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Da man als Student ja eigentlich immer knapp bei Kasse ist,
hatte ich mich auf eine Annonce am schwarzen Brett gemeldet, bei
der es um die Mithilfe bei der Renovierung eines Hauses ging.
Das Haus an sich war in einem guten Zustand, die Renovierung
sollte von Zimmer zu Zimmer gehen. Dabei wollten die Eigentümer
Malerarbeiten, Trockenbaumaßnahmen, Sanitärmaßnahmen und
weiteres ausgeführt haben.
Die Eigentümer, die das Haus auch bewohnten hießen Robert und
Andrea und hatten keine Kinder.
Andrea war 33 Jahre alt mit sportlicher Figur, etwa 1,70 m groß,
mit geilem Knackarsch, kleinen festen Brüsten und schwarzen
Haaren. Sie arbeitete halbtags als Fitnesstrainerin in einem
Fitnessstudio in der Stadt. Ihr Mann, Robert war Elektromeister
bei einem großen ortsansässigen Energieunternehmen und hatte
deswegen öfters Schichtbetrieb, bei der die zuständigen
Schichtleiter, von denen er einer war auch schon mal 2 Tage am
Stück im Kraftwerk bleiben mussten.
Geld war anscheinend ausreichend vorhanden, da sie bei meinen
Renovierungsarbeiten, die sich jetzt schon über 3 Monate
bewegten immer neue Ideen, die sie auch fast immer sofort mit
Materialbeschaffung und Einkäufen in einschlägigen
Heimwerkermärkten umsetzten und mich mit der Ausführung
beauftragten. Es mittlerweilen Hochsommer.
Nachdem mal wieder eine "Aktion" umgeplant worden war, war ich
nun im Garten damit beschäftigt für ein Fundament einen etwa 2 m
tiefen Graben zu schaufeln. Den Minibagger würde es erst am
Wochenende geben.
Andrea war heute nicht zur Arbeit gegangen, da sie heute Besuch
von einer Studienfreundin erwartete. Diese kam auch alsbald.
Viel konnte ich von ihr nicht sehen, da ich ja 2 m tief in der
Erde stand.
Erst gegen Mittag hatte ich Gelegenheit Michaela, so hieß die
Freundin von Andrea, zu betrachten. Durch meine ständige
Anwesenheit bei Andrea und Robert hatten wir schon ein gutes
freundschaftliches Verhältnis entwickelt.
"Hey, Tom. Komm doch mal raus aus deinem Graben. Ich hab was zu
Essen gemacht" sagte plötzlich Andrea zu mir die in den Garten
gekommen war und sich zu mir herabbeugte.
Dabei konnte ich ihr nachdem ich mich zu ihr umgedreht hatte,
kurz in ihrem Ausschnitt ihre kleinen festen Brüste sehen.
"Super, da sag ich doch nicht nein!" entgegnete ich und
kletterte aus dem Graben an die Oberfläche.
Als ich ins Haus ging hörte ich Andrea und Michaela laut lachen
und kichern.
"Tom, das ist Michaela. Eine Freundin aus Studienzeiten." Sagte
Andrea zu mir als ich in die Küche ging. Anscheinend hatten die
zwei schon gut getankt, da zwei leere Sektflaschen auf dem
Küchentisch standen.
"Hey Michaela, ich heiße Tom" sagte ich zu Michaela und
betrachtete sie eingehend. Ähnlich gut gebaut wie Andrea, aber
etwas kleiner. So etwa 1, 60 m.
Gekleidet war sie den sommerlichen Temperaturen entsprechend mit
einem luftigen Rock, Flip-Flops und einem weißen Tank-Top aus
dem sich, auch aufgrund der laufenden Klimaanlage im Haus, die
als erstes installiert worden und in Betrieb genommen worden war
ihre Brustwarzen leicht abzeichneten.
Beim Essen tranken die zwei weiterhin Sekt, so dass schon bald
die dritte leere Flasche auf dem Tisch stand. Ich lehnte danken
das Sektangebot ab, da arbeiten mit Alkohol in der Hitze
bestimmt nicht so prickelnd war.
"Ach komm, wir feiern gerade die neue Arbeitsstelle von
Michaela" kicherte Andrea mir zu. Michaela beugte sich zu Andrea
rüber und flüsterte ihr irgendetwas zu. Andrea prustete dabei
lachend heraus "Frag ihn doch selber".
"Was soll sie mich selbst fragen" fragte ich Andrea.
"Untersteh dich ihm das zu sagen" sagte Michaela zu ihr.
"Sie hat mich gefragt ob du sie wohl ficken würdest!"
