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Lena und ich hatten uns schon wochenlang auf unseren
Campingurlaub an der Cote d'Azur gefreut. Zusammen mit vier
Kumpels aus unserer Clique würden wir zwei Wochen Sonne und Meer
in Südfrankreich genießen. Lena freute sich besondrs auf
ausgedehnte Sonnenbäder, ich auf interessante
Schnorchel-Tauchgänge an einem Felsen, der besonders tief ins
Meer abfiel. Vor unseren Kumpels würden wir tagsüber unsere Ruhe
haben, denn sie waren eher am belebten Sandstrand zwischen
Banana-Boats und Windsurfern zu finden. So suchten Lena und ich
uns bereits am ersten Tag ein einsames Plätzchen direkt an dem
mir schon vom Vorjahr bekannten Felsen mit seinen
atemberaubenden Tauchgründen. Die Abgeschiedenheit des Ortes
ermutigte Lena, die sich mit ihren 18 Jahren ansonsten eher noch
etwas scheu gab dazu, sich nahtlos bräunen zu lassen. Wenn ich
nicht nicht gerade an dem Unterwasser-Steilhang den Fischen
hinterherjagte, teilte ich dieses Vergnügen gerne mit ihr.
Abends dann machte es Spass, uns unter der Dusche gegenseitig
nach den immer mehr verschwindenden weißen Streifen auf unserer
Haut zu untersuchen.
Am Vormittag des vierten Ferientages, kurz bevor wir alle vom
Campingplatz aufbrachen meinte Manni, mein bester Kumpel, daß er
heute keinen Bock auf den überlaufenen Sandstrand hätte und
deshalb mit uns zum Schnorcheln kommen würde. An Lenas
Gesichtsausdruck merkte ich sofort, daß ihr das ganz und gar
nicht passte. Doch schließlich konnte ich sie davon überzeugen,
daß Manni aus der ganzen Clique der ruhigste Typ und nicht wie
die anderen drei den ganzen Tag auf Party und Ballermann-Feeling
aus war. Als wir drei nach der Ankunft an "unserem" Felsen erst
mal ein ausgiebiges Bad im Mittelmeer genossen, war Lenas Laune
wieder ok, und sie lachte und alberte vergnügt mit Manni und mir
herum. Nachdem wir aus dem Wasser waren, war sie schon wieder
sichtlich locker, zog sich kommentarlos ihr Bikini-Oberteil aus
und legte sich auf den Bauch. "Ich creme dich erst einmal ein
mein Schatz", sagte ich zu ihr, während ich die Strandtasche
nach der Sonnenmilch durchsuchte. Sie nickte, und ich rieb ihr
sorgfältig Schultern, Rücken und Beine ein. Das Bikini-Höschen
störte zwar, aber wie ich sie kannte, würde sie es in Mannis
Gesellschaft sicher nicht ausziehen. So cremte ich zumindest die
Randstellen unter dem Höschen ein, "...damit du da auch keinen
Sonnenbrand kriegst", schmunzelte ich. "Soll ich euch auch den
Rücken eincremen ?" fragte sie uns. "Erst nach dem Tauchgang",
gab ich ihr zur Antwort, stand auf, schnappte mir Tauchermaske
und Flossen und sprang ins Wasser. Manni folgte mir, während
Lena sich ihren Sonnenhut über den Hinterkopf legte und
gemütlich weiterdöste.
Als ich nach einer halben Stunde als erster aus dem Wasser
stieg, und das Salzwasser aus meinen Haaren über Lenas Rücken
ausschüttelte, schreckte sie hoch, drehte sich um und setzte
sich hin. Erst nach einigen Augenblicken realisierte sie, daß
sie Manni zum ersten Mal ihre nackten Brüste präsentierte. Sie
wollte sich schnell wieder auf den Bauch legen, kam sich aber
dann doch selber reichlich albern vor und setzte sich wieder
hin. Manni starrte fansziniert auf ihre Pracht, was Lena ganz
offensichtlich gefiel, denn sie richtete ihren Oberkörper noch
etwas mehr auf, so daß sich ihre zartrosa Brustwarzen auf dem
leicht gebräunten Busen verführerisch nach vorne reckten. "Na
wie wars ?" wollte sie wissen. "Einfach ganz toll", antwortete
Manni, vom Tauchen noch ganz außer Atem. Lena holte eine
Mineralwasserflasche und die Sonnenmilch aus ihrer Strandtasche.
"Trinkt erst mal einen Schluck, dann creme ich euch ein." Etwas
erotisierendes lag bereits jetzt in der Luft, und ich wollte
unbedingt austesten, wohin das noch führte. "Runter mit dem
nassen, lästigen Ding", sagte ich und zog die Badehose aus,
bevor ich mich auf den Bauch legte.
Während Lena begann, mich einzucremen, war sich Manni nicht
sicher, was er machen sollte, denn er zögerte lange, bevor er
ebenfalls die Hose auszog und sich auf den Bauch legte. Lena
cremte mir zunächst Schultern und Rücken ein, danach die Füsse
und die Beine entlang nach oben. Dann wandte sie sich meinem
Hintern zu, den sie besonders ausgiebig massierte, wobei sie
immer wieder leicht verstolen zu Manni rüberblickte. "Fertig"
sagte sie, gab mir einen Klaps hintendrauf, dann wechselte sie
zu Manni. Ich beobachtete, wie sie ihm Schulter, Rücken und
Beine eincremte, lange zögerte, um seinem Allerwertesten dann
doch auch den Sonnenbrand zu ersparen. "Cremst du mich vorne ein
?" fragte Lena mich und legte sich auf den Rücken. Das lies ich
mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich neben sie, verschränkte
die Beine und achtete darauf, daß meine beginnende Erektion
nicht allzu sichtbar wurde. "Soll ich dir helfen ?" fragte
Manni. "Wenn du willst", nahm mir Lena die Antwort vorweg. Sie
genoss es, von zwei Kerlen gleichzeitig umsorgt zu werden.
Wärend Manni sich um ihre Unterschenkel und Füsse kümmerte, nahm
ich mir zunächst die Zone um das grün-schillernde Bikinihöschen
und anschließend die ihren bezaubernden Busen vor. Manni wandte
sich Lenas linkem Arm zu, dann sah er mich fragend an. Ohne
nachzudenken nickte ich unmerklich, wonach er den Arm losließ
und mit zwei Fingern langsam Sonnenmilch auf Lenas linker
Brustwarze zu verteilen begann.
"Könnt ihr mir helfen ?" - wir wurden recht unsanft aus unserer
(schönen) Betätigung hochgeschreckt. Neben uns stand eine Frau
um die Mitte dreißig, der die Luftmatratze von einem
Felsvorsprung einige Meter neben uns ins Meer gefallen war. "Sie
treibt immer mehr ab, ich trau mich nicht so weit raus, und ihr
habt schon vorher bewiesen, daß ihr echte Wasserratten seid."
Ich schimpfte innerlich, zog mir im Sitzen die Badehose an und
sprang ins Meer, Manni folgte mir. Lena und die fremde Frau,
beide oben ohne, sahen uns nach. Mit einiger Mühe erreichten wir
die Luftmatratze, die vom leichten ablandigen Wind schon fast 40
Meter abgetrieben worden war und paddelten mit ihr zurück.
"Vielen Dank euch beiden", sagte die Frau, "..und viel Spaß
noch". Dann kletterte sie über sie Klippen zu ihrem Liegeplatz
zurück und war nach einigen Momenten nicht mehr zu sehen.
"Puh - das war anstrengend" schnaubte Manni, der während der
"Matratzenrettung" einiges an Salzwasser geschluckt hatte. Wir
legten uns, noch ganz außer Atem links und rechts von Lena,
diesmal auf den Rücken. Lena beugte sich über mich und saugte
sich innig an meinem Mund fest. Ihre flinke Zunge tastete nach
meiner und umspielte sie immer schneller. "So mein Held, jetzt
kommt deine Vorderseite dran", unterbrach sie unser Zungenspiel,
zog mir mit einer flinken Handbewegung die nasse Badehose aus
und spritzte mir einen großen Schwall Sonnenmilch auf meinen
Bauch. "Du auch !" befahl sie, zu Manni gewandt, und zeigte auf
seine Hose. Völlig überrascht gehorchte er und entledigte sich
des überflüssigen Textils. Ich staunte; war das meine Lena,
sonst immer eher zurückhaltend, und nun die heißblütige
Schönheit ? Ich war mit meiner Männlichkeit immer sehr zufrieden
gewesen, wohlproportioniert und in idealer Größe. Was jedoch
mein Kumpel da aus der Hose befreite, war noch ein gutes Stück
länger und dicker. Staunend guckte Lena auf diesen
Riesenschwanz, dann aber beugte sie sich zu mir rüber und
begann, mir Brust und Bauch einzucremen. Zwischendurch fuhren
ihre Hände immer wieder zu meinen Schenkeln herunter und
berührten wie zufällig immer wieder meine langsam anschwellende
Latte und meinen Hodensack, der dick und schwer zwischen meinen
Beinen herabhing. Mit so einem großen schönen Sack konnte Manni
trotz seines Riesenpenis nicht aufwarten.
