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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Intime Geheimnisse

 

Es tut schon ziemlich weh, aber dieses Jucken macht mich wahnsinnig. Okay, es war leichtsinnig gewesen, diesen Rückwärtssalto mit meiner Motocross-Maschine zu probieren. Aber bei anderen sieht das immer so leicht aus und ich bin von Natur aus ein wagemutiger Typ. Meine Kumpels hatten mich angefeuert wie blöde und ich, der noch blödere Bene wagte es. Der Anlauf schien zu passen, der Absprung ebenfalls aber dann drehte die Maschine nicht schnell genug und ich landete kopfüber auf dem Boden. Zum Glück habe ich nicht auch noch die Maschine abbekommen. Wer weiß, was dann passiert wäre.

Nun sitze ich hier im Krankenhaus, beide Schlüsselbeine und ein Schultergelenk gebrochen. Nur zum Verständnis: Man bekommt dann einen Gips, bei dem die Oberarme seitlich vom Körper abstehen und fast unbeweglich sind. Das heisst, ich kann im Moment wirklich gar nichts selber machen. Und dann juckt es unter dem Gips wie verrückt. Aber das schlimmste daran ist, dass ich mir wirklich bei allem helfen lassen muss. Ich habe ein Hemdchen an, das unten offen ist, so kann ich zwar selbst pinkeln, aber den Po muss ich mir putzen lassen - und das mit über 30 Jahren. Als wäre das nicht schon schlimm genug macht das auch noch Schwester Almuth für mich. Schwester Almuth ist der Drache der Station, fast 60 Jahre alt, ungefähr so breit wie hoch und hat das Gemüt eines mittelalterlichen Ungeheuers. Warum kann nicht eine der jungen, scharfen Schwestern vom Zimmer gegenüber für mich zuständig sein?

Aber nein, Schwester Almuth füttert mich, wäscht mich, putzt mir die immer noch blutige Nase und wischt mir den Allerwertesten ab. Am schlimmsten ist es in der Dusche. Ich werde alle zwei Tage in die geräumige Behinderten-Dusche am Ende des Ganges geführt und "darf" dann mit Schwester Almuth duschen. Und ich habe den Eindruck, es gefällt ihr! Obwohl Sie mich immer nur mit einem dicken rauhen Waschlappen berührt, ekelt es mir allein schon beim Gedanken an die nächste Dusche ...

Drei Tage vorher an einem völlig anderen Ort:

"Impotent?" fragte Simone. Hundert prozentig, der kriegt weder einen hoch und abspritzen kann er schon gar nicht mehr. Simone fand es ja etwas illoyal von Michi, so intime Geheimnisse über seinen besten Kumpel auszuplaudern. Noch dazu, wo der nach seinem schweren Unfall im Krankenhaus lag. Aber auf der anderen Seite war es schon ein interessantes Geheimnis. Sie wollte es auf jeden Fall für sich behalten und schon gar nicht würde sie es ihrer Freundin Tatjana erzählen. Die arbeitete als Schwester auf der Unfallstation und wenn diese Nachricht die Runde machte, hätte der arme Bene nichts mehr zu lachen.

Wieder im Krankenhaus:

Heute muss mein Glückstag sein. Eigentlich steht heute wieder die Dusche mit Schwester Almuth an. Aber: Schwester Almuth hat heute frei. Zugegeben, richtig sauber fühle ich mich nach 3 Tagen ohne Dusche nicht mehr aber das nehme ich gerne in Kauf, solange der alte Drachen nicht an mir herumfingert. Doch nun geschieht etwas eigenartiges - eigentlich sogar fast ein Wunder. Schwester Suse und die andere Schönheit - ihr Name fällt mir jetzt nicht ein - kommen in mein Zimmer. Normalerweise sind sie für die Zimmer auf der anderen Seite des Ganges zuständig. Und es kommt noch besser. Mit einem verlegenen Lächeln sagt Suse: "Na, mal wieder 'ne Dusche nötig"? "Aber hallo!", falle ich ihr fast ins Wort und mir wird sofort klar, dass meine Antwort auffallend schnell kam. Zu schnell. Aber allein der Gedanke, für zwei weitere Tage dem Drachen aus dem Weg zu gehen und dann noch mit Suse und äh - ich glaube Tanja heißt sie - zum Duschen. Ich glaube ich träume. Während mich die beiden vorsichtig in den Duschraum führen, denke ich darüber nach, wie ich eine Erektion vermeiden könnte, wenn mich eine der beiden Traumfrauen untenrum wäscht. Ich spüre einen kalten Lufthauch zwischen meinen Beinen und trotzdem wird mir heiß.