"Puh, jetzt geht's aber los." dachte ich mir. Allerdings setzte
ich sofort mutig alles auf eine Karte, um mir diese mögliche
Chance nicht entgehen zu lassen.
"Kommt drauf an was du anzubieten hast" sprach ich Michaela
direkt an.
"Wie, was anzubieten?"
"Na, zeig mal deine Titten!" entgegnete ich ihr frech.
Und zu meiner Überraschung zog sich Michaela dann auch sofort
ihr Tank-Top über den Kopf, worauf ein Sport-BH unter dem sich
feste Brüste abzeichneten und ein perfekt trainierter
Unterkörper zum Vorschein kam.
Zur Steigerung der Situation sagte Andrea plötzlich zu Michaela
"Komm, ich mach dir den BH auf!"
Die Öffnung des BH's hatte keinerlei schwerkrafttechnische
Auswirkung auf Michaelas Brüste. Sie standen einfach perfekt mit
leicht nach oben gerichteten, steifen Nippeln da.
"Und reicht dir das?" kam die Frage von Michaela an mich.
"Und wie!" entgegnete ich ihr.
"Gehen wir doch ins Wohnzimmer. Da kannst du noch mehr zeigen"
kicherte Andrea, worauf die beiden Richtung Wohnzimmer gingen.
Als die beiden sich aufs Sofa gesetzt hatten sagte ich "Was du
Untenrum zu bieten hast will ich selbst rausfinden" zu Michaela.
Daraufhin kniete ich mich vor Michaela hin und schob meinen Kopf
unter ihren Rock.
Sie trug einen roten Samtslip auf dem sich schon leichte
Feuchtigkeitsflecken gebildet hatten.
Mit der einen Hand zog ich ihr den Slip zur Seite und begann
ihre blonde, teilrasierte Muschi leicht mit meiner Zunge zu
lecken.
Als Reaktion darauf stöhnte sie laut auf, griff mit beiden
Händen in ihren Schoß und drückte meinen Kopf fester an ihre
plötzlich stark feucht gewordene Muschi heran.
Ich steckte meine Zunge tiefer zwischen ihre Schamlippen und
schmeckte ihre immer stärker werdende Geilheit. Mit der anderen
Hand fingerte ich sie zusätzlich mit zwei Fingern in ihre jetzt
triefende Muschi, aus der der Saft richtig hinaus floss.
Durch das lecken dieser geilen Sportler-Fotze war meine Erregung
natürlich auch stark gewachsen, so dass ich schon nach kurzer
Zeit kurz aufhören musste um mich von meiner Hose zu befreien
und meinen prall gewordenen Schwanz in die Freiheit zu lassen.
Dieser sprang auch sofort aus meiner Hose und präsentierte sich
in seinen Gardemaßen von 18 x 5 cm der sichtlich erregten
Michaela und Andrea.
Andrea hatte sich nämlich während meiner Leckaktion an der Möse
ihrer Freundin, was ich nicht mitbekommen hatte, da ich ja unter
Michaelas Rock steckte, fast komplett ausgezogen und saß jetzt
nur noch in BH und Slip neben ihr auf dem Sofa und hatte ob der
Erregung ihrer Freundin die eine Hand unter ihrem Slip
vergraben.
An der anderen Hand lutschte sie erregt an ihren Fingern.
Ich zog mir noch schnell mein T-Shirt aus, packte Michaela mit
beiden Händen an ihrer Hüfte, zog sie ein kleines Stück zu mir
her und schob ihren Rock nach oben und ihren Slip über ihre
Beine weg.
"Soviel dazu ob ich dich ficken würde!" sprach ich ihr ins
Gesicht, ergriff ihre Beine, spreizte diese und schob ihr meinen
Prügel kurzerhand mit einem tiefen Stoß in ihre triefende Möse.
Mit einem "Oh ja, Ah, Ah, Ah, du füllst mich aus" von Michaela
begann ich meinen Prügel fester und mit schnellen Stößen in
ihrer Möse zu versenken.
"Ja, Ja, Jaaaaaaaa!!!!!" schrie mir Michaela nun schon entgegen
während ich ihr meinen Penis in ihre Fotze jagte.
Währenddessen hatte ich ihre Beine wieder zusammengeführt, sie
an meinen Bauch gepresst und damit begonnen an Michaelas Füssen
zu lecken. Diese waren perfekt gepflegt und mit rosa Nagellack
lackiert.
Mit meiner Zunge umspielte ich ihre Zehen und saugte ihre Zehen
ich meinen Mund.
Dieses Lecken an ihren Zehen und ihren Füßen an den hoch
erogenen Zonen und mein hartes Stossen in ihre Fotze trieben
Michaela fast an den Rand es Wahnsinns.
