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"Junge freizügige Frau für erotisches Abenteuer gesucht. Diskret
und garantiert ohne Nachspiele! Bei Interesse senden Sie bitte
eine kurze Nachricht an ..." Die Anzeige in unserer
Wochenzeitung war sicherlich nur dazu gedacht, eine Schnecke zum
vernaschen zu finden, nur eben auf etwas diskretere Art und
Weise. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell
sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch,
irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach
der Schlappe mit Jens, dem größten Versager auf dieser Erde! Ich
hatte seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr,
nur dieses "rein-raus-rein-raus-fertig" von Jens, und das konnte
man auch mit zwei zugedrückten Augen nicht als Sex bezeichnen.
So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder
eine Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen! Also werd
ich mal schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt
genug um zu wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort
kam auch prompt: Ein Blumenlieferant brachte mir eine
langstielige violette Rose mit einem Kärtchen: "Bei ehrlichem
Interesse komm bitte am Donnerstag um 18 Uhr ins Restaurant "Zum
wilden Bock" in die Waldstraße. Ich erwarte dich dort zur
weiteren Besprechung." Eine Rose in der Farbe hatte ich noch nie
gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe bedeutet:
...Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität an
und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß
ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche
Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische
oder spirituelle Beziehungen an..... Klingt ja sehr
geheimnisvoll, meine Neugier ist jedenfalls geweckt.
Soll ich? Soll ich nicht? Jetzt wird's ernst, trau ich mich oder
nicht. Wie schon gesagt, ich hab nichts zu verlieren. Also los!
Den kompletten Donnerstag hab ich den Kleiderschrank durchsucht,
Unterwäsche brauch ich keine, es fingert sich leichter ohne
Slip, oben nur ne Hebe, dass man meine Brustwarzen schön sieht.
Es soll ja warm werden, also das gelbe Top und den Jeansmini,
fertig! Herrje, ich bin ja schon scharf und feucht wenn ich nur
ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin sexbesessen. Die
Besprechung war dann ein sehr interessantes Abendessen, die
beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht sah er auch
nicht aus. Naja die "Instruktionen" waren dann schon etwas
seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten,
vielleicht wird's ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele
hätte? - Nein. Darf es auch etwas härter werden? - Solange es
nicht zu sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein
Sicherheitswort, wenn's mir zu viel werden sollte, einfach
Schokolade sagen und es ist Schluss. Beim Verabschieden gab er
mit noch schriftliche Anweisungen mit, die ich erst Zuhause
öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal berührt! Ich war
spitz wie ne läufige Hündin und er grapscht nicht mal!
Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal
Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand
meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und
gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere Hand bearbeitete
meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und
gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten
Orgasmus dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten
Wassers, das ich mir über den Kitzler und die Muschi laufen
lies. Nach dem abrubbeln musste dann erst mal mein kleiner
Freund Big John herhalten. Harte 25 cm lang und geile 5 cm im
Durchmesser, da kommt kein echter Schwanz ran! Ich hab mich dann
mit Big John auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt.
Hab ihn tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank
rasierte Möse. Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der
Muschi gekitzelt, wieder bis zum Anschlag hinein gerammt, immer
und immer wieder. Ich hab mich selber gebumst bis ich vor lauter
Wollust aufschrie. Er ist leider kein echter Schwanz, aber
besser als nix. Und ich hatte ja immer noch den Freitag in
Aussicht.
Nach dem ich meine Geilheit abreagiert hatte hab ich dann den
kurzen Brief gelesen: "Komm am Freitag um 18 Uhr ins Hotel "xyz"
in der xyzstrasse. Melde dich an der Rezeption als Frau
Föhringer an und geh auf das reservierte Zimmer. Auf dem Bett
findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die Sachen bitte an,
leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis ich komme
damit, das du an deiner geilen Muschi rumfingerst."
Soweit ist es nun, ich liege hier im Hotel auf dem Bett mit
String, BH und Strümpfen, sogar die richtige Größe. Alles
schwarz und rot, leicht durchsichtig, und warte was da kommt.
Heiß und feucht bin ich auch ohne fingern, die Wartezeit und
Vorfreude können einen richtig scharfmachen.
Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit
der Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen
massiere ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist
der String ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine
Finger spielen in der nassen Ritze und drängen immer schneller
rein und raus.
Meine andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den
Mittelfinger bis er ganz nass ist, umkreise damit meine
Brustwarzen bis sie hart und fest abstehen. Ich blas auf die
Knospen und das Gefühl der sich zusammenziehenden Nippel lässt
mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht bald kommt, muss ich mir
einen Dildo oder ähnliches beschaffen, damit ich es mir richtig
besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja auch einen
männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der Gedanke
daran macht mich noch heißer als ich schon bin.
Ein kalter Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir,
dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da
gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir
beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch
mal extra scharf. Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir
Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er
nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit
der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine
werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett,
und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er
durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit
sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch
gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett.
Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite
meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen
Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine
Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein
leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das
kitzeln war ein Peitsche. Himmel ist das geil! Die Peitsche
wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht
schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch. Keine
andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur
nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. "Nimm
mich bitte!" wimmere ich, "ich bin so scharf, ich will deinen
Schwanz in mir spüren!". Er lacht nur leise und nimmt die
Peitsche weg. Etwas schiebt den String zur Seite und ein Finger
schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen,
ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. "Leck deinen eigenen geilen
Mösensaft" flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in
den Mund. Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen
würde. "Fickst du mich jetzt?" frag ich zitternd. "Langsam meine
Liebe, wir haben noch viel Zeit."
Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen
sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der
Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt
meine kleinen Lippen. Die Striemen kitzeln und streifen meine
Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wollust auf, wenn er mir
mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die
Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz,
wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine
überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen.
Ein leises zufriedenes Brummen von ihm "Deine kleine
Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten?" Ich
winde mich vor lauter Geilheit und wimmere "Ich will keine
Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine
Möse steckst und mich richtig rannimmst!"
Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der
Peitsche in die Muschi, ich stöhne heiser auf und schiebe meine
Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein
Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und
kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war nie Fan vom
Analverkehr aber heut bin ich so heiß wie noch nie: "Ich will in
jedes Loch gefickt werden!" stöhn ich, "steck mir den Dildo in
meinen kleinen, engen Arsch und deinen Schwanz in meine heiße,
feuchte Möse und fick mich endlich richtig durch!!!" Wieder
dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet langsam aus mir
raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine neue
Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an
meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen
und stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte
vor. Ich winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm
in meine nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und
flutscht in mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter,
auch der vierte und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht
spüre ich seine ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich
schrei lüstern auf und will noch mehr! Eine Hand knetet und
massiert meinem Busen, zupft und drückt die Nippel bis sie hart
wie sein Schwanz sind, die zweite Hand verweilt mit kleinen,
aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte. Ein Stups an meinen
Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde ich von seinem
Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an dem
knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt
auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen.
Meine Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch
immer in mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten
klapsen, kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden
geknetet, massiert, lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine
dritte Person mit im Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und
lutsch an dem Schwanz das er nur so stöhnt. Die Finger wandern
aus meiner überlaufenden Möse raus und an meinen Hintern. Sie
dringen langsam in mich ein und dehnen das kleine Loch. Mit drei
Fingern die mein Arschloch dehnen und einer Hand an und in
meiner nassen Höhle komm ich zweimal nacheinander. Ich schrei
meine Wollust raus und vergesse dabei ganz den Schwanz in meinem
Mund. Der Peitschendildo dringt in meinen Po ein und mit
langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor. Es fühlt
sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und hinten
in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen Arsch
jetzt fest fickt.
Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den Schwanz der sich wieder
in meinen Mund geschlichen hat. Er verschwindet und ist Sekunden
später in meiner nassen Muschi. Gleichzeitig ist die Zunge
wieder da und ich werde immer fester mit dem Dildo in mein
kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten Schwanz wird meine
Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig gelutscht und
gesaugt! Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus! Nachdem ich
mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus meiner
Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite Typ
steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt
mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich
aktiv mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen
Händen bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und
Füße befreit. Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher,
wer ist mir egal, und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden
Bewegungen auf und ab. Sein Stöhnen wir immer lauter und meine
Bewegungen immer schneller. Während ich noch von einem Schwanz
aufgespießt bin, fickt mich der zweite Typ von hinten in meinen
Arsch. Ich hab jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einer in
der Muschi, einer im Arschloch, zusammen ficken sie mir fast den
Verstand weg.
"Schluckst du auch?" fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel
ich gerade reite. "Heute schon" sag ich und gleite von ihm
runter. Während ich vor ihm kniend immer noch wie ein wildes
Tier in meinen Arsch gefickt werde und einige Finger an und in
meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und sauge ich an seinem
Schwengel bis er mir in den Hals spritzt. Gleichzeitig kommt es
mir und ich erbebe unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile
Arschficker spritzt mir unter lautem stöhnen seinen heißen Saft
in mein Hinterteil.
Ich hab die Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr
raunt: "Lass bitte die Maske auf bis du die Tür hörst!" Kein
Problem, ich bin so durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar
keine Lust mich zu bewegen. Ich aale mich zufrieden und immer
noch in der Wäsche auf dem Bett und lausche dem
Klamottenrascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann höre ich,
wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd nehme
ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät es
ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt! Wahnsinn!
Ich schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft
lachen als ich auf dem Nachtschränkchen eine Tafel Schokolade
entdecke! Auf dem angeklebten Post-It ist eine Nachricht
hinterlassen: "Wenn es dir auch so gut gefallen hat wie uns
können wir das ganze gerne wiederholen. Es ist für Samstag in 4
Wochen ein Zimmer für Frau Föhringer im Hotel "xyz" reserviert,
du musst nur durch einen Anruf die Reservierung bestätigen.
Liebe Grüße... Es ist ein Doppelzimmer, du kannst gerne eine
Freundin mitbringen."
Ich freu mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken
daran schon wieder feucht...
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