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Freitagabend, nach einer stressigen Woche bekam ich eine umso
schönere Überraschung, denn mein Mann eröffnete mir aus heiterem
Himmel, dass wir ein Wochenende in Berlin verbringen würden. Ich
war erst mal baff. Ja, er hätte schon ein Hotelzimmer gebucht
und wir hätten bestimmt Spaß. Wie Recht er damit haben sollte,
konnten wir da beide noch nicht ahnen. Am nächsten Morgen, nach
Frühstück und duschen, setzten wir uns ins Auto und fuhren los.
Da es sehr warm war, war ich auch ziemlich luftig gekleidet, was
wiederum meinem Mann sehr zu gefallen schien. Unterwegs stellte
ich immer wieder mal die Füße aufs Armaturenbrett, um mich zu
entspannen, da mich langes Sitzen ziemlich nervt. Langsam fielen
mir immer wieder mal die Augen zu, denn das monotone Geräusch
der Reifen auf der Autobahn, macht schläfrig, und so bemerkte
ich auch nicht, das es mein Mann beim überholen der LKW nicht
besonders eilig hatte, sondern zu seinem eigenen Vergnügen,
seinen Kollegen, einen schönen geilen Anblick zu bieten, denn
ich hatte meine Beine wohl während meinem Nickerchen etwas
gespreizt, und bot den Truckern dadurch wohl einen sehr an- und
erregenden Anblick, denn man konnte schön meinen String-Tanga
sehen. Für die Kapitäne der Landstraße war das wohl eine schöne
Ablenkung während ihres harten Jobs. Als ich wach wurde, sah ich
das süffisante Lächeln meines Mannes, konnte es aber noch nicht
einordnen. Als ich ihn darauf ansprach, antwortete er, ich möge
einfach mal nach rechts schauen. Als ich den LKW neben uns sah,
und die sehr eindeutigen Zeichen des Fahrers, wohl wegen meiner
gespreizten Beine und dem für ihn anregenden Anblick, reagierte
ich erst mal geschockt und nahm sehr zum Leidwesen von ihm, die
Beine vom Armaturenbrett, da ich mich schämte, dachte ich
zumindest, bis ich das enttäuschte Gesicht des Fahrers sah,
konnte ich mich dem Reiz des Zeigens aber kaum entziehen. Mein
Mann, der von meiner leichten Neigung des sich Zeigens wusste,
scherte hinter dem LKW ein, und fragte mich, was los sei? Ich
versuchte ihm den Zwiespalt zu erklären, zwischen Scham und
Erregung, mich diesen fremden Kerlen zur Schau gestellt zu
haben. Und wieder lächelte er. Testen wir es aus, sagte er, was
überwiegt. Wie er das meine, fragte ich, und er machte den
Vorschlag, das gleiche langsame Überholmanöver zu fahren, ich in
der gleichen Stellung, also Füße auf das Armaturenbrett, die
Beine gespreizt, nur diesmal ohne Tanga. Ich reagierte erst mal
entrüstet und fragte ihn ob er noch ganz bei Trost sei, und was
er von mir halte, wobei ich der Versuchung aber kaum noch
widerstehen konnte, wollte ich es mir aber noch nicht
eingestehen. Als mein Mann sagte, ok vergessen wir es, obwohl er
der Meinung war, das es ihn bestimmt noch mehr aufgegeilt hätte,
wenn ich es nicht schlafend sondern bewusst und ohne den meine
Fotze versperrenden Slip tun würde. Ich war erstaunt, wie obszön
er darüber sprach, und ich merkte trotz meiner anfänglichen
Abwehr, dass ich schon ganz feucht geworden war. Nun ging ich
zum Angriff über, und fragte ihn, ob es ihm nichts ausmachen
würde, wenn fremde Kerle sich an meiner entblößten Muschi
aufgeilen würden. Die Antwort erstaunte mich schon ein wenig,
denn er sagte, was man nicht ausprobiert hat, kann man nicht
beurteilen, und es könne ja nichts passieren, da ja eine gewisse
Distanz bestehe, die ihn wiederum schon vorher so geil hatte
werden lassen. Nun war ich am Zug, er wollte es wissen, also
würde ich ihm seinen Wunsch erfüllen, nicht ganz ohne Eigennutz,
denn durch das reden war ich auch ganz schön scharf geworden,
und wollte es nun auch wissen. Provokant langsam zog ich meinen
String nach unten, und warf ihn hinter mich auf den Rücksitz,
immer auf die Reaktionen meines Mannes achtend. Und die waren
beachtlich, denn ich konnte deutlich die Beule in seiner Hose
sehen. Jetzt wollte ich mehr und stellte meine Füße auf das
Armaturenbrett und spreizte die Beine, und zwar ziemlich weit,
mit dem Argument, das die Herren ja auch was sehen wollten.
