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Ich hatte wirklich schon alles Mögliche versucht, um unser
Sexleben etwas aufzufrischen. Das Problem war einfach, dass
alles ständig von mir aus kam. Sich auf neue Dinge einzulassen,
fällt meinem Mann ab und zu etwas schwer und ohne dass ich
nachhelfe geht`s gar nicht. Ich muss dazu sagen, dass ich doch
ziemlich experimentierfreudig bin, es auch gerne mal etwas
dominanter mag. In mir reifte der Wunsch, mich einfach mal nur
benutzt zu fühlen. Ich wollte mal einfach nur dazu da sein, die
Gelüste eines Mannes zu befriedigen. Mich wie eine kleine geile
Schlampe fühlen, der gesagt wird, was sie zu tun hat. Doch ich
wusste auch, dass dies mit meinem Liebsten nicht möglich wäre.
Wenn ich ihm gegenüber diesem Wunsch äußerte, versuchte er zwar
dominanter zu sein, aber irgendwie gelang es ihm nicht wirklich.
Nun hatten wir uns vor einiger Zeit mal darüber unterhalten, wie
es wäre sich zu dritt zu vergnügen. Dabei stellte er sich
natürlich eher die Anwesenheit einer zweiten Frau vor. Wogegen
ich zwar auch nicht abgeneigt wäre aber ich wollte erst mal
gerne zwei Schwänze spüren. Alleine schon der Gedanke daran
einen Schwanz zu lutschen und zu lecken, während der andere mich
mit festen Stößen fickt, ließ meine Möse regelrecht auslaufen.
Also beschloss ich noch einmal alles selbst in die Hand zu
nehmen und dabei gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu fangen.
In erster Linie sollte natürlich dabei mein großer Wunsch
erfüllt werden, aber es sollte auch dazu dienen die Phantasie
meines Mannes anzuheizen. Ich machte mich also im Internet auf
die Suche. Ein Inserat mit meinen Wünschen war schnell
aufgesetzt und so hieß es nur noch abwarten. Glücklicherweise
dauerte es nicht lange, bis sich einige Kandidaten auf meine
Anzeige meldeten. Nach einer Vorauswahl verabredete ich einen
Telefoncheck, da ich seine Stimme hören wollte und mir somit
auch ein besseres Bild von demjenigen zu machen. Die beigefügten
Fotos sagten zwar schon einiges aus, aber mir sollte auch schon
die Stimme gefallen. Nach einigen Anrufen war ich schon ein
wenig frustriert, das war nicht das was ich mir vorstellte. Noch
ein Anruf, dachte ich mir, dann kannst du immer noch abwarten,
ob sich nicht noch ein paar Andere auf das Inserat melden. Ich
nahm also nochmals das Telefon zur Hand und wählte die
angegebene Nummer. Als sich mein Gegenüber meldete, wusste ich
in dem Moment, der ist es. Die Stimme war tief und angenehm. Sie
jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken. Da er ja von
meinen Vorstellungen wusste, fragte ich nach seinen und die Art
wie er mit mir redete machte mich alleine schon geil. Er sprach
davon, was er alles mit mir vorhatte, wie er beispielsweise
seinen Schwanz in mein Fickmaul stoßen würde und seine Stimme
war dabei so eindringlich, das ich am liebsten sofort gesagt
hätte: " Komm vorbei und tu es!" Aber ich musste auf den
geeigneten Zeitpunkt warten. Also verabredeten wir uns für
diesen bestimmten Tag. Nachdem ich aufgelegt hatte, war ich so
geil, dass ich mich erst mal erlösen musste. Ich ging ins
Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Meine Hände glitten
zwischen meine Beine, ich war schon total nass. Ich ließ meine
Finger über meine Klit streichen und reiben, als ich es vor
lauter Geilheit kaum noch aushielt, zog ich meinen Dildo unterm
Bett hervor und schob in mir in meine nasse Möse. Ich fickte
mich mit schnellen festen Stößen und rieb dabei weiter meine
Klit.. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich meine
Muskeln zusammen zogen und mein Orgasmus über mich rollte.
