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Seit geraumer Zeit gehen wir, meine Frau Gabi und ich, ins
Kraftstudio um unsere Muskeln etwas zu betätigen. Im Laufe der
Zeit haben sich doch so ein paar Fettpolster angesetzt die wir
nicht noch weiter aufbauen möchten. Wir sind dann so zwei bis
dreimal die Woche nach Feierabend im Studio und machen Laufband,
Fahrrad, Rudergerät, Stepper, etc... und danach noch ein paar
Übungen an den Geräten.
Natürlich sind dort auch Männer und Frauen, die eigentlich eine
ordentliche Figur haben und Sport zur Gesunderhaltung treiben.
Darunter ist auch ein dunkelhäutiger gut aussehender, in
Deutschland aufgewachsener, Afrikaner. Der Typ hat die richtigen
Proportion am richtigen Fleck um einer Frau zu gefallen.
Selbstverständlich sind auch junge und knackige Mädchen unter
den Sport treibenden, doch die schauen sich nicht mehr nach 40
jährigen um.
Wir sprechen Zuhause auch über die anderen Sportler und wie wir
sie finden, wie sie sich anstellen aus unserer Sicht und
natürlich auch über das Aussehen. Gabi hat sich schon öfter über
den dunkelhäutigen geäußert, das er ihr gefallen würde und
schnuckelig wäre. Sicher sind da noch ein zwei andere Typen,
aber der Reiz des dunkeln macht sie schon an sagt sie. Wenn er
so am Gewichtheben ist und sich dabei seine Muskeln gut
abzeichnen ist Gabi hin und weg. Ich finde natürlich auch meine
Favoritinnen die mir gut gefallen, besonders eine süße Blonde
mit kleinen festen Brüsten, die sie nie durch einen BH verhüllt,
und mit einem festen runden Knackarsch.
Wie schon gesagt, gehen wir nach Feierabend gemeinsam ins
Studio. doch das klappt in letzter Zeit immer weniger, da ich ab
und zu mal länger arbeiten muss oder man ist auch nicht immer so
fit und gut drauf um sich nach einem harten Arbeitstag noch mal
sportlich zu betätigen. Und so kommt es wie es kommen muss, Gabi
geht alleine ins Studio.
Es ist ein Dienstag gegen 17:00 Uhr und ich bin wieder mal
länger im Büro beschäftigt und wir verabreden, das sie heute
alleine ins Sportstudio geht. In der Sommerzeit ist noch so,
dass einige ihren Sport im Freien absolvieren. D.h. sie laufen
erst ein paar Runden Jogging und machen dann ihre Bewegungs- und
Lockerungsübungen ebenfalls noch draußen in der freien Natur.
Und heute war so ein Tag.
Gabi kommt gut gelaunt an, zieht sich um (kurze knappe Hose, Top
ohne HB) und geht in den Geräteraum wo sich doch einige Leute
tummeln. Sie findet einen freien Stepper und legt los. Zuerst
gemach und langsam um sich dann immer wieder leicht zu steigern.
Entweder erhöht sie die Schlagzahl oder steigert den
Schwierigkeitsgrad am Stepper. Während sich alle an ihren
Geräten fleißig betätigen kommt er. Ja der dunkelhäutige, von
Gabi gern gesehene, Typ und beginnt sich mit kleinen Hanteln
warm zu machen. Gabi und auch einige andere Damen sind
begeistert von dem Anblick, den dieser schwarze Mann von sich
gibt. Und während die Sportler sich alle mehr oder weniger an
ihren Geräten bewegen kommt der Trainer in den Raum und fragt
nach, wer heute alles draußen mitlaufen möchte. Da es ein
schöner Sommertag ist sind natürlich sehr viele begeistert und
sagen zu. "Ok, um 18:00 Uhr am Eingang ist Treffpunkt", sagt der
Trainer und verlässt wieder den Raum. Wer nun jetzt mitgeht war
nicht nachzuvollziehen, denn die Zustimmung der einzelnen war
nicht immer zu 100 % zu erkennen und man hört auch, das sich der
ein oder andere noch mit seinem Gegenüber abspricht, ob oder ob
nicht.
