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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Im Büro verführt

 

Es war wieder einmal spät geworden und ich war die letzte im Büro, doch ich wollte die begonnene Angelegenheit noch fertig machen, als meine Bürotür aufging und ein junger Mann herein kam. Er war Mitte / Ende 20 und sah ziemlich gut aus. Ein strahlendes Lächeln im Gesicht schaute er mich an.

Hallo, noch fleissig ?

Hallo, wer sind Sie und was kann ich für sie tun ?

Ich habe sie heute Mittag gesehen, als sie im Sexshop waren.

Und, was gibt's, was geht Sie das an?

Sie haben so sympathisch verschämt in den CDs gestöbert und sind mir aufgefallen ... habe mich gefragt, was eine so schöne Frau damit anfängt. Und als sie sich gebückt haben, um an die unterste Reihe zu kommen, habe ich ihre Strümpfe gesehen und ...

Was soll das werden?

Ich hab mich einfach verknallt in Sie, in Ihre schöne Ausstrahlung und in die Vorstellung ... na ja, dass Sie gerade etwas suchen, etwas brauchen, was ich Ihnen vielleicht geben könnte.

Soso, könnten Sie, glauben Sie.

Ich war etwas irritiert, hatte einerseits ein wenig Angst, er könnte ein Irrer sein und andererseits sah er überhaupt nicht so aus, sondern vielmehr nach einem süßen, jungen Typen, der einfach ehrlich ist und seiner Lust folgt. Und das wiederum machte mich an.

Büro ... allein ... Anstrengung ... Langeweile ... Lust, ja Lust war schon da, aber ich konnte mich ja wohl kaum auf einen wildfremden Typen einlassen, der einfach in mein Büro spaziert und mich anmacht.

Sie sind wunderschön, textete er ungeniert weiter, einfach mein Typ und es hat sofort geklingelt bei mir. Deshalb bin ich Ihnen bis hierher gefolgt, weil ich einfach wissen wollte wo ich Sie finden kann. Und nun, 5 Stunden später bin ich noch immer elektrisiert ... tja, so ist es und wenn Sie mich nun rauswerfen bin ich unglücklich, aber gehe wieder.

Tja, so ist das dann wohl, schönen Abend noch.

Sein Gesicht verzog sich gespielt zu einer traurigen Mine, aus der seine strahlenden Augen mich weiter anfunkelten. Einer der weiss was er will, das mag ich.

Sicher ?

Nichts ist sicher, aber Sie gehen jetzt besser.

Er nickte äußerst charmant, liess seinen Blick fest in meinen Augen und ging, rückwärts, wie ein Hofdiener hinaus.

Ich war erleichtert und enttäuscht. Versuchte mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren um sie zu beenden, doch es gelang nicht. Zu sehr hatte mich dieses kleine Erlebnis mitgenommen. Schliesslich kriegt frau ja nicht alle Tage einen gut aussehenden Boy frei Haus geliefert.

Ich lehnte mich zurück und liess die Situation nochmals Revue passieren, seine Worte, Blicke, sein hübsches Gesicht, charmantes Lächeln, leckeren Körper (soweit ich den erkennen konnte) und stellte mir vor, wie es anders hätte laufen können.

Dabei wurde mir schnell warm, sehr warm und ich spürte die Nässe in meinem Schritt. Unweigerlich glitt eine Hand unter meinen Rock, der sehr eng war und drückte und ich öffnete den Reissverschluss um meiner Hand ein wenig Raum zu geben. Es war ja niemand mehr da. Eine Weile träumte ich so vor mich hin, als plötzlich wieder die Tür zu meinem Büro geöffnet wurde.

Da stand er wieder vor mir, schaute mich an (wie Bub, der Gigolo sein möchte), auf meine Hand im Slip, dann schnell wieder in meine Augen.

Ich dachte ... vielleicht ...

Was ? Was wollen Sie von mir.

