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Marie und ich, Lukas, haben uns vor etwa 2 Jahren auf einer
Abi-Feier kennengelernt. Diese Feiern werden jährlich gegeben
und eingeladen sind alle, die irgendwann mal auf unserem
Gymnasium Abitur gemacht haben. Normalerweise gehen diese Feiern
sehr feuchtfröhlich von Statten. So auch dieses mal. Lange Rede
kurzer Sinn, wir sind an diesem Abend im selben Bett gelandet
und es hat gefunkt.
Ob es bei Beziehungen, die auf solche Art begonnen werden normal
ist, dass sie sehr körper- (sex-)betont ablaufen, weiß ich
nicht. Mit meinen 25 Jahren (Marie ist 23) bin ich trotz einiger
Erfahrungen in der Horizontalen noch nicht mit allzuvielen
Frauen längere Zeit zusammen gewesen. Bei Marie und mir
allerdings hat es im Bett (in der Küche, im Wohnzimmer, im
Stadtpark...) mächtig gerappelt und das tut es noch heute. Mit
ihr kann ich eben über all die Dinge reden, die ich bei anderen
Frauen lieber verschwiegen habe. So haben wir einige wunderbare
Spielarten für uns gefunden, von denen beide vorher nur geträumt
haben.
Nun aber genug über uns, jetzt zum eigentlichen Inhalt der
Geschichte. Seit etwa einem halben Jahr haben wir mit dem
Gedanken gespielt einmal eine dritte Person mit in unsere
Paarung einzubeziehen. Wir hatten diesbezüglich schon unsere
Vorstellungen. Eine Person aus dem Bekanntenkreis würde
ausscheiden. Falls es nämlich nicht so läuft, wie es sollte und
einer von uns nicht so recht mit der Situation klarkommt, würde
das nur die Freundschaft gefährden und schlimmstenfalls üble
Gerüchte streuen. Außerdem sollte es zuerst mit einem zweiten
Mann geschehen, da meine Freundin Marie noch etwas
eifersüchtiger ist als ich es bin. Im Gegenzug konnte ich mir
allerdings nicht wirklich vorstellen mit einem Mann auf
Tuchfühlung zu stehen... Wie ihr seht, einige Komplikationen.
Eines Tages allerdings, bei ausgedehnter sexueller
"Web-Recherche" kam mir der zündende Gedanke: Wir würden einfach
in ein Pornokino gehen. Da gibt es (hoffentlich) niemanden den
wir kennen und wenn wir dann Hals über Kopf fliehen, könnte uns
die Enttäuschung des beteiligten Dritten herzlich egal sein.
Damit wir nicht im Interesse aller Solo-Männer stehen, haben wir
geplant, eine Videokabine mit Glory-Hole zu belegen. Dann gaffen
die übrigen Solo-Männer nicht die ganze Zeit zu uns rüber (und
mal ehrlich: genau so ist es) und wir hätten nur den Schwanz des
Dritten, was für unser Vorhaben erstmal genügen sollte.
Meine Freundin war von meiner Idee begeistert. So machten wir
uns ein Wochenende später auf den Weg ins Pornokino der
Nachbarstadt. Äußerlich ganz die strebsamen Studenten in Jeans
und Hemd oder Pullover, hatte mein Schatz an Unterwäsche doch
einiges aufgefahren. Unter ihrer Jeans trug sie schwarze Strapse
mit Strapsgürtel, auf einen Slip hatte sie gänzlich verzichtet.
Dazu einen schwarzen BH, der es in meinen Eiern schon bei der
Anprobe bedenklich ziehen ließ... Ich für meinen Teil hatte mir
eine knall-enge Sportboxershorts angezogen. Das musste reichen.
