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Meine Frau Susi und ich, Marcel, sind seit über zehn Jahren
glücklich miteinander verheiratet. Als Paar mittleren Alters,
beide um die vierzig, haben wir es immer geschafft, unser
Interesse aneinander zu bewahren. Besonders im sexuellen Bereich
stimmt es bis zum heutigen Tag. Wir haben noch große Lust
aufeinander, es macht Spaß, sich ständig neu zu reizen und immer
neue Dinge auszuprobieren, die uns beiden wundervolle
Befriedigung verschaffen. Phantasie wird in unserem Sexualleben
groß beschrieben und Vertrauen und Offenheit sind bei all
unseren Aktivitäten überaus hilfreich. Ideen haben wir
ausreichend, und es bereitet uns höchstes Vergnügen, sie
gemeinsam in die Tat umzusetzen. Allein der Gedanke reizt uns
und so mancher Höhepunkt wird schon vor der Realisierung unserer
Phantasien durchlebt. Aber der Reihe nach.
Als Freunde der Verbalen Erotik in Form von Schrift und Wort
lagen wir kürzlich eng aneinander geschmiegt in unserem großen
Bett und hörten gespannt und voller Vorfreude auf geile
Schilderungen einer scharfen CD mit hoch erotischem Inhalt. Die
Wirkung des Gehörten blieb nicht aus und wir zwei vögelten
miteinander, bis sich mein Schwanz in der Muschi meiner Frau
heftig entlud. Nach einem kurzen Augenblick der Ruhe nach dem
Sturm sagte Susi dann zu mir:
"Sag mal, Marcel. Ich finde es ja unglaublich geil, solche
versauten Geschichten zu hören und dabei spitz zu werden. Aber
ich könnte mir vorstellen, dass wir noch heißer werden würden,
wenn uns jemand eine Geschichte persönlich vorlesen würde, nicht
von CD oder Band. Was denkst Du, würde Dich das auch reizen?"
Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich antworten sollte.
Dann aber fand ich Susis Idee überaus interessant.
"Ja, Du hast recht. Ein netter Gedanke. Aber hast Du denn keine
Bedenken, beobachtet zu werden, wenn wir geil dabei werden und
es miteinander treiben? Darauf läuft es doch sicher hinaus,
oder?"
"Nun, Marcel, wenn ich es mir so vorstelle, muss ich sagen, dass
ich schon immer mal davon geträumt habe, Sex vor Zuschauern zu
haben. Ich denke, dass es mich nur noch geiler machen würde.
Hast Du Bedenken?"
"Nein, eher nicht," antwortete ich und der Gedanke daran ließ
meinen Schwanz augenblicklich wieder steif werden.
"Siehst Du," meinte Susi mit Blick auf meinen anschwellenden
Pimmel, "die Vorstellung gefällt ihm auch."
Oh ja, die Wirkung war unübersehbar und eh ich es wirklich
verstand, hatte Susi meinen Schaft in Ihre Hände genommen und
begann, ihn zusammen mit meinen Eiern zu massieren.
"Ich brauche gar nicht viel dazu tun. Dein Prügel scheint direkt
Deine Gedanken umzusetzen und sich selbständig zu machen. Gib es
zu. Du willst mich gerne mal vor fremden Augen durch ficken,
nicht wahr?"
Sprach es, drehte sich um, kniete sich vor mich und streckte mir
ihren Hintern entgegen, der mir in dieser gebotenen Stellung
einen vortrefflichen Blick auf ihr geiles Fötzchen erlaubte. Es
schimmerte noch voller Glanz, der sich wohl als Mischung meines
vorhin verspritzten Spermas und ihres eigenen Mösensaftes
darstellte. Ich zögerte keine Sekunde und nutzte das Angebot,
indem ich meinen harten Pimmel gierig in Susis Fotze versenkte.
Bei jedem meiner Stöße hatte ich das Gefühl, dass meine Latte
noch härter wurde und wie besessen erhöhte ich die
Geschwindigkeit, mit der ich das bereite und willige Loch
bearbeitete.
"Oh ja, so ist es gut. Lass Dich ordentlich antreiben von
unseren Zuschauern. Ich liebe es, so von Dir durch gevögelt zu
werden. Wenn Du so weitermachst, werden unsere Gäste sicher von
unserem Treiben angesteckt. Gib es mir ordentlich."
