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Ich bin Lina und jetzt schon über zwanzig Jahre mit Torsten
verheiratet. Wir hatten viele Turbulenzen, aber keine Untreue.
Oder gibt es Sex mit anderen, ohne untreu zu werden? Bisher habe
ich noch nie mit einem anderen Mann eine Affäre gehabt.
Lediglich in Gedanken mal eine kleine Schwärmerei für einen
Star. In unserer Umgebung gab es auch nie einen Mann, für den
man gleich hätte schwach werden können.
Torsten erzählte mir vor einigen Wochen kleine Geschichten, die
er gelesen hatte. Er wollte mich ein wenig antörnen und
gleichzeitig schien er auch zu wollen, dass ich ihm sagen soll,
dass ich auch mal so etwas probieren will.
Ich blockte meist ab, obwohl die Wirkung der Geschichten zu
spüren war. Wir liebten uns hemmungslos bis zur Ekstase.
Letztendlich ist es aber doch so, wenn man erst einmal beginnt
darüber nachzudenken, dann lässt es einen auch nicht mehr los.
In diesen Provokationen offenbaren sich wahrscheinlich doch noch
unbefriedigte Wünsche, die erfüllt werden wollen. Mit seinen 47
Jahren ist er immer noch ein attraktiver Mann und zählt nicht
zum alten Eisen, dennoch vergingen die Jahre auch an ihm nicht
spurlos.
"Du hast immer noch einen geilen Körper.", stellte er so
nebenbei fest. Das kann ich sicher nicht verneinen. Mit 45
Jahren habe ich bei einer Körpergröße von 1,65m gerade mal 55kg
auf die Waage zu bringen. Meine Brüste mit der Körbchengröße 75B
sind nicht schlaff, wie man es oft bei älteren und reiferen
Frauen sieht.
Das ist auch wieder typisch, Torsten ist erbarmungslos ehrlich.
Sofort erkennt man ihn an seinen Notlügen, aber außer diesen
selten gebrauchten Lügen des täglichen Lebens muss man ihm
Grundehrlichkeit bescheinigen. "Noch ehe die Jahre vergehen,
müsste man den Zustand einfrieren!", sagte er. "Ja, wie denn?
Etwa mit Fotos, wie in der einen Geschichte, als die 40jährige
Frau zum Fotoshooting mit ihrem Mann fuhr?"
Ein Lächeln überzog sein Gesicht. "Vielleicht. Wer weiß?",
antwortete er ruhig und gelassen. "Und wie steht es mit der
Eifersucht?" Früher kam er öfter mal in Rage, weil ich mich mit
einem anderen Mann unterhielt oder bei einer Feier mit jemandem
tanzte. Aber diese Szenen gehören längst der Vergangenheit an.
In den darauffolgenden Tagen drängte er mich, im Netz einen
Fotografen zu suchen und einen Termin auszumachen. Ich fand ein
Foto-Atelier in der Nähe, welches auch erotische Fotos macht.
Ein Termin war aber erst drei Wochen später am Freitag um 11 Uhr
zu machen. "Und? Willst du das machen?" "Ja, klar. Ein paar
schöne Fotos für uns beide." So sagten wir zu.
Noch mehrere Tage schwankte ich. Ich dachte viel zu oft darüber
nach, meine Konzentration für die Arbeit sank enorm, so dass es
manche schon merkten und mich fragten, was mit mir los sei. Um
ein Haar hätte ich fast noch eine Arbeitskollegin angesprochen,
um ihre Meinung einzuholen. Ich konnte mich noch im letzten
Moment bremsen, wer weiß was sonst noch über mich und meine Ehe
geredet worden wäre. Aber, umso näher der Termin kam, umso
ruhiger wurde ich. Torsten war dagegen total entspannt. Hatte er
etwas Schelmisches im Sinn?
Nun brach der besagte Freitag an. Wir hatten uns beide einen
Urlaubstag genommen. Deshalb konnten wir etwas länger schlafen.
Wir duschten uns ausgiebig. Und nun stand ich vor dem Schrank.