Mit einem "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!!" "Ich komme", schrie mir
Michaela ihren Orgasmus entgegen und erschlaffte sichtlich in
einer extremen Orgasmuswoge.
Als diese wieder abklang beugte ich mich zu ihr herab, leckte
ihr am Ohr und flüsterte ihr "Ich bin noch nicht fertig mit dir"
ins Ohr.
"Zieh dir deinen Rock aus und dann dreh dich um". "Ich wird dich
jetzt noch von hinten ficken".
Währenddessen fiel mir Andrea wieder ein, die ich während der
Fickaktion mit Michaela komplett vergessen hatte.
Sie hatte sich anscheinend selbst zu einem Orgasmus gebracht, da
ihr Slip komplett durchnässt war.
"Da hast du sie aber ganz schön hart rangenommen mit deinen
schönen großen Schwanz, was?" keuchte sie mir zu, während sie
mich mit erregten Augen ansah.
"Meinst du, ich könnte auch in den Genuss kommen?" fragte sie
mich zusätzlich.
"Blas mir einen, bevor ich deine Freundin von hinten ficke"
erwiderte ich ihr, worauf ich mich zwischen Andrea und Michaela
aufs Sofa setzte.
Sofort beugte sich Andrea zu mir herüber und nahm mit
schmatzenden Lauten meinen Penis in ihren Mund und begann den
noch haftenden Mösensaft von Michaela abzusaugen.
Ich kümmerte mich derweil wieder um Michaela, der ich mit meiner
linken Hand hinter ihrem Rücken vorbei ihre Brüste knetete und
mit ihr heiße, feuchte Zungenküsse austauschte.
Sie stieß mir dabei äußerst fordernd ihre Zungen in den Hals und
stöhnte währenddessen hohe Laute von sich.
"Ich will dass du mich gleich wieder fickst und dann in mir
kommst!" stöhnte sie mir ins Ohr während sie mich am Ohr leckte.
"Erstmal werd ich Andrea eine kleine Überraschung bereiten"
entgegnete ich ihr und zog dabei meine linke Hand hinter ihrem
Rücken hervor um diese wieder an ihrer Fotze einzusetzen.
Michaela quittierte dies auch gleich mit einem spitzen
Aufschrei, als ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Möse
steckte.
Zu Andrea gewandt stöhnte ich "Ah, Ah, Oh, Ja. Das machst du
wirklich gut!" "Ich komm gleich!"
Was ich nicht von Andrea erwartet hatte war die Erwiderung "Ja,
spritz mir schön in meinem Mund ab!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schoss ihr auch sofort
mit zuckendem Becken meine Ladung heißes Sperma in ihren Mund.
Sie hatte anscheinend Mühe alles aufzunehmen, versuchte aber
tapfer alles zu schlucken.
Ein bisschen hatte sie dann aber noch im Mund behalten, was sie
mir präsentierte und sich zu meiner schon wieder wachsenden
Erregung zu Michaela herüberbeugte und ihr den Rest Sperma mit
einem ausgiebigen Zungenkuss übergab.
Durch diese geile Aktion und dadurch dass Michaela, nachdem ich
Andrea in den Mund gespritzt hatte, schon wieder nach meinen
Schwanz gegriffen hatte und diesen während des Kusses mit Andrea
schon wieder wichsend zum Stehen gebracht hatte, war dieser
natürlich schon wieder einsatzbereit.
"Jetzt fick mich noch mal!" sagte Michaela fordern zu mir.
"OK!" "Dreh dich um und knie dich vor das Sofa, dann fick ich
dich von hinten!" erwiderte ich ihr.
Gesagt, getan. Michaela präsentierte mir dadurch, dass sie mir
ihren sportlichen Knackarsch entgegenreckte ihre schöne Muschi
mit den leicht gekräuselten blonden Haaren ihrer intimen
Teilrasur und ihr noch aufreizenderes Arschloch.
Bevor ich mich allerdings wieder mit meinem Schwanz Michaelas
Fotze widmen wollte, ging auch ich noch hinter Michaelas Arsch
in die Knie und begann zuerst ihre Fotze zu lecken, die immer
noch sehr nass war und dann, was Michaela mit noch lauterem
Stöhnen quittierte, begann ich mit meiner Zungenspitze ihr
Arschloch zu umkreisen.
Durch Pressbewegungen ihres Schließmuskels brachte es Michaela
fertig, dass sich ihre Rosette mir entgegen schob und ich diese
richtig gut mit meiner Zunge umspielen konnte.
Ich leckte immer abwechselnd ihre Fotze und benetzte dann mit
ihrem Fotzensaft von meiner Zunge ihre Rosette.
"Ah, das fühlt sich richtig geil an, wie du deine Zunge in mein
Arschloch steckst!"
