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Mit zarten Lippen hauchte ich Peter einen Kuss auf die raue
unrasierte Wange. Der Duft seines geschmackvollen Aftershaves
stieg mir fordernd in Mund und Nase. Er drehte den Kopf zu mir
und schenkte mir seine Lippen. "Ich habe dich schrecklich
vermisst" stöhnte er in meinen Kuss hinein und legte seine Hand
auf meine Brüste, presste sie sanft und doch fordernd. Meine
Hand griff zupackend und lustvoll in seinen Schritt. Durch die
dünne Stoffhose konnte ich seine Freude spüren. Fest, groß und
hart lag dort sein schöner Schwanz. Er beugte sich zu mir und
presste mich mit seinem Kuss in den Beifahrersitz. Seine
Fingerkuppen berührten mit zartem Druck meine erigierte Knospe.
Er wusste genau, wie sensibel ich darauf reagierte. Fest und
dominant durchfuhr seine Zunge meinen Mund und meine Lippen
gaben sich den seinen hin. "Warum hast du mich vermisst?" neckte
ich ihn stöhnend und meine Finger nestelten seinen Hosenstall
auf, tasteten sich vor und spürten, dass die weiche und
gleichzeitig harte Eichelspitze schon oben aus der Unterhose
ragte. Ich legte meine Hand an seinen von Baumwolle verpackten
Schaft und drückte sanft meinen Daumen oben auf die Eichel, um
sie in leisen Kreisen zu massieren. Peter warf seinen Kopf
zurück und stöhnte ergeben "Weil du so geil fickst und bläst"
fiel es brünstig und zerhackt aus seinem Mund. Meine Massage
wurde intensiver "Mehr nicht?" fragte ich "Habe ich denn keine
inneren Werte?" Ich beugte mich in seinen Schritt, der
Schaltknüppel lag dabei mit sanftem Druck zwischen meinen
Brüsten und fuhr mit fester Zunge in seinen Hosenstall. Peter
stieß sein Becken vor und legte seine Hand in mein Haar. Meine
Zunge berührte gerade die weiche Haut seiner Eichel. "Die
inneren Werte gebe ich dir, wenn ich dich gevögelt hab" keuchte
er. Ich verstand, was er meinte. Zu gerne sah er es, wenn nach
dem Sex sein Sperma - und es war selten wenig - aus meiner
Muschi lief. "Du bist ja unverschämt" hauchte ich mit heißem
Atem in seine Hose. "Du willst es doch so" Peter presste mein
Gesicht tief in seinen Schritt, so dass ich seine Eichel in der
Hose mit den Lippen berührte. Wir hatten uns gute vier Wochen
nicht mehr gesehen. Peter war zunächst mit seiner Familie für
zwei Wochen im Urlaub gewesen, danach ich mit der meinen. Wir
hatten unsere Urlaubsplanung in diesem Jahr eindeutig schlecht
abgesprochen. Vielleicht lag es daran, dass wir generell weniger
sprachen, bei unseren Treffen, als damals, kurz nachdem wir uns
kennen gelernt hatten. Ich wusste, dass Peter in den letzten
vier Wochen keinen Sex gehabt hatte. Seine Frau. Sie war zwar
ein paar Jahre jünger, als er und doch schon recht alt -
zumindest im Kopf. Peter war jetzt fünfundsechzig und damit
circa fünfunddreißig Jahre älter als ich. Auch wenn ich nicht
mit ihm hätte verheiratet sein wollen, so und hier und in diesem
Moment störte mich der Altersunterschied nicht. Nein, nicht im
Geringsten.
Sein kleiner Freund zuckte inzwischen beachtlich in seiner Hose
und ich spürte nach wie vor bloß die Eichel an meiner Zunge und
Lippen. Da wir direkt an einer stark befahrenen Straße parkten
und der Fuß- und Radweg ebenfalls gut frequentiert waren, wäre
mehr auch nicht günstig. Die Situation war so schon reichlich
bedenklich. Zwar waren die Scheiben der Mercedes-Limousine
leicht getönt. Aber eben nur leicht. Peters Hand lag, während
ich mein Gesicht lüstern und gar nicht faul in seinem Schoß
vergrub, auf meinem Hintern, den ich in eine enge Jeans verpackt
hatte. Er hatte die Situation wohl über die Rückspiegel und
durch die Frontscheibe unter Kontrolle, wenn man davon sprechen
konnte und schlug mir zwischendrin mit der flachen Hand
klatschend auf meinen Popo. Mit meiner Rechten begann ich nun
durch die Hose seine Hoden zu massieren. Ich wusste genau, dass
er das nicht lange aushalten würde. Nun, das war heute mein
Geschenk für ihn. Sein Schwanz war inzwischen soweit
vorgedrungen, dass zumindest seine Eichel ganz zwischen meinen
Lippen lag. Schnell und rhythmisch arbeitete mein Kopf,
schneller, schneller....meine rechte Hand bearbeitete seinen
Hoden mit festem Druck, mit links unterstützte ich mich mit
wichsenden Bewegungen an seinem Schaft. Sein lauter werdendes
Keuchen und Stöhnen signalisierten mir so manches. Zum einen,
dass ich verdammt gut in dem war, was ich gerade tat - und das
war mir wichtig. Zum anderen, dass Peter bald...Mit einem
kräftigen Schub entlud sich das Sperma in meine Mundhöhle.
