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Nach längerer Zeit hatte sich Konrads alter Freund Friedrich
telefonisch bei uns gemeldet. Seine zweite Ehe, mit drei
Kindern, war jetzt auch in die Brüche gegangen. Friedrich war
verzweifelt. Er suchte unsere Hilfe und unseren Rat - allerdings
auch Konrads Rat als Rechtsanwalt - und bat, uns besuchen zur
dürfen. Konrad und ich waren uns einig - wir müssen ihm helfen!
So luden wir ihn sofort für das nächste Wochenende ein. "Komm'
am nächsten Wochenende und bleib' solange Du möchtest", erklärte
Konrad am Telefon. Und Friedrich war überglücklich und sagte zu:
"Ich komme am Freitag gegen Abend".
Wir waren uns einig, dass wir ihm ein "schönes Wochenende"
bereiten müssen. Ich kaufte viele erlesene Sachen ein, um jeden
Tag erlesenes Essen zu machen.
Am Freitag klingelte es um 18 Uhr an der Haustür - Friedrich war
da. Wir nahmen ihn in den Arm und hießen ihn willkommen. Er
fühlte sich gleich zuhause. Wie setzten uns zusammen und
Friedrich überschüttete uns mit seinen Erzählungen - wir hörten
ihm geduldig zu. Seine Frau hatte ihn vor die Tür gesetzt. Seit
Wochen hatte er in seiner Firma gewohnt und geschlafen. Wir
machten ihm keine Vorwürfe - so ist nun mal das Leben.
Ich ließ Friedrich und Konrad allein, während Konrad ihm
rechtliche Ratschläge gab - und kümmerte mich um das Abendessen.
Während des Essens sprudelte es aus Friedrich weiter heraus.
Sein Selbstwertgefühl war völlig zerstört. Er fühlte sich
erniedrigt, ungeliebt und am Boden zerstört. Immer wieder weinte
er. Er tat mir außerordentlich leid. Wie kann man einen solchen
sonst so starken, attraktiven Mann als Frau so behandeln? Ich
stand auf und nahm ihn in den Arm: "Du bist unser Freund und wir
stehen zu Dir. Wir möchten Dir zeigen, dass Du für uns ein
wertvoller und liebenswerter Mensch bist". Mit Tränen in den
Augen schaute Friedrich mich an. "Es ist so schön bei Euch zu
sein und Euch als Freunde zu haben", entgegnete Friedrich.
Das Essen entwickelte sich in ein erotisches Gespräch - ohne
dass ich das geplant oder gar erwartet hatte. Als Vorspeise gab
es Austern. "Na, damit heizt Du meine Libido an", erklärte
Friedrich. "Soll ich mein Sperma ausschwitzen? Ich bin seit
Wochen auf Entzug", ergänzte er. Zum Straußensteak gab es u.a.
Selleriesalat. "Jetzt steigert sich meine Libido ins
Unermessliche", kommentierte er. Und zum Nachtisch hatte ich
gebackene Banane mit Schokoladenüberzug gemacht. "Sehr
ordentlich, aber mit dem Schwarzen kann ich nicht mithalten",
erklärte Friedrich.
Konrad ergriff die Initiative: "Naja, Mareike hat sicherlich
nicht bedacht, dass Du seit Wochen auf Entzug bist. Aber dem
könnte man ja abhelfen - hast Du Lust?", fragte Konrad
verschmitzt in Richtung Friedrich und auch zu mir. Ohne Worte
sahen wir uns viel versprechend an - und wir verstanden uns!
"Friedrich, Du hast doch früher immer gerne erotische Bilder und
Filme gesehen. Ich werde uns mal eine DVD einlegen mit Passagen,
die wir uns gerne ansehen, bevor wir in eine Orgie eintauchen",
ergänzte Konrad. Ich wollte Einspruch erheben, aber schon
startete die DVD. Eine vollbusige Blondine wurde von einem
Schwarzen gefingert und anschließend kraftvoll genommen. Danach
wurde eine andere Frau anal genommen und anschließend von drei
Männern als Dreilochstute benutzt. "Donnerwetter, habt Ihr geile
Videos", kommentierte Friedrich die Filmausschnitte.
"Und was macht ihr, nachdem Ihr die angesehen habt?", fragte
Friedrich. "Jeder darf sich wünschen, was der andere an
erotischen Dessous anziehen soll", antwortete Konrad. "Und
jetzt"? fragte Friedrich. Konrad antwortete: "Wir schicken
Mareike jetzt nach oben, um sich für uns erotisch anzuziehen.
