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Ich bin Leyla, lebe in einem an Deutschland grenzenden Land,
meine Ahnen waren ursprünglich Deutsche, deshalb wurde bei uns
überwiegend Deutsch gesprochen.
Meine Eltern haben sich selbstständig gemacht und haben mehrere
Läden in unserer Stadt. Ich bin ein Einzelkind und wohl auch
sehr verwöhnt, wie sie mir immer erzählen. In der Schule und im
späteren Gymnasium klappte alles sehr gut, meine Noten waren
sehr gut und deshalb kamen meine Eltern auf die Idee, ich solle
doch eine Zeit in Deutschland verbringen um mein Deutsch noch zu
verbessern und das ich so mal ein wenig die Welt kennen lernen
sollte.
Also wurde überlegt wie, was mir so gar nicht in den Kram
passte, aber wie es nun mal ist, man möchte niemanden
enttäuschen und überlegt mit. Ich war zu der Zeit Solo, ich
hatte meinen Freund mit einer anderen erwischt und Schluss
gemacht. Obwohl ich eigentlich eine sehr nette bin wie man mir
immer sagt. Ich bin 18 Jahre, 172 groß, wiege 54 Kilo und hab
lange dunkle Haare, BH brauch ich kaum weil sie schön klein
sind, also doch ganz passabel, oder ?
Der Gedanke das ich in ein fremdes Land sollte machte mir erst
mal Angst, aber mit der Zeit wurde es immer vertrauter, mal den
Trennungsschmerz vergessen, mal andere Leute kennen lernen,
vielleicht würde es ja toll.
Meine Eltern bemühten sich um was zu finden und als ich Freitags
von der Schule kam, erwarteten sie mich schon mit einem lächeln
im Gesicht. Ich dachte schon was ist denn nun? Sie erzählten
mir, das ich zu einer deutschen Familie kommen könnte als Au
pair für ein halbes Jahr. Sie würden diese Familie auch kennen,
sie lebten in einer Kleinstadt in Deutschland. Sie wären 6
Personen und würden sich freuen mich für eine Zeit bei sich zu
haben.
Mir wurde erst mal klar das ich von meinem geliebten zu Hause
ein halbes Jahr weg sollte und war gar nicht mehr so glücklich,
spielte aber wegen der Eltern die freudig Überraschte.
In drei Wochen sollte es losgehen und da wurde es Zeit das man
alles klärte mit den Papieren, Erlaubnissen usw. Der Tag kam
immer näher, meine Mutter spürte das ich nicht so begeistert
war, aber sprach mir immer wieder Mut zu und das ich bestimmt
viel erleben würde und es mir auch sicher viel Spaß bereiten
würde, ich solle mich überraschen lassen. Na das half ein wenig,
aber ich hatte trotzdem Angst vor dem was mich da erwarten
würde.
Der Tag kam um Abschied zu nehmen, ich war total aufgeregt.
Meine Eltern, meine Großeltern und viele Freunde und Bekannte
verabschiedeten sich von mir und es ging auf die große Reise.
War ja so gesehen nicht weit, aber für mich schon, denn ich war
noch nie im Ausland gewesen. Am Bahnhof großes Abschied nehmen,
die Tränen flossen bei mir und Muttern, Vater wollte nicht das
ich es sehe, aber seine Augen waren auch feucht. Ich also in den
Zug, ins Abteil und ans Fenster zum winken. Los ging die Reise,
der Zug setzte sich in Bewegung und ich winkte wie verrückt bis
sie nicht mehr zu sehen waren. Die fahrt sollte laut Plan ca. 5
Stunden dauern bis wir auf dem Zielbahnhof Köln sein sollten.
Ich trocknete mir die Tränen ab und machte mich erst mal der
Lage klar, das ich jetzt allein war und auf eigenen Beinen
Stand. Die Überlegungen gingen in Richtung neuer Familie wo ich
das nächste halbe Jahr verbringen sollte. Es waren 6 Personen,
die Eltern, 1 Zwillingspaar von 2 Jungen, beide 20, einer
Tochter in meinem Alter von 18, und eine Nachzüglerin von 8
Jahren. Wie würden sie mich wohl empfangen und behandeln. Beim
überlegen wurde ich schläfrig und ich nickte wohl was ein.
Plötzlich wurde die Abteiltür aufgemacht zur Kontrolle der
Papiere und des Fahrscheins, mir rutschte fast das Herz in die
Hose so hatte ich mich erschrocken. Da aber alles OK war ging's
schnell weiter und allmählich wurde ich ruhiger. Ich schaute mir
die Gegend an die vorbei flog und freute mich doch ein wenig auf
das Neue was kommen sollte. Der Zug war pünktlich am Ziel, wir
liefen in den Bahnhof ein. Ich spähte nach draußen ob ich
jemanden sehen würde der auf die Beschreibung passen sollte, die
mir meine Eltern gegeben hatten. Da standen ein paar Leute, aber
ob sie das waren? Der Zug hielt an, ich packte meine Koffer und
stieg aus. Auf dem Bahnsteig blieb ich erstmal stehen, schaute
mir alles an und hörte dann plötzlich meinen Namen durch den
Lautsprecher. Ich solle zur Information kommen, dort würde ich
erwartet. Ja wo ist die Information?, ich fragte den Schaffner
der mir den Weg wies. Als ich mit meinen 2 Koffern der
Information näher kam, sah ich sie, es waren alle 6 da, sie
winkten und kamen mir entgegen und schlossen mich alle
nacheinander in die Arme.