Mittlerweile war meine Stimme etwas sanfter zu ihm, fast etwas mütterlich und vielleicht auch etwas erotisch und sicher etwas beschämt, so etwa wie Doris Day, schätze ich.

Und seine Antwort war entwaffnend ehrlich:

Ich möchte mit Ihnen schlafen!

- Pause -

Ich war nun ebenfalls in dieser Stimmung und meine Möse pulsierte bei diesen Worten.

Er holte einen wirklich hübschen Blumenstrauß hinter dem Rücken hervor und funkte mit seinen Augen aufrichtige, jugendliche Verliebtheit.

Ähm, jetzt ? Ich weiss nicht warum und wie ich das sagte, es klang plötzlich im Raum.

Ja! Am liebsten jetzt! Hier! Sofort!

Langsam kam er auf mich zu, ließ dabei auf Modell-Art seine Jacke fallen, kam ganz nah, stellte sich breitbeinig vor mich, so dass meine Füße zwischen seinen Beinen waren, griff die Armlehnen meines Stuhles, beugte sich langsam vor und kam mit seinem Gesicht spürbar an meines, roch an mir, an meinem Haar ... ließ mich riechen ... streifte mit seiner Nase meine Wange, mein Haar und hauchte

Wie wundervoll Sie duften, alles an Ihnen ist schön und macht mich an.

Ich genoss die zarte, wie fremde Nähe und berührte mit meiner freien Hand (die andere war noch immer im Slip - ich war so konsterniert, dass ich sie nicht bewegt hatte) vorsichtig seinen Brustkorb, der sich muskulös unter dem T-Shirt aufbaute und strich langsam herunter zu den Hüften. Die Augen hatte ich geschlossen. Zu intensiv war dieser Moment, voller Aufregung, Angst, Erregung, Lust, Faszination ...

Ich spürte seine Lippen an meinem Hals, zart, doch bestimmt. Ich hauchte schwer. Er küsste meinen Hals mehrfach, glitt dann langsam zu meinem Kinn ... mein Mund war geöffnet um den heftiger werdenden Atem zu kanalisieren ... dann war er mit seinem Mund an meinem. Es fühlte sich gut an, als er mich vorsichtig küsste, sehr gut, noch trocken und sanft, dann etwas intensiver, dann füllten seine Lippen die meinen, unsere Zungen berührten einander ... es wurde wilder ... am inneren Horizont zog ein ungestümes, geiles Gefühl auf.

Er setzte sich vorsichtig, mit halbem Gewicht auf meinen Schoß, die Beine rechts und links vom Stuhl. Wir küssten heftig und lange, etwa wie Verliebte es tun. In der neuen Position hatte er eine Hand frei und begann meinen Oberkörper mit Fingerspitzen zu ertasten, umkreiste meine Brüste, glitt unter meine Bluse, in mein Top, berührte meine zum bersten gespannten Nippel und knetete sie zart.

An dieser Stelle entscheidet es sich für mich: entweder ich kann einen Mann annehmen oder nicht. Diesen konnte ich mit Wonne annehmen. Seine Berührungen waren genau das was ich brauchte, wonach ich mich seit einiger Zeit sehnte.

Ich wurde nun locker und meine freie Hand ertastete seinen männlichen Körper, bis hin zu der mächtigen Beule in seiner Hose. Er musste unser Küssen unterbrechen um einen Laut abzugeben, der Vieles sagte, er war ehrlich, voller natürlicher Lust und absolut geil auf mich.

Ich zog meine rechte Hand nun aus dem Slip und führte sie nass und duftend zu seinem Gesicht. Er roch und leckte begierig und entfernte dabei meine bereits geöffnete Bluse, zog mir das Top über den Kopf und versank voller Hingabe für einen Moment zwischen meinen Brüsten, steckte sein Gesicht dazwischen, knetete, leckte und brummte vergnügt.

Dann liess er sich herunter rutschen, auf die Knie, vor meinen Stuhl und im nächsten Augenblick hatte er meinen Rock hochgedrückt, den Slip gefasst und zog ihn geschickt herunter und ehe ich mich versah, versank er in meinem Schoß ... ich spreizte meine Beine und was dann kam war phänomenal schön.

