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"Wie fängt wohl eine Erotikgeschichte an?" Draußen wehte ein
heftiger Nordwestwind und der Regen peitschte gegen die Fenster.
Die Drei saßen auf den gemütlichen Sofas und schauten in das
Kaminfeuer. Hier im Wohnzimmer konzentrierten sich die Gedanken
auf die gelben Flammen, die das Holz im Kamin umzüngelten und
rot aufglühen ließen.
Der Kaminofen strahlte eine angenehme Wärme ab. "Die fängt nicht
an, die ist einfach da." Inga griff zu Ihrem Glas mit dem
Rotwein und nippte einen kleinen Schluck von dem rubinroten
Inhalt. Dann zog sie die Beine an, hielt diese mit beiden Armen
fest und schien zu überlegen. Vielleicht träumte sie auch nur.
"So etwas gibt es doch nur im Märchen." "Was gibt es nur im
Märchen?" "Na ja, Erotikgeschichten eben."
Daneben setzte sich Sonya aufrecht hin und überkreuzte die Beine
zum Schneidersitz. Ihr kurzer Rock reichte in dieser Haltung
nicht aus, um ihren Spitzentanga zu bedecken. Aber es schien sie
nicht zu stören, dass Michael ungeniert auf die freigelegte
Stelle blickte.
Michael hatte seinen Pullover bereits ausgezogen und lümmelte
sich mit T-Shirt und Jeans bekleidet auf seinem Platz. An der
leichten Wölbung seiner Hose konnte ein aufmerksamer Betrachter
erkennen, dass er sich in seiner Phantasie bereits Gedanken über
das angesprochene Thema machte, mehr als seine Aussagen vermuten
ließen.
Inga gab Ihre Beine wieder frei und setzte sie auf den Boden.
"Wäre es nicht schön, wenn Märchen auch mal wahr werden würden?"
Mit beiden Händen griff sie an den Saum ihres Pullis und
streifte ihn über den Kopf. Dabei schob sich auch Ihr Hemd so
weit hoch, dass die Wölbungen Ihre Brüste kurz zu sehen waren.
Sie kam gerade vom Sport, und hatte es vorgezogen, für den Rest
des Abends keinen BH anzuziehen.
"Schenkst Du mir noch ein Glas Rotwein ein?", fragte Inga und
schob Ihr Glas zu Michael herüber. "Mir auch bitte", setzte
Sonya nach "Vielleicht hilft mir das gegen meine Verspannungen
im Nacken". "Lass Dich doch mal durchkneten, ich denke, das ist
besser als Rotwein", gab Michael seinen Kommentar ab.
Michael schenkte alle Gläser noch einmal nach, und die Drei
prosteten sich zu. Dann stand er auf, stellte sich hinter Sonya,
legte seine Hände sanft auf ihre Schulter und fing an, sie
leicht zu massieren. "Du solltest Deinen Rolli ausziehen, Sonya.
Eine Massage wirkt nur, wenn die Hände die Haut berühren
können.", sagte Inga "Und dann zeige ich Euch mal, wie die
angenehm eine Massage sein kann".
Sonya blickte hoch zu Michael, der immer noch hinter ihr stand,
dann zu Inga. Schließlich zuckte Sie mit den Schultern, als
wollte sie sagen, meinetwegen, aber auf Deine Verantwortung. Es
dauerte nicht lange und der Rolli lag neben dem Sofa. Sonya trug
einen BH aus weißer Spitze. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet
und es sah so aus, als wollten Sie den Stoff durchstoßen.
Michael strich zart mit seinen Fingerspitzen vom Haaransatz bis
auf den Rücken von Sonya. Kurz vor dem Verschluss des BHs
blieben die Finger stehen. "Das nennst Du Massage?", fragte Inga
belustigend, "Passt auf, ich zeig' Euch mal wie man das macht.
Sonya, knie Dich bitte mal am Ende des Sofas hin. Michael kniet
sich dahinter und ich komme hier hinter Michael zum Einsatz.",
gab Inga ihre Anweisungen. "Michael, ich zeige jetzt an Dir, wo
und wie Du Sonya durchkneten kannst und Du machst das zur
gleichen Zeit bei Sonya nach. Aber zuerst ziehe bitte Dein
T-Shirt aus. Du weißt doch, die Hände müssen die Haus berühren
können."
Michael war schon seit langer Zeit Stammgast im Fitnessstudio,
wo er seinem Oberkörper die gewünschte Form antrainierte. Nicht
übermäßig mit Muskeln bepackt, aber doch konnte man den Erfolg
des Trainings erkennen. So machte es ihm auch nichts aus, seinen
Oberkörper frei zu legen, auch wenn es zum Waschbrettbauch wohl
noch einige Zeit brauchen würde.