Na das war ja eine tolle Begrüßung und das sie dachten ich würde
nicht viel verstehen, wurde rumgetrickst mit Händen und Füßen,
bis ich ihnen klar machte das ich sehr gut deutsch konnte. Wir
lachten alle auf und ich musste zugeben, es war toll so zu
empfangen zu werden. Zuerst stellten sich alle vor. Die Mutter,
der Vater, dann die Zwillinge Leo und Till, das waren hübsche
Burschen, dann Joana die im gleichen Alter war wie ich und dann
das Nesthäkchen Vivian.
Joana war sehr hübsch, aber um meinem Ego gut zutun, schätzte
ich uns Beide als Gleichwertig ein. Vivian drückte mich ganz
lange was mir sehr gefiel. Leo und Till nahmen direkt meine
Koffer und gingen mir nicht mehr von der Seite. Ich gefiel ihnen
wohl ganz gut. Wir gingen zum Auto und dort packten wir die
Koffer ein und stiegen alle ein, der Van war nun voll mit uns.
Sie fragten mich alles durcheinander, was meine Eltern noch
machten, ob ich mich freute da zu sein, eben alles. Ich
antwortete soweit ich konnte und wir kamen auch bald im Heim
meiner Gastfamilie an. Dort bekam ich mein Zimmer gezeigt, das
ich in der nächsten Zeit bewohnen sollte. Es war toll, alles
drin was man brauchte, Musik, Fernseher, Computer, eben alles
was ein Herz begehrt. Als ich meine Sachen ausgepackt hatte
wollte ich zur Familie gehen die bestimmt schon auf mich
wartete. Wie ich die Tür aufmachte stand Leo davor und wollte
grad klopfen. Er lächelte mich an und meinte das es schön wäre
das ich da bin und das wir bestimmt noch viel Spaß zusammen
hätten.
Er war ein Traum von Mann, das musste ich mir gestehen, genauso
wie sein Bruder. Mir viel meine Trennung mit meinem Freund ein
und ich dachte mir, warum nicht, warum sollte ich nicht meinen
Spaß haben, hier in Deutschland.
Ich fragte Leo wie man ihn und seinen Bruder am besten
auseinander halten könne, worauf er lachte und meinte das ich
das schnell merken würde. Till wäre ein Draufgänger und er eher
was schüchtern und grinste über beide Backen. Na das wird was
geben dachte ich mir, ich hatte mich schon ein wenig in die
Zwillinge verguckt. Wir also runter, Leo nahm mich an der Hand,
wobei ich feuchte Hände bekam, ob er das merkte? Unten warteten
schon der Rest der Familie und mir wurde dieses und jenes
erklärt, was meine Aufgaben wären, mal auf das Küken aufpassen,
mal was kochen, was einkaufen usw.
Das zog sich etwa 2 Stunden hin, dann war alles erklärt und
gesagt und erzählt.
Da ich ja schon den ganzen Tag unterwegs war ging ich schon sehr
früh zu Bett.
Ich hörte noch wie sich Leo und Till unterhielten und zwar von
mir, das ich eine sehr hübsche wäre und wer mich zuerst von den
Beiden vernaschen würde. Was mir ein lächeln übers Gesicht
laufen ließ. Sie waren beide scharf auf mich, aber so leicht
würden sie mich nicht bekommen.
Die ersten Tage vergingen sehr schnell. Anmeldung auf der
Schule, auf dem Amt, eben alles was man machen musste und dann
kam langsam das was ich mir so vorgestellt hatte, es wurde eine
schöne Zeit. Leo und Till baggerten wie die Wilden und ich ließ
sie zappeln. Joana verbrachte viel Zeit mit mir, sie gefiel mir
sehr, sie war wie eine Schwester und sie wusste genau das ihre
Brüder mich flachlegen wollten und sagte mir dieses auch.
Ich hab es erst später gemerkt das Joana etwas anders war als
andere Mädchen in unserem Alter, aber davon später.
Nach gut einem Monat war eine Party angesagt, Geburtstagsparty
für die Zwillinge.
Da wurde nee große Gartenparty gegeben zum zwanzigsten
Geburtstag der Beiden. Es waren bestimmt so 25 Leute eingeladen
und die Vorbereitungen nahmen die ganze Zeit der Familie ein.
Gebraten, gebacken wurden bestimmt 2 Tage, sollte ein Buffet
geben wo man sich selbst bedienen konnte. Als der Tag kam wurde
der Garten geschmückt und alles Vorbereitet.
Morgens nach dem Aufstehen beim Frühstück wurden die Beiden
gedrückt und es wurde ihnen gratuliert. Ich drückte jeden und
gab ihnen einen Kuss auf die Backe, wobei mich Leo reinlegte.
Als ich ihn auf die Backe küssen wollte drehte er seinen Kopf
und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Es traf mich wie ein
Schlag, es zuckte durch den Körper und dazu lachten alle weil es
ja ein Spaß sein sollte, aber mich hatte dieser Kuss voll
erwischt. Ich war wie elektrisiert von Leos Lippen, seinem Kuss.
Niemand merkte etwas, was mir sehr recht war. Nach dem Frühstück
sollten Leo und Till verschwinden, es sollte ja eine
Überraschungsparty sein und sie sollten mich mitnehmen das ich
die Gegend etwas kennen lernte. Die Beiden waren voll begeistert
von dem Vorschlag und zogen mich mit sich hinaus. Ich war total
überrumpelt von dem Vorschlag, aber was sollte ich machen, ich
ging mit.
