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Die Bahnhofsuhr zeigt 9:37 Uhr. Noch drei Minuten bis zur
Ankunft des Zuges aus Hamburg. Anne ist nervös. Sie wartet auf
Jonas, den Sohn ihres Freundes Theo, den sie vor vier Jahren
kennen lernte. Dessen Verhältnis zu seinem Sohn war noch nie
besonders. Seit der Scheidung von Jonas Mutter lebt Jonas bei
seiner Mutter in Hamburg und Theo zog nach Berlin. Schon Einmal,
vor drei Jahren war Jonas zu Besuch bei ihnen gewesen. Damals
war er gerade 15 Jahre alt und ein pickeliger Teenager gewesen.
Der Besuch endete damals mit einem handfesten Krach zwischen
Vater und Sohn. Jonas fuhr zurück nach Hamburg und Theo nahm
sich fest vor, den Kontakt zu ihm abzubrechen. Dann starb Inga,
Jonas Mutter vor einem halben Jahr, und sie, Anne, bestand
darauf den Jungen einzuladen. Theo war nicht begeistert, konnte
sich aber wegen der Umstände die zu der Einladung führten, nicht
aus seiner Verantwortung ziehen. Um seiner Missbilligung
Ausdruck zu verleihen, hatte er natürlich keine Zeit gefunden,
selbst zum Bahnhof zu kommen. So steht Anne nun hier und wartet
auf den Teenager, dessen Zug jetzt gerade auf dem Bahnsteig
einfährt. Sie schaut durch die Fenster des langsam werdenden
Zuges in die Abteile und in die ihr fremden Gesichter der
Reisenden. Sie sieht Reisende zu den Ausgangstüren des Zuges
eilen und sie sieht Reisende die anscheinend alle Zeit der Welt
haben und sich jetzt erst langsam erheben. Der Zug steht und
direkt vor ihr erkennt sie durch die Scheiben des Zuges ein
junges Paar das sich liebkost. Der Mann steht hinter der jungen
Frau die mit dem Gesicht zum Fenster, Anne genau in die Augen
schaut und seine Hände sind unter ihrem T-Shirt offenbar mit
ihren Brüsten beschäftigt. Die junge Frau lacht und scheint
diese Berührungen zu genießen. Anne dreht ihr Gesicht weg und
schaut den Bahnsteig entlang um Jonas zu entdecken. Sie läuft
den Bahnsteig entlang ohne Erfolg. Schon will sie ihre Suche
aufgeben, da spricht eine tiefe männliche Stimme sie von hinten
an: "Hi, Anne. Hier bin ich". Sie dreht sich um und sieht sich
einem jungen attraktiven Mann gegenüber. Gleichzeitig erkennt
sie in ihm den jungen Mann der zuvor im Zugabteil mit den
Brüsten der Frau beschäftigt war. "Mein Gott, Jonas, hast du
dich verändert". Sie traut ihren Augen kaum. Aus dem
Pickeljüngling von vor drei Jahren war ein gut aussehender
junger Mann geworden. Sie küsst ihn auf beide Wangen. "Wo ist
denn deine Freundin abgeblieben"? fragt sie den jungen Mann und
schaut sich nach der jungen Frau um. "Wer"? fragt Jonas
erstaunt. "Nun, die junge Frau aus dem Zug "meint Anne. Nun
lacht Jonas: "Das ist nicht meine Freundin. Wir haben uns im Zug
kennen gelernt und saßen nur zufällig im selben Abteil". Anne
ist leicht geschockt. Für sie sah das etwas anders aus. Anne
selbst ist zwar nur 8 Jahre älter als Jonas, aber da scheinen
doch Welten dazwischen zu liegen. Sie ist diese sexuelle
Freizügigkeit, mit der anscheinend junge Menschen heute so
sorglos umgehen, nicht gewohnt. Jonas reist sie aus ihren
Gedanken: "Wo ist denn mein lieber Papa"? Es ist Anne sichtlich
peinlich, dass Theo nicht mitgekommen ist und sie weiß nicht
recht was sie antworten soll: "Er ist beruflich verhindert und
wird auch heute Abend erst spät nach Hause kommen. Ich habe mir
die nächsten Tage frei genommen. Wir können unternehmen was
immer du willst". Jonas schüttelt den Kopf und meint nur: "Der
wird sich wohl nie ändern. Na ja, was soll's. Verbringen wir
zwei eben den Tag gemeinsam". Er mustert sie ungeniert und
pfeift dann kurz durch die Zähne: "Du siehst toll aus. Einfach
Spitze. Mein Alter verdient so was wie dich gar nicht". "Jonas,
hör auf. Ich bin die Frau deines Vaters". "Irrtum", meint Jonas
"du bist seine Freundin, nicht seine Frau. Das ist ein kleiner
aber feiner Unterschied. Für ihn bist du nur eine Trophäe, nicht
mehr. Ein nettes Spielzeug mit dem er vor seinen Freunden
angeben kann. Ansonsten hätte er dich schon lange gefragt ob du
ihn heiraten würdest. Mit meiner Mutter war es ganz genauso. Bis
er sie dann endgültig satt hatte und sie verließ. Ach Scheiße,
ich kenne meinen Alten. Also was tun wir jetzt. Kannst du mir
die Stadt zeigen"? Anne nickt nur mit dem Kopf. Sie weiß: Jonas
hat Recht. In Allem. In letzter Zeit gab es immer wieder
Streitigkeiten zwischen ihnen wegen der Frage: Heiraten oder
nicht Heiraten? Sie würde gerne heiraten und Theo will nicht.
