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Dies ist die wahre Geschichte eines Erlebnisses mit einer
wunderbaren Frau und eines jungen Mannes. Vor einiger Zeit hatte
ich beruflich in Köln zu tun. Es wurde spät und ich fuhr gegen
21.00 Uhr mit dem Intercity zurück nach Mainz. Meine Firma hatte
mir ein "Erste Klasse-Ticket" spendiert. Der Zug war nur schwach
besetzt, und ich döste so vor mich hin. Kurz hinter Koblenz
suchte ich die Toilette auf. Der Kontrolleur war schon durch und
da der Zug bis Mainz keinen Halt mehr einlegte, war damit zu
rechnen, daß er nicht mehr kam. In den meisten Abteilen brannten
nur die Notleuchten, und vor vielen waren die Vorhänge zum Gang
zugezogen. Neugierig schaut man dann aber doch zwischen den
Vorhangspalten hindurch. In einem Abteil sah ich schemenhaft,
wie sich ein Pärchen abknutschte. Auf dem Rückweg zu meinem
Platz schaute ich da dann noch einmal etwas genauer hinein und
sah, wie eine Dame einem jungen Burschen zärtlich den Hoden und
sein Glied streichelte! Der junge Mann hatte seine Hose so weit
geöffnet, daß seine Wohltäterin problemlos seine Lendengegend
verwöhnen konnte. Die beiden saßen in Fahrtrichtung am Fenster.
Die Armstütze war hochgeklappt. Sein rechter Arm lag um ihre
Hüfte. Seine Hand streichelte über die Jacke ihres dunklen
Kostüms, unter der sich ihre Brust verbarg. Er saß entspannt,
die Augen geschlossen auf seinem Sitz und genoß offensichtlich
die Wohltat, die ihm angediehen wurde. Sein Schwanz stand prall
gefüllt und kerzengerade wie eine Eins, bereit, die Liebkosungen
dieser sichtlich erfahrenen Hand zu genießen. Mir wurde ob
dieses Schauspiels heiß und kalt, und ich spürte, ohne daß ich
etwas dagegen unternehmen konnte, wie sich mein Lümmel regte.
Meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen, und
ich spürte, wie eine irrsinnige Geilheit von mir Besitz ergriff.
Fast automatisch holte ich meinen Schwanz aus seinem, nun viel
zu engen Gefängnis, und schob meine Vorhaut ganz langsam über
der Eichel hin und her. Ich hatte Angst, daß mir einer abging
und verfuhr deshalb etwas vorsichtig. Schließlich wollIch wollte
gerade wieder in mein Abteil zurückkehren, um mir dann dort in
Ruhe einen runterzuholen, als ich hörte, wie eine Zwischentür
des Waggons geöffnet wurde. Ich vernahm Stimmen und Schritte.
Meine Not war groß. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, diese
Idylle, die ich beobachtete, zu stören, aber mir blieb kein
anderer Ausweg, als ganz schnell in das Abteil zu schlüpfen.
Schließlich wollte ich nicht wichsenderweise erwischt werden,
und so erschien mir dieser Ausweg als der bessere der beiden
schlechten Lösungen. So stand ich dann in dem Abteil mit meinem
erigierten Schwanz in der Hand! Schuldbewußt und vor Scham
stammelnd. Das Pärchen schaute mich entsetzt und abweisend an.
Aber ihr Schreck hatte sie sprachlos gemacht. "Entschuldigen Sie
bitte, bitte", heischte ich um Verständnis, "ich möchte Ihnen
erklären .. Ich ordnete dabei schnell die Vorhänge, damit sie
keinen Einblick ins Abteil mehr erlaubten. Dann setzte ich mich
in die entgegengesetzte Ecke und schilderte, wie ich in diese
Situation geraten war. Die Dame, eine bildhübsche Blondine um
die Vierzig, versuchte, die schlaffer gewordene Blöße ihres
Begleiters mit der Hand zu verdecken, erreichte aber damit nur,
daß sich sein Kasper wieder reckte und streckte. Ähnlich ging es
mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ sich einfach
nicht bändigen! Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den
Augen dieser beiden schnell Erleichterung und verschwinde dann
wieder. Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück
ihres Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die
oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem
verschobenen Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer
rechten Brustwarze. Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu
ordnen, ebenso ihr junger Begleiter, ein Bursche so um die
Zwanzig. Sie schauten nur entgeistert zu mir und hörten sich
meine Erklärung an. Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas
gelegt, und ich wurde forscher.
Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen Freudenspender
zu massieren. Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln
das Gesicht dieser herrlichen Frau. Auch sie hatte sich von
ihrem ersten Schreck erholt und blickte mir tief in die Augen.
Dann wanderten ihre Blicke über meine Person und verhielten eine
Weile bei den Manipulationen, die ich mir gönnte. Danach schaute
sie mir wieder ins Gesicht. "Und nun?" Es waren ihre ersten
Worte. "Verzeihen Sie mir. Es ist nun mal passiert. Ich werde
mir nur schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde
ich wieder. Es geht nun nicht mehr anders!" In Wirklichkeit nahm
ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in die Länge zu ziehen.
Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen. Ich spürte, wie sich
die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte und dafür einer
gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte. Der junge Mann
hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm umschlang wieder
seine Begleiterin, während er sich in die Polster lehnte und
seine Beine auseinandergingen. Sein Schwanz, ein Prachtexemplar,
stand wieder in voller Länge in der Luft, und seine Augen waren
unverwandt auf meine langsamen Wichsbewegungen gerichtet. Sie
hatten sich offenbar mit der Situation abgefunden. "Nun gut",
sagte sie, ,,tun Sie, was Sie nicht lassen können." Dabei
schaffte sie es, daß ihr Rock etwas höher rutschte, und ein Teil
der Strapse, die ihre cremefarbenen Strümpfe hielten, sichtbar
wurde. Offenbar wollte sie meine Geilheit forcieren, damit es
schneller mit meiner Abspritzerei ging. Aber der junge Mann kam
mir zuvor. Sein Samen schoß plötzlich aus seiner Stange, ohne
daß er oder sie seinen Schwanz überhaupt berührt hatten. Er
stöhnte wohlig und hemmungslos. Sein Körper wurde von einem
gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Die hübsche Dame hielt
geistesgegenwärtig eine Hand über die Fontäne, um ihre Kleidung
und die ihres Begleiters zu schützen, während die andere Hand
unterstützend in das Geschehen eingriff, um sein Vergnügen zu
erhöhen und auch, um seinen ganzen Liebessaft abzumelken.
Nachdem sein Sperma aus seinem strammen Sack herausgepreßt war
und er sich entspannt hatte, küßte sie ihm zärtlich die Wange.
"War es schön?" gurrte sie ihm ins Ohr. "Oh,Schatz", erwiderte
er offensichtlich sehr glücklich, "das war wunderbar!" Sie holte
einige Kleenex aus ihrem Koffer und reinigte hingebungsvoll die
Spuren seiner Liebeskraft. Es war geil zu beobachten, wie sie
die Spitze seines nun schlaffen Freudenspenders mit den
Fingerkuppen hoch hob und zwischen seinen Beinen den Hoden,
seine Schenkel und seinen Schwengel von seinem Sperma reinigte.
Nachdem sie diese Arbeit so gut es ging vollendet hatte, reichte
sie mir den Karton mit den Papiertüchern. Ich nahm sie verdutzt
in Empfang. "Das werden Sie dann wohl auch gleich benötigen",
sagte sie dabei mit einem schelmischen Lächeln in ihrem
ebenmäßigen Gesicht, ,,aber Sie können sicher nicht verlangen,
daß ich bei Ihnen auch diesen Liebesdienst verrichte!