Ich denke, wir beide - Du, Friedrich und ich - würden das sehr
schön finden". "Ja", antwortete Friedrich knapp. Beide Männer
schauten mich fragend an. "Geh' nach oben. Du weißt, was ich mir
wünsche", fügte Konrad hinzu. Irritiert schaute ich Konrad an.
"Tu' es", setzte Konrad nach - und ich ging nach oben.
Ich legte mir schwarze Strapse, schwarze Nahtstrümpfe, einen
schwarzen Push-Up, eine langen roten Rock, schwarze High-Heels
und ein durchsichtiges, weißes Negligé zurecht, unter dem der
schwarze BH gut zur Geltung kam - und zog alles an, aber ohne
einen Slip anzuziehen. Danach schritt ich langsam die Treppe
herunter und ging ins Wohnzimmer. Ich stellte gleich fest, dass
die Männer das Licht runter gedimmt und den Wohnzimmertisch
weggestellt hatten. Die beiden saßen auf dem Sofa und schienen
jeder nur noch einen schwarzen, durchsichtigen Slip anzuhaben.
Ich blieb mitten im Zimmer stehen. Auf dem Fernseher lief immer
noch unsere Erotik-DVD. Im Hintergrund lief eine CD mit
romantischer Musik.
"Komm' zu uns", hörte ich Konrad sagen. Ich schritt auf sie zu
und blieb vor ihnen stehen. "Wau, siehst Du geil aus", entfuhr
es Friedrich. "Vor allem, wie Dein schwarzer BH durch das weiße
Negligé durch schimmert. Setz Dich zwischen uns auf das Sofa",
fügte er hinzu. Ich setzte mich zwischen sie und schlug ein Bein
über, soweit das mit dem engen, langen Rock überhaupt möglich
war. Unter dem straffen Rock zeichneten sich die Strapse und der
Doppelrand der Strümpfe ab. Konrads Augen glänzten und mit
leicht zitternden Fingern strich er über die Strapsen und meinen
Oberschenkel. "Rattenscharf", stöhnte er. Und auch Friedrich
wurde mutiger. Mit einer Hand strich er langsam von meiner Hüfte
über das durchsichtige Negligé bis hoch zum BH. Langsam zog er
meinen Ausschnitt auseinander, bis der schwarze BH zum Vorschein
kam. Zärtlich begann er, meinen Busen zu massieren. Es war schon
ein bisschen ein komisches Gefühl, dass ein (an sich) fremder
Mann meinen Busen massierte. Aber langsam begann es mich zu
erregen.
Ehe ich mich versah, hatte Friedrich meine Hand ergriffen und
legte sie auf seinen schwarzen Slip, durch den sein leicht
erigierter Penis zu sehen war. Ich umschloss seinen Schwanz, der
sofort praller wurde. Mit der anderen Hand griff ich nach
Konrads Schwanz, der in meiner Hand ebenfalls praller wurde. Ich
konnte richtig die geschwollenen Adern spüren. Es war ein
verdammt geiles Gefühl, wie die Schwänze der Männer in meinen
Händen mächtig wuchsen.
Konrad drehte mein Gesicht ihm zu. Seine Lippen öffneten sich
und seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund. Sein Kuss
war voller Verlangen und ich schloss genüsslich die Augen. In
dem Augenblick spürte ich, wie er mein übergeschlagenes Bein
zurück zog und seine Hand auf dem Rock versuchte, zwischen meine
Schenkel zu gelangen. Währenddessen wurde Friedrichs Hand an
meinem Busen immer begehrlicher und schob meinen BH nach unten,
bis mein einer Busen völlig frei lag. Zärtlich begann er meinen
Nippel mit der Zunge zu liebkosen - und er verstand sein
Handwerk. Als Konrads Lippen sich von mir lösten und ich die
Augen wieder öffnete, schaute Friedrich zu mir auf. Ich spürte,
dass auch er mich küssen wollte. Ich erschrak im Stillen. Sollte
ich es Friedrich gestatten, mich zu küssen? Doch schon
verschlossen seine Lippen meinen Mund und seine Zunge begann,
meine Zunge zu umspielen. Mein Schrecken wich freudiger Erregung
und ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Kuss wurde
immer wilder und ich spürte, wie nicht nur in mir, sondern auch
in ihm die Erregung anstieg. Dabei wurde mein Griff auf die
Schwänze immer kräftiger, die sich steil aufrichteten, wobei die
Eichel jetzt aus dem Slip herausschaute. Mit meinen Händen
umfasste ich die Eicheln und begann sie langsam zu massieren.