Ihr ist bewusst, dass ihre Beziehung nicht mehr lange anhalten
wird. Sie selbst dachte schon daran ihn zu verlassen. "Also, was
willst du zuerst sehen"? fragt sie Jonas auch um ihre eigenen
trüben Gedanken zu vertreiben. Anne fährt mit ihm in ihrem
Kleinwagen quer durch die Stadt, die ihnen noch immer wie eine
einzige riesige Baustelle vorkommt. Sie schauen sich das eine
oder andere Bauwerk an, sitzen aber ansonsten fast die ganze
Zeit im Wagen. Sie ist eine konzentrierte Fahrerin, die sich gut
in dieser großen Stadt zurechtfindet. Die Fahrerei nimmt ihre
ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, daher ist ihr auch zuerst
nicht bewusst, dass ihr Rock weit nach oben rutscht und sie viel
Bein zeigt. Ungeniert starrt Jonas grinsend auf ihre
wohlgeformten Beine. Ihr Gesicht wird knallrot als sie es
bemerkt. Hastig zieht sie ihren Rock nach unten. Am späten
Nachmittag kommen sie in der Wohnung an. Anne macht Jonas mit
den Örtlichkeiten vertraut und zeigt ihm sein Zimmer. Sein
Wiedersehen mit seinem Vater ist wie erwartet kühl und
distanziert. Eigentlich haben beide sich nichts zu sagen. Theo
geht früh zu Bett und lässt seinen Sohn und Anne alleine im
Wohnzimmer zurück. Beide unterhalten sich lange noch an diesem
Abend. Jonas plant, nur die nächsten zwei Tage bei Anne und Theo
zu verbringen und dann am Abend des letzten Tages weiterzufahren
um einen Bekannten in Brandenburg zu besuchen. Es ist reichlich
spät als sie zu Bett gehen. Am nächsten Morgen, Theo ist schon
wieder weg zur Arbeit, frühstücken Anne und Jonas auf dem
großzügigen Balkon der Wohnung. Es ist bereits warm und
angenehm. Schließlich ist Sommer. Die Wohnung liegt im obersten
Stockwerk des Mehrfamilienhauses und das Haus selbst ist etwa 50
Meter entfernt vom nächsten Haus, das ähnlich gebaut ist. Von
den anderen Wohnungen kann man ihren Balkon nur teilweise
einsehen. Die Brüstung verhindert den Blick auf den unteren Teil
des Balkons. Nur von gegenüber, kann man auf gleicher Höhe
stehend, ihren Balkon teilweise einsehen. "Da drüben, die
Wohnung genau gegenüber, da wohnt meine Freundin Judith. Sie ist
seit vier Wochen bei ihrer Familie zu Urlaub und kommt erst
morgen oder übermorgen wieder zurück. Sie ist eine sehr nette
Person, zwei Jahre jünger als ich und ledig". Den heutigen Tag
verbringen sie mit Einkaufen und mit einem ausgedehnten
Stadtbummel. Jonas lädt Anne zu einem Kaffee ein und sie sitzen
im Strassencafè, wie so viele andere Paare und genießen die
Sonnenstrahlen. Als sie dann weitergehen, meint Jonas so ganz
nebenbei: "Wir geben eigentlich ein nettes Paar ab. Was meinst
du, Anne"? "Hör auf Jonas. Ich bin deine Stiefmutter. Nicht
deine Freundin. Behandle mich nicht wie eine gleichaltrige. Ok"?
"Nur weil du 7 oder 8 Jahre älter bist als ich, bist du doch
keine Oma. Wir sind fast gleich alt. Also, was willst du"?
erwidert Jonas lachend. Anne winkt nervös ab. Sie mag den jungen
Mann. In seiner Gesellschaft blüht sie richtig auf. Trotzdem
muss sie auf eine gewisse Distanz achten. Sie kehren zur Wohnung
zurück und Anne legt sich, da sie leichte Kopfschmerzen hat, in
ihr Bett. Zuvor verdunkelt sie das Zimmer. Sie erwacht wieder
und erkennt, dass sie fast drei Stunden geschlafen hat. In der
Wohnung ist weder Jonas noch Theo zu finden. Auf dem Küchentisch
liegt eine Botschaft, dass die Beiden zusammen eine Kneipentour
unternehmen wollen und erst spät wieder zurück seien. Anne ist
froh, dass die zwei doch noch etwas gemeinsam unternehmen. Sie
macht sich ein Sandwich, trinkt einen Tee und beschließt zu
duschen. Im Badezimmer entkleidet sie sich und betrachtet ihren
Körper im Spiegel. Sie ist mit sich zufrieden. Ihre Figur ist
sehr weiblich mit runden Hüften und vollen Brüsten. Sie ist
relativ groß für eine Frau, mit langen schlanken Beinen. Ein
ebenmäßiges Gesicht und schwarze Locken runden das Bild ab. Anne
dreht sich um ihre eigene Achse und betrachtet ihren straffen
knackigen Hintern. Sie findet keine Beanstandung an sich selbst.