Schließlich kümmerte sich Lena nur noch um den Mittelpunkt ihres
Interesses, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann
langsam, ihn zu wichsen. Dann beugte sie sich herunter und
begann, meine Eichel mit der Zungenspitze zu kitzeln und ein
wenig an der empfindlichen Unterseite zu lecken. Zu mehr oralem
Engagement konnte ich sie auch in der Vergangenheit nie bewegen,
doch dieses Zungenspiel beherrschte sie ausgezeichnet. Nach
einer halben Minute richtete sie sich wieder auf, blickte
prüfend auf meinen inzwischen voll erigierten Schwanz und sagte
entschlossen "So !". Dann beugte sie sich wieder hinunter und
gab mir, so wie oft, einen zarten Kuss auf die Eichelspitze. Ich
meinte, dies wäre, wie immer, der Abschluß dieser Behandlung.
doch statt ihren Mund wieder zurückzuziehen, öffnete sie nun
langsam ihre Lippen und ließ meinen Penis sachte in ihren Mund
gleiten. So verharrte sie einige Sekunden, blickte zu mir nach
oben und schaute mir tief in die Augen. Dann fing sie zuerst
langsam, dann immer schneller werdend an, mich mit ihrem süßen
Mund zu ficken. Ich sah zu Manni rüber, der seinen Riesenhammer
mit den Händen wichste und fasziniert auf Lena und mich starrte.
Nach ein paar Minuten entließ Lena meinen Steifen aus ihrem
Mund, setzte sich neben mich und schüttete mir einen Spritzer
Sonnenmilch auf den Bauch, während sie mich mit der anderen Hand
masturbierte. Dann richtete sie sich ganz auf, verschränkte ihre
Arme vor ihrer Brust und meinte mit strenger Stimme "Also so
was, kannst du dich nicht ein wenig beherrschen ? - und für dich
da drüben gilt dasselbe !" Dann wich die gespielte Strenge einem
fröhlichen Lachen.
Auf einmal beugte sie sich ganz nahe zu mir und flüsterte mir
ins Ohr: "Meinst du, der mag das auch ?" "Aber sicher - welcher
Mann könnte da nein sagen ?" raunte ich zurück. "Meinst du,
ich..... ?" flüsterte sie mit sinnlicher Stimme. "Du kannst es
ja mal versuchen - wenn du willst", gab ich ihr mein
Einverständnis. Sie küsste mich noch einmal innigst, dann drehte
sie sich kniend zu Manni rüber, wobei sie mir ihren kleinen,
knackigen Po zuwandte. Manni ließ seinen Schwanz los, als Lena
ihm zulächelte. Dann ergriff sie sein Riesenteil mit der rechten
Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Bereits einen Moment
später leckte sie über seine dicke Eichel und nahm den Schwanz,
soweit es ging langsam in ihrem Mund auf. Manni stöhnte laut
auf, als Lena anfing, ihn leidenschaftlich zu blasen, wobei sie
ihn zwischendurch immer wieder aus dem Mund gleiten ließ, bevor
sie ihn wieder so weit wie möglich zwischen ihren Lippen
verschwinden ließ.
Ich ralisierte erst jetzt, daß mein Schatz immer noch ihr
meergrün schillerndes Badehöschen trug und begann, es Zentimeter
für Zentimeter herunterzuziehen. Obwohl sie die Schenkel noch
geschlossen hielt, sah ich, daß ihre süßen Muschilippen vor
lauter Feuchtigkeit in der Sonne glitzerten. Ich kniete mich
hinter sie und ging auf alle Viere. Dann setzte ich meine Zunge
sanft an ihrer geschlossenen Spalte an und kitzelte mit der
Spitze über ihre weibliche Pracht. Sie bedankte sich mit einem
leisen, langen Stöhnen, als sie mir den Weg freigab und ihre
Knie so weit wie möglich spreizte. Ich war am Ziel meines
Suchens und liebkoste ihre süße Klitoris, daß ihr wohl Hören und
Sehen vergangen wäre, wenn sie nicht gleichzeitig mit Manni
beschäftigt gewesen wäre. Sie ließ einen Moment von Manni ab,
drehte den Kopf zu mir und flüsterte sinnlich: "Komm jetzt, mein
Liebling, ich möchte deinen harten, schönen.... ahhhh". Ich kam
auf die Knie und setzte meine Schwanzspitze genau an den Punkt,
wo noch eben meine Zunge war. Lena erwartete im nächsten
Augenblick unsere Vereinigung, doch ich ließ mir Zeit, nahm
meinen Schwanz in die Hand und führte ihn immer langsam an ihrer
Spalte entlang rauf und runter - rauf und runter..... Erst dann
suchte meine Eichel den Eingang zu Lenas Scheide und glitt wie
von selbst langsam in sie hinein.
Ich brauchte keinen Moment zu warten, denn Lena begann sofort
mit langsamen Bewegungen, mir entgegen. Sie mochte es immer
langsam und gefühlvoll, und so fickte ich sie ganz zärtlich.
Langsam steigerte sich mein lieber Schatz in einen richtigen
erotischen Rausch, bei jedem Eindringen meines Penis drückte sie
mir zusätzlich ihren Po entgegen, während sie Mannis Riesenteil
abwechselnd lutschte und mit der Hand wichste. Schon nach zwei
Minuten explodierte Lena in einem Megaorgasmus, ihre Muschi
zuckte, vibrierte und saugte meinen Schwanz tief in sich hinein.
Noch bevor auch ich zum Abspritzen kam, zog sie ihren Po von mir
weg, ließ Manni im Stich und wandte sich zu mir um. "Gib in mir
in den Mund, mein Liebling, ich möchte dich jetzt schmecken",
hauchte sie, noch ganz außer Atem. "Und was wird aus mir ?"
protestierte Manni. Lena sah mich, dann Manni plötzlich ratlos
an. "Vielleicht...." stotterte sie und sah mich noch fragender
an. "Wieso denn nicht", antwortete ich und beendete damit ihre
Unsicherheit. Ich erhob mich und stand zu Mannis Füssen. Lena
hockte sich über Manni, den Rücken zu seinem Gesicht gekehrt,
ihre heiße Muschi direkt über seinen Hoden. Dann fasste sie
seinen Schwanz, führte seine dicke Eichel zwischen ihre
Schamlippen und probierte, ihn in sich aufzunehmen.
"Das geht so nicht - er ist soooo groß", ihre Stimme hatte einen
leichten Hauch der Verzweiflung. "Komm, ich helfe dir", tröstete
ich sie, drückte sie sanft nach unten, so daß sie mit ihrem
Rücken auf Mannis Brust und Bauch zu liegen kam. Dann hob ich
ihr die Beine ganz nach oben und begann, ihre Muschi mit meiner
Zunge zu bearbeiten. Während ich sie immer nasser machte,
öffnete sich ihre Scheide immer mehr und wurde locker. "So mein
Schatz", beendete ich dieses Intermezzo, "jetzt müßte es
eigentlich gehen." Lena hockte sich wieder wie zu Beginn hin,
setzte Mannis Stück wieder an ihre Sexpforte und ließ sich
langsam herabsinken, wobei der Riesenpenis langsam bis zu zwei
Dritteln seiner Länge in ihre Scheide eintauchte.
Sie strahlte mich über ihr ganzes Gesicht an, zufrieden über die
geglückte Vereinigung. Als sie sah, wie ich fasziniert auf das
Geschehen starrte, stützte sie sich mit den Armen nach hinten
ab, beugte sich tief nach hinten und präsentierte mir voller
Stolz den dicken Penis in ihrer Scheide. Diese süße,
unverkrampfte und natürliche Art war unter anderem einer der
Gründe, daß ich diese Frau so unheimlich liebte. Sie verharrte
eine halbe Ewigkeit in dieser Pose, genoß die Situation und
entspannte ihre Muschi immer mehr. Dann begann sie sachte,
Mannis Schwanz zu ficken. "Spritz aber bitteeeee nicht in mich
reiiiin, daß daaarf nur eineeeer" keuchte sie, als sie kurz
darauf zu ihrem zweiten Orgasmus kam.