Seine Hose spannte noch mehr, ein Zeichen, das es ihn
tatsächlich immens antörnt und aufgeilt, mich mittlerweile aber
mindestens genauso, was man an der Feuchte in meiner
Schambehaarung und den anschwellenden Schamlippen sehen konnte.
Nun setzte er den Blinker und begann den ersten Überholvorgang
provokant langsam, um in Höhe des Führerhauses die
Geschwindigkeit so zu halten, dass wir direkt nebeneinander
fuhren. Ich konnte den Fahrer sehen, der fast aus dem LKW fiel,
als er begriff, dass er die Fotze in ihrer ganzen Pracht sehen
konnte. Nun ging meine Phantasie mit mir durch. Würde er jetzt
nach seinem Schwanz greifen, nachdem er mich so gesehen hat, ist
sein Schwanz groß, Durchschnitt, lang, dick, beschnitten oder
nicht, tausend Gedanken jagen mir durch den Kopf, ist er ebenso
geil geworden wie wir? Bei all diesen Gedanken vergaß ich ganz
wo ich war und fuhr mir gedankenverloren ein paar Mal über
meinen dick angeschwollenen Kitzler, was mochte wohl jetzt der
Trucker tun, wichste er auch schon, weil ich ihn so aufgegeilt
habe, und uns die ganze Situation antörnt? Dann musste mein Mann
aber wirklich überholen, denn hinter uns war nun ein anderer PKW
aufgetaucht, der überholen wollte. Als ich mich zu meinem Mann
drehte, konnte ich sehen, das sein Schwanz hart abstand, mit
einer feucht schimmernden Eichel, denn ich hatte während meiner
ganzen Vorführung nicht mit bekommen, das er so geil geworden
war, dass er seine Hose geöffnet hatte. Er fuhr nun etwas
schneller, während ich seinen harten Schwanz spontan in den Mund
nahm, um die Geilheit von ihm auch schmecken zu können, immer
mit dem Gedanken, das die von uns überholten LKW Fahrer durch
meinen halb entblößten Arsch und den Schwanz in meinem Mund
ebenfalls so geil würden, wie wir es schon waren. Bei dem
Gedanken, so vielen fremden Männern heute noch als Wichsvorlage
zu dienen, wäre es mir fast schon gekommen. Meinem Mann ging es
wohl ähnlich, denn plötzlich entzog er mir seinen Schwanz, mit
der Begründung, es sei zu gefährlich während dem Fahren, das sah
ich dann leicht enttäuscht ein. Doch nach einer halben Stunde
waren wir dann auch schon im Hotel angekommen, checkten schnell
ein, und beeilten uns aufs Zimmer zu kommen. Kaum war die Tür
geschlossen, lag ich auch schon auf dem Bett, und nur eine
Sekunde später schob mir mein Mann seinen immer noch dicken und
harten Schwanz in die Fotze, was kein Problem war, denn ich
hatte darauf verzichtet, meinen Tanga wieder anzuziehen. Nach
drei, vier langen, tiefen Stößen, kam es mir ungeheuer heftig.