Er berührte meine Schamlippen mit seiner Nase, drückt sie dazwischen, fuhr dann mit dem Kopf hoch, bis seine Zunge an meinen Kitzler stieß ... stopp ... ganz langsam zog er die Zungenspitze hoch und ließ sie darüber gleiten, als hätte er mich schon hundertmal geleckt ... ein kleiner gepresster Lustschrei fand seinen Weg.

Und langsam wieder zurück und noch einmal, dann umkreisen und nuckeln und saugen und schlürfen und immer wieder dieser lecker Leck mit der Zungenspitze.

Ein paar Minuten konnte ich es geniessen ... dann überkam mich ein Wirbelsturm von einem Orgasmus ... ich lehnte in meinem Sessel und zog die Beine an und schüttelte meinen Kopf, und stöhnte und schluchzte, lange, eintaucht in die Tiefen meiner Lust.

Ganz zart leckte er meine Möse weiter, wie eine Katze.

Ich kam wieder zu mir und wollte nun unbedingt auch lecken, wollte auch zurückgeben von dem Vergnügen, das er mir geschenkt hatte.

Ich sprang auf, dirigierte ihn ebenfalls auf die Beine und bevor ich ihn in den Sessel schubste hatte ich seine geöffnete Hose herunter gezogen, so dass er nun mit großem, strammem Schwanz vor mir saß.

Ich war noch so sehr im Rausch, dass ich mich nicht lange aufhielt, sondern mich über seinen Lustständer hermachte. Er zuckte wie wild, als ich ihn meinem Gesicht berührte, mit der Wange darüber strich, ihn fest in der Hand hielt, meine Lippen langsam an seine Spitze führte.

Seine Vorhaut war recht lang, so dass ich sie weit herunterziehen konnte, was mich unheimlich anmacht und was ich auch langsam und mit Wonne tat. Er atmete schwer und stöhnte gelegentlich laut auf. Zum Beispiel in dem Moment, als meine Zunge weich und nass über seine herausgestreckte Eichel glitt.

Dann liess ich ihn in meinen Mund rutschen, so, dass kein Hohlraum entstand, meine Lippen, meine Zunge, mein Gaumen ihn zart umschlossen. Ich ließ ihn langsam immer tiefer, bis in meinen Hals gleiten. Ich bin, wenn ich geil bin nicht empfindlich dabei, es ist wie schlucken für mich und ich genieße es, die Eichel an meinem Halseingang zu spüren.

Ich hielt ihn am Schaft in Position und bewegte nur meinen Kopf auf und ab, machte langsame, weite Bewegungen, so dass langes Gleiten entstand, rauf und runter. Das macht mich verrückt vor Geilheit, wenn ich es so tue.

Ihn auch, denn es dauerte unerwartet kurz, bis er kam. Von Raum füllendem Stöhnen begleitet pumpte er unglaubliche Mengen seines heissen Spermasaftes in meinen Hals. Ich schluckte es zunächst, damit mein Bürosessel keinen Schaden nahm, doch hatte ich mich mit der Menge verschätzt. Mein Gott, ein Strahl folgte dem nächsten ... doch ebenso unerwartet machte es mir nichts sondern bereitete mir Lust. Es war schön mit ihm, so nah, so innig, so heftig, dass ich alles mochte, sogar seine Wagenladung Sperma in mir, die aus meinem Mund über seinen Schwanz und meine Hände auf meinen Sessel lief und weiter herunter auf den Boden tropfte ... alles egal.

Ich war so wunderbar leicht und erotisiert, dass ich jetzt am liebsten mit ihm vögeln wollte.

Doch sofort setzte der Skepsis-Apparat wieder ein und all die möglichen, unangenehmen und bedrohlichen Aspekte einer solchen Begegnung. Auch sollte ich eine solche Situation, so schön sie sein mag, nicht überziehen. Wenn es Substanz hat, kann es ja weitergehen - aber nicht jetzt.

