ihr damit das
Gefühl zu geben nicht allein so da zu stehen. Als er mit seinen
Händen an ihren Rippenbögen angelangt war, hielt er inne und
spürte, wie Olivias Atem schneller wurde. Die Anspannung in ihr
wurde immer größer. Sie hatte sicher keine Angst davor das Heike
sie auslachen würde, dafür war sie ja selbst mit allen Wassern
gewaschen, aber es war ihr so ungewohnt und aufregend zugleich
sich so zu zeigen. Und das Martin ihr das Kleid hochzog machte
alles noch viel spannender. "Das ist ja süß," bewunderte Heike
das was sie sah. "Und so bist du mit ins Restaurant gegangen?
Ich weiß nicht ob ich mich das getraut hätte, und bei mir soll
das was heißen." "Ach, das ist einfach nur aufregen, und sehen
kann es ja keiner. Außerdem ist es wahnsinnig schön wenn das
Kettchen über meinen Kitzler gleitet. Man fühlt es fast bei
jeder Bewegung." erzählte Olivia und Martin merkte wie sie
langsam lockerer wurde. Er schob sie etwas von sich ab und
drehte sie, so das Heike auch ihr Hinterteil sehen konnte. Er
fuhr mit einem Finger langsam das Kettchen hinunter und ließ ihn
zwischen Olivias Pobacken verschwinden. Olivia drehte sich
wieder herum. Martin setzte sich auf das Sofa und zog sie zu
sich auf den Schoß, wobei sie sich ihr Kleid wieder hochzog, so
das ihr nackter Po auf Martins Hand landete. Heike hörte nicht
auf von dem gesehenen zu schwärmen und lies dabei ungeniert ihre
Hand ins Höschen gleiten. Olivia beobachtete gespannt jede
Bewegung die Heike dort vollzog. Sie war schon so erregt, dass
sie anfing mit dem Po auf Martins Hand leicht hin und her zu
rutschen. Als Martin, dessen Hand von ihrer Erregung bereits
ganz feucht war, auch noch anfing mit einem Finger sanft um
ihren Anus zu kreisen wurde ihr Verlangen nur noch verstärkt.
Sie öffnete ihre Schenkel und fuhr mit der Hand über ihr
Kettchen, bis sie ihre Klitoris erreicht, die sie nun mit leicht
kreisenden Bewegungen liebkoste. Das Heike ihr zusah störte
nicht mehr, sie empfand es eher als Lustgewinn sich dabei
beobachten zu lassen und selber zu sehen, wie Heike sich
streichelte. Martin fuhr mit seiner freien Hand unter Olivias
Kleid, schob es langsam nach oben und griff fest um eine ihrer
kleinen Brüste. Dann zog er Olivia nach unten, so das sie auf
dem Rücken zu liegen kam. Er beugte sich zu ihr herunter und
küsste sie leidenschaftlich. "Sollen wir uns nicht langsam ins
Schlafzimmer zurückziehen?" flüsterte er ihr ins Ohr. Olivia
nickte nur leicht, und Martin half ihr wieder hoch. Sie beugte
sich zu Heike hinab und küsste sie flüchtig auf den Mund. "Wir
gehen jetzt schlafen." Sagte sie leise und lächelte ihr zu. "OK,
ich gehe auch," sagte Heike und gab beiden noch einen Kuss. "Und
vielen Dank das ich bei euch seien kann." "Ist doch
selbstverständlich." Murmelte Martin und hatte dabei die
Türklinke schon in der Hand. Heike kramte ihre Jeans zusammen
und zog sich ins Gästezimmer zurück.
Martin zog die Tür hinter sich zu, stellte sich hinter Olivia
und legte seine Hände auf ihren Bauch. "Das hat mich wirklich
scharf gemacht." flüsterte er und knabberte dabei an ihrem
Ohrläppchen. "Was?" fragte Olivia scheinheilig. "Hat dir Heike
so gut gefallen?" "Kleines Biest. Natürlich, Heike sieht schon
richtig süß aus, aber du bist ja über dich hinausgewachsen. So
eine Show hätte ich dir nicht zugetraut." sagte er und zog ihr
dabei den Reißverschluss auf. "Nun, ich bin halt auch erwachsen
geworden." Olivia drehte sich um und begann Martin auszuziehen.
