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Es war wieder mal das gleiche wie schon so oft. Es war Sommer,
warm und ich war wieder mal solo. Das war doch ein wenig
frustrierend. Meine Beziehungen dauerten eigentlich nie länger
als ein paar Monate, danach ist Schluss. Bei der letzten
Freundin war ich der der dem ganzen ein Ende setzte. Wir
verstanden uns gut, sehr gut sogar, doch im Bett war es einfach
ein wenig langweilig. Immer das gleiche. Nie etwas neues. So
hatte ich einfach keine Lust mehr. Sex gehört für mich in einer
guten Beziehung einfach dazu. Und auch das man mal was neues
ausprobiert. Bei Tina, chancenlos! So hatte ich denn Anfang Mai
in einem lang vorbereiteten Gespräch versucht Tina zu erklären
das es mit uns zu Ende war. Sie war zunächst total geschockt und
konnte es nicht fassen. Sie wünschte das wir es doch noch mal
zusammen versuchen sollten. Aber für mich war das Feuer
erloschen und es hatte keinen Zweck diese Geschichte noch zu
verlängern. Es war das totale Drama. Nach etwa einem Monat war
dann das ganze ein bisschen runter gekühlt und Tina sah nun auch
ein das es einfach keinen Sinn mehr gemacht hätte. So war ich
nun frei wie man nur frei sein konnte und stürzte mich in einen,
wie ich damals noch nicht wusste, sehr spannenden und
prickelnden Sommer hinein.
Ich habe eine gute Freundin mit der ich schon so einiges erlebt
habe und mit der ich immer mal wieder etwas unternahm. Sie hiess
Karin und war wirklich eine süsse Maus! Wir hatten auch schon
mal fast etwas zusammen, aber es kam dann irgendwie doch nicht
zustande. So blieben wir den einfach gute Freunde und
unternahmen allerlei Dinge. Ich wusste das Karin ein sehr
lockeres und freies Verhältnis zu ihrem Körper hatte. Sie genoss
es sich im Sommer nahtlos bräunen zu lassen und auch die Blicke
der Männer genoss sie sichtlich. Sie war auch wirklich sehr
attraktiv. Nachdem das mit Tina auseinander gegangen war hatte
sie Mitleid mit mir und telefonierte immer wieder und wir gingen
häufig zusammen etwas trinken. An einem Samstag Abend als wir
wieder mal in unserer Stamm-Bar sassen sagte sie mir dass sie
morgen an einen Baggersee gehen wolle und ob ich nicht auch Lust
hätte mitzukommen. «Ich weiss nicht, bin vielleicht nicht der
Typ zum Nacktbaden». «Oh, komm das wird sicher lustig und
vielleicht hat es ja auch eine hübsche Frau», «Ja klar, du
natürlich und wenn ich meinen kleinen Herr da unten nicht
kontrollieren kann...?». «Hm, das würde mich nur schmeicheln und
ich sähe endlich mal wie du da unten gebaut bist!». Karin sprach
noch sicher eine halbe Stunde auf mich ein, danach war ich weich
und ich willigte ein. Wir wollten uns gegen Mittag bei Ihr
treffen.
Ich muss zugestehen, ich war verdammt nervös. Aber, ich war doch
derjenige der Tina immer vorgeworfen hatte nichts neues
auszuprobieren. Nun musste ich auch danach handeln. Am Sonntag
Mittag stand ich, wie vereinbart, vor der Türe Karins und
klingelte. Kurz darauf öffnete sie die Türe und nahm mich
sogleich am Arm und wir stiegen in ihr Auto und machten uns auf
den weg. «Na, nervös?», fragte mich Karin. Ich wollte und musste
den coolen raus hängen, «nein kein bisschen!». «Du wirst sehen
es gefällt dir. Zu spüren wie dich die Sonne an deinen intimsten
Stellen wärmt ist einfach wunderbar!». Schon bald darauf
parkierte Karin ihr Auto auf einer Wiese wo noch andere Autos
waren. Ein See war nicht zu sehen, dafür sehr viele Bäume,
Schilf und noch andere Büsche. Der See war vor neugierigen
Blicken gut abgeschirmt und so war es für mich wesentlich
leichter auszusteigen und hinter Karin an den See runter zu
laufen. Der See war ein recht kleiner Baggersee mit vielen
kleinen Buchten und einem kleinen Sandstrand wo es schon ein
paar Sonnenhungrige hatte. Karin schlug vor in eine kleine Bucht
zu gehen wo es nicht so viele Menschen hätte. Da wäre wir dann
ungestört und zwinkerte mir zu. Ich war ein wenig verwirrt. Was
wollte Karin eigentlich? Mir war es nicht ganz klar. Aber was
soll, dachte ich mir, wir werden sehen was passiert und es
einfach auf uns zukommen lassen.