Susi streckte mir ihr Hinterteil noch mehr entgegen, damit sie
meinen Prügel intensiver spüren konnte. Ein unglaublich geiles
Gefühl für mich, das in wenigen Augenblick seinen Höhepunkt
erreichen sollte. Getrieben von der Vorstellung, jetzt und hier
würde uns jemand zusehen, schien meinen Schwanz zum Platzen zu
bringen und im selben Augenblick spritzte er los, 5 mal oder 6
mal spuckte er den Spermasaft tief in Susis Möse, die sich
gleichzeitig heftig zuckend um meinen Pimmel klammerte. Es war
einfach nur geil und der Abgang, der uns beide ereilte, wollte
scheinbar nicht enden. Durchgeschwitzt und total happy sackten
wir auf dem Bett zusammen und lächelten uns gegenseitig an.
"Das war erst der Anfang der Geschichte. Nun lass uns mal
überlegen, wie wir den zweiten Teil gestalten können," sagte
Susi mit einem Unterton der Ungeduld, wohl wissend, dass sich
das Erlebte in der Phantasie bereits als hohe Stimulanz erwies,
aber wohl in der Wirklichkeit noch zu steigern möglich ist.
"Was meinst Du, wer könnte uns denn mal was vorlesen? Gibt es
aus Deiner Sicht jemanden, der dafür in Frage käme?"
"Nein, Marcel. Mir käme da niemand in den Sinn. Aber das sollte
doch nicht so schwierig sein. Wie wäre es mit einer
entsprechenden Anzeige im Internet: Vorleser/in gesucht - Paar
um die vierzig, offen und aufgeschlossen allen fröhlichen Dingen
des Lebens, sucht Person, die uns anregende, frivole
Gute-Nacht-Geschichten vorliest. Unser Motto, Erlaubt ist, was
Spaß macht und Spaß macht , was gefällt."
"Interessant. kann man viel hinein interpretieren. Eine gute
Idee. Ich bin einverstanden. Mal sehen, was sich so ergibt."
So setzten wir also am nächsten Tag das vorgeschlagene Inserat
ins Internet und warteten voller Neugierde und höchst gespannt
auf Antworten. Was folgte, ist wohl als sehr erfolgreich zu
bewerten, denn wir erhielten bereits am ersten Tag mehr als zehn
Rückmeldungen, im Laufe der nächsten Tage insgesamt sogar über
zwanzig. Es meldeten sich einzelne Personen, Männer wie Frauen,
und auch Paare, teils mit genau geschilderten Erwartungen ob des
möglichen Ereignisses, teils einfach nur bezogen auf die
Vorleseaktion. Und genau das war für Susi und mich
ausschlaggebend bei der Wahl der Vorleseperson. Wir einigten uns
auf eine junge Dame im Alter von 29 Jahren, die gerne bereit
wäre, uns ein paar nette Geschichten vorzulesen, damit wir es
uns ungestört gemütlich machen könnten. Über entsprechende
Literatur verfüge sie und würde sie selbstverständlich auch
mitbringen. Nach einem sehr angenehmen Telefonat mit Lydia, so
hieß unsere Vorleserin, luden wir sie letztlich zu uns nach
Hause ein.
Der Tag des Treffens nahte und voller Ungeduld und sehr gespannt
begrüßten wir dann unseren besonderen Gast an einem Freitag
Abend...
Lydia war eine überaus attraktive Erscheinung, die uns beim
Empfang sehr sympathisch und selbstsicher gegenüber trat. Sie
war dunkelhaarig und mittelgross. Sie verfügte über eine sehr
sportliche Figur, lange schlanke Beine und besonders schöne wohl
geformte normale Oberweite, die sich in einem Kostüm, das sie
trug, wunderbar hervortretend abzeichnete.
Wir tranken zur Begrüßung ein Glas Wein und scherzten etwas
miteinander, was unsere gegenseitige Sympathie zum Ausdruck
brachte. Susi und ich waren trotz der lockeren Atmosphäre doch
noch nervös, da wir nicht genau wussten, wie wir den Bogen
spannen sollten zu dem, was wir eigentlich vorhatten.
