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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Judith, ich und andere ...

 

Sofort bildete sich in der Hose von Niklas eine große Beule, als ich ihm von meinem erotischen Abenteuer mit Judith erzählte. Wären wir nicht in einem öffentlichen Park gewesen, hätten wir wohl sofort gefickt. So aber fuhr ich nur leicht mit meiner Hand über die Beule und fragte scherzhaft: "Geht es etwa in die Hose, weil dich mein Bericht so aufgegeilt hat?" "Stimmt, Marlene, es fehlt nicht mehr viel und ich muss im Gebüsch verschwinden!" "Aber nicht doch Niklas, wo ich schon mal hier bin!" Ich zog meine Jacke aus und breitete über den Oberschenkeln von Niklas aus. Der große Schulatlas wurde aufgeschlagen und so war die Tarnung perfekt. Niklas ahnte, was ich vorhatte. Trotzdem zog er scharf die Luft ein, als ich nun seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Stolz sprang die feuchte Eichel in die Höhe. Meine lüsterne Hand umschloss den eisenharten Schwanz und begann mit den bewährten Bewegungen, die Niklas Erleichterung verschaffen sollten. Dabei vergaßen wir nicht, aufzupassen, dass wir nicht wegen "Erregung öffentlichen Ärgernisses" Probleme bekämen.

Zum Glück kam niemand nahe genug vorbei, um stutzig zu werden, was die beiden "fleißigen" Schüler da wohl so treiben. Ich knetete liebevoll den prallen Beutel, kraulte die Eier sanft mit den Fingerspitzen und für zart die Unterseite des Schaftes entlang. "Wichs mich fester, Marlene!", stöhnte Niklas. ""Der Saft steigt, gleich spritze ich los!" "Spritz aber nicht auf meine Jacke und den Atlas!" "Das kann ich nicht versprechen, Marlene. In meiner Geilheit könnte ich durchaus weiter und höher spritzen, aber wie gesagt, das kann ich nicht versprechen." Ich wichste schneller, wurde natürlich selbst immer geiler. Als ich am heftigen Zucken des Schwanzes merkte, dass er gleich seine Ladung heraus katapultieren würde, beugte ich mich kurzentschlossen über den Schwanz, noch zwei, drei schnelle Wichs-Bewegungen und der warme Strahl wurde durch meinen weit geöffneten Mund aufgefangen. Niklas hob geil stöhnend seinen Unterleib meinen fleißigen Lippen entgegen und stieß in meinen Mund. Ich leckte seinen Lümmel regelrecht sauber.

"Das war geil, Marlene, danke für den Service!", seufzte Niklas. "Und du, wie ich dich kenne, bist du doch ganz nass?!" "Du kennst mich eben gut Niklas!", witzelte ich. "Aber du kannst ja schlecht vor der Bank niederknien und zwischen meine Schenkel kriechen." "Aber fingern, hinter unser Tarnung könnte ich dich schon. Hast du Lust?" Schon war die Tarnung aufgebaut, Niklas öffnete den Reißverschluss meiner Hose und fuhr von oben in meinen Slip. "Mensch, bist du nass!", staunte Niklas, als sein Zeigefinger meine Spalte erreicht hatte. Dann ertastete er auch die Lustperle und begann sie zu reiben. "Niklas, mir kommt es schon!", flüsterte ich. "Reib schneller, hoffentlich muss ich nicht vor Geilheit laut schreien! Jaaaa, jeeeetzt......! Zuckend ließ ich es mir kommen, erlebte auch einen herrlichen zweiten Höhepunkt, als Niklas seinen Finger zart in der nassen Lustöffnung spielen ließ. "Das war super Niklas! Schön, wenn man seine Geilheit so abreagieren kann!"

Dann erzählte ich Niklas vom Wunsch Judiths und schlug ihm vor, doch mal Judith zu uns einzuladen, oder sie zu besuchen, um zu dritt ein nettes "Kaffeekränzchen" zu erleben. Muss ich sagen, das Niklas begeistert war - und schon wieder eine Beule in der Hose hatte?

Einige Tage später. Ich hatte Judith angekündigt, dass ich - und Niklas sie gern besuchen würden. Judith stöhnte geil auf, als sie das hörte und schlug gleich das bevorstehende Wochenende vor, denn da hatte sie wieder sturmfreie Bude. Und nun standen Niklas und ich vor Judiths Wohnungstür. Etwas aufgeregt waren wir beide, das muss ich ehrlich sagen. Und bestimmt auch Judith, die nun mit gerötetem Gesicht die Tür öffnete. Die Schüchternheit verflog aber schnell. Niklas und Judith drückten und küssten sich zur Begrüßung (noch) freundschaftlich, während der Kuss, den Judith und ich tauschten schon nicht mehr freundschaftlich zu nennen war. Wir knutschten uns regelrecht, als lägen wir bereits im Bett. Unser Zungenkuss wurde immer heftiger und das Aneinanderreiben der Unterleiber immer geiler, bis ich mich daran erinnerte, dass ja Niklas auch noch da war. Ich löste mich von Judith und blickte ihn etwas schuldbewusst an. Er winkte aber ab und meinte: "Macht ruhig weite. Das ist geil, euch dabei zuzusehen. Tut so, als wäre ich nicht da - zumindest für den Anfang!" Dabei grinste er uns spitzbübisch an.

"Hilfst du uns beim Ausziehen, Niklas?", fragte Judith. "Er muss sich aber auch gleich ausziehe, Judith. Das übernehmen wir." Unter allerlei Späßen und gegenseitigen "Handgreiflichkeiten", bewundernden Blicken von Niklas zu Judiths tollen Möpsen und Judiths geilen Blicken zu Niklas "Wunderkerze", standen wir schließlich nackend im Zimmer. Judith zog mich wieder an sich, wir rieben die steifen Nippel aneinander und streichelten unsere rückwärtige Partie. "Wie wollen wir es machen?", flüsterte mir Judith ins Ohr. Ich: "Am besten gleich richtig geil in der 69er Stellung. Du oben und ich unten." "Warum ich oben und nicht du?" "Da kann dich Niklas bequem mit seinem Schwanz verwöhnen, wenn ihn unsere Leckerei zu sehr aufgeilt. Oder willst du, dass er es sich selber besorgt?" "Um Himmelswillen, nein! Wäre doch schade um die Sahne, die ist besser in meinem Loch aufgehoben!" "In welchem Loch?" "Was denn, habe ich da etwa auch eine Wahl? Das ist ja supergeil. Ich bin schon ganz nass. Fühl mal."