Die Bucht war wirklich sehr hübsch und gut abgeschirmt. Ausser
den Menschen die im Wasser war konnte uns niemand sehen. So
bereiteten wir denn unsere Badetücher aus und Karin begann sich
aus zuziehen. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Blick auf
ihren Körper zu werfen. Karin war in etwa 1m 70 cm gross,
schlank mit doch eher weiblichen Rundungen. Ihr Po war einfach
eine Augenweide und lud zu den wildesten Träumen ein. Ihr Busen
war nicht sehr gross aber sehr schön geformt mit schönen
Nippeln. Ihr Teint war zudem leicht bräunlich und unterstrich
ihre Sportlichkeit. Als sie sich fertig ausgezogen hatte drehte
sie sich um und lachte. «So, du Spanner jetzt hattest du das
vergnügen, jetzt will ich sehen!». Ich wurde ein wenig rot und
begann nun meinerseits mit einem kleinen, ganz privaten
Striptease. Prüfend und mit einem verschmitzten lächeln
betrachtete sie mich. «Bis jetzt nicht schlecht was ich sehe!».
Ich hatte gerade mein T-Shirt ausgezogen und war daran meine
Hose auszuziehen. Ich schaute mir Karin nochmals an und dann zog
ich meine Hose mitsamt dem Slip aus und stand dann, so wie Gott
mich schuf, vor Karin und war doch auf ihre Reaktion gespannt.
Sie nickte, schmunzelte und meinte: «es ist immer wieder schön
anzusehen wenn sich ein solch schönes Exemplar von Männlichkeit
schön sauber rasiert einem präsentiert!». Offensichtlich fand
sie gefallen an dem was sie sah. Ich legte mich neben sie und
fragte sie dann « was hast du mit mir vor, Karin?». «Nichts! Ich
will dir nur helfen wieder auf andere Gedanken zu kommen». «Das
ist dir bestens gelungen! Jetzt habe ich nur noch Sex im Kopf!».
«Das ist gut so! Sex hilft einem den Kopf zu leeren und auf neue
Gedanken zu kommen. Und Sex ist einfach schön!». «Aber willst du
denn mit mir Sex haben?». Bis jetzt war es ja noch nie dazu
gekommen und für mich war das Thema irgendwie auch damit
abgeschlossen. «Ich weiss nicht, ich sage niemals nie?! Aber ich
habe dich nicht nur zum provozieren hierher gelockt. Ich habe
eine Freundin, die Cornelia, die in einer ähnlichen Situation
ist wie du. Verlassen, solo und dauergeil!». «Aber hallo, sehe
ich so verzweifelt aus?». «Schlimmer! Ich dachte ihr könntet
euch noch Sympathisch sein. Sie sollte eigentlich schon da
sein». «Was, sie kommt auch hierher? Du verlierst aber keine
Zeit, das muss ich schon sagen! Zum Glück habe ich mich heute
Morgen noch rasiert!». Karin schaute auf meinen Penis,
tätschelte ihn leicht und sagte dann «Hm, sieht sehr schön
aus!».