"Offensichtlich hat es dich wirklich beeindruckt." sagte sie als
sie ihm den Slip herunterzog. Sie setzte sich auf die Bettkante,
umfasste Martins Glied mit der rechten Hand und ließ ihre Zunge
um seine Penisspitze kreisen. Ihre Lippen schlossen sich fest um
seine Eichel und sie ließ ihn langsam in ihren Mund eindringen.
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, und immer größer ihr
Verlangen, Martin endlich in sich zu spüren. Sie zog ihn aufs
Bett und setzte sich auf ihn. Martin umfasste ihre Hüften und
drang tief in sie ein. Seine Hände streichelten über ihren Bauch
und legten sich endlich auf ihre Brüste. Er fasste fest zu und
fuhr mit seinen Zeigefingern über ihre Brustwarzen. Olivia
stützte sich mit den Händen auf Martins Schultern, und ihre
Bewegungen wurden immer heftiger. Sie glaubte ihren Herzschlag
im ganzen Körper rasen zu hören, und der leichte Schmerz in
ihren Brüsten, den Martins harter Griff bewirkte, trieb sie noch
schneller zum Orgasmus. Auch Martin konnte sich nicht mehr
zurückhalten. Olivia tobte wie entfesselt auf seinem Schoß, als
er glaubte wirklich in ihr zu explodieren. Sein Glied zuckte bei
jedem Schuss, und das Zucken schien kein Ende zu nehmen. Er
spürte den Puls in seinen Adern hämmern und sah wie Olivia ihren
Kopf nach hinten warf und laut aufstöhnte. Ihr Körper war nass
vom Schweiß und einige ihrer langen roten Haarsträhnen klebten
in ihrem Gesicht. Ohne von ihm abzusteigen legte sie sich der
Länge nach auf seinen Bauch. Er schlang die Arme um ihre Hüften
und drückte sie fest an sich. "Jetzt brauche ich aber mal eine
kleine Pause," flüsterte sie ihm ins Ohr. "Was heißt hier
Pause," erwiderte Martin, "schau mal auf die Uhr, ich habe ja
wohl eine Mütze Schlaf verdient." "Das werden wir noch sehen.
Kleiner geworden ist er jedenfalls noch nicht." protestierte
Olivia und kraulte zärtlich durch sein Haar. Durch das geöffnete
Fenster konnten die beiden den Vollmond sehen, der sein fahles
Licht verbreitete, und die typischen Geräusche der Nacht drangen
durch den Fensterspalt. Das Zimmer war von der würzigen
Nachtluft erfüllt. Martin strich mit einem Finger langsam an
Olivias Wirbelsäule auf und ab, streichelte ihre Rippenbögen und
fuhr mit seinen Händen über ihre Pobacken. Olivia hatte ihren
Kopf auf seiner Schulter liegen, schnurrte leise und pustete ihm
ab und zu ins Ohr. Müdigkeit wollte sich bei Martin aber nicht
einstellen, zumal Olivia hin und wieder kaum merklich ihr Becken
kreisen ließ und so dafür sorgte, dass Martin ihr die >Stange<
hielt. Seine Hände waren mal wieder an ihrem Po angekommen. Er
knetete die wohlgeformten Rundungen genussvoll, aber mit festem
Griff, was Olivia mit etwas lauterem Schnurren honorierte.
Gelegentlich hatte sie es sehr gern, wenn er sie etwas härter
anging, oder ihr auch mal einen derben Klaps auf ihr Hinterteil
gab. "Du bist genau an der richtigen Stelle." hauchte sie und
ließ sich langsam von ihm heruntergleiten. "Komm doch noch
einmal hinten rein, das haben wir schon länger nicht mehr
gemacht." Sie glitt an ihm hinunter und nahm seinen >Kleinen<
noch einmal fordernd in den Mund. Dann drehte sie sich zum
Fußteil um, legte ihre Arme auf den Messingbogen ihres
Bettgestells und konnte im großen Türspiegel sehen, wie Martin
sich hinter sie kniete. Er rückte eng an sie heran und strich
mit den Händen über ihren Rücken. "Soll ich?" fragte Olivia.
Martin nickte und rückte etwas von ihr ab. Olivia fasste mit der
Hand durch ihre Beine und bekam sein >Bestes Stück< zu fassen.