Jetzt beugte sie sich nach vorne und streckte ihre Hand zu mir,
um mich an sich heranzuziehen. Gierig verschluckte sie meinen
wartenden Ständer, saugte und blies mich immer schneller, bis
ich den Saft in mir hochsteigen spürte. "Schatz, ich kommeeeee",
schrie ich, als ich in ihrem Mund zum ersten Mal (überhaupt)
abspritzte. "Ja, gib mir alles", bestätigte sie zwischen dem
ersten und zweiten Spritzer, dann saugte und saugte...sie
weiter, bis kein Tropfen mehr kam.
"Ich komme auch gleich", warnte Manni. Lena nahm seinen Schwanz
schnell aus ihrer Scheide und wichste ihn mit der Hand weiter,
bis auch er sich in dicken Spritzern ergoss.
Wir sahen uns alle drei sprachlos an, als wir unsere Sachen
zusammenpackten und unseren Lieberfelsen verließen. Jeder
wusste, daß diese Geschichte noch lange nicht zu Ende sein
würde.
Lena und ich hatten eine unbeschreibliche Liebesnacht erlebt.
Aus meinem scheuen Reh war innerhalb eines einzigen
Sex-Nachmittags am Meer eine liebeshungrige Leopardin geworden.
Manni hatte sich für diesen fünften Ferientag bei den anderen
"krankgemeldet". Lena meinte scherzhaft zu mir, er hätte wohl
das südfranzösische Stangenfieber erwischt, denn als sie in sein
Zelt schlüpfte, um nach ihm zu sehen, lag er mit nacktem
Unterleib auf dem Schlafsack und spielte mit seinen Eiern.
"Kommst du mit uns zum Schnorcheln", fragte sie ihn kurz, - dein
Schnorchel ist ja offensichtlich schon bereit." Sie griff sich
seinen Schwanz und wichste ihn kurz mit der Hand. Dann forderte
sie ihn auf: "Komm jetzt, der Tag ist ja noch lang". "Dem geht
es schon wieder ganz gut", meinte sie zu mir, schnappte ihre
Strandtasche, zog die offenen Pumps an und lief voraus zum
Campingparkplatz.
An "unserem" Liebesfelsen angekommen verlor Lena keine Zeit,
sich splitternackt auszuziehen, ihre Strandmatte auszubreiten
und sich zum Sonnen auf den Rücken zu legen. Manni und ich
unternahmen zuerst wieder, wie am Vortag, einen ausgedehnten
Tauchgang. Die Abkühlung tat unseren hitzigen Gemütern gut, der
Tag war schließlich noch lang genug und es war ja erst
Mittagszeit. Ich hatte eine besonders schöne Muschel aus der
Tiefe geholt und sie in meine Badehose gesteckt, um sie Lena zu
schenken.
Als wir nach etwa einer Stunde zurück zum Felsen schwammen,
hörten und sahen wir sofort, dass Lena nicht alleine war. Die
Frau von gestern, der wir ihre Luftmatratze "gerettet" hatten,
saß bei ihr unterhielt sich angeregt. "Da seid ihr beide ja
endlich", rief uns Lena zu und stand auf, "wir haben Besuch".
Die hat uns gerade noch gefehlt, dachte ich resigniert, während
ich Lenas nackte Herrlichkeit sehnsüchtig betrachtete. Die
andere Frau stand ebenfalls auf und trat zu Lena an den Rand des
Felsplateaus. "Ich wollte mich doch noch für gestern bedanken -
damit". Sie streckte uns zwei Sektflaschen entgegen. "Gläser
habe ich auch gleich mitgebracht." Obwohl einige Jahre älter als
Lena, Manni und ich, war sie eine überaus attraktive Schönheit.
Ihr nackter Busen war bereits kastanienbraun gebrannt, die
dunklen Haare hatte sie im Gegensatz zu Lena, die ihre langen
blonden Haare immer offen trug, zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden, der unter dem weißen Sonnenhut herabfiel. Sie
trug einen goldfarbenen Stringtanga, die Nägel ihrer gepflegten
Füsse hatte sie grün leuchtend lackiert.
"Übrigens, ich heiße Roswitha - aber ihr könnt mich auch Rosi
nennen", stellte sie sich uns vor, während sie eine der
Sektflaschen öffnete, vier Gläser aus ihrer Tasche zauberte und
sie auch den Boden stellte. Wir setzten uns, während sie
einschenkte. "Sie - äh, du hast es aber gestern eilig gehabt",
bemerkte Manni, als Rosi ihm ein Glas in die Hand drückte. "Na
ja, ich dachte, ihr würdet lieber alleine sein - bis ich...."
"Bis du was ?" wollte Lena wissen. "Na ja, euer Liebesspiel war
kaum zu überhören - und auch nicht zu übersehen". "Du hast uns
heimlich beobachtet !", empörte sich Lena, der es jetzt doch
etwas peinlich wurde. "Ihr habt euch ja nicht an mir gestört,
und außerdem...." Sie machte eine lange Pause und seufzte.
"....Oh Mann oh Mann !" "Da hast auch einen außergewöhnlich
schönen Körper" schmeichelte sie Lena und berührte mit ihrem
Zeigefinger Lenas linke Brustwarze. "Und ihr zwei Kerle..... da
kriegt man ja grad Appetit."
Rosi legte sich leicht zurück und begann, Lenas hübschen Busen
mit ihrer Zungenspitze zu erkunden. Gleichzeitig streckte sie
eines ihrer langen Beine und fuhr mit den Zehenspitzen langsam
über Mannis Badehose. "Na wie wärs, wenn wir uns etwas besser
kennenlernen würden ?", hauchte sie uns entgegen. Dabei zog sie
in einer raschen Bewegung ihren String aus, spreizte ihre
gestreckten Beine und zog mit den Fingern die Schamlippen ihrer
mit kurzen schwarzen Härchen gezierten Muschi auseinander. Die
geht aber ganz schön ran, dachte ich, und Mannis Blick verriet,
dass er in etwa den selben Gedanken hatte. "Was ist, Jungs,
wollt ihr euch nicht auch etwas näher vorstellen". Dabei nahm
sie keinen Blick mehr von unseren Badehosen, in denen sich
inzwischen riesige Beulen ausbildeten.
Wir erhoben uns beide und stellten uns vor Lena und Rosi. Wir
kamen uns vor wie professionelle Man-Stripper, als wir synchron
zueinander langsam die Höschen fallen ließen. Dabei reckten sich
den Damen bereits zwei Zepter entgegen, die an Größe kaum noch
etwas zu Wünschen übrig ließen. "Großartig", jubelte Rosi und
leckte sich mit der Zunge genüsslich über die Oberlippe. Auch
Lenas Blut geriet bei unserem Anblick in Wallung, ihre Hand
verschwand langsam zwischen ihren Schenkeln. "Und wem von euch
beiden gehört diese schnuckelige Maus ?" fragte Rosi in unsere
Richtung und sah dabei Lena kurz an. "Das ist meine Lena",
erklärte ich stolz. "Nun, dann kümmere dich mal ein wenig um sie
- ich lerne inzwischen deinen Kumpel mal etwas besser kennen."
Ich setzte mich neben meine Freundin und ließ sie mit ihrem
Rücken an meiner Brust anlehnen. Wir waren beide viel zu
neugierig, um auch nur ein Auge von Manni und Rosi zu nehmen.
Ich schob langsam meine rechte Hand zwischen Lenas Schenkel, die
sie mir allzu bereitwillig öffnete und begann sanft und
gefühlvoll, ihren Kitzler und das Türchen zu ihrer Scheide zu
streicheln. Sie umfasste meinen harten Schwanz und begann ebenso
langsam, ihn zu wichsen. In dieser Position konnten wir den
beiden anderen prima bei ihrem Liebesspiel zuschauen.
Was jetzt mit Manni geschah, das hätte jedem erstklassigen
Pornofilm zur Ehre gereicht. Rosi bat ihn auf einer der
Strandmatten Platz zu nehmen, er stützte sich nach hinten auf
seine Ellenbogen und streckte die Beine auseinander, um ihr
Platz dazwischen zu machen. Rosi streifte ihren Sonnenhut ab, um
Lena und mir einen guten Blick zu verschaffen, denn ihr war
nicht verborgen geblieben, dass wir dem heißen Geschehen folgen
wollten. Dann legte sie sich zwischen Mannis Beinen auf ihren
Bauch und begann, ihm die Hoden zu lecken, wobei sie immer
wieder eine seiner Kugeln ganz in ihren Mund nahm. Währenddessen
wichste sie seine dicke Stange auf und ab. Schließlich kletterte
ihre akrobatische Zunge langsam an seinem Schaft nach oben, dann
wieder herab, und schließlich bis zu seiner dicken Eichel, die
gestern noch meiner Lena ein Gefühl des Stolzes beschert hatte.