Im Idealfall hätte ich die ja eh nicht lange am Leib. Vor dem
Kino angekommen hatten wir beide allerdings schon ziemlich
Muffensausen. Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich sah, dass
es Marie nicht anders ging. Ich erinnerte mich an all meine
Bedenken. "Was ist, wenn du darauf nicht klarkommst und du das
irgendwie auf Marie schiebst? Ist es das wert?". Nachdem wir
also fünf Minuten an der gegenüber gelegenen Volksbank so getan
haben, als würden wir unseren Kontostand checken und uns in
Wirklichkeit überlegt haben, ob wir das jetzt durchziehen oder
doch lieber abhauen, haben wir uns auf den zu Hause festgelegten
Grundsatz besonnen: Wenn es einem von uns zu bunt oder
unangenehm wird, können wir immer noch abhauen. Also ab rein.
Nachdem ich meinen Obolus von 8 Euro entrichtet hatte - Marie
kam für lau rein - wies uns die überraschend sympathische und
überhaupt nicht anzügliche Dame an der Kasse den Weg zum Kino
und wünschte uns viel Spass. Das war für mich schon einmal eine
Erleichterung, dass man hier nicht von jemandem herumkommandiert
wird, dessen höchstes Ziel es ist, den
Neger-Kalle-Ähnlichkeitswettbewerb zu gewinnen. Um eine Sorge
befreit stiegen wir also die Treppen zum Kino hoch. Mein Herz
klopfte bis in die Ohren. Im Kinosaal angekommen mussten unsere
Augen sich erst einmal an das schummrige Licht gewöhnen. Auf der
Leinwand lief - wie passend! - ein Streifen, in dem eine
schlanke, leicht bekleidete Blondine gerade von zwei Kerlen
angesprochen wurde. Schnitt. Und schon zogen die beiden ihre
Eroberung aus. Ein wenig grinsen musste ich ja schon, aber wer
will denn in Pornos schon Dialoge hören... Da sich der Film ganz
gut anging, beschlossen wir uns erst einmal in der hintersten
Reihe niederzulassen um uns ein wenig an die Atmosphäre zu
gewöhnen und uns ein wenig anzuheizen. Es dauerte nicht lange,
da setzte sich ein leider etwas dicklicher Mittvierziger zwei
Sitze neben uns und hatte auch kurze Zeit später schon seinen
Riemen in der Hand und begann ihn zu wichsen. "Mensch, hier wird
ja nicht lange gefackelt", raunte Marie mir zu und lugte dabei
zu unserem Nachbarn herüber. Es schien sie anzutörnen, denn ihre
Hand wanderte in meinen Schritt und begann meinen Schwanz durch
die Hose zu kneten, was auf Anhieb seine Wirkung hatte. Mein
Schwanz wurde knüppelhart und ich konnte ein leises Stöhnen
nicht unterdrücken. Wie ich jetzt aber bemerkte, war unser
Nachbar durchaus nicht der einzige, der durch eindeutige
Geräusche und Bewegungen auffiel. Die etwa zehn restlichen
Personen im Saal waren so gut wie alle damit beschäftigt, sich
selbst oder dem Nachbarn den Saft aus dem Rohr zu locken.
Gelegentliches lautes Aufstöhnen kündete von Samenverlust. Mann,
war das geil hier. Meine Bedenken waren verflogen, mein Gehirn
ausgeschaltet und meiner Kleinen schien es ähnlich zu gehen. Die
vielen Schwanze, die man schemenhaft erkennen konnte machten sie
wohl mehr als wuschig.
Als wir ein paar Minuten so gesessen und uns immer mehr an die
geile Atmosphäre gewöhnt hatten, stieß mir Marie plötzlich ihren
Ellenbogen in die Rippen und flüsterte mir ins Ohr: "Guck mal,
da drüben!". Ich folgte ihrem Blick und bereute es nicht. Es war
offensichtlich noch ein anderes Paar anwesend, das wir vorher
nicht bemerkt hatten. Beide waren schätzungsweise Ende dreißig
und durchaus ansehnlich, Sie trug einen weißen Minirock und oben
rum nur noch einen Push Up, was er mal getragen hat weiß ich
nicht, er stand nämlich gerade nur mit Boxershorts bekleidet auf
und zog seine Gespielin an den Rand des Geschehens um den
übrigen Besuchern nicht die Sicht auf den Film zu verstellen.