Langsam fuhr sie mit ihm durch ihre nasse Spalte, bis seine
Penisspitze vor ihrem Anus zu liegen kam. Behutsam drückte
Martin ihn vor und spürte, wie ihr Schließmuskel langsam
nachgab, seine Eichel eng umfasst hielt und sie schließlich in
sich aufsaugte. Olivia drückte ihm wollüstig ihr süßes
Hinterteil entgegen bis sie sich in ganzer Länge bei ihm
aufgespießt hatte.
Heike machte im Gästezimmer die kleine Stehleuchte an. Sie zog
langsam ihre Bluse und BH aus und legte sich aufs Bett. Die
Ereignisse des Tages gingen ihr durch den Kopf. Davids
Abschiedsbrief, und die plötzliche Gewissheit allein gelassen zu
werden. Die beängstigende Leere, die sich den ganzen Tag über in
ihr ausgebreitet hat. Die innere Unruhe. Die scheinbare
Ausweglosigkeit, die sie schließlich dazu brachte, bei Martin
und Olivia Zuflucht zu suchen. Alles das lief wie ein Film in
ihrem Kopf ab. Sie versuchte diese Gedanken zu verdrängen. Der
heutige Abend hatte ihr so gut getan. Sie hatte sich mal richtig
ausheulen können, und hatte Trost und Verständnis gefunden.
Sicherlich hatte auch der Rotwein ihren Kummer etwas betäubt und
sie so ungehemmt losquasseln lassen. Ein bisschen sorgte sie
sich, ob sie mit ihrer Hemmungslosigkeit nicht zu weit gegangen
ist. Schließlich war sie es, die das Thema auf Intimschmuck
gebracht hatte. Aber Martin und Olivia hatten in ihr nicht den
Eindruck erweckt als wenn sie das gestört hätte. Olivias
Freizügigkeit aber hatte ihr seht imponiert. Das sie ihr so
ungeniert alles zeigte, und auch darüber sprach was für Gefühle
es bei ihr erweckte war schon erstaunlich. Heike versuchte sich
vorzustellen, wie so ein Kettchen sich wohl zwischen ihren
Beinen machen würde. Bestimmt ist das eine aufregende Sache. Sie
nahm sich vor, Olivia bei nächster Gelegenheit zu fragen, ob sie
es mal ausprobieren kann. Der Gedanke daran ließ Heike etwas
schneller Atmen. Schon heute Abend war sie sehr erregt, und als
Olivia auch noch selbst mit dem Finger ihre Klitoris streichelte
hätte sie sich am liebsten zu ihr gesetzt und mitgemacht. Sie
zog die Beine an, spreizte ihre Schenkel, und ihre Hand fuhr
unter den Gummizug ihres Höschens. Mit zwei Fingern massierte
sie ihren Kitzler, und ließ sie dann zwischen ihren nassen
Schamlippen verschwinden. Sie war erstaunt, dass ihre Gedanken
nicht bei David waren, wie sonst wenn sie sich mal selbst
Streichelte. Aber vor ihrem geistigen Auge sah sie nur wie
Martin und Olivia auf dem Sofa schmusten, und Olivia mit dem
Kettchen zwischen ihren Beinen spielte. Der Gedanke, wie
Zärtlich die beiden mit sich umgingen machte Heike wieder etwas
Traurig. Sie neidete es ihnen nicht, aber zu wissen, selbst
darauf verzichten zu müssen fiel ihr schwer. Unruhig wälzte sie
sich auf dem Bett hin und her. Eigentlich war sie sehr müde,
konnte aber keinen Schlaf finden. Sie erinnerte sich, wie David
sie früher zärtlich im Arm gehalten hatte wenn sie sich schlafen
legten. Ob es bei Martin und Olivia wohl genau so war? Sie
konnte sich nicht vorstellen wie es bei den beiden wohl aussah.