Hier angekommen, umkreiste Rosi mit ihrer Zunge den Lustspender
drei- oder viermal, öffnete dann ihre Lippen, so weit sie konnte
und nahm Mannis Schwanz fast gänzlich darin auf. Erst jetzt
schmiegte sie ihre vollen Lippen an seinen Schaft und begann,
ihn heftig zu blasen. Nach ein paar Minuten hob sie ihren Kopf
und sagte zu Manni: "Wenn du möchtest, kannst du gerne schon
einmal abspritzen. Das nimmt den ersten Druck, denn ich habe
noch einiges mit dir vor." Kaum hatte sie den Riesenpenis wieder
in ihrer Mundhöhle versenkt, kam es Manni mit solch
explodierender Wucht, dass selbst die erfahrene Rosi einen
Moment zurückzuckte. Dann fickte sie ihn mit ihrem Mund weiter,
während sein Saft ihr zwischen den Lippen hervor zu beiden
Seiten an Mannis Schaft herunterströmte.
Lenas Hand war bei diesem Anblick so in Fahrt gekommen, dass
auch ich nicht mehr an mich halten konnte und dicke Spritzer
über die Strandmatte schickte. Auch Lena hielt es nicht mehr
aus, sie drehte und wand sich, meinen Daumen in ihrer Scheide
und den Zeigefinger an ihrer Lustknospe zu einem packenden
Höhepunkt. Während wir ein wenig entspannten, ging es bei Manni
und Rosi ohne Unterbrechung weiter. Rosi ließ den immer noch
Spermatropfen spuckenden Schwanz aus ihrem Mund und leckte den
herablaufenden Saft sauber weg, bis zu Mannis mit Sahne
vollgekleckertem Hodensack. Dann hob sie ihm sein linkes Bein in
die Höhe und leckte an seinen Hoden vorbei weiter bis an sein
Poloch, auch dort machte ihre flinke Zunge noch Jagd nach den
letzten heißen Tropfen. Mannis ausgiebiges Stöhnen machte uns
klar, dass sie ihm ihre Zungenspitze in seinen durch den eigenen
Samen gut geschmierten After gesteckt hatte. Er genoss dieses
absolut ungewohnte Gefühl, bis Rosi ihren Kopf erhob und ihm
langsam ihren rechten Mittelfinger in seine Rosette einführte.
Mit der linken Hand wichste sie ihn in wenigen Minuten wieder zu
voller Größe. Dann setzte sie sich mit dem Gesicht zu ihm über
ihn und führte seinen Lustspender bis zum Anschlag in ihre
Muschi ein.
Lena starrte fasziniert auf diese in einem Schwung erfolgte
Vereinigung. Um jedes Detail gut sehen zu können, beugte sie
sich weit nach vorne. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes und
setzte meine Spitze zwischen ihren Muschilippen an, die sie mir
so verführerisch entgegenreckte. Sie merkte sofort, was ich
vorhatte und drückte mir ihren wunderschönen Po so entgegen,
dass ich wie von selbst in sie eindrang. In fast synchronem
Rhythmus begannen die beiden Frauen mit gekonnten
Fickbewegungen. Manni, von Rosis enormer Oberweite sichtlich
angetan nuckelte an den braungebrannten Nippeln, so dass Rosi
immer wieder lustvoll aufstöhnte.
Unser wundervoller Synchronritt dauerte vielleicht fünf Minuten,
da wandte sich Rosi an Lena und fragte: "Na Kleines, wollen wir
mal die Kerle tauschen?" Lena nickte, hörte aber nicht auf, mich
weiterzureiten. Erst als Rosi Manni langsam von sich
herunterschob, erhob sich auch Lena und tänzelte zu Manni rüber.
Sie zögerte diesmal nicht lange, sondern setzte sich sofort auf
Mannis Riesenschwanz und führte ihn tief in ihre Scheide ein.
Dann bot sie ihm ihre wundervollen, festen Brüste zum
Zungenspiel an und fing an, ihn langsam zu ficken.
Rosi ließ sich bedeutend mehr Zeit, begutachtete und streichelte
meinen Schwanz. Dann fragte sie Lena: "Macht ihr es auch anal ?"
Lena stoppte mitten in ihrer Bewegung und sah Rosi entgeistert
an. "Tut das nicht doll weh ?" wollte sie wissen. Rosi aber war
ganz (S)expertin. "Ganz und gar nicht, du brauchst nur drei
Dinge dazu. Ein wenig Zeit, die Fähigkeit, dich gut entspannen
zu können, und einen Liebhaber, der behutsam mit dir umgehen
kann. Wenn das der Fall ist...... Oh Mann oh Mann....wow ! Wenn
du mir deinen Kerl zur Verfügung stelltst, zeig ich es euch
mal". Lena rümpfte ein wenig die Nase. Rosi schien ihre Gedanken
zu kennen "Keine Sorge, ich zieh ihm ein Präser über -
einverstanden ?" Lena war unentschlossen, aber unendlich
neugierig. Sie wiegte den Kopf hin und her, fickte ein paar
Bewegungen auf Mannis Schwanz weiter und nickte schließlich.
"Aber ich will zuschauen" stellte sie entschlossen fest, stieg
von Mannis Latte und setzte sich im Schneidersitz in die Mitte.
Rosi kramte ein Verhüterli aus ihrer Tasche und reichte es Lena.
Sie selbst verteilte Gel aus einer Tube auf ihren Fingern und
begann, ihren Intimbereich zu bearbeiten. Lena küsste meine
Eichel, packte dann das Präser aus und rollte es mir über meinen
Steifen. Ich legte mich auf meine rechte Seite und bebte
innerlich vor Erregung und Erwartung des Unbekannten.
Rosi legte sich direkt vor mich und drückte mir ihre noch
geschlossenen, strammen Pobacken gegen meinen Bauch. Dann hob
sie ihr linkes Bein und winkelte es an. Lena und Manni, der
neben Lena Platz genommen hatte schauten fasziniert auf die
Szene, als Rosi mein in Latex gepacktes Glied in die Hand nahm
und zwischen ihre Hinterbacken führte. Ich rührte mich nicht, um
ja nichts falsch zu machen. "Du musst schon ein wenig mithelfen"
tadelte mich Rosi ob meiner Untätigkeit. Ich drückte meinen
Penis sachte ihr entgegen, und in einer fließenden Bewegung
glitt ich langsam in ihren wundervoll engen After hinein. Lenas
Mund und Augen standen weit offen, eine halbe Minute herrschte
absolute Reglosigkeit, dann begann ich sehr langsam Rosis Po zu
ficken. Die herrliche Enge um meinen Schaft brachten mir die
süßesten Erinnerungen an den ersten Sex mit meiner Lena zurück.
"Ich hab eine Idee, wie wir den Arbeitslosen da drüben
beschäftigen können", keuchte Rosi und schwang sich plötzlich,
ohne unsere Analvereinigung zu beenden so über mich, dass sie
mit dem Rücken zu mir auf mir saß. Dann lehnte sie sich weit
zurück und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. "Schieb
mir deinen Riesenschwanz in meine Muschi - ich möchte euch beide
gleichzeitig spüren," forderte sie Manni auf, der sich das nicht
zweimal sagen ließ. Er setzte zwischen ihren Schamlippen an und
führte sein Glied so rasch in Rosis Scheide ein, dass ich in
ihrem Popo fast Platzangst bekam. Dann begann er ohne zu zögern
Rosis Muschi zu rammeln. Ich brauchte gar nichts zu tun, denn
Mannis Bewegungen reichten, um mich von Rosis After ausgiebig
durchficken zu lassen.
Mir tat meine Lena leid, die jetzt nur noch unbeteiligte
Zuschauerin war. "Komm über mich mein Schatz", lockte ich sie zu
mir heran. Willig spreizte sie ihre Knie und hockte sich über
mein Gesicht, so dass ich meine Zunge tief zwischen ihren
wundervollen feuchten Schamlippen und in ihrem Scheideneingang
versenken konnte. Ihr helles Stöhnen bestätigten mich
augenblicklich in der Richtigkeit meines Liebesspiels.
Leidenschaftlich rieb sie ihre strammen Brustwarzen an Rosis
Rücken. Als Lena kam, spritzte ihr himmlisch schmeckender
Liebessaft in meinen offenen Mund. Genüsslich schlürfte ich die
letzten Tropfen aus ihrer zuckenden Scheide.
Manni explodierte mit einer solch großen Ladung in Rosis Schoß,
dass sein Saft herausströmte und über meinen Schwanz und meine
Hoden tropfte. Als Rosi kurz darauf selber zum Höhepunkt kam,
meinte ich für einen Moment, dass ich meinen Schwanz in einer
Schraubzwinge eingeklemmt hatte, so sehr zog sich Rosis Rosette
rhytmisch zusammen.