Die Dusche tut ihr gut und sie steht lange da und lässt das
Wasser über ihren Körper rinnen. Anne dreht das Wasser ab,
öffnet die Duschkabinentür... und steht vor Jonas. Im ersten
Moment weiß sie nicht, wie sie reagieren soll. Sie ist
splitterfasernackt und steht vor Jonas, der sie nur anstarrt.
Dann...dreht sich Jonas um und geht aus dem Badezimmer und sie
ergreift ein Badetuch und hüllt sich darin ein. Sie geht zu
Jonas ins Wohnzimmer. Er entschuldigt sich für die Szene im
Badezimmer. Jonas wollte nur zur Toilette gehen. Mit seinem
Vater hat er sich schon nach der erste halben Stunde
zerstritten. Von ihm hat er den Wohnungsschlüssel erhalten, um
in die Wohnung zurück zu kehren. Anne weiß, dass Theo spät
kommen wird. Und wahrscheinlich auch betrunken. Und..., dass er
klingeln muss um in die Wohnung zu gelangen. Sie setzt sich zu
Jonas auf die Couch und legt den Arm um ihn: "Es tut mir echt
leid, dass das mit deinem Vater nicht klappt. Ich weiß du hast
es wirklich versucht. Er ist echt ein Arsch". Jonas nickt:
"Weist du, inzwischen ist er mir egal. In meinem Leben ist kein
Platz für ihn. Für dich dafür jederzeit". Er versucht ihr das
Badetuch von den Schultern zu nehmen aber sie entzieht sich ihm.
"Komm mit in die Küche", sagt Anne und geht schon voraus. "Ich
mach dir Abendessen. Wie wär's mit Toast und Salat? Für den
Nachtisch habe ich noch..." Er unterbricht sie: "Wenn du
gestattest fange ich mit dem Nachtisch an". Jonas steht hinter
ihr und küsst ihren Nacken. Er umfasst mit beiden Händen von
hinten ihre Brüste und beginnt sanft mit den Nippeln, die sich
aufrichten, zu spielen. Das Handtuch, das noch immer ihren
Körper verbirgt, öffnet er und nimmt es ihr ohne Wiederstand
weg. Sie steht nackt vor ihm und zaghaft nimmt er ihre vollen
Brüste in seine Hände. Jonas schiebt alles, was auf dem
Küchentisch liegt, ans andere Ende des Tisches. Dann dreht er
Anne herum und drängt sie gegen den Tisch. Er legt das Handtuch
auf den Tisch, beugt sich ein wenig herab und nimmt einen ihrer
Nippel in den Mund und umkreist ihn mit seiner Zunge. Anne hat
die ganze Zeit über nicht versucht ihm auszuweichen, aber nun
wird ihr die ganze Tragweite ihres Verhaltens bewusst und sie
hält Jonas an seinen Schultern und blickt ihm ins Gesicht: "Ich
will nicht mit dir schlafen und damit deinen Vater betrügen.
Dazu bin ich nicht bereit". Jonas legt seinen Zeigefinger auf
ihre Lippen und drückt ihren Oberkörper leicht nach hinten bis
sie auf dem Tisch zu liegen kommt. Er nimmt sich einen Stuhl,
setzt sich zwischen ihre Beine und hat ihre rasierte Pussy genau
vor sich. Jonas fährt leicht mit seinen Fingern an ihren
Innenschenkel entlang und Anne erzittert bei der Berührung.
Leise stöhnt sie und öffnet leicht ihre Beine. Seine Hand geht
tiefer und er spürt den erregten, hervorgetretenen Kitzler mit
seiner Wärme und Feuchte. Sie schiebt ihr Becken vorwärts so
dass sein Finger die feuchten und geschwollenen Schamlippen
spürt. Er spreizt die feuchten Schamlippen noch etwas weiter,
schiebt zwei Finger seiner Hand mit leichtem Druck hinein, was
Sie mit einem Stoßseufzer und einem Entgegenkommen ihres Beckens
quittiert. Dann beugt er sich vor und umschließt ihren leicht
hervorstehenden Kitzler mit seinen Lippen. Er fährt mit seiner
Zunge leicht prüfend durch ihre Schamlippen und ergreift mit
zwei Händen ihre Brüste. Die Nippel sind unwahrscheinlich hart
und sie ist sichtlich erregt. Er knetet ihre Brüste während
seine Zunge nun tief in ihre Pussy eindringt. Ihr Stöhnen wird
lauter und sie kündigt ihren Orgasmus lautstark an. Jonas
ermutigt sie "Komm in meinen Mund, Anne. Lass dich gehen. Ich
will dass du in meinen Mund kommst". Fast sofort schmeckt er
ihre Mösensäfte. Ein heftiger Orgasmus lässt Anne erzittern, die
sich nun selbst zusätzlich mit ihren Händen ihre Brüste
massiert. Erschöpft sinkt sie auf den Küchentisch zurück. Jonas
leckt weiter vorsichtig ihre inneren Schamlippen und schon nach
relativ kurzer Zeit bemerkt er ihre erneute Bereitschaft. Sie
öffnet sich nun sehr weit, indem sie ihre Beine auf seine
Schultern legt. Jonas lässt seine Zunge langsam durch ihre
Schamlippen gleiten. Auch den letzten Rest ihres Orgasmus saugt
er aus ihrer Pussy. "Du schmeckst wundervoll" beteuert er
zwischen ihren Beinen und seine Hände wandern über ihren nackten
Körper, verweilen am Nabel um dann weiter zu ihren Brüsten zu
gelangen. Er übernimmt wieder das Vergnügen ihre Brüste zu
massieren. Sie genießt diese Behandlung sichtlich wie Jonas an
ihrem erneut stärker erklingenden Stöhnen erkennt. Völlig offen
liegt sie vor ihm, gibt sich in seine Hände, vertraut auf seine
Rücksicht. Ein intimeres Vertrauen könnte sie ihm nicht entgegen
bringen. Jonas leckt ihre Pussy zärtlich und fortwährend. Seine
Zunge fährt bis zu ihrem Poloch hinab und dann erneut hoch bis
zu ihrem Kitzler der diese Begegnung mit seiner Zunge bereits
kennt und schätzt. Zurück an ihrem Poloch lässt er seine Zunge
vorsichtig in ihre Rosette eintauchen, die ihm auch sofort durch
heftiges Zusammenziehen den Einlass verwehrt. Er umkreist sie
und stößt immer wieder vorsichtig mit der Zunge zu. Anne
entspannt sich immer mehr und genießt dieses Gefühl, das für sie
neu, aber nicht unangenehm ist. Sie liegt schließlich völlig
entspannt vor Jonas, der seine Zunge abwechselnd durch ihre
Pussy gleiten lässt und dann wieder zu ihrem Poloch zurückkehrt.