Sie war sehr neugierig, und da sie sowieso nicht schlafen konnte
entschloss sie sich es herauszufinden. Sie stand auf und ging
zur Tür. Einen Moment hielt sie inne als wolle sie es sich noch
einmal überlegen. Dann drückte sie leise die Klinke nach unten
und lauschte, ob irgend etwas zu hören ist. Nichts; behutsam
schlich sie durch den Flur und war dabei bemüht keine Geräusche
zu machen. Sie fand es irrsinnig Aufregend, nur mit einem Slip
bekleidet durch das Haus zu schleichen, wissend, dass man sie ja
auch erwischen könnte. Endlich stand sie vor der
Schlafzimmertür. Vorsichtig legte sie die Hand auf die Türklinke
als sie hörte wie Olivia aufstöhnte. Von wegen schlafen, dachte
sie, die treiben es da, und scheinbar heftig. Sie ging in die
Hocke und schaute durchs Schlüsselloch. Leider konnte man
überhaupt nichts erkennen, man sah nur eine weiße Wand auf der
sich einige Schatten bewegten. Sie setzte sich im Schneidersitz
auf den Boden und lehnte mit dem Rücken gegen die Tür. Sie
träumte davon jetzt selbst an Olivias Stelle zu sein, oder
wenigstens bei den beiden zu sitzen und ihnen zuschauen zu
dürfen. Dabei streichelte sie ihren üppigen Busen und spürte wie
sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Aber jetzt einfach
hineinzugehen, nein, das wollte sie nicht bringen. Außerdem
waren die beiden ohnehin fertig und werden gleich schlafen. Aber
dann wollte sie unbedingt einen Blick riskieren. Nach einer
Weile begann Heike zu frösteln. Ob sie wohl schlafen? Sie stand
auf, legte wieder die Hand auf die Klinke und suchte nach Mut.
Langsam zog Martin sich zurück und wartete, dass Olivia ihm
wieder entgegenkam. Dabei massierte er ihren Rücken, griff um
ihre Schultern und zog sie auffordernd an sich heran. Olivia
spürte wie ihr der Schweiß aus den Poren kam, als Martin tief in
ihren engen Hintern eindrang. Es war ein aufregendes Gefühl, so,
als ob man etwas verbotenes macht. Sie richtete ihren Oberkörper
etwas auf und zog sich gerade so weit von Martin weg, dass er
nicht herausrutschen konnte. Sie hob den Kopf und konnte im
Spiegel sehen wie er mit geschlossenen Augen das Spiel genoss,
als sich langsam und beinahe geräuschlos die Tür eine Handbreit
öffnete. Durch den Türspalt sah sie Heike. Ihr Gesichtsausdruck
wirkte unsicher und überrascht, so wie bei einem Kind das beim
naschen erwischt wird. Auch Olivia wusste nicht, wie sie sich
jetzt verhalten sollte. Erschrocken unter die Bettdecke zu
verschwinden wäre sicher zu albern, und außerdem hatte die
Situation ja auch etwas Prickelndes. So versteinert wie Heike da
in der Tür stand tat sie ihr irgendwie leid, also lächelte sie
Heike einfach an.
Heike glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Sie erstarrte
regelrecht, denn noch nie vorher empfand sie eine Situation so
Peinlich. Jetzt ist alles aus, dachte sie und rechnete damit das
sie gleich ihre Sachen nehmen und verschwinden musste. Doch die
Verlegenheit in Olivias Gesicht wich einem aufmunterndem
Lächeln. Dieses Lächeln kam Heike vor wie eine Befreiung und
zögernd betrat sie das Zimmer. Natürlich wusste sie immer noch
nicht wie sie sich verhalten sollte, aber nur so da zu stehen
kam ihr auch nicht passend vor. Kurz entschlossen ging sie zum
Bett und stellte sich vor Olivia. Zögernd berührte sie mit der
Hand ihr schweißnasses Gesicht und strich zart durch ihre Haare.
Martin hatte von alle dem noch nichts mitbekommen. Als er die
Augen öffnete hielt er ruckartig inne und wusste natürlich
nicht, was er von dieser Situation zu halten hatte, noch wie sie
entstanden war. Heike sah in Martins Augen und beschloss
instinktiv die Flucht nach vorne. Sie beugte sich vor, fasste
Olivia um die Hüften und schob sie ihm behutsam entgegen. Martin
war die Sache nicht ganz geheuer. Ein bisschen Exhibitionismus
fand er schon recht aufregend, aber das Heike ihnen so auf die
Pelle rückte machte ihn doch ein wenig Unruhig. "Ich, ich wollte
eigentlich nur... eigentlich wollte ich nur wissen, ob ihr euch
in den Arm nehmt, wenn ihr schlaft". Stammelte Heike, die das
Unbehagen in Martins Augen sah. "Und weil ich nicht einschlafen
konnte, habe ich gedacht, ich schau mal bei euch durch die Tür.