Und schon war ich raus, schaltete wieder auf Business und manövrierte den smarten Jüngling charmant, zärtlich und bestätigend, aber bestimmt hinaus. Er war ein wenig enttäuscht aber andererseits auch so angenehm eingenommen von seinem Erfolg, von unserer Lust, dass er es mit gebührendem Anstand nahm und nicht übertrieben viel von 'mehr' und 'morgen' und 'wann wiedersehen' und so redete, sondern höflich, dankend und mit einem zarten Kuss verschwand.

Uff, was für ein Abend. Jetzt wollte ich einfach nur nach Hause, Essen, Musik hören und Revue passieren lassen.

Vor der Tür hatte ich ehrlich gesagt mit ihm gerechnet, war dann aber froh, dass zwischen der Tür und meinem Wagen nichts und niemand im Wege stand, als ich 17 Minuten später die Haustür aufschloss. Ich ging die Treppe hinauf in die 1. Etage.

Auf der Hälfte der Treppe hatte wohl jemand eine Rose verloren. Ich hob sie auf, sie war schön und ging weiter. Auf dem Absatz lag noch eine und ich nahm auch sie und begann zu ahnen und zu flimmern. Bedürfnis nach Ruhe, gleichzeitig Lust, ein fremder Mann, vielleicht eine Liebe? Als ich wieder aufsah und mich der 2. Treppe zuwandte sah ich in einen ganzen Strauß der gleichen Rosen in den Händen eines dahinter verborgenen Mannes.

Schluck, mein Herz raste, mir viel keine brauchbare Reaktion ein ...

"Nee ne, nicht schon wieder Sie," mit heiterem, freundlichem Ton, versteht sich, "für heute reicht's doch wohl wirklich."

Der Blumenstrauss senkte sich.

Warum Siezt Du mich ? Und was reicht denn für heute ?

Mein Freund, oder besser Ex-, oder wie auch immer schaute mich stutzend an. Er wusste sofort, dass da ein anderer war, was seine eigene Absicht ziemlich durcheinander brachte, die sicher darin lag einen gemütlichen Abend mit mir zu verbringen, mit viel Plaudern und anschließendem wohlig-vertrauten Sex.

Wir sind seit einem halben Jahr offiziell getrennt, lieben uns aber sehr, auf unsere Weise und sind uns beste Freunde. Und ab und zu, wenn der eine oder die andere große Lust hat, ... na, ja, dann machen wir es und es ist meist sehr schön.

'Zu schade', wie einige Freunde sagen, oder 'zu blöd', dass wir es als Paar nicht schaffen, aber täglich miteinander geht zwischen uns einfach nicht.

Hallo Du Süßer! Schön, dich zu sehen.

Hallo Susi, ... glaub ich nicht.

Nein, nein, dass hat mit dir nichts zu tun. Ich wurde nur heute von nem Typen angesprochen, der ...

Der was ?

Der mir ... ja, durchaus gefiel ...

Also doch!

... doch was ?

... bist verknallt und ich blitze endgültig ab. Oh, Schmach, oh Schmerz, mein Leben ist verwirkt.

Ach, Du Süßer. Der Typ ist keine 30 - das war so viel Wert, wie ein Eisbecher im Straßencafé. (Innerlich schmunzelnd dachte ich an den 'Eisgeschmack'.) Und außerdem ist Eifersucht zwischen uns wohl kein angemessenes Verhalten ... aber jetzt lass uns erst einmal reingehen.

Wir plauderten während ich uns Pasta machte und Chris sich um die Blumen, den Wein und den Tisch kümmerte. Wir können stundenlang miteinander reden, immer.

Nach einer Weile, ich hatte schon darauf gewartet, kam er zurück auf den anderen Mann.

Und, wie weit bist Du mit ihm ? Habt Ihr ...?

Nein, nicht richtig, ich meine ... ach, vergiss es.

Hast Du oder hast Du nicht ?