Schließlich kennen wir uns ja überhaupt nicht. Aber genieren Sie
sich nicht. Es ist schon in Ordnung!" Und damit war das Eis
gebrochen. Ihr junger Begleiter machte keine Anstalten, seine
Blöße zu bedecken, im Gegenteil. Seine Hand führte die Hand
seiner Freundin an seine sensible Stelle, und sie kam dem willig
nach. Sie spielte und streichelte zärtlich seine Eier und seinen
Schwanz, der sich langsam wieder zu seiner alten Größe
zurückverwandelte. Ich verspürte nun überhaupt keine
Peinlichkeit mehr und ließ meiner Geilheit freien Laut. Ohne
Hemmungen spielte ich mit meinem Schwanz, ließ ihn durch die
Hände gleiten, kitzelte meine Eier und gab mich ganz dieser
wohligen Atmosphäre hin. Eine silberne Perle erschien auf dem
Spalt meines Schaftes, und meine Eichel präsentierte sich meinen
Zuschauern in rosigem Glanz. Ich schob nun den Abgang natürlich
hinaus, um meine geile Lust länger genießen zu können. Und dabei
kamen wir uns dann auch menschlich näher. Zwei Augen paare
verfolgten gebannt meine Wichserei. Ich hatte alle Hemmungen
abgestreift und fragte die Dame, ob sie ihren Büstenhalter etwas
verschieben könne, damit ihre Brustwarze völlig sichtbar wäre!
Diesen Wunsch erfüllte sie mir sofort. "Nun machen Sie schon",
sagte sie mit erotischem Timbre in der Stimme, "ich sehe doch,
daß Sie es nicht mehr lange halten können!" "Sie wollen jetzt
selbst sehen, wie ich abspritze?" fragte ich kess. "Natürlich",
lächelte sie mir zu. "Und ich auch", mischte sich dann auch ihr
Freund ein. "Also, ich möchte es eigentlich noch ein wenig
hinauszögern!" "Nun gut", erwiderte sie, ,,langsam fängt es ja
auch an, mir Spaß zu machen." Dabei hatte sie den Schwanz des
Jungen fest im Griff.
"Was fühlen Sie eigentlich jetzt?" fragte ich diese Zauberfee,
um das Gespräch in Gang zu halten. "Was meinen Sie denn?"
erwiderte sie mit einer Gegenfrage. "Sind Sie eigentlich feucht
da unten rum?" Sie lachte auf. ,,Das kann man wohl sagen. Beim
Anblick zweier so strammer Manneszierden bleibt das wohl nicht
aus!" "Ja, dann machen Sie es sich doch auch selbst", schlug ich
ihr vor. "Ach, das hat Zeit bis zu Hause, und mein Freund wird
mich wohl dabei etwas unterstützen , nicht wahr?' fragte sie
ihn, "wir fahren nur noch bis Frankfurt", wandte sie sich mir
wieder zu. Er nickte mit verklärtem Gesicht. Und dann war es
zwecklos, meinen Saft noch zurückzuhalten. Es schoß aus meinem
Rohr; und es wollte kein Ende nehmen! "Ja, kommen Sie, kommen
Sie", hörte ich mein weibliches Gegenüber; ,,denken Sie, Sie
wären in mir. Holen Sie alles aus sich heraus!" So unterstützte
sie meinen Abgang mit ihren geilen Worten. Ich verfiel in
Ekstase und wichste und wichste. Mein Sperma flog durch die
Gegend. Ich fühlte, wie der Orgasmus mit einer nie erlebten
Geilheit von mir Besitz ergriff. Und als es dann vorbei war und
ich mich entspannte, spendeten die beiden Beifall! "Das war
schon ein bemerkenswertes Schauspiel", sagte die Dame mit
anerkennendem Blick, "also, das hat mir auch gefallen". Da
könnte ich mich daran gewöhnen. Und du?" fragte sie den jungen
Mann, "was meinst du dazu?" Das war schon irre", gab er zur
Antwort. "Ich glaube, du bist doch schwul", sagte sie darauf
tadelnd, ,,jetzt habe ich mir soviel Mühe gegeben, und dir
gefällt es, das Schauspiel eines Mannes zu genießen, der sich
selbst befriedigt!" ,,Ja, es stimmt", sagte er darauf, ,,das hat
mich auch angetörnt! Aber wenn ich dich lieben dürfte, ich meine
richtig lieben, dann würde mir das noch mehr gefallen!" "Du
wirst Gelegenheit haben, das zu beweisen, mein lieber Schatz!"