Seine Zunge findet letztendlich den Weg in ihren Hintereingang.
Er dringt mit seiner gespitzten Zunge leicht ein. Anne stöhnt
unter dieser Berührung leicht auf. Eine wohlige Wärme breitet
sich über ihren gesamten Unterleib aus. Während Jonas
abwechselnd ihre Pussy und ihr Poloch leckt, beginnt er mit
seinen Fingern ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Anne
selbst knetet erneut ihre Brüste mit einer Hand während sie mit
der anderen Hand Jonas Kopf in ihren Schoß zieht und dort
festhält. Sie steht unmittelbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Ihr
Stöhnen geht unerwartet in ein Wimmern über. Sie versucht, trotz
Jonas Kopf dazwischen, ihre Beine zusammen zu drücken. Ihre
Hände, nun beide an seinem Hinterkopf, pressen ihn gegen ihren
Schoß und sie verkrampft völlig. Er schmeckt wie sie kommt und
mit einem Wimmern erschöpft auf den Tisch zurück sinkt. Jonas
ergreift nun ihre Brüste und massiert sie zärtlich während sie
noch immer zitternd auf dem Tisch liegt. Als ihre Erregung
langsam abebbt, hilft er ihr vom Tisch aufzustehen und er hüllt
Anne wieder in das Handtuch. Sie schaut ihn fragend an und er
zieht die Schultern hoch: "Du sagtest, du seiest nicht bereit,
meinen Alten zu betrügen. Das ehrt dich und ich akzeptiere
deinen Wunsch. Komm zieh dich an und dann reden wir". Später
sitzen sie auf dem Balkon und trinken ein Glas Wein und reden
wie zwei alte Freunde. Anne beichtet Jonas, dass sie mit Theo
schon lange keine richtige Beziehung mehr habe. "Wir haben
bestimmt schon drei Monate nicht mehr miteinander geschlafen. Er
ist wahrscheinlich körperlich dazu auch nicht mehr in der Lage,
da er ständig besoffen ist ". "Ich dachte mir das bereits"
erwiderte Jonas. "Du machst für mich nicht gerade den Eindruck
einer befriedigten Ehefrau bzw. Freundin. Wenn ich mir
vorstelle, dass du drei Monate keinen Sex mehr hattest". Anne
druckst herum: "Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte mit Theo
hatte ich keinen Sex". Auf den verwunderten Blick von Jonas
antwortet sie: "Meine Freundin Judith....du weißt schon, die von
gegenüber. Es ist mir peinlich aber...sie ist gelegentlich mit
mir zusammen und, ... wir verwöhnen uns gegenseitig. Natürlich
ist das kein Ersatz für echte Liebe und einen echten Mann,
aber... wie gesagt...es ist mir peinlich ". "Anne, da muss dir
absolut nichts peinlich sein. Wenn es jemandem peinlich sein
sollte, dann meinem Vater". Anne drückt seine Hand: "Du bist ein
lieber Kerl und verstehst mehr vom Leben als dein Vater". Wie
auf Kommando klingelt es Sturm an der Wohnungstür und Theo steht
schimpfend vor der Tür. Seine unflätigen Worte sind im ganzen
Treppenhaus zu hören. Er ist stockbesoffen und beschimpft Jonas
und Anne aufs Üblichste. Zum Glück geht er sofort zu Bett.
