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Erotikgeschichte zum Thema:  Zu dritt - Flotter Dreier

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Geiles Vorspiel

 

Obwohl Sabine trotz Kindern und ihrer bald 40 Jahren noch sehr attraktiv ist, habe ich auch nichts aktiv unternommen, denn für mich sind "gebundene" Frauen tabu. Vor kurzem rief Sabine mich an und fragte ob ich nicht endlich mal wieder zu einem gemütlichen Sauna-Abend kommen wollte.

Ich druckte mich etwas um eine Antwort herum, denn obwohl ich mit Nacktheit keinerlei Problem habe, hatte ich mich kurz vorher komplett rasiert weil es einfach geil aussieht und sich auch geil anfühlt. Wer es nicht glaubt, sollte es ruhig mal ausprobieren. Jedenfalls traute ich mich bisher in diesem "haar-freien" Zustand nie in die Öffentlichkeit, geschweige denn vor normale Freunde oder Bekannte. Von daher kommt eben nur das Winterhalbjahr für Rasur-Aktionen in Frage, denn im Sommer gehe ich gerne zum FKK an einen nahen Baggersee und man trifft dort immer wieder Kollegen und Freunde. Sabine lachte aber nur und meinte, sie wolle schon immer mal einen komplett nackten Mann aus nächster Nähe sehen und ob ich nur zu feige wäre, mich so vor ihnen zu zeigen.

Da wollte ich mich dann nicht lumpen lassen und sagte natürlich zu. Ein klein wenig war mir schon mulmig als ich abends dann vor ihrer Haustür stand, aber wer konnte schon ahnen was mich erwarten würde? Thomas begrüsste mich und meinte die Sauna sei schon eingeheizt und die Kinder würden das Wochenende bei ihren Großeltern verbringen, beste Voraussetzung also einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Ich zog mich im Gästebad um oder besser aus und legte mir mein Handtuch um. Dann ab in den Keller wo mich die Beiden schon in der gleichen Handtuch bedeckten Aufmachung erwarteten. Sabine nahm als erste das Handtuch ab und sagte zu ihrem Mann beim Betreten der Sauna, er würde jetzt gleich eine Überraschung sehen können. "Was denn?" fragte dieser verwundert und sie meinte nur "Schau Dir unseren Gast etwas genauer an!". Mir war es jetzt fast etwas peinlich, aber auch ich legte das Handtuch auf die Pritsche, drehte mich zu Thomas und sagte "Ich habe mich so fast nicht getraut zu Euch zu kommen, aber Sabine hat mich überredet". Thomas starrte mich kurz an, dann wanderte sein Blick nach unten und schließlich begann er zu grinsen. Während dem Saunagang passierte erstmal nichts weiter und auch die kalte Dusche danach verlief ohne Gespräche über dieses Thema. Zur Ruhepause zogen wir uns ins Wohnzimmer zurück, beide im Bademantel und ich mit einem umgelegten Handtuch. Dann fragte Sabine doch wie es sich denn eigentlich anfühlt, so unten ohne, ob es nicht jucken würde und so fort.

Ich konnte mich gerade so beherrschen denn nur mit dem Handtuch hätte man mir meine Erregung leicht anmerken können. Dann fragte sie ob sie mich nicht nochmal von der Nähe betrachten dürfte, denn in der Sauna sei es ja recht dunkel gewesen. Ich sagte natürlich nicht nein und versuchte mir weiterhin meine Erregung nicht anmerken zu lassen, während ich das Handtuch abnahm. Thomas schaute uns aufmerksam zu, machte aber keinerlei Bemerkung. Schließlich fragte Sabine dann ob sie "es" mal fühlen dürfe und streichelte ohne auf eine Antwort zu warten über meine Stelle wo der Busch normalerweise am dichtesten ist und dann runter über Penis und Hodensack. Dann sagte sie zu ihrem Mann "Sieht das nicht herrlich aus? Es fühlt sich auch richtig geil an, probier doch mal!" Thomas beugte sich zu mir rüber und warf einen intensiven Blick auf meinen nicht mehr ganz so kleinen Schwanz. Anfassen wollte er ihn wohl nicht, aber er fragte wie es sich denn für mich anfühlt. "Geil!" antwortete ich einfach. Da fragt ihn Sabine, ob er es nicht auch mal probieren möchte?