Sie tätschelte dabei zärtlich seine Wange. Ich wischte mir die
Spuren meiner Spermaeruption von meinem Unterkörper; während sie
meinen Liebessaft vom Boden und den Polstern gegenüber
abwischte.
Nachdem die allgemeine Geilheit etwas abgeklungen war und wir
unsere Kleidung gerichtet hatten, wollte ich mich für das
Verständnis der beiden bedanken und in mein Abteil zurückkehren.
Aber ich wurde eingeladen, ruhig noch zu bleiben! In meinen
Gedanken stellte ich mir vor, von dieser exorbitant eleganten
und aufreizenden Frau, Typ Managerin, einmal so richtig
durchgefickt zu werden, und so nahm ich dieses Angebot natürlich
dankbar an. Ich holte meinen kleinen Reisekoffer; kehrte wieder
zu meiner, nun sehr intimen Reisebekanntschaft zurück und war
gespannt, was mich noch alles erwartete. Bevor ich dann direkt
ihnen gegenüber Platz nahm, beugte ich mich zu dieser ausnehmend
lieben Dame und küßte zärtlich ihre Stirn. Sie setzte keinen
Widerstand entgegen. Statt dessen schlossen sich ihre Augen und
ihre Lippen öffneten sich, um sich meinem Mund darzubieten.
Unsere Zungen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß. Als
wir voneinander gelassen und ich Platz genommen hatte,
schmunzelte sie mich an: "Ich heiße Antonia und das ist der
Marc". Ich bin seine gute Fee, und ich war der Meinung, ihm
einmal zeigen zu müssen, was ihm eine Frau geben kann, da ich
ihn dabei erwischt habe, wie er es mit seinem Freund getrieben
hatte! Und dann kamst du und hast eine arme Frau so aus der
Fassung gebracht." Sie hatte mir längst verziehen, und ich
unterließ es, mich noch einmal zu entschuldigen. "Tobias",
stellte ich mich vor. Der Zug hatte Bingen passiert, und in
spätestens fünfzehn Minuten hätte ich die beiden in Mainz
verlassen müssen. Aber das wollte ich verhindern. Ich lud sie
ein, bei mir Station zu machen und am nächsten Tag nach
Frankfurt weiterzufahren. "Ja, was hast du denn zu bieten?"
fragte sie mich. "Eine gemütliche Wohnung, ein breites Bett,
leise Musik, Champagner ... was du willst." "Und sonst? Ist das
alles?" fragte sie mich schelmisch. Ich spürte, daß ich schon
gewonnen hatte! "Ich könnte dich verwöhnen", schlug ich vor.
"Wie verwöhnen?" "Na so... du weißt schon." "Du willst mich also
bumsen", lachte sie, "sei doch ehrlich und gib' es zu." "Oh ja!
Das kannst du mir glauben", sagte ich mit zitternder Stimme.
Antonia wandte sich an ihren jungen Begleiter. "Und du?" "Ja,
laß uns zu ihm gehen!" "Das will ich nicht wissen. Ich will
wissen, ob du mich auch verwöhnen willst?" Er drückte sie an
sich, und das war Antwort genug. "Nun gut", sagte sie, ,,ich
habe mich schon seit Jahren nicht mehr mit zwei Männern auf
einmal vergnügt, und diese Gelegenheit werde ich jetzt doch
wahrnehmen!" Bei mir zu Hause angekommen, zündete ich im
Wohnzimmer ein paar Kerzen an, richtete die Getränke, legte eine
Pomokassette ein, ging ins Schlafzimmer und wechselte die
Kleidung. Ich zog mir einen Jogginganzug an, dessen Hose sich
aber wie ein Zelt über meinem Schwanz spannte.
Ich machte mich etwas frisch und kehrte nach knapp zehn Minuten
ins Wohnzimmer zurück. Antonia hatte sich ihres Kostüms
entledigt und gab, obwohl sie sicher die Vierzig schon
überschritten hatte, den Blick auf einen makellosen Körper frei.