Das Wetter war toll, es war heiß, ich hatte nur meinen Mini an
und ein leichtes Top und einen String drunter, BHs zog ich mir
keine an. Sie zogen mich mit sich zum Auto von Till, der hatte
ein dickes Cabrio, da passten wir alle bequem rein, wir drei.
Die Fahrt ging los, ich hinten drin, die Luft wirbelten meine
Haare durcheinander, der Wind kühlte meinen Leib etwas ab, der
Kuss eben machte mir noch zu schaffen und jetzt war ich auch
noch mit Beiden unterwegs. Wenn das mal gut ging, dachte ich
mir. Wir fuhren durch die Gegend und Leo erklärte mir die Gegend
und wenn was Besonderes kam hielten wir auch mal an um es uns
anzusehen. Wir kamen dann zu einem See, den die Beiden wohl gut
kannten. Sie bogen auf einen Feldweg ab und wir kamen an einem
doch einsamen Platz zum stehen. "Komm Leyla wir gehen was
schwimmen", sagte Leo zu mir und ich sah ihn erstaunt an. "Ich
hab aber nichts mit zum schwimmen", war meine Antwort und Till
meinte darauf" wir auch nicht". Sie stiegen aus und Leo hielt
mir die Hand hin und wollte mir beim aussteigen helfen. Ich
zögerte zuerst, aber was soll's, prüde war ich bestimmt nicht
und wenn die 2 bei der Hitze was schwimmen wollten, OK, dann
mach ich halt mit.
Wir alberten rum auf dem Weg zum See und da war doch verdammt
eine Stelle wo es verschwiegen war und keiner da, wo doch
überall am See Leute lagen. In den Händen hielten beide das
Picknick das Muttern gemacht hatte und auch eine Decke zum drauf
sitzen
Wir standen dann da und keiner wollte den Anfang machen sich
auszuziehen bis Leo sich seiner Sachen entledigte. Ich wurde
etwas rot nehme ich mal an, weil Leo meinte, ob ich noch nie
einen nackten Kerl gesehen hätte, was ich verneinte und dabei
fing auch ich an mich auszuziehen, was Till in der Zeit schon
erledigt hatte. Ich stand da zwischen zwei wunderbaren Kerlen,
beide nackt, und ich war mich am ausziehen, welch eine
Situation. Beim ausziehen schaute ich sie mir etwas genauer an,
sie waren Beide sehr sportlich, gute Figur und jeder hatte einen
im schlappen Zustand schon großen Schwanz, was mir ein wenig
Angst machte, denn ich konnte mir im Entferntesten schon
ausmalen was die Beiden nachher vorhatten.
Als auch ich nun nackt war, pfiffen die Beiden anerkennend was
mich noch was roter werden ließ. " Komm Leyla stell dich nicht
so an, bei deiner Figur bist du es doch sicher gewohnt das die
Männer hinter dir her pfeifen", meinte Leo.
"Na ja", meinte ich. Lass uns schwimmen gehen schlug ich vor,
weil ich mitbekam wie den Beiden langsam der Schwanz schwoll.
Wir rannten zum Wasser und sprangen hinein, es war herrlich, es
erfrischte uns und ich hoffte das es die Beiden auch etwas
abkühlte und wir etwas entspannter aus dem Wasser kamen.
Weit gefehlt dachte ich mir als wir nach 10 min aus dem Nass
kamen, beide hatten eine Latte, ihre Schwänze standen Waagerecht
von ihnen ab. Mir wurde fast schwindelig, was sollte ich machen,
der Kuss heut Morgen, dann die Fahrt wo ich auch nicht richtig
abgekühlt wurde, dann das ausziehen und nun das. Ich blieb noch
was im Wasser, ich konnte doch nicht mit Beiden, oder doch?
Till und Leo riefen mir zu das ich doch rauskommen solle sie
hätten auch das kleine Picknick was Muttern ihnen in den
Kofferraum getan hätte, vorbereitet Ich sah sie, wie sie alles
auspackten und ausbreiteten, aber ich sah auch ihre Schwänze,
die immer noch nach oben zeigten. Was sollte ich machen, raus
musste ich ja irgendwann, aber sollte ich auch das, was sich ja
sicher nicht zu verhindern ließ, auch mitmachen. Ich stieg
langsam aus dem Wasser, die Beiden alberten rum und mir war als
würde ich den Beiden ein großes Geburtstagsgeschenk geben, wenn
ich mit ihnen, aber wo?
Da auch ich ja sicher einen guten Bums vertragen könnte und ich
von Leo schon geküsst wurde, war es nun an der Zeit, meinten wir
wohl alle.
Ich ging nackt auf sie zu und wir standen uns gegenüber. " Na
das eure Kleinen wissen was sich gehört und vor einer Dame
aufstehen, das zeugt von guter Erziehung", meinte ich lachend um
die Spannung aus der Situation zu nehmen.
Wir lachten alle los und Leo nahm mich in den Arm, drückte mich
an sich und Till stand hinter mir, er umarmte uns beide und ich
spürte seinen Schwanz an meinem Hintern.
Na ob das mal gut ginge, ging es mir durch den Kopf. Mein erster
Verkehr hier und direkt ein Dreier!!
Ich sah Leo und Till an, " was habt ihr vor mit mir", fragte ich
beide.
"Nur was auch du möchtest", kam es von beiden gleichzeitig.