Ich fühlte natürlich, spielte einen kurzen Moment an ihrer Möse und sank dann zu Boden. Niklas ließ sich im Sessel nieder und konnte so bequem das geile Lesben-Schauspiel genießen. Judith kauerte über mir, unsere Leckspiele begannen. Geil presste Judith ihre Brüste auf meinen Bauch und ließ ihre Zunge über meinen Kitzler fliegen. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander, so dass ihre Zunge in mich eindringen konnte. Auch ich tat mein Bestes, um ihre heiße Spalte mit meiner flinken Zunge zu verwöhnen. Ein kurzer Blick zu Niklas zeigte mir, wie aufgegeilt er bereits war. Sein Schwanz stand nicht nur eisenhart in die Höhe, sondern zuckte vor Geilheit. Na, dachte ich, lange wird er es nicht mehr aushalten. Ich knetete nun Judiths Brüste, während ich sie fleißig weiterleckte. Dann winkte ich verstohlen Niklas heran und zeigte auf Judiths Möse. Er begriff, was ich ihm anbot und kniete sich mit geöffneten Schenkeln über mein Gesicht, so dass ich seinen Schwanz und den darunter befindlichen Beutel mal aus einer interessanten Perspektive zu sehen bekam. Vor allem konnte ich nun "haut- nah" erleben, wie er sich an Judiths Hinterteil drängte und seine Schwanzspitze die Möse von Judith anvisierte. Er stöhnte dankbar auf, als ich den Schwanz zu Judiths Möse dirigierte. Auch Judith stöhnte geil auf, als sie merkte, dass meine Zunge dem prächtigen Lustspender von Niklas gewichen war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es beim Hineinfahren des Schwanzes in die Möse laut gezischt hätte, so geil mussten die beiden sein.

Der Schwanz über mir fuhr hinein und wieder heraus. Ich streichelte den Sack. Niklas stöhnte immer lauter. Das geile Stöhnen von Judith wurde dadurch gedämpft, da sie ja noch mit ihrer heißen Zunge in meiner Lustspalte wühlte. Nur wurde das Lecken jetzt immer heftiger und schneller. Jetzt saugte sie wie besessen an meinem harten Kitzler, ich merkte deutlich, wie sich ihre wachsende Geilheit im Unterleib auf ihre Zunge übertrug. Das wiederum machte mich natürlich geiler und übertrug sich unbewusst auf meine Hand an Niklasens baumelnden Sack. Gleich würde es mir kommen. Ich schrie meine Geilheit heraus und presste den Sack von Niklas ziemlich fest. Das gab diesem den letzten Rest , sein Schwanz zuckte und dann spritzte er in gewaltigen Schüben Judiths Möse so voll, dass mir der geile Saft ins Gesicht lief. Im gleichen Moment war es auch mir gekommen und Judith wimmerte vor Geilheit, als sie vollgespritzt wurde und zuckte ebenfalls im Orgasmus. Oh, war das herrlich, als ich zusammen mit den zwei Menschen, die ich zur Zeit am meisten liebte, meine Geilheit ausleben konnte.

Nur langsam klang unsere Wollust ab. Zärtlich streichelte ich Schwanz und Sack von Niklas, wechselte dann zu Judiths Spalte, die wiederum mit Zunge und Fingern meine überschwemmte Spalte verwöhnte. Schließlich sah ich, wie der Schwanz von Niklas aus Judiths Möse glitt. Sofort umschlossen ihn meine Lippen und ich leckte ihn sauber. Das schien Niklas zu gefallen, denn er griff zwischen Judiths Schenkel hindurch an meine Brüste und beschäftigte sich intensiv mit meinen Nippeln. Viel hätte nicht gefehlt und wir wären erneut in einen Wollust-Rausch geraten. So aber lösten wir uns voneinander und schauten uns gegenseitig in die erhitzten und glücklichen Gesichter. "Mann, war das eben geil!", seufzte Judith und küsste mich und Niklas. "Jetzt müssen wir aber dringend duschen", rief Judith, "mir läuft der Saft sonst wohin und Marlenes Möse ist auch nicht gerade trocken."

Dann saßen wir wieder, in zärtlichen Umarmungen verschlungen und geile "Handgreiflichkeiten" austauschend, im Wohnzimmer. "Niklas, jetzt musst du aber Marlene stoßen", forderte Judith. Wobei sie zart den Wonnespender von Niklas drückte und mir einen geilen Blick zuwarf. Was hatte sie nur vor? Ich sollte es gleich erleben. Als ich auf dem Rücken lag und sich der Kopf von Niklas zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln befand, schlich Judith hinter Niklas, schmiegte sich verlangend an ihn und griff an seinen Schwanz, um diesen wieder auf "Vordermann" zu bringen. Niklas grunzte lustvoll, denn sprechen konnte oder wollte er nicht, weil er gerade meine Lustspalte leckte. Ich merkte jedoch am heftiger werdenden Saugen an meinem Kitzler, dass ihn Judiths Manipulationen zwischen seinen Beinen doch ziemlich aufregten.

So angenehm für ihn auch die gekonnten Streicheleinheiten von Judith waren, er veränderte seine Stellung und kniete nun zwischen meinen Schenkeln. "Nicht böse sein, Judith", meinte er entschuldigend, "es wäre doch schade, wenn ich meinen Saft in deine Hand spritze, wo es doch dafür viel schönere Orte gibt." Um an diesen "schönen Ort" heranzukommen, hob er meinen Unterleib so an, dass mein Hinterteil auf seinen Oberschenkeln ruhte und er nun bequem in mein Mösenloch eindringen konnte. Kurz spürte ich noch Judiths Hand ebenfalls an meiner Spalte, dann schob sie mir plötzlich ein Kissen unter den Kopf und kniete sich mit geöffneten Schenkeln so über mich, dass ich mit meiner Zunge bequem ihre Möse erreichen konnte. Was ich auch tat.