Sie saß im Sessel und hatte nur noch den Büstenhalter, ihre
Strapse und Strümpfe an. Ihr Slip lag vor ihr auf dem Boden. Der
rechte Zeigefinger Antonias strich über den Es war eine echte
Jungmädchenfotze, die da meinen Augen einen überwältigenden
Sehgenuß verschaffte. Völlig rasiert und erblüht in voller
geiler Erwartung. Ihre Scharnlippen waren dick geschwollen, und
die inneren Fotzenlappen lugten weit und einladend daraus
hervor. Sie gaben die Blick frei in ein verlangendes Liebesloch.
Marc saß völlig nackt auf dem Sofa und spielte mit seinem
Geschlecht! Beide schauten zu, wie in dem Porno eine zierliche
Schwarzhaarige einem gewaltigen Prügel Ficksahne ablutschte.
Antonia stand auf, als ich das Zimmer betreten hatte. Sie zog
mir die Hose herunter und preßte sich an mich. Wie von selbst
flutschte mein Glied in ihre Grotte, und eine wohlige, zärtliche
enge Wärme um spannte meinen Ständer. Wir küßten uns mit
hemmungsloser Hingabe. Ich fing an, in ihrem Schoß zu rühren,
aber sie bat mich aufzuhören. "Ich möchte dich erst mal nur
fühlen ... mich mit deinem Ding bekanntmachen ... dich nur in
mir genießen"! Marc protestierte, weil wir den Blick auf den
Bildschirm versperrten. Wir schoben uns etwas auf die Seite. Er
onanierte mit langsamen Bewegungen, sichtlich bemüht, einen
vorzeitigen Abgang zu verhindern. Antonia und ich beugten uns
ein wenig zurück, ohne aber unsere innige Vereinigung zu lösen
und nahmen zwei gefüllte Champagnerschalen vom Couchtisch.
Sie bot mir ihr Glas, ich ihr das meine. "Feundschaft" flüsterte
sie mir dabei zu. Nachdem wir getrunken hatten, stellten wir die
Gläser ab und vermischten das Getränk in unseren Mündern
miteinander. Ihre Futt hatte offensichtlich eine natürliche
Begabung, eine sanfte samtene Wärme über mein Glied in meinen
Körper zu schicken und ihn damit ganz auszufüllen. Der
Champagner floß über unsere Lippen zwischen den Kehlen hin und
her... hin und her. Aber schließlich hatten wir alles
aufgebraucht; Wir lösten uns mit sanften Bewegungen voneinander,
und ich setzte mich auf das Sofa neben Marc. "Ich geh' mal auf
die Toilette, mich etwas frisch machen", sagte Antonia, ,,und
ihr beide treibt es nicht zu toll, während ich fort bin." Dabei
deutete sie lachend auf unsere beiden erigierten Schwänze.
Während wir hörten, wie Antonia auf der Toilette herumhantierte,
erzählte mir Marc von sich und seiner Patentante. "Wissen Sie",
fing er an, "Antonia erwischte mich mit meinem Freund, wie wir
uns in meinem Bett gegenseitig einen runterholten". "Wir waren
in einer Disco hatten uns irrsinnig an ein paar Bienen
aufgegeilt, und als wir nichts aufreißen konnten, gingen wir
nach Hause zu mir." Als er auf der Toilette war, wollte ich mir
schnell einen geigen, aber da kam mein Freund schon wieder
zurück. Er legte sich einfach neben mich, und alles nahm seinen
Lauf. Er hatte einen Ständer, ich hatte einen Ständer, und so
machten wir es uns gegenseitig!" Während seinen Ausführungen war
seine Hand langsam, aber zielstrebig an meinem Gehänge gelandet!