Aber wer braucht denn einen Porno, wenn man das Ganze live
erleben kann! Sie kniete sich auch prompt vor ihn, zog ihm die
Boxershorts bis zu den Knien und fing wild an seinen Schwanz zu
lutschen und zu wichsen. Alle Augen waren auf die Beiden
gerichtet, teils mit begeistertem, teils mit neidischen Blicken.
Das war aber auch ein Hingucker. Der Schwanz des Mannes hatte
sicherlich seine 18cm Länge und war prall geädert. Durch die
Blaserei glänzte sein Speer im Schummerlicht, gerade als wollte
das Paar es so, als wollte es das gesamte Kino aufgeilen.
Tatsächlich hatte sich schon eine Fangemeinde von drei
wichsenden Solo-Männern um die beiden gebildet, die entweder auf
eine bessere Sicht oder eine Einladung zum Mitmachen warteten.
Doch zunächst sollte letzteres nicht erfüllt werden, denn der
Mann zog seine Bläserin mit einer bestimmten Geste wieder auf
die Beine und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, wo sie sich,
wissend was kommt, mit den Händen abstützte und ihrem Stecher
ihren prallen Arsch hinhielt. Hätte die Frau eine Klage wegen
Körperverletzung eingereicht, sie hätte wahrscheinlich Recht
bekommen, denn so hart wie ihr Partner seinen Schwanz in sie
hämmerte, hätte es den Tatbestand erfüllt. Sie aber schien auf
genau diese Art Behandlung zu stehen, denn sie stöhnte bei dem
ersten harten Stoß bereits auf und war nun nicht mehr zu
bremsen. Laut stöhnend feuerte sie ihren Mann an: "Los, stoß
mich richtig! Ja! Fick mich, du geile Sau!" und ihre Fotze war
so feucht, dass ihr Saft an ihren Schenkel herunterrann und von
seinem Sack auf den Boden tropfte. Die Schaulustigen wichsten
jetzt schon heftiger. Ein Geruch von Möse und Schwanz füllte den
Raum.
Ich war derart begeistert so eine geile Show geliefert zu
bekommen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass Marie ihre
Jeans aufgeknöpft und bis zu den Knien runtergezogen hatte, doch
als sie jetzt meine Hand nahm wurde ich aufmerksam. Mit
glänzenden Augen hauchte sie: "Los, finger mich!". - Liebend
gern. Inspiriert vom wüsten Vorgehen des Stechers schob ich ihr
gleich zwei Finger in ihre nasse Möse und begann sie kräftig mit
den Fingern zu ficken, was ihre Geilheit normalerweise rapide
wachsen lässt. So auch diesmal. Marie drückte sich an mich ran
und versuchte dadurch, dass sie leicht in meine Schulter biss
ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, was ihr nur bedingt gelang,
und holte meinen Schwanz raus um ihn zu wichsen. Mann, war das
geil! Das Paar an der Wand bumste als ging es um ihr Leben, die
Solo-Männer wichsten ihre Schwänze und ich war mit meiner
Kleinen zugange. Ich fühlte mich surreal wie in einem Film in
dem alles möglich war. Für das Paar hieß es jetzt
Stellungswechsel. Er legte sich auf den Boden und sie schwang
sich gekonnt über ihn und versenkte gleich sein Rohr wieder in
ihrer Möse und begann ihn zu reiten. Nach ein paar Stößen winkte
sie zwei der Schaulustigen zu sich heran, griff sich ihre
Schwänze und wichste und lutschte diese noch zusätzlich zu ihrem
wilden Ritt. Einer der Auserwählten war wohl darauf nicht
vorbereitet und schoss nach kurzem Handjob bereits eine
gewaltige Ladung Sperma ans Kinn und die Brüste seiner
Wohltäterin. In 4-5 Schüben ergoss er sich auf die vom Ritt