Suse wirft nochmal kurz einen Blick über den Gang bevor sie die Türe zum Duschraum hinter uns schließt. Sie schließt sie auch ab, was mich etwas wundert. Drachenschwester sperrt nie ab. Aber das macht wohl jeder anders. "Na, dann wollen wir mal" sagt Suse und hilft mir, das Hemdchen abzulegen. Etwas peinlich ist es mir schon, mit weit ausgebreiteten Armen im Gips und ansonsten völlig nackt vor den beiden zu stehen. Obwohl ich weiß, dass die beiden Profis sind und meinen Körper sicher rein medizinisch betrachten, habe ich irgendwie doch das Gefühl, dass sie mein bestes Stück anstarren. Und zwar nicht neugierig oder sogar gierig sondern eher, als hätten sie Mitleid. Da mein Penis schon im schlaffen Zustand recht beachtlich ist, habe ich keine Ahnung, warum sie so dreinschauen. Der Duschraum ist komplett gefliest und hat in der Mitte einen Abfluß. Nur ein Duschvorhang unterteilt den Raum etwa in der Hälfte. Tanja - nein sie heißt doch anders - Tina, oder so... Na, egal. Jedenfalls verschwindet sie hinter dem Vorhang und Suse fängt an, mich abzuduschen. Ich genieße das angenehm warme Wasser.

Plötzlich wird der Duschvorhang zur Seite gezogen und - jetzt hab ich's - Tatjana steht nur noch mit einem winzigen Bikini-String-Höschen vor mir. Schlagartig schießt Adrenalin in meinen Körper und ich muss mich konzentrieren, dass ich nicht sofort eine Riesenlatte bekomme. Sie hat wunderschöne, kleine Brüste und eine schlanke, sportliche Figur. Sie schaut mich lüstern an, geht auf Suse zu und fängt an, ihr den Kittel aufzuknöpfen. Suse selbst duscht mich einfach weiter ab. Ich kann nicht anders, als an ihr hinabzusehen und als sich ihr Kittel öffnet traue ich meinen Augen nicht. Sie trägt unter dem Kittel nichts, ausser dem zarten Flaum an blonden Haaren zwischen ihren Beinen. Sie hat deutlich größere Titten, die weit von ihrem Körper abstehen. Tatjana streift ihr den Kittel ab und Suse scheint meine gierigen Blicke zu geniessen. Während Sie mit spitzbübischer Stimme sagt "von Dir hört man ja schöne Sachen..." legt Tatjana den Kittel ab und zieht auch noch ihren String aus. Dabei bückt sie sich und dreht mir den Rücken zu, so dass ich unweigerlich direkt zwischen ihre Pobacken auf ihr glänzend ihre rasierten Schamlippen und ihr süßes, kleines Arschloch glotze. Ich brauche einen Moment, um überhaupt zu registrieren, was Suse gesagt hat, dann kommt wie von selbst die Antwort: "So? Was denn?"

"Sagen wir mal so", beginnt Suse "wir haben da was über dich und deinen kleinen Freund erfahren". "Äh, aha und was?" Suse zögert. "Dass er nicht immer das macht, was er eigentlich sollte." Das wäre mir zwar neu aber ich denke nach, wer sowas erzählen könnte. Dann habe ich einen Verdacht. Die Jungs würden doch nicht ... Natürlich würden sie! Und sie haben es bereits getan. Na gut, denke ich, dann spiel ich einfach mit, mal sehen was passiert. "Ich spreche da nicht gern drüber", lüge ich Suse an. "Das kann ich verstehen", "aber wir finden, man sollte die Hoffnung nicht aufgeben". Während sich Tatjana eine riesige Ladung Duschgel auf die Hand schüttet, sagt Suse das, was ich hören wollte: "wir wollen doch mal sehen, ob wir dich wieder in Gang kriegen". Jetzt heisst es Ruhe bewahren, denke ich und spüre bereits wie Tatjana mit beiden Händen das Duschgel zwischen meinen Schenkeln verteilt. Ihre Hände flutschen über mein Gemächt, sie knetet alles, was ihr zwischen die Finger kommt. Ich muss schnell an was anderes denken, sonst hab ich in ein paar Sekunden einen dicken Prügel zwischen den Beinen und alles fliegt auf. Aber an was? Ich hab's! Ich schließe die Augen und stelle mir vor, die geile Massage käme von Schwester Almuth. Das funktioniert, fast fühlt es sich jetzt etwas eklig an, wie Tatjanas Hände über meine Eier flutschen und an meinem schlaffen Schwanz reiben. "Keine Angst", sagt sie, "wir haben da so unsere Methoden". Na dann bin ich mal gespannt, denke ich und stelle mir Schwester Agnes nackt vor...