Kopfschüttelnd setzen sich beide wieder auf den Balkon. "Was
willst du morgen tun"? fragt Anne nach einer Weile. "Ist
schließlich dein letzter Tag hier". "Wir könnten hier bleiben
und den Tag hier auf dem Balkon verbringen" schlägt Jonas vor
und deutet auf die Sonnenliegen und den Sonnenschirm. Es ist
weit nach Mitternacht als sie beide schlafen gehen. Am nächsten
Morgen erwacht Jonas vom leisen regelmäßigen Geräusch des
Staubsaugers. Er erledigt seine Morgentoilette und geht dann dem
Geräusch nach. Mit T-Shirt und Shorts bekleidet reinigt Anne den
Wohnzimmerteppich mit dem Sauger. Sie kehrt ihm den Rücken zu
und scheint ihn nicht bemerkt zu haben. Er tritt hinter sie und
umgreift ihre Brüste von hinten. "Guten Morgen, Mama" sagt er
lachend zu ihr und kneift ihr sanft in ihre Nippel. "Hallo,
Guten Morgen Jonas, hast du gut geschlafen"? fragt Anne lachend
und reibt ihren Po an seinen Shorts. Sofort bemerkt Jonas das
Anschwellen seines Schwanzes. Sie muss dies auch bemerkt haben,
denn sie verstärkt den Druck ihres Pos nochmals gegen seinen
Unterkörper. Ganz deutlich spürt sie jetzt seine Männlichkeit an
ihrem Hintern. "Ich will dich, Jonas" sagt sie leise mit
heiserer Stimme. Das Geräusch des Saugers übertönt fast ihre
Stimme. Jonas drückt und massiert Ihre Brüste und flüstert in
ihr Ohr: "Ist das dein Ernst? Willst du das wirklich"? Sie nickt
nur und zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf. Jonas schaltet den
Sauger aus und zieht ihr die Shorts von den Hüften. Sie trägt
absolut nichts darunter. "Ich will dich sofort, ohne Vorspiel
und ohne irgendwelche Grenzen. Jetzt und hier". Anne bückt sich
nach vorne und Jonas erblickt zwischen ihren Hinterbacken ihre
halb geöffneten Schamlippen. Er steigt aus seiner Short und
entledigt sich seines T-Shirts. Prüfend fährt er mit seinen
Fingern zwischen ihre Beine. Sie ist nass und bereit für ihn.
Mit beiden Händen spreizt sie ihre Hinterbacken. Er setzt die
Spitze seines Schwanzes vor ihre Pussy und drückt sich immer
tiefer in sie hinein. Ohne Unterbrechung schiebt er die gesamte
Länge seines Schwanzes in ihre Pussy. Anne wirft den Kopf in den
Nacken und empfängt seinen Schwanz wie einen schon lang
erwarteten Besucher. Ihre Pussymuskeln umschließen und massieren
ihn wie eine Hand. Er zieht sich langsam zurück, um sofort
danach wieder in sie einzutauchen. Seine Hände kneten ihre
Brüste kraftvoll. Trotzdem verstärkt sie den Druck durch ihre
eigenen Hände zusätzlich. Sie scheint dies zu genießen, was sie
auch durch lautstarkes Stöhnen untermauert. Seine Stöße werden
schneller und härter und bei jedem seiner Stöße kommt sie ihm
entgegen. "Fick mich schnell und hart, Jonas" bittet ihn Anne.
Sie bückt sich noch tiefer hinab um ihm das Eindringen noch
einfacher zu machen. Er spürt an den Kontraktionen ihrer Pussy,
dass sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus steht. Er bewegt sich
noch schneller und fickt sie jetzt wie ein Berserker. Mit zwei
Händen hält er sie an den Hüften und zieht sie regelrecht zuerst
über seinen Schwanz und dann schiebt er sie wieder weg von sich.
Ihr Stöhnen ist jetzt bestimmt auch außerhalb der Wohnung zu
hören. Ihre Stimme überschlägt sich fast: "Ich ...komme, ich
komme....jetzt... jaaaaa..." Jonas stoppt seine Bewegungen und
gibt ihr eine Pause. Er kann sehen, wie ihre Säfte an ihren
Beinen herab rinnt. Langsam bewegt er sich in ihr. Schon nach
kurzer Zeit ist sie erneut in der Lage seine Stöße zu erwidern.
Sie entzieht sich ihm, sein Schwanz gleitet aus ihr heraus.
Jonas steht vor ihr und sie legt zuerst ein Bein, danach das
andere um seine Hüften. Fast von selbst dringt er tief in sie
ein. Im Stehen ficken sie sich die Seele aus dem Leib. Es dauert
nicht lange und ihr nächster Orgasmus steht bevor. Nun kann auch
Jonas sich nicht mehr zurück halten und er schießt sein Sperma
tief in sie. Gleichzeitig erleben sie den Höhepunkt um danach
erschöpft aber durchaus glücklich und befriedigt zu Boden zu
sinken. Jonas bleibt in ihr und zuckend entlädt sich sein
Schwanz restlos in Annes Pussy. Nach einer gemeinsamen Dusche
frühstücken sie in der Küche. "Tut mir leid, er ist dein Vater"
sagt Anne nach einer Weile, "aber das Maß ist voll. Ich werde
ihn verlassen. Sobald Judith wieder da ist, bitte ich sie darum
in ihrer Wohnung vorübergehend einziehen zu dürfen. Ich kann das
nicht mehr ertragen". Jonas nimmt sie in seine Arme und tröstet
sie: "Ist nicht deine Schuld, Anne. Er verdirbt es sich
anscheinend mit Jedem. Du bist doch jung. Lebe dein Leben.