"Aber ich will dass du mich jetzt wieder fickst!" stöhnte mir
Michaela zu.
Auf diese Ansage hin richtete ich mich wieder auf und brachte
meinen Penis in die richtige Position.
Zuerst rieb ich meinen Penis mit meiner groß ausgeprägten Eichel
immer nur ein bisschen an Michaelas Schamlippen, spreizte diese
immer ein bisschen mehr und ließ Michaela dabei in ihrer
Erregung leiden.
Erst als auch ich es fast nicht mehr aushalten konnte, schob ich
meinen kompletten Penis in sie hinein.
Während ich in ihrer Fotze verharrte, blickte ich zu Andrea, die
immer noch auf dem Sofa saß, mir und Michaela zusah und sich
dabei wiederholt ihre Finger in die Möse schob.
"Komm, mach mit!" und "Das musst du nicht selbst machen, das
kann Michaela für dich machen" sagte ich zu Andrea, während ich
langsam anfing Michaela in ihre Möse zu stoßen.
"Setz dich vor Michaela aufs Sofa!"
Michaela erkannte sofort den Sinn dieser Aktion und begann
nachdem sich Andrea ihren Slip und ihren BH ausgezogen und sich
vor Michaela aufs Sofa gesetzt hatte damit an Andreas komplett
rasierte Fotze mit ihren Händen und ihrer Zunge zu liebkosen.
Unter Stöhnen dieser beiden absoluten Sportfotzen und mir,
begann ich nun Michaela stärker und brutaler von hinten zu
nehmen.
Meine Stöße waren teilweise so hart, dass Michaela mich bremsen
musste, da sie sonst Andreas Fotze nicht mehr lecken könne.
Nachdem ich an Andreas Verhalten ihren zweiten Orgasmus kommen
sah und sie mich noch kurz vor ihrem Orgasmus erregt und
fordernd ansah, war mir Michaela in diesem Augenblick egal und
ich konzentrierte mich darauf jetzt auch so schnell wie möglich
zu kommen.
Mit einem "Achtung, Aaaah!!! Ich komme!!!" zog ich meine Schwanz
aus Michaelas Fotze, drückte mir mit meiner rechten Hand meinen
Schwanz fest zu und kniete mich halb aufs Sofa vor Michaela, die
gerade dabei war die letzten Tropfen von Andreas Orgasmussaft
aufzulecken, drehte ihren Kopf in meine Richtung und schoss ihr
überraschend meine Ladung in ausgeprägten Schüben in Gesicht,
Haare und Mund.
Wie gesagt war sie von diesem Ausbruch sichtlich überrascht, da
sie sich im ersten Moment von mir abwenden wollte, dies aber
durch Andreas Ausspruch "Schön dableiben" und "Lass ihn in dein
Gesicht spritzen" und ihr Festhalten von Michaelas Kopf in
Augenhöhe mit meinem spritzenden Schwanz unterbunden wurde.
Michaela musste also tapfer die Spritzer die aus meinem Schwanz
in ihr Gesicht schossen ertragen.
Anscheinend war Andrea in Hinsicht auf Sperma äußerst versaut,
da sie, nachdem sie kindlich lobend "Gut gemacht" zu Michaela
gesagt hatte, die tapfer meiner Gesichtsbesamung standgehalten
hatte, damit begann zu erst meinen Schwanz auszusaugen und sich
dann meinem Sperma auf Michaelas Gesicht zu widmen.
Jeden noch so feinen Tropfen versuchte sie aus Michaelas Gesicht
oder Haar aufzulecken und zu schlucken.
"Ah, ich find es so geil Sperma oder Fotzensaft egal von wem in
meinem Mund zu haben, es zu schmecken und es zu schlucken!"
überraschte mich Andrea aufs Neue.
"Puh, das war doch mal richtig geil ihr zwei Hübschen!" keuchte
ich erschöpft den beiden zu.
"Ja, das war sehr geil" erwiderten Michaela und Andrea fast
gleichzeitig.
"Aber mich hast du nicht gefickt!" sagte Andrea fast beleidigt
zu mir.
"Was nicht war kann ja noch kommen!" entgegnete ich ihr und gab
ihr darauf hin einen langen Zungenkuss.
"Puh, ich glaub ich arbeite heute nichts bei euch Andrea" sagte
ich dann zu ihr.
"Meinst du dann, dass ich heute vielleicht noch in den Genuss
deines Schwanzes in meiner Möse" was sie laut sagte und mir
leise ins Ohr flüsternd "Oder vielleicht auch in meinem Arsch
komme?"
"Vielleicht, aber erstmal glaub ich haben wir uns eine kleine
Pause verdient, oder was meint ihr?"