"Was würdest du wählen?", fragte ich provokativ. "Ich stehe auf
Rot und Schwarz!", antwortete er knapp.
Also begann ich meine kleine Tasche zu packen: ein schwarzes
verruchtes Lederkleid, rote High-Heels, unterschiedliche rote
und schwarze Dessous. Auf der Fahrt zum Fotografen entschloss
ich mich, mir eine weiße Bluse, einen schwarzen mittellangen
Rock und schwarze kniehohe Stiefel anzuziehen. Besonders
erotisch fand ich, und ich kenne die Wirkung auf Männer,
halterlose Strümpfe. Darunter kamen rote Spitzenhöschen und ein
roter Spitzen-BH, der durch die weiße Bluse hindurch schimmerte.
Er zog sich dagegen eher bieder an, der schwarze Slip mit
eingearbeitetem durchsichtigem Stoff war wohl noch das
Verrückteste. Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues
Hemd und ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal
und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.
Wir kamen am Atelier an. Im Schaufenster waren neben
Hochzeitsfotos auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große
Freundschaftsbilder und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen
in Dessous. Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?
"Na komm!", sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch stand
eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes blondes
Haar. Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte, ihre Brüste
würden es sprengen. Viel Fantasie brauchte man jedenfalls nicht,
um sich alles vorzustellen.
"Guten Tag! Sie sind sicherlich Lina und Torsten? Ich bin
Lilly.", stellte sie sich vor. "Leider muss ich noch etwas
besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting dabei sein. Da
macht es Louis eben allein." Sie war sehr gesprächig. Durch
ihren freundliche Ton nahm sie schon einmal ein wenig des
heftigen Herzklopfens weg. "Wir haben auch sehr hochtechnisierte
Kameras, die durch eine Fernbedienung auslösbar sind." Sie
kramte in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor.
"Hier. Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben.
Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken."
Torsten machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich, der an
einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben ihn auf die
Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der regelte, was mit
den Bildern passiert. Wenn wir sie vollständig kaufen, gehen
alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben alle Rechte beim
Fotostudio. Die Bildmappe, oder sollte ich besser sagen das
Bilderbuch kostet immerhin fast 400€. Es geht hier sicher nicht
darum, ob wir uns das leisten können, sondern um die Frage, ob
der Fotograf eine gute Arbeit macht. Aber das hatten wir schon
genug ausdiskutiert, jetzt ging es ums Handeln. Und so
unterschrieben wir.
Lilly reichte uns Sekt. Wir stießen auf den Vertrag an und
lachten und scherzten ein wenig. "So, ich muss jetzt los, Louis
wartet oben schon.", sagte sie, gab uns beiden die Hand und
verließ den Laden. Als ich aufstand, spürte ich die Wirkung des
Alkohols. Irgendwie schwebte ich ...
Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche
Atelier. Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen
Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein völlig
freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug.
Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. "Hi! Ich bin Louis.
Ich möchte nicht frech werden, aber um die Arbeit zu
erleichtern, würde ich Euch gern das Du anbieten", begrüßte uns
ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1,80m groß, von schlanker
Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten im Licht der
Lampen, die er gerade einschaltete. Louis trug eine enge Jeans
und ein schwarzes T-Shirt.
"Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung." sagte Torsten und
stellte uns vor. "Ok. Lina und Torsten.", lächelte er zurück und
ging weiter seiner Tätigkeit nach. Torsten interessierte sich
für die Technik, seine Augen leuchteten regelrecht. Louis zeigte
ihm, wie er mit einer Fernbedienung nacheinander vier
verschiedene Kameras auslösen konnte.
"Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch
mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will." Ich
musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten das Sofa voll
aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch sehr warm. Ich
hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer. Das Ganze wurde dann
noch zusätzlich verstärkt, als Louis für jeden einen Cocktail
brachte. Schon wenige Minuten später war ich ganz gelassen und
ruhig.