Über mir streichelten und küssten sich die beiden heiß, während mich ein harter Schwanz verwöhnte und meine Zunge in Judiths Spalte herumwirbelte. Ich leckte schneller und stieß geil meinen Unterleib nach oben, dem rhythmisch pumpenden Kolben von Niklas entgegen. Meine Hände wanderten zwischen Susannes Möse und dem Sack von Niklas hin und her. Nun rieb Susanne immer heftiger ihre nasse Spalte auf meinem Mund hin und her, während Niklas seine Stöße mit meinen Gegenstößen abstimmte. Susanne: "Sauge an meinem Kitzler, mein Liebling, sauge härter, nicht mehr lange, dann bin ich so weit!" Niklas: "Lass deine Fotzenmuskeln spielen, Marlene, mein Saft steigt, gleich werde ich in dich spritzen!" Ich: "Stoß mich schneller, Niklas, mein Kitzler hält das geile Reiben deines Schwanzes kaum noch aus und mein Loch wartet auf deine Spritzer!" Dann kamen wir alle drei gleichzeitig.

Rasend vor bisher noch nie erlebter Geilheit zuckten unsere schweißnassen Leiber, schrien wir unser geiles Glück hinaus und ließen dann endlich voneinander, erschöpft und glücklich befriedigt. Ob dieses Erlebnis wohl jemals zu toppen ging?

Und wieder lagen wir geduscht und (etwas) erholt auf dem Boden. Gedankenverloren streichelte uns Niklas, den wir in die Mitte genommen hatten, abwechselnd unsere Möpse und die Mösen. Diese sensiblen Körperteile reagierten natürlich bald auf die Liebkosungen. Und so konnte Niklas bald darauf zwischen vier aufragenden steifen Nippeln und zwei gut geölten und geöffneten Mösen wählen. "Wisst ihr was", verkündete er das Ergebnis seines Nachdenkens, "ich habe da so eine Idee." Na, die Ideen von Niklas hatten es bisher in sich gehabt, was hatte er wohl diesmal vor? Judiths und meine Hand glitten in die Mitte, dann nach unten und trafen sich am halb steifen Schwanz von Niklas. Den machten wir uns nicht streitig, sondern bearbeiteten im Teamwork abwechselnd Schwanz und Beutel, so dass der vorhin noch halb steife Schwanz nach kurzer Zeit wieder seine "Arbeitsbeschaffenheit" erreichte und in unseren Händen geil und steif zuckte.

"Also, ich habe da folgende Idee", wiederholte Niklas. "Ich legt euch beide zunächst nebeneinander auf den Rücken. Ich kauere mich in der 69er Stellung über euch beide, muss ich halt fast Spagat machen...", wir beide mussten kichern, "...dann lecke ich euch abwechselnd, während ihr euch mit meinem Schwanz beschäftigt. Ja, das müsste gehen!" Judith und ich blinzelten uns zu lächelten uns geil an. Niklas fuhr fort: "Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann legt ihr euch mit der Vorderfront zueinander aufeinander. Und ich ficke euch dann abwechselnd, die unten Liegende in die Möse und die oben Liegende entweder auch in die Möse, aber - wenn sie es wünscht - auch in den Arsch!"

Judith und ich hielten vor Begeisterung die Luft an und stöhnten dann geil. Geil verstärkten wir unsere "Handgreiflichkeiten" zwischen Niklas' Beinen, so dass der protestierte: "He, nicht so wild! Ich will nicht Springbrunnen spielen sondern in eure Löcher spritzen!" Ich schlug "kameradschaftlich" vor: "Judith kann dann oben liegen und sich von Niklas in den Arsch ficken lassen. Ich weiß ja schon, wie sich sein Schwanz in meinem anfühlt - nämlich GEIL!!!" Das letzte schrie ich aus Spaß laut und voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Ich merkte, wie Niklas neben mir zitterte und auch Judith musste es vor Geilheit kaum noch aushalten, denn sie wichste trotz des Protestes von Niklas wild seinen Schwanz.

Dieser erhob sich schnell und ich rutschte neben Judith. Sie umarmte mich heiß und flüsterte glücklich: "Danke, mein Liebling, dass du mit dem Arschfick an mich gedacht hast. Ich bin ja schon so geil, wie das sein wird." Jetzt kniete Niklas über unseren Köpfen (auch ohne Spagat!), so dass wir beide seinen Schwanz und den baumelnden Sack erreichen konnten. Abwechselnd verwöhnten wir mit unseren Händen und gierigen Mündern seine wertvollen Teile. Er ließ währenddessen abwechselnd eine Hand und seine Zunge in unseren Lustspalten wühlen. Nicht lange und unser Mösensaft rann nur so aus den Spalten. Niklas unterbrach kurz das Lecken und meinte: "Schön geil seid ihr beide schon. Wollt ihr jetzt meinen Schwanz in euren verschleimten Fotzen spüren?"

"Nanana Niklas!", rief ich, scheinbar empört. "Wer wird denn so ordinäre Reden führen!" "Gut, dann anders gefragt: Soll ich jetzt meinen steifen Penis in eure Scheiden einführen?" "Nein", protestierte nun wirklich ernsthaft Judith, "da kommt man sich ja wie im Biounterricht vor. Dann schon lieber Schwanz, Fotze und ficken! Das geile Reden macht mich nämlich noch zusätzlich an." Sie lag jetzt auf mir und wir gaben uns einen heißen Zungenkuss. Dann spürte ich beglückt, dass Niklas seinen pochenden Schwanz in meine nasse Fotze schob, ganz langsam schob er ihn immer weiter bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte geil auf und Judith fragte: "Hat er ihn dir reingeschoben?" Ich: "Ja, ganz weit und nun fährt er hinein und wieder raus, ja Niklas, weiter, rein und raus, rein und raus....!" Judith stöhnte plötzlich auch: "Sein Finger verwöhnt abwechselnd meine beiden Löcher, jetzt ist er gerade im Arschloch, ja geil Niklas, fingere mein Arschloch. Es freut sich schon auf deinen Schwanz. Merkst du, wie die Rosette an deinem Finger spielt? Warte nur, was sie erst mit deinem Schwanz treiben wird!"