"Möchtest du deinen Freund selber aussaugen ?" fragte Rosi Lena,
die begeistert nickte. Rosi zog mir mit der Hand meiner Penis
aus ihrem After und streifte mit der anderen Hand das Präser ab.
Dann stieg sie von mir. Lena beugte sich, ohne ihre Muschi von
meinem Mund zu nehmen zu mir runter und nahm meinen Steifen
gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ich spritzte ab und
genoss, und spritzte und genoss, und....
Wir saßen noch lange eng beieinander. Rosi gestand uns, dass die
Sache mit der Luftmatratze kein Zufall gewesen war, sondern dass
sie oft hier in den Felsbuchten auf der Suche nach jungen Kerlen
oder Paaren sei. Sie war eine vermögende Geschäftsfrau und besaß
eine eigene Villa mit Pool in den Weinbergen hoch über
Saint.Gerome. Für das nächste Wochenende lud sie uns zusammen
mit unseren anderen drei Kumpels, von den wir ihr erzählt
hatten, zu sich ein.
In der vergangenen Nacht hatte ich mir schon vorgestellt und
ausgemalt, was der kommende Tag in Rosis Villa für
Überraschungen für uns bereithalten würde. Als mich die warmen
Sonnenstrahlen durch die Zeltplane dann schließlich weckten, sah
ich, dass Lena bereits wach war und über etwas nachgrübelte.
"Guten Morgen mein Schatz", flüsterte ich ihr verschlafen zu.
Sie reagierte nur zögerlich und ihr süßes Lächeln, das mich
jeden Morgen aufs Neue bezauberte, fehlte in ihrem Blick. Sie
gab mir ein kleines Küsschen, aber ich merkte sofort, dass etwas
nicht stimmte. Sie schlüpfte mit dem Oberkörper aus ihrem
Schlafsack und setzte sich hin. "Müssen wir eigentlich unbedingt
mit zu Rosi?", brach sie ihr Schweigen. "Ich dachte, du freust
dich auf diesen Ausflug", entgegnete ich etwas erstaunt. "Ja -
schon..... aber....." "Schatz, was ist mit dir?", fragte ich
besorgt und begann, sanft ihren Nacken und den nackten Rücken zu
massieren. "Ich freue mich ja auch darauf, aber wenn der Tag so
- na, ja - so erotisch... na, so geil wird wie die letzten, -
dann...." "Was dann?", hakte ich nach. "Dann gelte ich in
unserer Clique bald nur noch als die Dorfschlampe Nr.1". Ich
unterbrach mit einem Erstaunen meine Massage. "Speziell Robbie
kann doch so gut wie nichts für sich behalten", seufzte Lena
resigniert. Da musste ich ihr leider Recht geben. Als sich im
nächsten Augenblick jemand außen an unserem Zeltreißverschluss
zu schaffen machte, schnappte sich Lena schnell ihr T-Shirt und
hielt es vor ihre nackten Brüste. Als sie sah, dass es Manni
war, ließ sie es jedoch wieder sinken. Nach wenigen Worten war
mein bester Kumpel in unser Problem eingeweiht und wusste schon
Rat: "Ihr fahrt selbstverständlich mit zu Rosi, ihr könnt euch
ja nur um euch selber kümmern, und ich halte euch die anderen
vom Hals."
Beim gemeinsamen Frühstück hatte sich Lenas Laune wieder enorm
gebessert und sie freute sich nun auf den bevorstehenden Trip.
Reiner, Robbie und Walther, den aber alle nur Watson nannten,
hatten nicht schlecht gestaunt, als wir ihnen von der Einladung
in eine Millionärsvilla erzählt hatten. Robbie hielt das Ganze
für eine Eroberung von Manni, Lena und mich brachte keiner der
drei damit in Verbindung. Als wir sechs dann endlich mit dem
alten, treuen VW-Bus auf dem Serpentinenweg hoch über Saint
Gerome unterwegs waren, wuchs die Spannung ins unermessliche.
Ich sah das von einigen Pinienzweigen halb verdeckte
Straßenschild "Rue Jean-Pierre Martin" zuerst. "Da ist es",
vermeldete ich stolz, "Rüh Schoh-Piärr Martäh". "Hört euch
wieder unseren Franzosen an", feixte Reiner von der Rückbank.
Als wir eine Minute später auf das Schmiedeeiserne Tor zufuhren,
öffnete es sich wie von Geisterhand. Nach etwas mehr als hundert
Meter hatten wir die im römischen Stil erbaute Villa, die von
Pinien und Dattelpalmen eingerahmt war erreicht.
Wir waren kaum ausgestiegen, da erschien Rosi mit einem
freudigen Hallo auf der Marmorterrasse, die sich zwischen der
Villa und dem etwas tiefer liegenden, riesigen Pool erstreckte.
Ihr folgte mit einigen Schritten Abstand eine braungebrannte,
schwarzhaarige Schönheit von etwa zwanzig Jahren, einen
Fruchtcocktail in der Hand. Rosie begrüßte uns nacheinander,
ganz französisch, mit Küsschen rechts, links, rechts. "Darf ich
euch Denise vorstellen, meine Nichte? - Denise, das sind Lena,
Manni, Curt - und - den anderen bin ich noch nicht vorgestellt
worden" Lena holte das sofort nach: "Das sind Watson - ich meine
Walther, Robbie und Reiner" Auch von Denise gab es die
obligatorischen Begrüßungsküsschen. Dann folgten wir alle
unserer Gastgeberin zu der mit einem Sonnensegel überdachten
Sitzecke direkt am Pool, wo schon gekühlte Drinks für uns
bereitstanden.
"Das ist ja ein traumhafter Pool", lobte Watson, "das macht mich
total an". Dabei wandte er seine Augen keinen Moment von Rosi,
die einen knappen, goldfarbenen String trug und ihre üppige
Oberweite nur hinter einem leicht transparenten Pareo verbarg.
"Tut euch keinen Zwang an", ermunterte uns Rosi, "dafür ist
unser Pool schließlich da." Sie zeigte uns die kleinen,
halboffenen Umkleidekabinen hinter den Arkadebögen am Rand des
Pools. In wenigen Minuten war die ganze Clique umgezogen und
hüpfte fröhlich ins kristallklare Wasser. Rosi sah uns vom
Beckenrand aus zu, während Denise es sich auf einer der breiten
Liegen bequem machte. "Lena, kommst du mal mit mir?", winkte
Rosi meiner Liebsten zu. Lena schwang sich aus dem Pool, das
Wasser glitzerte auf ihrer zartbraunen Haut und ihrem
verführerischen weißen Bikini, dann folgte sie Rosi ebenso wie
Denise ins Haus.
Uns Kerlen fielen schier die Augen aus dem Kopf, als die drei
Frauen etwa zwanzig Minuten später an den Pool zurückkehrten und
am Rand Aufstellung nahmen. Alle drei trugen hautenge Kleider
desselben Designs, schulter- und bauchfrei, Ober- und Unterteil
seitlich durch je drei geraffte Streifen verbunden, der Rock
schräg geschnitten, das rechte Bein komplett frei, das linke
Knie halb bedeckt. Jede trug eine andere Farbe: Denise ganz in
schwarz, Rosi in feuerrot und meine Lena in weiß, dazu jeweils
hochhackige Sandaletten in derselben Farbe. "Macht den Mund zu,
bevor ihr mir noch ertrinkt", lachte Rosi uns zu. Auch die
anderen beiden lachten und begannen langsam am Beckenrand zu
tanzen. Rosi hantierte an einer Funkfernbedienung, worauf aus
versteckten Lautsprechern rund um den Pool leise Je t'aime
erklang. Die Choreografie war wie einstudiert, Lena machte den
Anfang, während sich Rosi und Denise in den Bereich der Liegen
zurückzogen. Lena mochte eigentlich Shorts und knappe Tops
lieber wie Kleider, aber in diesem weißen, exotischen Hauch sah
sie verführerischer denn je aus. Sie reckte die Arme nach oben
und begann langsam die Hüften zu kreisen. Dann streifte sie die
hohen Schuhe aus und tanzte barfuss zwischen Liegen und Pool.
Nicht nur ich, sondern auch meine Kumpels bewunderten die
makellos geformten Beine mit den wunderschönen Füssen und den in
Perlmut schimmernden Nägeln meiner nur 1,67m großen Traumfrau.