hüpfenden Brüste die jetzt von seinem Samen glänzten. Sofort
nahm ein andere seine Stelle ein. Für die Frau war das wohl der
Auslöser für ihren Orgasmus. Sie wurde immer hektischer in ihren
Bewegungen, ritt wie vom Teufel besessen den Schwanz ihres
Stechers und saugte sich die Schwänze der umstehenden immer
hektischer bis zum Anschlag in den Hals, als es ihr unter einem
gewaltigen Urschrei kam und sie zuckend auf ihrem "Sattel"
zusammenbrach. Die Umstehenden, die nicht zum Zug gekommen
waren, wollten sich schon enttäuscht zurückziehen, doch der
Stecher bedeutete ihnen, dass es wohl noch zu einem Finale
kommen würde. Als seine Sie sich halbwegs wieder von ihrem
Orgasmus erholt hatte, führte er sie zu einem Kleinen Tischchen,
legte sie mit dem Rücken darauf und begann von neuem sie zu
stoßen. Die Übrigen hatten mittlerweile jegliche Zurückhaltung
vergessen, stellten sich um den Tisch und wichsten. Die Frau
bekam nur noch unverständliches Gestammel heraus, so geil war
sie, griff sich hier und da mal einen Schwanz. Bei jedem
Spermaschwall, der sie traf, stöhnte sie laut auf. Die Soße der
Fremden Männer bedeckte sie mittlerweile über und über, sie
hatte Sperma auf den Brüsten, an den Händen, auf dem Bauch und
als sie einen Strahl der weißen Flüssigkeit quer übers Gesicht
gespritzt bekam, legte sie Hand an sich selbst. Sie verrieb mit
der einen Hand das Sperma auf ihren Brüsten und zwirbelte ihre
Brustwarzen, mit der anderen Hand rubbelte sie ihren Kitzler und
kurze Zeit später kam sie noch einmal und noch heftiger als beim
vorigen Mal. Ihr Stecher zog sein Rohr aus ihr heraus, wichste
noch zwei-drei Mal und spritzte seinen Segen auf ihre weit
auseinanderklaffende Möse.
Jetzt wollten wir aber auch! Marie zog mich an der Hand aus dem
Sitz hoch und rüber zu den Kabinen, von denen wir uns eine mit
Glory-Hole aussuchten. Ruck zuck hatten wir uns die Klamotten
runtergerissen und Marie meinen Schwanz im Mund. Ich musste
schon höllisch aufpassen, nicht direkt loszuspritzen, wir hatten
ja noch einiges vor. Und meine Kleine sah so geil aus, nur mit
Strapsen an, kein Höschen, kein BH und hingebungsvoll an meinem
Schwanz lutschend... An einem Keuchen aus der Nachbarkabine
merkten wir, dass das wohl jemand ganz genau so sah, denn es war
schemenhaft durch das Glory-Hole ein Gesicht zu erkennen, das
uns bei unserem Liebesspiel zusah und sich darauf den Geräuschen
zufolge ganz gehörig einen runterholte. Marie sah mich an und
grinste. Genau darauf hatten wir es ja abgesehen. Dass
irgendjemand uns beim Betreten der Kabine beobachtet und uns vor
Ort seinen Schwanz zur Verfügung stellt. Marie griff auch nach
einem bestätigenden Kopfnicken von mir durch das Loch und machte
eine einladende Handbewegung zu dem unbekannten Dritten, der,
als hätte er nur darauf gewartet (hat er ja wahrscheinlich
auch), seinen Prügel durch das Loch steckte. Ein schöner Schwanz
war das. Zwar nicht gigantisch groß - ich schätzte auf etwa 17cm
- aber gerade gewachsen und nicht unbedingt dünn. Ich raunte
Marie zu: "Jetzt hast du ja, was du wolltest. Einen zweiten
Schwanz. Los schnapp ihn dir und mach ihn fertig, du Sau!". Aber
sie schüttelte nur den Kopf und flüsterte mir mit einem
verwegenen Grinsen auf den Lippen zu: "Du zuerst.".
