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Hallo, ich bin die Lydia. Als ich meiner Freundin Doro am
Telefon erzähle, dass ich zurzeit solo bin, ist es für sie klar,
dass wir am Freitag Abend zusammen treffen und mal wieder
richtig Spaß haben werden. Irgendwie gefällt mir ihre Idee und
wir verabreden uns auch, uns etwas heißer aufzudonnern. Da wir
eine gemeinsame Vorliebe für Lack und Lederklamotten haben, ist
uns schon am Telefon klar, dass wir auf diese Vorlieben nicht
verzichten wollen. Ich soll am Freitagabend um neun Uhr bei ihr
sein und da wir gute 100km von einander entfernt wohnen, auch
bei ihr schlafen.
Irgendwie bin ich richtig aufgeregt! Habe mich für hauchdünne
transparente Wäsche entschieden, meinen kurzen, engen, schwarzen
Ledermini angezogen, ein knappes, stretchiges, bauchfreies
Oberteil, das meinen gepiercten Bauchnabel gut präsentiert und
auch meine kniehohen Stiefel mit den geilen Absätzen nicht
vergessen. Habe mich sehr sorgfältig ein wenig greller als sonst
geschminkt und auch ein stärkeres Parfüm aufgelegt. Natürlich
bin ich aber auch auf Doros Outfit gespannt, denn sie ist immer
für Überraschungen gut. Bestens gelaunt mache ich mich in meinem
alten Golf bei schönstem Frühlingswetter auf den Weg. Da es noch
früh ist, entschließe ich mich, überwiegend Landstraßen zu
benutzen. Und dann - kurz hinter einem Waldstück - schreie ich
wohl ziemlich laut "Mist!" Ich will es nicht wahrhaben, der
Motor stottert und geht dann aus. Und mir ist auch schnell klar,
dass ich an das Wichtigste, das Tanken, aus lauter Vorfreude auf
einen heißen Abend vergessen habe. Jetzt stehe ich in meinem
geilen Outfit fluchend vor meinem Auto und weit und breit ist
nichts, was auf Menschen schließen lässt, zu sehen.
Als dann noch Opa mit Hut und Oma kopfschüttelnd mit ihrem
gepflegten Audi an mir vorbeituckern, ist es mit meiner Laune
völlig aus. Klar sie können mich in meinen Klamotten nur für ne
Nutte halten! Schrei der Alten noch hinterher: "Halt ihm doch
die Augen zu!!!" und bin an dem Punkt, an dem ich eigentlich nur
noch toben und schreien will - und das Handy habe ich natürlich
auch zu Hause liegen lassen! Schon von weitem höre ich dann den
satten Klang eines Motorrades und denke zuerst: "Hoffentlich
nicht so ein abgetakelter Rocker!" Aber eigentlich ist mir jetzt
auch alles egal! Ich stelle mich leicht breitbeinig vor mein
Auto und strecke eine Hand heraus. Er hat mich gesehen, bremst
und bleibt mit seiner wirklich heißen Maschine unmittelbar vor
mir stehen. Gelassen zieht er den Helm ab. Ich sehe einen in
knallengem, schwarzen Leder gekleideten etwa gleichaltrigen,
schlanken Mann mit sympathischsten Gesicht. Er guckt mich einen
Augenblick intensiv an und fragt: "Hast du Probleme?" Ich
erzähle ihm von meinem Ärger und muss hören, dass es bis zur
nächsten Tankstelle noch etwa 7 Kilometer sind. Die Stimme
gefällt mir, der Typ gefällt mir! Als er dann sagt, dass er
bereit ist, mich das kurze Stück ausnahmsweise auch ohne Helm
mitzunehmen, bin ich irgendwie auch froh! Beim Aufsteigen
rutscht mein Mini noch etwas höher. Ich halte mich an ihm leicht
fest und spüre beim Starten das Motorrad am ganzen Körper und
fühle ihn. Die Kombination aus Vibrationen und das weiche geile
Leder seiner Kleidung erlebe ich als eine wahnsinnige Einheit.