"Ach, übrigens bevor ich es vergesse", sagte Lydia dann," ich
habe Euch doch etwas mitgebracht. Ganz neu auf dem Markt. Von
einem Verfasser, der Euch bekannt sein müsste." Gleichzeitig
überreichte sie uns ein Präsent, in dem sich offensichtlich ein
Buch befand. "Das könnt Ihr später auspacken und bewundern. Für
jetzt habe ich etwas anderes ausgesucht."
"Für jetzt?" antworteten Susi und ich gleichzeitig.
"Ja," antwortete Lydia," ihr seid doch bestimmt neugierig und
gespannt, was ich Euch mitgebracht habe, oder? Ich jedenfalls
freue mich darauf, es Euch zu präsentieren."
"Und wie wir neugierig sind. Was ist es denn genau?" fragte
Susi.
"Wollt Ihr es gleich hier zu sehen und hören bekommen, oder
wollt Ihr es Euch vorher gemütlich machen?" Mit dieser Frage
erhöhte Lydia nur noch unsere Spannung, was sie sehr wohl
bemerkte. "Ich jedenfalls ziehe mal mein Oberteil vom Kostüm aus
und lümmel mich mit Eurer Erlaubnis in den Sessel. So liest es
sich leichter."
Susi und ich saßen Lydia gegenüber auf dem Sofa und folgten
gespannt der Umsetzung ihrer Ankündigung. Sie zog ihr Oberteil
des Kostüms aus, die Schuhe übrigens auch, legte beides auf
einen Stuhl, der an ihrer Seite stand und räkelte sich wohlig in
den Sessel. Ganz leger nahm sie einen Schluck aus ihrem Weinglas
und zog aus ihrer Handtasche ein Buch heraus. Sie schien bereit
zu sein, für uns, für unseren Wunsch.
"Wenn Ihr möchtet, fange ich an," bemerkte sie in einem
reizvollen, fordernden Ton in Erwartung einer entsprechenden
Antwort.
"Ja, wird sind unglaublich gespannt und natürlich bereit, Deiner
Geschichte zu lauschen. Wovon handelt sie genau?" fragte ich
Lydia mit einem kleinen Gefühl der Erregung bereits.
"Es sind die Memoiren einer Hofdame aus dem 18. Jahrhundert, die
sich sexuell alles nahm und verwirklichte, genauso, wie sie es
wollte. Ungehemmt, zügellos, aus heutiger Sicht als geil zu
bezeichnen. Und das schöne an ihren Schilderungen sind
zusätzliche Bilder, die sie aus ihrer Erinnerung an das Erlebte
selbst zeichnete und von hoher künstlerischer Fähigkeit zeugen.
Aber Ihr werdet ja sehen....und hören."
Lydia war sich wohl bewusst, dass sie uns mit dieser Äußerung
noch neugieriger machte und auch reizte damit. Ein wenig spürte
ich, dass sie mit uns spielen wollte. Aber das war uns nur
recht.
"Fang schon an, bitte, bitte", sprach Susi mit leicht erregter
Stimme.
Also begann Lydia, das erste Kapitel des Buches vorzulesen.
Bereits in der Einleitung ging es so hoch her, dass wir als
erfahrene Zuhörer teilweise rote Ohren bekamen. Aber nicht nur
das. Ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose regte und
innerhalb kürzester Zeit steif wurde. Susi rückte auf dem Sofa
neben mir immer unruhiger hin und her und suchte meine Nähe.
Ihre Hände wanderten zu mir herüber und begannen mich zu
berühren. Erst am Gesicht, den ganzen Körper abwärts.
Schließlich gab sie mir einen innigen Kuss, den ich heftig
erwiderte. Auch meine Hände waren nicht untätig. Sie gingen nun
bei Susi auf Erforschungstour und tasteten ihren gesamten Körper
ab. Ich strich ihr ebenfalls durch das Gesicht und berührte
zufällig auch ihre Brüste. Susi hat wundervolle große Titten,
die, so wie jetzt bei Erregung, geile harte Nippel vorweisen.
Ein untrügliches Zeichen ihrer Geilheit.
Wir waren durchaus noch in der Lage, der Geschichte unserer
Vorleserin zu folgen. Hin und wieder gingen unsere Blicke zu
Lydia hinüber, um zu sehen, wie sie sich verhielt.
