|
Schon ein paar Tage lang hatte ich bemerkt, daß Daniel, mein
Arbeitskollege etwas auf dem Herzen hatte. Immer wieder hatte er
einen Vorwand gesucht, um mit mir allein zu reden, ohne dabei
konkret geworden zu sein. Als ich ihn dann zu einem gemütlichen
Bier einlud, zeigte mir sein Gesicht deutlich, wie er sich
freute. Wir redeten eine Weile über das Wetter, den Betrieb und
viele andere belanglose Dinge, bis ich ihn dann nach dem dritten
Bier rundheraus fragte, was er denn mit mir bereden wolle. Er
druckste noch ein bißchen herum, dann sprudelte die ganze
Geschichte aus ihm heraus. Seine Frau und er hatten in einem
Pornofilm die "Erziehung' einer Frau durch ihren Mann gesehen.
Diese Geschichte hatte beide so angemacht, daß sie seither von
diesem Thema nicht mehr losgekommen waren, sie aber nicht genug
Phantasie oder Mut hatten, es auch auszuprobieren. Und weil er
von mir schon gehört hatte, daß mir "Erziehung"auch gefallen
würde, sei er der Meinung, ich solle ihn und seine Frau einmal
besuchen , sozusagen als "Lehrmeister". Ich zögerte nicht lange
und schlug ihm vor, mit mir am kommenden Freitagnachmittag frei
zu nehmen und versprach, pünktlich zum Mittagessen bei ihm zu
sein. Am nächsten Morgen kam er gleich an meinen Arbeitsplatz
und erzählte mir, daß seine Frau zwar sehr ängstlich und
verlegen sei, daß sie sich aber freuen würde, daß ich die
Einladung angenommen hatte. Zur verabredeten Zeit klingelte ich,
frisch gebadet, geschniegelt und gebügelt bei Daniel und seiner
Frau Jasmin. Beide waren etwas verlegen, und ich war froh, daß
das Essen Gelegenheit gab, sich zwanglos zu unterhalten. Bei
Kaffee und einem Cognac eröffnete ich dann das Thema, indem ich
einen Videofilm über "Erziehung" einlegte. Ich bin oft
enttäuscht über Videos, die statt fesselnder Lust und
schmerzvoller Erregung nur primitive Brutalität zeigen und
deshalb mehr abstoßen als anregen. Trotzdem erfüllte der Film
seinen Zweck. Vor allem Jasmin wurde sichtlich nervös, ihre
Bewegungen wurden fahrig, sie bekam rote Flecken im Gesicht und
war sichtlich erregt. Als sie mir noch etwas Cognac nachschenken
wollte, zitterte ihre Hand so sehr, daß sie danebengoß. Ich
schaute ihr fest in die Augen, und ihr Gesicht wurde über und
über rot. Als sie sich umdrehte, um in die Küche zu gehen, stand
ich schnell auf, faßte sie sanft an der Schulter und drehte sie
zu mir herum. Jasmin wurde stocksteif und stand da wie gelähmt,
nur ihre flackernden Augen, ihr stoßweiser Atem und die
trockenen Lippen, über die sie sich immer wieder mit der Zunge
fuhr, zeigten, daß sie in höchstem Maße bereit war.
Behutsam öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und zog sie aus. Auf
mein Zeichen hin kam Daniel dazu und half mir, Jasmin
auszuziehen, bis sie schließlich nur noch ihre hohen Schuhe
anhatte. Jetzt kam voll zur Geltung, wie schön Jasmin war. Ihre
langen blonden Haare fielen offen über ihre makellosen
Schultern, ihre Brüste waren groß und schwer, ohne zu hängen,
sie war schlank und hatte trotzdem große runde Hinterbacken.