Eine immer größer werdende innere Erregung wird in mir wach;
besonders als die Maschine eine bestimmte Tourenzahl erreicht
hat. Ein unbeschreibliches, vom Motorrad ausgehendes, erregendes
Vibrieren überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich verspüre
ein irrsinniges Gefühl in mir!! Instinktiv umklammere ich ihn
fester und will, soviel es geht von ihm, von seinem Leder, aber
auch von seiner Maschine spüren. Ich kann nicht anders und merke
wie meine Hände immer tiefer rutschen und fester zupacken. Jetzt
reagiert er! Lässt ganz kurz das Gas weg, um sofort wieder etwas
zu beschleunigen! Das macht er einige Male.
Was für ein geiles Spiel: Wegrutschen und rangedrückt zu werden!
In diesem Augenblick habe ich alles vergessen, was vorher
passiert war. Jetzt dreht er sich leicht um und grinst mich
frech an! Lydia dieser Typ macht dich wahnsinnig!!
Plötzlich wird er langsamer und biegt in einen schmalen Waldweg
ein. Irgendwie weiß ich, was jetzt passieren muss und mir ist es
recht! Auf den letzten Metern spüren meine Hände durchs Leder
einen prallen Schwanz. Ich reibe, drücke und presse mich an ihn.
Er lässt die Maschine noch an. Das Vibrieren wird von meiner
fast nackten Muschi auf dem Sitz immer noch gerne aufgenommen
und erzeugt ein irres Kribbeln. Sich zu mir drehend, zieht er
den Helm ab und läßt ihn vorsichtig ins nahe Gras fallen. "
Meine Freunde nennen mich Jack und wie heißt du?" - "Lydia"
lächele ihn an und sage direkt: "Jack, diese Fahrt vergesse ich
wohl nie!" Als wir abgestiegen sind, umschlinge ich ihn sofort
und meine spitze, geile Zunge drängt sich fordernd in seinen
Mund, meine Hände umfassen seinen geilen Lederhintern und kneten
seine süßen Arschbacken. Jack ist nicht untätig, schiebt meinen
Rock etwas hoch, zieht mir mein Höschen aus und streichelt
meinen Po. "Komm zieh deine Lederjacke jetzt aus und lass mich
mehr von dir sehen!"
In einem Hieb zieht er sein T-Shirt direkt mit aus und ich sehe
eine schöne behaarte Männerbrust. Wir küssen uns weiter,
streicheln uns zärtlich und intensiv. Mit unseren Händen
erforschen wir uns gegenseitig. Jack zieht mein Höschen ein
Stück herunter und seine zärtlichen Finger erreichen schon bald
meine Muschi. Als ein Finger fast von selbst eindringt, merke
ich, wie wahnsinnig nass ich sein muss. Ein irrer, schöner
Schauer durchdringt meinen Körper, mir ist so, als müsste ich
schreien und rücke ein wenig von ihm ab, damit er mehr
Bewegungsfreiheit hat, mich weiter zu erforschen! Alle diese
ersten Berührungen sind unbeschreiblich! Doch nun will auch ich
mehr von ihm, grinse ihn mit meinem mir typischen Lächeln an,
öffne mit etwas Mühe seine mittlerweile knallenge Lederjeans und
ziehe diese mit dem knappen Schlüpfer leicht über seinen
herrlichen Hintern. Da springt mir ein herrlicher Schwanz
entgegen. Ich sinke in die Knie und lasse ihn in meinem Mund so
weit, wie es gerade nur geht, verschwinden. Ich kann in diesem
Augenblick wohl nicht genug kriegen von ihm! Ich sauge, ich
lecke, ich wichse ihn mit meinem Mund. Dabei knete ich die prall
gefüllten Eier, werde immer hemmungsloser und wilder! Jack wirft
seinen Kopf zurück, überlässt mir jetzt alles, stöhnt auf,
genießt und ich merke wie sehr es ihm gefällt. Als ich einen
ersten Tropfen an seiner Spitze spüre, lasse ich ab und drücke
ihn ins nahe Gras!
