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"Bist Du sicher, Susanne, dass Du jetzt noch fahren willst?"
fragte ich die junge Frau spontan. "Du hast doch ganz bestimmt
auch Alkohol getrunken und Dich auf Morgen eingestellt!"
Marianne stimmte voll mit ein und bot ihr an, dass sie ja bei
uns übernachten konnte.
"Ach was," dachte ich mir, "so schnell geht das und ich bin
vereinnahmt!" Nun gut, die Aussichten, die mir gegenüber saßen,
waren ja absolut nicht schlecht. Zwei Paar geile Titten und zwei
Mösen, zwei Paar Lippen und zwei Zungen!
Das Blut schoss mir in den Schwanz und es wurde eng in meiner
Hose. Wie ich das alles überstehen sollte, war mir aber nicht so
ganz klar. Aber gut, die Aussicht auf einen Fick zu dritt mit
diesen heißen Weibern war nicht schlecht.
Marianne beugte sich zu Susanne hinüber, nahm sie in den Arm und
gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Du weißt doch, dass der Alte
jeder Fotze nachjagt, die in seiner Umgebung zu erreichen ist.
Und hinterher gibt es immer wieder Probleme, und Dein Mann
arbeitet auch in der Firma!"
"Aber der fickt nicht mehr mit mir! Und so einfach will sich
meine Möse nicht aus dem Verkehr verabschieden!" Nun lachten wir
alle drei und Marianne meinte anzüglich: "Von dem Verkehr hast
Du ja nun hoffentlich genug...?"
Weiter kam sie nicht. "Pah, das eine Mal gestern Abend? Und
heute waren wir bis gerade in der Stadt unterwegs! Ich bin
megageil und habe Lust, es jetzt gleich mit Euch zu treiben!"
Dabei öffnete sie ihre Jacke weiter und fuhr sich über die
beiden Nippel, die durch BH und Top hervorstachen. Sie griff mit
den Händen unter ihre Bälle, drückte sie zusammen und hob sie
an.
Das sah so geil aus, dass dagegen etwas getan werden musste. "Na
dann, was hält uns hier noch?" fragte ich die Beiden und stand
auf, um mich um die Rechnung zu kümmern.
Dabei konnte ich genüsslich beobachten, wie die beiden Frauen
langsam zum Ausgang schlenderten. Sie hatten sich gegenseitig
einen Arm um die Taille geschlungen und streichelten sich.
Ich wurde unruhig und empfand die Arbeit des Kellners als
quälend langsam. In meiner Hose rumorte es und ich musste mir
eingestehen: Ich war schon wieder geil. Endlich durfte ich
bezahlen und den beiden Schönheiten folgen.
Die Hotelhalle war völlig leer. Selbst an der Rezeption war
niemand zu sehen. Auch an den Aufzügen stand niemand. "Wo waren
meine beiden Grazien? Schon mal vorausgefahren um ohne mich
anzufangen? Na wartet nur!" dachte ich nur und sprintete die
Treppen hoch.
Die Zimmertür war nur angelehnt und als ich eintrat, bot sich
mir ein traumhaftes Bild. Marianne und Susanne standen mitten im
Zimmer, hatten ihre Sakkos nur achtlos fallen gelassen und waren
in einem Kuss verfangen.
Marianne schob gerade Susanne das Top nach oben und befreite die
prallen Titten von dem BH. Susanne stöhnte, und während sie
weiterhin küsste öffnete sie die Bluse von Marianne.
Beide Frauen standen sich nun mit nackten Brüsten gegenüber,
küssten sich innig und rieben ihre harten Nippel aneinander. Ein
unglaubliches und erregendes Schauspiel, das ich genießen
wollte.
Also setzte ich mich kurzentschlossen auf den Besuchersessel am
Schreibtisch und schaute den beiden Frauen zu. Was für ein Bild.
Die schlanke Marianne mit ihren langen, schwarzen glatten
Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten, war gut einen Kopf
größer als die dunkelblonde, kurzhaarige Susanne.