Die Männer stöhnten wohlig.
Plötzlich hörten wir im Fernseher einen Frauenschrei. Wir Drei
schauten auf den Bildschirm. Eine Frau lag auf dem Bauch über
eine Sessellehne gebeugt, die Schenkel leicht gespreizt. Sie
hatte wunderschöne Schamlippen, die leicht geöffnet waren und
vor Geilheit glänzten. Ein praller, mächtiger Schwanz mit einem
Penisring hatte seine glühende Eichel in sie hinein geschoben
und bewegte sich langsam hin und her. Jedes mal wurde die Eichel
leicht herausgezogen und nur bis zum Rand der Eichel wieder
hinein geschoben. Die Frau stöhnte ihre Geilheit heraus. Dann
schob der Mann seinen Schwanz kraftvoll bis zur Schwanzwurzel in
sie hinein und verharrte in dieser Position. "Mann, ist das ein
geiler Anblick", presste Friedrich heraus und fügte zu mir
gewandt hinzu, "das möchte ich nachher mit Dir auch machen".
Wäre ich nicht selber schon so geil gewesen, hätte ich bestimmt
widersprochen. Stattdessen hörte ich mich sagen: "Ja, das sollst
Du nachher auch machen". Gebannt starrten wir auf den
Bildschirm. Langsam zog der Mann seinen Schwanz vollends heraus,
der noch praller geworden war. Seine Eichel glühte feuerrot und
war von ihrem Liebessaft überzogen. Jetzt setzte er seine Eichel
auf ihre Rosette. "Nein", schrie die Frau - und schon presste er
seine Eichel in ihre Rosette. Mit seinen Händen öffnete er ihre
Pobacken und es war gut zu erkennen, wie sich ihre Pobacken und
ihre Rosette entspannten. Langsam schob er seinen glänzenden
Schaft tiefer in ihren analen Lustkanal hinein, was sie mit
einem wollüstigen Stöhnen quittierte. "Schau, wie sie ihn hinein
lässt und ihn aufnimmt ", kommentierte Konrad mit zitternder
Stimme. "Das werde ich nachher bei Dir auch machen, nachdem
Friedrich dich von hinten genommen hat", fügte Konrad mit leiser
Stimme hinzu. Ich gebe zu, der Anblick auf dem Bildschirm, wie
der pralle Schwanz in ihre Rosette hinein geschoben wurde und
das Stöhnen der Frau, geilte mich richtig auf. Ich begann mir
schon in Gedanken auszumalen, wie erst Friedrich mich zwischen
meine Schamlippen stoßen und seinen Saft in mich hinein spritzen
würde - und danach Konrad seinen prallen Schwanz zwischen meiner
Rosette versenken und mir dann sein heißes Sperma hinein pumpen
würde.
Ich wurde jäh aus meinen geilen Gedanken heraus gerissen, als
Friedrich sich erhob, mich vom Sofa hoch zog, mich fest in die
Arme nahm und sich mit mir zu der langsamen Musik wiegte. Fest
drückte er mich an seinen Körper. Ich spürte seinen erigierten
Penis, der sich gegen meinen Rock presste. Ich schaute zu ihm
auf und sein Kopf senkte sich zu mir herunter. Seine Lippen
näherten sich meinem Mund, sein Mund öffnete sich und seine
Zunge glitt wieder verlangend in meinen Mund hinein. Seine Zunge
vollführte einen orgastischen Tanz in meinem Mund, seine Zunge
umspielte meine Zunge und er küsste mich in einer Intensität,
während seine Hände meine Brüste durch das Negligé und den BH
massierte. Friedrich raubte mir die Sinne. Seine Hände schoben
mein Negligé auseinander und zogen meine BH-Cups nach unten, bis
meine Brüste ihm schamlos entgegen ragten.
Konrad erhob sich und drängte sich von hinten an mich heran.
Zwei kräftige Schwänze bedrängten mich jetzt gleichzeitig von
vorne und von hinten. Friedrich ergriff mit beiden Händen meine
Pobacken und presste meine Scham noch kraftvoller gegen seinen
Schwanz, der immer steifer wurde, während Konrad seinen prallen
Schwanz durch meinen engen Rock in meine Pofalte drückte. Auf
dem Bildschirm stöhnte eine weiße Frau. Sie wurde gerade von
zwei Schwarzen von vorne und hinten genommen. Der geile Anblick
turnte uns Drei mächtig an. "Das könnten wir mit Mareike auch
mal machen", hörte ich Konrad zu Friedrich sagen. "Ja, schön",
erwiderte Friedrich mit zitternder Stimme. "Aber erst spielen
wir den anderen Film nach".