"Ich sehe, meine Geschichte gefällt Euch. Hier sind auch schon
die ersten Zeichnungen der Autorin," sprach sie, stand aus ihrem
Sessel auf und kam zu uns ans Sofa, um uns das besagte Bild zu
zeigen. Passend zu der Schilderung in dem Kapitel war darauf ein
praller Schwanz zu sehen, der von der Hofdame genüsslich geleckt
wurde.
"Der Stallknecht hat einen tollen Pimmel, nicht wahr. Damit hat
die Hofdame großen Spaß gehabt. Gehört das auch zu eurem
Repertoire?" fragte Lydia uns, als sie auf dem Weg zurück in
ihren Sessel war.
"Natürlich," antwortete Susi fast schon mit Empörung in ihrer
Antwort.
"Dann zeig es mir doch mal, Susi. Ich würde es gerne sehen. Aber
vorher musst Du wohl Marcels Freund auspacken. Er wartet schon
darauf, befreit zu werden.
Höchst erregt folgte Susi Lydias Aufforderung und öffnete meine
Hose und zog sie mir ungeduldig mitsamt Slip blitzschnell aus.
Mein voll erigierter Pimmel schnellte hervor und zeigte sich
dankbar für die Befreiungsaktion.
"Ist es so OK," fragte Susi fast triumphierend.
"Oh ja doch," antwortete Lydia voller Erstaunen und
Begeisterung, "das habe ich nun doch nicht so in der Größe
erwartet. Der hat ja mindestens 18 cm."
"20, um genau zu sein," korrigierte Susi mit Stolz, "und mit der
Hofdame nehme ich es schon lange auf."
Zum Beweis beugte sie sich über meinen steifen harten Prügel und
versenkte ihn so weit es ging in ihrem Mund und begann ihn so
auf ihre Weise zu ficken. Unterstützt von ihren Händen massierte
sie den Teil des Schwanzes, den sie nicht schlucken konnte und
nebenher meine Eier. Und das alles vor den Augen einer
Vorleserin, die alles hautnah und live verfolgte. Ich bemerkte
das sehr wohl und es steigerte noch meine Geilheit. Susi dagegen
vergaß unseren Gast wohl zwischenzeitlich, da sie sehr intensiv
meinen Schwanz verwöhnte.
"Lies ruhig weiter, Lydia. Wir sind sehr gespannt wie es
weitergeht." Jetzt wollte ich Lydia ein wenig herausfordern mit
meiner Bemerkung.
Susi machte eine kleine Leck- und Blaspause an meinem Pimmel und
hörte ebenfalls wieder der Geschichte und Lydia zu. Während des
zweiten Kapitels entledigten Susi und ich uns unserer Kleidung
und lagen nun nackt auf dem Sofa und streichelten uns. Da mein
Schwanz schon eine nette Behandlung erhielt, war jetzt Susis
Fotze dran. Ich spielte mit meinen Fingern an ihrer Pussy und
stellte fest, dass sie sehr feucht und heiß war. Wen wundert das
schon bei der Situation und der vorhandenen Reize in dem Raum.
Susi spreizte ihre Beine ganz breit, damit ich sie noch besser
verwöhnen konnte. Auch Lydia musste den Blick direkt auf Susis
weit gespreizte Beine und die geöffnete Fotze haben und sehen,
wie ich zwei meiner Finger in das Fickloch versenkte und wieder
raus holte. Danach waren sie klebrig, was auf den hohen
Erregungszustand der Fotze hinwies.
"Hier, die zweite Zeichnung der Hofdame," unterbrach uns Lydia
in unserem Spiel.
Auf der Zeichnung sah man nun die Hofdame, die weiterhin einen
großen Schwanz blies, aber nun mit Unterstützung einer weiteren
Frau.
"Die Hofdame hat bei der Bearbeitung des Pimmels des
Stallknechts die Hilfe von der Magd angefordert, so groß und
geil ist der Schwanz."
"Marcel, was denkst Du. Wo bekomme ich als Hofdame so schnell
eine Magd her? Weißt Du Stallknecht eine Lösung?" fragte Susi
schelmisch.
"Eine Magd wird schwerlich so kurzfristig zu finden sein. Ich
bin ratlos," antwortete Marcel.