Nach einiger Diskussion ließ er sich überreden es auch einmal zu versuchen und als es darum ging wer es ihm machen sollte, fiel seine Wahl auf mich, da ich im Nassrasieren wohl mehr Übung hätte. Also schnell das nötige Material geholt, dann setzt er sich auf ein Handtuch an die Kante des Sofas und spreizt seine Beine so weit wie möglich. Das war auch für mich eine Premiere einen fremden Schwanz aus allernächster Nähe betrachten und gleich Hand anlegen zu können. Zunächst war er noch ganz schlaff, doch schon während ich noch die langen Haare erstmal mit der Schere stutze, wächst er zusehends. Als ich dann den Rasierschaum aufsprühe hat er sich zur vollen Größe entfaltet und dies ist Thomas sichtlich unangenehm. "Uh, oh" meint er, ich aber lache und erhebe mich etwas, damit er sieht, dass auch ich mittlerweile einen Vollsteifen habe. "Das ist doch jetzt wohl ganz normal oder?" beruhige ich ihn, "außerdem muss er zum Rasieren am besten eh ganz steif sein". Gesagt, getan nehme ich sein Teil in meine Hand, reibe ein paar Mal auf und ab und ziehe dann die Vorhaut nach vorne, damit die Oberfläche hinten ganz gespannt wird. Dabei fällt mir auf, dass sein Schwanz deutlich länger als meiner, dafür aber etwas dünner ist und die Vorhaut trotz Spannung vorne kaum übersteht, bei mir gäbe es da gleich einen richtigen Rüssel. Noch den Schaum gleichmäßig verteilend, mache ich mich ans Werk und Strich für Strich kommt unter dem Schaum seine glatte und haarlose Haut hervor. Schließlich ist das Werk vollendet, ich wasche den Rasierer noch in der Wasserschüssel aus und nehme einen feuchten Waschlappen um alles von den Schaumresten zu befreien. "Fertig" und zu Sabine hin frage ich: "Und wie gefällt er Dir jetzt?".