Auf einmal spürte ich, wie Konrad den Reißverschluss meines
Rocks aufzog und ihn von meinen Hüften nach unten schob, bis er
mir auf die Füße herunter rutschte. Als ich Friedrich anschaute,
schob er meinen Kopf zur Seite, bis ich den Fernseher wieder im
Blick hatte. "Schau hin", forderte er mich auf - und ich sah,
wie die beiden Schwarzen auf dem Bildschirm ihre prallen
Schwänze gleichzeitig tief in die Frau hinein stießen, sie
langsam wieder heraus zogen, um sie kurz danach noch kraftvoller
in sie hinein zu stoßen. Die Frau schrie ihre Geilheit heraus
und entlud sich in einem Wahnsinnsorgasmus. "Ich laufe bei dem
Anblick langsam vor Geilheit aus", entfuhr es mir. "Mein Gott,
ist das geil", stöhnte Konrad. In dem Augenblick stellten sich
Konrad und Friedrich rechts und links neben mich und ihre
Schwänze pressten sich jetzt gegen meine Oberschenkel. Friedrich
griff mir von vorne zwischen meine Schenkel. "Sie hat ja gar
keinen Slip an und ist klitschnass", rief Friedrich
triumphierend und schob seine Finger in meine nasse Muschi. Und
Konrads Hand fuhr zwischen meinen Po, massierte meine Rosette
und drang mit den Fingern in meinen analen Lustkanal ein.
Friedrich und Konrad begannen, mich kraftvoll zu fingern. In mir
stieg eine grenzenlose Geilheit auf, die die Männer sofort
bemerkten - und legten zu. Meine Hände griffen nach den prallen
Schwänzen meiner beiden Männer. Meine Schenkel öffneten sich und
meine Beine begannen zu zittern. Wie wild und völlig
unkontrolliert wichste ich die beiden Schwänze. Und Immer tiefer
und fester griffen Konrad und Friedrich in mich hinein - bis ich
stöhnend in meinem Orgasmus fast den Halt verlor. Zuckend vor
Wollust entlud ich mich.
Konrad holte mich mit seinen Worten in die Realität zurück:
"Komm, Friedrich. Bevor wir mit Mareike nach oben ins
Schlafzimmer gehen, führen wir sie vor den großen Spiegel im
Flur. Sie erregt es, wenn sie sich selber ausgeliefert in dem
Spiegel sieht. Wir tun dabei immer so, als ob ich sie mehreren,
anderen Männer vorführe und diese fremden Männer dabei zusehen,
während ich sie fingere und unterdrücke. Heute bist Du der
fremde Mann, der das erste Mal tatsächlich dabei zusieht, mit
machen und sie auch richtig abgreifen und fingern darf. Du
kannst mir dabei auch Anweisungen geben, was ich mit ihr tun
soll". "Das klingt geil", war die kurze Antwort von Friedrich.
Die beiden Männer ergriffen mich an den Oberarmen und führten
mich in den Flur vor den großen Spiegel. Mein eigener Anblick
erregte mich: schwarze, extrem hohe High-Heels, schwarze
Strümpfe, deren spitzenbesetzter Rand von einem geilen
Strapshalter gehalten wurde, meine vollen Brüste in einem
schwarzen Push-Up, der durch das durchsichtige weiße Negligé zu
sehen war. "Dein Anblick geilt mich auf", kommentierte Friedrich
die Situation. "Konrad, finger sie und führ sie mir vor, damit
auch ich ihren gesamten Körper nehmen kann", ergänzte er - und
Konrad begann sein aufgeilendes Spiel. Er führte meine Arme
hinter meinen Rücken und hielt sie fest. Friedrich stand schräg
vor mir und beobachtete mich. "Dein Körper und Deine Öffnungen
gehören uns - und ich werde mir alles nehmen. Erinnerst Du den
Film von vorhin? Wir werden Dich nachher nehmen. Wir werden in
Dich eindringen - von vorne und von hinten, zwischen Deine
Schamlippen und in Deinen analen Lustkanal. Und Du wirst Dich
nicht wehren können - und Du wirst es genießen. Wir werden Dich
jetzt darauf vorbereiten". Konrad stand hinter mir und hielt
mich weiter fest. "Spreiz die Beine", befahl er mir. Ich konnte
im Spiegel sehen, wie sich meine Schamlippen öffneten und vor
Geilheit glänzten. Friedrich griff mir zwischen die Schamlippen
und schob seine Finger kraftvoll in mich hinein. Meine Geilheit
ließ mich leicht in die Knie gehen, damit er noch tiefer in mich
eindringen konnte. "Konrad, lass ihr eine Hand frei", befahl
Friedrich. "Nimm meinen Schwanz und wichs ihn", fügte er mir
gegenüber hinzu. Ich wichste seine Vorhaut über seine Eichel,
während er stöhnend seine Finger noch tiefer in mich hinein
presste. "Konrad, finger sie in die Rosette", presste Friedrich
heraus - und ich spürte, wie Konrad seine Finger mir in die
Rosette schob. Die Bewegungen der Männer in mir wurden immer
schneller - und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche.