"Außerdem würde ich mich gern erstmal etwas abkühlen und ihr
euch vielleicht auch?"
"Ja, das wäre gut!" pflichtete mir auch Michaela bei.
Nach einem Blick auf die Uhr welche anzeigte, dass diese
Fickerei keine Stunde gedauert hatte, sammelten wir unsere
Sachen wieder auf und verließen das Wohnzimmer in Richtung
Rohbau Bad.
Während ich die super Figuren und ihre geilen Knackärsche der
beiden vor mir die Treppe hinaufsteigenden Frauen betrachtete
freute ich mich schon in Gedanken auf die nächste Runde, die
heute sicherlich noch kommen würde, da Robert, Andreas Mann
heute Schichtdienst hatte und daher erst morgen Nachmittag
wieder kommen würde.
Ich sag jetzt mal, die Ausstattung des Bades als dekadent zu
bezeichnen wäre wohl etwas übertrieben.
Allerdings hatte Andrea anscheinend ziemlich Druck in der
Planung der sanitären Ausstattung ausgeübt, da die Dusche eine
dieser "Wellness-Erlebnis" Duschen in entsprechender Größe von
etwa 2 x 2 m war.
Nicht nur von oben konnte man Wasser auf sich herabregnen
lassen, man konnte auch seitliche Düsen und sogar eine Düse die
im Boden eingelassenen war, aktivieren.
Zwar war das Bad noch teilweise im Rohbau und benötigte noch die
entsprechenden Verputz- und Fliesenarbeiten, die sanitären
Einrichtungen und die Dusche waren aber schon von einer
Installationsfirma funktionstüchtig angeschlossen worden.
Um den zweien zuvor zu kommen und auf Beteiligung unter der
Dusche hoffend drängte ich mich mit einem "Ich zuerst" an
Michaela und Andrea vorbei und wollte in die Kabine steigen.
"Das könnte dir so passen!" konterte Andrea sofort, hielt mit
einer Hand die Trennwand auf und stieg mit Michaela an der Hand
mit in die Kabine.
Aufgrund der heißen Sommertemperaturen hatte ich mich kurzerhand
für eine kalte Dusche entschieden, was bei Michaela und Andrea
zu spitzen Schreien führte als die ersten kalten Wasserstrahlen
ihre Körper trafen.
Die Duschkabine war groß genug für uns drei und die beiden
begannen auch gleich sich gegenseitig mit vorhandenem
Kokos-Duschgel einzureiben, welches schon bald die Kabine mit
exotischem Duft füllte.
Michaela begann mit ausgiebigen Spritzern aus der
Duschgelflasche, Andreas Oberkörper und Brüste; deren Nippel
durch das kalte Wasser mächtig steif geworden waren; mit dem
milchig-weißen Gel zu bestreichen.
Dann begann sie mit ihren Händen langsam Andreas Nippel zu
berühren um dann mit ihren Fingern langsam die Konturen von
Andreas Brüsten nach zu ziehen.
Dabei strich sie mit der Oberseite ihrer Finger und ihren
Fingernägeln langsam über die feine Gänsehaut die sich nun von
Andreas Brüsten aus über deren ganzen Körper ausbreitete.
Von dieser beginnenden Vorstellung der beiden, wie Andrea von
Michaela berührt und behandelt wurde, elektrisiert, beschloss
ich erstmal die Show zu genießen und setzte mich dazu auf den
wahrscheinlich zum Sitzen gedachten Vorsprung an der Wand.
Michaela verteilte mit ihren Händen weiteres Duschgel geschickt
auf Andreas Körper, welches aber durch das laufende Wasser
alsbald in feinen weißen Strömen von Andreas Brüsten über deren
flachen Bauch, ihren Venushügel und ihre Beine nach unten lief.
Durch die Behandlung von Michaela stöhnte Andrea leise vor sich
hin und bedankte sich anschließen mit einem langen Zungenkuss
bei Michaela, bei dem sie sich nur mit den Zungenspitzen
berührten.
Michaela zog dabei immer wieder fordernd ihre Zunge so weit
zurück, dass Andrea sich weit zu Michaela vorbeugen musste um in
den Genuss der Berührung von Michaelas Zunge zu kommen.
Dort wo dass kalte Wasser nun schon den weißen, seifigen Film
von Andreas Körper gewaschen hatte, begann Michaela nun unter
Einsatz ihrer Zunge und Mund Andras Körper weiter in Erregung zu
versetzen.
Dazu legte sie ihre beiden Hände zärtlich auf Andreas Pobacken
und zog sie soweit an sich heran, dass sich ihre beiden Körper
soweit berührten, als dass Michaela ihren linken Schenkel
zwischen die leicht gespreizten Beine von Andrea schieben
konnte.