Da war ich erst einmal baff. Das kam in unseren Gesprächen über
unseren Vorstoß in weitere sexuelle Gefilde nicht vor, da muss
wohl jemand ganz still und heimlich eine Fantasie gehegt haben,
mit der sie mich jetzt überraschen wollte. Als ich mir den
Schwanz so betrachtete, dachte ich mir "Sicher, du hast dich
immer schon gefragt, wie das wohl ist einen anderen Schwanz zu
wichsen. Deinen eigenen kennst du ja mittlerweile zu Genüge.
Außerdem wolltest du schon immer mal wissen, was am Schwänze
lutschen so dran ist, dass Marie immer so davon schwärmt..." Als
mich Marie etwas in Richtung Loch schubste, ließ ich mich nicht
länger bitten und kniete mich, das Gesicht direkt vor dem
fremden Schwanz vor das Loch und griff zu. "Gar nicht so
schlecht", dachte ich noch, "Liegt gut in der Hand". Ein
bescheuerter Gedanke, aber ich war mittlerweile so geil, dass
ich mich wunderte überhaupt noch denken zu können. Der Geruch
des fremden Rohrs, dass ich mittlerweile langsam wichste gefiel
mir auch. Etwas herb vielleicht, aber geil. Von "drüben" hörten
wir am Stöhnen, dass meine Behandlung auf fruchtbaren Boden
fiel. Doch beim Stöhnen sollte es nicht bleiben, denn die Stimme
sagte jetzt: "Los, du kleine geile Sau, nimm ihn in den Mund!
Blas ihn mir richtig, damit ich auf deine Titten spritzen kann!"
Oha. Da glaubte wohl jemand, dass Marie diejenige war, die
blies. Ich nahm das aber einfach mal als Kompliment auf und warf
einen kurzen Blick zu meiner breit grinsenden Freundin, die
gerade dabei war sich mit zwei Fingern in ihre Möse zu ficken.
Dann nahm ich das Rohr in den Mund. "Oh, ja, du kleine Su! So
ist gut! Los blas ihn!", kam von drüben. Ich hätte es ja nicht
gedacht, aber der Gedanke, dass ich einem wildfremden Mann einen
blies während dieser denkt, ich sei eine Frau, macht mich noch
geiler, als schon war. Mein Prügel stand im steilen Winkel von
mir ab und pochte, als würde er sein Sperma gerade in eine Möse
pumpen wollen. Marie lehnte mit glänzenden Augen mit dem Rücken
an die Wand gelehnt da, beobachtete mein Treiben mit dem fremden
Schwanz und fickte sich weiterhin mit ihren Finger, die andere
Hand walkte ihre Brüste. Sie war offenbar unglaublich geil, denn
ihre Finger glänzten nur so von ihrem Saft. Da beschloss ich,
meiner Freundin eine schöne Show zu liefern und begann, meine
Augen immer auf sie gerichtet, den anderen Schwanz nach Strich
und Faden zu verwöhnen. Ich wichste, lutschte, leckte und fuhr
ihm immer mal wieder mit der Zunge über sein Loch. Marie biss
sich schon auf die Hand um nicht laut aufzustöhnen, sie wollte
uns wohl nicht verraten und den Fremden im Glauben lassen, dass
sie ihn bläst. Als ich merkte, dass der Schwanz es wohl nicht
mehr lange aushalten würde, spuckte ich noch mal kräftig darauf
und legte den Wichsturbo ein. Mein Instinkt hatte mich nicht
getäuscht, denn von der anderen Seite der Wand hörte ich immer
heftigeres Atmen. "Oh ja, du Sau! Ich spritz dir jetzt deine
Titten voll, du Wichsschlampe!". Na dann mal Los, dachte ich mir
und gerade als ich meinen Oberkörper etwas vorgebeugt hatte, um
sein Sperma auf meiner Brust zu empfangen, zuckte der Schwanz
auch schon los und schoss in mehreren dicken Strahlen sein
Sperma auf meine Brust, wo Marie es gleich verrieb und sich dann
genüsslich die Finger ableckte.