Sofern er zwischendurch nicht onaniert hatte, war das also die
gestaute Ladung der vergangenen vier Wochen. Ein zweiter Schub,
schwer und kochend heiß - so schien es mir - entlud sich in mir.
Ich schluckte automatisch einen beachtlichen Teil, als sich
schon ein dritter Schwall ergoss. Dann zuckte es noch in
kleineren Mengen, schließlich, Tropfen und erstarb. Ich
schluckte herzhaft und offensichtlich gut hörbar, denn Peter
knurrte zärtlich "Braves Mädchen". Nachdem wir seinen Hosenstall
wieder versorgt, das heißt verschlossen hatten, denn versorgt
hatte ich ihn ja zuvor, saßen wir eine Zeitlang schweigend
nebeneinander. "Danke" sagte Peter schließlich. "Ich danke"
sagte ich lüstern schmatzend. "Und nun?" "Kannst du noch?"
fragte ich "Jetzt nicht" schüttelte er den Kopf. Ich ließ die
Fensterscheibe elektronisch ein Stück herab. "Hey!" rief ich
einem jüngeren Geschäftsmann zu und als er einige Schritte näher
gekommen war "Lust mich auf dem Rücksitz zu vögeln?".
Kopfschüttelnd ging er weiter, lachte noch. "Du bist verrückt!"
sagte Peter und ließ den Motor anlaufen. "Warte doch mal" sagte
ich entschlossen. Ein junger Mann, Student oder ähnliches kam
vorüber. Ich stellte ihm dieselbe Frage. Er beugte sich kurz
herunter, sah Peter, schüttelte verwirrt den Kopf und ging
weiter. Peter stellte den Motor wieder ab und lehnte sich,
resigniert schnaufend, im Sitz zurück. Ich bin ein hartnäckiger
Mensch und so fragte ich gut und gerne zehn, fünfzehn, zwanzig
Männer.
Nummer einundzwanzig schwieg einen Moment verdutzt, öffnete mir
dann den Schlag, nickte schweigend und lächelte herzergreifend
dabei. Wir breiteten uns auf dem Rücksitz aus. Der Fremde
begrüßte Peter mit Handschlag. Dieser ließ den Motor anlaufen
und chauffierte uns durch die Stadt. Dies erschien ihm wohl am
sichersten, wobei er ruhige Straßen bevorzugte. Ich nestelte ein
Gummi hervor. Welche von denen, die Peter und ich früher einmal
benutzt hatten und gab es dem Fremden, einem gut aussehenden
Menschen Mitte Vierzig. Dann pellte ich mich aus meiner engen
Jeans. Der Fremde ließ sich nicht lange bitten und nachdem ich
ihn darüber informiert hatte, dass wir auf den Austausch
übertriebener Zärtlichkeiten verzichten sollten, stieß er bald
sein geschütztes Schwert in meine geschwollene Möse, die ihn
schmatzend und willig aufnahm. Durch die Nummer mit Peter schon
mehr als reichlich in gute Stimmung versetzt, konnte ich mich
direkt in voller Intensität hingeben. Der Mann spürte dies
instinktiv und auch, wie sehr erregbar ich auf seine Küsse und
sein Beißen an meinen steifen Nippeln reagierte, die er sich als
erstes freigelegt hatte. Meine Beine umklammerten seinen
knackigen Hintern, während er mich mit festen Stößen
hingebungsvoll in die weichen, hellbeigen Ledersitze nagelte.
Seine Hand hatte er dabei zwischen uns geschoben und stimulierte
gekonnt und geschickt meine Perle, die sich ihm bereitwillig aus
meinen Rosenblättern entgegenschob. Als wir in der
Himmelfahrtsstraße das Kopfsteinpflaster erreichten, kam ich
laut und hingebungsvoll in das gutgefederte dumpfe Rattern der
Reifen hinein. Mein geschickter Stecher ließ sich ebenfalls
gehen. Er hatte wohl schon eine Zeit zurückgehalten und rammte
mir jetzt in wildem Zucken sein Schwert umso fester hinein.
Nachdem er sich aus mir zurückgezogen hatte, machte er einen
leicht verwirrten Eindruck. Ich küsste ihn sanft auf den Mund
und zog ihm mit geschickten Fingern das Gummi vom Schwanz. Es
war beeindruckend voll. Es schien, als suchte der Fremde ein
Wort des Dankes oder ähnliches, denn seine Lippen bewegten sich
tonlos. Seine Augen wurden jedoch gewaltig groß, als er sah, wie
ich sein Gummi am Mund ansetzte und mir seine Portion mit
Augenplinkern und lustvollem "Mmmmmmh!!!" einverleibte. Wir
setzten ihn dann an der nächsten Straßenbahnstation ab. Immer
noch wort- und tonlos trennte er sich von uns. "Danke Fremder"
hauchte ich ihm nach, als er über den Zebrastreifen eilte.
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