"Nun da ich Euch so schön etwas vorgelesen habe, finde ich, dass
ich es verdient habe, in Eurem Spiel mitzumachen," sagte Lydia
mit einem Augenzwinkern. "Ich würde die Rolle der Magd gerne
übernehmen, wenn Ihr einverstanden seid."
"Au ja," antworteten Susi und ich gleichzeitig. "Aber die Magd
auf der Zeichnung hat nichts an."
Lydia verstand unseren Hinweis und augenblicklich hatte sie sich
ausgezogen. Das, was sich bereits angedeutet hatte,
bewahrheitete sich voll und ganz. Sie hatte einen prachtvollen
Körper mit langen Beinen, festen kleinen Brüsten und einem
tollen Hintern. Und es war deutlich zu erkennen, dass sie in
ihrer Scham völlig haarlos war. Ein reizender Anblick.
Augenblicklich kniete sich Lydia vor das Sofa und rückte mit
ihrem Mund meinem Schwanz näher.
"Ein prächtiges Teil," sagte sie bewundernd und nahm ihn
genussvoll in ihren Mund auf. Sie blies und leckte ihn derart,
dass ich mich zurückhalten musste, um nicht gleich zu spritzen.
Susi rückte von der Seite her und vom Sofa aus ebenfalls an
meinen Unterleib heran und vervollständigte damit nun die
dargestellte Situation auf der Zeichnung. Zwei Frauen verwöhnen
einen, meinen Schwanz. Welch ein Hochgenuss! Susi und Lydia
wechselten sich ab, an meinem Glied zu saugen und meine Eier zu
massieren und zu lecken. Ich weiß nicht, wie lange das so ging.
Auf jeden Fall steigerte es meine Lust ins Unermessliche.
Sollte, wollte, durfte ich endlich abspritzen? Was folgt noch
alles so an diesem Abend mit der Vorleserin? Scheinbar ist sie
ja zu einigem bereit. Dann aber wurden meine Gedanken
unterbrochen von Lydia.
"Ach übrigens, das Kapitel endet damit, dass der Stallknecht
geil abspritzt, abwechselnd in den Mund der Hofdame und der
Magd."
Als hätte ich nur darauf gewartet löste Lydias Bemerkung genau
das bei mir aus. Ich spürte in dem Augenblick, dass mein Saft
durch meinen zuckenden Schwanz lief und explosivartig
hervorschoss. Aber nicht einfach in hohem Bogen heraus, sondern
wie beschrieben in die Münder von Susi und Lydia, die sich
gleichzeitig auf meinen Schwanz stürzten. Sie wechselten sich
perfekt ab und nahmen ihn genau dann in den Mund, wenn er
zuckte. Somit fingen sie alles Sperma mit ihren Mündern auf,
nichts landete auf Sofa oder Teppich. Als mein Orgasmus abebbte,
lag ich tief zufrieden in Kissen gebettet und dankte den Damen
vielfach für ihre Verwöhnung.
"Das war Spitze, Mädels," äußerte ich voller Hingabe und
Bewunderung. "Ich befürchte nur, ich brauche eine kleine Pause
jetzt und stehe nicht zur weiteren Verfügung."
"Das macht nichts," antwortete Lydia. "Ich kenne das Buch
bereits und im nächsten Kapitel kommt kein Mann vor."
"Ach, das ist ja interessant," sagte Susi, "kann ich dann mal
die nächste Zeichnung sehen?"
"Nein," erwiderte Lydia, "wir überlassen das Marcel. Wir beide
spielen das nächste Kapitel nach und Marcel erstellt die
Zeichnung dazu. Später vergleichen wir seine mit der des
Buches."
Ohne auf das Einverständnis zu warten zog Lydia Susi auf den
Teppich herunter und begann sie heftig auf den Mund zu küssen.
"Die Hofdame hat auch bisexuelle Neigungen."
Mit diesen Worten und vor Marcels Augen begann Lydia nun Susis
Körper mit Händen und Küssen zu verwöhnen. Susi hatte keine
Chance, sich zu wehren. Sie erlag Lydias verlangenden und
erregenden Streicheleinheiten. Es war nicht möglich, sich denen
zu entziehen. Außerdem wandelte sich Susis Gefühl der Gegenwehr
sehr schnell zum Genuss hin. Sie registrierte wohlig Lydias
Berührungen, die sich küssend und streichelnd über den ganzen
Körper erstreckten.