Ein bisschen enttäuscht war ich ja schon, als der Schwanz sich
aus dem Loch zurückzog, ich hatte gerade so richtig Gefallen am
Blasen gefunden. Als Marie mein enttäuschtes Gesicht sah, machte
sie auf erbost: "Was guckst du denn so aus der Wäsche? Ich bin
doch schließlich auch noch da! Jetzt steck ihn mir schon rein,
ich brauche unbedingt einen Schwanz in meiner Möse!". Gesagt
getan. ich drehte sie mit dem Gesicht zum Loch, drückte ihren
Oberkörper nach unten und meinen Schwanz in ihre tropfende Möse.
Jetzt war es mit ihrer Zurückhaltung von gerade nicht mehr so
gut bestellt. Sie stöhnte laut und heftig und stammelte
zwischendurch unzusammenhängendes Zeug wie "Ja... Los! ...
Deinen dicken Schwanz! ... Ohh! ... Richtig schön tief! ... JA!
FESTE!". Da schob sich unaufgefordert ein nächster Schwanz durch
das Loch. Marie dachte aber nicht daran sich zu beschweren und
nahm ihn gleich mit blasenden Lippen und flitzender Zunge in
Empfang, was die Lautstärke in der Nachbarkabine ebenfalls
ansteigen ließ. Jetzt kam ich mal in den Genuss, Marie einen
fremden Schwanz lutschen zu sehen und verstand sofort, was sie
an dem Anblick so geil gemacht hatte. Irgendwie turnte es mich
total an, zu sehen wie meine Kleine einem anderen Mann den
Schwanz bläst. Ich zog ihren Kopf an den Haaren etwas zurück,
damit ich eine besseren Aussicht auf das Rohr hatte, dass Marie
da so inbrünstig bediente, dass es von ihrem Speichel glänzte.
Ich konnte zwar jetzt nicht mehr verstehen, was sie sagte, sie
hatte ja schließlich den Mund voll, aber ich merkte schon bald,
dass es ihr bald kommen würde. Ihre Bewegungen wurden immer
hektischer und unkontrollierter. Ich schlug ihr noch ein paar
Mal mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie immer noch
schärfer macht und dann war es soweit. Ihr Körper begann zu
beben, dann zu zucken und unter einem kehligen, animalischen
"OOAAH!" kam sie, wie sie bisher noch selten gekommen war. Ich
musste sie festhalten, damit sie sich noch auf ihren wackligen
Knien halten konnte und nicht in der Kabine zusammenbrach.
"Mann, war das geil. Du bist ja so ein geiler Stecher!",
strahlte sie mich an als sie sich einige Augenblicke später
wieder etwas gesammelt hatte. Ich streichelte sanft ihre
schweißnassen Haare, aber sie dachte offensichtlich gar nicht
daran Pause zu machen, denn sie rief "He, nicht weglaufen!".
Mensch, richtig, da hing ja noch ein Schwanz aus der Wand, der
bedient werden wollte. Davon mal abgesehen war ich ja auch zum
Platzen geil und der Schwanz wollte sich wohl gerade enttäuscht
zurückziehen, als Marie ihm ein Gummi durch das Loch reichte.
"Willst du zuerst, oder soll ich?", fragte sie mich. "Moment.
Ich?", "Klar, wenn der Typ mich ficken darf, dann darf er ja
wohl auch dich ficken!". Das war einleuchtend. Aber ein Mann,
der mir in den Arsch fickt? Hmm. "Du zuerst.", antwortete ich.
Mal sehen was noch so kommt. Außerdem scheint ja heute ALLES
möglich zu sein, ich hab ja schließlich schon einen Schwanz
geblasen, also warum nicht einfach.... Da ragte auch schon der
Pimmel wieder durchs Loch, diesmal fachmännisch bereift. Marie
wichste noch kurz, um ihn wieder zur optimalen Größe anwachsen
zu lassen, als sie mich plötzlich etwas sorgenvoll anschaute und
fragte: "Bist du denn sicher, dass er mich ficken darf? Wir
haben das zwar schon besprochen, aber..." - "Klar darf er. Macht
mir wirklich nichts aus. Vor allem nicht mit Wand dazwischen.