Sie erkundete das Umfeld, streichelte meinen Hoden und den
Schaft, und da ich es geschehen ließ, wurde sie immer
aufdringlicher. Es war mir überhaupt nicht unangenehm, und so
umspannte meine Faust plötzlich auch seinen Schwengel. "Der
Idiot", fuhr Marc fort, hatte aber in seiner Geilheit vergessen
die Tür zu schließen! Antonia kam vorbei und sah zu, bis wir
beide praktisch gleichzeitig abspritzten. Erst dann bemerkten
wir sie! Sie drohte uns lachend mit dem Finger. "Sie war bei
meinen Eltern zu Besuch in Dortmund." "Am nächsten Tag stellte
sie mich zur Rede. Sie können sich nicht vorstellen, wie
peinlich mir das war!" "Warum sagst du noch Sie zu mir?" fragte
ich Marc. "Es gehört sich doch, einem älteren Herm etwas Respekt
zu erweisen", antwortete Marc. "Naja, ich bin 45, und außerdem
ist unsere derzeitige Betätigung, sagen wir mal, etwas
ungewöhnlich. Schließlich holen wir uns gegenseitig einen
herunter. Da könntest du mich ruhig auch duzen!" "Sie könnten
mein Vater sein", erwiderte Marc' ließ sich nicht beirren und
führ in seinen Ausführungen fort. "Antonia bot mir an, mich mit
nach Frankurt zu nehmen, da Vanessa, es ist ihre Tochter, sich
sicher einmal sexuell um mich "kümmern" würde." "Und da ich auf
Vanessa schon immer scharf war, nahm ich das Angebot an!" "Wie
es aussieht, bist du aber auch auf ihre Mutter ziemlich scharf!"
"Sicher, sagte Marc mit einem verklärten Augenaufschlag ,,und
wie!" Unterdessen war Antonia wieder eingetreten. Sie war völlig
nackt. "Laßt euch nicht unterbrechen"' schmunzelte sie uns zu,
"tut euch keinen Zwang an". Ich hätte nicht gedacht, daß es mir
so Spaß macht, dabei zuzuschauen, wie zwei Männer gegenseitig
ihr Allerheiligstes verwöhnen!" Nun hatte ich bei diversen
Gruppenficks schon einmal die Hand eines Mannes an meinem Penis
gespürt, aber ich hätte nie gedacht, daß ich zulassen würde, daß
mir ein anderer so intensiv meine Schamgegend bearbeitet. Ganz
zu schweigen davon, daß ich diese Spielerei erwiderte.
Antonias Blicke wanderten zwischen dem Porno und uns hin und
her. Ihre Beine hatte sie von sich gestreckt, und ihre Schenkel
waren weit geöffnet. Zwei Finger ihrer Hand fummelten in ihrem
Mösenloch, während die andere Hand den Kitzler bearbeitete. Ich
erinnerte mich daran, daß eine meiner Freundinnen einmal ihren
Vibrator bei mir vergessen hatte, und ich fragte Antonia, ob sie
dafür Verwendung hätte? "Sicher" sagte sie, ,,her damit. Ihr
sollt auch eine Vorstellung bekommen.' Ich holte den Dildo' und
Antonia zeigte uns auf eine bezaubernde Weise, welche Freude es
macht, dabei zuzuschauen, wie ein zitternder, summender Vibrator
aus dem Venushügel einer solch gepflegten und erfahrenen Frau
ragt. Ihr Unterkörper machte kreisende Bewegungen, während ihre
beiden Hände die Schamlippen auseinanderzogen und die Finger um
den Vibrator herum ihre Fotze streichelten. Dann öffneten sich
ihre Augen, und spitze Schreie drangen aus ihrem Mund. Silbriger
Mösensaft quoll zwischen dem Vibrator und ihren Liebeslappen
heraus, und ihr Körper bäumte sich unkontrolliert im Sessel hin
und her. Gleichzeitig spürte ich, wie warmer Schleim an der
Hand, die ich an Marcs Prügel hatte, herunterrann. Auch Marc war
einer abgegangen! Als sich die beiden einigermaßen erholt
hatten, stand ich auf und füllte die Gläser nach. Marcs Glied
war nun schlaff, aber niedlich anzusehen. "Paß auf, daß du nicht
auch noch kommst", wandte sich Antonia mit einem geilen
Gesichtsausdruck an mich, ,,es wäre schrecklich, wenn ich mich
heute nicht noch an einer schönen Ladung Sperma delektieren
könnte!" "Keine Bange Tante" mischte sich Marc ein, "du wirst es
bestimmt schaffen, mich noch einmal zu einem Höhepunkt zu
bringen, und dann kannst du auch noch eine Ladung meines Samens
bekommen!" "So!