Vergiss ihn und suche dir was Besseres". Gegen Mittag halten sie
sich auf dem Balkon auf und genießen die Sonne. Nebeneinander
liegen sie auf einer breiten Luftmatratze und haben kühle
Getränke vor sich auf dem Tisch stehen. Anne beichtet Jonas,
dass sie oft auch nackt auf dem Balkon sonnenbadet. Manchmal
auch mit Judith gemeinsam. Sie zieht sich ihr Bikini Unterteil
aus und wirft es einfach in die Ecke des Balkons. Seine Shorts
folgen und nur mit ihrem Bikini Oberteil bekleidet läuft Anne
zur Küche und füllt die Gläser auf. Beim Anblick ihres nackten
Hinterteils verspürt Jonas erneut Lust auf sie und sein Schwanz
kommt langsam auf Touren. Anne sieht dies und reibt Jonas
Schwanz zärtlich und ausdauernd. Als Jonas sie über sich ziehen
will, weicht Anne zurück. Stattdessen beugt sie sich über Jonas
Schwanz und schließt ihre Lippen um seinen erregten Schaft.
"Heute will ich dich schmecken" raunt sie ihm zu. "Ich will,
dass du mir in den Mund spritzt. Dann sehen wir weiter". Sie
nimmt ihn zärtlich in die Hand, gleitet mit der Zungenspitze
über die Eichel und saugt ihn gierig ein. Sie wichst mit ihren
Lippen seinen harten Schwanz. Gleichzeitig krault sie seine
Hoden. Jonas fühlt sich wie im siebten Himmel. Immer wieder
nimmt sie die ganze Länge seines Schwanzes in ihrem Mund auf.
Mit ihrer Zunge umspielt sie gleichzeitig seine Eichel und
bringt ihn fast um den Verstand. Jonas ist bewusst, dass er
dieser Behandlung nicht lange standhalten kann. Er legt sich
zurück und entspannt sich. Anne steigert ihr Tempo und wichst
nun auch noch Jonas Schwanz mit der Hand. Dieses Zusammenspiel
mit Hand, Zunge und Lippen verfehlt natürlich seine Wirkung
nicht. Stöhnend, ja zitternd kommt Jonas und schießt sein Sperma
in Annes Mund. Sie schluckt und schluckt um ja nicht einen
wertvollen Tropfen zu vergeuden. Anne saugt an Jonas Schwanz bis
dieser wieder langsam anschwillt. Sie verleitet Jonas, sich auf
die Liege zu setzen und setzt sich sodann breitbeinig auf seinen
nach oben abstehenden Schwanz. Mit dem Gesicht zur
Balkonbrüstung hält sie sich am Balkongeländer fest und stülpt
ihre Pussy über seinen Schwanz. Jonas sieht begeistert zu wie
sein Lustspender langsam in ihr verschwindet. Mit einem
schmatzenden Geräusch ihrer nassen Pussy zieht sie seinen
Schwanz aus sich heraus und beginnt dann das Spiel wieder von
vorn. Sie hält sich am Geländer fest und hebt und senkt
unablässig ihren Hintern um ihre Pussy über seinen Schwanz zu
stülpen. Plötzlich versteift sie sich, stoppt ihre Bewegung und
hebt winkend eine Hand. "Judith ist zurück. Sie steht auf dem
Balkon und winkt mir zu", erklärt sie Jonas. Im nächsten Moment
schon klingelt Annes Handy. Sie weiß, es kann nur Judith sein da
sie selbst sieht, wie Judith ihr eigenes Handy am Ohr hält. Sie
meldet sich und Jonas hört das Gespräch mit. "Hallo Anne, ich
bin wieder zurück. wie geht's dir"? "Danke, ich bin froh, dass
du zurück bist. Ich muss mit dir reden". Er hört Judiths
sympathische Stimme: "Sag mal, was treibst du da eigentlich? Ich
stehe schon fünf Minuten da und beobachte dich bzw. dein
seltsames Auf und Ab. Wenn ich nicht wüsste, dass dein Alter zur
Arbeit ist, würde ich sagen du bumst gerade" . Nun antwortet
Anne: "Ich hab dir doch erzählt dass wir Jonas, den Sohn Theos
eingeladen haben". "Ja, genau. Ich erinnere mich. Ist er
gekommen". Anne lacht: "Ja, zweimal schon... heute Morgen".
Judith schweigt verwirrt. Da hebt Jonas seine Hand und ruft ins
Handy: "Hallo Judith". Nun endlich begreift Judith: "Ich werd
verrückt. Das gibt es doch nicht. Du hast wirklich...ihr habt
wirklich "...korrigiert sie sich. "Ich glaub es nicht". "Besser
du tust es" lacht Anne. "Wann bist du angekommen"? Judith
antwortet lachend: " Vor einer Stunde etwa. Endlich wieder
alleine und von meiner Familie ist niemand in der Nähe. Ich
hatte gerade eine Dusche und habe mir an meiner Muschi
herumgespielt". "Warum lässt du uns das nicht tun"? fragen Anne
und Jonas wie aus einem Mund. Am anderen Ende ist es einen
Moment still und dann fragt Judith beinahe angstvoll: "Ist das
euer Ernst"? Jonas und Anne sehen sich an und beide sprechen
gleichzeitig: "Ja, komm rüber". Anne ergänzt: "Du hast einen
Schlüssel. Öffne dir die Türe selbst". Keine fünf Minuten später
steht Judith, eine schlanke schwarzhaarige Frau mit üppiger
Figur bei ihnen auf dem Balkon. Jonas und Anne bumsen
ununterbrochen weiter und heißen sie willkommen. Judith küsst
beide innig auf den Mund. Jonas schaut zu wie Judith ungeniert
ihr Kleid auszieht und aus ihrem BH und ihrem Höschen schlüpft.