Mit einer kleinen Verbeugung beendete Lena ihre Performance und
setzte sich neben Rosi. Denise, die den zweiten Part übernahm,
blieb kurz vor den Liegen stehen, so dass wir Jungs aus dem
Wasser stiegen und uns an den Beckenrand setzten, um ihre Show
besser sehen zu können. Denise spielte zuerst mit ihrem seiden
glänzenden schwarzen Haar, wobei sie immer wieder eine Strähne
durch ihre roten Lippen zog. Dann fuhr sie sich mehrmals mit den
Händen an ihren Seiten und Hüften nach unten und oben, um sich
dann an dem kleinen Messingkettchen über ihrem Dekolletee zu
schaffen zu machen. Schließlich zog sie das Oberteil des Kleides
mit einem Schwung nach unten und bedeckte ihre Brüste mit ihren
Händen. Uns blieb schier die Luft weg, obwohl speziell Manni und
ich schon mit etwas in der Art gerechnet hatten. Im nächsten
Moment gab sie endlich den Blick auf ihren kleinen, strammen
Busen mit den harten roten Nippeln frei, über die sie dann mit
ihren langen Fingernägeln strich. Schließlich löste sie das Top
komplett vom Unterteil und warf es mit einem Schwung nach
hinten. Dann kniete sie sich hin und verbeugte sich tief, wir
alle applaudierten. Rosi tauschte den Platz mit Denise gerade in
dem Moment, als die letzten Töne von Je t'aime verklangen. Zu
Rockklängen begann sie sich in ihrem roten Kleid wild zu wiegen,
präsentierte dann mit den Händen ihre noch verhüllten Brüste und
löste langsam die Verbindungsträger zwischen Top und Rock. Wir
dachten, dass sie im nächsten Augenblick das Top fallen lassen
würde, doch sie griff nach dem Rock und riss die seitlichen
Druckknöpfe mit einem Schwung auf. Dann stand sie breitbeinig
vor uns - unten ohne!
"Na, gefällt euch das?", lachte Rosi uns an, ohne sich zu
rühren. Wir schluckten und nickten wortlos. "Wir Mädels wollen
aber auch was sehen - und zwar eure Schwänze!" kommandierte sie
lachend, aber dominant. Während Manni und ich darauf gefasst
waren und nach kurzem Zögern begannen, unsere Badehosen
herunterzustreifen, wussten Reiner, Watson und sogar der sonst
nie schüchterne Robbie nicht recht, ob sie der Aufforderung
gehorchen sollten. Ich bekam auch gleich Hilfe, denn Lena stand
neben mir und half mir aus der Hose. Denise gesellte sich zu
Manni und bewunderte sein Riesenteil, das sich bereits deutlich
aufrichtete. Schließlich waren wir Jungs nackt und sahen Rosi
zu, die sich auf die vorderste Liege legte, ihr Oberteil öffnete
und abstreifte. Dann spreizte sie die Beine mit den roten
Sandaletten und begann langsam ihre Muschi mit den kurzen,
schwarzen Härchen zu streicheln. Mit ihrem Mittelfinger
massierte sie langsam ihren deutlich sichtbaren Lustpunkt, dann
führte sie sich einen Finger zwischen ihre feucht glänzenden
Schamlippen ein. "Und - wer möchte sich das mal etwas näher
ansehen?", fragte sie mit einem geilen Unterton und sah uns der
Reihe nach an. Lena hatte inzwischen mein Liebeszepter in ihrer
Hand und massierte es zu voller Härte. Manni widmete sich
Denise' Brustknospen, was diese leicht stöhnend quittierte. Die
anderen drei, die in der Mitte vor Rosi standen, streichelten
sich selbst zu voller Größe heran. "Das lasse ich mir nicht
zweimal sagen!", beendete Robbie mit seiner typischen
machohaften Stimme die knisternde Anspannung nach Rosis Frage.
Er ließ seinen Schwanz los und trat an die Liege heran, auf der
Rosi mit angewinkelten Beinen wartete. Ohne einen Moment zu
verlieren, setzte er seine Eichelspitze zwischen Rosis
Muschilippen und schob seine Männlichkeit bis zum Anschlag in
ihre offene Scheide. "Du hast es aber eilig", kommentierte Rosi
leicht abwehrend, "mach erst mal langsam, wir haben doch Zeit".
Robbie schien sie gar nicht zu hören und begann wie ein
Besessener zu ficken. Bereits nach einer halben Minute zog er
sich zurück und ergoss einen mächtigen Schwall Sperma auf Rosis
Bauch. "Na du bist mir vielleicht so ein Held", seufzte Rosi
leicht enttäuscht, "war das etwa schon alles?". Jeder von uns
musste leicht über Robbie grinsen, der sonst immer und überall
einen auf großen, unschlagbaren Liebhaber machte. Jetzt erst
erwachte Robbie aus seiner Ekstase und merkte beschämt, dass er
Rosis hohe Erwartungen ein wenig enttäuscht hatte. Leicht
frustriert verzog er sich auf eine der hinteren Liegen, während
sich Rosi saubermachte.
"Na, wie wärs mit euch beiden?" wandte sich Rosi an Watson und
Reiner, die nach dem gerade Geschehenen aber doch zögerten.
Lena, die noch ihr weißes Kleid trug, kniete sich kurz
entschlossen vor mich und nahm behutsam meinen steifen Penis in
ihren süßen Mund. Während sie mir mit beiden Händen gekonnt den
Hintern massierte, begann sie mich leidenschaftlich zu blasen.
Manni hatte inzwischen Denise aus ihrem Rock gepellt und suchte
mit seiner Hand nach ihrer Lustgrotte. Nur allzu bereitwillig
öffnete sie ihre langen, schlanken Beine und gewährte seinen
zärtlichen Fingern Einlass. Dabei lehnte sie sich mit dem Rücken
an Manni und beide begannen einen unendlich langen, intensiven
Zungenkuss. "Na kommt, ich beiß nicht!", wiederholte Rosi ihre
Einladung an Reiner und Watson. Dann stand sie auf und zog die
beiden zu sich an die Liege heran. "Leck mir die Muschi",
forderte sie Watson auf, legte sich bequem zurück und öffnete
die Schenkel. Ich war mir nicht sicher, ob Watson das schon
vorher einmal getan hatte, doch platzierte er wie geheißen seine
blonde Löwenmähne zwischen Rosis Beinen und brachte seine Zunge
zum Einsatz, was aber wegen der üppigen Haarpracht nicht zu
sehen war. Rosi, die mit der Behandlung sichtlich zufrieden
schien, griff inzwischen Reiners harten Ständer mit der Hand und
zog unseren jüngsten Kumpel so langsam näher zu sich heran.
"Nicht übel, dein Lustspender", lobte sie, bevor sie mit ihrer
Zungenspitze langsam an seiner Eichelspitze zu lecken begann.
Reiner kniete auf der Liege und lehnte den Oberkörper leicht
zurück. Rosi, die merkte, dass es dem Jungen noch an Erfahrung
fehlte, nahm Reiners Penis erst ganz sachte auf ihre Zunge und
begann ihn zu blasen, wobei sie immer wieder kurze Pausen
einlegte, bei denen sie mit ihrer Zunge dann über seine Hoden
leckte. Reiner legte seine anfängliche Unsicherheit schnell ab
und begann kurz darauf, aktiv Rosis heißen Mund zu ficken. Um
Watson etwas mehr Komfort zu bereiten, hob Rosi schließlich ihre
Beine in die Höhe und zog die Knie gegen ihre Brust. Jetzt
konnten wir deutlich sehen, wie Watson seine Zunge immer und
immer wieder an den Innenseiten von Rosis Muschilippen entlang
zog und dann mit der Zungenspitze ihren harten Kitzler
verwöhnte.
Ich hielt es nicht mehr aus, zog Lena aus der Hocke empor und
knöpfte ihr Kleid auf. Dann beugte ich mich an ihr herunter und
begann, ihre rosa Nippel zu verwöhnen. Schließlich zog ich sie
auf die Liege zwei Meter links von Rosis Liebesnest. Ich wollte
mich mit dem Gesicht gerade über ihre süße Muschi beugen, aber
sie zog mich an der Schulter zurück und drückte mich in
Rückenlage auf die Liege. "Ich möchte dich jetzt tief in mir
spüren mein Schatz - sofort!". Lena stieg über mich, schnappte
sich mit der linken Hand meinen Großen, Harten, setzte ihn
zwischen ihren vor Lust weit geöffneten Muschilippen an und ließ
sich einfach auf mich sinken, wobei ich bis zum Anschlag in ihre
heiße Scheide eindrang. Einen langen Moment genossen wir still
unsere intime Vereinigung, dann begann Lena mich gekonnt zu
reiten. Meine Augen wanderten zum Pool, wo Manni flach auf dem
Rücken lag, und Denise in der 69-Position über ihm kniete. Da
hatten sich wohl zwei auf Anhieb gefunden.