"Wechselbäder?" frägt Suse und Tatjana nickt sofort. Sie richtet den Duschstrahl direkt auf meine Weichteile und wenige Sekunden später spüre ich plötzlich eiskaltes Wasser zwischen meinen Beinen. Ich erschrecke und öffne reflexartig die Augen. Suse kniet wie eine nackter Engel vor mir und massiert mit dem Wasserstrahl meine Hoden und den Penis, der nun unaufhaltsam zu wachsen beginnt. "Das ist kalt" protestiere ich und wünschte, ich könnte mich wehren. Kaum hab ich das ausgesprochen, wird das Wasser wieder wärmer. Noch wärmer und schließlich heiß, sehr heiß sogar. "Geht's noch?", frägt Suse, aber meine Antwort dauert zu lange, Sie dreht das Wasser noch heißer. Das Blut schießt in die Schwellkörper und mein Schwanz richtet sich langsam auf. "Na, siehst Du" höre ich Tatjana sagen. Die beiden wiederholen das Kalt-Warm-Spiel noch zwei mal, bis ich wehrlos mit einer Riesenlatte vor ihnen steht.

"Okay, Vitalisierung?" frägt Suse und Tatjana nickt wieder. Sie nimmt sich eine ordentliche Portion Creme und schmiert diese auf meinen Schaft. Erst spüre ich nichts ausser ihre wundervollen Hände, die die Creme nun gleichmäßig überall verteilen. Dann beginnt die Creme zu wirken. Sie fühlt sich gleichzeitig kalt und heiß an. Meine Durchblutung spielt verrückt und beschert mir die prallste Latte, die ich jemals hatte. Die beiden hatte ganz in Ruhe zugesehen, wie die Creme wirkt und meine Schwanz nun zu einem gewaltigen roten Prügel herangewachsen war.

"Machen wir ihn wieder sauber" beschließt Tatjana und fingert mit vor Duschgel glitschigen Händen zwischen meinen Schenkeln herum. Großflächig verteilt sie den Schaum und fährt mit ihrer Hand auch zwischen meine Pobacken. Ich denke zuerst, das war eher ein Versehen aber schon spüre ich, wie sie mit ihren Fingerspitzen nach meinem Anus tastet. "Wir wollen doch, dass alles richtig sauber ist" sagt, sie, schaut mich frech an und reibt über meine Rosette. Ihre andere Hand legt sie nun an meine Schwanz und reibt mit dem Duschgel auf und ab. So langsam werde ich richtig geil und weiß nicht, wie lange ich mich noch zurückhalten kann. Dann wäscht Suse mir das Duschgel mit warmem Wasser ab.

"Das reicht uns aber noch nicht!" sagt Suse, "wir wollen wissen, ob Du wieder richtig kannst". "Keine Ahnung", gebe ich vor. "Keine Sorge," entgegnet Tatjana, "wir besorgen es Dir schon". Ich grinse gedanklich in mich hinein und bin gespannt, was die beiden nackten Schönheiten jetzt auf Lager haben. "Was habt ihr vor?" frage ich scheinbar ängstlich. "Wart's ab" antwortet Tatjana. Suse befestigt den Duschkopf an der Wand, so dass mir das Wasser gleichmäßig über den Körper läuft. Dann kniet sie sich wieder vor mich. Tatjana schleicht um mich herum und kniet sich hinter mich. Suse nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an, ihn langsam zu reiben. Ich spüre Tatjanas Hand, wie sie mir von hinten zwischen die Schenkel greift und anfängt meine Eier zu massieren. Suse rückt noch etwas näher, ich fühle ihre Brüste und besonders ihre Brustwarzen an meinen Oberschenkeln. Sie richtet sich etwas auf und klemmt meinen steifen Schwanz zwischen ihre Dinger. Sie drückt ihre Titten dabei mit beiden Händen zusammen und ich fange wie von selbst an, mein Becken zu bewegen. "Na, siehst Du, das gefällt Dir doch, oder?" Ich zucke nur scheinheilig mit den Schultern. Das Gefühl, Suses wunderbar vollen Busen zu ficken, während die scharfe Tatjana meine Eier massiert ist so geil, ich muss mich mächtig zurückhalten, damit ich nicht zu früh alles verderbe.