Als mein Orgasmus gerade am abebben war, spritzte mein Mann
seinen ganzen aufgestauten Saft in meine ohnehin schon
klatschnasse Fotze, was sofort einen neuerlichen Abgang in mir
auslöste, der noch heftiger als der erste war, und ich ihn ins
Kopfkissen schrie, um nicht das ganze Hotel auf unser Tun
aufmerksam zu machen. Wir lagen noch eine Weile ruhig neben
einander, bevor wir uns etwas frisch machten, und uns etwas zu
essen bringen ließen. Dann unterhielten wir uns noch mal über
die ganze Aktion und ich fragte ihn, ob das so in seinem
Interesse gewesen wäre, und wie weit er zu gehen bereit wäre? Er
wisse es nicht, es käme ja auch immer auf die Umstände und die
Situation an, und was man nicht probiert habe, könne man nicht
beurteilen. Die vorangegangene Situation habe gezeigt wie geil
so etwas sein kann, aber ob es immer so wäre, könne man im
Vorfeld nicht wissen. Und du? Na ja, solange ich mich nicht
erniedrigen müsste, und wüsste, das es dich genauso geil macht,
wie mich, und wir beide solche Orgasmen dadurch erleben, müsste
man sehen! Nach ein wenig relaxen, beschlossen wir die Stadt ein
wenig kennen zu lernen. So bummelten wir ohne festes Ziel, und
trotzdem immer noch ein wenig erregt, durch die Straßen Berlins.
In der Nähe vom Bahnhof Zoo kamen wir an einem Sexkino mit Shop
vorbei und mein Mann sagte, lass uns mal reingehen. Wir
stöberten erst etwas im Laden, bevor mein Mann einen Vibrator
und einen Lackminirock kaufte, dabei hatte er schon wieder so
einen gewissen Glanz in den Augen. Er fragte mich, ob ich
gesehen hätte, dass es im Haus auch ein Sexkino gäbe, was ich
verneinte. Er gestand mir, dass er gerne mit mir mal in so ein
Kino gehen würde. Ich sagte, ich weiß nicht, ob das mein Ding
sei. Nun dann lassen wir es, wobei er aber zu mir sagte, er
dachte, weil wir ja so weit von zu Hause weg wären, und uns hier
niemand kennen würde, hätte man ja mal schauen können. Ich sagte
dann nur, das er Recht habe, und warum eigentlich nicht? Nach
diesem Gespräch gingen wir nach oben in die Kinoabteilung, in
einen Raum der sehr dunkel war. Auf der Leinwand lief gerade
eine Szene mit 2 Männern, die es einem Mädchen besorgten. Wir
gingen, soweit man sehen konnte, in die hinterste Reihe. Viel
war nicht los, und in der letzten Reihe saß auch nur eine
Person. Geschickt schob mein Mann mich durch die Reihe, bis ich
direkt neben dem Fremden saß, mein Mann rechts neben mir, und
ich in der Mitte. Mein Nachbar war etwas verlegen, denn er war
gerade dabei seinen Schwanz zu reiben, und versuchte ihn etwas
zu verdecken. Nach einiger Zeit griff auch mein Mann in seine
Hose, um seinen steifen Schwanz raus zu holen. Dazu nahm er
meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich fing an ihn
leicht zu wichsen, dazu beugte ich mich etwas zu ihm rüber, und
bemerkte, fremde Hände, die forschend an meinen nackten
Oberschenkeln nach oben glitten, bis sie an meiner inzwischen
feuchten Spalte ankamen, denn die ganze Situation war einfach
nur geil. Ich sagte zu meinem Mann, dass der Fremde versuchte
mir zwischen die Beine zu fassen. Er sagte, wenn es mich nicht
stören würde, solle ich ihn doch mal machen lassen, bis es mir
zuviel würde, er wäre ja bei mir! Ok, langsam bewegte ich meinen
durch die Situation aufgeheizten, lüsternen Unterleib den Händen
entgegen, die sich nun langsam in meinen Slip vor arbeiteten und
begannen meine Fotze zu streicheln. Gehorsam, durch den leichten
Druck seiner Finger animiert, spreizte ich meine Schenkel
weiter, um dieses geile Spiel zu genießen. Mein Mann ging mir,
völlig aufgegeilt, an meine Brüste und zwirbelte die hart
gewordenen Nippel, während er mich aufforderte, den fremden