"Also ich hab noch nie mit Zweien", war meine Antwort.
"Aber möchtest du es mal versuchen", fragte mich Till.
Ich nickte nur noch, war schon so aufgegeilt von der Situation
und den harten Schwänzen, dass ich mir beide schnappte, in jede
Hand einen. Dann schob ich ihnen die Vorhaut langsam vor und
zurück. Beide stöhnten und als ich dann in die Knie ging um sie
zu lutschen war es um die beiden geschehen. Sie ließen sich die
Nudel lutschen und stießen mich abwechselnd in den Mund.
Ich verwöhnte ihre Eier dabei mit den Händen und die Prügel
glitten mir abwechselnd über die Lippen tief in meinen Schlund.
Leo zog sich was zurück, ob es ihm bald kam?, oder wollte er
jetzt mein Schmuckdöschen besuchen. "Komm lass uns zur Decke
gehen dort möchte ich dich auch lecken." Gesagt, getan, wir zur
Decke. Leo drückte mich runter das ich zum liegen kam und
spreizte mir die Schenkel fast zum Spagat, meine gierige Muschi
lag weit offen vor ihm und er drückte mir seine Lippen fest auf
die Spalte, leckte und sog meinen Kitzler das ich nur noch
stöhnen konnte. Till kniete sich über meine Brust, schob mir
seinen Riemen in meinen Lutschmund und stieß ihn mir tief in den
Schlund. Was wollte ich mehr ich war schon über einen Monat
nicht geliebt worden, nur meine Finger kannten meine Not und
jetzt das, ich wurde von 2 Hengsten gedeckt. Leo saugte mir den
Kitz das ich verging vor Geilheit, stieß mir dabei mit 2 Fingern
in die glitschige Möse und Till rammte mir seinen Schwanz immer
schneller in meinen Mund. Ich spürte das ich bald kommen würde,
mein Unterleib bockte wie verrückt und Leo machte es mir immer
schneller mit den Fingern. Till drückte meinen Kopf auf den
Boden und rammte mir seinen Schwanz immer schneller und tiefer
in den Mund und ich saugte ihn wie eine Ertrinkende. Plötzlich
spürte ich an meiner Rosette das Leo auch dort Einlass gewährt
bekommen wollte, was ich noch nie getan hatte, wollten die
Beiden mich als Sandwitsch benutzen und auch in den Po stoßen?
Na, ich war so aufgegeilt das ich mir darum jetzt die wenigsten
Sorgen machte, denn da war auch schon ein Finger in meinem
Hintern und jetzt rammelte mich Leo da unten Stereo in beide
Löcher und saugte mir den Kitz. Ich musste Till's Schwanz aus
dem Mund lassen ich bekam zu wenig Luft. " ja ihr Hengste ich
komme, bitte hört nicht auf", und ich kam, mir wurde es schwarz
vor Augen mein ganzer Körper zog sich zusammen ich kam und kam,
es wollte nicht abklingen. Völlig fertig lag ich auf der Decke
und Till neben mir. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab und er
zog mich einfach auf sich, stülpte meine Dose über den Schaft
und rammte mir seinen Schwanz in die auslaufende Spalte. Es
durchfuhr mich wie ein Blitz, ich wurde aufgespießt von ihm, ich
ritt ihn, schaute ihm dabei in die Augen wo tausend Sterne
funkelten. Langsam kamen die Kräfte wieder zurück und ich fing
langsam und mit viel Genuss an auf ihm zu reiten, ich setzte
mich auf seinen harten Bolzen und legte einen wahren Galopp ein,
bis ich Leo spürte wie er sich von hinten an mich drückte, meine
Rosette hatte er ja schon geweitet mit seinen Fingern dieser
Schuft, aber nun wollte er sicher seinen dicken Schwanz in mein
noch jungfräuliches Schokostübchen rein würgen. Ich ließ mich
genüsslich auf Tills Schwanz gleiten bis er bis zum Anschlag in
mir steckte, er knetete dabei meine kleinen Titten und rubbelte
mir die Nippel was mich schon immer sofort Rattenscharf machte
denn an den Dingern bin ich sehr sensibel und werde sofort geil.
Ich hatte mich grad bis zum Anschlag aufgespießt da kam Leo mit
seiner Eichel und drückte sie mir auch noch in die Möse, ich
dachte ich platze, mir reißt es die Spalte auf. Beide Riemen in
der kleinen Muschi, davon hab ich noch nie gehört, aber sie
stießen mich beide in ein Loch und ich muss sagen das ich es
genoss und sie antrieb mich richtig durch zu rammeln. Aber die
Freude hielt nicht lange, Leo zog sich zurück, und ich bettelte
ihn an mich doch weiter zu nehmen, was er dann auch tat, aber
diesmal drückte er mir die Schwanzspitze mit einigem Nachdruck
in meinen Po, ich hielt die Luft an und spürte jeden Millimeter
den er tiefer glitt. "Mh, ja, sei vorsichtig du geiler Bock und
macht es mir endlich ihr 2 Rammler", kam es mir über die Lippen.
Während ich meine Grotte auf Tills Schwanz kreisen ließ, rammte
mir Leo seinen immer tiefer rein in den Hintern, bis ich nach
Luft japste, weil nun beide bis zu den Eiern in mir steckten.