Plötzlich hörte ich von hinten ein Hallo und eine recht
zierliche Dunkelhaarige Frau kam aus dem Gebüsch und stellte
sich vor uns. Sie lächelte verschmitzt und musterte mich von
Kopf bis Fuss. Natürlich verweilten ihre Blicke an einer
gewissen stelle ein wenig länger! Ganz klar, es Gefiel ihr
ebenfalls was sie sah. Da sie ein wenig im Gegenlicht stand
konnte ich nicht so genau erkennen wie sie Aussah. Ich Stand auf
und gab ihr meine Hand. «Hallo, du musst die Cornelia sein.
Wusstest du von der Sache?». «Na klar!». Diese geilen Luder,
dachte ich bei mir. Nun konnte auch ich Cornelia begutachten und
was ich so sehen konnte war sehr, aber wirklich sehr aufregend!
Sie hatte ein schlichtes gelbes T-Shirt und einen luftigen
rotgeblümten Jupe an. Ich schaute sie mit einem fordernden Blick
an und sagte ihr das hier Kleider unerwünscht seien. Sie lachte
und begann sich sogleich das T-Shirt auszuziehen. Als sie fertig
ausgezogen, völlig nackt vor mir stand bekam ich ein leicht
trockener Rachen und ich spürte sogleich wie mein Blut in die
unteren Regionen, sprich in meinen Schwanz floss. Cornelia hatte
einfach einen umwerfend schönen, ebenfalls total rasierten
Körper. Ihre Brüste waren für ihre zierliche Figur geradezu
riesig und auch ihr Becken war sehr weiblich geformt. Dadurch
das ihre Scham rasiert war konnte man herrlich fleischige
Schamlippen erkennen. Sie war so unglaublich scharf anzusehen
das ich am liebsten gleich über sie hergefallen wäre. Karin
lachte und sagte «Na, hatte ich den richtigen Riecher? Ganz
offensichtlich wie ich aus deiner Erektion schliessen muss!».
Sagte es und nahm meinen Schwanz in die Hand und begann in nun
ganz leicht zu wichsen. Ich schaute zu ihr runter und genoss
ihre Behandlung. Cornelia ihrerseits kam auf mich zu und küsste
mich auf meinen Mund. Nun war der Bann gebrochen und es ging
eine wilde, wortlose und geile Knutscherei los. Unsere Zungen
führten einen Schlangentanz auf und Karin nahm nun auch noch
ihren Mund zu Hilfe um mich zu verwöhnen. Meine Hände wussten
gar nicht wo sie überall auf Erkundung gehen sollten. Es war
alles so verlockend. Nachdem ich die Brüste von Cornelia eine
wenig geknetet hatte und ihre Warzen gezwirbelt hatte taucht ich
in ihre glühende und schon sehr feuchte Lustzone ein. Ich bohrte
ihr meinen Mittelfinger in ihre Fotze rein und begann sie in
einem frenetischen Rhythmus zu ficken. Karin war am saugen und
blasen wie eine Teufelin und ich spürte das ich meinen Saft
nicht mehr lange zurückhalten konnte. «Hei, Karin ich kann bald
nicht mehr, ich explodiere gleich!». «Das ist gut so, ich will
alles! Endlich, endlich kann ich dich haben. Lass dich gehen.
Komm spritz mir alles in den Mund!» Bei diesen Worten konnte ich
mich nicht mehr zurückhalten und ich ergoss mich in einer
gewaltigen Eruption in ihren Mund. Es wurde mir kurz Schwarz vor
Augen und ich hörte nur noch wie Karin schlürfte und Cornelia
tief atmete. Als kein tropfen Sperma mehr aus mir zu holen war
leckte mich Karin sauber und wichste mich weiter, sodass meine
Erektion nicht abnahm. Cornelia war in eine andere Welt getaucht
und ich legte sie sanft auf das Badetuch und wollte nun ihre
wahrlich saftige Fotze mit meinem immer noch steinharten Schwanz
ficken.