Schwanz anzufassen und zu wichsen, damit er abspritzen könne, da
es ihn so aufgeilen würde, zu sehen, wenn ich einen fremden
Schwanz vor seinen Augen wichse und zum spritzen bringe. Dadurch
wurde auch ich zusehends heißer und stöhnte schon, als die
fremden Finger, meine auslaufende Fotze, ziemlich schnell und
hart fickten. Dabei wichste der Fremde seinen Schwanz sehr
heftig, während er mit seiner Zunge an meinem Ohrläppchen
knabberte. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er mich
findet und wie gerne er mein Fötzchen lecken und mich ficken
würde, ob da was gehen würde??? Während er mich weiter
bearbeitete, stöhnte ich nur, dass das leider nicht ginge, da
mein Mann damit nicht einverstanden wäre. Aber mit dem was er
jetzt mache hätte er kein Problem, und ich bat ihn, bitte so
weiter zu machen, denn ich sei so geil durch seine Finger, dass
es mir gleich kommen würde. Mittlerweile wichste mein Mann
seinen Schwanz selbst weiter und sah zu wie ich immer schneller
gefingert wurde, wodurch meine immer geiler werdende Fotze, laut
schmatzende Geräusche von sich gab, so nass war sie mittlerweile
geworden. Mein Mann forderte mich auf, meinen geilen, ganz hart
gewordenen Kitzler zu reiben, denn er wollte sehen, wenn es mir
kommt. Ich tat ihm den Gefallen, und rieb meinen Kitzler immer
schneller, während der andere mich mit seinen Fingern fickte,
streckte ich meine Fotze seinem geilen Finger entgegen bis ich
merkte, das es mir jetzt gleich kommen würde. In meiner Ekstase
griff ich nach dem fremden Schwanz, wichste ihn so hart, wie
meinen Kitzler, spürte hier das zucken und die ersten Tropfen
seines heißen Saftes durch meine Finger schießen, als sich auch
meine Fotze zuckend zusammen zog und einem unendlich warmen und
wohligen Gefühl wich. Alle drei zuckten wir noch eine Weile in
unseren Sitzen, bis wir uns langsam beruhigten, und in die
Realität zurückkehrten. Der Fremde war sehr höflich, bedankte
sich für die geile Entspannung und fragte ob er uns noch auf
einen Drink in ein gegenüberliegendes Bistro einladen dürfe.
Mein Mann nahm die Einladung spontan an, was mich etwas
verwunderte, aber warum nicht, Situationsbedingt eben! Also
machten wir uns zu dritt auf. Im Bistro angekommen, setzten wir
uns an einen gemütlichen Tisch in einer nicht gleich
einzusehenden Ecke. Es wirkte alles sehr ruhig und nicht zu
überlaufen. Der Fremde rückte mir den Stuhl zurecht, darauf
bedacht, den Platz neben mir einnehmen zu können. Als wir unsere
Bestellung aufgeben wollten, erwartete uns die nächste
Überraschung, denn unsere Zufallsbekanntschaft war der
Eigentümer des Bistros. Wir tranken im Verlauf der nächsten 1
bis 2 Stunden einiges an Alkohol und die Stimmung wurde immer
ausgelassener und frivoler, denn wir unterhielten uns angeregt
über das eben erlebte. Es wurde gelacht und getrunken, während
unser Gastgeber mich unter dem Tisch unbemerkt streichelte, was
mich nicht unbeeindruckt ließ. Seine Bedienung machte ihm zu
fortgeschrittener Stunde immer wieder Zeichen, bis er sagte sie
solle zuschließen und Feierabend machen, er würde die Abrechnung
später selbst machen. Erfreut zog sie sich um, löschte die
Lichter, bis auf unseren Bereich und verabschiedete sich. Nun
waren wir alleine, und er machte da weiter, wo er vorhin
unterbrochen wurde, indem er wieder begann mich unter dem Tisch
zu streicheln, während ich meinen Mann aufmerksam beobachtete,
ob er das ganze beenden wollte. Aber er machte keine Anstalten,
im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass ihn die ganze
Situation schon wieder erregte, und ich sollte mich nicht
täuschen. Eine Weile später musste mein Mann zur Toilette. Nun