"So werden wir Dich nachher nehmen - in Deinen Arsch und in
Deine Möse", schrie Friedrich. Der Dirtytalk und dass die Männer
mich gleitzeitig in meine Löcher fingerten, turnte mich
wahnsinnig an. Zitternd ließ ich die Männer gewähren. Friedrich
öffnete mein durchsichtiges Negligé. Der schwarze Push-Up schob
sich in dem Ausschnitt nach vorne - und Friedrich zog meine
BH-Cups herunter, bis meine vollen Brüste komplett frei lagen.
"Hast Du ein Seil, mit dem wir ihre Brüste abbinden können?",
fragte Friedrich. Konrad zog eine Schublade auf und reichte
Friedrich ein Seil. Friedrich zog seine nasse Hand aus meiner
glitschigen Möse heraus und begann, meine Brüste abzubinden. Vor
Schreck ließ ich Friedrichs Schwanz los. "Wichs mich weiter",
befahl er mir barsch - und ich machte weiter. Auf einmal stöhnte
Friedrich und ergoss sein warmes Sperma auf meine Hand und auf
meine schwarzen Strümpfe. Pulsierend pumpte sein Sperma aus sich
heraus. Als er sich wieder gefangen hatte, band er weiter meine
Brüste ab und verknote das Seil hinter meinem Nacken. Meine
prallen Brüste standen geil ab und er griff mich mit seinen
Händen ab - das war einfach nur geil. "Runter auf die Knie und
die Beine auseinander", befahl er mir. Konrad drehte mich um und
ich ging auf die Hände und Knie. "Guck in den Spiegel, Konrad.
Ihre Öffnungen zeigen sich im Spiegel - und schon vergrub er
seine Finger gleichzeitig in meiner Möse und in meiner Rosette
und fingerte mich tief und hart. Meine Löcher glühten und mein
Saft kochte in meiner Möse und meinem Arsch. "Sieh Dir diese
geilen Löcher an! Am liebsten würde ich meinen Schwanz schon
jetzt abwechselnd in diesen geilen Löchern versenken!" schrie
Friedrich. "Nein, nein, noch nicht! Das ist zu früh", bremste
Konrad ihn. "Im Bett ist sie noch viel geiler". Während Konrad
meine Löcher bearbeitete, presste und knetete Konrad meine
abgebundenen, herunter hängenden Brüste. Die Männer steigerten
ihre Intensität. Mein Körper bebte unter den festen Griffen der
Männer. Ich genoss es, denn auch wenn Konrad mich unterdrückte
und wir uns vorstellten, andere Männer würden zusehen, geilte
mich das wahnsinnig auf. Dieser Traum, diese Vorstellung turnt
uns beide vor dem Spiegel immer so an, dass wir danach in einer
Orgie versinken. Aber heute war es das erste Mal echt - weil
Friedrich, sozusagen ein fremder Mann, zuschaute und mich auch
fingerte und aufgeilte. Das machte die Situation noch viel
erregender - und ich ließ mich fallen und gehen.
Der Druck von Friedrichs Hand in meiner Möse wurde immer fester.
Ich ahnte, was er wollte. Ich spreizte die Beine weiter und
seine Hand glitt immer tiefer in mich hinein. Auf einmal spürte
ich seine Faust vollends in mir. Ich wurde noch nie gefistet -
das musste es sein. Ich beugte meinen Oberkörper weiter nach
unten und streckte meinen Po weiter nach oben - und dann
vollführte seine Faust in meinem Lustkanal ein wahres Feuerwerk.