"Susi, Deine Brüste sind toll. So schön groß und fest. Ich werde
sie jetzt lecken und massieren."
Lydia beugte sich nun herunter zu Susi, die bereitwillig auf dem
Rücken lag, und küsste und massierte ihre Brüste. Susi begann zu
stöhnen und genoss Lydias Aktionen. Sie bemerkte auch, dass es
anfing, in ihrem Unterleib zu prickeln, so wie vorhin, als
Marcel sie auf dem Sofa dort streichelte. Als ob Lydia Gedanken
lesen konnte sprach sie Susi an.
"Ich sehe, dass es Dir gefällt. Besser als vorhin bei Marcel?
Ich hoffe doch, dass Du einen Unterschied feststellst, ob ein
Mann oder eine Frau Dich streichelt, nicht wahr?"
Mit dieser Aussage traf Lydia ins Schwarze. Susi wurde bewusst
jetzt, dass eine Frau sie in diesem Moment anfasst. Und genau
das hatte sie sich gewünscht. Und noch bevor sie weiter denken
konnte beugte sich Lydia runter zu Susis Schoß. Susi spürte
diese Bewegung und öffnete ein wenig ihre Beine, in Hoffnung und
Erwartung, dass Lydia sie dort auch anfassen würde.
"Ich sehe, Susi, Du weiß t, was ich möchte. Und ich sehe auch,
dass Du weißt, was Du möchtest."
Dann rückte Lydia ganz nah an Susis Muschi heran und küsste sie
auf die Scham. Mit den Fingern teilte sie die Schamlippen und
legte die Klitoris frei. Allen Blicken nun zugängig, fuhr Lydia
mit der Zunge nun über Susis Kitzler und begann intensiv die
Fotze zu küssen und zu lecken. Erst sanft und langsam, dann
schneller und heftiger. Unterstützt von ihren Fingern drang
Lydia in Susis Loch mit der Zunge ein und vollzog fickende
Bewegungen. Susi wurde rasend, sie wurde von einem Gefühl
absoluter Geilheit überzogen und stöhnte lauthals ihre
Zufriedenheit heraus.
Ich, Marcel, Stallknecht, muss gestehen, dass mich der Anblick
des Gebotenen wieder in Erregung versetzte. Meine Frau wird vor
meinen Augen von einer anderen, überaus attraktiven Frau,
verwöhnt, geleckt, sogar gefickt. Und Susi genießt es so sehr.
Einfach überwältigend geil und klasse.
Lydia ließ einen Moment von Susis Fotze ab.
"Es macht mir Spaß, Dich zu verwöhnen., Susi. Aber vielleicht
findest Du ja Gelegenheit, auch etwas für mich zu tun?"
Damit forderte Lydia Susi auch zu Aktivität auf. Zur
Unterstützung ihrer Forderung rückte sie sich nun mit ihrem
Hinterteil so zurecht, dass sie sich mit ihrer Muschi direkt
über Susis Gesicht positionierte. Lydia widmete sich wieder
Susis Pussy mit weiteren Liebkosungen. Susi war sehr angenehm
überrascht von Lydias Angebot. Welch ein Anblick so direkt und
nah. Sie sah Lydias Fotze über ihr, feucht schimmernd, sichtbar
erregt, glatt rasiert und wohl riechend. Susi konnte dieser
Verlockung nicht widerstehen und rückte etwas mit ihrem Kopf
hoch. Ihre Zunge wanderte ziel gerecht Richtung Lydias Fotze und
begann diese genüsslich zu lecken. Sie schmeckte vorzüglich, ihr
Saft lief in Strömen und sie zeigte ihr Wohlempfinden ebenfalls
mit leisem Stöhnen. Das schien eine Vorliebe von Lydia zu sein
und sie zeigte es sehr deutlich.
"Ich liebe es, eine Frau wie Dich zu lecken und gleichzeitig von
Dir verwöhnt zu werden. Du glaubst gar nicht, wie mich das
anmacht und ich außer Kontrolle gerate."
"Gibt es noch etwas, was Marcel und ich für Dich tun können? Du
hast was gut bei uns?" fragte Susi unter lautem Schmatzen an
Lydias Muschi.