"Na, dann lasst uns beginnen!", forderte Louis uns auf. "Als
erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem Sofa." Wir
setzten uns, Louis stellte sich hinter die Kamera vor dem Sofa
und fotografierte aus einer Entfernung von mehr als drei Metern.
"Ja, gut, küsst euch!", forderte er und wir taten es. "Gut. Ja.
Steht auf und umarmt euch!"
Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz
gewöhnliche Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht
anders vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell
vorüber. "Torsten, Lina, ihr solltet lockerer sein!" Wir nahmen
wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas. "Ihr arbeitet
aber gut mit, hört auf meine Anweisungen! Die sind ja nicht auf
den Fotos drauf.", lachte er verschmitzt. Er sagte uns, dass wir
jetzt eine kleine Pause machen, in der wir uns umziehen können.
Zum Glück habe ich noch einige Sachen eingepackt. Torsten
fragte: "Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das ist ein echter
Profi, der macht eine gute Arbeit." "Ja, und nett ist er auch."
Torsten sah mich an. Er brauchte eine Weile, dann schien es
irgendwie "klick" zu machen und er lächelte. Ich gab natürlich
nicht so einfach zu, dass Louis mir auch als Mann gefiel. Ein
Mann, der geschätzte zehn Jahre jünger als ich war. Sein
eleganter und schlanker Körperbau war schon anziehend. Ich hatte
aber bis dahin das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.
Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen das
schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen High-Heels.
Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten gerade so bis zum
Saum des Kleides. So hatte mich bisher nur Torsten gesehen,
deshalb wurde ich nun doch wieder etwas unsicher. Es lag zwar
eine knisternde Spannung in der Luft, aber auch ein fader Hauch
von Pornographie. Torsten kam zu mir und sagte: "Geil siehst du
aus, das werden scharfe Fotos." Er küsste mich, ich nahm noch
einen Schluck vom Cocktail und ging dann zum Sofa.
Louis schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst
oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein leichter
Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme, die sich bis in
den Schoß zog. So lag ich jetzt lasziv auf dem Sofa, Louis
fotografierte und Torsten sah zu. Sein Gesicht offenbarte einen
erotischen, ja sogar geil verlangenden Blick. "Ja, gut, zeige
dein rotes Höschen! Strecke deinen süßen Hintern raus!", feuerte
Louis mich an und ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich
brachte meinen Körper in Pose. Dabei schob ich regelrecht mein
Unterteil nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende
Slip die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Torsten das Wasser
im Mund zusammen. Ich spürte auch, dass es zwischen den Beinen
zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar zu sehen.
Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.
"Und jetzt ein Strip!"
"Was?", fragte ich entsetzt. "Das Kleid muss weg!", erklärte
Louis noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem Moment nicht
überrascht sein, denn das alles konnte man ja schon auf den
aufreizenden Fotos von Frauen in heißen Dessous auf der
Internetseite sehen. Mein Blick wanderte fragend zu Torsten. Der
war aber wohl schon längst infiziert von dem Gedanken, mich zu
entblößen, und das vor einem fremden Mann. Ahnte er oder ahnte
er nicht, was hier nicht mehr aufzuhalten war? "Ja, mach schon,
das ist in Ordnung.", sagte Torsten. Nun war ich doch ein wenig
überrascht, dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung
wohl leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid
zu öffnen. Die Kamera klickte in einem fort und Louis fuhr etwas
näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das Kleid fallen.
In Spitzenhöschen und BH stand ich nun da und die beiden Männer
sahen mich an. Langsam bewegte ich mich wie im Trance vor ihnen.
Ich streichelte mir über die Beine, ließ die Hände über den
Bauch bis zu den Brüsten wandern. Sanft hob ich sie noch etwas
höher und bot sie meinen Betrachtern an. Torstens Augen wurden
immer größer, er schluckte, sein Kehlkopf machte die typische
Bewegung. Louis wurde auch immer geiler, dennoch behielt er sich
im Griff.