Mit feinen Küssen und unter Einsatz ihrer Zungenspitze startete
Michaela an Andreas rechtem Ohr, von wo sie sich über deren Hals
und den Brustkorb in Richtung der steif aufgerichteten
Brustwarzen auf den Wegmachte, während sie zusätzlich damit
angefangen hatte unter leichtem Druck Andreas Pobacken zu
massieren.
Mit ihrer Zunge weiter über Andreas oberen Brustkorb leckend,
begann sie auch gleich an den kleinen harten Nippel von Andrea
zu saugen, was diese mit einem lang gezogenen, erstickten
Aufseufzen quittierte.
Als Andrea sich allem Anschein nach nun auch um Michaela kümmern
wollte, legte sie sachte ihren Zeigefinger auf Andreas Lippen
und verschloss Andreas unausgesprochene Worte mit einem "Nein,
Nein Süße, lass mich erst mal machen! Du kannst dich später
revanchieren! Genieß es erstmal!" und ließ sich dann langsam auf
ihre Knie herunter.
Dabei verharrte sie kurz an Andreas Bauchnabel, küsste und
umkreiste diesen zärtlich mit ihrer Zunge und begann dann, sich
ausgiebig Andreas blanker Muschi zu widmen.
Aufgrund des bisherigen Erregungszustandes und der Erwartung was
Michaela wohl mit ihrer Zunge in ihrer Möse anstellen würde und
durch die Wirkung von Michaelas Küssen auf ihrer Haut, zog es
Andrea vor sich zu mir auf meine leicht gespreizten Beine zu
setzen und dort den weiteren Genuss in Empfang zu nehmen.
Ich hatte beschlossen für eine weitere Abwechslung zu sorgen und
drehte den Duschhahn wieder in Richtung "warm".
Als die Beiden nun der Veränderung gewahr wurden, durchlief
beide ein spürbarer Schauer.
"Ja, das ist gut!" sagte Michaela zu mir, als sie sich durch
Andreas Stellungswechsel kurzzeitig erhob, um sich dann wieder
in Andreas Schoß zu begeben.
Dadurch, dass sich Andrea mit ihrem Rücken an mich lehnte,
konnte ich auch mitverfolgen, was Michaela Andrea "antat".
Sie begann damit, mit ihren Fingern Andreas Schamlippen
auseinander zu ziehen und ihre Zunge in deren Spalte zu
versenken.
Durch Michaelas gekonnte Berührungen an und in ihrer Möse,
begann Andrea jetzt stärker zu stöhnen und zu keuchen.
Mit meiner rechten Hand zog ich Andreas Kopf zu mir und begann
mit ihr heiße Zungenküsse auszutauschen.
Nun äußerst erregt, erwiderte sie meine Küsse umgehend, während
ich zusätzlich begann ihre linke Brust mit meiner linken Hand zu
berühren.
Durch unsere Behandlung und der mittlerweile dampfigen
Atmosphäre in der Kabine wurde sie schon bald von einer heftigen
Orgasmuswelle erlöst, welche sie mit lauten spitzen Schreien
Ausdruck verschaffte.
Nachdem Andrea mit dem Abklingen ihres Orgasmus in meinen Armen
sichtlich erschlafft war, verließ auch Michaela ihre kniende
Position und gab ihr einen Kuss.
"Na meine Süße, hat dir das gefallen?" wandte sie sich an
Andrea, welche nur mit dankbarem Lächeln und blitzenden Augen
nickend die Frage erwiderte.
Dass ich eigentlich nicht zum Zug gekommen war, machte mir
aufgrund dieser beiden Hübschen und ihrer gelieferten
Vorstellung nichts im Geringsten aus.
"Ihr zwei!" "Das mit euch beiden ist bisher das geilste was ich
in meinem Sexleben erlebt habe!"
Nach kurzem normalen Duschen stiegen wir aus der Duschkabine aus
und begannen uns gegenseitig abzutrocknen.
Kurz darauf schlug Andrea vor sich nun etwas im Garten bei ein
paar kühlen Getränken zu entspannen.
"Wenn ihr wollt kann ich, sofern du was im Haus hasst ein paar
Cocktails mixen" sagte ich zu Andrea.
"Wenn du davon was verstehst, gerne! In der Küche müsstest du
ein paar Sachen dafür finden!"
Während Andrea noch mit wackligen Schritten schon mal nach unten
ging, rief Michaela ihr noch ein "Hey, ich komm auch gleich
runter!" nach.
Andrea drehte sich zwar nur kurz um, dennoch konnte ich ihren
verstehenden Blick über Michaelas Zuruf in ihren Augen
aufblitzen sehen.