Ich saß immer noch mit steigender Erregung auf dem Sofa und war
gespannt auf Lydias Antwort. Mein Pimmel war durch die gebotene
69er Show in der Zwischenzeit wieder zu bester Größe
angewachsen.
"Ja, Susi. Wenn Du nichts dagegen hast, bitte Marcel, mich in
dieser Stellung zu ficken. Auch wenn es Dein Schwanz ist, ich
bitte Dich, ihn jetzt und hier mit mir zu teilen."
Hatte ich richtig gehört? Lydia möchte in dieser Situation und
Position von mir gefickt werden und fragt Susi um Erlaubnis?
Voller nicht enden wollender Erregung war ich gespannt auf Susis
Antwort.
"Marcel, Dein Einsatz!". Kurz und prägnant wies mich Susi also
an, tätig zu werden.
Ich sprang auf und eilte mit meinem harten Prügel zu den Frauen
hinüber.
"Bitte, bitte, Marcel steck ihn mir rein, deinen dicken Prügel,"
wimmerte Lydia.
Ich stand bereit hinter ihr und wollte gerade tun, wie mir
befohlen.
"Warte noch Marcel, ich helfe Dir dabei," unterbrach Susi. Dabei
nahm sie ihre Hände und zog Lydias Arschbacken weit auseinander,
sodass ich Lydias Fotze einladend in voller Pracht bewundern
konnte.
"Mach schon, Marcel. Gib ihn mir," forderte Lydia wiederum.
"Leck meine Pussy weiter, Lydia. Ich nehme gerade Marcels
Schwanz in die Hand und dirigiere ihn an Dein Fickloch. Es sind
nur noch wenige Zentimeter, dann ist er an Deinem Eingang. Du
müsstest ihn jetzt spüren," befahl Susi und im gleichen Moment
drang mein Pimmel in Lydias Fotze ein, ungestüm und wild
fickend. Mein Schwanz vor den Augen meiner Frau in einer fremden
Fotze. Geil!!! Auch Susi genoss die Stellung sehr.
"Ich sehe, wie Marcels Schwanz Deine Fotze fickt, Lydia. Er ist
groß, geil und hart. Meine Zunge berührt Euch beide beim Fick.
Marcels Pimmel und Deine Pussy kann ich gleichzeitig lecken. Ein
herrlicher Anblick, auch wie sein Sack mit den prallen Eiern
gegen Deinen Arsch schlägt. Gut, dass Du rasiert bist. So kann
ich alles in dieser Stellung unverhüllt verfolgen. Fehlt nur
noch, dass Marcel spritzen muss. Ich denke nicht, dass dann
nicht all sein Sperma in Deine Fotze passt. Wahrscheinlich
kleckert was raus. Aber das macht nichts, es landet ja direkt
auf meinem Gesicht oder mit Glück sogar in meinem Mund."
Und als ob die gesamte Situation nicht schon geil genug für alle
Beteiligten war, hat Susi mit ihrer detaillierten Schilderung
eine Explosion ausgelöst. Angestachelt von Susis Darstellung,
Lydias geiler, enger und fremder Fotze, Lydias Schmatzen und
Verwöhnen von Susis Möse, sowie derer Zungenfertigkeit an Lydia
und mir konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie wahnsinnig
schoss ich meinen Samen in Lydias Fickloch und startete damit
eine Kettenreaktion. Lydia spürte meine Entladung und kam dabei
mit einem heftigen Orgasmus. Dabei steigerte sie das Lecken an
Susis Fotze derart, dass diese ebenfalls ihren Höhepunkt
erlebte, gefördert auch dadurch, dass bei meinem Abspritzen
Sperma auf ihrem Gesicht gelandet war.
Wir trennten uns nach dem geilen Sex voneinander und verbrachten
eine Pause auf dem Teppich. Glücklich, erschöpft, aber zutiefst
befriedigt.
"Wenn ihr wollt, erzähle ich Euch noch mehr aus dem Buch. Wird
aber nicht so einfach, da noch weitere Personen in den folgenden
Kapiteln auftreten," fand Lydia als erste ihre Worte wieder.
"Ok, antwortete Susi, "dann lass uns drei gemeinsam die
Gestaltung übernehmen. Bin gespannt, wie es weiter geht."
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