Schwer atmend blieb ich liegen und hoffte, dass dies nur ein
Vorgeschmack war auf das was noch kommen sollte.
Zwei Tage später musste mein Mann zu einer Schulung. Nun konnte
ich mit meinen Vorbereitungen anfangen. Denn das ganze sollte
sich am kommenden Samstag abspielen. Als erstes musste ich dafür
sorgen, dass wir ungestört blieben. Also die Kinder anderweitig
unterbringen und als nächstes meinen Mann in die richtige
Stimmung bringen. Wir telefonierten jeden Abend miteinander und
ich versuchte ihn jedes Mal mit der Vorstellung heiß zu machen,
wie es wäre, wenn er nach Hause kommen würde und er mich dabei
beobachten müsste, wie ein anderer mich fickt. Ich fragte Ihn,
was er dann tun würde. Ob er mitmachen würde, da er ja wüsste
wie gerne ich zwei Männer gleichzeitig spüren möchte. "Ich komm
nach Hause und höre seltsame Geräusche, als ich denen nachgehe
sehe ich dich im Wohnzimmer auf der Couch liegen und ein andere
Kerl leckt dir gerade deine geile Muschi! Zuerst bin ich ein
wenig geschockt, aber dann merke ich, wie sich mein Schwanz
bemerkbar macht und ich komm zu euch. Schnell befreie ich meinen
Schwanz aus meiner Hose und steck ihn dir in den Mund!"... Durch
die Vorstellung angeheizt beginnt er seinen Schwanz zu reiben
und auch ich kann meine Hand nicht ruhig halten. Logisch das die
Telefonate alle etwas länger dauerten.
Aber nun war es endlich soweit. Heute Abend sollte mein Liebster
den Empfang seines Lebens bekommen. Mittags telefonierte ich
noch mal mit Sean, so hieß der Typ mit der geilen Stimme und
vergewisserte mich das alles klar gehen würde. Eine Stunde vor
unserem Treffen, war ich so nervös, dass ich am liebsten alles
abgesagt hätte. Würde wirklich alles gut gehen? Wird mein
Liebster vielleicht ganz anders reagieren? Bisher waren es ja
alles nur Vorstellungen, aber wie verhält er sich, wenn die
Situation wirklich da ist? Er weiß ja nichts davon! Die ganzen
Fragen schwirrten mir natürlich im Kopf herum, aber gleichzeitig
war ich so aufgegeilt von der Vorstellung, dass ich beschloss
alles auf mich zu kommen zu lassen. Und dann war es soweit. Es
klingelte an der Tür. In einem schwarz-rotem Negligee mit
passenden Strapsen und High-Heels öffnete ich die Tür. Da stand
er vor mir und seinem Blick nach zu urteilen gefiel ihm was er
sah.
Ich führte ihn ins Wohnzimmer wo ich ihm erst mal was zu trinken
anbot. "Trinken kann ich später, jetzt hab ich erst mal Durst
auf was Anderes", sprach und zog mich umgehend in seine Arme.
"Ich glaub wir werden jede Menge Spaß zusammen haben. Ich freu
mich schon darauf dir meinen Schwanz tief in den Rachen zu
stecken und wenn du brav warst und ihn ausgiebig genug gesaugt
hast, werde ich dich zur Belohnung ficken! Oder ich steck ihn
dir tief in deinen prallen Arsch. Der sieht so einladend und wie
dafür gemacht aus!" Nun wurde mir doch ein wenig mulmig, aber
war es nicht das was ich wollte?