Wie denn?" fragte sie. "Ach, Tante! Schon lange habe ich mir
gewünscht, dich zu lieben. Bitte tu mir den Gefallen!" Und dabei
regte sich sein Freudenspender schon wieder, wie ich sehen
konnte. ,Ja, wie denn?" insistierte Antonia schelmisch, obwohl
sie genau wußte, was er wollte. "Ich möcht' dich ficken!"
platzte es aus ihm heraus. "Nun gut, mein lieber kleiner
Schatz", sagte sie mit dunkler, weicher Stimme, "1eg' dich auf
den Teppich und laß mich machen." "Und du", wandte sie sich an
mich, "paßt auf, daß es dir nicht passiert und schaust uns zu.
Dafür wird es dann für dich gleich noch schöner..... Marc hatte
sich hingelegt, und Antonia kniete neben ihm. Sie zog seine
Vorhaut zurück und bearbeitete mit ihrer Zunge inbrünstig seine
Eichel. Ab und zu ließ sie seinen langen dicken Schwanz völlig
in ihrem Mund verschwinden, und dazu spielten ihre Finger
unterstützend an seinen Eiern. "Jetzt solltest du deine Tante
auch etwas mit deiner Zunge verwöhnen, Marc", stachelte sie ihn
an. "Ich habe das zwar noch nie gemacht", vernahmen wir ein
lustvolles Stöhnen, "aber ich werde es gerne einmal versuchen!"
Antonia veränderte sich in die 69er-Stellung und bot ihr
Intimstes ihrem Patenkind dar. Marcs Kopf lag in meiner
Richtung, und so beobachtete ich gebannt, wie seine Zunge den
Liebesspalt seiner Patentante ausschlürfte. Seine Lippen küßten
hemmungslos diese rosige Liebeshöhle, während sein Gesicht in
ihrem Liebeserguß badete. Es war irrsinnig geil, und ich
verfolgte als dankbarer und erbetener Voyeur diese wunderbare
Vorführung. Nach einiger Zeit ließ Antonia von Marc und meinte,
daß er nun wohl für die allerhöchsten Weihen bereit wäre! "Dreh
dich um, Marc", befahl Antonia, unser neuer Bekannter soll genau
sehen, wie wir es zusammen treiben. Damit wir einen Zeugen dafür
haben, daß du nicht nur Männer, sondern auch eine Frau
befriedigen kannst!" Marc drehte sich so, daß nun seine Beine zu
mir zeigten, und Antonia setzte sich zunächst in normaler
Stellung, ihr Gesicht ihm zugewandt auf ihn. Ich verfolgte, wie
die Finger ihrer Hand seinen prallen Penis ergriffen und sie
langsam seinen Schaft in ihre Scheide einführte. Ihr
Fotzenmuskel spannte sich sofort um sein Glied, das langsam von
Antonias Liebeshöhle aufgenommen wurde. Sie begannen langsam,
dann aber immer schneller werdend mit den Fickbewegungen. Ich
hatte mir schon immer einmal gewünscht, diesen Vorgang in aller
Ruhe und in natura und nicht nur in einem Porno verfolgen zu
dürfen, und ich wurde nicht enttäuscht. Antonia und Marc boten
mir einen einzigartigen Liebesakt, an dem ich mich dankbar
ergötzte.
Das Intimste, was eine Frau und einen Mann überhaupt verbinden
kann, boten sie mir ohne Scheu zur Anschauung. Keine
Peinlichkeit, nur natürliche sexuelle Freude. Ich erlebte ein
völlig unbekanntes Gefühl. Dann erhob sich Antonia. "Bleib' nur
liegen, Marc", sagte sie und nahm einen Schluck Champagner. Ihre
blanke Fotze stand weit offen, glänzend von Mösensaft und
Liebesschleirn. Danach nahm sie wieder Marcs verschmierte
Liebesstange in ihren Unterleib auf, aber diesmal mir zugewandt.
"Er wird gleich kommen, und ich möchte dich dabei sehen, wenn er
sich in mir ergießt", sagte sie erklärend zu mir. Es war einfach
erregend, wie diese damenhafte Frau diesem Jungen einen
Liebesdienst erwies, aber dabei auch mich, ihren Zuschauer,
nicht vergaß und mir eine irrsinnig aufgeilende Vorstellung gab.