waren wir allein, und die Stimmung so aufgeheizt, das ich mir
schon wieder den Kitzler reiben ließ, während er mich verlangend
küsste. Er wiederholte keuchend seinen Wunsch aus dem Kino, mich
lecken und vielleicht auch ficken zu dürfen, was mich wiederum
aufstöhnen ließ, weil mich das ganze schon wieder geil werden
ließ. Ich sagte ihm wenn er nicht wolle, dass das ganze hier
endet, solle er diesen Wunsch besser vergessen, weil mein Mann
damit nie einverstanden wäre. Der kam in diesem Moment zurück,
und meinte ob wir noch etwas trinken wollten. Unser Gastgeber
beeilte sich für Nachschub zu sorgen. Eine Weile später machte
sich auch bei mir der Alkohol bemerkbar, so dass ich auch zur
Toilette musste. Während ich aufstand, bat mich mein Mann, den
vorhin gekauften Lackminirock anzuziehen. Ich schaute ihn
ungläubig an, denn das war so gar nicht seine Art, doch er
nickte mir aufmunternd zu. Also nahm ich das knappe
Kleidungsstück mit zur Toilette, um mich dort umzuziehen. Als
ich den Mini anhatte viel mir auf, das das so ja nicht gehen
konnte, da ich ja das Kleid anhatte, und dementsprechend auch
keinen BH, geschweige denn ein Oberteil dabei hatte, also zog
ich das Kleid wieder oben drüber und ging nach oben, wo die
beiden sich angeregt unterhielten. Als ich vor ihnen stand,
fragte mich mein Mann ob der Mini nicht gepasst habe, weil ich
das Kleid noch anhätte. Ich hob das Kleid ein wenig an und
zeigte ihnen den Rock, und beteuerte das er mir sehr wohl passe,
ich aber kein Oberteil dabei hätte. Mein Mann schaute mich an,
und man konnte sehr deutlich sehen wie er überlegte und kämpfte,
bevor er sagte, er habe damit kein Problem, wenn ich das Kleid
ausziehen würde, wir seien doch unter uns. Ich war platt, da ich
nie erwartet hätte dass er so weit gehen würde und zustimmte,
dass ich mich halbnackt präsentieren sollte. Auch ich merkte wie
die Erregung in mir aufstieg, als ich mir langsam das Kleid über
den Kopf zog, und vier Augen meinen Busen und die sich
aufstellenden Warzen gierig mit ihren Blicken verschlangen und
mir Beifall zollten. Genug, genug, übertreibt mal nicht, sagte
ich als ich mich wieder setzte, wobei der Mini auch noch nach
oben gerutscht war, und so meine Muschi ebenfalls den lüsternen
Blicken ausgesetzt war. Unser Gastgeber schenkte noch mal nach,
bevor er sich entschuldigte, da er auch zur Toilette musste. Als
ich mit meinem Mann alleine war, fragte ich ihn, ob das sein
Ernst sei, was wir hier tun wäre doch gegen seine Einstellung,
da er doch nur ein Kopfmensch sei. Doch er antwortete, dass er
auch nicht wisse was mit ihm los sei, einerseits seine
Eifersucht, andererseits diese unheimliche Geilheit, die er
nicht kontrollieren könne. Wir legten fest, wenn es zu weit
ginge oder einer von uns es nicht mehr ertragen könne, solle er
mit dem Kopf schütteln, damit der andere es abbrechen könne. Es
war eine stille Übereinkunft die wir getroffen hatten, als er
auch schon wieder zurückkam, allerdings nur noch mit einem
Tangaslip bekleidet, was im gut stand, und damit war nicht nur
der Slip gemeint, und setzte sich lächelnd neben mich, denn er
war sich seiner uns aufgeilenden Wirkung bewusst. Mein Mann
wollte dem nicht nachstehen, der andere nur noch im Slip, ich
fast nackt mit nackten Titten, also zog auch er sich bis auf
seinen Tanga aus, und ich konnte seine Erregung mehr als
deutlich wahrnehmen, so hart war sein Schwanz schon. Ich denke,
wir waren alle drei gespannt, wie es weitergehen würde. Wir
prosteten uns zu und wussten gleich würde etwas geschehen, auch
wenn noch keiner wusste was. Als ich mich erhob, um mir eine
Zigarette zu nehmen, und meine Brüste in diesem Moment frei in