«Fick sie in ihr kleines Loch und du wirst was erleben!», sagte
Karin. Ich schaute sie an und sie nickte nur. Kniete sich hin
und leckte die Fotze von Cornelia. Nachdem sie, die ohnehin
schon feuchte Fotze noch bespuckt hatte, nahm sie mit ihrer
Zunge ein wenig von dem Saft und leckte Cornelias Rosette damit.
Als dies schön rosa glänzte setzte ich meine Schwanz an und
drang ganz langsam in den Darmkanal von Cornelia ein. Als ich
meine Schwanz tief in ihrem Kanal versenkt hat zog ich ihn
wieder ein kleine Stück raus um in sogleich wieder tief in sie
zu bohren. Ich fickte sie nun in einem sehr ruhigen Rhythmus und
genoss jeden stoss. Auch Cornelia genoss es und ihr Atem wurde
immer schwerer und ihre Bewegungen immer unkontrollierter. Karin
massierte dabei Cornelias Fotze und kraulte meine Eier. es war
einfach herrlich anzusehen. Cornelias riesigen Brüsten wippten
im Rhythmus meiner Stöße. Sie stöhnte immer heftiger und
urplötzlich zog sich ihr Darmmuskel zusammen und aus ihrer Fotze
floss der Saft. Es war ein Spektakel! Es floss und floss und
hörte nicht mehr auf. Karin leckte den Saft und auch ich zog
meinen Schwanz aus dem Kanal raus und gesellte mich zu Karin und
leckte den herrlichen Liebesnektar. Nach einer weile versiegte
der Strom und Cornelia beruhigte sich öffnete Ihre Augen, erhob
sich ein wenig und küsste Karin und mich auf den Mund. «Danke,
danke vielmals, das war so schön!» Schaute uns an und verstand
sofort. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu
wichsen. Karin kam über mich und kniete sich über meinen Schwanz
und führte sich diesen langsam in ihre Fotze rein. Nun konnte
ich einfach nur noch geniessen. Karin fickte mich immer
schneller und wollte endlich auch den Höhepunkt, den
langersehnten haben. Cornelia massierte abwechslungsweise meine
Eier und Karins Fotze. «Steck mir einen Finger in den Arsch,
Cornelia. Das brauch ich nun!». Cornelia nahm sich das zu herzen
und schon bald spürte ich wie sie ihren Zeigefinger hinten
reinsteckte. es war wunderbar zu spüren wie Cornelia sie in den
Arsch fickte! Ich wusste das ich es nicht mehr lange aushalten
würde und hoffte das Karin bald kam. Cornelia fickte sie immer
schneller denn auch sie spürte das es bei Karin nicht mehr lange
dauerte. Und so war es auch! Schon kurze Zeit später verkrampfte
sich alles bei Karin und sie stöhnte ihren Orgasmus hinaus.
Völlig erschöpft sackte sie in sich zusammen und legte sich dann
neben mich. Nun, dieses Bild musste einfach geil anzuschauen
sein. Zwei tolle Frauen und dazwischen ein Mann mit einem
Schwanz der zum bersten voll mit Sperma war. Dies merkte auch
Cornelia und begann meinen Schwanz zu wichsen. «Ich will sehen
wie du deinen Saft ausspritzt!». Karin hatte sich soweit erholt
das sie auch wieder mitmachen konnte, nahm ebenfalls meinen
Schwanz in die Hand und so wichsten mich diese beiden geilen
Frauen bis zum Höhepunkt. Und der kam bald. Meiner Eier zogen
sich zusammen und die Eichel wurde noch ein klein wenig grösser.
Die Schleusen öffneten sich und ein Schwall weisser klebriger
Milch spritzte in die Luft. Ein zweiter und ein dritter folgten
dann versiegte auch mein Lustquell. Beide Frauen leckten den
Saft überall weg und säuberten meinen Körper und danach legten
sie ihren Kopf auf meine Brust und schauten auf den See hinaus.
Es war ein wunderschöner Sommernachmittag und die Vögel
zwitscherten und im See schwamm ein Mann und winkte uns zu!
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