"Leckst du mich jetzt??" Ohne eine Antwort abzuwarten krieche
ich über sein Gesicht und präsentiere ihm meine geile, nackte
Muschi. Es dauert nicht lange, da spüre ich seine Zunge, wie sie
vorsichtig leicht meine heißesten Stellen berührt, mit ihnen
spielt, wie er leckt, wie er saugt. Ich erlebe, genieße und
stöhne laut eine in mir aufsteigende, wahnsinnige Lust zum
ersten Mal heraus! Meine Stiefel presse ich an seine Seiten,
während die spitzen Absätze den Druck noch verstärken. Er leckt
wie wild weiter und ich bedanke mich mit wechselndem Druck der
Absätze. Genau in diesem Augenblick komme ich zum ersten Mal,
spüre diese unbeschreibliche Lust und schreie! Die folgenden
Sekunden genieße ich absolut und bin mir sicher, dass wir beide
alles um uns herum vergessen haben. Jetzt stehe ich auf, stütze
mich an einem Baum ab, präsentiere ihm meinen geilen Hintern und
wünsche mir, von hinten richtig genommen werden. Sofort bekomme
ich zu spüren, dass er weiß, was ich will. Er gibt mir einige
lieb gemeinte Klapse mit seiner flachen Hand auf den Po.
Keuchend stöhne ich auf und flehe ihn an: "Bitte, fick mich
endlich!!!" Noch ein Klaps erschallt auf meinem Po und er fragt
mich noch mal, was ich will. "Fick mich!! Nun fick mich doch
endlich richtig durch!" und strecke ihm meinen Po noch mehr
entgegen! Jetzt endlich führt er sein bestes pralles Stück von
hinten in meine saftige Muschi. Es ist heftig ! Er stößt mich
mit viel Gefühl und wird immer schneller und fordernder.
Stöhnend verkralle ich mich in der Rinde, drücke mich fest gegen
seinen fickenden Schwanz. Ich genieße und will nicht, dass er
aufhört! Was für ein Gefühl, diesen Schwanz so tief und
kraftvoll in mir zu spüren. Er kommt ganz plötzlich, stöhnt,
schreit leise auf. Mich auf seinem Schwanz windend spüre ich,
wie eine riesige Ladung von ihm in mein nasses Loch gespritzt
wird und erlebe seinen tollen Orgasmus mehr als intensiv und
komme kurz danach zum zweiten Mal selber! Wir genießen den
Augenblick! Lassen uns ins Gras fallen, umarmen uns, küssen und
streicheln uns überall! Wir sind uns beide einig, dass es klasse
war.
Als ich irgendwann auf meine Uhr gucke, sehe ich, dass es schon
kurz nach neun Uhr ist! Doro!! Sie erwartet mich ja! Hatte sie
voll vergessen! Aber ich will Jack nicht wieder gehen lassen und
Doro nicht enttäuschen - Was mache ich?? "Hey Jack, ich weiß,
das passt jetzt irgendwo nicht, wollte mich aber schon um neun
mit meiner Freundin Doro treffen. Kannst du mich da hin bringen?
Sie wird dich und du wirst sie sicher auch nett finden. Ich will
nicht, dass sie sich Sorgen macht und wir können uns bei ihr
bestimmt ein wenig frisch machen!" Eigentlich ist es auch nicht
mehr schwer, ihn zu überzeugen und da es auch nicht mehr all zu
weit ist, stehen wir schon bald im Treppenhaus vor Doros Tür.
Jack wirkt nun doch nicht mehr so sicher, als er sagt: "Weiß
nicht, ob ich doch besser jetzt verschwinde?" Energisch drehe
ich mich zu ihm um, presse mich an ihn und gebe ihm einen
obergeilen Kuss, lasse meine Zunge in seinen Mund eindringen.
Sie hat völlig freien Lauf, und während meine Rechte seinen
herrlichen Lederarsch umfasst, lasse ich meine linke Hand etwas
tiefer streichelnd aktiv werden, was bei ihm nicht ohne Wirkung
bleibt. Ich spüre es deutlich. In diesem Augenblick geht die
Türe auf und Doro steht vor uns. "Hey, da bist du ja endlich!"
... weiter kommt sie nicht, guckt uns erst etwas verdutzt an,
grinst und bringt nur noch ein: "Oh!" heraus. Jack geht es
irgendwie nicht anders! Ich merke, dass er sie regelrecht
anstarrt und als ich meine Freundin näher angucke, weiß ich
warum. Sie trägt ein knallrot leuchtendes, enges Lackminikleid,
das oben herum ihren Busen, der deutlich größer ist als meiner,
fast herausspringen lässt. " Doro, du siehst heiß aus!" sage
ich, nur um etwas zu sagen und stelle ihr kurz Jack vor. Sie
geht einige Schritte rückwärts und bittet uns herein! Als wir
beide uns wie üblich umarmen, erlebe auch ich eine geile
Überraschung. Meine Hände merken sofort, dass das Kleid im
Rücken einen größeren freien Bereich haben muss! Ich berühre
ihre zarte, nackte Haut. Als ich meine Finger zärtlich tiefer
gleiten lasse und ihren Po erreiche, liegen sie auf ihrem süßen
nackten Hintern! Ohne ihren Po loszulassen, gucke ich sie
überrascht an: "Du süße Sau!"