Also los, steck ihn dir rein, lass dich richtig gehörig
durchficken!", antwortete ich ihr wahrheitsgetreu. Es wunderte
mich tatsächlich schon ein bisschen, wie wenig es mir ausmacht,
dass Marie mit einem anderen vögelt, aber so mit Wand
dazwischen, das war ja fast wie mit einem Dildo, das hatte ja
mit einem zweiten Mann "mit Haut und Haar" nicht viel zu tun und
als mich Marie noch etwas unsicher ansah setzte ich lächelnd
hinzu: "Na los, ich hab wirklich nichts dagegen."
Also drehte sie sich mit dem Hintern zum Loch, griff nach dem
Schwanz und schob ihn sich in die Möse. Und ich kam zum ersten
Mal in den Genuss, mir Marie anzusehen, wie sie gevögelt wird
und, ja, es machte mich an zu sehen wie sie vornübergebeugt vor
mir stand, die Augen halb geschlossen, mit leicht geöffnetem
Mund, stöhnend den Fickschwanz genießend. Ich fing an, ihre
Brüste zu kneten, da stülpte sie mir auch schon ihre Lippen über
meinen Schwanz und begann mich zu blasen. Ihre Fertigkeiten mit
der Zunge, ihr Stöhnen und die Schmatzgeräusche, die der fremde
Schwanz in ihrer Möse erzeugte bewirkten, dass ich diese
Behandlung allerdings nicht lange durchhielt. Ich war so geil,
dass 4-5 kräftige Wichsbewegungen mich umgehend hätten kommen
lassen. Mein ganzer Körper ächzte nach Erlösung, doch erstmal
wollte ich mich noch gedulden und entzog Marie mein Rohr. Jetzt
wollte ich mir doch mal aus allernächster Nähe ansehen, wie der
"Nachbar" meine kleine geile Sau durchvögelt. Also krabbelte ich
unter Marie und ging mit meinem Gesicht ganz nah an ihre Fotze,
in die der andere seinen saftglänzenden Schwanz mit hoher
Geschwindigkeit hineinhämmerte. Marie schien auch wieder richtig
auf Touren zu kommen, denn sie feuerte, befreit von meinem
Schwanz-Knebel, schon wieder an: "Ja, los, fick! Fick doch! Ja,
mach's mir hart! Oh, Mann, ist das geil, Lukas! Der Wichser soll
mich richtig ficken! Richtig hart stoßen, jaaa!". In dem Moment
begann ihre Muschi zu tropfen, so geil war sie, so überfeucht.
Die ersten paar Tropfen bekam ich ins Gesicht, als ich mir
dachte: "So eine Verschwendung! So eine Delikatesse darf man
sich doch nicht entgehen lassen!". Also fing ich an, den Teil
ihrer Möse zu lecken, den der Dampfhammerprügel nicht in
Beschlag nahm und genoss ihren geilen Saft. Immer wenn ich dabei
ihren Kitzler streifte, zuckte Marie zusammen und wurde noch ein
wenig heftiger in ihren Bewegungen, also beschloss ich, dem
Kitzler mal besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen und
saugte mich an ihrer Perle fest, ließ meine Zunge darüber hinweg
flitzen und knapperte daran herum. Es dauerte nur ein paar
Sekunden, bis Marie wieder kam. Meine Oralbehandlung war wohl
das Tüpfelchen auf dem i, dass sie noch gebraucht hatte. Ihr
Stöhnen wurde lauter, ihr Körper spannte sich wie eine
Bogensehne und unter einem "Jaaaaaaoooohhh!" kam sie und
spritzte mir einen riesigen Schwall von ihrem Saft aufs Gesicht.