"Na, hat dir die Vorstellung gerade gefallen?" fragte mich
Michaela mit blitzenden Augen, als sie die Tür vom Bad wieder
schloss.
"Und wie!" erwiderte ich, griff ihr mit beiden Händen an die
Hüften und zog sie mit einem Ruck an mich heran.
"Langsam, langsam. Ich werd dir ja gleich Entspannung
verschaffen!" lachte sie mir, während sie mich küsste, ins
Gesicht.
"Und wie willst du das machen?" fragte ich, zwischen meiner
Kuss-Erwiderung, zurück.
"Fass mich doch unten mal an, dann wirst du schon merken dass
ich für einen schnellen Quickie schon wieder ausreichend nass
bin!" lächelte sie mich an, während sie mit ihrer einen Hand
begonnen hatte meinen Schwanz zu wichsen.
Tatsächlich war ihre Fotze dem Abtrocknen zum Trotz schon wieder
so nass, dass es für mich ein Leichtes war, nachdem ich sie
hochgehoben hatte und sie sich an meinem Hals festhielt, mit
einem schnellen Stoss in ihre nasse und enge Möse einzudringen.
Langsam fing ich an, meinen Schwanz in ihrer, durch ihre eigene
Erregung nun vollends geschmierten Möse zu bewegen. Michaelas
"Ja, besorg es meiner engen Muschi!" gepaart mit dem erregten
Flackern, das ich in ihren Augen sehen konnte, während sie mir
die ganze Zeit tief in die Augen sah, begann ich nun meinen
Schwanz in schneller werdenden Stößen tief in ihrer Muschi zu
versenken.
Mit ihrem gestöhnten "Ja, ja! Das ist gut. Mach weiter so!"
spornte sie mich sogleich auf die Zielgerade ein.
"Lass ihn drin! Ich will dass du in mir kommst!" waren ihre
Worte, die mich dazu veranlassten nur Sekunden später in harten
Stößen meinen Saft in ihre Fotze spritzen ließ. "Kurz aber
verdammt gut!" waren meine Gedanken während ich Michaela an die
Wand drückte um meine Erschöpfung irgendwo abzufangen.
"Tut mir Leid, dass du nicht gekommen bist!" versuchte ich mich
über mein schnelles Abspritzen zu entschuldigen.
"Macht nichts! Mir hat es auch so gefallen! Und außerdem haben
wir ja auch noch später etwas Zeit!" flüsterte sie mir ins Ohr,
während wir uns erschöpft in den Armen hielten.
Während ich langsam erschlaffte, gab ich ihr noch einen
zärtlichen Kuss auf ihren Hals, setzte sie dann langsam ab und
entzog dabei ihrer (nun auch mit meinem Saft gut geschmierten)
Möse meinen Schwanz, wobei ich auch schon einen kleinen Teil
meines Spermas mit aus ihr herausholte.
Nachdem wir uns noch einmal kurz unter der Dusche (Michaela
hatte sich dabei noch einmal um die Säuberung ihrer Muschi
gekümmert) erfrischt hatten, gingen wir zusammen nach unten.
Michaela ging dabei weiter zu Andrea in den Garten, wobei ich in
die Küche ging.
Dabei konnte ich die beiden aus dem Küchenfenster sehen, wie
Andrea Michaela lachend irgendetwas fragte und diese sofort mit
zwei erhobenen Daumen bildlich antwortete.
Für die Zutaten musste ich erst einmal etwas länger suchen, bis
ich alle benötigten Zutaten zusammen hatte.
Ich entschied mich für Andrea einen "Bacardi Cocktail", für
Michaela einen "White Lady" uns für mich einen "Gin Tonic" zu
mixen.
Als Michaela plötzlich in der Küche mit einem "Wann kommst du
denn raus?" auftauchte, konnte ich sehen, dass zumindest sie
sich einen Bikini angezogen hatte.
Ihre eigentliche Frage übergehend, sagte ich nur "Guter
Geschmack!" zu ihr, während ich auf ihren, in türkis und pink
gehaltenen Bikini der Marke "Roxy" zeigte.
(Als Boarder und Downhill Fahrer kannte ich mich in den
einschlägigen Marken natürlich aus). Müßig zu erwähnen, dass ihr
der Bikini perfekt stand und die Farbkombination ihre blonden
Haare und blauen Augen sehr gut zur Geltung brachten.
"Ja find ich auch! Und er passt mir auch gut, oder?" erwiderte
sie und strich sich mit angezogenen Augenbrauen und
entsprechendem Schalk in den Augen demonstrativ mit der rechten
Hand über ihr Oberteil.