Ich hatte das Gefühl, ein Hengst hätte mich von hinten
bestiegen. Immer wieder bohrte sich seine Faust und sein
Unterarm tief in mich hinein - und fickte mich, bis mir schwarz
vor den Augen würde. Ich spürte nur noch, wie mein Körper sich
aufbäumte und ich mich zitternd entlud. Als ich wieder zu mir
kam, lag ich ausgestreckt auf dem Teppich; meine Arme und Beine
weit auseinander. Meine Löcher, aus denen sich Konrad und
Friedrich heraus gezogen hatten, brannten wie Feuer. "Guck, wie
ihr Saft aus ihr heraus gelaufen ist", hörte ich Konrad sagen.
Und schon spürte ich, wie einer der Männer meinen Saft über
meine Schamlippen und meine Rosette verteilte. "Ihre Löcher sind
richtig weich und für das, was jetzt kommt, gut vorbereitet",
fügte Konrad hinzu. "Lass uns mit ihr nach oben ins Schlafzimmer
gehen", fügte er hinzu.
Die Männer hoben mich vorsichtig hoch und geleiteten mich die
Treppe hinauf. Hätten sie mich nicht gehalten, hätte ich es
alleine wahrscheinlich gar nicht geschafft. Ich wollte mich auf
den Rücken fallen lassen, um mich den Männern hin zu geben.
"Nein, nein, noch nicht. Du wirst jetzt erst noch einmal unsere
Schwänze wichsen, so wie Du es bei mir immer machst", verlangte
Konrad - und Friedrich schaute uns fragend an. Konrad gab mir
das kleine Fläschchen mit dem weichen Gleit-Gel. "Zuerst bei
Friedrich", befahl Konrad. Ich presste etwas Gel in meine Hand.
Dann begann ich damit Friedrichs Schwanz einzustreichen. Nun
massierte ich mit meinen zusammen genommen Handflächen seinen
Schwanz. Er genoss sichtlich das glitschige Gefühl. Sein Schwanz
schwoll mächtig. "Schön", stöhnte er mit glasigen Augen. "Und
jetzt bei Dir, Konrad", fügte ich hinzu. Meine Gel verschmierten
Hände glitten um Konrads Eichel herum und den Schaft rauf und
runter. Sein Schwanz wurde plötzlich steinhart. "Mein Gott ist
das geil", stöhnte er und schrie auf einmal "Hör auf, hör auf -
zu spät, ich kann nicht mehr, ich komme". Als ich spürte, wie
Konrads Schwanz zu zucken und zu pumpen begann, richtete ich
sein Eichelspitze auf meine Brüste und schon spritzte sein
Schwanz pulsierend sein Sperma auf meine Brüste. Immer und immer
wieder entlud er sich. Meine Brüste waren voller Sperma, das nun
langsam an meinen Brüsten herunter lief. "Man, sieht das geil
aus", rief Friedrich und Konrad beobachtete mit glasigen Augen,
wie sein Sperma zwischen Brüsten nach unten lief und von meinen
Brüsten auf meine schwarzen Strümpfe herunter tropfte. "Geil",
mehr bekam Konrad nicht heraus. Und ich konnte auch nur ein "ja,
schön" hauchen. "Jetzt sind eure Schwänze so richtig schön
glitschig", fügte ich hinzu.
"Denk an den Film von vorhin", begann Konrad. "Knie Dich aufs
Bett. Wir wollen Dich erst von hinten nehmen - erst in Deine
Lustgrotte und dann anal. Die Bilder in dem Film waren so
unendlich geil - das möchte ich nachspielen. Und danach ..., na,
mal sehen", fügte er vielsagend hinzu. Einer der Männer schob
mir ein Kissen unter den Bauch. Mein Hinterteil reckte sich den
Männern entgegen. Ich war ausgeliefert, ohne zu sehen oder zu
wissen, was jetzt passiert und wer als erster in mich eindringt.
"Warte, ich lege ihr eine Schlafbrille an, damit sie das, was
jetzt kommt noch intensiver spürt", hörte ich Konrad sagen - und
schon waren meine Augen verdunkelt.
Ich versuchte über meine Ohren und meine Haut herauszufinden,
was hinter mir geschah - aber nichts passierte. Auf einmal
spürte ich, wie zwei Hände meine Schenkel spreizten. Nach kurzer
Pause öffneten Finger meine Schamlippen, eine Zunge begann mich
zu lecken und glitt durch meine Schamlippen in mich hinein.