Inga gab jetzt weiter Anweisungen: "Fühle genau wo meine Hände
sind, wie sie die Muskeln lockern und mach' genau das gleiche
bei Sonya." Ingas Berührungen übertrugen sich so über Michael zu
Sonya. Sanft und doch kraftvoll führte sie ihre Hände, vom
Nacken zu den Schultern, den Rücken hinunter und wieder zurück.
Michael übertrug das eben gelernte auf Sonya. Nacken, Schultern,
Rücken.
"Super, ich spüre schon, wie gut mir das tut. Macht bitte
weiter", forderte Sonya die beiden anderen auf. Sie hatte die
Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf die Massage
von Michael. Inga griff darauf hin herzhaft in Michael
Schultern, um dann aber sofort wieder loszulassen. Ihre Hände
strichen von dort langsam den Rücken hinunter, von dort aus auf
die Hüften, den Bauch und dann auf die Brust von Michael. "Nun,
nicht nachlassen, Michael", forderte Inga ihn auf, "Sonya möchte
weiter massiert werden".
Auch Michael Hände tasteten sich vom Nacken über Schulter, den
Rücken entlang zu den Hüften, von dort zum Bauch. Hier hielten
sie einen Augenblick inne um dann langsam in Richtung von Sonyas
BH zu gehen. Nur der dünne Stoff des BHs trennten Michael Hände
von Sonyas Brüsten. Er konnte die festen Brustwarzen spüren und
fing an, diese mit seinen Fingerspitzen zu reiben.
Inga gab Michael einen sanften Klaps auf den Bauch. "Hört sich
hohl an." war ihr Kommentar, "Lasst uns noch ein Schluck
trinken. Und dann könnt Ihr beide Eure Künste mal an mir
ausprobieren!" Sie stand auf, griff zu den Gläsern und reichte
sie an. "Prost, auf den gemütlichen Abend. Und, vielleicht fällt
uns ja doch noch was zu einer Erotikgeschichte ein." Das Feuer
im Kamin loderte auf und auch Sonya, Inga und Michael hatten
Feuer gefangen. Die Erotikgeschichte hatte angefangen.
Sonya und Michael machten für Inga Platz auf dem großen Sofa.
Inga schaute zuerst zu Sonya, dann zu Michael. Gaben beide ihre
Zustimmung zu dem, was jetzt passieren würde? Inga war sich
nicht ganz sicher, sie zögerte einen Augenblick, legte sich dann
aber doch hin und wartete ab. Michael zitterte vor Erregung am
ganzen Körper. Was sollte er machen? Er konnte die entstehende
Unsicherheit nicht verbergen.
Auch für Sonya war diese Situation neu. Sie fühlte, dass sie
jetzt entscheiden musste, wie es weitergehen sollte. Beherzt
ergriff sie Michael Hände und dirigierte sie auf den Rücken von
Inga. Sie führte seine Hände hin zu Ingas Schultern, ließ sie
den Rücken hinunter streichen, bis sie auf dem Po zum stehen
kamen. Mit einem sanften Druck massierte sie kurz die
rückwärtigen Rundungen und schob die Hände dann unter Ingas
Hemd. Michael spürte jetzt die warme Haut von Inga, die
daraufhin deutlich erkennen ließ, dass ihre Atmung schwerer
wurde. Sonya ließ die Hände von Michael los. Sie fasste ihn an
die Schultern und gab ihm zärtlich Küsse auf den Rücken. Michael
war noch Inga zugewandt. Seine Hände bewegten sich unter ihrem
Hemd, soweit der eng anliegende Stoff dieses zuließ. Inga aber
wollte mehr. Sie richtete sich etwas auf, so dass Michael ihr
Hemd weiter hochschieben konnte. Mit zittrigen Händen zog
Michael schließlich das Hemd so hoch, dass Ingas Brüste jetzt
freigegeben wurden.
Zwischenzeitlich war Sonya mit dem Gürtel von Michael Hose
beschäftigt. Geschickt öffnete sie ihn und zog den
Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Penis wurde noch von seinem
Slip gehalten, konnte ihn aber nicht mehr ganz verdecken.
Michael von seiner engen Jeans zu befreien war dann nicht so
einfach. Aber auch dieses Hindernis konnte Sonya überwinden, so
dass sie jetzt ungehinderten Zugriff auf das steife Glied hatte,
dass schon jetzt kurz davor war, zu explodieren.
"Ich will mich mal eben um den Kamin kümmern", sagte Michael und
löste sich von Inga und Sonya. "Und wer kümmert sich jetzt um
mich?", Inga zog ihr Hemd jetzt ganz aus und legte sich auf den
Rücken. "Ich bin doch auch noch da.", gab Sonya zur Antwort und
wandte sich zu Inga. Während Michael noch am Kamin hantierte und
frisches Holz in die Flammen legte, setzte sich Sonya auf Ingas
Schoss. Damit sie ihre Knie neben Ingas Hüften setzen konnte,
musste sie Ihren Rock etwas hochschieben. Sofort waren Ingas
Hände zur Stelle und strichen über Sonyas Tanga.