"Wollte dich mal mit meinem neuen ultratief ausgeschnittenen
Privatkleid überraschen! Und jetzt, wo du noch jemanden
mitgebracht hast, überrasche ich direkt zwei." , dreht sie sich
um, bückt sich leicht und präsentiert uns ihren von rotem Lack
umrandeten süßen weißen, nackten Hintern. Auf der rechten Hälfte
leuchtete ein kleines, kunstvolles, schwarzes Tattoo, welches
ihren tollen "Arsch" noch mehr betont. Als Jack sich langsam
wieder unter Kontrolle bekommt, stammelt er ein wenig verwirrt:
"Hört mal, träume ich oder was geht hier ab??" und zu Doro
gewandt: "Das ist das geilste Kleid, das ich jemals gesehen
habe!" Das glaube ich ihm, weil auch ich beeindruckt bin!
"Findest du?" , fragt sie lächelnd, geht auf ihn zu und umarmt
auch ihn. Ich erzähle ihr kurz, was passiert ist und bin schon
wieder so erregt, dass ich auch unser Erlebnis am Waldrand nicht
auslasse. Doro reagiert nur mit einem begeisterten "Geil!" ,
nimmt Jack an die Hand und führt ihn ins Wohnzimmer. Ich will
erst mal ins Bad und mich wieder etwas ordnen. "Wenn du
irgendwas brauchst, kannst du es dir ja aus meinem Schrank
holen!" , ruft mir Doro noch zu. Das ist wohl auch nötig, da ich
ja meine Tasche im Auto gelassen habe. In ihrem Zimmer sehe ich,
dass Doro wohl verschiedene Sachen anprobiert haben muss. Und
was da so herum liegt, ist alles andere als bieder! Mein
Oberteil ziehe ich aus und finde ein seitlich schnürbares, dass
für die Titten zwei Öffnungen ausgespart hat. Auch, wenn ich
selber wohl nicht den Mut habe, mir so eins zu kaufen, reizt es
mich heute und ich muss es jetzt anprobieren. Meine zwei kleinen
Brüste gucken da frech heraus und nachdem ich es so straff wie
möglich zusammengezogen und gebunden habe, sitzt es wie
angegossen. Ich denke mir einfach, so viel muss jetzt schon
sein, um noch neben meiner Freundin zum Zuge zu kommen.
Irgendwie hat mich ihr Kleid in dieser Situation doch umgehauen!
Zurück im Bad schminke ich mich schnell etwas greller nach -
etwas mehr Duft als sonst, fertig und... ich habe es mir
gedacht! Im Türrahmen bleibe ich stehen. Jack hängt mit halb
heruntergezogener Hose im Sessel und Doro kniet vor ihm und
bläst genussvoll seinen schon wieder steifen, dicken Schwanz.
Ihr Oberteil ist so weit geöffnet, dass ihre großen, festen
Titten heraushängen. Den Schwanz bearbeitet sie mit vollstem
Einsatz. Einmal versucht sie ihn so weit herein zu kriegen, wie
nur gerade möglich, dann leckt sie nur mit ihrer spitzen Zunge
den vorderen Bereich. Ihr weißer Hintern hat ihren Rhythmus mit
übernommen und bewegte sich geil im Takt. Jack hat sich mit
seinen Händen in ihren Schultern verkrallt, seine Augen
geschlossen, stöhnt immer wieder lüstern auf und genießt diese
Behandlung. Beide sind so miteinander beschäftigt, dass sie mich
noch gar nicht bemerkt haben. Wenn ich hier noch mit machen
wollte, war es Zeit zu reagieren! Leise schlich ich mich wieder
in Doros Zimmer und nahm aus einer Kiste mit unterschiedlichstem
"Spielzeug" (die mir schon vorher aufgefallen war) eine Peitsche
aus schwarzem Leder. Mir war klar, hier hilft jetzt am besten
Dominanz! Mit resolutem Schritt, die Pfennigabsätze der Stiefel
laut scheppern lassend, die Peitsche sichtbar in der Hand
haltend, trat ich jetzt unmittelbar vor die beiden, baute mich
leicht breitbeinig vor ihnen auf und guckte streng von oben
herunter. Sie hörten sofort auf und ich spürte ihre fragenden
Blicke.