"Ich ...", weiter kam ich nicht. "Ich kann mich nicht daran
erinnern, dir erlaubt zu haben etwas zu sagen. Du redest nur
dann, wenn ich dich dazu auffordere! Ist das klar?" "Ja, alles
klar!", antwortete ich mit zittriger Stimme. Ich merkte schon,
wie sich die Feuchtigkeit in meiner Möse sammelte. "Los knie
dich hin und hol meinen Schwanz aus der Hose!" Sofort kniete ich
mich hin und öffnete seinen Reißverschluss. Ich befreite seinen
Schwanz, der schon ein wenig stand. Um ihn noch härter zu machen
schob ich meinen Mund darüber. Aber er zog ihn sofort wieder
raus. "Hab ich dir erlaubt ihn in den Mund zu nehmen? Ich
bestimme wann ich dich in dein geiles Maul ficke!" "Ja aber,..."
Er riss mich an den Haaren zurück. "Kein aber, du tust was ich
dir sage! Ich will dass du nur ganz leicht mit deiner Zunge über
meinen Schwanz leckst" Dies tat ich dann auch genüsslich. "Das
scheint dir Schlampe ja richtig Spaß zu machen! Jetzt wichs ihn
auch dabei ein wenig, aber nicht zu schnell!" Auch das tat ich
mit Genuss und spürte dabei wie ich immer feuchter wurde. Er
nahm sich nun meine Brüste vor. Zart strich er über meine harten
Nippel, um im nächsten Moment hart daran zu zwirbeln. Ich
stöhnte laut auf. Er zog die Nippel ein wenig lang und drehte
sie zwischen zwei Finger .Oh man, war das geil! Meine Säfte
liefen nur so aus mir heraus.
"Los leg dich auf die Couch! Spreiz deine Beine und dann will
ich sehen, wie du dir selber deine Muschi reibst!" Ich war in
dem Moment viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt, um zu
bemerken, dass mein Mann inzwischen nach Hause gekommen war.
"Hm, ja streichle deine Fotze! Ich will sehen wie du es dir
selber machst!" Dabei rieb er seinen Schwanz. "Soll ich dir
einen Finger in dein geiles Loch stecken? Oder auch noch mehr?
Ich bin mir sicher so geil wie du bist könntest du auch meine
Faust darin vertragen! Oh ja, mal sehen! Wenn ich dich erst mal
richtig durchgefickt habe, werde ich dir meine Faust
reinschieben. Ich werde dich soweit dehnen, dass du nur noch
breitbeinig laufen kannst! Aber jetzt werde ich dich erst mal
ausgiebig schmecken! Würde dir das gefallen? Soll ich meine
Zunge in dein geiles Loch stecken?" "Ja, ich will deine Zunge
spüren!", dabei öffnete ich das erste mal wieder meine Augen und
sah meinen Mann im Türrahmen stehen. Er stand da und wichste
sich langsam seinen steifen Schwanz. Als er meinen Blick
bemerkte, lächelte er und kam langsam auf uns zu. " Meine kleine
geile Schlampe! Da du ja unbedingt zwei Schwänze brauchst, werde
ich dir meinen schon mal in den Mund stecken und du wirst ihn
brav saugen!"
Ich war überglücklich über seine Reaktion. Nun konnte ich meine
Geilheit richtig ausleben. Ich blies und saugte was das Zeug
hält während Sean meine Möse bearbeitete. Schon bald bemerkte
ich das Ziehen im Unterleib, was meinen Orgasmus ankündigte.
Doch bevor ich soweit war, stellte Sean das Lecken ein. "Hab ich
dir erlaubt zu kommen? Du wirst erst kommen, wenn wir mit dir
fertig sind. Und wenn du trotzdem vorher kommst, werden wir dir
unsre beiden Schwänze gleichzeitig in deine geile Fotze
stecken!"
"Was meinst du von wem meine kleine Eheschlampe zuerst gefickt
werden will?" "Tja die hat heute gar nichts zu sagen, wir können
machen was wir wollen! Aber ich wette die Drohung mit den zwei
Schwänzen hat sie höchstens noch geiler gemacht!" "Da kannst du
drauf wetten! Obwohl ein Schwanz in jedem Loch wäre auch nicht
schlecht! Aber erst mal werde ich das kleine Fickluder mal
richtig durchficken während du dir ihr Fickmaul vornimmst. Stoß
ihr deinen Schwanz schön tief rein! Ich will sehen wie du sie
richtig in den Mund fickst! Spritz sie so richtig schön voll!