Während Daniel den Reizen seiner Frau nicht widerstehen konnte
und ihre Brüste massierte, ging ich an meine Tasche und holte
die Haushaltshandschuhe, die ich auf dem Weg hierher neu gekauft
hatte. Ich zog sie an, ging zu den beiden zurück und packte mit
meinen behandschuhten Händen Jasmins Brust. Das ungewohnte Gummi
ließ Jasmin laut aufstöhnen, ihre Brustwarzen schwollen noch
weiter an und reckten sich nach vorn, so daß ich nicht anders
konnte und die linke Brustwarze fest drückte. Jasmin schob sich
meiner knetenden Hand entgegen, ihre Brustwarze wurde steinhart,
sie stöhnte immer lauter und zerschmolz schließlich in einem
intensiven und ungewohnt schnellen Orgasmus. Ich schob Jasmin
vorwärts und drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodaß sie sich
mit den Händen auf einem der Sessel aufstützen mußte und ihre
Brüste frei nach unten hingen. Welch herrlicher Anblick, wie sie
so dastand mit hochgereckten Hinterbacken, breitbeinig mit den
durch die hohen Schuhe angespannten Beinmuskeln! Ich griff von
hinten mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch und drang mit
dem Zeigefinger in ihre nasse Scheide ein, um den Gummi des
Handschuhs anzufeuchten. Dann suchte ich die Klitoris und rieb
sie, wobei Jasmins ganzer Körper im gleichen Rhythmus
mitschwang. Sie hatte nun jede Hemmung verloren und schrie ihre
Erregung laut heraus. Schon nach kurzer Zeit zeigten mir ihre
zitternden und schüttelnden Pobacken, daß ein zweiter Orgasmus
über sie hereingebrochen war. Inzwischen hatte Daniel sich
ausgezogen, und sein hoch aufgerichtetes Glied, dessen Spitze
bereits Tropfen absonderte, zeigte, wie sehr ihm die ganze Sache
gefiel. Er packte den Kopf von Jasmin bei den Haaren und zog ihn
zu sich herüber, so daß sie das Gleichgewicht verlor und über
den Sessel fiel. Ohne sich darum zu kümmern, steckte Daniel
seinen Schwanz in den Mund seiner Frau, die begeistert zu küssen
und zu saugen begann. Und nun ging es hinein, bis Jasmin würgen
mußte, wieder heraus, bis nur noch ihre Zunge die Spitze lecken
konnte und so weiter. Da konnte ich nicht untätig zusehen. Ich
holte meinen Schwanz aus meiner Hose und peitschte damit die
zuckenden Pobacken von Jasmin. Bei jedem Schwanzschlag stöhnte
und gurgelte sie mehr, während mich die zuckenden Backen so
erregten, daß ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mein
Glied im Rhythmus der Schläge massierte.
Als ich sah, wie Daniel sich in den Mund von Jasmin ergoß, war
es auch um mich geschehen, und ein intensiver Orgasmus trieb
meinen Samen in großen Stößen aus meinem Glied heraus. Daniel
wartete keine Sekunde, sondern befahl Jasmin in schroffem Ton,
ins Bad zu gehen und sich zu waschen. Wir setzten uns, und ich
schlug vor, daß Jasmin sich die Körperhaare entfernen sollte,
weil sie dann viel besser aussehen würde und auch leichter
zugänglich wäre. Daniel fand das eine gute Idee und traf gleich
die entsprechenden Vorbereitungen. Als Jasmin wiederkam, legten
wir sie auf den Tisch auf den Rücken, zogen ihr die Beine über
dem Kopf weit auseinander und hielten sie fest. Nun waren beide
Öffnungen leicht zugänglich, und wir entfernten gemeinsam alle
Schamhaare. Trotz heftiger Proteste von Jasmin war am Schluß an
Scheide und Po kein einziges Haar mehr vorhanden. Erst jetzt
konnten wir richtig sehen, wie vollendet sie auch hier geformt
war. Und wir konnten sehen, daß sie schon wieder ganz naß war!
Ich hatte meine Handschuhe nicht ausgezogen und streichelte nun
die Schenkel, die vor mir ausgebreitet waren. Dann schob ich
meinen Finger in die nasse, heiße Öffnung, zog ihn wieder heraus
und drückte ihn dann in das noch unbenutzte Poloch. Jasmin, die
schon vorher wieder angefangen hatte zu stöhnen, schrie laut auf
vor Lust. Ich zog meinen Finger wieder heraus und überließ den
Platz Daniel, dessen Glied sich gerade zur rechten Zeit wieder
aufgerichtet hatte. Er glitt in die enge Öffnung, und beide
waren von der neuen Möglichkeit so erregt, daß sie ohne
Unterbrechung bis zum Höhepunkt ritten. Ich ließ Jasmin los und
befahl ihr, das Glied ihres Mannes sauberzulecken, eine Pflicht,
die sie mit sichtlichem Wohlbehagen absolvierte. Inzwischen war
der Nachmittag schon fortgeschritten, und ich drängte zur Eile,
weil ich mit den beiden noch verschiedene Dinge einkaufen
wollte. Schnell zogen wir uns an. Jasmin mußte unter ihrem Kleid
nackt bleiben, BH und Slip wurden ihr verboten. Nur
widerstrebend tippelte sie mit uns durch die Stadt, ständig mit
rotem Kopf und ängstlich besorgt, ob jemand sehen könnte, daß
sie unter dem Kleid nackt war. Am Eingang zum Sexshop wollte sie
sich heftig sträuben, und nur mein Hinweis, ihr Sträuben wäre
sehr auffällig, zwang sie zum Nachgeben. Natürlich war Jasmins
Erscheinen im Sexshop eine Sensation, die Männer starrten sie an
wie ein Weltwunder. Daniel und ich schauten in aller Ruhe die
Leder- und Gummikleidung an und begutachteten die Utensilien für
die "Erziehung". Jasmin mußte auch verschiedene Sachen
anprobieren. Ich hörte dabei, wie sie ihrem Mann ins Ohr
flüsterte, daß sie sich furchtbar schäme, aber vor Aufregung
schon wieder ganz naß sei. Am Schluß verließen wir das Geschäft
mit einem großen Paket und beschlossen, gleich nach dem
Abendessen einige Dinge auszuprobieren. Aber da wußte sie noch
nicht, was sie erwartete! Zu Hause öffnete Daniel eine Flasche
Sekt, und Jasmin saß mit glücklichem Lächeln zwischen uns. Ihr
Rock war hochgerutscht und ich beobachtete, wie sie immer wieder
mit ihrer Hand über die nackte Haut zwischen ihren Beinen fuhr
und ihre Klitoris streichelte. Ich fand, daß es an der Zeit war,
anzufangen und befahl ihr, aufzustehen und sich auszuziehen.