Sonya beugte sich zu Ingas Brüsten und ließ ihre Zunge um die
Brustwarzen kreisen. Inga, die jetzt kein Zugriff mehr auf
Sonyas Tanga hatte, versuchte nun, den Verschluss von Sonyas BH
zu erreichen. Dieses war nicht so einfach, so dass Michael ihr
zu Hilfe kommen musste. Er öffnete den Verschluss und streifte
die Träger von Sonyas Schulter. Schließlich musste Sonya auch
noch mithelfen um den Rest auszuziehen. Dann machte sie sich
wieder daran, Ingas Brüste zu liebkosen. Michael betrachtete die
beiden, die sichtlich Vergnügen daran fanden, ihre Brüste zu
streicheln, zu kneten und an den Brustwarzen zu saugen.
"Darf ich auch noch mitspielen?", fragte Michael, um
mitzuteilen, dass er jetzt wieder mitmachen wollte. Er schob den
Sonyas Rock hoch, der noch den Blick auf ihren Po versperrte.
"Kannst Du den nicht ausziehen? Irgendwie stört er hier."
Michael öffnete schon den Reißverschluss. Sonya hob ihre Arme
hoch, so dass der Rock sich nun leicht über den Kopf abstreifen
ließ. Sonya war nur noch mit ihrem Tanga bekleidet, den sie
jetzt noch einmal richtig zurechtrückte. Durch ihre sportlichen
Aktivitäten hatte sie einen wohlgeformten Körper. Der Tanga
umrahmte ihre Hüften und den Po. Ein Bild, das Michael so schon
öfters gesehen hatte. Dennoch hätte nur dieser Anblick gereicht,
um ihn zu erregen.
"Da wir einmal beim Ausziehen sind, was ist mit Dir, Inga?
Willst du Deine Hose anbehalten?", frage Sonya provozierend und
griff an das Bündchen der Hose. Inga hob ihr Becken, so dass es
Sonya keine Mühe machte die Hose von Ingas Körper zu befreien.
Auch Inga hatte nur ein winziges Etwas unter. Ein kleines
Dreieck aus schwarzer Spitze, das mit Bändern an der Taille
festgehalten wurde.
Oft schon hatte er sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, mit
den beiden Frauen gleichzeitig intim zu werden. Aber noch nie
gingen seine Phantasien so weit, wie es heute schon gekommen
war. Wie weit wird es noch gehen?
Inga drehte sich auf den Bauch, zog ihre Beine zum Oberkörper
und setzte sich schließlich auf die Knie. "Erst mal recken und
strecken. Habe ich eigentlich noch Wein?", sie verschränkte die
Hände hinter den Kopf und drehte Ihren Oberkörper so weit es
ging um die eigene Achse. Michael hatte sich zwischenzeitlich
Sonya zugewandt. Er stand hinter ihr und drückte sein steifes,
hoch aufgerichtetes Glied in die Spalte zwischen Sonyas beiden
Pohälften. Dann fasste er zwischen Armen und Körper durch und
hatte so die Möglichkeit mit beiden Händen Sonyas Brüste, den
Bauch und ihren Schoss zu berühren. Zielstrebig reisten seine
Hände von einem Punkt zum anderen. Einmal kneteten sie ihre
Brüste, ein anderes Mal drückten seine Finger an den Ort, wo
eine Kleinigkeit Stoff noch den direkten Kontakt zu den darunter
liegenden Stellen verwehrte.
"Ich muss mir wohl mein Wein allein holen", scherzte Inga. Sie
stand auf und trank noch ein Schluck von dem Rebensaft. Der
Alkohol hatte bei allen bereits die Hemmungen verschwinden
lassen. Aber Hemmungen wollte auch keiner mehr haben. Es ging
nur noch darum zu genießen, sich gehen zu lassen und Lust zu
verspüren.
Inga ging zu den beiden zurück und kniete sich vor Sonya hin.
Sie strich Sonyas Beine hoch, bis zu der Stelle, wo noch Michael
Finger ruhten. Dann fasste sie zum Tanga und zog ihn langsam
aus. Stück für Stück. Zuerst war nur der dunkle Streifen von
Sonyas Schamhaaren zu sehen, schließlich gab sie alles frei.
Sonya spürte Ingas Lippen auf Ihrem Bauch, dann immer tiefer,
bis sich schließlich Ingas feuchte Zunge Sonyas Öffnung näherte.