Herrlich! "Ihr Saft und Ihr Geruch sind wahnsinnig aufgeilend.
Mein Schwanz steht wie eine Latte", hörte ich Friedrich sagen.
Und Konrad fügte hinzu: "nimm sie jetzt. Ich habe immer davon
geträumt, zuzusehen, wenn ein fremder Mann in Mareike eindringt.
Der Gedanke hat uns beide immer aufgegeilt und wir haben das
immer gespielt. Jetzt ist endlich der Augenblick gekommen, wo
Mareike und ich diesen Traum ausleben können". "Ja", entfuhr es
mir. "Wir haben immer geträumt und gespielt, dass ich mich einem
anderen Mann hinzugebe, während Konrad dabei zusieht". Ich
positionierte meinen Körper so, wie ich glaubte, dass ich die
richtige Stellung habe, in der Friedrich mich richtig nehmen
konnte. Ich spürte, wie seine dicke, heiße Eichel zwischen meine
Schamlippen geschoben wurde. Langsam glitt die Eichel in mich
hinein. Als sie in meinen weit geöffneten Scheideneingang hinein
geglitten war, hielt er inne. Dann spürte ich, wie er mir auf
die Rosette Gleit-Gel strich - und ein spitzer Gegenstand auf
meine Rosette gesetzte wurde, der dann langsam in meine Rosette
geschoben wurde. Unser Vibrator, den wir oft bei unseren Spielen
benutzt haben. Als er tief in mich eingedrungen, begann er zu
vibrieren. Mein Arsch begann zu kochen - und dann drang der
dicke Schwanz langsam tiefer in meine Möse hinein; wurde wieder
ein Stück heraus gezogen und anschließend wieder tiefer in mich
hinein gestoßen. "Mein Gott, sieht das geil aus", hörte ich
Konrad sagen. Ich versuchte mich mit allen Sinnen ausschließlich
auf Friedrich zu konzentrieren und auf seinen mächtigen Schwanz,
mit dem er mir höchste Lustgefühle und Geilheit verschaffte.
Sein wilder Ritt brachte mich zum kochen. Stöhnend ließ ich ihn
immer und immer wieder in mich hineinstoßen und ruderte mit den
Armen. "Halt ihre Arme von vorne fest. Ich will, dass sie mir
ganz ausgeliefert ist", verlangte Friedrich. Kurz darauf spürte
ich, wie Konrad meine Arme vor mir auf dem Bett ausbreitete und
mich kraftvoll an den Handgelenken festhielt. Bewegungsunfähig
und mit verbundenen Augen wurde ich von Friedrich genommen - und
ich genoss dieses Ausgeliefertsein, das meine Geilheit noch
weiter steigerte. Ich spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus in
mir aufbaute. Mein ganzer Körper begann zu zittern. Auf einmal
hörte ich Friedrich schreien, "ich kann mich nicht mehr zurück
halten. Das macht mich alles so geil. Ich komme". Ich spürte,
wie sein ganzer Körper unkontrolliert zu zucken begann und er
pulsierend sein Sperma in mich hinein pumpte. In dem Augenblick
entlud auch ich mich. Stöhnend sanken wir beide zusammen.
Friedrich zog stöhnend seinen Schwanz aus mir heraus und rollte
sich zur Seite. Am ganzen Körper zitternd blieb ich in meiner
Kauerstellung liegen.
"Wahnsinn. So 'ne Orgie hab' ich noch nicht erlebt", sprudelte
es aus Friedrich heraus. Und Konrad fügte hinzu: "Euch dabei
zusehen war das Größte. Beinahe hätte auch ich los gespritzt.
Mein Schwanz zuckt jetzt noch".
Langsam ebbte meine Geilheit ab. Da hörte ich Friedrich sagen,
"so, Konrad, jetzt bis Du dran". Ich erinnerte mich an den Film
von vorhin und wie die Frau den prallen Schwanz in ihrer Rosette
aufgenommen hatte - und das sollte jetzt folgen. "Riechst Du das
Gemisch von Schweiß, Sperma und Liebessaft?", fragte Konrad.