Ein klein wenig.

Ein klein wenig gevögelt ?

Nein, nur ...

Ich stand in der Küche und räumte das Geschirr weg. Er stand hinter mir, sehr nah und ich spürte seine Aufregung und auch seine Erregung.

Sei ehrlich zu mir, das sind wir uns schuldig.

Okay, wir haben uns berührt.

Und wie ?

Mann, bist Du penetrant. Himmel, ja, wir haben es uns gegenseitig gemacht!

Wo ? In deinem Büro ?

Chris stand nun direkt hinter mir und ich spürte seine Beule an meinem Po, was mich, mit Scham vermischt anmachte, wie es mich eigentlich immer anmacht wenn ich seine Lust spüre.

Er hat mich mit dem Mund und ich auch.

Wow! Einfach so ?

Einfach so! Ich weiss auch nicht wie das kam, es hat mich einfach angemacht, wie er da stand und mich wollte ... und ...

Chris Hände waren jetzt in vertrauter Manier von hinten an meinen Brüsten und seinen harten Schwanz drückte er gegen meinen Po.

Meine süße, geile Susi, alle Männer, die dir nahe kommen wollen Dich. Doch ich will dich am allermeisten.

Er begann mich auszuziehen und die ganze Situation machte mich überaus geil, also liess ich ihn gewähren. Auch hatte ich noch die Erregung von zuvor in mir. Nach einer Weile saß ich nackt vor ihm auf dem Küchen-Arbeitstisch und er verwöhnte meine Brüste und meinen Hals zärtlich mit vertrauten Küssen und seine Hände hielten meinen Po und streichelten ebenso vertraut meinen Rücken. Meine Möse reagierte wie immer auf ihn und ich war schon klatschnass.

Er ließ nun seine Hose runter und streifte sein Hemd über den Kopf und wollte grad seinen prächtig ausgefahrenen Schwanz zum Quell meiner geilen Säfte führen, als es klingelte.

Der Blick auf die Uhr zeigte zehn vor zehn.

Der Postbote! meinte Chris als Scherz und ich zog mir provisorisch den Rock hoch und die Bluse über und ging zur Tür.

Ich weiss, es ist spät und ich bin auch beschämt über mein Verhalten, aber ich musste es einfach tun.

Er stand da, einen Strauß Rosen (jetzt wurden die Vasen knapp) in der Hand, mit charmantem, leicht schüchternem Lächeln.

Au Backe, was nun ?

Chris stand mittlerweile zwei Schritte hinter mir und beide Männer waren sichtlich irritiert und nicht minder verunsichert als ich.

"Kommen Sie erst einmal herein. Das ist Chris, ein Freund und das ist ... wie heisst denn Du eigentlich ?

Johannes, Jo ... hi, sorry, ich .. ich ... danke fürs Du und fürs reinkommen ...

Okay, okay, lasst uns jetzt bitte wie erwachsene Menschen mit der ungewöhnlichen Situation umgehen. Das ich Susi heisse weisst Du ja wohl, wenn Du mich gefunden hasst."

Ich kann ganz gut in schwierige Situationen zunächst einmal Ruhe hinein bringen.

Ich habe deinen Namen an der Firma gesehen und na ja, und der Rest per Internet ...

Bist verknallt was ? mischte Chris sich ein.

Sieht so aus, antwortete er wiederum sympathisch ehrlich.

Ich stand da im Flur, mit halb offener Bluse, schief sitzendem Rock und barfuss, Chris ebenfalls barfuss mit Jeans und offenem Hemd und Jo zwar gut bekleidet, aber mit einem Cocker - Blick zum Steine erweichen.

Kommt Jungs, wir trinken ein Glas Wein zusammen und beruhigen uns allesamt erst einmal.