"Du hast Recht, wir sollten den ersten Schuss schon mal machen,
denn wir haben ja noch ne Menge mit ihr vor! Wenn wir zu geil
sind halten wir nicht lange durch!" Während die Beiden
miteinander sprachen steckten die ganze Zeit 3 Finger in mir,
die mich unaufhörlich fickten und ein Daumen rieb über meine
Klit. Ich war so geil, dass ich kaum mitbekam was die Beiden
sagten. Die Finger glitten aus mir heraus, aber nur um im
nächsten Moment von einem Kolben ersetzt zu werden. Mit einem
einzigen Stoß drang mein Mann in mich ein. Aber nicht so sanft
wie sonst, er rammte mir seinen Schwanz regelrecht in den
Unterleib und mit der gleichen Kraft stieß er auch weiter zu. So
hatte er mich noch nie vorher genommen. Ohne Rücksicht und
einfach nur darauf bedacht sich einen Orgasmus zu verschaffen.
Genauso stieß Sean in meinen Mund. Er hielt meinen Hinterkopf
mit beiden Händen und jagte seinen Schwanz in mich. "Fick ihren
Mund! Ja ich will sehen wie du ihr deinen Schwanz in den Mund
rammst! Spritz die Schlampe voll! Verteil ihr deine Sahne über
ihr Gesicht und ich werde ihr alles über ihre dicken Titten
spritzen!" Nun konnte ich nicht mehr! Die beiden Schwänze in mir
und die Art wie sich mich benutzten, über mich redeten, als wäre
ich nur ein Stück geiles Fickfleisch! Das war zuviel für mich!
Mein Körper zuckte, meine Muskeln zogen sich zusammen und ich
kam gewaltig. Wäre der Schwanz nicht in meinem Mund gewesen,
hätte ich wahrscheinlich geschrien bis ich heiser gewesen wäre!
"Du weißt, wie deine Strafe dafür aussieht! Dafür nehme ich es
auch in Kauf einen anderen Schwanz neben mir zu haben!", rief
mein Mann! Aber mir war alles egal! Ich wollte nur diese beiden
Schwänze spüren! Von ihnen gefickt werden, egal wie sie es
wollten! Seans Schwanz in meinem Mund fing nun an zu zucken und
er zog ihn raus! Er wichste alles aus sich heraus und spritzte
es mir ins Gesicht. Fast im gleichen Moment zog auch mein Mann
seinen Schwanz aus mir und verteilte seine Sahne auf meinen
Titten.
Zu meiner Überraschung standen die beiden Schwänze aber auch
weiterhin wie eine eins, sodass es wohl keine große Pause geben
würde. "Los, leck sie Beide sauber!", herrschte Sean mich an!
Ich tat wie mir befohlen und leckte die beiden Zauberstäbe schön
sauber. Diese Behandlung schien den Beiden zu gefallen. "Braves
Mädchen! Das machst du wirklich gut! Nun werde ich dich ficken
und dein Mann, wie heißt du überhaupt?" "Ich bin Tom und du? Ich
mein, wenn du schon meine Frau fickst, sollte ich auch wissen
wie du heißt!" "Klar ich bin Sean! Und ich muss sagen, deine
Alte ist schon ein heißes Gerät! Schon als sie mir die Tür
aufgemacht hat, wäre ich am liebsten über sie hergefallen!" "Das
kannst du ja nun nachholen! Na los ich will sehen, wie du sie
fickst und wenn du sie genug vorbereitet hast, können wir ihr
ihre verdiente Strafe zukommen lassen!"
Mein Gott, die meinten das Ernst mit den zwei Schwänzen in
meiner Möse! Ich werde doch bestimmt zerreißen! Meine Gedanken
schlugen Purzelbäume, aber mein Herz vor lauter Aufregung auch!