Rosi ließ Reiners Schwanz aus ihrem Mund gleiten, hob den Kopf
und sah auf Watsons Mähne zwischen ihren Beinen. "Seeeehr gut
machst du das!, aber wenn du möchtest, kannst du mich jetzt
gerne einmal richtig ficken". Watsons Gesichtsausdruck spiegelte
wieder eine leichte Unsicherheit, die er bei seinem bisherigen
Zungenspiel schon fast vollständig abgelegt hatte. Dann aber
richtete er sich auf und schaute Rosi zufrieden in die Augen.
Mit den Fingern holte er sich von Rosis Muschisaft und verteilte
ihn auf seinem Penis. Schließlich legte er sich Rosis Beine mit
den roten Schuhen auf seine Schultern, und drückte sein
wartendes Zepter mit Genuss in Rosis heiße Spalte. Während
Watson mit langsamen Fickbewegungen begann, nahm Rosi Reiners
Schwanz, den sie die ganze Zeit über sanft gewichst hatte wieder
zwischen ihre Lippen und saugte nun in Watsons Ficktakt immer
heftiger. Nach einigen Minuten begann Rosi sich immer schneller
hin und her zu winden. "Iiiiich kooome" schrie sie in einer
heftigen Orgasmusexplosion. Watson konnte sich kaum länger
zurückhalten, zog sich aus Rosis Grotte zurück und ergoss sich
derartig heftig über ihren Bauch und ihre Brüste, dass es ihr
sogar bis auf die Stirn spritzte. Auch Reiner spürte, dass er
sich nicht mehr lange beherrschen konnte und wollte sich aus
Rosis Mund zurückziehen. Rosi spürte, dass es jeden Augenblick
so weit sein könnte. Sie griff mit beiden Händen um Reiners
Hüfte und hinderte ihn so am Rückzug. Reiner machte noch einen
letzten, kurzen Versuch, dann willigte er still in Rosis Wunsch
ein. Ein paar Augenblicke half er noch mit und fickte wieder
aktiv Rosis Mundhöhle, dann explodierte er mit so einer Wucht,
dass sein Saft in dicken Tropfen aus Rosis Mundwinkeln
kleckerten. "Wahnsinn, ihr seid zwei Superkerle!", lobte Rosi
ihre beiden jungen Liebhaber. "Ich lass euch mal ein paar
Minuten in Ruhe, dann könnt ihr nachher die Positionen
tauschen", machte sie Reiner und Watson Appetit auf eine spätere
Fortsetzung. Dann stand sie auf und tänzelte langsam zu Manni
und Denise, die es sich auf einem Polster direkt am Pool bequem
gemacht hatten.
Denise kniete jetzt zwischen Mannis Beinen und leckte an seinen
Liebeskugeln. "Na, mon Ami", lächelte Rosi, "der tolle
Freudenspender gefällt dir bestimmt". Ohne den Kopf zu heben
stimmte Denise ihr zu. Rosi gab ihrer Nichte einen liebevollen
Klaps auf den Po, dann kniete sie sich hinter Denise und begann,
ihre feuchte Spalte und ihr kleines Poloch mit der Zunge zu
bearbeiten. Nach zwei Minuten gab sie Denise einen leichten
Schubs, so dass diese direkt auf Mannis Brust fiel. Dann
schnappte sich Rosi Mannis Schwanz, der dick und hart zwischen
Denises Beinen aufragte und nahm ihn kurz entschlossen in den
Mund. Abwechselnd lutschte sie dann an Schwanz und Muschi, nahm
dann Mannis Superteil und führte ihn Denise in die Scheide ein.
Diese quittierte es mit einem wohligen Stöhnen und fing an,
Mannis Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Zufrieden
mit ihren "Vermittlungskünsten" erhob sich Rosi und wandte sich
mit drei Cocktails, die sie aus der Villa geholt hatte, wieder
Reiner und Watson zu.
Es wäre schon jetzt ein perfekter Tag gewesen, wenn Robbie nicht
so einsam auf seinem Polster herumgehangen wäre. Es war ein, wie
wir alle insgeheim dachten, wohlverdienter kleiner Dämpfer für
einen, der gerne einmal den Mund allzu voll nahm und mit
diversen amourösen Abenteuern prahlte - und doch tat er mir
leid. Auch Lena, die immer noch leidenschaftlich auf mir ritt,
blieb die schlechte Stimmung unseres Kumpels nicht verborgen.
"Kopf hoch, Robbie - das wird schon wieder", tröstete meine
Kleine und machte dazu ihren legendären Schmollmund. "Ich kann
das nicht mehr mit ansehen", flüsterte sie mir schließlich ins
Ohr und winkte Robbie zu uns heran. Ihre Bedenken vom Morgen
waren offensichtlich verflogen. Ohnehin war kaum damit zu
rechnen, dass Robbie die Erlebnisse des heutigen Tages
ausposaunen würde. "Du musst schon etwas näher kommen, wenn ich
dir helfen soll", wies Lena Robbie an und zog ihn am Arm nahe zu
sich heran. Dann fasste sie seinen Penis, der momentan nicht
mehr so richtig mitspielen wollte mit der rechten Hand und
begann ihn intensiv zu wichsen, jedoch ohne nennenswerten
Erfolg. "So geht es nicht", sagte sie und stieg von mir
herunter. Dann drehte sie mir den Rücken zu, hob ihr rechtes
Bein an und bedeutete mir, wieder in sie einzudringen. In dieser
Stellung beugte sie sich zu Robbie und nahm zuerst seine
Schwanzspitze, dann seinen ganzen Lümmel in ihren Mund. Während
sie ihn wieder hart blies, massierte sie ihm zusätzlich den
Hodensack. "Darf ich dich auch mal ficken?" fragte Robbie Lena,
seine Selbstsicherheit war wieder hergestellt. "Kommt gar nicht
in Frage", antwortete sie bestimmt, "das darf hier nur ein
einziger!". "Komm doch zu uns rüber", lockte Rosi Robbie von der
Nachbarliege zu sich heran. Kaum hatte Robbie uns verlassen,
begann Lenas Muschi wie wild zu zucken. Ich hielt mich zurück
und fickte intensiv weiter. "Mir kommts auch gleich", hauchte
ich. "Warte, warte", bremste mich Lena, zog rasch ihre Muschi
von meinem Penis, drehte sich um und verschlang meinen bereits
zuckenden Freund gerade noch rechtzeitig, bevor ich mich in
mehreren heftigen Kaskaden in ihren Mund ergoss.
Auf Rosis Liege war High Life. Reiner kniete hinter Rosi und
machte seine erste Bekanntschaft mit einer so erfahrenen Muschi.
Watson bekam gleichzeitig von Rosi einen geblasen, wie Reiner
zuvor beteiligte auch er sich aktiv daran. Robbie als Dritter im
Bunde wurde momentan zwar "nur" händisch bearbeitet, aber das
sollte sich bald ändern. Ein lautes, zweistimmiges Stöhnen vom
Pool her zeigte allen an, dass Denise und Manni dem Höhepunkt
zustrebten. Bei den beiden schien es Liebe auf den ersten Blick
zu sein, denn sie kümmerten sich nicht um die anderen
Aktivitäten am Pool. Auch Reiner war kurz vor dem Abspritzen und
fragte Rosi, ob er sich vorher zurückziehen sollte "Du kannst
ruhig reinspritzen wenn du willst", bekam er die Antwort, dann
war es auch schon soweit, in lustvollen Eruptionen entlud er
sich in Rosis Lustgrotte. Watson nutze den kurzen Moment von
Rosis Unaufmerksamkeit und entwand sich ihrem Mund und ihrem
Griff. Sobald Reiners Schwanz aus Rosis Scheide heraus geglitten
war, drängte Watson seinen Kumpel zur Seite und drückte seinen
eigenen Ständer tief in Rosis Körper. Dann zog er ihn wieder
heraus und spritze sein Sperma über Rosis Pospalte. In seiner
Ekstase probierte er noch, seine zuckende Eichel in Rosis
Rosette zu versenken, doch bevor er kapierte, dass Rosi das
tatsächlich zugelassen hätte, war es mit dem Gipfel seiner Lust
vorbei und er ließ sich erschöpft auf die Liegefläche fallen.
"Na ihr zwei Turteltauben, war es schön?" wandte sich Rosi an
Manni und Denise, die schweißgebadet vom Pool zu ihrer Liege
kamen. Dann schielte sie lächelnd auf Mannis mächtigen Schwanz,
der auch im schlaffen Zustand imposant war. "Den möchte ich auch
gerne noch haben", hauchte sie zu Denise, "und zwar in meinem
Popo. Manni meinte sich verhört zu haben und lachte amüsiert.
"Unmöglich", kommentierte er. "Wieso unmöglich?", hakte Rosi
nach. "Viel zu groß", schüttelte Manni den Kopf. "Kommt auf den
Versuch an", Rosi ließ nicht locker. "Geht niemals", probierte
Manni das Thema zu beenden. "Geht bestimmt, - wetten?" "Wetten?