Wir gingen in meine große Küche und standen beisammen, jeder mit einem Weinglas in der Hand und gaben uns Mühe beim freundlichen Smalltalk. Chris neugierig und eifersüchtig, Jo nicht minder eifersüchtig aber unsicher und ich, tja, irgendwie geschmeichelt und angemacht, aber gar nicht unsicher - schließlich war ich der begehrte Mittelpunkt des ganzen Spieles und das fühlte sich recht gut an. (grins;-)

Einen Moment lang gönnte ich mir den Gedanken, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben ... ein Strom von Wärme und Nässe durchzuckte meine Möse ... also war es wohl das was ich jetzt wollte.

Warum sollte ich das dann nicht haben?

Aber wie? Na, am besten offen und ehrlich, denn schräge Spiele sind nicht meine Welt.

Jungs, sagte ich plötzlich, oder besser, hörte ich mich sagen, ich bin scharf auf euch ... beide. Ich habe damit null Erfahrung und Chris zumindest auch nicht, aber ich würde es gern probieren mit euch, wenn ihr beide auch wollt und wenn ich jederzeit aufhören kann, wenn's nicht gut ist.

Klar kannst Du aufhören, wenn's nicht gut ist, wer sollte Dich von etwas abhalten, erwiderte Chris direkt und zeigte damit, dass es ihn auch anmachte. (Oder dass es ihm zumindest lieber war als nichts, lieber teilen als aufgeben.) Jo war unsicher und sein Verhalten zeigte, dass er ebenfalls keine solche Erfahrung gemacht hatte. Aber er war heiss auf mich und hätte wohl alles dafür getan. Er lächelte nur und nickte.

Ich fasste beide an den Händen und ging ins Schlafzimmer, auf mein großes Bett, denn in einer so wackeligen Situation braucht man/frau sicheren Boden.

Am Bett zog ich mich aus und setzte mich im Schneidersitz darauf. Die beiden taten mir nach und positionierten sich rechts und links von mir.

Jo hat mich bereits geküsst und geleckt und ich habe ihn geleckt, moderierte ich, Chris und ich kennen jeden Millimeter von einander. Niemand ist hier Paar oder hat Vorrechte, wir tun nur was schön ist und Ihr dürft euch gern darin übertreffen, mich zu verwöhnen. Alles klar ?

"Alles klar, Chefin" kam es von Chris und Jo gab ebenfalls ein belustigtes 'alles klar' in die Runde.

Ich fasste jeden der beiden Schwänze, die mir im Doppel ziemlich groß vorkamen, schloss die Augen und liess mich zurück fallen.

Vier Hände betasteten nun meinen Körper, zwei warme Gesichter waren nun auf meiner Haut, zwei warmer Münder Küsse liebkosten mich. Alles doppelt, alles stereo ... ein ganz neues, herrliches Gefühl ... manchmal etwas anstrengend, so viele erogene Impulse zu verarbeiten.

Sie waren wunderbar, einer zärtlicher und fantasievoller als der andere. Und so manches Detail dieser sinnlichen Erfahrung bleibt einfach still und tief in mir.

Nach einer Weile des Streichelns und Küssens war Chris mit seinem zärtlichem Mund und seiner wunderbaren Prickel-Zunge an meinem Kitzler angekommen und mein lustvolles Stöhnen verriet ihm, dass es mir gefiel, wie eh und je. Derweil war Jos Schwanz in meinem Mund gelandet und ich leckte ihn nun schon wieder und zeigt ihm mit einem leichten Druck auf seinen Po, dass er meinen Mund ficken soll und er tat es angemessen sanft. Ich schnaufte dabei genüsslich dank Chris' Zunge.

Dann konnte der nicht mehr an sich halten und schob mir seinen Schwanz ein. Das machte Jos Schwanz sofort noch härter und seine Bewegungen etwas kräftiger. Ich genoss es, zum ersten Mal oben und unten gefickt zu werden und liess sie beide tun und lag einfach da.

Dann, nach zwei Minuten vielleicht, wollte ich endlich Jos Schwanz in meiner Möse spüren, war zu neugierig darauf um noch eine Sekunde länger zu warten.