"Ohhh, Mann ist das geil, macht mich fertig ihr geilen Böcke",
schrie ich und los ging die Rammel-Party. Wenn ich mich auf
Tills Schwanz gleiten ließ, zog sich Leo zurück und wenn ich
hochkam jagte er mir seinen Kolben bis zu den Eiern rein. Till
vergaß nicht meine Nippel zu reiben und auch leicht zu
quetschen. Das ich dabei immer geiler wurde bemerkte er gar
nicht, so waren wir im Gefecht. So wurde ich noch nie benutzt,
mir zuckten sämtlich Muskeln im Unterleib und ich kam schon
wieder, ich machte es mir ja sozusagen selber und diesmal riss
es mich fast von den Beinen, wie man so schön sagt. Durch das
totale ausgefüllt sein, kam es mir wie ein Orkan, alles in mir
zuckte und der Abgang war gigantisch. Ich schrie wie eine Wilde
und dann spürte ich wie sich meine gierige Spalte von
abgeschossenem Sperma auffüllte, sie wurde überschwemmt vom Saft
Tills und er drückte mir, vielleicht aus versehen, aber er
drückte mir meine Nippel so hart, wie ich es liebe, so dass ich
einen Multiorgasmus erlebte. Im abklingen von den höchsten Höhen
die man erleben kann, rammelte mir Leo den Schwanz immer
schneller in den Po und dann kam auch er. Er zog beim Spritzen
seinen Schwanz heraus und jagte mir die Schübe übers Kreuz bis
in die Haare um ihn danach wieder in meinen Hintern zu schieben.
Danach lagen wir, jetzt abgeschlafft, aufeinander und langsam
glitten die Schwänze aus mir heraus. Ich war total geschafft,
meine Glieder hingen nur so an mir und den Beiden ging's nicht
viel besser. Nachdem wir uns was erholt hatten, sahen wir uns
alle an und mussten lachen. " Na wenn das kein
Geburtstagsgeschenk war, dann weiß ich nicht was eins sein
sollte", sagte Till in die Runde und wir umarmten uns noch mal
innig.
Ich löste mich von den beiden und wollte aufstehen und merkte
dann das meine Knie wie Pudding waren, was mich an meinen ersten
Dreier erinnerte, den ich sehr genossen hatte.
Wir zogen uns an und fuhren wieder Heim wo bereits alles fertig
war zur Party.
Es wurde eine tolle Party und niemand merkte etwas von unserem
tun und das wir zusammen etwas tolles erlebt hatten.
Es wurde fast 4.00 Uhr Morgens als der letzte ging und auch wir
ins Bett vielen. Ich lag schon im Bett nach der Abendtoilette
als es klopfte, Joana war an der Tür und meinte, das ein Gast zu
betrunken sei nach Hause zu fahren und er in Ihrem Zimmer
schlafen sollte, ob sie nicht bei mir schlafen könne, denn bei
Vivian wär es ätzend.
Ja wir waren ja alle ein bisschen betrunken, aber warum nicht,
wir waren ja beide gleich alt und was sprach dagegen. Ich bat
sie herein und wir legten uns ins Bett, sie erzählte mir noch
was von sich, das sie mit ihrem damaligen Freund Pech hatte und
sich danach in eine Frau verliebt hätte, was mich aufhören ließ,
denn darin hatte ich nun gar keine Ahnung. Aber sie ging auch
nicht weiter drauf ein und wir schliefen bald ein.
Ich wurde dann wach als ich den Arm von Joana spürte wie er auf
mir lag, auf meinen Brüsten, ihre Hand umspannte eine Brust,
knetete sie und das alles im Schlaf von Joana. Auf einmal
drückte sie mein Nippel und was das bedeutete wurde mir
schlagartig klar, ich wurde auf der Stelle geil, beide Nippel
standen ab, ein Ziehen in meiner Spalte zeigte mir das es zu
spät war, ich musste mich befingern. Mir viel der Dreier ein,
wie ich so geil genommen worden war und ich schloss die Augen
und träumte meinen Traum vom erlebten. Plötzlich richtete sich
Joana auf und fragte " ist was Leyla?, was machst du, bist du
etwa geil?"
Ich nickte nur und rieb mir den Kitzler weiter, weil ich schon
kurz vorm Abgang war und nicht mehr aufhören konnte. "Lass mich
das machen Leyla", flüsterte mir Joana ins Ohr und nahm meine
Hand weg um sie durch ihre zu ersetzen. Welch ein Gefühl, von
einer Frau das zu bekommen was sonst nur den eigenen Fingern
anvertraut ist. Ich ließ es geschehen, Joana entkleidete uns
beide, machte sich dann über meine Perle her und leckte mir über
meine Zitzen sodass ich laut stöhnen musste. "Joana, was machst
du mit mir?", war meine Frage, aber sie ließ nicht locker,
knabberte an meinen Nippeln, was mich ja noch schärfer machte,
ich presste ihren Kopf gegen meine Brust und klemmte ihre Hand
zwischen meinen Schenkeln ein.
Ich genoss dieses unbekannte Spiel, ließ Joana gewähren.
Sie schob mir jetzt 2 Finger in den Spalt und wollte mir damit
das geben was ich mir selbst verschaffen wollte, bis sie sich
küssend zu meiner Spalte vorgearbeitet hatte und mir dann die
Muschi leckte wie es nur eine Frau konnte, die wusste worauf es
ankam.