"Okay", sagt Tatjana, "ich glaube, wir müssen noch einen Schritt weiter gehen." Ja bitte, denke ich und kann mir denken, was die beiden nun vorhaben. Und genau so passiert es. Suse packt meinen Schwanz zieht die Vorhaut so weit wie möglich zurück. Meine pralle, glänzende Eichel steht nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie schaut mir kurz aber sehr erotisch in die Augen, dann setzt sie ihre Lippen auf die Spitze meines Schwanzes auf. Sie leckt mit ihre Zunge an der Eichel herum und küsst mich immer wieder. Dann stülpt Sie ihre Lippen über meine Eichel und fängt an, zu blasen. Ich spüre, dass sie das nicht zum ersten Mal macht. Sie schließt ihre Lippen eng um meinen Schaft und schluckt ihn im Einklang mit meinen regelmäßigen Stößen immer noch etwas tiefer. Tatjana packt nun etwas fester zu und knetet meine Eier so fest, dass es fast schon schmerzt. Aber mit dem Blick auf Suses hübschen Gesicht und ihren Mund, der nun von meinem Prügel gefickt wird, finde ich sogar die Eierquetsche nur noch geil.

Ich kann mich kaum noch beherrschen, schließlich hatte ich seit Wochen keinen Sex mehr aber ich will diese herrliche Behandlung von den zwei Super-Frauen unbedingt noch länger geniessen. Und wenn sie ihr Ziel erreichen, halten sie mich für geheilt und hören bestimmt auf. Und tatsächlich zieht Suse ihren Kopf zurück und flüstert zu Tatjana: "Spezialbehandlung?" "Okay, gerne" antwortet Tatjana mit leicht schadenfrohem Unterton. Suse wichst langsam meinen Schwanz während Tatjana irgendwas mit dem Duschgel macht. Dann spüre ich ihre Hände zwischen meinen Pobacken. Schnell finden Ihre Finger wieder zu meinem Anus. Aber diesmal reibt sie wesentlich fester und ganz gezielt daran herum. Suse schaut mich mit lüsternem Blick an und dann spüre ich plötzlich, wie Tatjana anfängt mit ihrem Finger auf mein Arschloch zu drücken. "Hey" rufe ich erschrocken, doch Suse legt nur ihren Finger auf die Lippen und wichst mit der anderen Hand weiter meine Rute. "Entspann dich" höre ich Tatjana sagen. Ich bin mir aber gar nicht sicher, ob ich das will. Sie drückt immer fester und weil es anfängt, weh zu tun, beschließe ich, nachzugeben. Sofort rutsch ihre Fingerspitze in mein Arschloch. Das fühlt sich gar nicht so schlecht an, denke ich und spüre, wie sie mehr von ihrem Finger hineinsteckt.

Im selben Moment nimmt Suse wieder meinen Schwanz in den Mund und bläst ihn mir nun wie eine Wilde. Tatjana zieht ihren Finger heraus und steckt ihn wieder rein. Ich weiß gar nicht, worauf ich mich konzentrieren soll und lasse mich einfach gehen. Immer heftiger bläst Suse und fickt Tatjana meinen Arsch. Bei jedem Stoß meines Beckens verschwindet mein Schwanz in Suses Mund oder Tatjanas Finger in meinem Arsch. Ich fühle mich nun völlig ausgeliefert, kann und will mich auch nicht mehr beherrschen. Nach wenigen heftigen Stößen in Suses Mundhöhle zieht sich alles in meinen Lenden zusammen. Von lautem Stöhnen begleitet spritze ich eine gewaltige Fontäne heissen Spermas in Suses Rachen, spüre ihr Schlucken und Saugen, spüre wie mein Schließmuskel um Tatjanas Finger zuckt. Langsam ebbt mein Orgasmus ab, als Tatjana ihren Finger aus meinem Arsch zieht. Das Gefühl ist so entspannend, dass ich sofort noch einige Spritzer meines weißen klebrigen Saftes in Suses Mund abgebe. Zärtlich fährt sie mit ihrer Zunge um meinen verschmierten Schwanz und leckt das restliche Sperma ab. Auch Tatjana ist plötzlich ganz zärtlich und streichelt vorsichtig meine Eier.

"Na siehst Du, wussten wir's doch!" haucht, Suse mit einem zufriedenen, ja siegessicheren Gesichtsausdruck. "Ihr seid eben Wahnsinn" ergänze ich und bin ebenfalls mehr als nur zufrieden.

Wer auch immer das Gerücht meiner Impotenz in die Welt gesetzt hat, Danke!

 

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