Der Anblick von zwei Paar wohlgeformten Brüsten und zwei Paar
Schamlippen lässt Jonas Schwanz noch mehr anschwellen. Auch
Judiths Scham ist rasiert und sie selbst reibt sich mit zwei
Fingern durch ihre Schamlippen. Für Jonas sieht das aus, als
wärme sie sich auf für das kommende Liebesspiel. Judith küsst
Anne wieder und fragt lachend: "Darf ich mit dir tauschen? Du
hattest ja schon länger das Vergnügen". Anne steht bereitwillig
auf und Judith steht sofort über Jonas Schwanz. Langsam lässt
sie sich darauf nieder bis er komplett in ihrer Pussy
verschwindet. "Ohh...habe ich das vermisst" bemerkt Judith und
fängt sofort an ihre Hüften zu bewegen. Kreisend reibt sie ihren
Hintern auf Jonas Schwanz. Sie ist eng gebaut und Jonas muss
sich echt zurück halten um nicht sofort abzuspritzen. Da sie mit
dem Rücken zu ihm sitzt, nutzt Anne die Gelegenheit für den
Austausch eines langen innigen Kusses mit Judith. Sie spielt mit
Judiths Titten und Jonas erkennt schon daran, dass sich beide
sehr intim kennen. Jonas hebt Judiths Hintern hoch bis die
Eichel seines Schwanzes aus ihrer Pussy zu gleiten droht und
dann lässt er sie wieder zurück fallen und sein bestes Stück
findet den Weg zurück in die Tiefe ihres Schoßes. Es dauert auch
nicht besonders lange und Judith windet sich immer schneller.
Ihr Atem beschleunigt sich und sie stöhnt verhalten. Jonas fühlt
Annes Finger an Judiths Scham. Flink fahren sie an Judiths
Spalte entlang und umkreisen die Klitoris um diese zusätzlich zu
stimulieren. Für Judith eindeutig zuviel. Mit einem wohligen
Stöhnen beginnen ihre Säfte zu fliesen. Gleichzeitig schießt
Jonas sein Sperma in ihre Pussy. Er stoppt seine Bewegungen,
legt seine Hände um Judiths Brüste und knetet sie zart. "Ohhh..
whouu... das hatte ich bitter nötig" raunt Judith den Beiden zu.
"Komm, leg dich zurück Jonas" ergänzt sie und sein halbsteifer
Schwanz gleitet aus ihrer tropfenden Pussy. Jonas erlebt nun wie
die beiden Frauen sich küssen und ihre Finger über den Körper
der Anderen wandern lassen. Judith legt sich zwischen Annes
Beine und beginnt die Pussy ihrer Freundin zu küssen. Mit der
Zunge fährt sie zwischen deren Schamlippen auf und ab. Sie
spitzt die Zunge an und schiebt sie so tief wie nur irgend
möglich in Annes Pussy. Heftig knetet sie mit beiden Händen
Annes Brüste. Jonas Vermutung, dass dies Anne besonders gerne
mag, wird damit bestätigt. Schließlich tun die zwei das nicht
zum Ersten Mal. Anne wird nun schnell von Judiths Zunge gefickt.
Immer heftiger und immer schneller lässt Judith ihre Zunge in
Annes Pussy gleiten. Jonas schaut sich dieses Schauspiel
interessiert an. So etwas hatte er Live noch nie gesehen. Anne
windet sich unter Judiths Zunge und bekommt Jonas Schwanz zu
packen. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in
ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Saugend
lässt sie ihre Lippen um die Eichel kreisen. Sie schmeckt die
Säfte Judiths vermischt mit Jonas Sperma. Langsam aber sicher
wächst Jonas Schwanz wieder zu seiner vollen Größe an. "Mach mal
ein wenig Platz. Ich will auch seinen Schwanz blasen" ereifert
sich Judith und legt sich neben Anne. Beide verwöhnen Jonas nun
abwechselnd mit Lippen und Zunge. Während Anne seine Vorhaut
zurückzieht, stülpt Judith ihre Lippen über seinen Schwanz und
lässt gleichzeitig ihre Zunge an seinem Stab entlang gleiten.
Dann nimmt Judith seine Hoden zwischen ihre Lippen und Anne
schluckt seinen Schwanz. Tief dringt er in ihren Rachen ein.
Jonas lacht plötzlich laut auf und die beiden Frauen schauen ihn
verwundert an. Lachend sagt er:" Ich hätte nie gedacht, ich
würde mich in der Wohnung meines Alten wie im siebten Himmel
fühlen. Sogar zwei Engel blasen meine Trompete". Alle drei
lachen bei diesen Worten. Es geht sowieso ziemlich lustig
zwischen den Drei zu. Diese Vertrautheit zwischen den beiden
Frauen war wohl etwas Besonderes und beide akzeptieren trotzdem
ohne Vorbehalt seine Anwesenheit. Alle drei genießen den Sex
miteinander, als wäre es das Natürlichste der Welt. Sie gehen
miteinander um, als würden sie sich schon immer kennen. "Ich
brauch eine Pause oder ich komme schon wieder" stöhnt Jonas
während sein Schwanz tief in Judiths Rachen stickt und Anne
seine Hoden zusätzlich mit den Lippen verwöhnt "macht ihr zwei
mal weiter, ich mache uns einen Kaffee". Jonas erhebt sich und
begibt sich in die Küche. Als er fünf Minuten später zum Balkon
zurückkehrt liegen die beiden Frauen auf der Luftmatratze und
verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Was für ein Anblick.