Sie leckte und saugte mir den Spalt und sog am Kitzler das es
eine Freude war, ich presste ihren Kopf fester in meinen Schritt
und klemmte ihn zwischen den Schenkeln ein. Ihre stoßenden
Finger in meinem Spalt erhöhten das Tempo und als ich kurz vor
der Explosion stand drückte sie mir auch noch einen Finger in
den Po und besorgte es mir nun in beide Löcher. Das war zu viel,
ich ging ab wie Schmidts Katze, biss mir in den Handballen um
nicht das ganze Haus auf zuwecken. Ich bäumte mich hoch auf und
ließ es kommen und kommen. Als ich zusammensackte und schlapp da
lag, kam mir Joana mit ihren glänzenden Lippen, von meinem Saft
entgegen und küsste mich.
Ich schmeckte das erste Mal Frauensaft und dann auch noch den
eigenen. Unsere Zungen flatterten und ihre Hände umarmten mich
und hielten mich ganz fest.
Nun war ich dran sie zu verwöhnen, und meine Gedanken waren das
ich mich sicher ziemlich blöd dabei anstellen würde, weil ich ja
noch nie mit einer Frau, aber ich wollte es, war entschlossen
dieses Geschenk von Joana zu erwidern.
Ich drückte sie ins Laken und begann mein Spiel indem ich ihr
zuerst den Hals küsste, mich dann langsam nach unten pirschte,
ihre Brüste liebkoste und ihre Nippel leckte und an ihnen
knabberte, was sie mit leichtem grunzen dankend annahm. Meine
Hand ruhte derweil auf ihrer Scham, ihr Unterleib war schon
unruhig und ihr Becken rotierte unter meiner Hand. Als ich ihr
wie aus versehen einen Finger in den Spalt gleiten ließ zuckte
sie wild zusammen, ein stöhnen kam aus ihrem Mund und dann war
ich am Ziel.
Zuerst wollte ich noch nicht so recht, aber der verlockende Duft
ihrer Spalte zog mich an, ich musste diesen Duft einsaugen,
musste diese Spalte lecken, ich war schon wieder so heiß, das
ich nicht anders konnte. Ich zog meinen Finger raus und ließ
meine Zunge nun die Lippen teilen und darin die Perle der Lust
zu suchen, die ich auch sehr schnell fand. Ich hoffte mich nicht
so dumm anzustellen dabei und saugte sie ganz vorsichtig in
meinen Mund. An Joanas verhalten bemerkte ich das ich es wohl
richtig machte, sie drückte meinen Kopf fester auf die Spalte
und ich gab mein bestes. Meine Zunge glitt durch ihren Spalt,
ich wunderte mich über mich selbst, das ich so was konnte, und
dann machte ich noch was womit selbst Joana nicht gerechnet
hatte, ich leckte sogar ihre Rosette. Joana zuckte zusammen und
hechelte mir zu", he, du bist mir ja ein geiles Geschöpf, das
hat noch Keine gemacht mit mir du geiles Luder, bitte schieb mir
auch einen Finger in den Po dabei", und stöhnte weiter. Na da
hatte ich was angefangen, ich leckte ihr die Rosette und
beglückte ihre Muschi mit den Fingern und nun nahm ich einen
davon und versenkte ihn in ihrem Hintern. Sie jaulte auf, war
sicher kurz vorm kommen, also erhöhte ich mein Tempo ich jagte
ihr in beide Löcher die Finger und sie bebte vor Verlangen.
Meine Finger rammten sich ihren Weg in die Öffnungen und meine
Zunge leckte ihren Kitzler. Plötzlich ein aufbäumen ihres
Unterleibes, sie kam, und wie sie kam, sie winselte dabei als
wenn sie sterben müsste und dann sackte sie zusammen, sie
schluchzte und sie konnte sich nicht halten, ihr kamen ein paar
Tränen. Ich schloss sie in meine Arme und sie klammerte sich
ganz fest an mich. " Oh, Leyla das war es, das war der Kick, so
was hab ich noch nicht erlebt, Danke!" Ich drückte sie nochmals
fest an mich und so schliefen wir auch ein.
Morgens so um kurz vor 12 wachten wir auf. Sie lag auf die
Unterarme gestützt da und schaute mir beim schlafen zu und gab
mir, als ich die Augen aufschlug, einen dicken Kuss. Wir
knutschten wie frisch verliebte und saßen uns dann gegenüber, da
wir ja noch nackt waren, rutschten wir noch was weiter zusammen
und klammerten unsere Beine so übereinander das sich unsere
Spalten berührten. Ich war etwas verdutzt, aber Joana sah mich
mit flehenden Augen an und ich würde es geschehen lassen, was
auch kommen mochte. Sie drückte mir ihre Spalte feste entgegen
und ich spürte ihre Hitze, ein Bein von ihr klammerte sich um
meinen Po und so zog sie mich immer fester an sich und dann war
es soweit, ich wurde wieder heiß und als Joana noch meine Titten
massierte, rieben wir uns unsere Spalten immer fester
aneinander, wir stöhnten wie wild und schauten uns gierig an.
Wir liebten uns ohne das wir was drin hatten, es war Mega geil.
Wir kamen fast gleichzeitig und ließen uns zurück fallen so das
sich nur noch unsere Spalten berührten. Ich vernahm sogar das
Joanas Möse noch zuckte, dieses kleine geile Aas hatte es wieder
geschafft. Sie erhob sich und streichelte mir über die Scham und
dann küsste sie sie und lächelte mich danach an.