Die war auch längst nicht so schlank wie Marianne, aber beide
Frauen hatten einen wunderschönen straffen, vollen Busen und
einen ziemlich knackigen Po, der war in diesem Moment allerdings
noch in den Hosen verborgen.
Sie küssten sich immer noch und spielten dabei mit den Fingern
an den Knospen ihrer Brüste. Dann wanderten die Hände an den
Seiten hinab, streichelten an der Taille und über den Bauch und
beide nestelten am Verschluss der Hosen herum.
"Frauen können das gut!" dachte ich mir, denn sofort rutschten
die Hosen herab und beide standen in ihren ultrakleinen Slips,
den halterlosen Strümpfen und den hochhackigen Pumps vor dem
Bett.
Grazil streiften Sie die Hosen ab und ließen sich auf das Bett
fallen. Dabei küssten und streichelten sie sich unbeirrt weiter.
Auch mein bester Freund war steif geworden und pochte nun in der
Hose, was mich veranlasste, ihn zu befreien und zu streicheln.
Marianne hob den Kopf, blickte mir direkt in die Augen,
zwinkerte mir zu und bewegte nun ihre Zunge in Richtung von
Susannes Brust. Sofort saugte sie den Nippel ein, knetete den
anderen mit den Fingern und ließ die zweite Hand über Susannes
Bauch bis zu dem Höschen wandern.
Susanne stöhnte laut und öffnete die Beine um Mariannes Hand den
nötigen Platz zu geben. Auch Susanne war mit ihren Händen nun
unterwegs zu Mariannes rasierter Möse. Dort angekommen schob sie
nur das Höschen zur Seite und rieb die Lippen.
Auch Marianne stöhnte auf, kniete sich hin und stieg in der 69er
Position über Susanne. Sie spreizte Susannes Schenkel noch
weiter, schob das Höschen zur Seite und präsentierte mir so das
kleine, ebenfalls rasierte Fötzchen.
Aus den feuchten, leicht geöffneten Schamlippen schaute oben ein
bereits sehr steifer Kitzler hervor. Den umfasste Marianne mit
zwei Fingern und leckte mit der Zunge über das Köpfchen der
Lustperle.
Susanne keuchte und begann zu zucken, auch Marianne stöhnte laut
auf. Warum konnte ich nicht sehen, aber dafür sah ich nun, wie
Marianne zwei Finger der anderen Hand zwischen Susannes
Schamlippen schob und ihr bis zum Anschlag hineinbohrte.
"Jaaahh!" keuchte Susanne und versuchte, das Becken anzuheben um
die Finger tiefer zu bekommen. Marianne fickte nun mit den
beiden Fingern schneller und Susanne tat offensichtlich das
gleiche mit ihr. Nun musste ich mir auch den Rest meiner
Kleidung ausziehen. Ich nahm den Riemen wieder in die Hand und
stellte mich leicht wichsend an das Fußende des Bettes. Ich
wollte bereit sein.
Beide Frauen nahmen das aber nicht einmal wahr. Das Stöhnen und
die ausgestoßenen Laute machten sehr deutlich, dass beide kurz
davor waren, zu kommen, als das Tempo noch einmal angezogen
wurde.
Dann wurde es laut. Beide Frauen hatten ihren Orgasmus und
schrien auf. Das war mein Signal. Ich kniete mich zwischen
Susannes Beine, schob Mariannes Kopf zur Seite und rammte meinen
Prügel bis zum Anschlag in die zuckende Möse.
Noch im Orgasmus zuckend war sie ungeheuer eng. Ich zog mein
Glied zurück, strich mit der Eichel über die Lustperle und stieß
wieder zu. Susanne schrie auf. Ich fickte sie unbeirrt weiter
und das Geschrei ging über in ein Wimmern.
Marianne rieb mit dem Daumen ein Stakkato auf Susannes Kitzler
und schaute mich dabei grinsend an. Dann versteifte Susanne sich
und hatte erneut einen sehr lauten Orgasmus.