"Was fällt dir ein, du Schlampe, es einfach mit Jack zu
treiben!?" , nahm ich die Peitsche und ließ sie einmal leicht
auf ihren mir entgegengestreckten, nackten Hintern klatschen.
Dann bohrte ich meinen spitzen Absatz vom rechten Stiefel
einfach leicht in Jacks mittlerweile entblößte Seite, verstärkte
kurz den Druck und richtete mich an ihn: "Und du? Hast du
vergessen, wer dich hierhin gebracht hat?" Ich merkte sofort,
dass ich jetzt wieder im Spiel war und mir gefiel, dass ich
jetzt die weiteren Regeln festlegen konnte! Ich hatte schon des
Öfteren meine dominante Seite ausgelebt und konnte daher mit
dieser Situation gut umgehen! Die Vorstellung allein erregte
mich. Ein weiteres Mal ließ ich die Peitsche auf Doros nackten
Hintern klatschen, sah, dass sich die Stelle leicht rötete und
spürte wie meine kleine, rasierte Muschi schon wieder ganz
feucht wurde. Doro sah mich erstaunt an, reckte mir ihren Po
aber immer noch aufreizend entgegen. Jack hingegen erschien mir
doch sehr überrascht, doch sein unvermindert harter Schwanz
zeigte mir, dass ihn die Situation erregte! "Steh auf!" befahl
ich schroff. Doro kniete weiter vor Jack und sah zu ihm hoch,
als er aufstand. Er schüttelte seine Hose ab und stand nun
vollkommen nackt vor mir...sein harter Prügel stand keck von
seinem Körper ab. Mein Blick schweifte durch den Raum. Ich
erblickte einige seidene Tücher. "Hol die Tücher und fessele
deinen kleinen Liebling!" , befahl ich ihm barsch, "sie muss
wohl erst ein wenig erzogen werden!" Mit unsicherem Schritt
tapste er zu den Tüchern hinüber und ich widmete meine
Aufmerksamkeit wieder Doro! Zum Anbeißen sah sie aus mit ihrem
Prachtarsch und ihren vollen Titten, die baumelnd nach unten
hingen. "Leg dich in dein Bett und drehe dich auf den Rücken!",
herrschte ich sie an, "Jack fessele ihre Arme am Bettgestell!"
Doro drehte sich auf den Rücken und Jack machte sich an die
Arbeit. Erst die rechte, dann die linke Hand band er mit den
Tüchern an das Gestell. "So, das hast du jetzt davon, du
Schlampe!" "Ja, ich bin eine Schlampe! Es ist richtig, wenn du
mich so behandelst!" , ging meine Freundin voll auf die
Situation ein. Ich setzte mich in eine nebenstehende Ledercouch
und genoss den Anblick. Doros feste Brüste und ihre hoch
aufgerichteten Nippel sahen heiß aus. Ich schob meinen Ledermini
hoch und strich mit meinem Finger durch meine nasse, blanke
Spalte...massierte meine Klit. "Und jetzt leck die kleine, geile
Sau, Jack!" , forderte ich ihn auf, "machs ihr mit deiner
Zunge!" Er tat wie ihm befohlen, kniete sich zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel und begann sie zu lecken. Seine, mir gut
bekannte, lange Zunge tauchte in ihr triefendes Fötzchen und
bearbeitete sie zärtlich. Meine Finger wurden schneller,
abwechselnd massierte ich meine Klit, dann stieß ich sie mir
tief in mein heißes Loch... doch ich war noch nicht zufrieden.
Mit einem Mal stand ich auf und ging zu den Beiden hinüber.