Sonya stöhnte auf. Sie glaubte nicht, das es war sein könnte. Es
war ja nicht das erste Mal, dass sie eine Zunge in ihrer Spalte
spürte und dort geküsst wurde, aber so wie in diesem Augenblick
hatte Sonya es noch nie erlebt. Ihr wurde bewusst, dass Michael
hinter ihr stand, sein steifes Glied fest an sie presste und mit
seinen Händen ihre Brüste streichelte und knetete. Vor ihr
kniete Inga und kümmerte sich um den unteren Teils ihres
Körpers.
Die Musik war gerade zu Ende. Michael löste sich von Sonya um
für eine neue, stimmungsvolle Hintergrundmusik zu sorgen.
Zwischenzeitlich hatten sich die beiden Frauen auch getrennt.
Sie standen nebeneinander, mit dem Rücken zum Kamin und
beobachteten Michael. "Schade, dass ein Mann nicht zwei Schwänze
hat", entfuhr es Inga. "Ich hole mal eben noch eine Decke und
ein paar Kissen", und schon war Sonya verschwunden.
Michael hatte nun Gelegenheit, Inga zu betrachten. Sie trug noch
ihren kleinen, schwarzen Spitzentanga. Ihre Hände stütze sie in
ihrer Taille ab, das Becken leicht vorgeschoben. Ihre großen
Brustwarzen waren aufgerichtet und der dunkle Vorhof bildete
einen schönen Kontrast zu der sonst eher hellen Haut. "Hast du
dir je vorstellen können, dass so etwas mal passiert?" fragte
Inga. "Ja, in meinen Träumen kam es schon mal vor, aber ich
hätte nie gedacht, dass es auch nur ansatzweise Wirklichkeit
werden könnte." Michael schaute immer noch zu Inga herüber, sein
steifes Glied, so gut wie es eben ging, in der Hose verstaut. Am
liebsten wäre er jetzt auf Inga zugegangen und hätte an den
aufgerichteten Brustwarzen gesaugt. Aber irgendetwas hielt ihn
noch davon ab.
Sonya kam bepackt mit Kissen und Decken wieder, um sie vom dem
Kamin auszubreiten: "Unsere Spielwiese", sagte sie feststellend,
nahm Michael an die Hand und zog ihn auf die Decken. Wie
verabredet nahmen die beiden Frauen Michael in die Mitte und
drückten ihn sanft, aber bestimmend in die Kissen. Er wehrte
sich nicht mehr, und ließ sich sogar von den beiden Frauen seine
Shorts ausziehen.
Er schloss seine Augen und genoss es sichtlich, als Inga sein
steifes Glied in die Hand nahm. Er spürte ihre warme, weiche
Zunge über seine Eichel streichen, den Schaft hinunter, um dann
langsam seinen Hoden zu befeuchten.
Sonya kniete sich hinter Inga und hob ihr Becken etwas höher.
Vorsichtig ließ sie ihre Finger zwischen den Pobacken in
Richtung Ingas glänzende Pflaume gleiten, strich über die
Schamlippen und berührte den Kitzler. Sonyas Finger fand den Weg
in die feuchte Öffnung, wo sie ihn kreisen ließ, wieder
hinauszog um ihn letztlich wieder hineinzustoßen.
"Ich habe uns noch ein Spielzeug mitgebracht", warf Sonya in die
Runde und holte aus einer kleinen Kiste einen Dildo hervor. Inga
löste sich von Michael steifem Glied, um den künstlichen Penis
zu begutachten. "Wollen wir nicht lieber den hier nehmen?", Inga
schwenkte dabei mit dem guten Teil von Michael. "Uns beide
schafft er ja doch nicht." lachte Sonya, ließ den kleinen Motor
im Dildo surren und reichte ihn zu Inga.
"Hmmh, fühlt sich gut an." Inga ließ das surrende Etwas über
ihre Brüste gleiten und berührte damit ihre aufgerichteten
Nippel. Dann schob sie ihn weiter und machte erst halt, als er
sich zwischen ihren Beinen im Saft ihrer Pflaume rieb. Kurze
Zeit später wurde der Dildo gierig von Ingas Möse aufgenommen.
Sonya und Michael schauten begeistert zu, wie sich Inga
anschickte, sich selbst zu befriedigen. "Wir wollen aber auch
noch mitmachen.", warf Sonya ein und fing an, an Ingas Brüsten
zu saugen. Dabei streckte sie Michael ihren Hintern entgegen,
der nun seinen Schwanz in Sonyas feuchte Möse dirigierte. Es
dauerte nicht lange, bis das Stöhnen der Drei immer heftiger
wurde, sie heizten sich gegenseitig an und trieben sich bis zum
Höhepunkt.
Draußen peitschte der Regen weiter gegen die Fenster. Sonya,
Michael und Inga lagen eng beieinander auf den weichen Decken
und Kissen. Das Feuer im Kamin loderte immer noch und die gelben
Flammen gaben eine angenehme Wärme ab.
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