Sofort wächst Jonas Schwanz zur vollen Länge an. Schmatzende
Leckgeräusche erfüllen die Luft, nur unterbrochen von den leisen
Lustschreien und dem anhaltenden Stöhnen der beiden Frauen. Anne
rollt sich auf den Rücken und Judith kniet sich über sie um
weiterhin Annes Pussy zu lecken. Ihre eigene Pussy befindet sich
direkt über Annes Gesicht, die sofort mit ihrer Zunge durch die
Furche ihrer Freundin leckt. Auch Jonas will wieder an dem
Geschehen teilnehmen. Sein Schwanz ist inzwischen mehr als
bereit. Er kniet sich hinter Judith und beginnt seinen Schwanz
in ihrer Pussy zu versenken. Vom Lecken vorbereitet, nimmt
Judith ihn ohne Probleme in sich auf. Anne, die nun unter den
beiden auf dem Rücken liegt, leckt mit ihrer Zunge abwechselnd
über Jonas Hoden und dann wieder über Judiths Schamlippen die
sich durch den Schwanz zwischen ihnen öffnen und dann wieder
zurückwölben. Aus allernächster Nähe Zeuge zu sein wie ein
überaus potenter Schwanz die Pussy ihrer Freundin fickt, ist
wohl auch nicht oft zu sehen. Anne genießt diese Aussicht, da
sie zudem gleichzeitig die Zunge der Freundin in ihrer eigenen
Pussy fühlt. Jonas dringt noch tiefer in Judiths Pussy ein indem
er ihre Beine weit öffnet. Anne verstärkt zugleich ihr
Zungenspiel um Judiths Kitzler. Diese doppelte Reizung verfehlt
natürlich auch bei Judith nicht ihre Wirkung. Spitze Schreie
außtoßend überkommt sie unvermittelt ein noch intensiverer
Orgasmus als zuvor. Anne rollt sich zur Seite und Judith sinkt,
immer noch Jonas Schwanz in ihrer Pussy, auf die Matratze. Annes
Brust hebt und senkt sich vor Erregung und in Erwartung seines
harten Schwanzes kniet sie sich nun vor Jonas auf die
Luftmatratze und zieht mit beiden Händen ihre Hinterbacken
auseinander. Sie hält ihm ihren knackigen Hintern entgegen. Wer
kann einer solchen Einladung schon widerstehen? Jonas schiebt
ihr kurzerhand seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Pussy und
beginnt sie mit heftigen Stößen zu ficken. Immer wieder treibt
er ihn ihr bis zur Wurzel rein. Judith schiebt sich inzwischen
näher an Anne heran und küsst sie sehr zärtlich auf den Mund.
Sie zwängt ihre Zunge zwischen Annes Lippen und mit ihren
Fingern liebkost sie deren Brüste. Annes Mittelfinger
verschwindet zwischen Judiths feuchten Schamlippen und kreisen
genussvoll hin und her. Dann kniet sich Judith neben Anne auf
die Luftmatratze und Jonas weiß nicht wo er zuerst beginnen
soll. "Kommt, lasst uns was ausprobieren". Er nimmt zwei Kissen
und legt sie auf die Matratze. Anne legt sich bäuchlings darauf,
ihr Hintern leicht erhöht. Nun legt sich Judith rücklings auf
Annes Rücken. Mit den Armen halten beide Frauen sich gegenseitig
in Position. Jonas hat jetzt zwei nasse, bereite Pussys direkt
übereinander. Judith hält ihre Beine nach oben und legt sie über
Jonas Schultern. Ohne Probleme dringt Jonas in Judiths Pussy
ein. Er stößt drei - viermal zu und zieht seinen Schwanz wieder
aus ihr heraus. Dann bedient er Annes Pussy in der gleichen Art.
Nun beginnt ein äußerst schwieriges Liebesspiel mit den Zweien.
Er fickt abwechselnd mal die oben und dann wieder die
untenliegende Frau mit wenigen Stößen. Tief dringt er in beide
ein und mit immer schneller werdenden Stößen gelangen alle drei
zum Höhepunkt. Am Ende ihrer Kräfte, aber befriedigt wie schon
lange nicht mehr sinken alle drei auf die Matratze zurück. Nach
einer längeren Ruhephase gehen die drei gemeinsam duschen und
sitzen dann entspannt auf dem Balkon bei einer Tasse Kaffee.
Judith und Anne beraten wie es am Besten zu bewerkstelligen sei,
Anne bei Judith unterzubringen. Anne ist endlich bereit, Theo zu
verlassen und neu zu beginnen. Jonas fragt Anne: "Nicht, dass es
mir was ausmachen würde, aber wirst du ihm sagen, dass ich seine
Frau gebumst habe"? "Ich weiß nicht, vielleicht. Aber ich bin
seine Freundin und nicht seine Frau. Das ist ein kleiner aber
feiner Unterschied. Mir tut nur leid, dass du nicht an deinen
Vater herangekommen bist", sagt sie zu Jonas. Jonas antwortet
ihr lachend: "Dafür bin ich an dich heran gekommen...ja ich bin
sogar in dir gekommen".
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