"Ja, es duftet geradezu", antwortete Friedrich und ich hörte,
wie die Männer den Duft gierig durch ihre Nasen einsogen. Da
roch auch ich den betörenden Duft. Und der Gedanke daran, wie
der entstanden war, turnte mich gleich wieder an. Und auch ich
sog hörbar den Duft durch die Nase auf. "Das riecht nach
grenzenloser Geilheit", hörte ich mich sagen. Und schon spürte
ich, wie einer der Männer den Vibrator, der noch in mir steckte,
ausstellte und langsam heraus zog. Dann fuhr einer der Männer -
es musste Konrad sein - mit seinen Fingern zärtlich zwischen
meine Schamlippen, über den Damm und verteilte das Gemisch aus
Friedrichs Sperma, meinem Liebessaft und dem Gleit-Gel auf
meiner Rosette. "Friedrich, reich' mir das kurze Seil, das
hinter Dir auf der Kommode liegt. Ich will damit meinen Schwanz
abbinden. Das macht ihn so schön prall und hart", hörte ich
Konrad sagen. Ich wusste, jetzt kommt, was wir bei unseren
Orgien auch gelegentlich ausgelebt haben - allerdings nur, wenn
ich besonders geil war: ein anales Superfeuerwerk. Und jetzt war
ich richtig geil!
Konrad kniete sich hinter mich und ich hörte, wie er stöhnend
seinen Schwanz abschnürte. Ich wusste, er wurde dadurch immer
extrem hart, prall, dick und lang. Und Konrad geilte das meist
noch mehr auf als mich. Ich stellte mir vor, wie sein dickes
Ding sich langsam meiner Rosette näherte - und schon spürte ich
seine heiße Eichel auf ihr. Ich hielt ganz still und versuchte,
mich unendlich zu entspannen, was Konrad noch mit zärtlichem
massieren meiner Pobacken unterstützte. "Nimm' jetzt Du ihre
Hände. Ich will, dass Mareike mir richtig ausgeliefert ist",
raunte Konrad Friedrich zu. Und Friedrich hielt meine
Handgelenke noch fester, als es Konrad getan hatte. Meine Hände
schmerzten. Und jetzt spürte ich, wie die Eichel mich langsam
öffnete. Konrad massierte weiter meine Pobacken und zog sie
weiter auseinander. Und ich entspannte mich und spreizte meine
Schenkel noch mehr, um ihn eindringen zu lassen - und das
geschah. Die Eichel glitt in mich hinein und hielt inne, als der
Eichelring von meiner Rosette umschlossen wurde. Dieses wohlige
Gefühl quittierte ich mit einem Stöhnen. Es fühlte sich herrlich
an, wie seine Eichel in mir steckte. Und langsam begann Konrad,
seinen prallen Schwanz tiefer in mich hinein zu schieben. "Zieh
ihre Arme stärker auseinander. Das sieht geiler aus, wenn sie so
ausgestreckt vor mir liegt", forderte er Friedrich auf. Und
Friedrich spreizte meine Arme weiter auseinander. Ich fühlte
mich wie in einen Schraubstock eingespannt, während Konrad
seinen Schwanz vollends in mich hinein bohrte. Kurz hielt er
inne, dann zog er ihn langsam bis zum Eichelrand wieder heraus,
um ihn danach wieder tief und kräftig in mich hinein zu stoßen.
Konrad beschleunigte seine Bewegungen und mein Lustzentrum
begann zu beben. Wenn ich entsprechend geil war und wir es dann
anal gemacht hatten, war mein Orgasmus viel stärker und
intensiver, als beim normalen Verkehr - das wusste auch Konrad.
Und ich spürte, das begann sich auch jetzt anzubahnen. Konrad
trieb mich zu immer stärkerem Stöhnen. Immer kräftiger stieß er
mich. Der Gedanke, mit weit ausgebreiteten, fest gehalten Armen
ausgeliefert und nahezu willenlos vor ihm zu liegen - nur noch
meiner Geilheit folgend und mich ihm grenzenlos hinzugeben -
steigerte meine Wollust ins Unermessliche. Ich wollte es und
jetzt! Und dann geschah es: ein fast unmenschlicher Orgasmus
überrollte mich. Unnatürlich zuckend und gurgelnd entlud ich
mich in meinem Lustzentrum und ich hörte nur noch, wie Konrad
schrie, "jetzt, jetzt komme ich", und gleichzeitig sein Sperma
tief in mich hinein pumpte. Dann herrschte auf einmal fast
Stille, in der nur noch unser leises röcheln zu hören war.
"Mein Gott, Mareike geht ja anal noch mehr ab", kommentierte
Friedrich das Geschehene. "Das müssen wir morgen wiederholen",
fügte er hinzu.
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