Nun konnte ich ihr die Hände hoch über dem Kopf fixieren. Daniel
und ich besprachen miteinander, wo wir auf Jasmins Körper
loswichsen wollten. Wir entschieden uns für je einen Pobacken.
Daniel überließ mir den Vortritt. Ich stellte mich hinter
Jasmin, und begann hemmungslos auf den linken Pobacken
loszuwichsen. Daniel zog auf den rechten ab Schon bald stieg mir
der Saft ins heiße Rohr. Voll schoß ich ihn in die Kerbe
zwischen den Pobacken ab. Sahnig lief alles hinab. Aus ihrer
Scheide lief es zusätzlich die Schenkel hinunter. Daniel
bemerkte dies, packte die Backen, zog sie auseinander und drang
mit seinem Glied abwechselnd in beide Öffnungen ein. Kurz vor
dem Orgasmus beherrschte er sich und dann setzte er sich mit
breit geöffneten Beinen auf einen Sessel und befahl Jasmin, sein
Glied in den Mund zu nehmen. Wieder packte er ihren Kopf bei den
Haaren und dirigierte sie so, wie es seine Lust ihm eingab.
Nachdem er ihr in den Mund gespritzt hatte, glitt Jasmin zu
Boden und wollte ihren brennenden, verschmähten Schoß selbst
befriedigen. Doch Daniel hatte schnell gelernt! Blitzschnell
packte er sie bei den Händen, zwang diese auf den Rücken. Jasmin
flehte und wimmerte um Befriedigung. Sie rutschte auf dem Boden
hin und her, sie bot sich an, hob ihr Geschlecht uns entgegen
und bettelte um ein Glied in ihrer Scheide oder doch wenigstens
um einen Finger an ihrer Klitoris! Nach einiger Zeit befahl ich
Jasmin Als nächstes holte ich einen Slip aus schwarzem Leder und
zwang sie, hineinzusteigen. In ihrer Aufregung hatte Jasmin
nicht bemerkt, daß in diesem Slip ein Gummipenis eingearbeitet
war, der nun beim Hochziehen des Slips fast automatisch in ihre
heiße nasse Fotze glitt! Ich zog die verschiedenen Riemen des
Slips straff an und befahl Jasmin, uns Kaffee zu bringen.
Gehorsam setzte sie sich in Bewegung, blieb aber sofort wieder
stehen, preßte die Beine zusammen, versuchte wieder zu gehen,
öffnete die Beine, preßte sie wieder zusammen ,es halft nichts:
der Gummipenis bewegte sich in ihr, und es war zu sehen, daß sie
einen Orgasmus nach dem anderen hatte! Auch Daniel war sichtlich
aufgeregt. Der Slip ließ die Pobacken fast völlig offen, so daß
die besonders schön zu sehen waren, aber am meisten faszinierte
Daniel, daß in der Höhe des Polochs eine Öffnung eingearbeitet
war.
Er konnte sich nicht mehr beherrschen, warf Jasmin über die
Rückenlehne des nächsten Sessels und drang ohne Umschweife in
ihr Arschloch ein. Er schrie laut auf vor Lust, denn nicht nur
war die enge Öffnung etwas, was er erst heute und zum zweiten
Male erlebte, sondern das harte Leder drückte gegen seine
Peniswurzel und steigerte so die Lust ins Unermeßliche. Aber
auch Jasmin schrie ihre doppelte Lust heraus, hatte sie doch
vorn den Gummipenis und hinten den Schwanz ihres Mannes zu
genießen. So dauerte es auch nicht lange, bis sie erschöpft und
befriedigt voneinanderglitten ... Wir saßen an diesem Abend noch
lange beieinander, und es war Jasmin, die mich bat, doch das
ganze Wochenende dazubleiben. Es gab noch vieles auszuprobieren!
|