"Leck sie härter und fester!", knurrte ich Jack an und
unterstrich meine Forderung mit einem leichten Schlag der
Peitsche auf seinen Arsch. "Mach es ihr, so gut du kannst!" Mit
lüsternen Augen sah auf sie herab, genoss den Anblick! Es war
einfach zu scharf, wie er ihre harte Klit und ihre ebenfalls
rasierte Muschi mit seiner Zunge fickte! Eine Hand hatte ich
nach wie vor zwischen meinen Schenkeln, die andere zwirbelte
meine harten Nippelchen. Doro stöhnte vor Lust und warf ihren
Kopf hin und her. Ich genoss es zu sehen, wie sie immer heißer
wurde. Mit einem Mal fiel mir ein, dass ich ja auch das Recht
auf ein bisschen Vergnügen hatte! "Hör auf zu stöhnen, Doro!",
befahl ich streng und auch ein wenig amüsiert, "viel besser wäre
es, wenn du mich auch lecken würdest!" Kaum ausgesprochen, hatte
ich mich auch schon meines Minis entledigt und kniete mich über
ihren Mund, beugte mich nach vorne, so dass ich Jack genau bei
seiner Arbeit beobachten konnte. Fest drückte ich ihr meine
triefende Muschi auf den Mund, spürte auch sofort, wie ihre
Zunge zwischen meine Schamlippen drängte und mich tief und hart
zu lecken begann. Es war einfach nur geil. Meine Hände
massierten meine kleine Titten, meine Finger zwirbelten meine
harten Nippel. Ich genoss es total von meiner Freundin so
verwöhnt zu werden. Zusätzlich turnte mich der Anblick von Jack
an! Er war fast ganz in Doros Muschi eingetaucht und bearbeitete
sie so intensiv, wie er nur konnte. Er hatte sich ein Kissen
geangelt und es Doro unter den Po gelegt, um so leichter an
ihren Anus zu kommen. Gierig darauf, das sündhafte Spiel zu
verfolgen, beugte ich mich noch weiter vor, legte mich fast über
Doro, sah, wie seine Zunge um ihr Hintertürchen kreiste und er
mit massierenden Händen versuchte, ihren Schließmuskel zu
lockern. In dieser Stellung stieg mir Doros geiler Geruch in die
Nase und ich wollte, mußte endlich den Saft meiner Freundin
schmecken. Mit den Fingern beider Hände zog ich ihre fetten,
glänzenden Schamlippen auseinander, sah den weißlichen Schaum in
ihrem brodelnden Fötzchen und stieß keuchend meine Zunge in ihr
geiles Loch. Wild und gierig saugte ich ihren Saft auf - sie
schmeckte phantastisch. Sofort merkte ich, wie auch ihre Zunge
schneller wurde und meine nasses Möse mit ungeahnter
Geschwindigkeit verwöhnte. Stöhnend rang ich nach Atem, saugte
ihre Klit in meinen Mund, knabberte mit meinen Zähnen an ihr.
Währenddessen leckte Jack fest und hart ihren Anus, spielte mit
ihrem Muskel. Er nahm einen Finger zu Hilfe, massierte ihr
hinteres Löchlein mit ihm, ließ die Kuppe immer wieder kurz
eindringen, was Doro keuchend begrüßte und mir zum Dank ihre
Zunge noch heftiger zwischen die Lippen peitschte. Jacks Gesicht
war nun direkt vor meinem, wir berührten uns, spürten unsere
gegenseitige Geilheit. "Ja , fick mit deinen Fingern ihren
Schlampenarsch!" Ich fühlte, wie sehr sie unsere Behandlung
genoss, denn ihr Lecken begann unregelmäßiger zu werden. Ihr
Atem wehte stoßweise über meine lüsterne Muschi. Ich beschloss
ihr die Erleichterung nicht zu gönnen, zu sehr genoss ich es,
die Situation in der Hand zu haben. "Hör auf mit deinem
Spielchen, Jack! Ich möchte deinen harten Schwanz - stell dich
vor mich, du geiler Hengst!" "Nein!! Hört nicht auf!!" ,
wimmerte Doro. "Du bist still!", herrschte ich sie an.