Diese geilen Reden gefielen Niklas, denn er pumpte nun schneller in meine Möse. Hoffentlich spritzt er nicht, dachte ich, damit Judiths Arsch seine Freude hat. Und in dem Augenblick hatte ich meinen Orgasmus und schrie meine Lust heraus. Judith küsste mich heiß und ließ ihre Hand zu meinen Nippeln herabgleiten. Dann meinte sie: "Ob er jetzt zu mir kommen kann? Oder hat er etwa schon gespritzt?" Die Antwort erhielt sie umgehend, denn Niklas verließ meine Spalte und wechselte zu Judiths Möse. Dort stieß er langsam einige Male zu und setzte dann offensichtlich seinen glitschigen Wonnespender an Judiths obere Öffnung an. "Ja, jetzt fickt er meinen Arsch!", rief Judith begeistert und schloss geil die Augen. Da ich ja direkt in ihr Gesicht blickte, konnte ich studieren, wie die Geilheit immer mehr von ihr Besitz ergriff.

Niklas schien sich in Judiths Hinterteil sehr wohl zu fühlen, denn er stöhnte immer lauter und stieß geil hervor: "Was für ein herrliches Loch! Jetzt presst sie ihre Arschmuskeln ganz fest um meinen Schwanz, so dass ich mich kaum bewegen kann. Oh wie geil, jetzt pumpt sie regelrecht meinen Schwanz, gleich muss ich spritzen... pumpe weiter, Judith! Soll ich deinen Arsch vollspritzen? Es ist gleich soweit.... pumpe kräftiger .... ich versuche zu stoßen, trotz der geilen Enge..... Jetzt! Ich komme ...!" Niklas und Judith schrien im Chor ihre geile Wollust hinaus, so sehr, dass ich nun doch etwas neidisch wurde.

Doch dieses Gefühl sollte schnell verfliegen, denn Niklas ließ es sich nach einer Pause nicht nehmen, auch meinen Arsch zu beglücken. Völlig aufgegeilt wurde ich jedoch, als er mir dann eine Weile später zuflüsterte, dass sein Bruder Franz mich wahnsinnig gern einmal mit ihm gemeinsam ficken würde.

Kurze Zeit später war es dann soweit, es sollte nun das Treffen mit Niklas und seinem Bruder steigen. Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob ich das Ganze nicht doch absagen sollte. Dann aber siegte die Neugier und die Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig vergessen, als es endlich klingelte und die beiden Brüder mich liebevoll begrüßten. Als mir Franz gleich zur Begrüßung seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ, wurde ich doch etwas verlegen. Das verschwand aber, als mir Niklas an die Brust griff, so, als wäre er mit mir allein. Dann nahm er meine Hand und führte diese in den Schritt seines Bruders, wo ich eine mächtige Beule ertastete. "Fühlst du, wie geil ich bin?", fragte Franz mit heiserer Stimme. "Und ich erst"; kam es von Niklas. Er ergriff meine andere Hand und führte sie zu seiner harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke machte mich feucht.

Die Brüder zogen mir das T-Shirt über den Kopf. Als Franz meine bloßen Möpse sah, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und strich leicht über meine Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif aufrichteten. "Ihr müsst euch aber auch ausziehen", forderte ich und nestelte die Gürtel der beiden Jeans auf. Die beiden schlüpften aus den Hosen, die zwei stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten auch sie mich endlich begrüßen. Auch meine Jeans glitt zu Boden, es folgte das Höschen und nun standen wir drei uns gegenüber, wie die Natur uns geschaffen hatte. Mein Anblick musste wohl vor allem auf Franz eine beachtliche Wirkung haben, denn sein Schwanz zuckte und ruckte aufgeregt. Ich stellte mich zwischen die beiden und meine beiden Hände griffen lüstern nach den beiden Prachtlatten, umschlossen sie warm und vollführten recht aufreizende Bewegungen. Nicht lange und Niklas stöhnte: "Hör auf, Marlene, mir steigt der Saft mächtig!" Und auch Franz bat: "Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich los!" Ich scherzte: "Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist das alles für mich gedacht?" Statt einer Antwort wurden von beiden Seiten meine vier Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einer Hand wurde mein Po und mit der anderen meine Titten liebkost. Vier Hände an meinem Körper, das war geil!

Niklas fragte dann seinen Bruder: "Wollen wir?" Franz nickte nur und saugte sich dann an meinem rechten Nippel fest. Ich war gespannt, welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten. Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden "Schweinereien" ließ mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meiner Möse rinnen. Zuallererst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen . Ich kniete vor den beiden nieder, nahm den Schwanz von Niklas in den Mund und den von Franz in die Hand. Langsam und liebevoll blies und saugte ich nun die zwei Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Franz und meine Hand zu Niklas. "Marlene, denk dran, langsam, langsam! Mein Saft steigt mächtig!"

Ich fasste einen Entschluss: "Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff, dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in den Mund spritzt. Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide Schwänze ran komme." Sie nahmen den Vorschlag an, nur Franz meinte skeptisch: "Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das wirklich alles schlucken, was wir dann gleich servieren werden?" Ich erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: "Franz, lass dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!" Damit beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln, Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete immer kräftiger und schneller. Meine Zunge wetteiferte im Tempo mit meinen beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meiner geilen Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre Unterleiber geil entgegen. Dann: "Nimm ihn in den Mund, ich spritze!" Zuerst schleuderte mir Franz seine Sahne in den Rachen. Er schrie geil auf, während ich lutschte und kaum nachkam mit schlucken.

Aber nun war mein Niklas, an der Reihe. Sein Schwanz zuckte schon verdächtig in meiner Hand. Schnell nahm ich ihn in meinen Mund, keinen Moment zu früh, denn als er in meiner warmen Mundhöhle war, genügte ein kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken. Niklas schrie geil auf, als es ihm kam und meinen Mund regelrecht überflutete. All das steigerte natürlich meine Geilheit ins Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Franz inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Beine griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch heraus stöhnte. Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Niklas aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte.

Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden Kavalieren in der Mitte. "Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!" seufzte Franz zufrieden. "Du bist eine Spitzenbläserin, Marlene!" Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute. Dankbar griff ich nach Franz' halb steifem Schwanz und kraulte ganz lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Niklas herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine erigierten Brustwarzen an seiner Brust. Er, nicht faul, griff mir an meine Spalte - und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Franz, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch meine nasse Spalte verwöhnte. "He, nimm das andere Loch!", sagte Niklas scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Franz verhalten.

Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herumtasten. Schließlich umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. "Locker, ganz locker, Marlene!" erhielt ich von Franz eine Anweisung. Er holte sich aus meiner Spalte etwas Mösensaft und schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von Niklas und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze gleichzeitig in mich hineinfahren!? Allein die Vorstellung genügte, um meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das veranlasste Niklas zum erstaunten Ausruf: "He Marlene, was ist los? Deine Möse fließt ja über!" Ich antwortete ehrlich: "Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?" "Mann, bist du vielleicht eine geile Braut!", rief Franz. "Und das in dem Alter!" Dann: "Na los, Bruderherz, stoßen wir sie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!" Doch Niklas hatte Bedenken: "Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf. Einverstanden?

Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Niklas vorhatte. Der legte sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Franz? Niklas ließ seine Zunge mein Mösen- Inneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand. Franz kniete hinter mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seines Bruders verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hinein fuhr. So langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegen stieß. So fuhr er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Niklas, der das Ganze sehr gut beobachten konnte, meinte: "Sieht geil aus, Bruderherz, was dein Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!"

Je kräftiger Franz meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich meine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Niklas. Der rieb jetzt mit dem Finger meinen zuckenden Kitzler, während Franz wie ein Wilder seinen mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. "Ramme ihn mir jetzt in den Arsch!", rief ich Franz geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. "Willst du das wirklich jetzt?", keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. "Ja, ich will endlich deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen - damit ihr mich dann beide in die zwei Löcher ficken könnt." "Marlene, du Ferkel", kam es unter meinen gespreizten Schenkeln von Franz, "du willst dir wohl den Arsch einölen lassen? Mach los, Franz! Zeig ihr, was du drauf hast!"

Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verließ und gleich darauf eine Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein, dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig aus. "Geil!!!", flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen Unterleib, um Franz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Niklas begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.

Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Franz angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen. Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Franz hinter mir vor geiler Begeisterung auf: "Los, melke ihn richtig! Geil - ich komme bald!" "Reiß dich noch zusammen, ich lecke Marlenes Möse gerade so schön!", meinte Niklas. Was denkst du, wieviel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Marlene!" Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm. Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!

Gerade gedacht und schon stöhnte Franz hinter mir: "Achtung! Ich spritze gleich los!" Franz ergriff schnell mit seinem Kopf "die Flucht" uns zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Kolben weg. Ein letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Franz, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeit jagte mir Niklas seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinausstöhnen und wimmern. "Stoß weiter, Franz, durch deinen herrlichen Arschfick und die Zunge von Niklas bin ich gleich mehrmals gekommen! Jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken?" Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?

Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer ausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt, gescherzt, liebkost, allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so dachten wir sicher alle drei. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion Freuden spendender Körpersäfte!

Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen - und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegen ragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten. "Schön!", seufzte Niklas. Und: "Geil!" stöhnte Franz. Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine "Ersatzfotze" Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsucht-Tropfen ernten und genießen. "Nicht so sehr, Marlene!", mahnte Niklas. Und Franz kündigte an: "Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!" Das war Anlass genug für Niklas, eine "Rollenverteilung" vorzunehmen: "Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Marlenes Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Marlene! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit loszuspucken - wo doch Franz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!" Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinem ersten Doppelfick.

Franz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so dass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Niklas machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Po-Öffnung flattern - und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen ausgefüllt sein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Niklas stöhnte: "Dein geiler Arsch bringt mich um, Marlene. Und der Schwanz von Franz, wenn er rein und raus fährt, so spüre ich das deutlich!" "Mir geht es genau so, Bruderherz! Man könnte direkt schwul werden!" Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der "Standhaftigkeit" schaden könnte. Ich meinte dann nur noch: "Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert für eure liebe Marlene!" Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Rammler ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Franz herumhüpfte. Niklas umklammerte mich von hinten und spielte an meinen harten Brustwarzen. Franz küsste mich heiß und ließ seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auch bei Niklas schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.

Um das richtige "Timing" zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinen Schließmuskel am Schwanz von Niklas und meine Fotzenmuskel am Schwanz von Franz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. "Jetzt, ich komme!" stöhnte schließlich Niklas, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Franz ergänzte: " Ich spritze deine geile Fotze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt...!" Und ich schließlich: "Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es ...!" Wir zuckten und schrien und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibenden unendlichen Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass ein Mensch solch geballte Wollust erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen.

Nach ein paar Tagen Erholungsphase lud mich Judith ein, mit ihrem Onkel eine intime Geburtstagsfete zu feiern. Irgendwie reizte mich das. Ich hatte ihn einmal aus der Ferne gesehen und fand ihn für sein Alter ziemlich attraktiv. Auf dem Weg zu Onkel Johann, wie ich ihn nun insgeheim nannte, erzählte mir Judith, dass ihr Onkel eigentlich ein angeheirateter Stiefonkel und kein Blutsverwandter sei. Vor Jahren, als Judith begann, sich für Jungen und für Sex zu interessieren und ihre Figur allmählich frauliche Formen annahm, hätte ihr Onkel immer so eigentümlich angesehen. Damals wusste sie noch nicht, dass dies Blicke voller Geilheit waren, aber unangenehm fand sie dies nicht. Beim Begrüßungskuss drückte er sie immer ganz zärtlich an sich und bei solch einer innigen Begrüßung spürte sie eines Tages, als sie ihn allein aufsuchte, seinen Harten. Sie presste sich um so fester an ihn und stellte sich dümmer und unerfahrener, als sie in Wirklichkeit war. "Onkel, was drückt mich da? Versteckst du irgend etwas in der Hosentasche?" Der Onkel atmete heftig, vor allem, als Judith dorthin griff, wo der Onkel etwas versteckte.