Nicht nur, das ich zum ersten Mal nach 19 Jahren wieder einen
anderen Schwanz in mir spüren würde, nein, mein Mann würde auch
noch tatsächlich dabei zusehen. Er würde es zulassen, dass ein
Anderer in meine Möse stößt und mich fickt. "Los nun fick das
Luder endlich! Ich kann's nicht erwarten einen anderen Schwanz
in ihrer geilen Fotze zu sehen! Sag dass du es nicht erwarten
kannst von ihm gefickt zu werden! Das er es dir richtig besorgen
soll, damit wir dich dann Beide gleichzeitig ficken können! Das
ist doch die Strafe, die du dir wünschst! Zwei Schwänze, die
deine Fotze richtig ausfüllen!" "Ja, ja fick mich endlich! Gibs
mir richtig hart und fest!" "Auf die Knie, du Schlampe! Ich
werde es dir jetzt mal richtig von hinten besorgen!" Eh ich mich
versah, steckte sein Schwanz schon in mir drin. Sein Schwanz war
etwas dicker als Toms und fühlte sich herrlich an. Mit tiefen
kräftigen Stößen stieß er in mich. Ich spürte wie ich mich
schnell meinem nächsten Höhepunkt näherte. "Oh, ja, ist das
geil! Die Fotze ist noch so schön eng. Aber das wird sich
schnell ändern, wenn wir sie gleich richtig schön geweitet
haben! Danach passt auch meine Faust in dich rein!" "Ich könnte
schon fast wieder abspritzen, wenn ich zusehe wie du sie fickst.
Hätte nie gedacht, dass mich das so anturnt! Los nimm sie schön
hart ran!" "Bitte fick mich schneller! Ich will deinen Schwanz
ganz tief in mir spüren!" "Ich glaub ich muss der Schlampe mal
das Maul stopfen, oder hast du ihr erlaubt zu sagen was sie
will?" "Was sie will interessiert überhaupt nicht! Ich fick sie
so wie ich will! Also stopf ihr das Maul!"
Tom stellte sich vors Bett, so dass sein Schwanz vor meinem
Gesicht hing. Er griff mir in die Haare und bog meinen Kopf
zurück. "Los Mund auf!" Ich öffnete meinen Mund und er stopfte
mir seinen Schwanz hinein. Auch er nahm dabei keine Rücksicht
und ich hatte ein paar Mal ein leichtes Würgegefühl, als er mir
tief in den Rachen stieß. Unerbittlich benutzte er meinen Mund
und fickte ihn, wie meine Fotze. "Oh ja, das ist genau das was
du schon immer wolltest, he? Aber ich werde dir zeigen, was es
heißt hinter meinem Rücken etwas zu arrangieren. Du hast mich
nicht gefragt, also wirst du auch nicht mehr gefragt! Ich werde
mit dir tun was ich will! Auch deine Arschfotze wird heute
herhalten! Ich werde meinen Schwanz so in deinen Arsch rammen,
als wenn es deine geile Fotze wäre! Nicht so zaghaft wie sonst,
sondern richtig hart und fest! Während Sean tief in deiner Fotze
steckt! Ach was rede ich, ich tu es jetzt einfach! Das ist doch
genau was du auch willst! In beide Löcher gleichzeitig gefickt
zu werden!"
Tom zog seinen Schwanz aus meinen Mund und trat hinter mich.
"Leg dich hin Sean und lass sie reiten, dann kann ich ihr meinen
Schwanz schön tief in den Arsch schieben!" Wir wechselten die
Stellung und obwohl ich so nass, wie noch nie war schmierte mir
Tom noch etwas Gleitgel in meine Poritze und auf seinen Schwanz.