der Luft hingen, spürte ich plötzlich an jeder Brust Hände, als
wenn sie sich abgesprochen hätten. Was für ein Gefühl für mich,
als sie begannen unabhängig voneinander meine Brüste zu kneten
und zu massieren. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Warzen
sich zusammenzogen und hart nach vorne stachen, was mein Mann
sofort als Aufforderung verstand und sie zwischen seinen Fingern
hin und her rollen ließ, bevor er sie ab und zu presste, was
mich schon so hoch brachte, das ich anfing zu stöhnen, hier
brauchte ich mich ja nicht zu beherrschen, als die Feuchtigkeit
in meinen Schoß drängte. Mein Mann rutschte mit seinem Stuhl um
den Tisch, sodass er direkt vor mir saß, mich küssen konnte,
aber meine Titten weiter kneten konnte, während unser Mitspieler
aufgestanden und hinter mich getreten war, um mich vom Nacken ab
streicheln zu können. Während dieses Streichelns öffnete er
geschickt den Reißverschluss des Rocks, der sofort nach unten
glitt, dass ich leicht aus ihm raus steigen konnte, so dass ich
völlig nackt, bis auf die High Heels, vor ihnen stand, was sie
und mich nur noch weiter aufgeilte. Er setzte das Streicheln
fort, vom Nacken bis zu meinen Arschbacken, was für ein Gefühl,
von vorne die Brust geknetet zu bekommen und von hinten massiert
zu werden. Während er mir den Arsch massierte verirrte sich hin
und wieder sein Finger an meine jetzt schon fast auslaufende
Fotze, wobei sich meine Schamlippen inzwischen prall gefüllt
hatten und vorwitzig nach vorne kamen. Nun begann er auch noch
sich mit seinem harten Schwanz an mir zu reiben, was mich so
geil machte, das ich meinem Mann in den Slip griff um seinen
triefnassen Schwanz ins Freie zu befördern und leicht
anzuwichsen. Doch nun musste ich mich umdrehen und auf den Tisch
setzen, dadurch konnte ich unserem Mitspieler ebenfalls den Slip
ausziehen, wobei mir sein Schwanz schon reichlich nass entgegen
sprang, und ich konnte nun sehen, das seine tropfende Eichel ein
ganzes Stück dicker war, als die meines Mannes, ansonsten waren
die Schwänze aber ziemlich gleich. Bevor ich aber meinen
Gedanken weiter nachhängen konnte, wurde ich von meinem Mann
sanft an den Schultern zurückgezogen, bis ich flach auf dem
Tisch lag. Nun schob er langsam seinen Unterleib über mein
Gesicht, so dass ich nun seinen Schwanz und auch seine Eier ganz
bequem mit meiner Zunge bearbeiten konnte, um ihn dann langsam
in meinen Mund saugen zu können. Im selben Moment spürte ich wie
sich eine Zunge in meine Schamlippen bohrte, während mein Mann
mir gleichzeitig anfing den Kitzler zu massieren. In diesem
Moment wäre ich unfähig gewesen, irgendein Zeichen zu
registrieren, wenn es denn gekommen wäre, aber mein Mann passte
ja auf mich auf, während ich meinen ersten Abgang hatte, und
meinte auszulaufen. Sie ließen mir einen Moment zum ausruhen, in
dem sie die Plätze tauschten, bevor sie von vorn begannen, mich
zu bearbeiten. Mein Mann begann meinen Kitzler zu lecken,
während ich anfing den fremden Schwanz zu lutschen und die
ersten Tropfen seiner Geilheit von der Eichel zu lecken, was
mich dazu brachte ihn härter und schneller zu saugen, während
ich ihm gleichzeitig seine dicken Eier knetete. Sein immer
lauter werdendes Stöhnen zeigte mir das es ihm gefiel, und ihn
immer geiler werden ließ. Während ich mit blasen beschäftigt
war, schob mein Mann mir ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz
in meine schon weit offene, nasse Möse bis zum Anschlag, um ihn
dann wieder ganz langsam zurückzuziehen, bis nur noch seine
Eichel in mir steckte. Dieses Spiel wiederholte er immer wieder
bis sich die nächste Explosion in meinem Unterleib ankündigte.