Nun wie es auch ist, so kurz vor 18.00 Uhr leert sich dann doch
der Saal bis auf wenige Sportler unter denen auch Gabi und der
Schwarze sind. Gabi freut sich darüber, denn sie kann sich nun
ihren gut aussehenden Typen noch länger anschauen. Er,
mittlerweile an den schweren Geräten, zieht und drückt was er so
drauf hat und bemerkt mittlerweile wie sehr Gabi ihn dabei
beobachtet. Dann liegt er auf dem Rücken und rückt die
Hantelstangen mit etlichen Kilos nach oben. Der Saal hat sich
mittlerweile bis auf Gabi, den Schwarzen und noch einen auch
nicht gerade unattraktiven Typen geleert. Entweder sind die
Leute jetzt im Außentraining oder haben ihre sportlichen
Aktivitäten für heute beendet.
Jetzt ergreift Gabi die Initiative, sie steigt vom Stepper ab
und geht auf die Trainingsbank zu. sie spricht den Schwarzen an
und sagt, dass sie auch schon immer einmal solche Gewichte
stemmen wollte aber es ihr bisher keine so richtig gezeigt hat.
Zwar nicht in der Gewichtslasse wie er, aber überhaupt einmal
auszuprobieren, wie viel sie packen könnte. Aber klar, kein
Problem usw. und er stellte sich als Pierre vor, dabei musterte
er Gabi von oben nach unten. Er sagte auch, das er sie hier
schon ein paar mal gesehen hat und findet dass sie ihre Übungen
recht ordentlich macht. "Ja dann mal bitte auf den Rücken legen
und mal die Arme ausstrecken damit ich die richtige Höhe
einstellen kann, "waren seine Worte. "Denn nichts ist schlechter
als falsch eingestellte Werte oder Geräte, da macht man mehr
schlecht als gut."
Gabi legte sich rücklings auf die Bank und war jetzt in der Höhe
seiner Lenden, also ihr Körper auf Höhe seiner Männlichkeit. Er
stand seitlich daneben und stellte nun die Ablagehalterung kurz
unter Gabis ausgestreckte Arme ein, damit sie ja noch höher
heben kann um abzulegen. Dass er dabei näher an Gabi kam und sie
mit seinem Schwanz fast berührte merkte nur Gabi und wurde ganz
aufgeregt. "Nun solltest du noch etwas nach oben rücken damit du
nicht zu schräg ablegen musst" und fasste sie dabei an den
Hüften um sie zu unterstützen. Da fuhr es Gabi durch Mark und
Knochen, seine Hände so kraftvoll und doch zärtlich um sie nach
oben zu schieben, war ein tolles Gefühl für sie. "So die
richtige Lage müsste das jetzt sein, da werden wir mal versuchen
etwas Gewicht aufzulegen," sagte Pierre. Von dem vorher
aufgelegten Gewicht nahm er nun ein paar Scheiben weg und fragte
mit wie viel er denn anfangen solle. "Ich denke, so 30 Kilo
werde ich schon packen" legte Gabi los.
"Gut, wenn du es wünscht, ich denke aber es ist zu viel für den
Anfang" so Pierre. Er legte die entsprechenden Scheiben auf und
rief den anderen Sportler der noch anwesend im Studio war zu
Hilfe. Er stellt sich als Hans vor und sie stellten sich beide
neben Gabi um im "Ernstfall eingreifen zu können." "So, jetzt
mal langsam um die Stange greifen und leicht nach oben drücken",
die Ansage von Pierre. Gabi machte wie gesagt, umgriff die
Stange und versucht das Gewicht nach oben zu drücken. "Puh ist
das schwer, so schwer hätte ich mir das nicht vorgestellt, wenn
ich als die anderen sehe wie leicht das da aussieht" musste Gabi
zugeben. "Aber ich gebe nicht auf und versuche es noch einmal."
Jetzt konnte sie doch das Gewicht anheben und es aus der Ablage
herausheben.
Die beiden Jungs standen daneben und waren einsatzbereit um
helfend einzugreifen sofern Gabi die Kräfte verlassen würden.
Sie flachsten noch ein wenig über die doch starke Frau und
fragten ob nun evtl. die 35 Kilo kommen könnten. "Warum nicht,
nach einer kleinen Pause werde ich es versuchen", konterte Gabi.
Und in Gabi kribbelte es, so zwei gut aussehende Typen in dieser
Situation vor sich zu haben. Es knisterte bei ihr in Sachen Sex.