- um was?" Rosi überlegte und kam schließlich auf die Idee:
"Wenn du es schaffst, kannst du den Rest des Urlaubs hier mit
Denise verbringen, wenn nicht, - spendierst du eine Riesenpulle
Champagner. Sollte ich aufgeben, dann - schenk ich dir meinen
Porsche!". Mannis Augen wurden ganz groß "Das schaffst du, mon
Amie", jubelte Denise, "Mir zuliebe". "Und was wird aus mir?",
schimpfte leise Robbie, der noch unbefriedigt neben Rosi saß.
"Du? - du machst den Vorstecher!" schlug Rosi vor, und dann, zu
Denise gewandt: "und du, Cherie, bereitest deinen neuen Freund
für mich vor!". Denise zog sich mit Manni auf die rechte
Liegefläche zurück, während Rosi Robbies Penis weiterwichste.
Mit der anderen Hand nestelte sie unter dem Liegepolster eine
Tube mit Gleitgel hervor und drückte sie Lena in die Hand.
"Schätzchen, du darfst mich auf den Event vorbereiten", lachte
Rosi, ging auf ihre Knie und Ellenbogen und reckte ihren
knackigen Hintern in die Höhe. Robbie zögerte keinen Moment und
wechselte hinter sie. Er zog seine Eichel zwei, drei Mal
zwischen Rosis spermafeuchten Schamlippen hindurch und wollte
dann an ihrem Hintertürchen ansetzen. "Warte, warte", bremste
ihn Lena, öffnete die Tube und verteilte eine große Menge des
duftenden Gels auf Robbies Ständer. Dann wichste sie Robbies
Latte langsam und bedächtig, bis er durch und durch geschmiert
war. Danach dippte sie ein paar Tropfen Gel auf Rosis Rosette
und verteilte es mit den Fingern. "Hm - da hab ich noch eine
bessere Idee", überlegte Lena, kreiste mit der vier Zentimeter
langen Tubenspitze langsam um Rosis After und führte die Spitze
langsam ein. Während sie etwas Gel herausdrückte, bewegte sie
die Tube langsam vor und zurück. "Ok Robbie - it's your Deal"
wandte sich Lena an unseren Kumpel und zog die Tubenspitze
zurück. Jeder konnte fast Robbies Herzschlag hören, als er seine
Schwanzspitze an Rosis After in Position brachte. Er drückte
sanft dagegen, den Rest machte Rosi selber und Robbies harter
Prügel tauchte entdeckend in diese neue Welt ein. Einen langen
Moment verharrten beide regungslos, dann ermunterte ihn Rosi mit
einem "du darfst mich jetzt ordentlich ficken" zum weitermachen.
Denise hatte sich inzwischen wieder Mannis mächtiger
Männlichkeit zugewandt und ließ ihren geilen Mund darüber
gleiten. Nach kurzer Zeit hatte sie ihn bereits wieder zu voller
Größe gebracht. Da Rosi und Robbie aber noch in Aktion waren,
nutzte Denise die Zeit, streifte ihre schwarzen Sandaletten ab,
legte sich auf den Rücken und zog mit den Händen ihre schwarz
behaarte Muschi weit auseinander. Manni zögerte nicht und schob
ihr zärtlich und gefühlvoll seinen übergroßen Hammer in die
wartende Scheide.
Robbie fickte genussvoll Rosis Po und achtete mit seinen
Bewegungen darauf, nur nicht zu früh zu kommen. Lena griff aktiv
in das Geschehen ein, fasste von hinten zwischen Mannis Beinen
hindurch an Rosis Muschi und stimulierte ihre Lustknospe. Nach
wenigen Augenblicken kam Rosi mit einer solchen Wucht, dass
Robbie glaubte, in einem Schraubstock zu stecken und seine
Bewegungen stoppte. Erst als Rosis Megaorgasmus etwas
abgeklungen war und sie ihr Poloch entspannte, konnte Robbie
weiterficken. Jetzt aber war er nicht mehr zu bremsen, seine
Stöße wurden immer schneller, schließlich stoppte er und ergoss
in mehreren Eruptionen seinen heißen Samen in Rosis After.
"Super - einfach super, ich wusste doch, dass du ein guter
Liebhaber sein kannst", lobte Rosi Robbies Leistung und ließ ihn
den ersten Lapsus nahezu vergessen.
Als Denise sah, dass ihre Tante nun soweit war, drückte sie
Manni sachte von sich, zog ihm gekonnt ein Kondom über,
schnappte sich die Tube mit dem Gleitgel und cremte das
transparente Präser kräftig ein. Dann wechselten beide zur
mittleren Liege, wo Rosi schon wartete und alle anderen ihre
Zuschauer-Stehplätze eingenommen hatten. "Und, wie?", wollte
Manni von Rosi wissen. "Leg dich auf den Rücken!" befahl Rosi.
Dann entledigte auch sie sich ihrer Schuhe und stieg breitbeinig
über Mannis Unterleib, den Rücken ihm zugewandt. Mit der linken
Hand hielt sie sich an Watsons Arm fest, mit der rechten Hand
griff sie Mannis Steifen und führte ihn zwischen ihre Popacken.
Wie auf Befehl gingen außer Watson alle Zuschauer in die Hocke,
um keinen Moment zu verpassen. Diese sexerfahrene und
experimentierfreudige Rassefrau war in jedem Moment ihres
Handelns ganz Regisseurin, gleichzeitig auch Hauptdarstellerin
und stellte ihre eigene Lustbefriedigung schon einmal hinter
eine sensationelle Aktion zurück. Sich auf eine Analbegegnung
mit Manni einzulassen konnte kein Vergnügen für eine Frau sein,
allenfalls eine "sportliche" Leistung oder gar ein
trophäenhaftes Erlebnis. Die Vereinigung ging nur sehr mühsam
voran, obwohl Rosi sich zu entspannen bemühte. Mehrmals erhob
sie sich leicht, um es dann erneut zu probieren. "Gibst du auf?"
fragte Manni. "Niemals!" antwortete Rosi resolut und senkte ihr
Becken wieder. Während wir alle auf Rosis Gesicht achteten, war
unten doch das Sensationelle geschehen: Mannis dicke Eichel war
ganz in Rosis After verschwunden. "Jaaaah!" jauchzte Rosi
siegessicher und ließ sich noch ein paar Zentimeter weiter
sinken. Dann lehnte sie sich zurück und stützte sich mit beiden
Händen nach hinten ab. Manni war etwa zur Hälfte in Rosis Po
eingedrungen. "Reicht euch das zu meinem Sieg?", fragte Rosi in
die Runde. Alle waren sich einig, dass die Aufgabe erfolgreich
gelöst war. Nur Denise wollte ihrem Lover noch ein
Sondervergnügen bieten. "Mir ist das noch nicht genug, ich will
euch ficken sehen!" forderte sie. Rosis Gesichtsausdruck zeigte,
dass ihr das kaum noch Lust bringen konnte, doch wollte sie sich
nicht vor ihrer Nichte blamieren und begann langsam ihr Becken
vor und zurück zu bewegen, was ein leichtes Eindringen und
Herausziehen von Mannis Schwanz bedeutete. "Ich möchte dich nur
warnen, ich spritz gleich ab, und dann wird er nochmals ein
Stück dicker", keuchte Manni. "Bitte nicht", flehte Rosi. Denise
hatte ein Einsehen und zog Mannis bis zum Bersten dicken Prügel
aus Rosis After, die sich erschöpft aber zufrieden zur Seite
fallen ließ. Denise zog Manni schnell das Präser ab, dann nahm
sie den schon zuckenden Penis so weit sie konnte in ihren Mund
und umschmiegte ihn mit ihren roten Lippen. Ein paar leichte
Fickbewegungen reichten, dann spritzte Manni mit einem Schrei
ab, so dass sein Saft über Denises Lippen strömte. Sie hörte
jedoch erst mit Blasen auf, als Manni sich total entspannt
hatte. Zum Abschluss gab sie ihm einen dicken Kuss auf den
Bauchnabel. Alle zufriedenen Zuschauer applaudierten lang, bevor
die nackte Truppe im Pool abkühlte.
Als wir uns Stunden später verabschiedeten, winkten Rosi, Denise
und Manni uns nach, bis wir außer Sichtweite waren. Drei Tage
später bei unser Abreise vom Campingplatz brachte Denise Manni
mit dem Porsche ihrer Tante bis zur Rezeption. Leider musste er
am kommenden Montag wieder arbeiten, sonst wäre er bestimmt noch
länger geblieben. Der lange, innige Abschiedskuss ließ uns
ahnen, dass es erst der Anfang einer großen Liebe war.
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