"Ich glaub ich hab mich etwas in dich verliebt Leyla", wurde rot
und schämte sich für ihre Worte. Ich nahm sie in den Arm und
flüsterte ihr ins Ohr, das wir gerne, wenn sie Lust auf
Zärtlichkeit von mir habe, wir gern dieses Spiel wiederholen
könnten, nur das es nicht für immer ginge da ich ja auch wieder
nach Hause müsste. Sie nickte und lächelte mich an.
Wir machten uns danach fertig und gingen runter.
Die Eltern waren schon am aufräumen und als wir dazu stießen
fragten sie ob wir gut geschlafen hätten und ich sollte
entschuldigen das Joana bei mir übernachten musste.
Aber wenn sie gewusst hätten wie toll diese Nacht war hätten sie
sich sicher nicht entschuldigt.
Für mich war dieser eine Tag schon ein Erlebnis, erst hatten
mich die Brüder durchgezogen und ich war so zu meinem ersten
Dreier gekommen und dann nachts ihre Schwester, die mich
sozusagen auch verführt hat.
Na wenn das so weitergeht, dachte ich mir und musste für mich
grinsen.
Mir gefiel dieser Aufenthalt hier sehr gut und vor allem jetzt,
wer hätte das gedacht.
Ich hatte noch kapp 5 Monate vor mir und würde sicher noch viel
erleben, hier bei dieser tollen Familie. Joana kam fast jede
Woche zu mir schlafen und die beiden Zwillinge vernaschte ich
meistens alleine, denn jedes Mal beide Löcher gestopft zu
bekommen war doch sehr anstrengend, aber allein war es toll, wir
trieben es jede Woche und die Eltern bekamen nichts mit.
Wäre auch nicht so toll gewesen, aber was soll's wir hatten
unseren Spaß und davon jede Menge.
Bis eines Tages, ich war allein zu Hause, und machte was in
meinem Zimmer. Da hörte ich stimmen die aus dem
Elternschlafzimmer kamen, es waren eindeutige Geräusche, die
kannte ich jetzt zu genüge. Ich wollte nicht lauschen, aber die
Neugierde ließ mich horchen und ich ging näher ans Zimmer, die
Tür war nicht ganz zu und so konnte ich rein schauen.
Ich sah wie der Hausherr die Mutter nahm und das in der
Hündchen-Stellung von hinten in den Po und sie quiekte wie ein
Ferkel, seine Hände klammerten sich um ihr Becken und zogen sie
immer wieder auf seinen dicken Schwanz. Mir wurde heiß beim
zuschauen und eine Hand knetete meine Brust, die Nippel, was
mich sofort in eine Geilheit versetzte, das ich auch meine
Spalte rieb. Beim zuschauen durch den Schlitz wurde ich immer
geiler, ließ es etwas an Aufmerksamkeit fehlen und stöhnte vor
mich hin. Ich schloss die Augen etwas um richtig zu genießen,
als plötzlich die Türe aufging und der Hausherr mit langem
Riemen vor mir stand. Ich erschrak fast zu Tode und er zog mich
ins Schlafzimmer, wo seine Frau noch immer kniend auf dem Bett
wartete das sie weiter genommen würde. "Leyla, was ist denn das,
was fällt dir ein uns hier zu beobachten, hast du es so nötig du
kleines versautes geiles Aas."" Meine Brüste schauten raus und
eine Hand hatte ich noch an meiner Spalte, so stand ich vor
ihnen. " Nein, ich hab nur was gehört und da wollte ich mal
nachsehen was ist", war meine Antwort.
"Na das kann jeder sagen du kleine geile Maus, komm mach mit,
wir lieben es wenn wir eine dritte Person dabei haben und du
kannst es sicher gebrauchen wie wir sehen?", sagte seine Frau.
Wenn sie wüssten das ich fast jeden Tag genommen wurde von ihren
Kindern, dann hätten sie sicher anders reagiert. Und er schaute
mich mit seinen geilen Augen an und befahl mir mit ihnen das ich
mich sofort zum Bett begeben sollte und mich dort bereit zu
halten. Ich war verdutzt, konnte es war sein, das sie mich nun
auch noch benutzen wollten und das alle Beide? Mir ging alles
durch den Kopf, ich war geil wie Nachbars Lumpi von dem was ich
gesehen hatte, die Zwei auch und mit einem Pärchen hatte ich
noch nie. Sie warteten auf meine Antwort, sie sah mich flehend
an und in seinen Augen konnte ich nur den Befehl sehen. Was
konnte ich schon dagegen tun, ich ergab mich in mein Schicksal,
ich nickte und stimmte zu und zog mich mit rotem Kopf langsam
aus.
Heidi, so hieß die Mutter deutete mir an das ich mich vor sie
legen solle das sie mich, während ihr Mann sie weiter in den
Hintern stieß, dabei lecke. Ich legte mich breitbeinig vor sie,
mit einiger Scham, versteht sich, um mich von ihr lecken zu
lassen. Ich spürte ihren heißen Atem und dann ihre Zunge, die
plötzlich wie wild leckte weil sie den Schwanz wieder in ihren
Arsch bekam und das in einem Riesentempo. Er rammelte sie
knallhart und sie saugte und leckte mir den Spalt das ich kurz
vorm kommen war als sie los schrie und sich ihrem Abgang hingab.