Sie war erregt. Pierre schwarz und knackig, die Muskeln am
rechten Fleck und Hans groß gut aussehend Oberarme die zupacken
können, das war erotisch und nicht gerade unangenehm für Gabi.
Sie merkte wie es in ihrer Muschi feucht wurde. Ihre Brustwarzen
zeigten ihre Geilheit äußerlich, was den Jungs ebenfalls
auffiel.
"So, wir sind dann soweit, wir haben das Gewicht erhöht" kam es
von Pierre und Hans. Gabi streckte ihre Arme aus griff zu Stange
und drückte mit aller Kraft das Gewicht aus der Ablage und hielt
es frei gestemmt. "Super", mussten die Jungs anerkennen, "hätten
wir nicht gedacht, das jemand der so geil ist sich noch auf so
eine Last konzentrieren kann". Gabi musste lachen, denn sie
wusste, dass die beiden ihre erregten Brustwarzen meinten. Und
natürlich lies die Kraft durch das Lachen nach, aber sofort
waren die Jungs zustelle und fingen das Gewicht auf. Somit
konnte Gabi loslassen und lockerte und schüttelte erst mal ihre
Arme wobei sie absichtlich links und rechts an die Hosen der
beiden traf.
Natürlich war das den Jungs nicht unangenehm und sie ließen es
geschehen und drückten sogar mit ihren Körpern nach vorne, damit
Gabi mehr Druck auf ihre Schwänze ausübte. "So, jetzt kann ich
auch nicht mehr länger das Gewicht halten, wir setzen mal ab und
lockern uns" sagte Hans nach geraumer Zeit. "Und das Lockern
können wir ja gleich nutzen um unsere Schülerin mal die erregten
Brüste richtig zu massieren" kam als Zusatz von Pierre. Sie
legten das Gewicht in der Halterung ab, legten je eine Hand auf
den Bauch tasteten sich unter ihrem Shirt nach oben zu Gabis
Möpsen und fingen an diese im gleichen Takt zu massieren. Gabi
indessen verstärkte den Druck auf die Hosen der Männer und fing
an von außen zu reiben und versuchte die Pimmel der beiden zu
greifen.
Das kam natürlich gut an. Hans war der erste der seine Hose
herunterzog um seinen Lolly frei zu legen und Gabi nahm diesen
auch sofort in die Hand und wichste ihn leicht an. Darauf folgte
Pierre und zog sich ebenfalls seine Hose herunter, damit Gabi
seinen Pint besser greifen konnte. "Wow, ist der groß", war die
erste Reaktion von Gabi als sie ihn sah und nahm ihn aber gleich
in die Hand um ihn ebenfalls in ihrer holen Hand zu reiben. Nun
hatte Gabi links und rechts je einen Schwanz in ihrer Hand und
wichste diese vom leicht erregten Zustand in die volle Größe.
Die Jungs genossen das und massierten weiter an Gabis Titten.
Nach kurzer Zeit war die jeweilige Härte und Größe an den
Schwänzen erreicht und Gabi zog sich nun den Schwanz von Hans
näher um ihn zu lutschen. Sie öffnete ihren Mund, während sie
weiter an Pierres Schwanz wichste und schob sich den Pimmel von
Hans in ihren geilen Schlund hinein. Angespornt durch das Blasen
ergriff Hans die Initiative und beugte sich in Richtung Gabis
Becken um mit einer Hand ihre Muschi von außen zu massieren.
Dies bekundete Gabi mit einem angenehmen Seufzer. Pierre
indessen hatte nun beide Hände an Gabis Möpsen und knetete
fleißig daran rum während er weiter von ihr gewichst wurde.
Angetörnt von der Muschi - Massage war Gabi nun total erregt und
überlegte ob es ihr gelingen würde den großen schwarzen Pimmel
von Pierre in den Mund zu nehmen. Es musste ja nicht tief sein
sondern erst einmal überhaupt einen schwarzen, dicken, großen
Schwanz in den Mund zu nehmen. Und sie wagte sich. Sie lies Hans
Schwanz aus dem Mund, wichste ihn weiter, drehte sich nun aber
auf die andere Seite und zog sich Pierres Riemen heran. Das der
nicht protestierte war ja klar und er ging mit seinem Körper in
Richtung Gabis Mund. Dann war es Premiere für Gabi. Sie öffnete
ihre Lippen und genoss es förmlich sich den schwarzen Riemen in
ihren Mund zu schieben und mir ihrer Zunge auf dieser tollen
Eichel zu kreisen. Sie war geil, einfach nur geil in diesem
Moment.