Ich dachte wirklich ihr schlaft schon". Olivia gluckste vor sich
hin, während Heike versuchte Martin alles zu erklären. Am
liebsten hätte sie laut losgelacht, konnte sich aber gerade noch
zurückhalten. Auch Martin musste schwer an sich halten. So wie
Heike da stand, stammelnd, mit rotem Kopf und halbnackt machte
sie einen komischen, aber auch einen Mitleid erweckenden
Eindruck. Er strich ihr mit der Hand fast väterlich durch ihr
kurz geschnittenes dunkles Haar und setzte eine großzügige
Gönnermiene auf. Heike senkte den Kopf und sah Olivia, wie sie
sich mühsam das Grinsen verkniff. "Auslachen brauchst du mich
aber auch nicht. Du hast mir schließlich oft genug in die Bluse
geguckt, und heute Abend auf dem Sofa? Hat dich das nicht
angemacht?" versuchte sich Heike bei Olivia zu verteidigen.
"Schon gut" sagte Olivia "ich will dich nicht auslachen, aber
die Situation ist doch irgendwie Komisch. Und du hast
schließlich einen schönen Busen. Warum soll ich da nicht in
deine Bluse gucken." Heike fühlte sich geschmeichelt. "Willst du
mal anfassen?" Olivia zögerte. Sich einen schönen Busen
anzugucken war eine Sache, eine Frau dort anzufassen eine
Andere. "Mach ruhig." Sagte Heike, ergriff Olivias Hand und
legte sie auf ihre Brust. Ein wohliger Schauer durchfuhr Olivia,
als sie Heikes zarte Haut berührte. Wieder hatte sie das
aufregende Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Sie sah wie Heike
ihre Augen schloss und es offensichtlich genoss zärtlich berührt
zu werden. Heike beugte ihren Oberkörper etwas vor, und Olivia
hatte Heikes Brüste nun direkt vor dem Gesicht. Sie berührte
Heikes Brustwarze zart mit den Lippen und spürte, wie Martin
wieder langsam in sie eindrang. Heike ließ das Höschen an ihren
Beinen heruntergleiten, suchte mit ihrer rechten Hand ihren
Kitzler und begann sich zu streicheln. Mit der linken
streichelte sie fordernd über Olivias Brust. Martin begann immer
heftiger in Olivia einzudringen. Sie konnte hören wie sein Atem
schneller wurde. Mit einer Hand umkreiste er ihre Klitoris, mit
der anderen griff er an ihre Schulter und zog sie immer fester
an sich heran.
Olivia spürte, wie ihr Orgasmus mit Riesenschritten immer näher
kam. Es war einfach irrsinnig, Martin in sich zu spüren und zu
sehen wie Heike sich vor ihren Augen selbst Befriedigte. Als sie
spürte wie Martins Penis in ihr zu zucken begann konnte sie sich
auch nicht mehr halten. Sie stöhnte laut auf, warf sich nach
hinten und ließ sich von Martin auffangen. Sie hielten sich
beide fest und sahen wie Heike zum Orgasmus kam. Sie hatte ein
schweißnasses Gesicht und zitterte dabei am ganzen Körper.
Martin und Olivia sanken erschöpft in ihre Kissen. Heike
zauderte einen Moment, dann ging sie um das Bett herum und legte
sich neben Olivia. "Es war toll euch dabei zu zusehen," sagte
sie und fuhr sich mit den Fingern etwas Verlegen durchs Haar,
"aber ich weiß immer noch nicht, ob ihr euch beim schlafen in
den Armen haltet." "Du kannst es ja herausfinden." Sagte Olivia
lächelnd und schob sich dicht an Martin heran, der hinter ihr
lag. Er legte einen Arm um ihren Bauch und zog sie so eng es
ging zu sich. Heike lächelte, zog sich die Decke bis zu den
Schultern hoch und schloss die Augen. Martin und Olivia sahen
sich an, küssten sich und waren nach kurzer zeit eingeschlafen.
|