Jack richtete sich auf und kam auf mich zu. Sein Stamm war schön
prall und stand von seinem Körper ab! Ich nahm ihn in die Hand
und fing an ihn zu wichsen. So ein schönes, großes Teil, dachte
ich bei mir und bearbeitete ihn mit meiner Hand. Doro hingegen,
schien von der neuen Situation gar nicht begeistert. Sie hatte
aufgehört mich zu lecken. Eine Situation, die ich nicht
tolerieren konnte: "Wer hat denn gesagt, dass du aufhören darfst
mich zu lecken? Mach sofort weiter, du geile Schampe!" Mit einem
Schlag der Peitsche verlieh ich meinem Befehl Nachdruck, ließ
sie auf ihr triefendes Fötzchen klatschen. Tief aufstöhnend kam
sie meiner Aufforderung nach und stieß ihre versaute Zunge
erneut in meine tosende Hölle. Lüstern räkelte ich mich auf
ihrem wissenden Mund, bot ihr immer wieder mein heißes Zentrum
an, um das sie sich aufopfernd kümmerte.
Nun wandte ich mich wieder Jacks Schwanz zu. Immer fester
wichste ich den harten Prügel, sah die bläulich glühende Spitze
und leckte mit spitzer Zunge über den geschwollenen Kopf, auf
dem sich schon die ersten Lusttropfen bildeten. Ich genoss
seinen Geschmack. Sein Sperma heizte mich noch mehr an und ich
musste ihn einfach in meinen Mund nehmen. Er war riesig, füllte
meinen Mund ganz aus und ich blies ihn aus Leibeskräften so
fest, dass er die Augen verdrehte. In meinem Magen spürte ich,
wie ein gewaltiger Orgasmus in mir hoch stieg. Mein Saft lief
mir über meine Schenkel in Doros Mund. Tief sog ich Jacks Prügel
in mich, wollte ihn endlich schmecken. Ich gab alles, leckte
abwechselnd über seine Spitze und massierte seinen Schwanz auf
der ganzen Länge. Ich fühlte, wie er zu vibrieren begann,
wusste, dass es bei uns nicht mehr lange dauern würde. Immer
lauter drang das Stöhnen aus seinem geöffneten Mund und auch ich
begann mit meinem Becken zu kreisen und laut zu atmen. Immer
wieder spürte ich Doros Zunge in mir und auf meiner Klit, wie
sie kunstvoll über meine empfindlichsten Stellen jagte. Mit
einem Male verkrampfte sich Jack immer mehr. Sofort nahm ich
seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn, so schnell ich
konnte. Plötzlich schoss ein erster Strahl seines Spermas aus
der geschwollenen Eichel, klatschte in mein Gesicht und auf
meine Brüste. Spermageil ließ ich meine Hand um den kochenden
Speer rasen, wollte alles aus ihm heraus holen und nahm seinen
Stamm wieder in meinen Mund. Kaum hatte ich meine Lippen um das
pochende Monstrum gepresst, schoß schon wieder eine dicke
Fontäne seiner Geilheit in meinen Mund und ich schluckte und
saugte, molk mit festen Lippen, seine gierige Lust aus dem
zuckenden Schwanz. Seine Lenden schnellten vor und zurück und
ein lauter Schrei kam über seine Lippen, zeigte mir, wie sehr es
in ihm kochte. Dann war es auch bei mir soweit. Doros Zunge
verschaffte mir den dritten Abgang dieses Tages, und was für
einen!
Ich stöhnte laut auf, fühlte ihren züngelnden Lustspender immer
wieder, richtete mich auf und kreischte los. Zuckend wand ich
mich über ihrem Mund, presste keuchend meine feurige Gier
zwischen meinen Schenkeln hervor, genoss für einen kurzen
Augenblick noch einmal das schleckende Gefühl und brach über ihr
zusammen. Es war sagenhaft. Als ich mich wieder so halbwegs
unter Kontrolle hatte, ließ ich meinen Blick über meinen Körper
schweifen. Ich spürte wie Jacks Sperma noch immer über meine
Wangen lief, sah wie meine festen Titten über und über mit
seinem Saft bespritzt waren.
"Du bist mir ja ein schönes Ferkel, Jack! Was machen wir denn
da? So kann ich doch nicht bleiben! Binde Doro los!" Ich legte
mich jetzt aufs Bett und befahl beiden, mich sauber zu lecken!!
Das Kribbeln in mir wollte hierbei nicht aufhören!! Ich genoss
es in vollen Zügen, diese kitzelnden Zungen auf meiner Haut,
überall.
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