Ich entzog meinen Mund, machte eine Rolle rückwärts, wobei Chris' Ständer aus mir heraus flutschte und krabbelte wieder zu ihm hin. Meinen Po streckte ich dabei Jo entgegen, wandte mich kurz ihm zu und sagte nur 'komm'. Dann lutschte und wichste ich Chris' Rohr, so wie er es am liebsten mag und fühlte genau hin, wie der fremde Penis von hinten in mich eindrang.

Er fühlte sich gut an, passte schön in meine Vulva, glitt in einem Zug durch bis an den Muttermund und passte auch in der Länge sehr gut. Er war etwas dicker als der von Chris und rieb dadurch etwas stärker, was mich in diesem Moment rasend machte. Ich drückte ihm meinen Po entgegen um ihm zu zeigen, dass er stärker stoßen soll. Er tat es, er hielt meinen Arsch fest in seinen Händen und fickte mich so heftig, wie es Männer tun, die sich fallen lassen, die nur noch geiler Ficker sind.

Und je heftiger er mich hämmerte, desto härter wurde Chris' Röhre in meinem Mund, der mehr und mehr dazu überging meinen Mund zu ficken, was er sich früher nie getraut hatte obwohl ich manchmal geil darauf war. Seine Eichel stieß bis in meinen Hals.

Ich war vor Geilheit fast von Sinnen. Bald würde einer von beiden kommen und ich wollte doch noch ...

wollte es schon immer mal.

Ich fuhr den Druck etwas herunter und bewegte mich heraus aus der herrlich geilen Position. Jo hockte hinter mir auf der Matratze und ich schwang mich ohne viel Vorspiel, auf seinen Ständer, ließ mich herunter, bis er tief innen anstieß und ein heftiges Grunzen aus seinem Mund kam.

Dann drehte ich mich zu Chris und lächelte ihn an. Er wusste sofort was ich meinte und sein Schwanz zuckte vor Verlangen - endlich durfte er es, was er schon so lange gewollt hatte, aber wir hatten uns beide nie getraut. Er griff die Flasche Massage-Öl, die immer am Bettrand steht, ölte seinen harten, zuckenden Schwanz und schob in mir ganz sanft und langsam von hinten ein, in meinen Po. Er flutschte gut und leicht hinein und begann sogleich zu ficken, vorsichtig und gleichmässig.

Jo packte mich unter den Schenkeln, hob mich leicht an und Chris half, mit seinen Händen unter meinem Po und so konnten sie beide in mich hineinstoßen und ficken wie es ihnen beliebte.

Es war unbeschreiblich geil als diese zwei großen pulsierenden Schwänze in mir tobten, in mich hinein stießen, sich gegenseitig drückten ... ich stöhnte wohl und summte und brummelte und stammelte geile Wortfetzen von 'ficken' und 'verrückt werden vor Lust', ...

Chris erzählte es mir später, denn ich nahm nicht mehr bewusst wahr, was abging ... meine Gedanken waren fort in diesem Moment, nur noch Sinne lebten, ich war in einer anderen Welt ... ich kam zwei Mal und nahm wie in Trance wahr, wie Chris in meinen Arsch spritze.

Jo kam einen Moment später in meiner nassen und heissen Fotze und jeder von uns brüllte dabei wie ein Löwe.

Noch nach Minuten, als ich ins Bad ging lief es in Strömen aus mir heraus.

Wir verbrachten die Nacht in meinem Bett und frühstückten noch ausgelassen am nächsten Morgen, doch Jo habe ich danach nie wiedergesehen.

Er hinterliess nur eine Karte in meinem Kasten mit den Worten 'Danke! Du bist wunderbar und einzigartig und für immer in mir ... Jo'

Das hat mich gefreut, doch die Nummer auf der Karte habe ich nie gewählt, obwohl ich ein paar Mal daran gedacht habe.

Chris und ich sind unverändert Freunde und manchmal, vielleicht ein oder zwei Mal im Monat sind wir beisammen und nah und noch ein Stück vertrauter und offener als zuvor.

 

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