Ich musste bei dieser Schilderung Judiths laut lachen, so dass sich einige Leute neugierig umdrehten. Judith erzählte weiter. Der Onkel streckte seinen Unterleib etwas nach vorn, so dass der Hügel sich noch deutlicher zeigte. "Willst du das, was ich verstecke, mal sehen, meine kleine neugierige Nichte?" Da war Judith natürlich tüchtig gespannt, wie weit der Onkel gehen würde, deshalb nickte sie. "Dann greif in das Versteck und hol den Gegenstand raus!" Wow, dachte Judith, ich soll tatsächlich seinen Pimmel herausholen. Sie fingerte Onkels Hosenstall auf und zog Onkels Lümmel aus der Hose. "Oh, ist das ein schönes Ding, Onkel! Darf ich ihn in die Hand nehmen?" "Das Ding ist mein Penis, oder auch Schwanz und er ist jetzt ganz steif und hart, weil er gestreichelt werden möchte", sagte der Onkel mit heiserer Stimme. "Und", sagte Judith munter zu mir, "da habe ich das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz gewichst. War ein geiles Erlebnis, als der Onkel immer heftiger keuchte und stöhnte und dann sein Schwanz zu zucken anfing und in hohem Bogen seine Sahne herausspritzte." Ich kicherte lüstern, wurde aber wieder bereits unruhig, als ich mir die wichsende Judith und Onkel Johanns spritzenden Schwanz vorstellte.

"Hat er einen schönen Schwanz?" fragte ich neugierig. Judith nickte nur, aber ihre glänzenden Augen verrieten, dass sie ihren Onkel garantiert nicht nur einmal gewichst hatte. Das bestätigte sie auch sogleich. "Von da an ging ich öfters mal zum Onkel. Erst habe ich ihn gewichst und später, als er mich schon mehrmals herrlich gefingert hatte, auch einen geblasen. Sein Sperma war übrigens das erste, das ich geschluckt habe!" Ich war nun doch sehr aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dem Onkel zum Geburtstag zu gratulieren.

Wir klingelten und Onkel strahlte, als er uns sah. "Das ist Marlene", stellte mich Judith vor, "meine allerbeste Freundin." Onkel mochte wohl ahnen, was das "allerbeste" zu bedeuten hatte, denn er guckte auf einmal sehr lüstern. Dann gratulierten wir dem Onkel zum 40. Geburtstag und drückten ihn. Ich konnte beobachten, wie er bei Judiths Begrüßung sein Knie zwischen ihre Beine schob, die sie ihm auch bereitwillig öffnete. Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken erst mal auf Onkels Gesundheit. "Und auf eine schöne Party!" meinte Judith und blinzelte mir zu. Onkel Johann war wahrscheinlich ein Mensch von schnellem Entschluss, denn er griff Judith ungeniert an den Busen und küsste sie heiß. "Marlene darf aber auch nicht zu kurz kommen", schmollte Judith nach einiger Zeit, als der Onkel unter der Bluse ihre Möpse streichelte. Das war dem Onkel recht, denn er umarmte nun auch mich und griff mir ebenfalls an die Titten. "Ich soll nämlich Ihr Geschenk sein!" meinte ich erklären zu müssen. "Geschenk ist gut", prustete der Onkel, "da wollen wir doch gleich mal die Verpackung aufmachen. Und übrigens, das Sie lassen wir weg, ich bin der Johann." Er knöpfte mir die Bluse auf und öffnete den BH, so dass meine Möpse leicht an die frische Luft wippten. "Deine Titten sind genau so schön wie Judiths", keuchte er begeistert und spielte gekonnt an den Nippeln herum.

"Du hast es aber sehr warm hier, Onkel" meinte Judith. "Wollen wir uns nicht lieber ausziehen? Ganz, meine ich, denn ich habe auch ein Geschenk für dich." Er schaute sie geil und neugierig an. "Wenn Du willst, Onkel, kannst du mich ficken! Ob Marlene will, musst du sie selbst fragen." Gleich drohte Onkels Hose zu platzen, so geil wurde er bei Judiths Angebot. "Und... und ob ich will!" stotterte er erregt und küsste Judith heiß. Da auch ich Lust hatte, zeigte ich das dem Onkel, indem ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz, der wirklich ein Prachtexemplar war, herausholte. Eisenhart war er und stand steil nach oben. Wir zogen uns aus und amüsierten uns etwas, waren aber auch geschmeichelt, dass Onkels Standarte beim Anblick unserer Mösen tüchtig zu wippen begann. "Was für ein herrliches Geburtstagsgeschenk!" stöhnte Onkel entzückt auf, als Judith und ich auf ihn zutraten und nach seiner Rute griffen. "Treibt ihr beiden es auch miteinander?" war er neugierig. "Ich möchte gern sehen, wie ihr es macht. Seid ihr so lieb zum Geburtstagskind?" Da konnten wir natürlich nicht widerstehen, vor allem auch, weil wir schon längere Zeit nicht mehr das Vergnügen miteinander hatten.

Ich legte mich auf den Rücken und Judith platzierte sich zielgenau über mich. Ich griff nach oben und zog ihre Schamlippen auseinander. dann fackelte ich nicht lange, denn Onkels begeistertes Ächzen spornte mich an, ihm ein aufgeilendes Schauspiel zu bieten. Meine Zunge fuhr hinein in Judiths Mösen-Eingang und begann dort, genussvoll und geräuschvoll zu schlecken und zu wühlen. Ein kurzer Blick zu Onkel Johann zeigte mir, dass er mit zuckendem Schwanz auf den Knien immer näher rückte, bis er so nah herangerückt war, dass ich mich zwischen Judiths Möse und seinem Geschlecht entscheiden konnte. Da mich Judith wieder mal herrlich mit ihrer heißen wilden Zunge verwöhnte, verließ ich ihre herrliche Fotze nicht, griff aber hinter und über mich, wo Onkels Eier lustig schaukelten, und streichelte seinen Hodensack. Das gefiel Onkel Johann nicht schlecht, denn er führte meine andere Hand zu seiner Latte und gab mir so zu verstehen, dass ich ihn ruhig intensiver aufputschen dürfte. Also wichste ich ihn, während meine Zunge immer wilder in Judiths Möse herumwirbelte.