Dann setzte er seine Spitze an mein Poloch an. Sean hatte seinen
Schwanz ein wenig rausgezogen damit Tom besser eindringen
konnte. Aber diesmal setzte er wirklich nicht so vorsichtig an
wie sonst, sondern stieß ihn mit aller Wucht auf einmal in mich
hinein. Ich schrie auf und im ersten Moment wollte ich
protestieren, aber Tom herrschte mich an und sagte: " Halt die
Klappe! Du wolltest es hart und heftig! Und jetzt werde ich dir
zeigen wie hart und heftig ich dich ficken kann!"
Inzwischen hatte auch Sean seinen Schwanz wieder ganz in mich
gesteckt. Ich kann mich nicht daran erinnern, mich jemals schon
mal so ausgefüllt gefühlt zu haben. Beide fingen an ihre
Schwänze hart in mich zu stoßen. Schnell hatten sie einen
gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten mich regelrecht in den
siebten Himmel! Mein Körper reagierte nur noch und die Gefühle
übermannten mich. Meine ganzen Sinne bestanden nur aus Geilheit
pur! Ich schrie und stöhnte, bat um Erlösung! Aber die Beiden
fickten unbeirrt weiter und ich wurde von einem Orgasmus zum
nächsten geschüttelt. "Das hast du nun davon! Jetzt kriegst du
alles was du brauchst! Wir ficken dich solange bis wir nicht
mehr können. Bis unsere Schwänze qualmen, bis du vor Erschöpfung
nicht mehr weißt wie dir geschieht!" "Aber so halt ich nicht
mehr lange durch und sie auch nicht! Los ich will jetzt meine
Strafe durchziehen!", meinte Sean. "Oh man, das werde ich
bestimmt nicht lange durchhalten! Mein Schwanz platzt gleich, so
geil ist das ganze! Also drehen wir sie am besten!" "Nein, am
besten du steckst ihr deinen Schwanz so rein! Glaub mir, die ist
scharf genug! Das passt schon!" Also zog Tom sein bestes Stück
aus meinem Hintern und setzte ihn an mein Fotzenloch an. Diesmal
ging er etwas vorsichtiger vor. Langsam schob er Stück für Stück
seinen Schwanz in mich hinein, bis auch er tief in mir steckte.
"Wir müssen uns nun am Besten gleichzeitig bewegen! So was
Geiles hab selbst ich noch nicht erlebt! Ich glaub ich könnte
jetzt schon abspritzen, ohne mich großartig zu bewegen!", meinte
Sean.
Falls ich dachte, es würde keine Steigerung meiner Lüste geben,
so wurde ich eines Besseren belehrt! Das war einfach Wahnsinn!
Diese beiden Schwänze in mir, das erste Gefühl zu zerreißen um
dann nur noch in Lust und Geilheit überzugehen! "Gebt mir den
Rest! Macht mich fertig! Lasst eure Schwänze mich aufspießen! Ja
los, kommt schon!" Das ließen die Beiden sich nicht zweimal
sagen. Sie hatten mich da, wo sie mich haben wollten. Ich wollte
nur ihre Schwänze spüren. Doch auch die Beiden konnten nicht
mehr lange an sich halten. Als ich ihre ersten Zuckungen spürte
rief ich: " Nicht rausziehen! Bitte spritzt alles in meine geile
Fotze! Und dann kam ich! Es war gigantisch! Meine Muskeln zogen
sich zusammen und saugten ihre Schwänze regelrecht aus! Ich
zitterte am ganzen Körper und fiel erschöpft in mich zusammen.
"Wir haben sie tatsächlich geschafft! Nur schade, dass meine
Faust nicht mehr ins Spiel kam. Da stehe ich nämlich total
drauf! Aber vielleicht beim nächsten Mal, wenn ich noch mal
wieder kommen darf! Das war echt eins meiner schärfsten
Erlebnisse überhaupt!" Die Antwort von Tom bekam ich nicht mehr
mit, denn vor lauter Erschöpfung schlief ich einfach ein. Aber
morgen war ja auch noch ein Tag, um zu reden oder ...!
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