Ihre inneren Schamlippen flutschten nun an seinem Schaft auf und
ab, während ihr Unterleib den Genuß ihres jungen Partners mit
kreisenden Bewegungen vervollständigte. Ich sah dann, wie sich
Marcs Sack spannte und seine Eier in seinem Hoden straffer und
straffer wurden. Und dann war es soweit: Er ergoß sich in seine
Patentante, die sein Sperma offensichtlich mit großer Freude
entgegennahm. "Komm', mein Schatz, komm' spritz' alles in mich .
.. deine ganze Liebe, komm', mein lieber, kleiner Marc", stöhnte
sie unkontrolliert. "Ja" Tante" erwiderte Marc, ich will alles
in dich spritzen! Oh, ich liebe dich so ... ich möchte dich
immer vollspritzen!" "Das darfst du ja auch, mein lieber kleiner
Schatz", sagte Antonia mit zärtlicher Stimme, ,,wir werden noch
genug Gelegenheit dazu haben! Aber jetzt muß ich mich, glaube
ich, erst mal um den Tobias kümmern.
Der arme Kerl wird mich wohl jetzt nötiger haben als alles
andere in der Welt!" Und das konnte man wirklich annehmen! Marc
ließ mit einer einladenden Geste zu mir von seiner Tante ab, und
ich legte mich an Antonias Seite. "Weiß du", sagte sie zu mir,
,,es war schon ein starkes Stück, wie du uns da im Intercity
plötzlich mit deinem dicken Glied überfallen hast, aber
eigentlich hatte ich dann schnell den Wunsch, mit deinem Penis
nähere Bekanntschaft zu schließen!" Sprach's und fing an, mit
großem Können meinen Schwanz zu lutschen. Und ich hätte mir in
meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, wie weit und
intensiv eine Frau so eine Bekanntschaft treiben konnte! "Paß
auf, Antonia, mir kommt es gleich, und du hast mir versprochen,
daß ich auch einmal richtig ficken darf!" "Null Problemo", sagte
sie und stülpte ihre Liebesgrotte über meinen Fickprügel. Wir
walzten uns in Ekstase auf dem Boden herum. "Sag' mir,wenn es
soweit ist", gurrte mir Antonia ins Ohr, "ich möchte deinen
Samen trinken. Eine Ladung habe ich ja von Marc an der richtigen
Stelle schon bekommen. Dein Sperma, dein Mannessaft soll meine
Geschmacksnerven verwöhnen!" Als es dann soweit war, Antonia
hatte es selbst gespürt, löste sie ihre Fotze von meinem Schwanz
und kaum, daß sie ihn in ihrem Schleckermäulchen hatte, spritzte
ich auch schon ab. Sie massierte dabei meine Eier, und ihre
Zunge leckte meine Eichel in ihrem Mund. Immer und immer wieder
stieß ich zu und entlud meinen Liebesschleim in ihre Kehle.
Begierig schluckte und schluckte Antonia, und als mein Glied
schon schlaff war, preßte sie mit ihren Lippen immer noch den
Saft aus mir heraus! Als sich unsere Erregung einigermaßen
gelegt hatte, vernahmen wir Marc. "Gell, Tante", bat er Antonia
inständig und voller Inbrunst und Verlangen, "das machst du mit
mir auch einmal! Ja?" Antonia und ich schmunzelten uns zu.
"Sicher, mein Liebling", sagte sie mit weicher Stimme. Es war
der Beginn einer großen intimen Freundschaft, die auch heute
noch anhält. Marc ist zwar immer noch per Sie mit mir, aber dank
Antonias Hilfe ist er ein großer Ficker geworden, und uns macht
es immer noch Spaß, uns vor diversen Zuschauerinnen zu
produzieren. Vanessa, Antonias Tochter, die ich unterdessen auch
kennengelernt habe, ist eine triebgeile kleine Naschkatze, die
ihrer Mutter in Schönheit und natürlicher Hingabe in nichts
nachsteht...
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