Hans konnte dies ebenfalls spüren, denn sie drückte sich mit
ihrem Unterkörper seinen Streicheleinheiten auf ihre Pussy immer
fester entgegen. Dies gab ihm die Sicherheit, dass er mehr als
nur streicheln darf und er begann ihr an beiden Seiten ihrer
knappen Hose fassend diese nach unten weg zu ziehen. Sie zeigte
ihr Einverständnis damit, dass sie ihren geilen Arsch anhob, und
er ihr die Hose komplett nach unten ausziehen konnte. Nun lag
sie da mit ihrer freien, nassen Muschi und Hans konnte die zu
einem kleinen schmalen Streifen rasierte Möse bestens
begutachten. "He, deine Muschi sieht geil aus, so wie die sich
hier präsentiert, eine wahre Pracht, da möchte man gerne mal
einen drinnen verstecken", musste Hans von sich geben. "Kann ich
die auch mal sehen"? kam darauf von Pierre. Doch Gabi lies nicht
von seinem Schwanz ab und somit konnte er sich nur strecken und
nach unten schauen. "Oh ja nicht schlecht, was ich von hier
sehen kann, das schaue ich mir später mal genauer an", fügte er
noch hinzu. Gabi lies sich davon nicht aus ihrem Rhythmus
bringen und rubbelte weiter an Hans und lutschte weiter an
Pierre.
Hans indessen entzog sich der Hand von Gabi um sich näher an
ihre Muschi zu machen. Er kniete sich vor die Hantelbank und
begann mit beiden Händen an den Knien gefasst die Beine von Gabi
zu spreizen. Er streichelte leicht von den Knien abwärts zur
Muschi und drückte dabei ihre Beine immer weiter auseinander,
bis er ihre (feuchten) Schamlippen sehen konnte. Nun machte er
sich mit seinen Fingern über die Schenkel auf den Weg dorthin
und begann die Lippen leicht zu massieren und fuhr mit einem
Finger dabei immer leicht dazwischen. Gabi genoss diese
Streicheleinheiten und saugte nun intensiver an dem für sie
immer noch dicken schwarzen Pracht - Stück. Für Pierre war es
ein Genuss wie er von Gabi gelutscht und gewichst wurde. Sie tat
es mit einer Hingabe und zu erkennenden Freude, sodass Hans bei
jedem streicheln ihrer Schamlippen die Erregung und Nässe spüren
konnte.
Dann kam sie. Hans streichelte weiter an ihren Schamlippen und
berührte dabei auch leicht den Kitzler und Gabi saugte an
Pierres Riemen und knetete mit ihrer anderen Hand seine Eier
durch während er ihre Titten zärtlich durchmassierte. In Gabi
sammelte sich alles was nur kribbeln konnte. Im Inneren sammelte
sich alles was an Blut zur Verfügung stand. Ihr Kitzler und ihre
Schamlippen schwollen an, ihre Brüste wurden fest und die
Brustwarzen wurden hart wie sie es bisher noch nie erlebt hatte.
Ein Kribbeln mit ansteigender Spannung in fast allen
Körperteilen war für Gabi zu spüren. In einem lauten "Ja, ja,
ja, ich kooooooommmmmmmmmeeee", wurde sie erlöst. Ihr ganzer
Körper zuckte und entspannte sich zugleich. Sie bog und krümmte
sich und genoss diesen Abgang. Es war ein Megaorgasmus für Gabi.
Pierre hatte Glück, das sie in dieser Ekstase nicht mehr an
seinem Pint gelutscht hat, er hätte vermutlich weniger Spaß
dabei gehabt. Gabi war einfach nur geil und konnte in dieser
Phase für nichts mehr garantieren.
Sie wollte das Gefühl festhalten, doch so nach und nach ebbte es
langsam ab. "Mann oh Mann, die weis wie es geht", gab Hans von
sich. "Ob wir auch noch zum Schuss kommen", fragte Pierre?
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