Sofort ließ Marianne von ihr ab, schob mich zurück, so dass mein
Schwanz aus Susanne herausrutschte und zog mich aufs Bett. Sie
rollte mich auf den Rücken, stieg über mich, stellte sich auf
die Füße und senkte ihre geile Möse auf meinen Schwanz hinab bis
zum Anschlag.
Nur, um mit einer Kniebeuge wieder hoch zu gehen und bis zu
Eichel zurückzuziehen. Ein geiles Gefühl. Bei dieser Art zu
ficken bestand der einzige Körperkontakt zwischen Schwanz und
Möse.
Lange aushalten würde ich das sicher nicht. In meinen Eiern
brodelte es bereits und mein Schwanz zuckte. Marianne spürte das
offensichtlich und verlangsamte das Tempo etwas.
Nun war auch Susanne zu sich gekommen, kniete sich auf mein
Gesicht und senkte mir ihren zarten Blütenkelch auf den Mund.
Ein wenig Ablenkung. Ich strich mit der Zunge durch die zarten
Lippen und die harte Perle.
Susanne presste mir nun ihre Möse hart auf den Mund, so dass mir
Hören und Sehen verging und ich kaum noch Luft bekam. Ich saugte
ihre Schamlippen in den Mund und in dem Moment ergoss ich mich
mit einem tierischen Schrei in Marianne hinein.
Marianne stellte sich wieder hin und meine Sahne tropfte aus
ihrer Klaffenden Möse auf meinen Bauch. Auch Susanne hatte sich
von mir heruntergerollt und beobachtete nun dieses Schauspiel.
Als nun nichts mehr kam legte sich auch Marianne neben mich und
streckte sich auf dem Rücken aus. "Gnade, ich brauche eine
Pause!" stammelte ich und Susanne grinste. "Für den Anfang genug
Stossverkehr, aber da muss noch mehr kommen!"
Aber sicher nicht so schnell. Diese Nummer war einfach nur geil
und dennoch hatten wir noch etwas zu tun. Susanne hatte ja ihre
Sachen noch auf dem Zimmer von ihrem Chef und die wollten noch
zusammengepackt werden.
"Ich muss erst etwas trinken!" meinte Susanne. "Noch bin ich zu
zitterig in den Knien um zu laufen!" Marianne erhob sich, ging
zum Kühlschrank und holte erneut eine Flasche Sekt, schenkte ein
und reichte uns die Gläser.
"Diese Nacht wird noch richtig geil!" sagte sie und prostete uns
zu. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Ob ich das durchstehen
würde? Also schlug ich erst einmal vor, dass die zwei Frauen
sich um das Gepäck kümmern und noch die Reste aus dem
Kühlschrank des anderen Zimmers mitbringen sollten.
"OH ja, !" tönte es unisono aus beiden Kehlen, "Dafür soll der
alte Fröhlich noch bezahlen!" Ich wusste von Marianne, dass
Fröhlich genauso alt war wie ich und somit konnte ich mir die
Frotzelei nicht ersparen, Susanne darauf aufmerksam zu machen,
dass ihr kleines 32 jähriges Fötzchen meinen genauso alten
Schwanz ziemlich genossen hat.
Wir lachten und beide Frauen erhoben sich, um sich anzukleiden.
Was für ein Anblick. Zwei wunderschöne Frauen mit traumhaften
Brüsten, knackigen Ärschen und in halterlosen Nylons vor meinem
Bett in meinem Zimmer. Was war ich doch für ein Glückspilz. Mit
diesem Gedanken fasste ich an meinen Schwanz.
"Wehe, du machst was ohne uns!" fauchte mich Susanne sofort an.
"Wir holen nur Susannes Sachen, räumen den Kühlschrank und dann
geht's weiter!" Beide Frauen stiegen lediglich in ihre
Businesshosen und zogen die Sakkos darüber.
Darunter waren sie nackt. Was für eine Vorstellung. "Nehmt den
Schlüssel mit!" sagte ich noch, schloss die Augen und als die
Zimmertür zufiel, war ich schon eingeschlafen...
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