Während ich die Cocktails zu Ende mixte, behinderte Michaela
mich ein bisschen, in dem sie ihre Arme von hinten um mich
schlang und sich auf meinen Rücken lehnte. Als ich die Cocktails
fertig hatte und mit diesen in den Garten gehen wollte, hielt
mich Michaela noch kurz fest und flüsterte mir "Ich bin zurzeit
solo und hab mich, glaub ich, in dich verliebt. Hättest du mich
gern als Freundin" ins Ohr.
"Da fragst du noch!" erwiderte ich ihre Frage und gab ihr zum
besseren Verständnis noch einen langen Kuss auf ihren kleinen,
süßen Mund.
"Besser kann es ja gar nicht mehr kommen. Heißen Sex mit zwei
ultraheißen, äußerst süßen Sportlerinnen in meinem Alter und die
eine von den beiden hat sich auch noch in dich verliebt. Alter,
heute meint es Fortuna extrem gut mit dir" dachte ich mir,
während ich Michaela nach draußen in den Garten folgte und dabei
wieder ihre perfekte Figur und besonders ihren knackigen
Apfelpo, mit dem sie aufreizend wackelte, von hinten betrachten
konnte.
Zur Entspannung im Garten eignete sich das Grundstück perfekt,
da es abgelegen von den anderen Häusern der Nachbarschaft lag
und von hohen Hecken umrahmt wurde, was den Garten vor
unerwünschten Blicken schützte.
Andrea hatte in der Zwischenzeit die Liegen sehr eng
nebeneinander aufgebaut und lag schon mit einem (rot-weiß, mit
Lotusblumendruck) Bikini bekleidet mit dem Bauch nach unten auf
der Linken.
Ich gesellte mich mit Michaela im Schlepptau zu ihr und gab ihr
den für sie bestimmten Cocktail
"Hey, danke! Der sieht ja super aus! Komm leg dich her zu mir!"
und deutete auf die mittlere.
Nachdem ich mich zu ihr gelegt hatte, legte sich auch Michaela
neben uns, so dass Andrea links und Michaela rechts neben mir
lag.
Jetzt war erstmal Entspannung angesagt und nachdem wir unsere
Drinks geleert hatten legte sich Michaela auf ihren Rücken und
ließ sich die Sonne auf ihren Körper scheinen.
Ich und Andrea taten es ihr gleich und genossen die Hitze, die
langsam abklang, da sich der Abend ankündigte.
Es waren aber sicher noch 3 Stunden bis Sonnenuntergang.
Nach etwas längerer Zeit bemerkte ich, dass Michaela neben mir
eingeschlafen war.
Ich betrachtete sie, wie sie da so lag und leicht ein- und
ausatmete, wobei sich dadurch ihr flacher Bauch und ihre Brüste
stetig auf und absenkten.
Sie so betrachtend ging mir "Heute ist echt dein Glückstag, Tom.
Dass sie so geil und süß ist und es ihr anscheinend auch nichts
ausmacht, dass ich ihre, zwar verheiratete Freundin ficke ist
wohl echt eine Ausnahme im Leben!"
Darauf hin drehte ich mich zu Andrea um, die mich von hinten an
der Schulter berührt hatte.
"Na, verliebt?" fragte sie mich in leisem Ton um Michaela nicht
zu wecken.
"Kann man so sagen!"
"Ist doch super. Sie hat mich vorhin schon ein bisschen über
dich ausgefragt. Vergeben oder so, weißt schon? Aber Hey, ihr
passt doch echt gut zusammen! Du als Boarder und Downhill-Heizer
und sie jetzt als Sportlehrerin . Besser kann's doch nicht
laufen!"
"Aber meinst du, du könntest dich jetzt mal nur um mich kümmern.
Michaela hat nichts dagegen dass du mich auch fickst. Ich hab
sie vorhin mal darauf angesprochen. Sie weiß ja, dass sie dich
in Zukunft für sich allein haben kann!"
"Natürlich werde ich mich jetzt liebend gern nur dir allein
widmen! Aber sag mal, hast du vielleicht halterlose Strümpfe und
hochhackige Schuhe zur Verfügung?"
Mit einem erregten Blick und "Du stehst wohl auf Reizwäsche?"
"Ja, aber nur an schönen Frauen!"
"Oh, an dir ist wohl ein Charmeur verloren gegangen!" lachte sie
leise und gab mir einen leichten Klapps auf die Brust.
"Tja, man(n) tut was man(n) kann!"
"Dann komm mal mit rein, dann zeig ich dir was ich im Angebot
habe. Vielleicht ist ja was Passendes für deine Ansprüche
dabei!"
Leise standen wir beide auf, um Michaela nicht zu wecken und
gingen zurück ins Haus.
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