Der Onkel entzog sich nun aber meinen lüsternen Händen und wechselte den Beobachtungsplatz. Schließlich wollte er auch einen Blick auf meine aufgegeilte Möse werfen, an der sich Judith so gekonnt und wonnevoll zu schaffen machte. Ich hatte also meine Hände wieder frei und griff nach Judiths Möpsen, um die harten Nippel zu streicheln. Dort traf ich auf ein Hände-Paar, was mir deutlich machte, dass der Onkel nicht nur guckte, sondern selbst aktiv wurde. Das gleiche traf auch auf Judith zu, denn in Abständen unterbrach sie ihre Leckerei und wechselte wahrscheinlich zu Onkels Schwanz, um ihm eine Geburtstags-Freude zu machen. Onkels Freude war beträchtlich, denn sein wollüstiges Stöhnen wurde immer herzerweichender. "Soll ich in deinen Mund spritzen, Schätzchen?" erkundigte er sich lüstern. "Untersteh dich, Onkel!" protestierte Judith. "Ich will deine Sahne in die Möse gespritzt haben!" Und dann, kichernd: "Oh, wie ihn das wild macht, sein Riemen zuckt, als möchte er doch gleich losspritzen!" Da musste auch ich lachen. Und wie es so ist, Lachen und Geilheit vertragen sich nicht so recht, deshalb lösten wir unsere Stellung, die ja sowieso nur zum "Aufwärmen" dienen sollte, auf und lösten unsere erhitzten Leiber voneinander.

"Onkel, ich will dich reiten!" schlug Judith vor. Onkel Johann setzte sich aufs Sofa und Judith stellte sich breitbeinig über seinen Schoß. Ihre Rückpartie war ihm zugekehrt. So konnte ich sehen, wie sie nach unten zur aufragenden Stange griff und sich diese in ihre Möse einfädelte. Der Onkel seufzte geil auf, als sie sich nun hinuntergleiten ließ, bis Onkels Schwanz ganz von ihrer Möse geschluckt worden war. Ich rückte im Sitzen an die beiden heran und griff nach Onkels Hodensack. Sofort öffnete er seine Schenkel noch weiter, so dass mein Kopf zwischen den vereinigten Geschlechtsorganen der beiden Platz hatte. Meine Zunge züngelte über Onkels Sack und verstärkte so seine Geilheit. Er erwiderte nun die Fickstöße Judiths. Und zog mich etwas zurück, um das erregende Schauspiel der Vögelei der beiden besser genießen zu können, streichelte und massierte aber Onkels Beutel. Der grunzte vor Wollust, so gefiel im das, was meine Hand mit ihm anstellte. Am oberen Ende von Judiths äußeren Schamlippen hatte sich schon längst ihr Kitzler aufgerichtet und verlangte stürmisch nach Liebkosungen. Die erhielt er von mir, als ich mit dem Zeigefinger etwas von meinem eigenen Mösensaft aufnahm. und damit über den Kitzler rieb. "Ja, reibe ihn, Marlene!" stöhnte Judith und beschleunigte ihren Ritt. Da es mir dadurch schwerfiel, ihren Kitzler weiter zu liebkosen, erhob ich mich und stellte mich so vor Judith, dass sie mit ihrem Mund meine Möse erreichen konnte. Ich zog die Schamlippen auseinander und genoss es, wie Judiths heiße Zunge nun meinen Kitzler verwöhnte. Um ihre Geilheit machte ich mir keine Gedanken, dafür sorgte schon Onkels Schwanz. Judith ritt immer wilder auf Onkels Schoß und der stöhnte immer lauter. Als Judith sich an meiner Möse festsaugte, wusste ich, dass die beiden rasend schnell auf ihren Orgasmus zusteuerten. Ob ich wohl zur gleichen Zeit die Dritte im Bunde der Wollust sein würde?

Judith schmatzte und brummte in meine Möse, sie war aber Kumpel und ihr Mund entfernte sich nicht von mir. Dafür war ich ihr äußerst dankbar und zeigte ihr das, indem ich meine nasse Spalte fest an ihren Mund presste und leicht hin und her rieb. Der Onkel umklammerte Judith von hinten und massierte ihre Möpse so stürmisch, dass die Bälle regelrecht hin und her flogen. Unwahrscheinlich hart und groß waren ihre Nippel erigiert, sie musste ganz kurz vor einem berauschenden Orgasmus stehen. Ich bin ehrlich, in diesem Moment war ich schon etwas neidisch, denn so schön mich Judith auch leckte, Schwanz ist eben Schwanz. Da ich erkannte, dass ich meinen Orgasmus auf später verschieben musste, entfernte ich mich wieder etwas von dem nun wild vögelndem Paar. Gerade im rechten Augenblick, denn Judith schrie ihren Orgasmus heraus... und hinter ihrem Rücken stöhnte der Onkel glücklich: "Ich spritze jeeetzt...!" Ich sah, wie Judiths Schamlippen sich noch weiter öffneten, wie Onkels Schwanz zuckte und wie Judiths Möse überschwemmt wurde. Uneigennützig eile ich wieder zu den beiden und umklammerte Onkels Sack, um ihm die letzten Tropfen herauszupressen. Noch immer hoben und senkten sich beide und vögelten Judith in einen weiteren Orgasmus und Onkel zu etlichen Nach-Zuckungen. Wow, war das geil, die beiden in solcher Ekstase zu erleben und daran zu denken, dass auch mir ähnliches bevorstand.

Judith genoss das Ausklingen ihres zweiten Orgasmus und erhob und senkte sich nur noch ganz langsam. Sie drehte sich halb um und fragte: "Nun Onkel, wie hat dir mein Geschenk gefallen?" Der seufzte und meinte: "Schade nur, dass wir nicht schon meine vorigen Geburtstage so begehen konnten. Ich merke erst jetzt, was mir bisher entgangen ist!" Judith lachte und drohte ihm mit dem Finger: "Aber Onkel, deine minderjährige Nichte ficken....!! So was aber auch! Du weißt doch, dass ich erst zu deinem 40. Geburtstag so weit war, dass wir diesen Ritt, der mir übrigens ganz super gefallen hat, riskieren konnten!" "Du hast ja recht, Judith", gab ihr der Onkel recht, "und unsere Spielereien all die Jahre waren ja auch nicht schlecht!" "Was soll nur Marlene von uns denken, Onkel: Übrigens hat sie ja von unserem wilden Ritt nicht viel gehabt. Wollen wir sie dann, wenn du wieder kampfbereit bist, verwöhnen?" Und ob der Onkel das wollte?!