"Gut, das ist im Kasten.", sagte Louis. "Hast du noch ein paar
andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir, Torsten? Du musst
natürlich auch dabei sein." Wir setzen uns noch mal und nahmen
wieder einen Schluck vom Cocktail. Louis sah mich wie gebannt
an. In seiner Jeans wurde es nun auch etwas enger, die auf ihn
ausgeübten Reize hatten ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte
nur, wie professionell er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er
etwas zu schwitzen, deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre,
dass er sein T-Shirt auszieht. "Ja, ja, mach nur!", sagte
Torsten ganz locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man
sich auch im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein
schöner, ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in
meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und
gestreichelt. Torsten lachte und hat mich wohl durchschaut
"In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch vor das Sofa
und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!" Aha, ich sollte
Torsten jetzt auch nahezu nackt machen. Damit ist der
Grenzbereich aber schon fast überschritten. "Keine Angst, es
wird nichts geschehen, was ihr nicht wollt. Ich will nur die
bestmöglichen Bilder von euch machen.", beruhigte er uns.
Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen
heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter heraus.
Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man nun meine Brüste
so wie sie sind. Louis schob alle Kameras noch näher zum Sofa
heran. Während ich sein Jackett und sein Hemd auszog klickten
nacheinander alle Kameras mehrmals. "Wow, das ist geil, weiter
so, weiter so!", rief Louis jetzt mit forderndem Ton. Ich
öffnete die Hose von Torsten und zog sie nach unten. Sein
Liebesstängel war schon ziemlich angewachsen. Erregt von dem
Anblick konnte ich nicht an mir halten und stöhnte ein wenig.
Das vernahm Louis auch, er kam mit der Kamera näher ran und
sagte: "Hauch einen Kuss drüber!" Ich war mittlerweile schon so
heiß, dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ. Torsten spürte
den Atem ganz genau und seufzte leise.
Louis kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß,
prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen. Mir
wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren sich und ich
spürte in mir ein unsägliches Verlangen. Ich wendete meinen
Blick zu Torsten. Er verstand den fragenden Blick sofort und
nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte dann schelmisch
Louis an. Ich durfte also die Hose öffnen. Langsam ging der
Reißverschluss nach unten. Schon bald konnte ich feststellen,
dass er nichts darunter hatte. Sein Glied sprang heraus, ich
betrachtete es während ich die Jeans völlig herunterzog. Mein
Gesicht war so nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in
meine Nase. Louis hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein
Härchen war zu sehen. Das aufgerichtete Glied versperrte auch
nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer nach unten
hing. "Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?", fragte ich keck.
"Ja!", kam schon halb gestöhnt hervor, "Komm, lecke mich!" Ich
tat, wie mir befohlen, ich hatte auch Lust dazu. So umfasste ich
seine Hoden und schob die Vorhaut zurück. Seine Eichel war rot
glänzend vom Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung
abgesondert hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren
stark geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in
stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund zu
nehmen und sanft abzulutschen. "Ah!", stöhnte er und griff mir
dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich hin.
Torsten stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn auch zu
beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und streckte mir
seine Stange entgegen, die fordernd in meinen Mund wollte. So
hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die erst abwechselnd
abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich beide im Mund spüren. Die
beiden Eicheln waren so groß, man bekam sie gerade so zu fassen.
Es war ein schönes Gefühl, denn ich wusste, dass es beiden
gefällt. Da Torsten auch dabei war und dies zuließ, machte ich
mir auch keine Gedanken mehr, ob ich ihn betrügen würde oder
nicht.
Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Louis mit seiner
Fernbedienung immer noch Fotos machte. "Was soll das?", fragte
ich. "Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr bekommt sie alle."
Schon erstaunlich, wie gefasst er arbeitete. Ich musste also
etwas heftiger heran gehen, um die Konzentration voll auf mich
zu lenken. Ich stand also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach
unten rutschen. Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten
und massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck.
"Lina hat schöne Brüste, stimmt's?", fragte Torsten. Louis
antwortete: "Es sind herrliche geile Tittchen. Die sind bestimmt
gut auf den Fotos zu sehen." Und drückte wieder die
Fernbedienung ab.
"Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen ist
doch sicher ganz nass?", forderte Louis. Ich war ein wenig
erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie jedoch anregend
und zog meine Spitzenhöschen aus. Louis griff mir direkt in den
Schritt. Die Feuchtigkeit lief über seine Hand, er fasste an
meine Klitoris, so dass ich aufschreien musste. Unterdessen
glitt ein Finger der Hand von Torsten in mich hinein. Es war
extrem erregend, ich stand kurz vor meinem ersten Orgasmus. Mein
ganzer Körper wurde durchflutet von inniger Wärme.
"Komm, setze dich auf mich!", sprach er mich direkt an. Er
lehnte sich zurück auf das Sofa. Torsten lies es zu und so
setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen
Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine nasse
Grotte ein. Torsten stellte sich auf das Sofa, so dass sein
Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte. Ich lutschte und
hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig. Das helle
warme Licht ließ mich neben der anstrengenden Tätigkeit
schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso. Das Klicken der
Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos gebannt wurde.
"Deine Frau ist eine gute Reiterin.", sagte Louis und stieß
dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt feuerte ich
ihn sogar noch an: "Ja, los, nimm mich, ja, ja, ...!" Meine
Brüste wippten und Louis griff nach ihnen und den harten
Nippeln. "Willst du richtig gefickt werden, ja?", antwortete er,
"Hier, nimm, du kleine geile Sau!" Jetzt kam der Orgasmus, er
war nicht mehr aufzuhalten. Der Rausch vernebelte mir komplett
die Sinne, alles zog sich zusammen, die Kontraktionen meiner
Scheide massierten den Liebespfeil von Louis. Beide merkten das
und wurden ruhiger.
Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich lehnte mich
über die Sofa-Lehne, wo Louis schon stand und mir sein Glied in
den Mund drückte. Sein Hodensack war richtig zusammengezogen
durch die Spannung, die in ihm herrschte. Ich griff danach und
umfasste seinen Penis. Die Eichel schmeckte süß-säuerlich.
Torsten konnte mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen
seine Hoden gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam
mich, ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich
ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander
drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Ekstase und immer
wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog er raus und
es wurde gewechselt. Auch Torsten feuerte mich mit obszönen
Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm. "Komm, mein kleines
Flittchen, du bist so geil, so geil!"
Dann war es aber so weit. "Komm, knie dich hin!", befahl Louis.
"Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von deinen Brüsten
tropfen lassen." Dieser Satz reichte Torsten schon aus, dass er
sein Sperma durch den Raum spritzte. Es traf mich an der
Schulter und am Hals. Louis tat es ihm gleich, in mehreren
Schüben lief es aus ihm heraus. Ich spürte, wie es heiß auf mich
traf und dann so langsam begann nach unten zu laufen. Als es von
meinen Nippeln abtropfen wollte, schoss Louis noch ein paar
Fotos. "Halt schön still, das werden die besten Fotos, Erotik
pur!" Einige Minuten war es still und wir betrachteten uns. Ich
massierte die abschwellenden Glieder und holte die letzten
Tropfen heraus.
Leider musste ich feststellen, dass Louis ein echter Profi war,
denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir ein
Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte sofort
an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig, als uns auch
anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.
Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür auf und
Lilly kam zurück. "Oh, ihr seid schon fertig. Schön. Die
Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern und die CD mit allen
Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen fertig sein. Wir schicken
sie euch zu!" Was wäre eigentlich passiert, wenn sie plötzlich
ins Atelier käme?
Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe.
Aber Torsten beruhigte mich: "Du hast mich nicht betrogen, ich
sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur dich
und will, dass es dir gut geht. Wenn jemand dir Schmerz zufügt,
dann werde ich energisch dagegen auftreten." "Ich liebe dich
auch! Dich und nur dich allein." Irgendwie war und bin ich jetzt
beruhigt. Und wenn Torsten es möchte, dann lasse ich mich
vielleicht auf weitere Abenteuer ein.
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