"Meine Kleine ist einfach eine unglaublich geile kleine
Ficksau!", dachte ich mir überglücklich, aber auch noch
übergeil, als sie mir kurze Zeit später Teile ihres Safts aus
dem Gesicht leckte. "Und jetzt du!". Ja, warum denn eigentlich
nicht? Nach so einem geilen Nachmittag wollte ich nicht einfach
nur bis zum Schuss gewichst werden, da sollte jetzt schon was
Besonderes kommen. Also beugte ich mich, nachdem Marie den nach
wie vor erstaunlich standfesten Prügel mit Gleitgel
eingeschmiert hatte, nach vorne und führte seinen Schwanz an
mein Arschloch. "Vorsichtig, bitte.", teilte ich dem Nachbarn
noch mit. Ich hatte zwar schon recht oft einen Anal Plug im
Arsch, weil ich das Gefühl einfach total geil fand und die
Orgasmen dadurch immer noch ein Stückchen intensiver waren, aber
so ein echter Schwanz, das machte mir dann doch irgendwo Sorgen.
Aber unser Nachbar bewies, dass er nicht nur ficken kann, wie
ein brünftiger Eber, sondern sich im rechten Moment auch
durchaus zurückzuhalten weiß. Ganz langsam drang er in mich ein,
Zentimeter um Zentimeter. Als seine Eichel meine Prostata
erreicht hatte, dachte ich schon, ich müsste sofort und ohne
Schwanzberührung kommen, so geil war das Gefühl. Mir fiel schon
das Atmen schwer, ich schnappte nach Luft und ließ sie stöhnend
wieder entweichen. Ich hätte überall sein können, die Kabine
nahm ich gar nicht mehr wahr, in diesem Moment gab es nur noch
den Schwanz in meinem Hintern, der allmählich anfing mich zu
bumsen, erst langsam, dann sein Tempo steigerte. Normalerweise
bin ich ja beim Sex nicht allzulaut, aber irgendwann merkte ich,
dass ich das ganze Kino zusammenstöhnte, aber es war mir egal,
der Schwanz sollte mich härter ficken! Hatte ich das gesagt?
Jedenfalls gab's jetzt für meinen Stecher kein Zurückhalten
mehr. Er rammte seinen Speer mit brachialer Gewalt immer und
immer wieder in meinen Arsch. Da, was war das? Da schlossen sich
Lippen um meinen Ständer? Ach ja, Marie, und sie blies, dass die
Kabine sich um mich drehte. Ich merkte schon, wie mein Arsch
anfing zu Zucken, meine Eier begannen zu ziehen und dann war es
soweit, ich merkte wie ich gewaltig kam. Das nächste, woran ich
mich erinnern kann, war dass ich an die Wand gelehnt auf dem
Boden saß, Marie mich mit spermaverschmiertem Gesicht angrinste
und sich nach meinem Wohlbefinden erkundigte. Als ich eine Geste
die "Alles in Ordnung" bedeuten sollte zustande gebracht hatte,
widmete sie sich wieder unserem Mitspieler. Sie zog ihm das
Gummi vom Schwanz und begann ihn zu blasen. Da ich Maries
Blaskünste kenne, wusste ich, dass unser Stecher der Behandlung
nicht lange standhalten wird. Und ich behielt recht. Nach 1-2
Minuten spritzte er sein Sperma auf Maries Titten. Happy End für
alle Beteiligten. Marie drehte sich zu mir und gab mir mit ihrem
von meinem Sperma verschmierten Gesicht einen langen Zungenkuss
und ich verrieb derweil die ziemlich ansehnliche Menge Sperma
unseres Mitstreiters auf ihren Brüsten...
Als wir nach grober Reinigung wieder auf der Straße waren, hätte
man uns bedenkenlos für übermütige Welpen halten können. Wir
hüpften, lachten, alberten herum - es war einfach toll, was wir
gerade gemacht hatten und DASS wir es gemacht haben und
überhaupt. (Zum Glück kam keine Polizeistreife vorbei, man hätte
uns wohl auf jede erdenkliche Droge getestet...) Um eine
Erfahrung reicher und mit dem festen Vorsatz, das irgendwann mal
zu wiederholen, fuhren wir glücklich wieder nach Hause. Von
Eifersucht, miesem Gefühl im Bauch, all den Befürchtungen, die
wir hatten - keine Spur. Wunderbar. "Die erste Hürde ist
genommen", murmelte ich und Marie lächelte mich dabei verliebt
an.
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