Eine nicht allzu lange Pause, in der wir unsere Hände und Münder nicht untätig ließen, genügte, um Onkels Rute wieder anwachsen zu lassen. Vor allem der Anblick meiner offen stehenden Möse, die ich ihm präsentierte beim fingern, trug ganz wesentlich zur "Auferstehung des Herrn" bei. Das war für Judith Anlass, die Regie zu übernehmen. Ich sollte mich auf allen Vieren hinkauern, so dass der Onkel hinter mir stehend seinen Schwengel in das Lustloch, das ich ihm durch mein hoch aufgerecktes Hinterteil entgegenstreckte, vögeln konnte. Ich liebe diese "Hundestellung" über alles, weil sie es ermöglicht, das männliche Glied sehr tief in den Lustkanal eintauchen zu lassen und man durch fast völlige Bewegungsfreiheit mit-stoßen und so das Tempo der Luststeigerung mitbestimmen kann. Ein anderer geiler Vorteil besteht für mich darin, dass dem Fickhengst hinter mir zwei Löcher zur Auswahl stehen. Ich war gespannt, ob und wie der Onkel von dieser Auswahl Gebrauch machen würde.

Gerade wollte ich zwischen meinen Schenkeln hindurch greifen, um meine Schamlippen zu spreizen und dadurch den Onkel noch mehr aufzugeilen, als sich Judith unter mich schob und mir in der 69-er Stellung ihre Möse anbot und das Öffnen meiner Möse übernahm. Aha, sie wollte also genau beobachten, wie es der Onkel mit mir trieb und dabei auch nicht zu kurz kommen! Der Onkel war inzwischen hinter mich getreten, Judith wichste ihn eine Weile und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Dann ergriff sie vermutlich Onkels Steifen und führte ihn an meine Möse. Der Onkel drückte leicht zu und sein Prachtschwanz glitt langsam in meine enge aber gut geschmierte Möse. Endlich wieder mal ein Schwanz, ein richtiger Schwanz, der es mir besorgt! dachte ich glücklich und schob geil meinen Unterleib nach hinten, um Onkels Schwanz noch tiefer in meinem hungrigen Schoß zu versenken. Da sich Judith nun mit Onkels Sack ausgiebig beschäftigte, grunzte der Onkel hinter mir vor Lust. Er presste sich fest an mich, umschlang mich von hinten und knetete lustvoll meine hin und her baumelnden Möpse mit den abstehenden erigierten Nippeln, deren Größe dem Onkel anzeigte, welche Lust mir sein Schwanz bereitete.

Da ich Onkels Sahne in mir spüren wollte, zog ich meine Fotzenmuskeln um seinen Luststab zusammen, so dass ihm meine sowieso schon enge Möse noch enger erscheinen musste. Er stöhnte genießerisch und schob den Schwanz ganz tief in mich hinein, "Deine Möse ist ja fast so eng wie ein Poloch!" Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment ankam, aber die Geilheit ging mit mir durch und ich sagte kess: "Probier es doch aus, welches der beiden Löcher enger ist!" Der Onkel hielt inne mit seinen Bewegungen, dann zog er so wahnsinnig langsam seinen Prügel aus meiner Spalte, dass es mir fast gekommen wäre. Wollte er etwa tatsächlich....? Judith schien es zu ahnen, denn sie seufzte lüstern: "Jetzt fickt er dich gleich in den Arsch, Marlene! Geil sieht das aus, wie er mit deinem Mösensaft dein oberes Loch einschmiert." Das, was mir Judith ankündigte, spürte ich kurz darauf. Der Onkel "bohrte vor", indem er seinen Daumen in meinen Anus einführte und leicht hineinschob. Da ich das geile Gefühl schon von Niklas und dessen Bruder Franz kannte, bereitete ich mich völlig entspannt vor, Onkels Schwanz auszunehmen.

Ein Blick zwischen meinen Schenkeln hindurch zeigte mir, dass Judith derweil an Onkels Riemen lutschte. Dann umfasste sie den Wonnestab und setzte ihn an meinem Poloch an. Der Onkel musste sich ganz schön anstrengen, zunächst die dicke Eichel hineinzuschieben, um dann nach dem Motto "Ist der Kopf erst mal durch, dann ist alles andere ein Kinderspiel" den Schaft folgen zu lassen. Dann war es geschafft und er steckte im engen und warmen Futteral. Der Onkel schob nun ganz langsam seinen Steifen in meinen Hintern, bis es nicht mehr weiterging. Ein wahnsinniges Gefühl der Wollust durchströmte meinen Unterleib und ließ meinen ganzen Körper erzittern. Ich presste meinen Schließmuskel zusammen, so fest, dass der Onkel laut aufstöhnte: "Ahh, ist das herrlich eng, noch enger als bei Judith!" Autsch, was war das? Da hatte der Onkel aber eben aus dem Nähkästchen geplaudert. Hatte also meine beste Freundin doch nicht nur gewichst und geblasen sondern sich auch in den Arsch vögeln lassen!

Ich drückte nun mein Hinterteil nach Hinten und erwiderte Onkels Fickbewegungen. Judith spielte an Onkels Sack und leckte meine Möse, während mich der Onkel immer inbrünstiger umklammerte und meine Möpse knetete. Das alles geilte mich natürlich so auf, dass ich immer wilder in Judiths Möse schleckte, so wild, dass diese ihren erregten Schoß immer höher hob, meiner harten und schleckenden Zunge entgegen. Onkels Schwanz musste sich bereits kurz vor dem Abspritzen befinden und jede Menge Sehnsucht-Tropfen austreten lassen, denn er glitt nun wie ein gut geschmierter Kolben in meinem "Zylinder" rein und raus. Judith saugte sich regelrecht an meiner zuckenden Möse fest, der Onkel ächzte und stöhnte und stieß immer härter in mich hinein, dann schrien wir als geiles Trio unseren herrlichen gemeinsamen Orgasmus hinaus...

Unbeschreiblich war das Gefühl, als Onkels Schwanz zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinjagte, zur gleichen Zeit, als Judith an meinem Kitzler saugte und eine wahre Explosion der Lust in meiner Möse entfachte, während sich ihre Spalte meiner Zunge noch weiter als zuvor öffnete und dann zuckend einen Sturzbach von Mösensaft ausschied. Was waren wir vielleicht geil an diesem Nachmittag! Jetzt im Nachhinein bin ich felsenfest davon überzeugt, dass man nicht nur mit jungen Fickern lustvollen Spaß haben kann.

 

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