"Allergeilst" kommt die Antwort. Was ich bisher gar nicht gesehen habe, hat Sabine mittlerweile den Bademantel geöffnet und eine Hand liegt in ihrem Schoss. "Und wie sieht es jetzt mit Dir aus?" frage ich sie. Auch sie ist mittlerweile richtig geil auf einen Rasier-Versuch und ich drücke Thomas den Rasierer in die Hand. Sabine hat aber zu mir auch mehr Vertrauen, Thomas grinst und gibt mir den Rasierer wieder zurück. "Mach Dich ans Werk". Sabine will aber unbedingt einen schmalen Streifen stehen lassen und so gebe ich mir mit der Schere redlich Mühe, es will aber nicht gleichmäßig werden und einen elektrischen HaarTrimmer haben die beiden nicht. Schließlich gibt Sabine auf "Dann halt weg damit". Nach der Einschäum-Prozedur mache ich mich zum allerersten Mal über die Pussy einer verheirateten Frau her und auch hier kommt die Haut wie ein glatter Babypopo unter dem Schaum heraus. Beim Spannen der Haut greife ich natürlich immer wieder an den Kitzler oder in die Muschi und Sabine quittiert das mit deutlichem Schnaufen. Ein kurzer Seitenblick auf Thomas bestätigt, dass auch er sich mit seinem Teil beschäftigt, während er uns gebannt zusieht. Nach dem Abwischen ermuntert er mich ruhig einmal zu probieren, ob es auch überall wirklich glatt wäre und dann lecke ich auch gleich über die frisch rasierte Pussy einer verheirateten Frau. Wie immer ein saugeiles Gefühl und es löst auch die ersten echten Gefühlsausbrüche bei Sabine aus. Sie stöhnt und klemmt meinen Kopf zwischen ihren Beinen wie in einem Schraubstock ein. Als ich wieder auftauchen kann, sehe ich nur, wie sie mit verklärtem Blick und roten Flecken auf Brust und Gesicht ins Sofa zurücksinkt. Sie lächelt mich an und fragt ob ich nicht auch Thomas Rasur testen wolle. Und wie! Ich habe bisher noch nie mit einem Kerl auch nur gemeinsam gewichst, aber wenn man die einschlägigen Bilder im Internet sieht, hatte ich schon lange geile Lust darauf. Und jetzt ein rasiertes Prachtstück direkt vor meinem Kopf mit Freigabe durch die Ehefrau. Ich fackle nicht lange und beuge mich in Thomas Schoss um seine Schamgegend, den Sack und schließlich den Schwanz einmal rundum abzulecken. "Glatt!" verkünde ich mein Urteil und dann kommt die echte Premiere indem ich seinen Penis in meinem Mund versenke soweit es eben geht. Sein Teil ist aber so lang, dass ich an dem noch heraus stehenden Bereich meine Hand angelegt lassen kann und seinen Kolben damit zusätzlich bearbeite. Thomas beginnt auch gleich zu stöhnen und murmelt gequält "Du hast mich die ganze Zeit schon so scharf gemacht, ich halte es gleich nicht mehr aus, ich komme jetzt!". Da lasse ich seinen Prügel aus meinem Mund gleiten, nehme die andere Hand zu Hilfe und nach wenigen Auf und Abs kommt es ihm und seine ganze Sahne spritzt auf meinen Brustkorb. Leider konnte ich ihn nicht in meinem Mund kommen lassen, er hatte ja keinen Gummi dran, aber so war das Gefühl und der Geschmack wenigstens unverfälscht und wie ich mit seiner Spermamenge direkt in meinem Rachen zurecht gekommen wäre, weiß ich sowieso nicht.

Beide sind jetzt vollauf befriedigt, nur ich bin leider nicht zum Zug oder besser zum Schuss gekommen. Nach ein paar Minuten Entspannung meint Sabine auch prompt, jetzt müssen wir uns aber bei Dir revanchieren, denn so einen tollen Orgasmus hätte sie schon lange nicht mehr gehabt. Jetzt sei erstmal der Thomas dran, setzt sie dann noch hinzu. Und schon nähert sich dieser meinem Schwanz und beginnt zu lecken und zu saugen, dass es eine wahre Pracht ist. Ich kann mich kaum mehr beherrschen, da spüre ich auf einmal zwei Zungen an meinem Schwanz, eine leckt die Eichel und vor allem das straff gespannte Bändchen, die andere Schaft und Sack. Jetzt gibt es kein Halten mehr und ich spritze ohne Kontrolle los. Scheinbar hat Sabine meinen Orgasmus rechtzeitig erkannt und meinen Schwanz aus ihrer Zungenbehandlung entlassen. Der ganze Saft läuft ihr in zähen Tropfen über das Gesicht und tropft auf ihre Brüste. Nachdem wir alle zur Ruhe gekommen sind, ist es den beiden jetzt doch scheinbar etwas peinlich dass wir uns so voreinander gehen haben lassen. Ich aber wehre ab und bedanke mich für diesen wahnsinnigen Orgasmus, denn schon das ganze Vorspiel hatte mich unheimlich angetörnt. Danach sind Sabine und Thomas wieder beruhigt und wir nehmen es uns fest vor, bei passender Gelegenheit wieder etwas so geiles zu unternehmen.

 

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