So aufgegeilt saugte und lutschte ich den über mir stehenden,
schon zuckenden Schwanz, um ihn jetzt immer schneller mit der
Hand zu wichsen, um zu sehen wie sich seine Eier zusammen zogen
und sein heißer, geiler Saft aus seiner immer wieder zuckenden
Eichel über meine Titten bis zum Kitzler spritzte, begann meine
Fotze sich ebenfalls zusammen zu ziehen und umklammerte den
Schwanz meines Mannes wie ein Schraubstock, in einem nicht
endend wollenden Orgasmus. Es tat einfach nur gut, so befriedigt
worden zu sein, auch wenn mein Mann jetzt nicht in mich
gespritzt hatte schien er doch auch zufrieden zu sein, dachte
ich. Da wurde ich eines besseren belehrt, denn aus den
Augenwinkeln konnte ich sehen, wie mein Mann einen Pariser über
den Tisch schob, den musste er aus dem Automat im
Toilettenvorraum besorgt haben. Zum weiteren Nachdenken kam ich
nun nicht mehr, mein Mann zog seinen Schwanz, der immer noch
hart war, blitzschnell aus meinem Loch, um sich wieder neben
mich zu stellen. Nur eine Sekunde später drängte sich warmes,
hartes Fleisch zwischen meine offenen Schamlippen, bevor das für
mich unglaubliche geschah. Die heiße, dicke Eichel bohrte sich
nun langsam in meine Fotze, und dehnte diese noch etwas weiter,
obwohl er doch gerade erst abgespritzt hatte, war er noch immer
sehr hart, und schob seinen Schwanz immer tiefer in mich. Ich
hatte das Gefühl, das er mich nur mit seiner Eichel fickte, denn
sie steckte wie gepresst in mir, was mich wieder unheimlich hoch
brachte. Ihn aber auch, denn er fickte etwas schneller, um kurz
darauf noch einmal in sein Kondom zu spritzen, was ich durch ein
nochmaliges anschwellen seiner Eichel spüren konnte, was mich
fast um den Verstand brachte, so ausgefüllt wie ich war. Er zog
seinen Schwanz ohne Rücksicht auf mich aus mir raus, setzte sich
auf seinen Stuhl, und schlief einfach im sitzen ein. Ich
schüttelte den Kopf, denn so etwas hatte ich noch nicht erlebt,
dass sich jemand so verausgabt, dass er sofort nach seinem
Orgasmus, tief und fest schläft. Ich konnte sehen, wie sein
Schwanz langsam schrumpfte, und das voll gespritzte Kondom
herunter rutschte und zu Boden fiel, was unheimlich geil aussah.
Als ich meinen Kopf drehte, sah ich meinen Mann zwischen meinen
Schenkeln stehen. Er hatte seinen noch immer harten Schwanz in
der Hand, und schob ihn in meine noch immer offene Fotze. Hart
begann er mich zu ficken, fast rücksichtslos, was mich sofort an
den Rand des nächsten Abgangs brachte, denn ich war ja noch so
heiß von dem Eichelfick, und drückte ihm meinen Unterleib
entgegen, das er so tief wie möglich eindringen konnte. An
seinem Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihm gleich kommen
würde, und auch ich ließ mich nun gehen, so dass wir fast
gleichzeitig kamen. Als er seinen Saft in mich spritzte, zog
sich in mir alles zusammen, und ich schrie meinen Orgasmus laut
heraus, bevor ich zusammensackte, denn nun konnte ich nicht
mehr, ich war total befriedigt, und meine Muschi leicht
geschwollen. Nachdem wir uns angezogen hatten, fragte ich meinen
Mann, was wir mit unserem Gastgeber machen sollten. Er sagte, er
würde ihn auf eine der Eckbänke legen, während ich mich etwas
waschen sollte, damit wir dann den Weg ins Hotel antreten
könnten. Als ich wieder ins Bistro zurückkam, schlief unser
Gastgeber selig auf der Bank weiter. Mein Mann hatte ihm einen
Zettel geschrieben, in dem er sich für den schönen und
aufregenden Abend bedankte, und 50 Euro als Getränkeanteil
dazugelegt. Wir gingen zu unserem bestellten Taxi und fuhren
zurück zu unserem Hotel, wo wir nach dem Duschen, eine ruhige
und erholsame Nacht verbrachten. Nach einem guten Frühstück
fuhren wir zurück in die Anonymität, denn wir hatten weder Namen
noch sonst etwas Persönliches hinterlassen. Zuhause dient uns
dieses Abenteuer immer wieder mal zum aufgeilen, wenn wir uns
darüber unterhalten. Ich kann jedes Mal aufs Neue sehen, wie
geil es meinen Mann macht, sich vorzustellen, wenn er mich
ficken darf, nachdem ich fremdgefickt wurde. Er bereitet mich
jedes Mal mit dem Dildo vor, bevor er mich fickt, weil es ihm
scheinbar das Gefühl gibt, ich wäre gerade von einem anderen
gevögelt worden.
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