Nur ich war noch nicht angekommen auf dem Gipfel und so schob er
sie etwas beiseite und dübelte mir seinen Schwanz mit einem ruck
in die überlaufende Spalte und nagelte mich auf dem Bett fest
bis ich kam und das wie. Wie ein Tornado kam es und der Kerl
rammelte immer weiter, stieß mich bis zum nächsten Abgang und
hörte nicht auf, bis er mir andeutete, das ich mich umdrehen
solle. Ich kniete mich schon von 3 Abgängen gefoltert vor ihn
und er drückte seinen nimmermüden Schwanz wieder in meine Dose
und begattete mich weiter bis es schon wieder über mich kam, was
er mir mit einem klatsch auf meinen Arsch quittierte und mir
dabei sofort auch 2 Finger in den Hintern bohrte. Ich jaulte auf
und Heidi platzierte sich so das ich ihre nasse Spalte direkt
vorm Gesicht hatte und sie so lecken musste wie sie mich. Er
dübelte mich nun langsamer und ich hoffte er wäre gekommen, er
zog die Finger raus aus dem Po und ich dachte es wäre zu Ende,
leckte noch mal durch ihre Spalte und wollte mich gerade
aufrichten, da drückt mir der Kerl seinen Pimmel doch in meinen
kleinen Hintern und schiebt ihn, da er mich ja schon geweitet
hatte mit viel Druck bis an die Eier in den Schokotunnel.
Ich schrie leise auf und er packte mich so wie seine Frau am
Becken und zieht mich zu jedem Stoß auf seinen Riemen bis die
Eier jedes Mal an die Muschi klatschen.
Nun geht's rund, ich fast ohnmächtig gepoppt und sie vor mir
liegend, will geleckt werden und er fickt mich fast zu Tode in
den Hintern. Ich kann nicht anders ich komme immer wieder, ein
Abgang reiht sich an den anderen, ich verlier fast die Besinnung
und lecke und sauge dabei ihre glühende Muschi. Sie schreit auf,
sie kommt auch und ich spüre in meinem Hintern, bei einem der
vielen Orgasmen, das auch er kommt, sein Schwanz zuckt wie wild
und er jagt ihn mir immer schneller rein bis es ihm kommt. Dann
zieht er ihn plötzlich heraus und kommt zu uns und wichst sich
seinen dicken Schwanz bis es in Fontänen herausspritzt und jagt
uns seine Sahne ins Gesicht und über ihre Brüste. Wir sind total
versaut von dem Zeug, was sie zum Anlass nimmt um es mir vom
Gesicht abzulecken. Ich bin total fertig, ich klappe so
zusammen, er hat mich durchgezogen bis an eine Ohnmacht, mir
brennt der benutzte Po wie Feuer, ich bin gedehnt wie sonst noch
was, aber so richtig schön genommen und gesättigt von einem
Schwanz der auch als Mordwerkzeug zu bezeichnen wäre. Das war
es, ich hatte den Superfick erlebt und hinter mir.
Ich versuchte aufzustehen und wankte in mein Zimmer, wo ich nur
noch aufs Bett viel und dort sofort einschlief.
Am nächsten Morgen sind alle am Frühstückstisch und speisen, ich
dachte jetzt gibt's ein Gewitter, aber keiner sagte etwas in
Bezug aufs Bumsen. Mir war zwar nicht so ganz wohl dabei, aber
ich setzte mich dabei und wir Frühstückten wie immer und keiner
wusste vom anderen nahm ich mal an das fast alle es mit mir
getrieben hatten außer dem Küken.
Die Zeit verging viel zu schnell, die Monate flogen nur so
dahin, meine Kenntnisse in Sachen deutsch waren verbessert und
in Sachen Erotik war ich bestimmt eine Meisterin geworden.
Ich hatte in jeder Woche mit fünfen aus der Familie Sex und es
war sozusagen mein tollster "Urlaub" den ich hatte. Mit Joana
erlebte ich noch himmlische Orgasmen, sie führte mich in den
lesbischen Sex ein und ich kann es kaum erwarten bis ich sie
wieder besuche. Mit den Eltern war es fast eine Tortur, wenn wir
fertig waren, dann war ich jedes Mal wund und meine Zunge rau
vom lecken, aber diese Ficks waren immer das Non plus Ultra,
eben die Megaficks, auf die ich bestimmt nicht freiwillig
verzichtet hätte. Mit den Brüdern war's was das ganze abrundete,
von ihnen wurde ich einzeln ganz normal genommen, bekam meine
2-3 Abgänge und war zufrieden, wenn ich mit beiden zusammen war,
war's schon härter. Ich kam mindestens 5 Mal und meine Löcher
wurden satt mit Schwanz gefüllt, ich wurde in beide Löcher
gestoßen und sie rammelten mich wie ihr Vater fast tot. Ich kann
nicht sagen wie viel Sperma ich in der Zeit geschluckt habe,
aber es waren Mengen, denn sie kamen auch noch auf den Geschmack
mich des Öfteren in den Mund zu stoßen und meinen Hals zu
überschwemmen. Ich genoss diese Zeit und denke oft an sie zurück
wenn ich mal zufällig allein zu Hause im Bett liege und mir die
Erinnerungen an diese Zeit immer ein feuchtes Höschen bereiten.
Dafür hab ich mir extra aus Deutschland schöne dicke Dildos
mitgebracht.
Ich besuch die ganze Familie jedes Jahr wieder und komme jedes
Mal mit neuen Eindrücken wieder, in Sachen Deutsch und auch im
Sex.
Das einzige was jetzt anders ist als beim ersten Mal, jetzt hab
ich wieder einen Freund, aber der muss ja auch nicht immer alles
wissen.
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